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    Rechtliche Schritte gegen Wirecard / AR / EY ? (Seite 103)

    eröffnet am 24.06.20 20:52:12 von
    neuester Beitrag 21.04.23 14:16:56 von
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      Avatar
      schrieb am 29.06.20 20:31:18
      Beitrag Nr. 321 ()
      wenn jemand 100.000 Euro versiebt hat, wären z. B. 20% besser als nix, davon gehen halt nochmal 30%an den RA.
      Wirecard | 3,300 €
      Avatar
      schrieb am 29.06.20 20:30:50
      Beitrag Nr. 320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.225.798 von gggold am 29.06.20 20:00:20
      Zitat von gggold:
      Zitat von McCheck: Interessante info von der SdK:
      https://sdk.org/assets/Klageverfahren/Wirecard/Wirecard-News…
      Klagen gegen BaFin bzw. Staat sind Mumpitz.
      Klagen gegen EY könnten im Erfolgsfall (bedingter Vorsatz nachweisbar) angesichts der wirtschaftlichen Substanz von EY zu einer Schadenersatzquote von vielleicht 26% bis vielleicht maximal 50% führen. Aber nur, wenn EY Deutschland GmbH von den ausländischen Töchtern von EY unterstützt wird und nicht fallen gelassen wird (= Pleite).

      Wenn man hier in einem Musterfeststellungsverfahren einen Vergleich erreicht, kann man also m.E. auch mit maximal um die 25% Schadenersatzquote rechnen.

      Also sofern viele Klagen, insbesondere auch die großen (Softbank, DWS etc.), dann wirds selbst im Erfolgsfall nicht viel geben können.


      vor ein paar tagen wurde von den meisten noch behaptet eine klage gegen EY würde wenig bis gar nichts bringen....
      sollten am ende zwischen 25 und 50 % der aus Schadensersatzklagen geltend gemachten
      forderungen bedient werden können wäre das m.e. schon mal ein batzen....
      bei wirecard, den vorständen aufsichtsrat etc.... eher nichts bis wenig.
      ob schadensersatzklagen gegn die bafin zum erfolg führen können - dazu lässt sich noch
      keine seriöse aussage treffen.
      hier muss erst mal noch so einiges näher geprüft werden nach deutschem aber auch nach europäischem recht....


      Im Hoch mit 199 Euro hatte WC eine Marktkap von 22,3 Mrd Euro

      Heute im Tageshoch bei 4 Euro was einen Verlust von 19,9 Mrd Euro entspricht

      Mal angenommen alle hätten beim ATH gekauft dann würden also gerundet 20 Mrd im Raum stehen.

      Davon 25% = 5 Mrd was 44 Euro pro Aktie entspricht. Das wäre also ein Wert der sich so im Mittleren Freien Fall am 18.06 möglich wäre.

      Bei 4 Mrd wären es 35 Euro pro Aktie usw.

      Mal sehen was später ein Urteil sagt und was dann eingeklagt werden kann.

      PS: das ist nur eine Beispielrechnung
      Wirecard | 3,299 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.20 20:25:56
      Beitrag Nr. 319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.224.271 von m1s8h1 am 29.06.20 18:11:58
      Zitat von m1s8h1: EY versucht sich zu wehren

      https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/wirecard-ey-a…


      fatal dür EY egal was sie tun... es verschlimmbessert lediglich ihre eigene lage...
      m.e. haben sie schlichtweg keine chance mehr aus der wirecardnummer auch nur
      einigermassen ungeschoren rauszukommen....
      Wirecard | 3,300 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.06.20 20:00:20
      Beitrag Nr. 318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.225.432 von McCheck am 29.06.20 19:34:07
      Zitat von McCheck: Interessante info von der SdK:
      https://sdk.org/assets/Klageverfahren/Wirecard/Wirecard-News…
      Klagen gegen BaFin bzw. Staat sind Mumpitz.
      Klagen gegen EY könnten im Erfolgsfall (bedingter Vorsatz nachweisbar) angesichts der wirtschaftlichen Substanz von EY zu einer Schadenersatzquote von vielleicht 26% bis vielleicht maximal 50% führen. Aber nur, wenn EY Deutschland GmbH von den ausländischen Töchtern von EY unterstützt wird und nicht fallen gelassen wird (= Pleite).

      Wenn man hier in einem Musterfeststellungsverfahren einen Vergleich erreicht, kann man also m.E. auch mit maximal um die 25% Schadenersatzquote rechnen.

      Also sofern viele Klagen, insbesondere auch die großen (Softbank, DWS etc.), dann wirds selbst im Erfolgsfall nicht viel geben können.


      vor ein paar tagen wurde von den meisten noch behaptet eine klage gegen EY würde wenig bis gar nichts bringen....
      sollten am ende zwischen 25 und 50 % der aus Schadensersatzklagen geltend gemachten
      forderungen bedient werden können wäre das m.e. schon mal ein batzen....
      bei wirecard, den vorständen aufsichtsrat etc.... eher nichts bis wenig.
      ob schadensersatzklagen gegn die bafin zum erfolg führen können - dazu lässt sich noch
      keine seriöse aussage treffen.
      hier muss erst mal noch so einiges näher geprüft werden nach deutschem aber auch nach europäischem recht....
      Wirecard | 3,280 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.20 19:59:32
      Beitrag Nr. 317 ()
      Vielen Dank für das Einstellen der Info.

      Dann kann ich mir den Brief ans Bundesfinanzministerium ja sparen!

      Wäre toll, wenn das Ergebnis der Prüfung auf europäischer Ebene hier auch eingestellt wird!
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      Avatar
      schrieb am 29.06.20 19:34:07
      Beitrag Nr. 316 ()
      Interessante info von der SdK:
      https://sdk.org/assets/Klageverfahren/Wirecard/Wirecard-News…
      Klagen gegen BaFin bzw. Staat sind Mumpitz.
      Klagen gegen EY könnten im Erfolgsfall (bedingter Vorsatz nachweisbar) angesichts der wirtschaftlichen Substanz von EY zu einer Schadenersatzquote von vielleicht 26% bis vielleicht maximal 50% führen. Aber nur, wenn EY Deutschland GmbH von den ausländischen Töchtern von EY unterstützt wird und nicht fallen gelassen wird (= Pleite).

      Wenn man hier in einem Musterfeststellungsverfahren einen Vergleich erreicht, kann man also m.E. auch mit maximal um die 25% Schadenersatzquote rechnen.

      Also sofern viele Klagen, insbesondere auch die großen (Softbank, DWS etc.), dann wirds selbst im Erfolgsfall nicht viel geben können.
      Wirecard | 3,165 €
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.20 18:11:58
      Beitrag Nr. 315 ()
      Wirecard | 3,248 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.20 16:25:36
      Beitrag Nr. 314 ()
      Wirecard jetzt offiziell unter vorläufiger Insolvenzverwaltung
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12670582-wirecard…
      Wirecard | 3,342 €
      Avatar
      schrieb am 29.06.20 15:37:36
      Beitrag Nr. 313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.216.939 von McCheck am 29.06.20 09:50:21Welchem Aktionär wäre eigentlich geholfen, wenn WC eine Woche früher eine Ad hoc gemacht hätte und so auch eine Woche früher pleite gewesen wäre?
      Genau das gleiche kann man zum JA 2018 sagen. Dann wäre WC ein Jahr früher platt gewesen. Wieso wäre das für die Aktionäre unschädlicher gewesen?
      Dass die Aktionäre auch an- und verkaufen, ist bekannt und führt dann dazu, dass die Verkäufer, die vor 18.06. verkauft haben Geld für eine wertlose Aktie bekommen haben. Dann kann man ja da mal nachfragen bevor man im Finanzministerium anklopft ;)
      Wirecard | 3,416 €
      Avatar
      schrieb am 29.06.20 13:17:06
      Beitrag Nr. 312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.219.843 von HastmalnenEuro am 29.06.20 13:15:15:laugh::laugh::laugh:
      Wirecard | 3,180 €
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