Trump News oder jede Woche eine neue Welt.... (Seite 266)
eröffnet am 30.11.16 08:02:07 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:14:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.594.237 von Borealis am 04.11.20 16:12:17Ein dem entgegenstehendes "Regelwerk", das den Ausschluß von Wahlbeobachtern möglich macht und auch zum Ausschluß von Beobachtern mißbraucht wird, ist auf dem Gerichtsweg zu kippen. Genau das wird Trump machen.
Wenn das so ist, was ich bezweifle, hätte Trump diese Gesetze ändern können.
Du und ich wissen doch genau: Briefwähler sind mehrheitlich Stimmen für Biden! Darum geht es, um nichts anderes!
Die vielen anderen Tricks eines Trump wie "Wahlkreiszuschnitte" zugunsten der Republikaner lassen wir aussen vor.
Amerika ist eine Demokratie?
Ich habe da Zweifel wenn es möglich ist mit weniger Stimmen die Mehrheit zu stellen!!
Wenn das so ist, was ich bezweifle, hätte Trump diese Gesetze ändern können.
Du und ich wissen doch genau: Briefwähler sind mehrheitlich Stimmen für Biden! Darum geht es, um nichts anderes!
Die vielen anderen Tricks eines Trump wie "Wahlkreiszuschnitte" zugunsten der Republikaner lassen wir aussen vor.
Amerika ist eine Demokratie?
Ich habe da Zweifel wenn es möglich ist mit weniger Stimmen die Mehrheit zu stellen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.593.607 von TimeTunnel am 04.11.20 15:14:25"Auch für die Abgabe der Briefwahlstimmen gibt es als Regelwerk einen festgesetzten Termin. Wenn der eingehalten wird und die Stimmen rechtzeitig als Registrierung eingehen, kann die Auszählung auch noch Tage dauern, das ändert überhaupt nichts an der rechtmäßigen Gültigkeit dieser Stimmen."
Die Stimmen bleiben selbstverständlich gültig. Aber eine Art und Weise der Auszählung, die darauf gerichtet ist, eine öffentliche Kontrolle zu verhindern und damit dem Wahlbetrug Tür und Tor öffnet, muß niemand anerkennen. Ein dem entgegenstehendes "Regelwerk", das den Ausschluß von Wahlbeobachtern möglich macht und auch zum Ausschluß von Beobachtern mißbraucht wird, ist auf dem Gerichtsweg zu kippen.
Genau das wird Trump machen.
Die Stimmen bleiben selbstverständlich gültig. Aber eine Art und Weise der Auszählung, die darauf gerichtet ist, eine öffentliche Kontrolle zu verhindern und damit dem Wahlbetrug Tür und Tor öffnet, muß niemand anerkennen. Ein dem entgegenstehendes "Regelwerk", das den Ausschluß von Wahlbeobachtern möglich macht und auch zum Ausschluß von Beobachtern mißbraucht wird, ist auf dem Gerichtsweg zu kippen.
Genau das wird Trump machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.593.799 von startvestor am 04.11.20 15:31:56
Die ehemalige Autostadt Detroit hat wohl kapiert das Trump nur ein Maulheld ist. Detroit ist noch nicht ausgezählt, und verdammt groß.
Zitat von startvestor: Trump hat Angst, jeder spürt es. MICHIGAN.
Die ehemalige Autostadt Detroit hat wohl kapiert das Trump nur ein Maulheld ist. Detroit ist noch nicht ausgezählt, und verdammt groß.
Trump hat Angst, jeder spürt es. MICHIGAN.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.592.698 von Borealis am 04.11.20 14:06:47"Dann sollten sie sich mit der Auszählung beeilen. Zu den Grundsätzen einer regulären Wahl gehört es, daß es möglich sein muß, die Auszählung der Stimmen lückenlos (das heißt von der Öffnung der Wahlurnen bis zur Bekanntgabe des Auszählungsergebnisses) zu beobachten. Eine Verzögerung der Auszählung auf einen unzumutbar langen Zeitraum (eventuell sogar mehrere Tage), deren Zweck einzig und allein darin besteht, eine solche lückenlose Beobachtung der Auszählung unmöglich zu machen, führt ganz klar dazu, daß das so "ausgezählte" Wahlergebnis nicht anerkannt werden kann."
Unsinn. Auch für die Abgabe der Briefwahlstimmen gibt es als Regelwerk einen festgesetzten Termin. Wenn der eingehalten wird und die Stimmen rechtzeitig als Registrierung eingehen, kann die Auszählung auch noch Tage dauern, das ändert überhaupt nichts an der rechtmäßigen Gültigkeit dieser Stimmen. Selbstverständlich tragen sie ihren Teil zum Gesamtergebnis bei, auch dann, wenn das Endergebnis erst am Freitag der Öffentlichkeit präsentiert wird. Auch Trumps unparitätische Schnellbesetzung des Supreme Court ändert daran nichts!
Unsinn. Auch für die Abgabe der Briefwahlstimmen gibt es als Regelwerk einen festgesetzten Termin. Wenn der eingehalten wird und die Stimmen rechtzeitig als Registrierung eingehen, kann die Auszählung auch noch Tage dauern, das ändert überhaupt nichts an der rechtmäßigen Gültigkeit dieser Stimmen. Selbstverständlich tragen sie ihren Teil zum Gesamtergebnis bei, auch dann, wenn das Endergebnis erst am Freitag der Öffentlichkeit präsentiert wird. Auch Trumps unparitätische Schnellbesetzung des Supreme Court ändert daran nichts!
Oh Michigan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.590.010 von Inderhals am 04.11.20 10:36:59
Der Unterschied wäre nicht so groß.
Zitat von Inderhals: Kein Mensch "ärgert sich schwarz", weil´s Uns nicht im Kern trifft.
Meinetwegen wählen die Amerikaner einen Schimpansen.
Der Unterschied wäre nicht so groß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.591.186 von Doppelvize am 04.11.20 11:54:30"Warum sollte man sich über die Lüge eines Trump aufregen? Tatsache ist, das noch lange nicht alle Stimmen ausgezählt sind."
Dann sollten sie sich mit der Auszählung beeilen.
Zu den Grundsätzen einer regulären Wahl gehört es, daß es möglich sein muß, die Auszählung der Stimmen lückenlos (das heißt von der Öffnung der Wahlurnen bis zur Bekanntgabe des Auszählungsergebnisses) zu beobachten.
Eine Verzögerung der Auszählung auf einen unzumutbar langen Zeitraum (eventuell sogar mehrere Tage), deren Zweck einzig und allein darin besteht, eine solche lückenlose Beobachtung der Auszählung unmöglich zu machen, führt ganz klar dazu, daß das so "ausgezählte" Wahlergebnis nicht anerkannt werden kann.
Warum sollten die Amis auf eine Art und Weise "auszählen" dürfen, die bei Lukaschenko zur Nichtanerkennung des Wahlergebnisses führte. Auch da war es den Wahlbeobachtern nicht möglich, das Zustandekommen des Wahlergebnisses durch lückenlose Beobachtung der Auszählung zu kontrollieren.
Daß es durchaus möglich ist, die Stimmen zügig auszuzählen, haben die Bundesstaaten an der Westküste der USA gezeigt, deren Wahllokale aufgrund der Zeitzone später geschlossen haben und die trotzdem eher als viele andere Bundesstaaten mit der Auszählung fertig waren.
Dann sollten sie sich mit der Auszählung beeilen.
Zu den Grundsätzen einer regulären Wahl gehört es, daß es möglich sein muß, die Auszählung der Stimmen lückenlos (das heißt von der Öffnung der Wahlurnen bis zur Bekanntgabe des Auszählungsergebnisses) zu beobachten.
Eine Verzögerung der Auszählung auf einen unzumutbar langen Zeitraum (eventuell sogar mehrere Tage), deren Zweck einzig und allein darin besteht, eine solche lückenlose Beobachtung der Auszählung unmöglich zu machen, führt ganz klar dazu, daß das so "ausgezählte" Wahlergebnis nicht anerkannt werden kann.
Warum sollten die Amis auf eine Art und Weise "auszählen" dürfen, die bei Lukaschenko zur Nichtanerkennung des Wahlergebnisses führte. Auch da war es den Wahlbeobachtern nicht möglich, das Zustandekommen des Wahlergebnisses durch lückenlose Beobachtung der Auszählung zu kontrollieren.
Daß es durchaus möglich ist, die Stimmen zügig auszuzählen, haben die Bundesstaaten an der Westküste der USA gezeigt, deren Wahllokale aufgrund der Zeitzone später geschlossen haben und die trotzdem eher als viele andere Bundesstaaten mit der Auszählung fertig waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.590.250 von supernova1712 am 04.11.20 10:51:50sogar von Südafrika aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.591.381 von TomTrader am 04.11.20 12:23:22
Das ist aus europäischer Sicht mit Sicherheit so.
Showeffekte, Glamour, bunte Luftballons u. Konfetti-Regen, dazu in rarer Streuung wenig bis gar keine politischen Inhalte, und wenn, dann in der Sorte der unverbindlichsten Art, damit holt man hierzulande sicher keinen schlafenden Hund hinter dem Ofen vor. Für Trump gab es nie ein Wir als zu verstehende Gemeinschaft im Ganzen, seine egomanische Selbstsucht lässt das gar nicht zu, der denkt die Welt nur in Freund u. Feind. Die polarisierende Spaltung hat er wie kein Präsident vor ihm ins amerikanische Volk getragen, und die Art seiner eigenen Sicht der Dinge dann auch treu zu bleiben, das setzt sich als Gleiches in der Außenpolitik fort.
Zitat von TomTrader: Für mich die größte Überraschung:
Irgendwie scheint unsere deutsche Wahrnehmung von Trump eine andere zu sein, als die der Wähler in den USA.
Das ist aus europäischer Sicht mit Sicherheit so.
Showeffekte, Glamour, bunte Luftballons u. Konfetti-Regen, dazu in rarer Streuung wenig bis gar keine politischen Inhalte, und wenn, dann in der Sorte der unverbindlichsten Art, damit holt man hierzulande sicher keinen schlafenden Hund hinter dem Ofen vor. Für Trump gab es nie ein Wir als zu verstehende Gemeinschaft im Ganzen, seine egomanische Selbstsucht lässt das gar nicht zu, der denkt die Welt nur in Freund u. Feind. Die polarisierende Spaltung hat er wie kein Präsident vor ihm ins amerikanische Volk getragen, und die Art seiner eigenen Sicht der Dinge dann auch treu zu bleiben, das setzt sich als Gleiches in der Außenpolitik fort.