CECONOMY - Flop oder Chance wie bei Lanxess ? (Seite 247)
eröffnet am 07.08.17 00:03:48 von
neuester Beitrag 11.05.24 18:04:20 von
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alle meldungen zu ceconomy sind negativ:
kellerhals-nummer verschoben, neues steuer-gesetz trifft ceconomy ab 2023, lockdown ab dem 01.10. in deutschland in sicht.(nach den wahlen....)))), derzeit wieder nur schäppchen-angebote bei media-markt ,weil sommerzeit und läden leer.....
kursziel: 3 euro
nur meine meinung.
kellerhals-nummer verschoben, neues steuer-gesetz trifft ceconomy ab 2023, lockdown ab dem 01.10. in deutschland in sicht.(nach den wahlen....)))), derzeit wieder nur schäppchen-angebote bei media-markt ,weil sommerzeit und läden leer.....
kursziel: 3 euro
nur meine meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.730.398 von Der Tscheche am 09.07.21 09:15:25
Die Meldung von heute Abend finde ich ähnlich "verschwurbelt", aber die Unsicherheit ist damit jedenfalls ein Stück weit raus: mindestens ein Jahr Verschiebung wird es auf jeden Fall geben... https://www.ariva.de/news/ad-hoc-ceconomy-ag-erneute-beschlu…
Zitat von Der Tscheche: Ich finde die Meldung von gestern Abend ziemlich unglücklich. Man erzeugt aus meiner Sicht unnötig viel Unsicherheit, wenn man schreibt...
"Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat heute seine vorläufige Rechtsauffassung im Freigabeverfahren hinsichtlich Tagesordnungspunkt 8 der ordentlichen Hauptversammlung der CECONOMY AG vom 17. Februar 2021 geäußert."
...und anschließend nur noch feststellt:
"Die CECONOMY AG sieht nun nicht mehr die ausreichende Sicherheit, dass die Transaktion im laufenden Geschäftsjahr 2020/21 vollzogen werden kann. Die CECONOMY AG beabsichtigt weiterhin, die Transaktion umzusetzen."
Die Meldung von heute Abend finde ich ähnlich "verschwurbelt", aber die Unsicherheit ist damit jedenfalls ein Stück weit raus: mindestens ein Jahr Verschiebung wird es auf jeden Fall geben... https://www.ariva.de/news/ad-hoc-ceconomy-ag-erneute-beschlu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.783.432 von Waibschda1 am 15.07.21 11:11:22
Die oben dargestellten Beteiligungswerte passen mE aber nicht mehr. Der Metro-Anteil sind doch nur noch die steuerlich notwendigen 1%, der Rest wurde doch an EPGC verkauft. Metro Properties und MWFS sind darin konsolidiert und sollten nicht doppelt gezählt werden.
Ich komme auf diese Werte:
FNAC: 0,96 €/Stammaktie
M.Video: 0,60 €/Stammaktie
Metro: 0,08 €/Stammaktie
(ich denke, diese Werte würden sich aber bei Weitem nicht realisieren lassen bei einem Verkauf über die Börse)
Zitat von Waibschda1:Zitat von Syrtakihans: Ich bewerte lieber nach Ertragswert. Die 2023er Prognose von Düttmann lautet 22.000 Mio. EUR Umsatz und EBIT-Marge 2,5% bis 2,7%. Die Mitte ergibt ein EBIT von 572 Mio. EUR.
EBIT 572
EBT 547
EAT 386
EPS 0,80 EUR
Darauf packe ich noch die Finanzbeteiligungen:
Fnac Darty 0,70 EUR/Aktie
PJSC mit 1,10 EUR/Aktie
Metro mit 0,74 EUR/Aktie
PMG, Metro Properties, MWFS und Wertpapiere zusammen 0,28 EUR/Aktie.
Bei 16er KGV ergibt sich 15,60 EUR. Sieht auch nach einer dicken Unterbewertung der Aktie aus …
Nachdem auch Syrtakihans (den ich sehr schätze) eine Unterbewertung annimmt, habe ich mir den Wert gestern auch mal genauer angeschaut.
Danach sollte ab dem Geschäftsjahr 2022/2023 ein nachhaltiger free Cashflow von über 400 Mio. möglich sein, sofern der Kellerhals-Deal erfolgreich durchgeht. Vermutlich sogar deutlich mehr, denn allein der Kellerhals-Deal und die Optimierung der Struktur soll zu Ergebnisverbesserungen von über 200 Mio (jedenfalls in den ersten drei Jahren nach dem Deal) führen.
Bewertet man diese nachhaltige freien Cashflows meiner Meinung nach angemessen mit dem 10 fachen so käme man auf einen angemessenen Enterprise Value von 4 Mrd. Unklar ist für mich, welchen net debt man in 2022/2023 genau haben wird. Aber selbst wenn ich konservativ 1 Mrd ansetze, was nach den Kommentaren von Syrtakihans eher unrealistisch ist, sollte man hier auf vollverwässerter Basis einen Wert von ca. ~ 6 € je Aktie erreichen können.
Damit bietet sich auf dem aktuellen Niveau eine 50 %-Chance auf Sicht von 2 1/2 Jahren mit deutlichen Chancen nach oben, wenn die Mittelfristziele auch erreicht werden, denn dann sollten bei einem EBT von 547 Mio. ein deutlich höherer free Cashflow von 500-600 Mio. nachhaltig möglich sein. Aufgrund der konservativen Finanzierung hat man daher ein deutliches Upside-Potential bei begrenztem Risiko nach unten. So disruptiv kann der Online-Handel für Ceconomy (bei dem man selbst stark ist mittlerweile) kaum sein. Denke der Omnichannel-Ansatz kann auch durchaus in Zukunft funktionieren.
Was ich bis heute aber nicht verstehe, wieso man diese 2 Marken Strategie fährt... Gab es schonmal Erwägung hier einheitlich aufzutreten? Das müsste marketingtechnisch doch Sparpotentiale bieten oder?
Die oben dargestellten Beteiligungswerte passen mE aber nicht mehr. Der Metro-Anteil sind doch nur noch die steuerlich notwendigen 1%, der Rest wurde doch an EPGC verkauft. Metro Properties und MWFS sind darin konsolidiert und sollten nicht doppelt gezählt werden.
Ich komme auf diese Werte:
FNAC: 0,96 €/Stammaktie
M.Video: 0,60 €/Stammaktie
Metro: 0,08 €/Stammaktie
(ich denke, diese Werte würden sich aber bei Weitem nicht realisieren lassen bei einem Verkauf über die Börse)
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.785.376 von ak-hilden am 15.07.21 13:36:52Die aktiviert nicht jedes Unternehmen. Ich glaube, Deutsche Bank und/oder Lufthansa haben die eigenen Marken auch nicht aktiviert. Und Metro hat ja eher konservativ bilanziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.784.647 von Syrtakihans am 15.07.21 12:37:00
Dann stehen die Rechte an der Marke in den Bilanzen der MSH. Das sind doch immaterielle Vermögenswerte... Die aktiviert doch jedes Unternehmen. Oder kannst Du mir das erklären?
Zitat von Syrtakihans: Es gibt keinen Bilanzwert der Marken MediaMarkt und Saturn, weil diese nicht aktiviert sind. Also kann es auch keine Abschreibungen darauf geben. Und völlig undenkbar wäre eine Veräußerung dergleichen, denn man wird sich doch keinen neuen Mitbewerber aufbauen wollen.
Dann stehen die Rechte an der Marke in den Bilanzen der MSH. Das sind doch immaterielle Vermögenswerte... Die aktiviert doch jedes Unternehmen. Oder kannst Du mir das erklären?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.784.527 von Fortectionaer am 15.07.21 12:28:55Allerdings bedient VW mit seinen verschiedenen Marken durchaus unterschiedliche Adressaten.
Gerade Porsche und Audi sprechen einen anderen Kundenkreis als VW als Marke an. Einen solchen Unterschied erkenne ich bei MediaMarkt und Saturn aber nicht. Nachdem eine Abschreibung laut den Ausführungen von Syrtakihans nicht drohen dürfte, wäre daher eine Auflösung durchaus sinnvoll denke ich.
Oder man versucht die unterschiedlichen Marken auch deutlich stärker voneinander abzugrenzen und dadurch unterschiedliche Kundengruppen anzusprechen.
Gerade Porsche und Audi sprechen einen anderen Kundenkreis als VW als Marke an. Einen solchen Unterschied erkenne ich bei MediaMarkt und Saturn aber nicht. Nachdem eine Abschreibung laut den Ausführungen von Syrtakihans nicht drohen dürfte, wäre daher eine Auflösung durchaus sinnvoll denke ich.
Oder man versucht die unterschiedlichen Marken auch deutlich stärker voneinander abzugrenzen und dadurch unterschiedliche Kundengruppen anzusprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.783.936 von ak-hilden am 15.07.21 11:51:25
Es gibt keinen Bilanzwert der Marken MediaMarkt und Saturn, weil diese nicht aktiviert sind. Also kann es auch keine Abschreibungen darauf geben. Und völlig undenkbar wäre eine Veräußerung dergleichen, denn man wird sich doch keinen neuen Mitbewerber aufbauen wollen.
Zitat von ak-hilden: Zudem stelle ich mir die Frage nach dem Bilanzwert der dann aufzulösenden Marke. Das hätte doch eine Sonderabschreibung zur Folge, wenn man die Marke nicht zum Buchwert veräußert bekommt, oder? Wenn dem so wäre würde ich in Anbetracht des Kurses das Thema auch erstmal liegenlassen. Es sind beides starke Marken.
Es gibt keinen Bilanzwert der Marken MediaMarkt und Saturn, weil diese nicht aktiviert sind. Also kann es auch keine Abschreibungen darauf geben. Und völlig undenkbar wäre eine Veräußerung dergleichen, denn man wird sich doch keinen neuen Mitbewerber aufbauen wollen.
Der Autokonzern VW vereint auch mehrere Marken unter seinem Dach.
Wichtig ist eigentlich nur die Kostenstruktur, die damit im Zusammenhang steht.
Würde aus einem Saturn Markt ein Media Markt, wären die Hauptkosten (Wareneinkauf, Miete, Personal) wohl identisch
Wichtig ist eigentlich nur die Kostenstruktur, die damit im Zusammenhang steht.
Würde aus einem Saturn Markt ein Media Markt, wären die Hauptkosten (Wareneinkauf, Miete, Personal) wohl identisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.783.432 von Waibschda1 am 15.07.21 11:11:22Die 2-Markenstrategie direkt wurde immer mal von den Aktionären auf den HVn hinterfragt aber das Unternehmen äußert sich dazu as usual.
In Bezug auf eine Harmonisierung (als erster Schritt für eine Verschmelzung) ist in den letzten 2 Jahren aber viel passiert. Der Produktkatalog ist entweder zusammengelegt oder synchronisiert. Selbst, wenn Kampagnen gefahren werden findet man in den Online-Shops keine Preisunterschiede mehr. Auf der Präsenz-HV 2020 sprach Düttmann auch davon dass die Logistik stärker transformiert wird. Straffung, Digitalisierung und vermutlich auch der Abbau der Redundanzen.
Ich kann mir vorstellen, dass man die Entscheidung aufschiebt. Vielleicht wird eine Marke eine Retail-Marke und die andere eine Online-Marke die aber mit den Stores kompatibel ist.
Zudem stelle ich mir die Frage nach dem Bilanzwert der dann aufzulösenden Marke. Das hätte doch eine Sonderabschreibung zur Folge, wenn man die Marke nicht zum Buchwert veräußert bekommt, oder? Wenn dem so wäre würde ich in Anbetracht des Kurses das Thema auch erstmal liegenlassen. Es sind beides starke Marken.
In Bezug auf eine Harmonisierung (als erster Schritt für eine Verschmelzung) ist in den letzten 2 Jahren aber viel passiert. Der Produktkatalog ist entweder zusammengelegt oder synchronisiert. Selbst, wenn Kampagnen gefahren werden findet man in den Online-Shops keine Preisunterschiede mehr. Auf der Präsenz-HV 2020 sprach Düttmann auch davon dass die Logistik stärker transformiert wird. Straffung, Digitalisierung und vermutlich auch der Abbau der Redundanzen.
Ich kann mir vorstellen, dass man die Entscheidung aufschiebt. Vielleicht wird eine Marke eine Retail-Marke und die andere eine Online-Marke die aber mit den Stores kompatibel ist.
Zudem stelle ich mir die Frage nach dem Bilanzwert der dann aufzulösenden Marke. Das hätte doch eine Sonderabschreibung zur Folge, wenn man die Marke nicht zum Buchwert veräußert bekommt, oder? Wenn dem so wäre würde ich in Anbetracht des Kurses das Thema auch erstmal liegenlassen. Es sind beides starke Marken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.417.005 von Syrtakihans am 13.01.21 12:10:12
Nachdem auch Syrtakihans (den ich sehr schätze) eine Unterbewertung annimmt, habe ich mir den Wert gestern auch mal genauer angeschaut.
Danach sollte ab dem Geschäftsjahr 2022/2023 ein nachhaltiger free Cashflow von über 400 Mio. möglich sein, sofern der Kellerhals-Deal erfolgreich durchgeht. Vermutlich sogar deutlich mehr, denn allein der Kellerhals-Deal und die Optimierung der Struktur soll zu Ergebnisverbesserungen von über 200 Mio (jedenfalls in den ersten drei Jahren nach dem Deal) führen.
Bewertet man diese nachhaltige freien Cashflows meiner Meinung nach angemessen mit dem 10 fachen so käme man auf einen angemessenen Enterprise Value von 4 Mrd. Unklar ist für mich, welchen net debt man in 2022/2023 genau haben wird. Aber selbst wenn ich konservativ 1 Mrd ansetze, was nach den Kommentaren von Syrtakihans eher unrealistisch ist, sollte man hier auf vollverwässerter Basis einen Wert von ca. ~ 6 € je Aktie erreichen können.
Damit bietet sich auf dem aktuellen Niveau eine 50 %-Chance auf Sicht von 2 1/2 Jahren mit deutlichen Chancen nach oben, wenn die Mittelfristziele auch erreicht werden, denn dann sollten bei einem EBT von 547 Mio. ein deutlich höherer free Cashflow von 500-600 Mio. nachhaltig möglich sein. Aufgrund der konservativen Finanzierung hat man daher ein deutliches Upside-Potential bei begrenztem Risiko nach unten. So disruptiv kann der Online-Handel für Ceconomy (bei dem man selbst stark ist mittlerweile) kaum sein. Denke der Omnichannel-Ansatz kann auch durchaus in Zukunft funktionieren.
Was ich bis heute aber nicht verstehe, wieso man diese 2 Marken Strategie fährt... Gab es schonmal Erwägung hier einheitlich aufzutreten? Das müsste marketingtechnisch doch Sparpotentiale bieten oder?
Deutliche Unterbewertung?! Eure Meinung??
Zitat von Syrtakihans: Ich bewerte lieber nach Ertragswert. Die 2023er Prognose von Düttmann lautet 22.000 Mio. EUR Umsatz und EBIT-Marge 2,5% bis 2,7%. Die Mitte ergibt ein EBIT von 572 Mio. EUR.
EBIT 572
EBT 547
EAT 386
EPS 0,80 EUR
Darauf packe ich noch die Finanzbeteiligungen:
Fnac Darty 0,70 EUR/Aktie
PJSC mit 1,10 EUR/Aktie
Metro mit 0,74 EUR/Aktie
PMG, Metro Properties, MWFS und Wertpapiere zusammen 0,28 EUR/Aktie.
Bei 16er KGV ergibt sich 15,60 EUR. Sieht auch nach einer dicken Unterbewertung der Aktie aus …
Nachdem auch Syrtakihans (den ich sehr schätze) eine Unterbewertung annimmt, habe ich mir den Wert gestern auch mal genauer angeschaut.
Danach sollte ab dem Geschäftsjahr 2022/2023 ein nachhaltiger free Cashflow von über 400 Mio. möglich sein, sofern der Kellerhals-Deal erfolgreich durchgeht. Vermutlich sogar deutlich mehr, denn allein der Kellerhals-Deal und die Optimierung der Struktur soll zu Ergebnisverbesserungen von über 200 Mio (jedenfalls in den ersten drei Jahren nach dem Deal) führen.
Bewertet man diese nachhaltige freien Cashflows meiner Meinung nach angemessen mit dem 10 fachen so käme man auf einen angemessenen Enterprise Value von 4 Mrd. Unklar ist für mich, welchen net debt man in 2022/2023 genau haben wird. Aber selbst wenn ich konservativ 1 Mrd ansetze, was nach den Kommentaren von Syrtakihans eher unrealistisch ist, sollte man hier auf vollverwässerter Basis einen Wert von ca. ~ 6 € je Aktie erreichen können.
Damit bietet sich auf dem aktuellen Niveau eine 50 %-Chance auf Sicht von 2 1/2 Jahren mit deutlichen Chancen nach oben, wenn die Mittelfristziele auch erreicht werden, denn dann sollten bei einem EBT von 547 Mio. ein deutlich höherer free Cashflow von 500-600 Mio. nachhaltig möglich sein. Aufgrund der konservativen Finanzierung hat man daher ein deutliches Upside-Potential bei begrenztem Risiko nach unten. So disruptiv kann der Online-Handel für Ceconomy (bei dem man selbst stark ist mittlerweile) kaum sein. Denke der Omnichannel-Ansatz kann auch durchaus in Zukunft funktionieren.
Was ich bis heute aber nicht verstehe, wieso man diese 2 Marken Strategie fährt... Gab es schonmal Erwägung hier einheitlich aufzutreten? Das müsste marketingtechnisch doch Sparpotentiale bieten oder?
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