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    Million-Projekt von Oli Klemm und weitere Coaching-Projekte (Seite 351)

    eröffnet am 11.02.17 07:47:54 von
    neuester Beitrag 01.05.24 00:59:09 von
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      schrieb am 26.03.18 20:41:22
      Beitrag Nr. 1.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.388.547 von Tradingabrechnung am 26.03.18 16:08:43
      Zitat von Tradingabrechnung: Ich hab mir mal ein paar Videos von diesem Tomy Robbins angeschaut - der Fremdschämfaktor ist real kaum noch zu überbieten- aber die Amis stehen total drauf und feiern ihn wie den neuen Messias. Den Typ würde man in Deutschland mit faulen Eiern bewerfen, in USA könnte der sogar der neue Präsident werden


      Hierzulande hat das doch in den 90zigern auch geboomt ohne Ende. Da sind alle zu Jürgen Höller, Bodo Schäfer und anderen gerannt. In fast jeder Firma kam einer mit dem dusseligen Vorschlag diese Teambuildingseminare mit Laufen über Glasscherben oder glühender Kohle zu besuchen und sich von vermeintliche "Gurus" erzählen zu lassen wie man "reich, gelassen und glücklich wird". Die sind zum Glück bald wieder verschwunden.
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      schrieb am 26.03.18 16:08:43
      Beitrag Nr. 1.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.374.993 von bomike am 24.03.18 01:01:03
      Zitat von bomike: Ganz am Anfang dieses Threads habe ich es mal geschrieben... Der Unterschied zwischen Koko und Oli ist, das Koko so pfiffig ist, niemals so ein Projekt zu machen. Mit so einem Projekt kann man nur verlieren, wenn man es nicht wirklich drauf hat. Das war ein kurzlebiges Geschäft...


      Absolut. Man braucht sich nur die inveus trading awards anzusehen. Da trennen sich gerade die Einäugigen von den Blinden. Außerdem - wenn Koko einigermaßen Englisch könnte, würde er den amerikanischen Markt dermaßen aufmischen. Die Amis stehten einfach total auf diesen Motivations-Tschakka-Scheiße mit Lamborghini und neuer Rolex wie verrückt. Denen ist es auch total egal, wie er die Kohle gescheffelt hat, solange die Rolex am Handgelenk baumelt ist alles paletti. Ich hab mir mal ein paar Videos von diesem Tomy Robbins angeschaut - der Fremdschämfaktor ist real kaum noch zu überbieten- aber die Amis stehen total drauf und feiern ihn wie den neuen Messias. Den Typ würde man in Deutschland mit faulen Eiern bewerfen, in USA könnte der sogar der neue Präsident werden "Tschakka du kannst es schaffe wenn du nur fest an dich glaubst (und meine DVD kaufst)." Oli wie koko haben beide das Problem, dass der deutsche Trading-Markt komplett verbrannt ist - mittlerweile hat selbst der hinterletzte Holzfäller in Pussemuckel mitbekommen dass die ganzen Stars und Sternchen der Coaching-Szene nur vom Verkauf ihrer Coaching Paketen leben und sich davon einen teils exorbitanten Lebensstil gönnen. Während Koko sich jetzt also mit Tschakka und Lamborghini den US-Markt erschließen wird, wahrscheinlich kommt noch eine rührseelige Story dazu wie er als ehemaliger bulgarischer Prop-Trader die geheimsten Börsengeheimnisse kennt, muss Oli mit dem deutschen Markt vorlieb nehmen, weil er einfach vom Typ her eher der gemütliche Streichelzoobesitzer ist dem das tschakka-Gen komplett fehlt. Olis credibilty steht und fällt mit dem Erfolg seiner Millionen-CHallenge. Freunde der Tag der ABrechnung rückt näher - ein Update von olis Millionenenprojekt ist nicht mehr fern.
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      schrieb am 24.03.18 16:33:32
      Beitrag Nr. 1.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.376.226 von Fidonacci am 24.03.18 10:33:12
      Zitat von Fidonacci:
      Zitat von Gerhard_Mueller: Da ja über 90 % aller Trader scheitern, müssen ja logischerweise über 90 % der Coaches Gescheiterte sein. Also selbst wenn Olli sich selbst eingelullt hat und der Meinung ist, er ist der Pivot Master, dann besteht doch die 90 % ige Chance, dass ein von ihm gewählter Trader, der dazu noch in seinem Namen tradet, eine Niete ist. Der dann gleichzeitig den Namen von Olli mit ruiniert.


      Ich glaube es ist genau andersherum, denn Onkel Oli weiß von sich selbst, daß er hundertprozentig zu den 90% Trading-Nieten gehört, und mit Super-Trader Tom hat er zumindest eine 10% Chance das er irgendwie über Break Even kommt.

      Wer aber sein Business auf so dünnes Eis baut, muss natürlich viele hochpreisige Chaka-Seminare besuchen,aber da hat er wirklich Glück, daß seine Olle so etwas anbietet.


      Ich glaube auch das es so war. Oli weiß das er es nicht drauf hat und hat den Tom genommen in der Hoffnung das klappt. Ich habs aber auch hier im Thread mal geschrieben. Für mich ist verantwortlich der Oli. Er ist das "Gesicht" und er hat das Projekt beworben, also sind das auch Seine Ergebnisse.
      Offensichtlich, ist er nach "100 Jahren" Börsenerfahrung und "Insider" nicht in der Lage einen Trader zu nehmen oder einen Trader zu kennen, der es drauf hat. Was die Sache noch viel peinlicher macht.
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 12:46:07
      Beitrag Nr. 1.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.376.574 von Spine am 24.03.18 11:50:22
      Zitat von Spine: 1. Oli ist Ex-Banker, Ex-Broker und Ex-Händler. - Er hat Ahnung und weiß wie es geht!
      2. Oli lebt im "schönen" Zypern und hat´s geschafft! - Das will ich auch!
      3. Oli ist ein netter Typ. - Sympatische Menschen mag ich und gebe ihnen gerne mein Geld!

      Diese drei Punkte nun penetrant bewerben und Oli findet immer wieder jemanden, der ihm 3000 Euro überweist, um durch Oli´s Wissen auch bald so ein Leben zu haben. Mehr will Oli doch garnicht.


      Im Falle von Olli - und Thorsten Helbig mit seinem Forexpro reitet auch der Masche - kommt noch dazu, dass sie erfolgreich das Klischee des alten, erfahrenen Hasen bedienen. Olli hat stundenlang auf die jüngeren Coaches eingebasht nach dem Motto, jetzt kommt der erfahrene Olli und zeigt wies wirklich geht. Auf der erzeugten Erwartungswelle konnte er erstmal gut surfen und einige Kurse absetzen. Das war aber ein Strohfeuer. Genauso Thorsten Helbig, der 30 Jahre Bauunternehmer war und damit pleite ging. Was qualifiziert diesen Mann als Trader? Gar nichts.

      Beide inszenieren sich als bodenständige Variante der "Protzer" Koko. Ich denke aber bei allen läuft es nicht mehr so wie früher. Irgend ein Coach hat sich auch schon beklagt, dass der Markt stark gesättigt ist und er zu spät kommt (wars Jay Medrow? weiss nicht mehr). JR versucht jetzt das Geschäft durch Zusätze (Kaffeetassenverkauf...) anzukurbeln.

      Die harten Attacken von Koko und Suat gegeneinander sind mE Ausdruck davon, dass es bei beiden nicht mehr läuft. Die kläglichen Versuche von Koko, in China zu verkaufen entspringen mE nackter Verzweiflung. Dazu stehen Einschränkungen des Handels mit CFDs bevor. Das wird den Coaching Markt austrocknen mehr als alles andere. Ich sehe überall Zeichen von Torschlusspanik. Erichsen versucht plötzlich teure Abos in den Markt zu drücken (hat Angst, jahrelang für umme Youtube gemacht zu haben und jetzt mit leeren Händen dazustehen).

      Wohl dem, der vom Traden leben kann :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 11:50:22
      Beitrag Nr. 1.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.374.996 von Gerhard_Mueller am 24.03.18 01:01:44
      Zitat von Gerhard_Mueller: Jetzt ist der Tanker schon so weit unter der Wasseroberfläche, dass es nur eine Frage der Zeit ist bis er vollends versinkt.

      Nenn mir mal einen Trading-Coach, der in den letzten Jahren von der Bildfläche verschwunden ist. Ich kenne keinen. Und solange der Bullenmarkt besteht, wird es auch so bleiben. Erst der nächste wirklich große Crash und eine amtliche Rezession könnten da etwas dran ändern.

      Trading-Coaches verkaufen doch nur sich selbst und bieten potenziellen Kunden Träume an.

      1. Oli ist Ex-Banker, Ex-Broker und Ex-Händler. - Er hat Ahnung und weiß wie es geht!
      2. Oli lebt im "schönen" Zypern und hat´s geschafft! - Das will ich auch!
      3. Oli ist ein netter Typ. - Sympatische Menschen mag ich und gebe ihnen gerne mein Geld!

      Diese drei Punkte nun penetrant bewerben und Oli findet immer wieder jemanden, der ihm 3000 Euro überweist, um durch Oli´s Wissen auch bald so ein Leben zu haben. Mehr will Oli doch garnicht. Dann kann Oli ihm auch erklären, wie man mit einer Trefferquote von 50% oder weniger, einen Haufen Geld an der Börse verdienen kann. Setups die das können schwirren zu tausenden kostenlos im Internet herum. Das der Kunde die Hälfte seiner Trades in den Sand setzt und er das richtige Mindset dafür haben muß, ist dann alleine das Problem des Kunden und nicht das von Oli.

      Das gescheiterte "Millionen-Projekt" ist bald vergessen.

      1. Koko hat bei Birger Schäfermeier gelernt. - Der Junge hat von einem gelernt, der es kann!
      2. Koko lebt im "schönen" Dubai, fährt Lambo und hat Apple Computer. - Das will ich auch!
      3. Koko ist ein netter und kameratauglicher Typ.

      Nur das vermarktet Koko. Daytrading? Kann er selber nicht.

      Diese drei Punkte oder ähnliches, findet man bei allen Coaches. Und nur das wird vermarktet. Man muß als Coach nur die Dreistigkeit besitzen sich ein Lügengebäude aufzubauen, um damit Kunden abzuziehen. Jemanden 3.000 Euro abknöpfen in dem Wissen, dass man ihm dafür Dinge gibt die man selber nicht kann, ist nicht jederman´s Sache.
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      schrieb am 24.03.18 11:08:21
      Beitrag Nr. 1.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.376.226 von Fidonacci am 24.03.18 10:33:12
      Zitat von Fidonacci: Wer aber sein Business auf so dünnes Eis baut, muss natürlich viele hochpreisige Chaka-Seminare besuchen,aber da hat er wirklich Glück, daß seine Olle so etwas anbietet.


      Ist von diesem Tom irgendwas bekannt? Hat der jetzt einen eigenen Service?

      Was ist mit Ivan und Sergej und diesen Gestalten? Ich dachte die wären jetzt auch irgendwie im Boot?
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 10:47:06
      Beitrag Nr. 1.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.374.996 von Gerhard_Mueller am 24.03.18 01:01:44
      Zitat von Gerhard_Mueller: Mich würde ja interessieren, wie der Olli auf diese aus meiner Sicht komplett hirnige Idee gekommen ist, sein Projekt von einem Dritten traden zu lassen.
      Und vor allem, wie er das seiner Community verkauft hat. Das würd mich wirklich interessieren.

      Da ja über 90 % aller Trader scheitern, müssen ja logischerweise über 90 % der Coaches Gescheiterte sein. Also selbst wenn Olli sich selbst eingelullt hat und der Meinung ist, er ist der Pivot Master, dann besteht doch die 90 % ige Chance, dass ein von ihm gewählter Trader, der dazu noch in seinem Namen tradet, eine Niete ist. Der dann gleichzeitig den Namen von Olli mit ruiniert.

      Das Risiko würd ich doch gar nicht eingehen. Da hat Olli mal ein Jahr ein Strohfeuer von Abonnenten dann ist Feierabend.

      Meine Privattheorie ist ja, das Olli zu der ganzen Sache von seiner energischen Ehefrau gebracht wurde, die immer zusehen musste, wie Olli friedlich in seinem Liegestuhl gedöst hat, während sie losgezogen ist, um mit ihren Chakra Kursen die Kohle reinzuholen. Wahrscheinlich hat sie gesagt, Olli soll endlich auch mal was zum Familieneinkommen beitragen, irgendwas wird er ja wohl können :) Und Olli hat sich an seine alten Floor-Pivots erinnert und dazu noch ein bisschen Krypto-Verschwörungsgetue, damits moderner klingt - fertig ist der Lack! Das ganze Unternehmen ist aber zum Scheitern verurteilt von der ersten Minute an, da Olli eigentlich am liebsten wieder in seinem Liegestuhl säße und sich selbst torpediert.... Jetzt ist der Tanker schon so weit unter der Wasseroberfläche, dass es nur eine Frage der Zeit ist bis er vollends versinkt.



      Da muss ich dich leider korrigieren. 90 % aller Trader scheitern, aber von den Coaches sind 100 % als Trader gescheitert, sonst wären sie ja keine Coaches.
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 10:33:12
      Beitrag Nr. 1.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.374.996 von Gerhard_Mueller am 24.03.18 01:01:44
      Zitat von Gerhard_Mueller: Da ja über 90 % aller Trader scheitern, müssen ja logischerweise über 90 % der Coaches Gescheiterte sein. Also selbst wenn Olli sich selbst eingelullt hat und der Meinung ist, er ist der Pivot Master, dann besteht doch die 90 % ige Chance, dass ein von ihm gewählter Trader, der dazu noch in seinem Namen tradet, eine Niete ist. Der dann gleichzeitig den Namen von Olli mit ruiniert.


      Ich glaube es ist genau andersherum, denn Onkel Oli weiß von sich selbst, daß er hundertprozentig zu den 90% Trading-Nieten gehört, und mit Super-Trader Tom hat er zumindest eine 10% Chance das er irgendwie über Break Even kommt.

      Wer aber sein Business auf so dünnes Eis baut, muss natürlich viele hochpreisige Chaka-Seminare besuchen,aber da hat er wirklich Glück, daß seine Olle so etwas anbietet.
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      Avatar
      schrieb am 24.03.18 01:01:44
      Beitrag Nr. 1.395 ()
      Mich würde ja interessieren, wie der Olli auf diese aus meiner Sicht komplett hirnige Idee gekommen ist, sein Projekt von einem Dritten traden zu lassen.
      Und vor allem, wie er das seiner Community verkauft hat. Das würd mich wirklich interessieren.

      Da ja über 90 % aller Trader scheitern, müssen ja logischerweise über 90 % der Coaches Gescheiterte sein. Also selbst wenn Olli sich selbst eingelullt hat und der Meinung ist, er ist der Pivot Master, dann besteht doch die 90 % ige Chance, dass ein von ihm gewählter Trader, der dazu noch in seinem Namen tradet, eine Niete ist. Der dann gleichzeitig den Namen von Olli mit ruiniert.

      Das Risiko würd ich doch gar nicht eingehen. Da hat Olli mal ein Jahr ein Strohfeuer von Abonnenten dann ist Feierabend.

      Meine Privattheorie ist ja, das Olli zu der ganzen Sache von seiner energischen Ehefrau gebracht wurde, die immer zusehen musste, wie Olli friedlich in seinem Liegestuhl gedöst hat, während sie losgezogen ist, um mit ihren Chakra Kursen die Kohle reinzuholen. Wahrscheinlich hat sie gesagt, Olli soll endlich auch mal was zum Familieneinkommen beitragen, irgendwas wird er ja wohl können :) Und Olli hat sich an seine alten Floor-Pivots erinnert und dazu noch ein bisschen Krypto-Verschwörungsgetue, damits moderner klingt - fertig ist der Lack! Das ganze Unternehmen ist aber zum Scheitern verurteilt von der ersten Minute an, da Olli eigentlich am liebsten wieder in seinem Liegestuhl säße und sich selbst torpediert.... Jetzt ist der Tanker schon so weit unter der Wasseroberfläche, dass es nur eine Frage der Zeit ist bis er vollends versinkt.
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      Avatar
      schrieb am 24.03.18 01:01:03
      Beitrag Nr. 1.394 ()
      Ganz am Anfang dieses Threads habe ich es mal geschrieben... Der Unterschied zwischen Koko und Oli ist, das Koko so pfiffig ist, niemals so ein Projekt zu machen. Mit so einem Projekt kann man nur verlieren, wenn man es nicht wirklich drauf hat. Das war ein kurzlebiges Geschäft...
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