Drone Delivery Canada erfolgversprechende Zukunftstechnologie (Seite 562)
eröffnet am 14.03.17 17:56:11 von
neuester Beitrag 16.04.24 12:59:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.272.615 von Aktienangler am 21.11.18 22:11:35
PARROT heute minus 53 %
So eine Bewertung habe ich noch nie gesehen ...Cash über 170 Mio ....MK rund 50 Mio ...die können sich damit 3 mal kaufen ....geht"s noch ....
Zitat von Aktienangler: Wurde hier schon einmal Parrot (WKN: A0J3D7) als europäischer Drohnen-Pureplay erwähnt?
Per 30.06.2018 100 Mio € Cash durch Verkauf der Automotive Sparte. Consumer und Business Solutions. Am 23.11.2018 Q3-Zahlen.
https://www.parrot.com/de/anlegerbeziehungen
Vielleicht eine interessante Ergänzung für den Drohnen-begeisterten Anleger?
PARROT heute minus 53 %
So eine Bewertung habe ich noch nie gesehen ...Cash über 170 Mio ....MK rund 50 Mio ...die können sich damit 3 mal kaufen ....geht"s noch ....
Ja ja der gute Pollinger, sogar ich als Neuling kenn diesen Namen schon bzw hab nen total Crash erlitte 🤣
Jetzt werden vom Pollinger schon Facebookkommentare zitiert. Auf geht’s. Grüner Freitag
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.280.436 von Sharepicker am 22.11.18 19:41:56kann hier nochmal jemand, der sich intensiv mit den Posts befasst hat, zusammenfassen, in wie weit uns diese Drohnen-Standards an unser Zeil bringen: Start der kommerziellen Flüge in den entlegenen Gebieten Nord-Kanadas. Das wäre ganz dufte. Ich erhoffe mir immer noch die Breaking News vor Weihnachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.279.665 von Popeye82 am 22.11.18 17:57:00
Zitat von Popeye82: WHEN the World agrees
first worldwide drone standards have been unveiled
The first ever set of global standards for drone safety and security has been launched by the International Organization for Standardization (IOS). ....
Ein paar Dinge möchte ich hierzu klarstellen, bevor diese Normierungsarbeit falsch bewertet wird.
.. Die richtige Abkürzung lautet ISO.
.. Sämtliche Normen (Standards), seien dies national (für Deutschland DIN), europäische (CEN) oder internationale Normen (ISO) sind für die Industrie freiwillige Standards. Eine Verpflichtung für die Industrie diese umsetzen zu müssen besteht nicht von Seiten der mit der Normierung befassten Institute, wie z.B. das DIN (Deutsches Institut für Normierung) in Berlin.
Das Regulativ hierfür ist der Markt. Bestes Euch bekanntes Beispiel ist die ISO 9001. Es dürfen zwar Hersteller ohne dieses Zertifikat ihre Waren global anbieten, jedoch wird häufig in den Ausschreibungen darauf hingewiesen, dass ein solches Zertifikat dem Angebot beizufügen ist.
.. Die Normierung hat so zu erfolgen, dass diese der Legislative nicht vorgreift. Wohl aber darf die Legislative diese Normen in Teilen oder in Gänze vorschreiben.
.. Die ISO Normen sind ein wichtiger Schritt zur Vereinheitlichung der Sicherheitssysteme, die in Drohnen, welche am zivilen Flugverkehr teilnehmen wollen, eingebaut sein müssen und zu deren Steuerung erforderlich sind.
.. Drohnen, die alle künftigen Normen erfüllen, sind nicht automatisch zugelassen.
VG
Sharepicker
WHEN the World agrees
first worldwide drone standards have been unveiled
The first ever set of global standards for drone safety and security has been launched by the International Organization for Standardization (IOS).
What’s happened: The IOS has released a draft set of standards for drone operations for public consultation, open until 21 January 2019. The standards are expected to be adopted worldwide later next year.
What does the document say? There’s little to disagree with here. The standards call for “no-fly zones” to ensure sufficient distance from airports or sensitive locations. It suggests geo-fencing technology to stop flights in restricted areas. It also says there should be flight logging, training and maintenance requirements. There are rules to ensure operators respect privacy and data protection. Crucially, it also says a fail-safe of human intervention is mandatory for all drone flights, establishing the accountability for drone operators.
Why is it needed? Agreeing a consistent set of industry regulations should encourage more organizations to adopt drone technology, thanks to stronger assurances on safety and security. In the Financial Times today, the head of the UK’s air safety board said that half of air traffic incidents now involved drones. Alastair Muir of Nats called for more technology to combat the threat. Better standards should help, too.
What’s next: These standards are the first of four sets covering aerial drones, with the next three set to dig deeper into technical specifications, manufacturing quality and traffic management.
http://www.iso.org/standard/70835.html?browse=tc&utm_source=…
http://www.iso.org/standards.html?utm_source=MIT+Technology+…
http://www.ft.com/content/6b927d54-ed94-11e8-89c8-d36339d835…
http://www.nats.aero/?utm_source=MIT+Technology+Review&utm_c…
first worldwide drone standards have been unveiled
The first ever set of global standards for drone safety and security has been launched by the International Organization for Standardization (IOS).
What’s happened: The IOS has released a draft set of standards for drone operations for public consultation, open until 21 January 2019. The standards are expected to be adopted worldwide later next year.
What does the document say? There’s little to disagree with here. The standards call for “no-fly zones” to ensure sufficient distance from airports or sensitive locations. It suggests geo-fencing technology to stop flights in restricted areas. It also says there should be flight logging, training and maintenance requirements. There are rules to ensure operators respect privacy and data protection. Crucially, it also says a fail-safe of human intervention is mandatory for all drone flights, establishing the accountability for drone operators.
Why is it needed? Agreeing a consistent set of industry regulations should encourage more organizations to adopt drone technology, thanks to stronger assurances on safety and security. In the Financial Times today, the head of the UK’s air safety board said that half of air traffic incidents now involved drones. Alastair Muir of Nats called for more technology to combat the threat. Better standards should help, too.
What’s next: These standards are the first of four sets covering aerial drones, with the next three set to dig deeper into technical specifications, manufacturing quality and traffic management.
http://www.iso.org/standard/70835.html?browse=tc&utm_source=…
http://www.iso.org/standards.html?utm_source=MIT+Technology+…
http://www.ft.com/content/6b927d54-ed94-11e8-89c8-d36339d835…
http://www.nats.aero/?utm_source=MIT+Technology+Review&utm_c…
Drohnen, die bereits fliegen – Fortsetzung
Bei diesen Beispielen handelt es sich nicht um Transportdrohnen, sondern um Inspektionsdrohnen, die Dank Wasserstoff-Brennstoffzelle mehrere Stunden in der Luft bleiben können. Von der Narwhal 2 hat Usbekistan gleich mehrere hundert Stück bestellt, um laufende Bau- und Entwicklungsprojekte zu überwachen.
In China werden mit dieser Drohne 60.000 km Hochspannungsleitungen überprüft. Auch Siemens testet aktuell diese Drohne zur Inspektion der Kraftwerke:
https://dronelife.com/2018/10/22/this-new-industrial-drone-s…
https://www.bsharktech.com/product/narwhal2
Eine weitere Drohne mit Wasserstoff-Brennstoffzelle, die ebenfalls keine Transportdrohne, sondern eine Überwachungsdrohne ist, ist die Hycopter Drohne von HES Energy Systems in Singapur, die von HES in Austin Texas entwickelt wurde:
https://dronelife.com/2018/11/21/hycopter-drone-can-stay-alo…
https://www.hes.sg/
Ich verweise in dem Zusammenhang auf einen älteren Beitrag von mir, in welchem ich geschrieben habe, dass DDC mit seinen Lieferdrohnen Langstreckenflüge nur mit dieser Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technik Zeit- und Kosten-effizient bewerkstelligen kann.
Es leben in Kanada 700.000 Angehörige der First Nations, deren Siedlungen weit verstreut mehrere Tausend Kilometer von Toronto entfernt liegen. Im hohen Norden kommen nochmals etwa 50.000 Inuit hinzu. Um diese alle zu erreichen, braucht es Drohnen mit Brennstoffzellen. Das Nachtanken der Wasserstofftanks geht innerhalb von Minuten, während das Aufladen der LiPos mehrere Stunden dauert, was die reinen Flugzeiten deutlich reduziert, oder Wechsel-Akkus bedingt. Jedoch ist deren Reichweite limitiert. Ich gehe folglich davon aus, dass die nächste Drohnengeneration von DDC in der finalen Version Brennstoffzellen besitzen wird.
Auch wenn es sich bei die oben genannten Drohnen nicht um Drohnen von DDC handelt und sich deren Zweckbestimmung deutlich von denen von DDC unterscheidet, so führt an dem Einsatz von Drohnen im zivilen Bereich kein Weg mehr vorbei, ungeachtet der Ansichten unserer Politiker in den „alten Industrienationen“, die den nächsten technischen Quantensprung zu verschlafen scheinen.
Glaubt vielleicht jemand von Euch, dass LKWs künftig mit LiPo Akkus durch Europa und Nordamerika fahren, so wie es sich Elon Musk vorstellt? Bull Shit! So viele Ladestationen können wir gar nicht in den nächsten Jahren bauen. Allein die Stromversorgung dieser Stationen mit der Verkabelung ist schon ein Problem. Wir haben ja schon Schwierigkeiten den Strom von Offshore Windparks vor der Nordseeküste nach Süddeutschland zu transportieren. Hinzu kommen die hohen Leitungsverluste. Wasserstoff vor Ort zu produzieren und diesen dann mit Tankzügen dahin zu transportieren, wo er benötigt wird, ist energieeffizienter.
Die Brennstoffzellen-Technik wurde in den letzten 15 Jahren deutlich verbessert. Ich verweise auf das erste U-Boot der Bundesmarine mit Brennstoffzellenantrieb. Die heutigen Brennstoffzellen für diesen Einsatz sind bei gleicher Baugröße bereits bis zu viermal leistungsfähiger. Die Drohnentechnik wird der Verbesserung der Brennstoffzellen insgesamt einen immensen Schub verleihen, mehr noch als es die Automobilindustrie vermag. Darüber sollten unsere Politiker mal intensiv nachdenken, bevor wir in Europa und Nordamerika noch mehr gegenüber Asien ins Hintertreffen geraten.
Die Argumentation der Politiker wie auch der Flugsicherheitsbehörden und der Pilotenvereinigungen, dass Drohnen die Luftfahrt gefährden hinkt stark, da die ins Feld geführte Gefährdung von Consumer-Drohnen ausgeht, die keinerlei Sicherheitsstandards der zivilen Luftfahrt erfüllen. Die kommerziellen Drohnen hingegen müssen diese Standards erfüllen, um überhaupt zugelassen zu werden. Die Verantwortlichen wären gut beraten nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
VG
Sharepicker
Bei diesen Beispielen handelt es sich nicht um Transportdrohnen, sondern um Inspektionsdrohnen, die Dank Wasserstoff-Brennstoffzelle mehrere Stunden in der Luft bleiben können. Von der Narwhal 2 hat Usbekistan gleich mehrere hundert Stück bestellt, um laufende Bau- und Entwicklungsprojekte zu überwachen.
In China werden mit dieser Drohne 60.000 km Hochspannungsleitungen überprüft. Auch Siemens testet aktuell diese Drohne zur Inspektion der Kraftwerke:
https://dronelife.com/2018/10/22/this-new-industrial-drone-s…
https://www.bsharktech.com/product/narwhal2
Eine weitere Drohne mit Wasserstoff-Brennstoffzelle, die ebenfalls keine Transportdrohne, sondern eine Überwachungsdrohne ist, ist die Hycopter Drohne von HES Energy Systems in Singapur, die von HES in Austin Texas entwickelt wurde:
https://dronelife.com/2018/11/21/hycopter-drone-can-stay-alo…
https://www.hes.sg/
Ich verweise in dem Zusammenhang auf einen älteren Beitrag von mir, in welchem ich geschrieben habe, dass DDC mit seinen Lieferdrohnen Langstreckenflüge nur mit dieser Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technik Zeit- und Kosten-effizient bewerkstelligen kann.
Es leben in Kanada 700.000 Angehörige der First Nations, deren Siedlungen weit verstreut mehrere Tausend Kilometer von Toronto entfernt liegen. Im hohen Norden kommen nochmals etwa 50.000 Inuit hinzu. Um diese alle zu erreichen, braucht es Drohnen mit Brennstoffzellen. Das Nachtanken der Wasserstofftanks geht innerhalb von Minuten, während das Aufladen der LiPos mehrere Stunden dauert, was die reinen Flugzeiten deutlich reduziert, oder Wechsel-Akkus bedingt. Jedoch ist deren Reichweite limitiert. Ich gehe folglich davon aus, dass die nächste Drohnengeneration von DDC in der finalen Version Brennstoffzellen besitzen wird.
Auch wenn es sich bei die oben genannten Drohnen nicht um Drohnen von DDC handelt und sich deren Zweckbestimmung deutlich von denen von DDC unterscheidet, so führt an dem Einsatz von Drohnen im zivilen Bereich kein Weg mehr vorbei, ungeachtet der Ansichten unserer Politiker in den „alten Industrienationen“, die den nächsten technischen Quantensprung zu verschlafen scheinen.
Glaubt vielleicht jemand von Euch, dass LKWs künftig mit LiPo Akkus durch Europa und Nordamerika fahren, so wie es sich Elon Musk vorstellt? Bull Shit! So viele Ladestationen können wir gar nicht in den nächsten Jahren bauen. Allein die Stromversorgung dieser Stationen mit der Verkabelung ist schon ein Problem. Wir haben ja schon Schwierigkeiten den Strom von Offshore Windparks vor der Nordseeküste nach Süddeutschland zu transportieren. Hinzu kommen die hohen Leitungsverluste. Wasserstoff vor Ort zu produzieren und diesen dann mit Tankzügen dahin zu transportieren, wo er benötigt wird, ist energieeffizienter.
Die Brennstoffzellen-Technik wurde in den letzten 15 Jahren deutlich verbessert. Ich verweise auf das erste U-Boot der Bundesmarine mit Brennstoffzellenantrieb. Die heutigen Brennstoffzellen für diesen Einsatz sind bei gleicher Baugröße bereits bis zu viermal leistungsfähiger. Die Drohnentechnik wird der Verbesserung der Brennstoffzellen insgesamt einen immensen Schub verleihen, mehr noch als es die Automobilindustrie vermag. Darüber sollten unsere Politiker mal intensiv nachdenken, bevor wir in Europa und Nordamerika noch mehr gegenüber Asien ins Hintertreffen geraten.
Die Argumentation der Politiker wie auch der Flugsicherheitsbehörden und der Pilotenvereinigungen, dass Drohnen die Luftfahrt gefährden hinkt stark, da die ins Feld geführte Gefährdung von Consumer-Drohnen ausgeht, die keinerlei Sicherheitsstandards der zivilen Luftfahrt erfüllen. Die kommerziellen Drohnen hingegen müssen diese Standards erfüllen, um überhaupt zugelassen zu werden. Die Verantwortlichen wären gut beraten nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
VG
Sharepicker
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.272.954 von Plusundplus am 21.11.18 23:03:32Industry News: Drones Can Do Liver: Maryland Tests Show Potential of Unmanned Organ Transport
One transplant surgeon from the University of Maryland Medical Center is looking to #drones to cut the time it takes to deliver organs to where they need to be. https://bit.ly/2BpQ0tW
One transplant surgeon from the University of Maryland Medical Center is looking to #drones to cut the time it takes to deliver organs to where they need to be. https://bit.ly/2BpQ0tW
Ich habe diesen Artikel eben gefunden. Hat nicht direkt etwas mit DDC zutun, ist aber vergleichbar mit den Tests in Ontario.
Wurde hier schon einmal Parrot (WKN: A0J3D7) als europäischer Drohnen-Pureplay erwähnt?
Per 30.06.2018 100 Mio € Cash durch Verkauf der Automotive Sparte. Consumer und Business Solutions. Am 23.11.2018 Q3-Zahlen.
https://www.parrot.com/de/anlegerbeziehungen
Vielleicht eine interessante Ergänzung für den Drohnen-begeisterten Anleger?
Per 30.06.2018 100 Mio € Cash durch Verkauf der Automotive Sparte. Consumer und Business Solutions. Am 23.11.2018 Q3-Zahlen.
https://www.parrot.com/de/anlegerbeziehungen
Vielleicht eine interessante Ergänzung für den Drohnen-begeisterten Anleger?
13.11.23 · IRW Press · Drone Delivery Canada |
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