30 Jahre Übernahme--Wiedervereinigung Ost-West Konflikt es wird langsam Zeit das Thema aufzuarbeiten (Seite 3)
eröffnet am 21.05.20 10:18:52 von
neuester Beitrag 12.03.24 06:49:52 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.543.533 von Doppelvize am 26.09.23 19:08:42
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1180937-1-10/afd…
Zitat von Doppelvize:Zitat von pegasusorion: Für Dich als AFD ler vermutlich schon oder??? Du wirst Dich noch wundern..... 😎🤠
Man kann mir vieles unterstellen, aber nicht das irgendwas mit der AfD am Hut hätte. Siehe den entsprechenden Thread!
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1180937-1-10/afd…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.531.491 von pegasusorion am 24.09.23 13:07:48
Man kann mir vieles unterstellen, aber nicht das irgendwas mit der AfD am Hut hätte. Siehe den entsprechenden Thread!
Zitat von pegasusorion: Für Dich als AFD ler vermutlich schon oder??? Du wirst Dich noch wundern..... 😎🤠
Man kann mir vieles unterstellen, aber nicht das irgendwas mit der AfD am Hut hätte. Siehe den entsprechenden Thread!
und so kam es, wie es kommen musste. Der Ossi, der sich mal wieder als Opfer stilisiert: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1357614-21-30/uk…
27.02.2020
Bundesministerium für Bildung und Forschung: Extremisten stilisieren sich als Opfer
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/interviews/de/extremiste…
Mit Falschmeldungen versuchen Extremisten, Meinungen im Internet zu lenken. So wollen sie ihre Ansichten als Mehrheitsmeinung darstellen. Jugendliche müssen daher lernen, solche Strategien zu entlarven, sagt Extremismusforscher Martin Kahl.
...
"Jugendliche"?!? Hier weniger
27.02.2020
Bundesministerium für Bildung und Forschung: Extremisten stilisieren sich als Opfer
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/interviews/de/extremiste…
Mit Falschmeldungen versuchen Extremisten, Meinungen im Internet zu lenken. So wollen sie ihre Ansichten als Mehrheitsmeinung darstellen. Jugendliche müssen daher lernen, solche Strategien zu entlarven, sagt Extremismusforscher Martin Kahl.
...
"Jugendliche"?!? Hier weniger
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.529.000 von faultcode am 23.09.23 12:34:04
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutschland-und-d…
https://www.deutschlandfunkkultur.de/beamte-westdeutschland-…
Fang damit bitte erst einmal an, dann können wir gerne weiter diskutieren
https://www.planet-wissen.de/geschichte/deutsche_geschichte/…https://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutschland-und-d…
https://www.deutschlandfunkkultur.de/beamte-westdeutschland-…
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.530.056 von Doppelvize am 23.09.23 19:34:48Für Dich als AFD ler vermutlich schon oder??? Du wirst Dich noch wundern..... 😎🤠
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Bitte bleiben Sie sachlich und unterlassen persönliche Provokationen
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.190.089 von faultcode am 21.07.23 18:38:26Geschichten aus der DDR:
7.9.2023
Vor Sprengung in Connewitz: Ex-Kohle-Chef enthüllt Schornstein-Schummel der DDR
https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/vor-spreng…
...
Er war am Bau des 170 Meter hohen Schornsteins an der Arno-Nitzsche-Straße beteiligt und sorgt kurz vor der geplanten Sprengung für einen Knall. Denn er enthüllt jetzt: Als die Esse planmäßig im Dezember 1986 in Betrieb gehen sollte, wurde auf Anordnung der DDR-Staatsführung erst einmal viel Rauch um nichts gemacht ...
Der diplomierte Fördertechniker Drey zu BILD: „Es lief lange alles nach Plan, wie es in der DDR eben sein musste. Die Inbetriebnahme des Heizwerks 'Max Reimann' war für den 19. Dezember 1986 festgelegt worden. Aber im letzten Moment fehlten sicherheitsrelevante Bauteile.“
An eine Absage der feierlichen Übergabe des damals höchsten Bauwerks im Leipziger Stadtgebiet sei aber nicht gedacht worden. „Solche Pannen, wie heutzutage beim Berliner Flughafen, durften damals nicht passieren. Es waren ja schon alle Ingenieure, Generaldirektoren, Bauarbeiter, die Presse und der damalige Minister für Kohle und Energie geladen.“
Letzterer sei es dann auch gewesen, der die absurde Anweisung gegeben habe, einen intakten Schornstein vorzugaukeln – mithilfe eines großen Lagerfeuers am Fuße des Schlots. Drey: „Nachdem in der letzten Kontrollberatung herausgekommen war, dass das Heizwerk noch nicht in Betrieb gehen kann, stellte der Minister die Frage, ob das Feuer vorbereitet sei. Er müsse dem Zentralkomitee Vollzug melden. Das war mir mehr als suspekt.“
Sofort seien acht Mann losgegangen, um Holz und wohl auch alte Autoreifen aufzuhäufen. Als damaliger Abteilungsleiter für die Bekohlungsanlage beim Hauptauftragnehmer „TAKRAF“ habe er mitgehen sollen, um den Schornstein-Schummel zu überwachen. „Es war mir aber zuwider, diesen Schwindel mitzumachen.“
Nach kurzer Zeit stieg endlich Rauch auf. „Immerhin für einige Minuten“, berichtet Stefan Drey, der darüber auch in seinem Buch „Unsichtbar behindert“ (BoD – Books on Demand) erzählt. Verblüffend: Auf diese Art soll 20 Jahre vorher auch einem Schornstein in Boxberg in der Oberlausitz eingeheizt worden sein. Drey lacht: „Ich hielt das immer für einen Scherz, bis ich das in Leipzig selbst miterleben musste.“
Selbst über einen Monat später habe er in seinen Unterlagen noch dokumentieren müssen: „Inbetriebnahme des Heizwerks noch immer nicht möglich, harte Winterbedingungen.“ So lange bezogen die Leipziger ihre Wärme weiterhin aus den drei anderen bestehenden Kraftwerken der Stadt.
Erst am 2. Februar 1987 wurde das Werk schließlich hochgefahren, immerhin für knapp zehn Jahre.
...
7.9.2023
Vor Sprengung in Connewitz: Ex-Kohle-Chef enthüllt Schornstein-Schummel der DDR
https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/vor-spreng…
...
Er war am Bau des 170 Meter hohen Schornsteins an der Arno-Nitzsche-Straße beteiligt und sorgt kurz vor der geplanten Sprengung für einen Knall. Denn er enthüllt jetzt: Als die Esse planmäßig im Dezember 1986 in Betrieb gehen sollte, wurde auf Anordnung der DDR-Staatsführung erst einmal viel Rauch um nichts gemacht ...
Der diplomierte Fördertechniker Drey zu BILD: „Es lief lange alles nach Plan, wie es in der DDR eben sein musste. Die Inbetriebnahme des Heizwerks 'Max Reimann' war für den 19. Dezember 1986 festgelegt worden. Aber im letzten Moment fehlten sicherheitsrelevante Bauteile.“
An eine Absage der feierlichen Übergabe des damals höchsten Bauwerks im Leipziger Stadtgebiet sei aber nicht gedacht worden. „Solche Pannen, wie heutzutage beim Berliner Flughafen, durften damals nicht passieren. Es waren ja schon alle Ingenieure, Generaldirektoren, Bauarbeiter, die Presse und der damalige Minister für Kohle und Energie geladen.“
Letzterer sei es dann auch gewesen, der die absurde Anweisung gegeben habe, einen intakten Schornstein vorzugaukeln – mithilfe eines großen Lagerfeuers am Fuße des Schlots. Drey: „Nachdem in der letzten Kontrollberatung herausgekommen war, dass das Heizwerk noch nicht in Betrieb gehen kann, stellte der Minister die Frage, ob das Feuer vorbereitet sei. Er müsse dem Zentralkomitee Vollzug melden. Das war mir mehr als suspekt.“
Sofort seien acht Mann losgegangen, um Holz und wohl auch alte Autoreifen aufzuhäufen. Als damaliger Abteilungsleiter für die Bekohlungsanlage beim Hauptauftragnehmer „TAKRAF“ habe er mitgehen sollen, um den Schornstein-Schummel zu überwachen. „Es war mir aber zuwider, diesen Schwindel mitzumachen.“
Nach kurzer Zeit stieg endlich Rauch auf. „Immerhin für einige Minuten“, berichtet Stefan Drey, der darüber auch in seinem Buch „Unsichtbar behindert“ (BoD – Books on Demand) erzählt. Verblüffend: Auf diese Art soll 20 Jahre vorher auch einem Schornstein in Boxberg in der Oberlausitz eingeheizt worden sein. Drey lacht: „Ich hielt das immer für einen Scherz, bis ich das in Leipzig selbst miterleben musste.“
Selbst über einen Monat später habe er in seinen Unterlagen noch dokumentieren müssen: „Inbetriebnahme des Heizwerks noch immer nicht möglich, harte Winterbedingungen.“ So lange bezogen die Leipziger ihre Wärme weiterhin aus den drei anderen bestehenden Kraftwerken der Stadt.
Erst am 2. Februar 1987 wurde das Werk schließlich hochgefahren, immerhin für knapp zehn Jahre.
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Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Persönliche Differenzen bitte via BM klärenPflichtprogramm
https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/…sonst wird das nie was nächsten Montag 20:15Uhr ARD 😎🤠
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