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    fashionette (demnächst ein IPO) (Seite 10)

    eröffnet am 12.10.20 08:35:39 von
    neuester Beitrag 20.05.24 16:56:18 von
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      schrieb am 06.04.24 08:45:46
      Beitrag Nr. 2.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.575.242 von Sozusagen am 06.04.24 05:16:14Ich bin nicht mißtrauisch, sondern Versuche zu erkennen was hier das Besondere sein soll. Aber ich sehe das nicht. Und entsprechend handele ich dann auch Deiner Empfehlung nach, da es nach mehr als 2 Jahren Baisse sehr viele sehr günstige Aktien auf oder nahe einer Bewertung auf Allzeittiefs gibt.

      Was gehört denn hier genau zum aufgegebenen Geschäftsbereich und inwieweit wird das 2024 doch noch fortgeführt? Mir sind da der Uhrenbereich von Fashionette mit dem abschließenden Warenblockverkauf in Erinnerung.
      The Platform Group | 6,900 €
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      schrieb am 06.04.24 05:16:14
      Beitrag Nr. 2.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.573.376 von rabajatis am 05.04.24 18:01:01
      2024 Akquisitionen noch nicht in 2024 Prognosen enthalten!
      Zitat von rabajatis: Hinweis:
      Laut HR vom 03.04.2024 wurden für die Übernahme Lott neben fast 1,1 Mio. Euro Bargeld 226.000 neue Aktien ausgegeben.
      Laut HR vom 20.03.2024 wurden für die Übernahme GLG Greens Lifestyle 153.700 neue Aktien ausgegeben.
      Laut HR vom 15.03.2024 wurden an Paladin Asset Management 1,391 Mio. neue Aktien ausgegeben.
      Laut HR vom 07.03.2024 wurden an Nama 829.614 neue Aktien ausgegeben.

      Demnach gibt es aktuell nicht mehr 17,23 sondern 19,87 Mio. Aktien. In Deiner Rechnung oben mit 9,5 Mio. Überschuss sind es dann nicht mehr 0,55, sondern nur 0,48 Euro je Aktie.

      Insgesamt gibt es Ermächtigungen für 50 % mehr neue Aktien. Ca. 30 % davon wurden in den ersten Monaten 2024 bereits ausgenutzt. Man kann annehmen, das das im Zuge ja angekündigter weiterer Übernahmen weiter und ggf. auch in 2024 ausgenutzt wird. Inwieweit die 2024er Prognose das schon einrechnet, das ist mir unklar. D.h., sollten erstmal nicht so profitable neue Firmen übernommen werden, bei denen man aber auch viel Potential sieht und entsprechend Zukunftswerte pro forma in das dann wieder zu bereinigende Ergebnis zuschreibt, könnte der Gewinn pro Aktie noch weiter sinken.


      Seltsamer Zeitgenosse bist Du! Na klar kriegt Dr. Benner seine Beteiligungen nicht geschenkt. Der hat gerade eine Beteiligung an Mr Spex von über 20 Mio Euro erworben, dass muss doch irgendwo finanziert werden. Aber glaubst Du wirklich, Du könntest dass hier im Detail nachvollziehen, was der Benner so alles macht? So misstrauisch wie Du drauf bist wuerde ich Dir einfach empfehlen, irgendwo anders einzusteigen, es gibt genug Aktien!

      Uebrigens, auf LinkedIn habe ich eine 2024 Keyfacts Zusammenfassung gesehen, die dort von Dr. Benner vor ungefähr 2 Monaten gepostet wurde. In der 2024 Übersicht sagt er dort, dass die Akquisitionen in 2024 noch nicht in den uns bekannten Prognosen fuer 2024 enthalten sind. Es kommt also noch ein bisschen was hinzu. Somit siehst Du: Das mögliche 2024 EPS kriegst Du doch hier sowieso nicht so mal eben salopp hochgerechnet.
      The Platform Group | 6,900 €
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      schrieb am 05.04.24 18:01:01
      Beitrag Nr. 2.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.572.869 von katjuscha-research am 05.04.24 16:54:36Hinweis:
      Laut HR vom 03.04.2024 wurden für die Übernahme Lott neben fast 1,1 Mio. Euro Bargeld 226.000 neue Aktien ausgegeben.
      Laut HR vom 20.03.2024 wurden für die Übernahme GLG Greens Lifestyle 153.700 neue Aktien ausgegeben.
      Laut HR vom 15.03.2024 wurden an Paladin Asset Management 1,391 Mio. neue Aktien ausgegeben.
      Laut HR vom 07.03.2024 wurden an Nama 829.614 neue Aktien ausgegeben.

      Demnach gibt es aktuell nicht mehr 17,23 sondern 19,87 Mio. Aktien. In Deiner Rechnung oben mit 9,5 Mio. Überschuss sind es dann nicht mehr 0,55, sondern nur 0,48 Euro je Aktie.

      Insgesamt gibt es Ermächtigungen für 50 % mehr neue Aktien. Ca. 30 % davon wurden in den ersten Monaten 2024 bereits ausgenutzt. Man kann annehmen, das das im Zuge ja angekündigter weiterer Übernahmen weiter und ggf. auch in 2024 ausgenutzt wird. Inwieweit die 2024er Prognose das schon einrechnet, das ist mir unklar. D.h., sollten erstmal nicht so profitable neue Firmen übernommen werden, bei denen man aber auch viel Potential sieht und entsprechend Zukunftswerte pro forma in das dann wieder zu bereinigende Ergebnis zuschreibt, könnte der Gewinn pro Aktie noch weiter sinken.
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      schrieb am 05.04.24 16:54:36
      Beitrag Nr. 2.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.572.362 von rabajatis am 05.04.24 15:29:35Mal abgesehen davon, dass och deine KGV Argumentation (9 Cent EPS also schlussfolgerst du Kursziel 0,9 € bei KGV von 10) für schlichtweg lächerlich halte (sorry, so klar muss man das ausdrücken), ist deine Rechnung einfach falsch.

      Wieso soll in die Zukunft gedacht, das Ergebnis aus nicht fortgeführten Geschäften bei dir zu einem Negativeffekt führen? Umgekehrt wird ein Schuh draus. Das sagt doch die heutige Pressemitteilung auch ganz klar aus. Denn mit fortgeführten Geschäften hatte man 26,9 Mio Überschuss. Ohne fortgeführte Geschäfte 33,3 Mio € Überschuss. Dementsprechend bleiben bei 22,3 Mio Ebitda 8,0 Mio Überschuss in 2023. Setzt man mal 26 Mio € Ebitda (Mitte der Prognose) für 2024 an, gehe ich von 9-10 Mio Überschuss bzw. 55 Cents pro Aktie aus.
      The Platform Group | 6,780 €
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      schrieb am 05.04.24 16:54:27
      Beitrag Nr. 2.448 ()
      manche fanden die zahlen passabel , sonst würde der aktienkurs nicht steigen
      The Platform Group | 6,780 €

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      schrieb am 05.04.24 15:47:15
      Beitrag Nr. 2.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.572.362 von rabajatis am 05.04.24 15:29:35Ja Vielleicht )...oder hinter deinen Postings steckt eine andere Motivation, den dein Satz in die Zukunft gedacht 1,6 Mio ist falsch!
      Wenn ich einen Verlustbringer verkaufe, dann fallen diese Verluste ja im nächsten Jahr nicht an, weswegen man auf die erwähnten 8 Mio schauen sollte, was wie gesagt in 2024 mehr werden sollte und sich ja auch mit der EBITDA Guidance 2024 deckt
      Davon unabhängig sind auch die GMV Zahlen für die MarketKap nicht viel, da wurde früher auch 1x Umsatz gezahlt und wird bei einer Redcare immer noch (So etwas haben sie ja auch)

      Ich denke es ist mehr als realistisch, dass sie operativ/ Bereinigt +10 Mio in 2024 verdienen, worauf man dann ein Multiple nach Wahl setzten kann.
      Selbst wenn etwas bei den Autos wäre, wäre das ja auch ein einmaliges Ereignis.
      Schauen wir mal wie es in 2-3 Jahren hier aussieht...Eine Vervielfachung ist hier m.E. definitiv möglich, aber natürlich ist dies eine spekulativere Aktie und durch die Übernahmen kann sich viel verzerren
      The Platform Group | 6,780 €
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      schrieb am 05.04.24 15:29:35
      Beitrag Nr. 2.446 ()
      Vielleicht bin ich auch schlicht zu dumm für diese Art der Berichterstattung.

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17956432-eqs-news…

      Das steht "2023 pro-forma Nettoergebnis" 33,3 Mio. Euro und aus fortgeführten Bereichen 26,9 Mio. Euro.

      Und dann steht da:
      "... Im Rahmen der IFRS-Standards und im Hinblick auf o.g. Regelung zu IFRS 3 werden die Vorgaben zur Kaufpreisallokation (Purchase Price Allocation, PPA) angewandt und in den pro-forma-Zahlen der Geschäftsjahre 2022 und 2023 ausgewiesen. Die ermittelten Erträge der Kaufpreisallokation betragen 25,3 Mio. Euro (2023) und 25,5 Mio. Euro (2022) und wurden in den Sonstigen Erträgen („Other Revenues“) ausgewiesen. ..."

      Diese sonstigen Erträge sind weiter oben in der Ergebnisrechnung auch mit 32,8 Mio. Euro aufgeführt. Also muss man doch von den 33,3 oder 26,9 - das wird ja nur fortgeführt - diese 25,3 Mio. Euro abziehen. Es bleibt dann ein Ergebnis von 8 bzw. 1,6 Mio. Euro. In die Zukunft gedacht eher die 1,6 Mio. Euro. Das ist dann ein Ergebnis pro Aktie von um 9 Cent. Ein KGV von 10 angesetzt somit ein Kursziel von 0,90 Euro. Ganz viel Wachstumsphantasie angesetzt und ein KGV von 30 mit viel Mühe ein Kursziel von 3 Euro.

      Was passiert jetzt 2024? Da ist erstmal entscheidend, das man die Masse an Autos gut verkauft bekommt. Hoffentlich sind da keine E-Autos drunter - sonst wird es bitter - siehe Sixt. Also mir fehlt da irgendwie die Phantasie hier etwas ganz Außergewöhnliches zu sehen. Hier wird doch auch nur mit Wasser gekocht. Und Onlinehandel ist i.d.R. hoch wettbewerbsintensiv und margenarm. Mag man es auch als Plattformgeschäft aufziehen. Denn da wollen sich die Händler mit dem wirtschaftlichen Risiko auch nicht die Marge von einem Onlineheini nehmen lassen. Das was ich lese ist nicht wert hier weiter tiefer einzusteigen - da gibt es auf den ersten Blick viele krass unterbewertete Aktien, wo die Unternehmen auch RICHTIG Geld verdienen.
      The Platform Group | 6,780 €
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      schrieb am 05.04.24 13:59:10
      Beitrag Nr. 2.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.571.618 von Amplitude am 05.04.24 13:38:24
      Zitat von Amplitude: Das ist schon lustig, wenn man nur die alten Kaufempfehlungen der " Analysten" liest und sieht, wie der reale Kurs sich immer weiter von den angeblichen Kurszielen entfernt hat. Hier dominiert nur das Prinzip Hoffnung.
      Wünsche euch viel Spaß.



      Du meinst die Kursziele, die es 2021/22 gab?

      Klar hat sich der Kurs weit davon entfernt, wie bei faktisch allen ECommerce-Unternehmen, die bis Anfang 2022 einfach sehr hoch bewertet waren.

      Bei TPG kommt hinzu, dass man nicht mehr fashionette ist. Es geht ja gerade darum, nun die Margen wieder mit neuem Geschäftsmodell zu stärken. Sollte das Ziel 7% Marge in 2025 erreicht werden, haben wir rund 35 Mio AEbitda. Da sollte dann auch einiges sukzessive an FCF hängenbleiben, nachdem die Investitionsphase beendet ist. Es ist ja eigentlich kein wirklich kapitalintensives Geschäftsmodell. Man sollte mittelfristig auch mit 7-10 Mio Investitionen jährlich ganz gut zurechtkommen. Sprich, man könnte bei 35-40 Mio Ebitda dann durchaus 32-35 Mio OCF und 25 Mio FCF erzielen. Aber das steht bei Benner aktuell sicherlich nicht im Fokus. Der will die Plattform erstmal immer weiter stärken.
      The Platform Group | 6,800 €
      Avatar
      schrieb am 05.04.24 13:38:24
      Beitrag Nr. 2.444 ()
      Man sollte sich schon bewußt sein, dass es sich hier um ein high risk Investment handelt. Hier werden andere Unternehmen, die nicht gut laufen, mit Fremdkapital übernommen und man versucht Kosten einzusparen und sie ein bißchen profitabel zu machen, um irgendwann größeren Profit daraus zu erzielen. Hier fliessen bislang nur minimale Gewinne. Auch wenn die tatsächlich mal größer werden sollten, sind die schon für die Schuldentilgung eingeplant. Nichts für mich. Der ROI ist mir hier zu ungewiß.
      Das ist schon lustig, wenn man nur die alten Kaufempfehlungen der " Analysten" liest und sieht, wie der reale Kurs sich immer weiter von den angeblichen Kurszielen entfernt hat. Hier dominiert nur das Prinzip Hoffnung.
      Wünsche euch viel Spaß.
      The Platform Group | 6,800 €
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      Avatar
      schrieb am 05.04.24 13:15:19
      Beitrag Nr. 2.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.571.312 von rabajatis am 05.04.24 12:57:16
      Zitat von rabajatis: Wenn ich das richtig verstehe, dann hat man 2023 ein bereinigtes pro-forma EBITDA von 22,6 Millionen Euro erzielt. Das Pro-Forma Ergebnis 2023 enthält demnach 25,3 Mio. Euro Kaufpreisallokationen - sprich angenommene Wertzuschreibung ggü. dem bezahlten Kaufpreis die aktiviert wurden. Was sonst noch bereinigt wurde, das erfährt man nicht. Und dann kommen noch Abschreibungen, Zinsen und Steuern. Also unter dem Strich 2023 dann eher deutlich rot. Überzeugt mich jetzt irgendwie nicht so richtig diese Bilanzakrobatik.



      Wieso deutlich rot?

      Man hat den vor Allolakationen und aus fortgeführten Geschäften (nicht) bereinigten Überschuss doch angegeben. Daraus ergeben sich um alle Allokationen bereinigt 1,6 Mio Überschuss bzw. 8,0 Mio in fortgeführten Geschäften.
      The Platform Group | 6,820 €
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