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    HCI Hammonia Shipping auf dem Weg zurück zu 1000€? (Seite 20)

    eröffnet am 13.05.18 19:26:53 von
    neuester Beitrag 10.05.24 17:41:26 von
    Beiträge: 669
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      schrieb am 23.04.22 05:53:09
      Beitrag Nr. 479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.408.021 von Starter87 am 22.04.22 23:12:40Ist doch richtig. Die Gewinnmargen sind unanständig. Und unmoralisch mit Blick auf den Grund Corona. Es gibt hier im Gegensatz zu anderen Branchen doch keine Mega Investitionen in der Zukunft. Neue Schiffe bezahlen sich aus den einkalkulierten Zinsen und Abschreibungen.
      HAMMONIA Schiffsholding | 258,00 €
      1 Antwort
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      schrieb am 22.04.22 23:12:40
      Beitrag Nr. 478 ()
      Irgendwie typisch....wenn es etwas zu holen gibt....jahrelang hatten die Reedereien eine dünne Zeit...mal schaun ob da politisch nun was kommt.

      https://www.tagesschau.de/investigativ/panorama/hapag-lloyd-…
      HAMMONIA Schiffsholding | 258,00 €
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      schrieb am 22.04.22 21:54:05
      Beitrag Nr. 477 ()
      Preismacht der Reedereien
      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/containe…

      Die Kombination aus bereits vorhandenen Staus und Engpässen mit sporadischen Blockaden chinesischer Häfen wegen 0 Covid-Strategie wird mMn längerfristig die Preismacht der Reedereien stärken und je nach Bedarf Schiffsverkäufe oder hohe Frachtraten begünstigen. Das gibt den Reedereien auch eine größere Planungssicherheit.
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      schrieb am 19.04.22 17:29:41
      Beitrag Nr. 476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.378.585 von ArKeh1 am 19.04.22 14:55:22Bilder:
      Hammonia Athene: https://www.vesselfinder.com/ship-photos/298400
      Hammonia Artemis: https://www.vesselfinder.com/ship-photos/372372

      Beide noch unter altem Namen.
      HAMMONIA Schiffsholding | 260,00 €
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      schrieb am 19.04.22 14:55:22
      Beitrag Nr. 475 ()
      18 Leute Besatzung für relativ kleine Tanker. Müssen die noch selbst rudern? :-)

      https://www.hammonia-schiffsholding.de/index.php_nav_main=fl…

      https://www.hammonia-schiffsholding.de/index.php_nav_main=fl…
      HAMMONIA Schiffsholding | 260,00 €
      1 Antwort

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      schrieb am 19.04.22 10:17:39
      Beitrag Nr. 474 ()
      @de Sade
      Übrigens: das Argument volles Risiko für die Aktionäre und die Reederei verdient an der Verwaltung greift natürlich auch nur partiell. Ja, die Reederei profitiert von einer größeren Flotte. Aber: der Reederei gehört fast 50% der HHX. Damit steht das Kapital der Reederei mit im Feuer.

      Nochmal zu meinem anderen Gedankengang: die HHX vereinnahmt Gewinne weitgehend steuerfrei. Erst die Ausschüttung der Gewinne an den Anleger oder der Verkauf der Aktien führt zu Steuerzahlungen. Wenn die Reederei also freiwerdendes Cash re-investiert, dann geschieht dies eins zu eins. von 1000 Euro Cash werden 1000 Euro investiert plus ggf. Kredit. Wenn das Cash ausgeschüttet würde oder ich die Aktien (hier weit unter wert verkaufe und darauf steuern zahle), reinvestiere ich als Anleger deutlich weniger Cash als innerhalb der Gesellschaft. Dies kann das Gewinnpotential deutlich mindern. Die Thesaurierung von Gewinnen und das Vorziehen von Investments kann also durchaus sinnvoll sein, wenn man als Anleger keinen Rückfluss von Cash braucht.

      Es gibt aber zwei verschiedene Anlegergruppen: die die Cash wollen und die die ein steuerbegünstigtes Reinvestment vorziehen. Wenn der Aktienkurs dem Wert der Aktie entsprechen würde, und wir keine Unterbewertung hätten, dann könnten die, die Cash wollen, einfach einige ihrer Aktien verkaufen. Das eigentliche Problem ist also, dass die Aktien zu niedrig notieren.

      Das Tanker-Investment ist per se in meinen Augen nicht falsch (weil ich es in anderer Form und in einer anderen Gesellschaft) auch anderweitig getätigt habe/hätte. Es ist steuergünstiger innerhalb der HHX als über den Umweg der Ausschüttung und des Reinvestments. Deshalb verzichte ich auf das anderweitige Tankerinvestment, da ich eins in der HHX habe.

      Was bleibt ist das Problem des zu niedrigen Börsenkurses. Ohne BS wäre das interessanteste Investment für die HHX ein Aktienrückkauf. Die würde den Aktienkurs in Richtung des Wert der Aktien erhöhen. Wenn der Aktienkurs dem Wert der Aktien entsprechen würde, wäre auch ein Genehmigtes Kapital weniger problematisch. Die Lösung der BS Problematik ist insofern wünschenswert.
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      schrieb am 17.04.22 21:09:39
      Beitrag Nr. 473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.367.463 von deSade am 16.04.22 04:10:11Also zunächst denke ich, dass Tankerinvestments interessant sind. Ich hatte Euronav und hätte die behalten, hätte die HHX nicht auch noch Tanker gekauft. Wir haben ein Kreditrisiko aus der Vercharterung der 2 Tanker. Das aus der Lutetia ist entsprechend der Beleihung beim Kreditgeber (non-recourse). Wenn ich in Tanker investieren möchte, dann hab ich auch das Risiko. Aber wenn ich meine HHX erst weit unter Wert verkaufe und auch noch Steuern zahle, ist das bestimmt der schlechtere Deal.
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      schrieb am 16.04.22 14:40:23
      Beitrag Nr. 472 ()
      Die wissen schon was sie machen
      Ob aus steuerlichen Gründen oder auch rein wirtschaftlichen Aspekten - ich habe vertrauen in die Entscheidungen der aktuell Verantwortlichen.
      Boris Becker würde ich hier definitiv aus dem "Spiel" lassen.
      Unser ehemaliger Vorzeigetennisprofi hat Probleme ohne Ende.
      Ist ja nichts ungewöhliches das Sportmillionäre ihr Geld auf leichtsinnige Weise wieder verlieren ...

      Gruß
      Value
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      schrieb am 16.04.22 10:51:16
      Beitrag Nr. 471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.367.463 von deSade am 16.04.22 04:10:11
      Zitat von deSade: Ein Schiff Buchwertmäßig hoch schreiben um anschließend 2 Chemie-Tanker zu kaufen, bei dem die Investoren das Kreditrisiko tragen...erinnert mich an Boris Beckers Investment.
      Klug währe gewesen das Schiff Lutetia zu verkaufen ...sich zurückzulehnen und auf fallende Charterraten/Preise zu setzten. Jetzt ist das Risiko 3x so hoch die Gewinne sind aber normal wenn man den Kaufpreis ins Verhältnis setzt, dazu der Krieg in der Ukraine.

      Der Vorstand bleibt sich treu...volles Risiko für die Aktionäre man selber Kassiert an der Verwaltung.
      Ich hoff mal das das für die Aktionäre gut ausgeht....zum Höchstkurs der Charterraten Schiffe kaufen...Boris Becker würde dies unterstützten!

      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      :cool:GrußdeSade!:cool:
      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:


      Du verkennst, dass der Kauf von Schiffen üblicherweise über Non-Recourse Finanzierung läuft, d.h. typischerweise ca. 80% (bei längerfristigem Chartervertrag) wird von der Bank finanziert ohne Rückgriff auf den Eigentümer. Den EK-Anteil für die beiden Schiffe hätte. Hammonia m.E. auch durch die laufenden Einnahmen hätte finanzieren können. Daher fand ich die Ad Hoc auch sehr irreführend. M.E. war die Hochschreibung der Schiffe intern wohl auch dadurch begründet, um bei einem möglichen Wegfall der Tonnagebesteuerung die Gewinne aus der Vercharterung über hohe Abschreibungen weitgehend zu egalisieren. Der Aspekt der Steuervermeidung sollte natürlich nicht schriftlich dokumentiert werden (AO 42).

      Irrtum vorbehalten. Nur meine Meinung.
      HAMMONIA Schiffsholding | 260,00 €
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      schrieb am 16.04.22 04:10:11
      Beitrag Nr. 470 ()
      Kommentar zur letzten Adhock...
      Ein Schiff Buchwertmäßig hoch schreiben um anschließend 2 Chemie-Tanker zu kaufen, bei dem die Investoren das Kreditrisiko tragen...erinnert mich an Boris Beckers Investment.
      Klug währe gewesen das Schiff Lutetia zu verkaufen ...sich zurückzulehnen und auf fallende Charterraten/Preise zu setzten. Jetzt ist das Risiko 3x so hoch die Gewinne sind aber normal wenn man den Kaufpreis ins Verhältnis setzt, dazu der Krieg in der Ukraine.

      Der Vorstand bleibt sich treu...volles Risiko für die Aktionäre man selber Kassiert an der Verwaltung.
      Ich hoff mal das das für die Aktionäre gut ausgeht....zum Höchstkurs der Charterraten Schiffe kaufen...Boris Becker würde dies unterstützten!

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