DYA - dynaCERT inc. | Carbon Emission Reduction Technology (Seite 356)
eröffnet am 17.03.18 18:01:41 von
neuester Beitrag 31.05.24 04:18:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.758.486 von KaterMohrle am 22.02.20 18:48:36Ja dann investiert Sprott und Mosolf sicher auch Millionen in Schlangenöl... und vorallem stellt er 23 Vollzeit MA für Vetrieb und Einbau ein für das Schlangenöl...
Leider kann ich den Gesichtsausdruck vom Kater nicht sehen wenn wir hier einen Tenbagger haben!
Wir bräuchten noch einen Hund im Forum der den Kater für immer verjagt
Leider kann ich den Gesichtsausdruck vom Kater nicht sehen wenn wir hier einen Tenbagger haben!
Wir bräuchten noch einen Hund im Forum der den Kater für immer verjagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.757.043 von Karong am 22.02.20 14:12:32
Bei der geringen Menge an Knallgas, die die einleiten wird es keine Motorschäden geben.
Das ist wie bei frei verkäuflichen Medikamenten:
Sie nutzen nix, aber schaden tun sie auch nicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/HHO-Zelle
"Von einer Energieeinheit Benzin kommen hierbei nur ca. 19 % in Form des brennbaren Gases aus der HHO-Zelle. Der Gesamtverlust dieser Erzeugerkette beträgt also ca. 81 %.
Aus physikalischer Sicht ist dieses Prinzip nicht funktional, die Treibstoffeinsparung ist wissenschaftlich im beworbenen Umfang nicht begründbar. In [2] zitierte Gutachten, u. a. der NASA oder des Jet Propulsion Laboratory zeigen zwar durchaus Effekte einer verbesserten Effizienz der Verbrennung im Motor nach Zusatz von Knallgas, jedoch ist hierbei der Energieeinsatz zur Erzeugung des Knallgases nicht mitbetrachtet."
Es handelt sich bei den besprochenen Anlagen insofern um eine Form von „Schlangenöl“.
Zitat von Karong: Gibt es keine anderen Verfahren, um herauszufinden, ob irgendwelche Schäden am Motor oder dessen Bestandteile auftreten? Wer kennt sich damit aus? Die Frage der Nachhaltigkeit wird sich jeder Kunde stellen... ?
Bei der geringen Menge an Knallgas, die die einleiten wird es keine Motorschäden geben.
Das ist wie bei frei verkäuflichen Medikamenten:
Sie nutzen nix, aber schaden tun sie auch nicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/HHO-Zelle
"Von einer Energieeinheit Benzin kommen hierbei nur ca. 19 % in Form des brennbaren Gases aus der HHO-Zelle. Der Gesamtverlust dieser Erzeugerkette beträgt also ca. 81 %.
Aus physikalischer Sicht ist dieses Prinzip nicht funktional, die Treibstoffeinsparung ist wissenschaftlich im beworbenen Umfang nicht begründbar. In [2] zitierte Gutachten, u. a. der NASA oder des Jet Propulsion Laboratory zeigen zwar durchaus Effekte einer verbesserten Effizienz der Verbrennung im Motor nach Zusatz von Knallgas, jedoch ist hierbei der Energieeinsatz zur Erzeugung des Knallgases nicht mitbetrachtet."
Es handelt sich bei den besprochenen Anlagen insofern um eine Form von „Schlangenöl“.
Gibt es keine anderen Verfahren, um herauszufinden, ob irgendwelche Schäden am Motor oder dessen Bestandteile auftreten? Wer kennt sich damit aus? Die Frage der Nachhaltigkeit wird sich jeder Kunde stellen... ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.756.821 von manuelp am 22.02.20 13:38:49Wenn das heute noch nicht so klar sein kann (die langfristigen Testläufe fehlen) ob die Technologie in einigen Jahren den Motor schadet, wer soll diese Unit im grossen Stil überhaupt bei seinen Fahrzeugen einbauen wollen. Das bedeutet mit klaren Worten: Kleine Stückzahlen pro Kunde. Was nicht schlimm sein dürfte, wenn ein sehr breiter Markt angesprochen wird (internationaler Vertrieb). Aber vorerst bedeutet dies auch, das erst zu einem späteren Zeitpunkt "Nachkäufe" generiert werden können.
In +5 Jahren? Ist das eine realistische Zeit um herauszufinden, ob eine Technik "langfristig" Schaden verursacht oder nicht?
In +5 Jahren? Ist das eine realistische Zeit um herauszufinden, ob eine Technik "langfristig" Schaden verursacht oder nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.756.530 von castafiore am 22.02.20 12:40:33
Ballard, NEL und zum Teil auch ITM sind mehr Wert, da größere Zukunftsaussichten vorhanden sind und auch hier und da einige "Ankeraktionäre" an Bord sind. Ob die mal noch übernommen werden ist fraglich.
Bei DynaCERT sehe ich es aber ähnlich, die kann gut und gerne bei ordentlichen Zahlen auf 4 bis 5 Euro hochlaufen, wäre dann ca. 1 Mrd. wert. Da wird sie dann auch für die Großen interessant. Ob sie dann geschluckt werden? Wohl eher kaum!
Ich habe auch mal mit einem Kollegen aus der Motorenstrategie gesprochen, ihm das mal erläutert. Er hat gesagt das sei bereits bekannt und die Idee realistisch. Allerdings wird das nie so schnell bei einem "Großen" umsetzbar sein. Da die Motoren meist eigenentwickelt werden, dauert das zum einen Jahre das in Serie auf die Straße zu bringen. Zudem seien da enorme Testzyklen von Nöten, um das "ab Werk" anzubieten und sicherzustellen, dass der Motor nicht nach 3 bis 5 Jahren kaputt geht.
Wenn man es nachträglich einbaut, kann man sagen, man verliert ggfs. die Garantie, aber dann ist der Fahrzeughersteller raus aus der Sache! Ist bei Autogas-Umbauten zum Teil nicht anders gewesen anfangs!
Naja, Hydrogenics...
... wurde für ca. den Wert von Cummins geschluckt, wo wir gerade stehen. Und da waren bisher bis auf ein paar Piloten nicht viel drin.Ballard, NEL und zum Teil auch ITM sind mehr Wert, da größere Zukunftsaussichten vorhanden sind und auch hier und da einige "Ankeraktionäre" an Bord sind. Ob die mal noch übernommen werden ist fraglich.
Bei DynaCERT sehe ich es aber ähnlich, die kann gut und gerne bei ordentlichen Zahlen auf 4 bis 5 Euro hochlaufen, wäre dann ca. 1 Mrd. wert. Da wird sie dann auch für die Großen interessant. Ob sie dann geschluckt werden? Wohl eher kaum!
Ich habe auch mal mit einem Kollegen aus der Motorenstrategie gesprochen, ihm das mal erläutert. Er hat gesagt das sei bereits bekannt und die Idee realistisch. Allerdings wird das nie so schnell bei einem "Großen" umsetzbar sein. Da die Motoren meist eigenentwickelt werden, dauert das zum einen Jahre das in Serie auf die Straße zu bringen. Zudem seien da enorme Testzyklen von Nöten, um das "ab Werk" anzubieten und sicherzustellen, dass der Motor nicht nach 3 bis 5 Jahren kaputt geht.
Wenn man es nachträglich einbaut, kann man sagen, man verliert ggfs. die Garantie, aber dann ist der Fahrzeughersteller raus aus der Sache! Ist bei Autogas-Umbauten zum Teil nicht anders gewesen anfangs!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.756.530 von castafiore am 22.02.20 12:40:33Das würde ich nicht ausschliessen. Hängt aber davon ab, wie sich der Markt entwickelt - aber auch wie andere Unternehmen auf solche Technologien anzusprechen sind. Die Thematik "Umwelt schonen" ist im vollen Gange - das gibt Unternehmen wie DynaCert die grosse Chance ein funktionierendes Produkt auf den Markt zu bringen.
Aber die Automobilindustrie fokussiert sich gerade sehr stark auf die e-Mobilität, was schon genug an den Kräften und Ressourcen zehrt. Jetzt gesellen sich auch noch Technologien im Bereich Wasserstoff dazu. Und da wollen auch einige mitmischen. Es gibt viele Anbieter mit verschiedenen Lösungen zum Problem "Schadstoffe". Da geht ein gutes Produkt auch mal schnell unter, wenn man es nicht schafft das Produkt breit zu vermarkten.
Und mit vermarkten meine ich nicht nur die Verkäufe, sondern das Werben für's Produkt. Es ist wichtig international aufgestellt zu sein, aber auch die "richtigen" Leute mit im Boot zu haben. Dem Kundenservice sollte eine hohe Beachtung zugestanden werden. Das hat 1.te Priorität! Der Aftersales Service trägt immens dazu bei, dass durch Mund zu Mund Propaganda das Produkt weiter empfohlen wird. Ein zufriedener Kunde ist mehr Wert als man denkt. Durch die Skalierbarkeit sollten auch die Stückkosten gesenkt werden können. An diesem Punkt angelangt könnte auch ein Automobilzulieferer oder Hersteller Interesse am Produkt bekunden.
Wenn man die Stückkosten günstig in Serie in neuen Nutzfahrzeuge einbauen kann und auch den Mehrwert dadurch dem Kunden einleuchtend darlegen kann, wäre dies eine gute Gelegenheit um anderen Mitbewerbern einen Schritt voraus zu sein. Denn letzten Endes geht es immer um Absatzzahlen.
Wo DynaCert in 5 oder 10 Jahren steht kann keiner wissen. Aber ich glaube, dass der Markt ein Produkt sucht, was möglichst wenig an Investitionskosten verursacht und dem Käufer Mehrwert generiert. In weniger als 1 Jahr sollen angeblich die Investitionskosten wieder drin sein. Das bedeutet ab dem 2.ten Jahr Einsparungen. Wenn ein Transportunternehmen hunderte von Fahrzeugen unterhält kann das mal schnell zu einer positiven Investitionsentscheidung führen. Das wird dann auch die Runde machen am Markt und weitere Interessenten an Land ziehen. So gesehen hat DYA immenses Potenzial den Markt aufzumischen.
Schadstoff Reduktion + Kostenersparnis
Umsätze in + CAN 100 mio's für DynaCert - was ist euch das Wert? Die Frage kann ich Euch nicht beantworten. Es gibt nicht viele Techunternehmen, welche im Prinzip startklar sind mit einem Produkt, was die heutige Zeit braucht. Wo denkt ihr, fliesst das Geld hin, wenn DynaCert erste Umsätze erzielt und diese nachweist ?!
Ihr wollt doch Geld verdienen, also investiert in ein Unternehmen, was nicht morgen sondern schon heute in der Lage ist sein Produkt auf den Markt zu bringen. Klar wird die Zukunft gehandelt, aber die Realität findet in der Gegenwart statt!
Aber die Automobilindustrie fokussiert sich gerade sehr stark auf die e-Mobilität, was schon genug an den Kräften und Ressourcen zehrt. Jetzt gesellen sich auch noch Technologien im Bereich Wasserstoff dazu. Und da wollen auch einige mitmischen. Es gibt viele Anbieter mit verschiedenen Lösungen zum Problem "Schadstoffe". Da geht ein gutes Produkt auch mal schnell unter, wenn man es nicht schafft das Produkt breit zu vermarkten.
Und mit vermarkten meine ich nicht nur die Verkäufe, sondern das Werben für's Produkt. Es ist wichtig international aufgestellt zu sein, aber auch die "richtigen" Leute mit im Boot zu haben. Dem Kundenservice sollte eine hohe Beachtung zugestanden werden. Das hat 1.te Priorität! Der Aftersales Service trägt immens dazu bei, dass durch Mund zu Mund Propaganda das Produkt weiter empfohlen wird. Ein zufriedener Kunde ist mehr Wert als man denkt. Durch die Skalierbarkeit sollten auch die Stückkosten gesenkt werden können. An diesem Punkt angelangt könnte auch ein Automobilzulieferer oder Hersteller Interesse am Produkt bekunden.
Wenn man die Stückkosten günstig in Serie in neuen Nutzfahrzeuge einbauen kann und auch den Mehrwert dadurch dem Kunden einleuchtend darlegen kann, wäre dies eine gute Gelegenheit um anderen Mitbewerbern einen Schritt voraus zu sein. Denn letzten Endes geht es immer um Absatzzahlen.
Wo DynaCert in 5 oder 10 Jahren steht kann keiner wissen. Aber ich glaube, dass der Markt ein Produkt sucht, was möglichst wenig an Investitionskosten verursacht und dem Käufer Mehrwert generiert. In weniger als 1 Jahr sollen angeblich die Investitionskosten wieder drin sein. Das bedeutet ab dem 2.ten Jahr Einsparungen. Wenn ein Transportunternehmen hunderte von Fahrzeugen unterhält kann das mal schnell zu einer positiven Investitionsentscheidung führen. Das wird dann auch die Runde machen am Markt und weitere Interessenten an Land ziehen. So gesehen hat DYA immenses Potenzial den Markt aufzumischen.
Schadstoff Reduktion + Kostenersparnis
Umsätze in + CAN 100 mio's für DynaCert - was ist euch das Wert? Die Frage kann ich Euch nicht beantworten. Es gibt nicht viele Techunternehmen, welche im Prinzip startklar sind mit einem Produkt, was die heutige Zeit braucht. Wo denkt ihr, fliesst das Geld hin, wenn DynaCert erste Umsätze erzielt und diese nachweist ?!
Ihr wollt doch Geld verdienen, also investiert in ein Unternehmen, was nicht morgen sondern schon heute in der Lage ist sein Produkt auf den Markt zu bringen. Klar wird die Zukunft gehandelt, aber die Realität findet in der Gegenwart statt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.756.428 von Karong am 22.02.20 12:28:40Schon ok. Aber was willst du uns sagen? Das Dyn irgendwann für 10,-€ übernommen wird?
casta
casta
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.756.119 von manuelp am 22.02.20 11:41:54Es gibt Leute, die meinen den Durchblick zu haben - dann gibt es Leute, die an der Börse Geld verdienen. DynaCert gehört mitunter zu den Unternehmen, die in Zukunft Produkte verkaufen und deshalb den Aktionären schöne Gewinne bescheren.
Aber manch einer kann es einfach nicht fassen, dass beispielsweise eine What's App für mehrere Mia. von einer Facebook aufgekauft worden ist. Wieso sind die nicht selber auf die Idee gekommen? Wieso wurde Tesla früher belächelt? Wieso ist keiner der Big Majors der Automobilindustrie je auf die Idee gekommen ein e-Auto auf den Markt zu bringen?
Das sind Fragen, mit denen sich - sorry - unerfahrene Besserwisser beschäftigen!
Es sind auch nicht "NUR" die grossen Player der Minenbranche, die gute Projekte aus dem Boden stampfen. Nein, das Risiko überlässt man lieber den kleinen. Wenn was draus wird, wird das Unternehmen einfach mal so geschluckt!
So läuft der Hase, nicht anders! Und bei Technologiewerten sehe ich es auch nicht anders. Aber der Durchblick hat ja nicht jeder. Auch gut so. Sonst würde die Börse ja auch nicht funktionieren - ohne Verlierer 🤣🤣🤣
Aber manch einer kann es einfach nicht fassen, dass beispielsweise eine What's App für mehrere Mia. von einer Facebook aufgekauft worden ist. Wieso sind die nicht selber auf die Idee gekommen? Wieso wurde Tesla früher belächelt? Wieso ist keiner der Big Majors der Automobilindustrie je auf die Idee gekommen ein e-Auto auf den Markt zu bringen?
Das sind Fragen, mit denen sich - sorry - unerfahrene Besserwisser beschäftigen!
Es sind auch nicht "NUR" die grossen Player der Minenbranche, die gute Projekte aus dem Boden stampfen. Nein, das Risiko überlässt man lieber den kleinen. Wenn was draus wird, wird das Unternehmen einfach mal so geschluckt!
So läuft der Hase, nicht anders! Und bei Technologiewerten sehe ich es auch nicht anders. Aber der Durchblick hat ja nicht jeder. Auch gut so. Sonst würde die Börse ja auch nicht funktionieren - ohne Verlierer 🤣🤣🤣
Ich sehe es so wie bei Ballard, NEL und Co.
Anfangs waren da auch solche "Kollegen" wie der Kater im Forum, die allen die Aktien ausreden wollten. Dann stiegen die Aktien und sie verschwanden.Also hat DynaCERT schon aus diesem Grund gute Chancen zu steigen
DYA - dynaCERT inc. | Carbon Emission Reduction Technology