Saturn Oil and Gas (Seite 321)
eröffnet am 23.01.17 17:55:14 von
neuester Beitrag 22.05.24 08:02:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.760.225 von Ma291216 am 21.05.20 10:35:06Heute war doch guter Umsatz...da kann man auch mal mehr verkaufen ohne Gedult.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.768.871 von Scheich2000 am 22.05.20 10:45:36naja
soll alle schön Grüßen von John Jeffrey seines Zeichen CEO
Sie arbeiten z . ZT. mit Hochdruck am Abschluß .
Wer Fragen hat , soll sich nicht scheuen Ihn zu kontaktieren.
sie freuen sich über das Intresse der deutschen Investoren.
er ist auch auf die neue Webside stolz.
soll alle schön Grüßen von John Jeffrey seines Zeichen CEO
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Endlich wieder in Kanada bei 12 und hier geht nichts um!
Endlich wieder in Kanada bei 12 und hier geht nichts um!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.760.225 von Ma291216 am 21.05.20 10:35:06
rig = transocean in us$ schau mal 52 wochen tief und hoch
das ja auch nen Himmelfahrtskommando !
rig = transocean in us$ schau mal 52 wochen tief und hoch
das ja auch nen Himmelfahrtskommando !
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.745.363 von Bananentreter am 20.05.20 08:39:47
rig = transocean in us$ schau mal 52 wochen tief und hoch
ja, habe verkauft
war ja mit 250'000 akt. dabei, brauchte einiges an geduld bis ich sie los wurde, habe ein verlust von 800 sfr. wie will man bei diesen volumen aufeinmal soviele akt. loswerden? ( umsätze von 0 bis einige wenige tausend pro sitzung)rig = transocean in us$ schau mal 52 wochen tief und hoch
Energie: Rekordrückgang der Cushing-Rohölvorräte
Laut API sind die Rohölvorräte in Cushing, dem Auslieferungspunkt für WTI, in der letzten Woche um 5 Mio. Barrel gefallen. Sollten die Daten des US-Energieministeriums heute ähnlich ausfallen, wäre dies der stärkste Wochenrückgang der Cushing-Bestände aller Zeiten. Noch vor wenigen Wochen wurde befürchtet, dass die dortigen Lagerkapazitäten in Kürze aufgebraucht sind – eine häufige Begründung für den WTI-Preisrutsch in den negativen Bereich vor einem Monat. Diesmal verlief der Kontraktwechsel unspektakulär. Der massive Rückgang der Vorräte ist ein weiterer indirekter Hinweis auf einen starken Rückgang der Rohölproduktion und eine eventuell höhere Nachfrage in den USA. Beim heutigen DOE-Lagerbericht rechnet der Bloomberg-Konsens mit einem Aufbau der Lagerbestände von Rohöl und Destillaten um 1,8 Mio. bzw. 1,7 Mio. Barrel und einem Abbau bei Benzin um 2,7 Mio. Barrel.
Die Einengung des US-Ölangebots hat bereits zu einem starken Rückgang der Preisdifferenz zwischen WTI und Brent unter 3 USD je Barrel geführt. Auch dürfte die unterschiedliche Positionierung der Großanleger bei diesen Ölsorten dazu beigetragen haben. Denn während die Netto Long-Positionen bei WTI an der NYMEX jüngst auf den höchsten Stand seit September 2018 gestiegen sind, liegen sie bei Brent 60% unter dem Januar-Hoch und sind zuletzt sogar gefallen. Mittel- bis längerfristig rechnet der Markt jedoch offensichtlich mit einer Ausweitung der Preisdifferenz, sprich mit einem stärkeren Preisanstieg bei Brent. Zum einen sollte sich die weltweite Nachfrage längerfristig dynamischer entwickeln. Zum anderen dürfte sich der US-Schieferölsektor dank höheren Ölpreisen wieder stärker erholen. Per Ende April waren in den USA über 7.600 (Schieferöl-)Quellen angebohrt, jedoch noch nicht fertiggestellt. Die Produzenten haben also einen größeren Bestand an Projekten, die recht schnell in Betrieb genommen werden können, wenn sich die Nachfrage und die Preise weiter erholen.
Laut API sind die Rohölvorräte in Cushing, dem Auslieferungspunkt für WTI, in der letzten Woche um 5 Mio. Barrel gefallen. Sollten die Daten des US-Energieministeriums heute ähnlich ausfallen, wäre dies der stärkste Wochenrückgang der Cushing-Bestände aller Zeiten. Noch vor wenigen Wochen wurde befürchtet, dass die dortigen Lagerkapazitäten in Kürze aufgebraucht sind – eine häufige Begründung für den WTI-Preisrutsch in den negativen Bereich vor einem Monat. Diesmal verlief der Kontraktwechsel unspektakulär. Der massive Rückgang der Vorräte ist ein weiterer indirekter Hinweis auf einen starken Rückgang der Rohölproduktion und eine eventuell höhere Nachfrage in den USA. Beim heutigen DOE-Lagerbericht rechnet der Bloomberg-Konsens mit einem Aufbau der Lagerbestände von Rohöl und Destillaten um 1,8 Mio. bzw. 1,7 Mio. Barrel und einem Abbau bei Benzin um 2,7 Mio. Barrel.
Die Einengung des US-Ölangebots hat bereits zu einem starken Rückgang der Preisdifferenz zwischen WTI und Brent unter 3 USD je Barrel geführt. Auch dürfte die unterschiedliche Positionierung der Großanleger bei diesen Ölsorten dazu beigetragen haben. Denn während die Netto Long-Positionen bei WTI an der NYMEX jüngst auf den höchsten Stand seit September 2018 gestiegen sind, liegen sie bei Brent 60% unter dem Januar-Hoch und sind zuletzt sogar gefallen. Mittel- bis längerfristig rechnet der Markt jedoch offensichtlich mit einer Ausweitung der Preisdifferenz, sprich mit einem stärkeren Preisanstieg bei Brent. Zum einen sollte sich die weltweite Nachfrage längerfristig dynamischer entwickeln. Zum anderen dürfte sich der US-Schieferölsektor dank höheren Ölpreisen wieder stärker erholen. Per Ende April waren in den USA über 7.600 (Schieferöl-)Quellen angebohrt, jedoch noch nicht fertiggestellt. Die Produzenten haben also einen größeren Bestand an Projekten, die recht schnell in Betrieb genommen werden können, wenn sich die Nachfrage und die Preise weiter erholen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.753.568 von hainholz am 20.05.20 17:36:53na dann, viel erfolg
hallo in die Runde
hab mal ne Mail an die Jungs in Canada geschickt.
sollen mal mehr öffentlichkeits Arbeit betreiben.
werden sich wundern , weil mein Name ist wie unser Freund J.S.
hab mal ne Mail an die Jungs in Canada geschickt.
sollen mal mehr öffentlichkeits Arbeit betreiben.
werden sich wundern , weil mein Name ist wie unser Freund J.S.
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