Diskussion zu SpeakEasy Cannabis Club Ltd. (Seite 2687)

[S1xx]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.787.118 von S1xx am 24.05.20 20:34:14

Zitat von S1xx: Bhayana Ventures Ltd

Stimmt nicht... es ist doch ein Rätsel 😵

[S1xx]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.786.572 von tbhomy am 24.05.20 19:06:33

Bhayana Ventures Ltd

[4Gruen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.786.887 von tbhomy am 24.05.20 19:53:16

Zitat von tbhomy:

Zitat von 4Gruen: ...



War da nicht mal jemand, der auch nicht wusste wie die SE Gründer heißen?

Man kann hier im Forum wohl kaum noch etwas ernst nehmen.

Ich meinte Geen. Frage ich halt selbst bei der BCSC nach...

https://www.canadacompanyregistry.com/companies/10161233-can…

Hier sind alle Schriftstücke zu SE

https://www.sedar.com/DisplayCompanyDocuments.do?lang=EN&iss…

[tbhomy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.786.719 von 4Gruen am 24.05.20 19:31:49

Zitat von 4Gruen:

Zitat von tbhomy: Wer hat den Greens die 2 Mio. CAD geliehen ?


1244726 BC Ltd
Jurisdiction: Canada
Source: Corporations Canada

"No Results"

Quelle:
https://opengovca.com/corporation?q=1244726+BC+Ltd

Einfach mal bei der BCSC melden und nachfragen. Das sollte einigen hier doch sehr am Herzen liegen ?!

Ich frage mich auch, wie lange man mit dem frischen Geld dann wird arbeiten können. Hoffentlich wird das Geld nicht nur in Marketing gesteckt...

Die Ausübungspreise der Warrants/Options geben mir zu denken, so lange ich nicht weiß, wer da Geld gegen alles, was die Aktionäre besitzen, vorstreckt. Und ob das eine Brückenfinanzierung ist, wird man noch sehen.

So meine Meinung zur Finanzierung von SE.

P.S. Wer ist Owner der Lizenzen ? SE ? Oder einer aus der Green-Family ?

War da nicht mal jemand, der auch nicht wusste wie die SE Gründer heißen?

Man kann hier im Forum wohl kaum noch etwas ernst nehmen.

Ich meinte Geen. Frage ich halt selbst bei der BCSC nach...

https://www.canadacompanyregistry.com/companies/10161233-can…

[4Gruen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.783.847 von DigiFox am 24.05.20 11:55:25

Zitat von DigiFox: Ist aber natürlich schade, dass unser Produkt erst im Q4 kommt. Die erste Ernte ist aber schon länger da, wenn die noch nicht weg ist, ist jetzt der gefragt, der es zu medizinischen cannabis verarbeitet.
Glaub "wir" sind aber noch nicht soweit.

Die zweit Ernte dürfte ja bald kommen, und wer kann dann ausser SE frisches Anbieten?

[4Gruen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.786.572 von tbhomy am 24.05.20 19:06:33

Zitat von tbhomy: Wer hat den Greens die 2 Mio. CAD geliehen ?


1244726 BC Ltd
Jurisdiction: Canada
Source: Corporations Canada

"No Results"

Quelle:
https://opengovca.com/corporation?q=1244726+BC+Ltd

Einfach mal bei der BCSC melden und nachfragen. Das sollte einigen hier doch sehr am Herzen liegen ?!

Ich frage mich auch, wie lange man mit dem frischen Geld dann wird arbeiten können. Hoffentlich wird das Geld nicht nur in Marketing gesteckt...

Die Ausübungspreise der Warrants/Options geben mir zu denken, so lange ich nicht weiß, wer da Geld gegen alles, was die Aktionäre besitzen, vorstreckt. Und ob das eine Brückenfinanzierung ist, wird man noch sehen.

So meine Meinung zur Finanzierung von SE.

P.S. Wer ist Owner der Lizenzen ? SE ? Oder einer aus der Green-Family ?

War da nicht mal jemand, der auch nicht wusste wie die SE Gründer heißen?

Man kann hier im Forum wohl kaum noch etwas ernst nehmen.

[tbhomy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.786.572 von tbhomy am 24.05.20 19:06:33

1244726 BC Ltd · Search Result No Results

Eine Neugründung ?

[tbhomy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.624.190 von Parkettboden am 10.05.20 13:43:34

Fragezeichen zu: horrender Loan / Abtretung aller Assets

Wer hat den Greens die 2 Mio. CAD geliehen ?


1244726 BC Ltd
Jurisdiction: Canada
Source: Corporations Canada

"No Results"

Quelle:
https://opengovca.com/corporation?q=1244726+BC+Ltd

Einfach mal bei der BCSC melden und nachfragen. Das sollte einigen hier doch sehr am Herzen liegen ?!

Ich frage mich auch, wie lange man mit dem frischen Geld dann wird arbeiten können. Hoffentlich wird das Geld nicht nur in Marketing gesteckt...

Die Ausübungspreise der Warrants/Options geben mir zu denken, so lange ich nicht weiß, wer da Geld gegen alles, was die Aktionäre besitzen, vorstreckt. Und ob das eine Brückenfinanzierung ist, wird man noch sehen.

So meine Meinung zur Finanzierung von SE.

P.S. Wer ist Owner der Lizenzen ? SE ? Oder einer aus der Green-Family ?

[DigiFox]

Ist aber natürlich schade, dass unser Produkt erst im Q4 kommt. Die erste Ernte ist aber schon länger da, wenn die noch nicht weg ist, ist jetzt der gefragt, der es zu medizinischen cannabis verarbeitet.
Glaub "wir" sind aber noch nicht soweit.

[eiwenhoe]

Nur für interessierte Leser - Als Sonntagslektüre ein Auszug aus einem Beitrag über Cannabis und COVID-19

Ist Cannabis ein wirksames Mittel zur Bewältigung von COVID-19? - 23.05.2020

https://www.saltwire.com/lifestyles/health/is-cannabis-an-ef…

Im besten Fall kann Angst zu Angstgefühlen, Spannungen und schlechtem Schlaf führen. Während einer globalen Pandemie kann sie sich überwältigend anfühlen und den derzeitigen physischen und psychischen Gesundheitszustand verschlechtern. Um sich davon zu erholen, wenden sich immer mehr Kanadier dem Cannabis zu.

"Seit dem Ansturm von COVID-19 haben wir einen signifikanten Anstieg des Wunsches nach medizinischem Cannabis erlebt", sagt Dr. Mark Kimmins, ein Berater für medizinischen Cannabis bei Natural Health Services und Autor von Medical Cannabis in Kanada .

"Die Menschen sind verängstigt und schlafen nicht richtig. Chronische Schmerzen, Schlaflosigkeit, Angstzustände und Depressionen sind die Hauptgründe für den Konsum von medizinischem Cannabis. Wenn Cannabis richtig verwendet wird, kann es bei all diesen Symptomen Linderung verschaffen".

Angstpatienten, die keine Erfahrung mit dem Kauf von Produkten in einem Freizeit-Topfladen haben, finden vielleicht ein gewisses Maß an Trost, entweder online oder in medizinischen Cannabinoid-Kliniken für Ziegelsteine und Mörtel. Wenn sie den medizinischen Weg gehen, brauchen die Konsumenten nicht mehr zu raten, welche medizinischen Cannabisprodukte oder Dosierungen für ihren Gesundheitszustand am besten geeignet sind.

Cannalogue , ein neuer Online-Marktplatz für medizinische Cannabisprodukte, ist der erste von Health Canada lizenzierte Direktvertriebsanbieter und führt derzeit Forschungsarbeiten mit der medizinischen Fakultät der Universität Calgary durch.

Von zu Hause aus können Kanadier eine kostenlose medizinische Beurteilung, einen persönlichen Behandlungsplan und die Möglichkeit, Rezepte für medizinischen Cannabis auszustellen, erhalten. Cannalogue's Amazonas-ähnlicher Service bietet den Patienten eine Auswahl von ärztlich empfohlenen medizinischen Cannabisprodukten, wodurch wiederholte Arztbesuche zur Änderung von Rezepten überflüssig werden.

"Cannalogue bietet Zugang zu mehreren Anbietern und verschiedenen Produkten, so dass die Patienten nicht mehr an einen lizenzierten Hersteller gebunden sind, was sich als lästig erweisen und das Gesundheitssystem belasten kann", sagt Präsident und CEO Dr. Mohan Cooray.

Laut einer neuen Studie des Angus-Reid-Instituts berichtet die Hälfte der Kanadier über eine Verschlechterung ihrer psychischen Gesundheit, wobei jeder zehnte Kanadier sagt, dass sie sich "stark" verschlechtert hat.

Auf die Frage, wie sie sich in den letzten Wochen hauptsächlich gefühlt haben, sagen die Kanadier am ehesten, dass sie besorgt (44 Prozent), ängstlich (41 Prozent) und gelangweilt (30 Prozent) sind. Mindestens jeder fünfte Einwohner in jeder Region des Landes fällt in die Kategorie der am härtesten Betroffenen, wobei Alberta mit 32 Prozent die höchste Zahl angibt.

Vor dem COVID nahm die Calgarianerin Christine Tracey Cannabis vor dem Schlafengehen ein, um bei Schlaflosigkeit zu helfen.

"Seit COVID kaue ich bis mittags auf etwas herum, aus Angst und um mir die Energie zu geben, Aufgaben mit meinen Kindern zu erledigen. Cannabis hat es mir ermöglicht, vor die Haustür zu gehen und spazieren zu gehen. Es geht nicht mehr darum, bei 100 Prozent zu sein, es geht darum, funktionsfähig zu sein", sagt sie.

Angesichts der jüngsten Selbstisolierungsprotokolle des öffentlichen Gesundheitswesens ist es nicht schwer zu erkennen, wie die Bedrohung durch COVID-19 Angstgefühle verschlimmern kann, unabhängig davon, ob Sie eine Vorerkrankung haben oder nicht. Aber sich auf Chemikalien zu verlassen, um unsere Stimmung zu verbessern, ist riskant, wenn Strategien zur langfristigen Bewältigung nicht gelernt werden, warnt der Psychiater Dr. Kyle Burns, Vorstandsmitglied von Anxiety Canada.

"Kurzfristig kann Cannabis die Anspannung und die körperlichen Symptome der Angst verringern, aber es gibt keine Beweise dafür, dass es langfristige Vorteile hat.

...

"Wir werden von dem abgelenkt, was wirklich gut funktioniert. Wenn es darum geht, besser zu werden, ist CBT bei der Verhinderung von Angstrezidiven wirksamer als Rezepte", sagt er.

Diejenigen, die sich für den medizinischen Cannabisweg interessieren, werden Produkte finden, die etwa 25 Prozent billiger sind als in Freizeitgeschäften. Abhängig von Ihrem Gruppenleistungsplan könnte Cannabis durch eine Versicherung abgedeckt werden. Zusätzlich wird eine Aufklärungskomponente angeboten, wenn man bei einem medizinischen Cannabisverkäufer einkauft. Wenn das Produkt nicht richtig dosiert wird, sind Nebenwirkungen wahrscheinlich.

"Es kann für einen Patienten äußerst verwirrend sein, sich durch die Dutzenden von lizenzierten Herstellern zu navigieren, um herauszufinden, welche Produkte ihm helfen können. Das Risiko bei Freizeitgeschäften besteht darin, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Verbraucher den gewünschten Nutzen erhalten, weitaus geringer ist. Es ist, als ob man sich in einer Apotheke selbst bedienen dürfte", warnt Kimmins.

Tracey, der Produkte in Freizeitgeschäften kauft, gibt dies zu bedenken. "Jedes neue Produkt stellt eine Herausforderung dar, wenn es darum geht, zu bestimmen, wie viel man konsumieren soll. Edibles warf mich aus der Bahn. Sie haben keine Ahnung, ob ein Gummibärchen einen Joint wert ist oder was. Ich war nicht in der Lage, genau abzuschätzen, wie viel ich konsumiere", gibt sie zu.

Eine im April von Nanos für das Canadian Centre on Substance Use and Addiction durchgeführte Studie berichtet, dass 25 Prozent der Kanadier (im Alter von 35 bis 54 Jahren) aufgrund der COVID-19-Pandemie mehr trinken, wenn sie zu Hause sind.

"Manchmal besteht die natürliche Reaktion darin, sich dem Alkohol zuzuwenden, um Angstzustände selbst zu behandeln. Wir haben das Jahr 2020. Cannabis ist legal, und es gibt keinen Grund, sich dem Alkohol zuzuwenden, wenn es jetzt sicherere, natürliche Alternativen gibt", erklärt Cooray.

Wenn wir auf einen wirtschaftlichen Abschwung zusteuern, wird der Alkoholmissbrauch mit Sicherheit zunehmen. Cannabis könnte, wenn es richtig eingenommen wird, eine gesündere Option sein. Obwohl der Vergleich von Cannabis mit Alkohol, stellt Burns fest, ein niedriger Wert ist.

"Ich würde die beiden nicht vergleichen wollen, um mit der Angst umzugehen. Ja, Cannabis ist besser, aber das ist ein Vergleich mit etwas, das wirklich ungesund für Sie ist. Wenn Sie nach einer kurzfristigen Lösung suchen, ist das legitim. Aber Cannabis ist vielleicht nicht für jeden das Richtige, also sprechen Sie zuerst mit Ihrem Arzt. Wie bei jedem Medikament gibt es Risiken und Vorteile."

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Eine "gute" Woche wünscht allen
eiwenhoe