Canada Silver Cobalt Works Inc. (Seite 17)
eröffnet am 17.02.17 11:18:11 von
neuester Beitrag 21.05.24 22:09:51 von
neuester Beitrag 21.05.24 22:09:51 von
Beiträge: 1.096
ID: 1.247.044
ID: 1.247.044
Aufrufe heute: 3
Gesamt: 143.811
Gesamt: 143.811
Aktive User: 0
ISIN: CA65558V1004 · WKN: A4018N · Symbol: 0OS
0,0222
EUR
+5,71 %
+0,0012 EUR
Letzter Kurs 19.06.24 Tradegate
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
11.03.24 · IRW Press |
05.03.24 · IRW Press |
27.02.24 · IRW Press |
29.01.24 · IRW Press |
Werte aus der Branche Rohstoffe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
12,200 | +20,43 | |
4,1200 | +18,73 | |
0,5150 | +11,47 | |
5,5500 | +11,00 | |
603,05 | +10,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4,9000 | -6,22 | |
0,5450 | -7,63 | |
0,6100 | -8,27 | |
20,100 | -8,64 | |
0,5077 | -12,90 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
@winni: wie ordnest du die Pressemeldung IRW) von gestern ein?
Ist die „1km lange anomale Resonanz“ ein Teil der 1,7 km?
im Artikel kommt zweimal die 850 m vor.
„ und einer Breite von 850m (Ost-West)“
„Die Fl-TDEM-Untersuchung an der Oberfläche ergab das Vorkommen einer umfassenden leitfähigen Schicht mit einer Länge von etwa 1,7 km mit einer Mindesttiefe von 850 m im zentralen Bereich der Anomalie.“
Vllt. Auch nur missverständlich übersetzt?
Sonst wäre ja die Gesamtkubatur der Anomalie = 1700 m x 850 m x 850 m
Danke dir im Voraus!
Ist die „1km lange anomale Resonanz“ ein Teil der 1,7 km?
im Artikel kommt zweimal die 850 m vor.
„ und einer Breite von 850m (Ost-West)“
„Die Fl-TDEM-Untersuchung an der Oberfläche ergab das Vorkommen einer umfassenden leitfähigen Schicht mit einer Länge von etwa 1,7 km mit einer Mindesttiefe von 850 m im zentralen Bereich der Anomalie.“
Vllt. Auch nur missverständlich übersetzt?
Sonst wäre ja die Gesamtkubatur der Anomalie = 1700 m x 850 m x 850 m
Danke dir im Voraus!
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
hier investiert zu sein bedeutet mit steigendem silberpreis zu rechnen!
wenn denn ein starker partner da sein sollte warum lässt der dann solche
aktienausgaben zu ?
wenn er diese so zuläßt , spricht das doch eine klare sprache :
lass die dummen zeichner / shareholder doch das risiko tragen;
wenn´s denn klappt kann ich immer noch einsteigen und dann
eben zu noch günstigeren konditionen als heute.
einen solchen "starken" partner brauch ich(!) nicht, wenn er denn
da sein sollte. von diesem wird ja bereits ein ganze weile geredet,
nur mir fehlt zwischenzeitlich der glaube daran.
auch die company selbst sieht das risiko lieber woanders als bei sich
selbst.
elsolivars
aktienausgaben zu ?
wenn er diese so zuläßt , spricht das doch eine klare sprache :
lass die dummen zeichner / shareholder doch das risiko tragen;
wenn´s denn klappt kann ich immer noch einsteigen und dann
eben zu noch günstigeren konditionen als heute.
einen solchen "starken" partner brauch ich(!) nicht, wenn er denn
da sein sollte. von diesem wird ja bereits ein ganze weile geredet,
nur mir fehlt zwischenzeitlich der glaube daran.
auch die company selbst sieht das risiko lieber woanders als bei sich
selbst.
elsolivars
Das Management ist echt unterirdisch. Allerdings spekuliere ich auf die Resourcen im Boden. Winnie hatte hier schon einiges geschrieben und ebenfalls auf einen stärkeren Partner verwiesen. Ich könnte mir vorstellen, das verwässert wird, um möglichst viel Kohle fürs Bohren zu haben, sodass man dem möglichen JV möglichst viel anbieten kann. MAX fährt das gleiche Prinzip nur ohne Verwässerungen haha.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.377.235 von 90BVB09 am 19.04.22 11:30:33danke für die übersetzung.
wieder einmal suche ich hier vergebens nach den tiefen.
hier lediglich von einer mindesttiefe (850m) der untersuchungen zu sprechen
löst die werthaltigkeit nicht auf, geschweige denn ob das ganze auch zu adäquaten
kosten förderbar sein wird.
elsolivars
wieder einmal suche ich hier vergebens nach den tiefen.
hier lediglich von einer mindesttiefe (850m) der untersuchungen zu sprechen
löst die werthaltigkeit nicht auf, geschweige denn ob das ganze auch zu adäquaten
kosten förderbar sein wird.
elsolivars
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.377.616 von elsolivars am 19.04.22 12:28:27und wenn wir denn schon beim thea finanzen sind :
die kürzlich durchgeführten KE´s haben letztlich zu einer aktien-Verwässerung von
mehr als 30% zu lasten der aktieninhaber geführt. 30% mehr kurs als aktuell die
0,27 / 0,28 CAD würde normal dann wohl einen kurs
ergeben der bei etwa 0,34 /0,36 CAD liegen würde.
Ich möchte die shareholder sehen die darüber erfreut sind.
ich habe die letzten abschlüsse mal durchgesehen und nach den sogen.
"skin in the game" gesucht.
ich bin nicht fündig geworden. dann habe ich von einem user die info bekommen,
dass lediglich frank basa über 1,3 mio shares verfügt. auch halliday hat keine
shares sondern nur options. alle anderen board-members halten null aktien.
wenn man dann sieht dass die kosten sich quasi gedoppelt haben, dürften sicher
auch die gehälter und die damit einhergehenden "überkosten" ihren anteil haben.
alles in allem kein sachstand der einen jubilieren lässt.
das risiko geht eindeutig zu lasten der shareholder;
die geschäftsleitung ist außen vor !!!
wenn man nicht wüsste dass auch der silberpreis nicht dort stehen bleibt
wo er gerade steht, müßte man ein invest hier wohl hinterfragen dürfen.
elsolivars
die kürzlich durchgeführten KE´s haben letztlich zu einer aktien-Verwässerung von
mehr als 30% zu lasten der aktieninhaber geführt. 30% mehr kurs als aktuell die
0,27 / 0,28 CAD würde normal dann wohl einen kurs
ergeben der bei etwa 0,34 /0,36 CAD liegen würde.
Ich möchte die shareholder sehen die darüber erfreut sind.
ich habe die letzten abschlüsse mal durchgesehen und nach den sogen.
"skin in the game" gesucht.
ich bin nicht fündig geworden. dann habe ich von einem user die info bekommen,
dass lediglich frank basa über 1,3 mio shares verfügt. auch halliday hat keine
shares sondern nur options. alle anderen board-members halten null aktien.
wenn man dann sieht dass die kosten sich quasi gedoppelt haben, dürften sicher
auch die gehälter und die damit einhergehenden "überkosten" ihren anteil haben.
alles in allem kein sachstand der einen jubilieren lässt.
das risiko geht eindeutig zu lasten der shareholder;
die geschäftsleitung ist außen vor !!!
wenn man nicht wüsste dass auch der silberpreis nicht dort stehen bleibt
wo er gerade steht, müßte man ein invest hier wohl hinterfragen dürfen.
elsolivars
da wir gerade von "Problemen" reden, hätte ich auch noch was beizutragen :
relativ untergegangen ist die mitteilung dass zum 01.april 2022 mit rob suttie ein
neuer CFO ernannt wurde.
man muss sich vor augen halten, dass zum 01.april 2021 - also vor genau einem jahr -
eine person namens ryan webster zum CFO ernannt wurde (re-placing interims CFO
Rob Guanzon).
wenn ich einen CFO für einen interims CFO ersetze , dieser aber nur eine Haltbarkeit
von einem Jahr besitzt sollte man sich doch schon mal fragen dürfen : was geht dort ab ?
wie würde z.b. ein gestandener banker darüber denken, resp. welche rückschlüsse würde
ein solche person zulassen ?
wohlgemerkt : dieser vermerk ist nicht abwertend oder anders gemeint sondern eine
ehrliche frage .
aus meiner sicht kein vertrauenserweckender umstand (auch aussen vorlassend das
der schreiber lediglich oberflächiges wissen resp. von kapitalmaßnahmen keine resp.
wenig ahnung hat) sondern eher den rückschluss zuläßt dass der neue cfo keine
ahnung hatte oder es auffassungs-/meinungs-unterschiede gab.
in beiden fällen nicht positiv.
elsolivars
relativ untergegangen ist die mitteilung dass zum 01.april 2022 mit rob suttie ein
neuer CFO ernannt wurde.
man muss sich vor augen halten, dass zum 01.april 2021 - also vor genau einem jahr -
eine person namens ryan webster zum CFO ernannt wurde (re-placing interims CFO
Rob Guanzon).
wenn ich einen CFO für einen interims CFO ersetze , dieser aber nur eine Haltbarkeit
von einem Jahr besitzt sollte man sich doch schon mal fragen dürfen : was geht dort ab ?
wie würde z.b. ein gestandener banker darüber denken, resp. welche rückschlüsse würde
ein solche person zulassen ?
wohlgemerkt : dieser vermerk ist nicht abwertend oder anders gemeint sondern eine
ehrliche frage .
aus meiner sicht kein vertrauenserweckender umstand (auch aussen vorlassend das
der schreiber lediglich oberflächiges wissen resp. von kapitalmaßnahmen keine resp.
wenig ahnung hat) sondern eher den rückschluss zuläßt dass der neue cfo keine
ahnung hatte oder es auffassungs-/meinungs-unterschiede gab.
in beiden fällen nicht positiv.
elsolivars
Die sogenannte übliche Karotte... bohren wir mal ....😏
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.377.190 von 90BVB09 am 19.04.22 11:23:21(Mal wieder) nicht die erwartete bzw. erhoffte News. Ist halt das „Problem“, wenn man auf mehreren Hochzeiten tanzt 🙈
Nicht desto trotz klingt es enorm vielversprechend, alleine von der identifizierten Fläche. Für den Laien auf aktuellen Stand aber mMn null einschätzbar, was das für ein potenzieller Schatz sein könnte
Nicht desto trotz klingt es enorm vielversprechend, alleine von der identifizierten Fläche. Für den Laien auf aktuellen Stand aber mMn null einschätzbar, was das für ein potenzieller Schatz sein könnte
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.377.115 von Markusd2106 am 19.04.22 11:12:39
Die geophysikalische FL-TDEM-Untersuchung wurde von TMC Geophysics für das Unternehmen durchgeführt. Die Interpretation wurde von Michel Allard, P.Geo. von Inter Geophysique durchgeführt. Zwei Standorte wurden mit der elektromagnetischen Bodenuntersuchung erfolgreich untersucht, einer in der Nähe des Entdeckungslochs NRC-21-02 und einer im nordöstlichen Sektor innerhalb der Kontur des Max/Min-Leiters. Das Unternehmen führte auch Bohrloch-EM-Untersuchungen (BHEM) in mehreren Bohrlöchern durch, um zusätzliche Ziele in der Nähe der bestehenden Bohrlöcher zu finden. Der Spezialist hat zu jedem Sektor eine ausführliche Präsentation erstellt, in der die Datenverarbeitungsmethoden und die Modellierung der Anomalien dargestellt sind. (Siehe Abbildungen 1-4 unten für eine Zusammenfassung der Ergebnisse).
Ergebnisse der FL-TDEM-Untersuchung:
Bei der Untersuchung wurde eine geophysikalische Anomalie mit einer Länge von 1,7 km (N-S) und einer Breite von 850 m (E-W) identifiziert, die durch einen hohen Leitwert gekennzeichnet ist.
Die Reaktion im Nordosten deutet darauf hin, dass die Schicht für eine schwach verbundene Sulfidschicht repräsentativ sein könnte, wie etwa ein disseminiertes bis stringer-basiertes Sulfid mit einer massiven bis semi-massiven Cu-Ni-Lagerstätte.
Die Ergebnisse der BHEM-Untersuchung deuten darauf hin, dass diese große Schicht nicht einheitlich und homogen ist.
Die Modellierung deutet darauf hin, dass dickere, leitfähigere oder sogar mehrere Zonen vorhanden sind und dass es neben lokalisierten Gebieten mit höherem Gehalt auch große Gebiete mit niedriggradiger Mineralisierung geben könnte.
"Die Schlussfolgerungen der elektromagnetischen Bodenuntersuchung müssen durch Bohrungen verifiziert werden und das Unternehmen unternimmt Schritte in diese Richtung. Wir beabsichtigen, der großen, 1,7 Kilometer mal 850 Meter großen Leitfähigkeit, die etwa 30 Grad nach Westen abfällt, sofortige Aufmerksamkeit zu schenken. Die Beantragung von Bohrgenehmigungen für dieses neue Gebiet ist in Vorbereitung, ebenso wie die Beauftragung von Laurentia und eines Bohrunternehmens, um so bald wie möglich mit den Bohrungen dieser Phase 2 mit mehreren interessanten Zielen zu beginnen. Die uns bisher vorliegenden Informationen zeigen, dass dieses Grundstück über ein beträchtliches Wachstumspotenzial verfügt und zu unserem Ziel passt, ein wichtiger Lieferant von Batteriemetallmaterial aus Frischgestein für den EV-Markt zu werden", sagte Matt Halliday, P.Geo., President, COO und VP Exploration.
Es wurden zwei Schleifen angelegt, um zehn Linien im Abstand von 250 m mit Stationen alle 50 m zu untersuchen. Ziel war es, große und tiefe Leiter aufzuspüren, die mit einer Ni-Cu-Sulfidmineralisierung in Verbindung stehen könnten. Die drei Komponenten (XYZ) des sekundären Magnetfelds wurden mit einem Spulensensor an jedem Standort aufgezeichnet. Die Zeitbasis wurde auf 150 ms mit einer Grundfrequenz von 1,66 Hz eingestellt. Dies ist länger als die üblicherweise für VMS-Explorationen verwendete Zeit. Die sich ergebende Komponente wurde berechnet und aufgezeichnet, um die Gesamtreaktion am Boden darzustellen.
Die FL-TDEM-Untersuchung an der Oberfläche ergab das Vorhandensein einer großen leitfähigen Schicht von etwa 1,7 km Länge mit einer Mindesttiefe von 850 m im zentralen Bereich der Anomalie. Sie scheint leicht um 30 Grad nach Westen abzufallen (Abbildung 4).
Die "frühzeitigen" Gesamtfeldantworten sind typischerweise durch einen niedrigen Leitwert gekennzeichnet (Abbildung 2). In der Mitte der Untersuchung ist die Reaktion schwächer, was auf eine größere Dicke und/oder ein leitfähigeres Material schließen lässt. Das "mittlere" Gesamtfeld zeigt, dass die Reaktion zunimmt (Abbildung 3). Die höheren Amplituden deuten darauf hin, dass der Leiter näher an die Oberfläche reicht. Die "Spätzeit"-Gesamtfeldantworten sind typischerweise empfindlich für hohe Leitfähigkeit (Abbildung 4). Die Untersuchung zeigt eine mindestens 1 km lange anomale Reaktion. Der mittlere Teil erstreckt sich deutlich neigungsabwärts in Richtung Westen.
Es wurden zwei Schleifen angelegt, um zehn Linien im Abstand von 250 m mit Stationen alle 50 m zu untersuchen. Ziel war es, große und tiefe Leiter zu entdecken, die mit einer Ni-Cu-Sulfidmineralisierung in Zusammenhang stehen könnten. Die drei Komponenten (XYZ) des sekundären Magnetfelds wurden mit einem Spulensensor an jedem Standort aufgezeichnet. Die Zeitbasis wurde auf 150 ms mit einer Grundfrequenz von 1,66 Hz eingestellt. Dies ist länger als die üblicherweise für VMS-Explorationen verwendete Zeit. Die sich ergebende Komponente wurde berechnet und aufgezeichnet, um die Gesamtreaktion am Boden darzustellen.
Die FL-TDEM-Untersuchung an der Oberfläche ergab das Vorhandensein einer großen leitfähigen Schicht von etwa 1,7 km Länge mit einer Mindesttiefe von 850 m im zentralen Bereich der Anomalie. Sie scheint leicht um 30 Grad nach Westen abzufallen (Abbildung 4).
Die "frühzeitigen" Gesamtfeldantworten sind typischerweise durch einen niedrigen Leitwert gekennzeichnet (Abbildung 2). In der Mitte der Untersuchung ist die Reaktion schwächer, was auf eine größere Dicke und/oder ein leitfähigeres Material schließen lässt. Das "mittlere" Gesamtfeld zeigt, dass die Reaktion zunimmt (Abbildung 3). Die höheren Amplituden deuten darauf hin, dass der Leiter näher an die Oberfläche reicht. Die "Spätzeit"-Gesamtfeldantworten sind typischerweise empfindlich für hohe Leitfähigkeit (Abbildung 4). Die Untersuchung zeigt eine mindestens 1 km lange anomale Reaktion. Der mittlere Teil erstreckt sich deutlich neigungsabwärts in Richtung Westen.
Besten Dank fürs einstellen, anbei die Übersetzung:
Coquitlam, BC - TheNewswire - April 19, 2022 - Canada Silver Cobalt Works Inc. (TSXV:CCW) (OTC:CCWOF) (Frankfurt:4T9B) (das "Unternehmen" oder "Canada Silver Cobalt") freut sich, die Ergebnisse seiner geophysikalischen FL-TDEM-Untersuchung auf seinem Nickel-Kupfer-Kobalt-Grundstück Graal in der Region Lac St-Jean in Quebec bekannt zu geben.Die geophysikalische FL-TDEM-Untersuchung wurde von TMC Geophysics für das Unternehmen durchgeführt. Die Interpretation wurde von Michel Allard, P.Geo. von Inter Geophysique durchgeführt. Zwei Standorte wurden mit der elektromagnetischen Bodenuntersuchung erfolgreich untersucht, einer in der Nähe des Entdeckungslochs NRC-21-02 und einer im nordöstlichen Sektor innerhalb der Kontur des Max/Min-Leiters. Das Unternehmen führte auch Bohrloch-EM-Untersuchungen (BHEM) in mehreren Bohrlöchern durch, um zusätzliche Ziele in der Nähe der bestehenden Bohrlöcher zu finden. Der Spezialist hat zu jedem Sektor eine ausführliche Präsentation erstellt, in der die Datenverarbeitungsmethoden und die Modellierung der Anomalien dargestellt sind. (Siehe Abbildungen 1-4 unten für eine Zusammenfassung der Ergebnisse).
Ergebnisse der FL-TDEM-Untersuchung:
Bei der Untersuchung wurde eine geophysikalische Anomalie mit einer Länge von 1,7 km (N-S) und einer Breite von 850 m (E-W) identifiziert, die durch einen hohen Leitwert gekennzeichnet ist.
Die Reaktion im Nordosten deutet darauf hin, dass die Schicht für eine schwach verbundene Sulfidschicht repräsentativ sein könnte, wie etwa ein disseminiertes bis stringer-basiertes Sulfid mit einer massiven bis semi-massiven Cu-Ni-Lagerstätte.
Die Ergebnisse der BHEM-Untersuchung deuten darauf hin, dass diese große Schicht nicht einheitlich und homogen ist.
Die Modellierung deutet darauf hin, dass dickere, leitfähigere oder sogar mehrere Zonen vorhanden sind und dass es neben lokalisierten Gebieten mit höherem Gehalt auch große Gebiete mit niedriggradiger Mineralisierung geben könnte.
"Die Schlussfolgerungen der elektromagnetischen Bodenuntersuchung müssen durch Bohrungen verifiziert werden und das Unternehmen unternimmt Schritte in diese Richtung. Wir beabsichtigen, der großen, 1,7 Kilometer mal 850 Meter großen Leitfähigkeit, die etwa 30 Grad nach Westen abfällt, sofortige Aufmerksamkeit zu schenken. Die Beantragung von Bohrgenehmigungen für dieses neue Gebiet ist in Vorbereitung, ebenso wie die Beauftragung von Laurentia und eines Bohrunternehmens, um so bald wie möglich mit den Bohrungen dieser Phase 2 mit mehreren interessanten Zielen zu beginnen. Die uns bisher vorliegenden Informationen zeigen, dass dieses Grundstück über ein beträchtliches Wachstumspotenzial verfügt und zu unserem Ziel passt, ein wichtiger Lieferant von Batteriemetallmaterial aus Frischgestein für den EV-Markt zu werden", sagte Matt Halliday, P.Geo., President, COO und VP Exploration.
Es wurden zwei Schleifen angelegt, um zehn Linien im Abstand von 250 m mit Stationen alle 50 m zu untersuchen. Ziel war es, große und tiefe Leiter aufzuspüren, die mit einer Ni-Cu-Sulfidmineralisierung in Verbindung stehen könnten. Die drei Komponenten (XYZ) des sekundären Magnetfelds wurden mit einem Spulensensor an jedem Standort aufgezeichnet. Die Zeitbasis wurde auf 150 ms mit einer Grundfrequenz von 1,66 Hz eingestellt. Dies ist länger als die üblicherweise für VMS-Explorationen verwendete Zeit. Die sich ergebende Komponente wurde berechnet und aufgezeichnet, um die Gesamtreaktion am Boden darzustellen.
Die FL-TDEM-Untersuchung an der Oberfläche ergab das Vorhandensein einer großen leitfähigen Schicht von etwa 1,7 km Länge mit einer Mindesttiefe von 850 m im zentralen Bereich der Anomalie. Sie scheint leicht um 30 Grad nach Westen abzufallen (Abbildung 4).
Die "frühzeitigen" Gesamtfeldantworten sind typischerweise durch einen niedrigen Leitwert gekennzeichnet (Abbildung 2). In der Mitte der Untersuchung ist die Reaktion schwächer, was auf eine größere Dicke und/oder ein leitfähigeres Material schließen lässt. Das "mittlere" Gesamtfeld zeigt, dass die Reaktion zunimmt (Abbildung 3). Die höheren Amplituden deuten darauf hin, dass der Leiter näher an die Oberfläche reicht. Die "Spätzeit"-Gesamtfeldantworten sind typischerweise empfindlich für hohe Leitfähigkeit (Abbildung 4). Die Untersuchung zeigt eine mindestens 1 km lange anomale Reaktion. Der mittlere Teil erstreckt sich deutlich neigungsabwärts in Richtung Westen.
Es wurden zwei Schleifen angelegt, um zehn Linien im Abstand von 250 m mit Stationen alle 50 m zu untersuchen. Ziel war es, große und tiefe Leiter zu entdecken, die mit einer Ni-Cu-Sulfidmineralisierung in Zusammenhang stehen könnten. Die drei Komponenten (XYZ) des sekundären Magnetfelds wurden mit einem Spulensensor an jedem Standort aufgezeichnet. Die Zeitbasis wurde auf 150 ms mit einer Grundfrequenz von 1,66 Hz eingestellt. Dies ist länger als die üblicherweise für VMS-Explorationen verwendete Zeit. Die sich ergebende Komponente wurde berechnet und aufgezeichnet, um die Gesamtreaktion am Boden darzustellen.
Die FL-TDEM-Untersuchung an der Oberfläche ergab das Vorhandensein einer großen leitfähigen Schicht von etwa 1,7 km Länge mit einer Mindesttiefe von 850 m im zentralen Bereich der Anomalie. Sie scheint leicht um 30 Grad nach Westen abzufallen (Abbildung 4).
Die "frühzeitigen" Gesamtfeldantworten sind typischerweise durch einen niedrigen Leitwert gekennzeichnet (Abbildung 2). In der Mitte der Untersuchung ist die Reaktion schwächer, was auf eine größere Dicke und/oder ein leitfähigeres Material schließen lässt. Das "mittlere" Gesamtfeld zeigt, dass die Reaktion zunimmt (Abbildung 3). Die höheren Amplituden deuten darauf hin, dass der Leiter näher an die Oberfläche reicht. Die "Spätzeit"-Gesamtfeldantworten sind typischerweise empfindlich für hohe Leitfähigkeit (Abbildung 4). Die Untersuchung zeigt eine mindestens 1 km lange anomale Reaktion. Der mittlere Teil erstreckt sich deutlich neigungsabwärts in Richtung Westen.
11.03.24 · IRW Press · Nord Precious Metals Mining |
05.03.24 · IRW Press · Nord Precious Metals Mining |
27.02.24 · IRW Press · Nord Precious Metals Mining |
29.01.24 · IRW Press · Nord Precious Metals Mining |
Nord Precious Metals (vormals Canada Silver Cobalt) beginnt mit Handel unter neuem TSXV-Symbol „NTH“ 23.01.24 · IRW Press · Nord Precious Metals Mining |
19.01.24 · IRW Press · Nord Precious Metals Mining |
09.01.24 · IRW Press · Nord Precious Metals Mining |
21.12.23 · IRW Press · Nord Precious Metals Mining |
18.12.23 · IRW Press · Nord Precious Metals Mining |
04.12.23 · IRW Press · Nord Precious Metals Mining |