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    Letzter Appell: Verlustverrechnung: Plan von Olaf Scholz "trifft wie ein Skalpell nur den Priva - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 21.01.21 16:28:30 von
    neuester Beitrag 24.01.21 10:10:15 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.339.598
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      schrieb am 21.01.21 16:28:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Letzter Appell: Verlustverrechnung: Plan von Olaf Scholz "trifft wie ein Skalpell nur den Privatanleger“" vom Autor wallstreet:online Zentralredaktion

      In einer Video-Schalte haben Anlegerverbände diese Woche abermals den Bundes- und die Landesfinanzminister dazu aufgerufen, Optionsscheine nicht als Termingeschäfte einzuordnen.

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Letzter Appell: Verlustverrechnung: Plan von Olaf Scholz "trifft wie ein Skalpell nur den Privatanleger“
      Avatar
      schrieb am 21.01.21 16:28:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und da sag noch einer, die wissen nicht was die tun😭
      Avatar
      schrieb am 21.01.21 17:02:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Als nächstes wird der Verlusttopf für Aktien abgeschafft, natürlich gestaffelt, damit dass Geschrei der Anleger nicht zu gross wird.

      Und als letzten Schritt wird man Kapitalerträge aus Aktienverkäufen, die eh schon mit 26.375 % versteuert werden, noch der Einkommensteuer unterwerfen, dann zahlen wir alle den Spitzensteuersatz...
      Avatar
      schrieb am 21.01.21 18:04:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das so was überhaupt Rechtlich möglich ist verwundert mich schon. Steuern wird auf alle Gewinne erhoben die gemacht werden aber die Verluste gibt man ein Limit? Würde mich nicht wundern wenn das über kurz oder Lang nicht doch vor Gericht landet und dann beanstandet wird.
      Avatar
      schrieb am 21.01.21 18:09:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bitte mal schön die Kirche im Dorf lassen....

      Hier geht um durchaus sehr spekulative und riskante Wetten...
      die für den "OttoNormalAnleger" im Regelfall uninteressant sind.

      Wer damit zocken will, soll es tun, aber warum soll die Allgemeinheit
      für einen noch höheren Freibetrag aufkommen? Dass hier überhaupt ein
      Freibetrag in dieser Höhe besteht ist eine Frechheit gegenüber dem Kleinanleger
      mit seinem Mini-Witzfreibetrag ...
      3 Antworten

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      schrieb am 21.01.21 19:34:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.548.111 von Flaschendreher am 21.01.21 18:09:58
      Zitat von Flaschendreher: Bitte mal schön die Kirche im Dorf lassen....

      Hier geht um durchaus sehr spekulative und riskante Wetten...
      die für den "OttoNormalAnleger" im Regelfall uninteressant sind.

      Wer damit zocken will, soll es tun, aber warum soll die Allgemeinheit
      für einen noch höheren Freibetrag aufkommen? Dass hier überhaupt ein
      Freibetrag in dieser Höhe besteht ist eine Frechheit gegenüber dem Kleinanleger
      mit seinem Mini-Witzfreibetrag ...


      Du hast offensichtlich das Problem überhaupt nicht verstanden...Es geht AUCH um ganz normale Absicherungsgeschäfte

      Guckst Du hier: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1317120-1-10/tra…

      Gruß
      Taxadvisor
      Avatar
      schrieb am 22.01.21 07:28:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hat Jemand etwas anderes von der Schnarchnase erwartet?
      Avatar
      schrieb am 22.01.21 08:20:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wie war das noch mit der privaten Vorsorge für die mickrige Rente, wo der Staat auch schon versagt hat?
      Avatar
      schrieb am 22.01.21 12:32:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.548.111 von Flaschendreher am 21.01.21 18:09:58
      Zitat von Flaschendreher: Bitte mal schön die Kirche im Dorf lassen....


      Da gebe ich Dir vollkommen recht!

      Verluste aus Termingeschäften können seit diesem Jahr noch bis zu einem Betrag von 20.000 Euro steuerlich geltend gemacht werden.

      Wie viele Privatanleger sind denn davon betroffen? Von Absicherung kann da wohl kaum mehr die Rede sein. Hier wird vielmehr versucht, Geld aus dem nichts zu schaffen und am Ende gewinnt doch sowieso immer die Bank.

      Zur Veranschaulichung: Einer Studie der Wirtschaftshochschule WHU aus dem vergangenem Jahr zufolge wären hunderttausende Privatanleger von einer solchen Klassifizierung betroffen. Zudem nutzten über zwei Drittel von ihnen (68,8 Prozent) Hebelprodukte wie Optionsscheine zu Absicherungszwecken.

      Ja ne, is klar 😉
      Die meisten Privatanleger können damit doch überhaupt nichts anfangen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.01.21 13:24:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.560.279 von ClausSch am 22.01.21 12:32:03
      Zitat von ClausSch:
      Zitat von Flaschendreher: Bitte mal schön die Kirche im Dorf lassen....


      Da gebe ich Dir vollkommen recht!

      Verluste aus Termingeschäften können seit diesem Jahr noch bis zu einem Betrag von 20.000 Euro steuerlich geltend gemacht werden.

      Wie viele Privatanleger sind denn davon betroffen? Von Absicherung kann da wohl kaum mehr die Rede sein. Hier wird vielmehr versucht, Geld aus dem nichts zu schaffen und am Ende gewinnt doch sowieso immer die Bank.


      Wer nur eine Absicherung mit einem Optionsschein macht und damit EUR 50 verliert, kann diese EUR 50 nicht mehr steuerlich geltend! Die Grenze von TEUR 20 ist zwar nur für die relevant, die in diesem Bereich mehr/größere Geschäfte machen. Die Verlustverrechnung ist aber ab dem ersten EUR eingeschränkt auf Gewinne aus Absicherungsgeschäften/Termingeschäften. Eine Verrechnung mit zinsen und Dividenden geht nicht mehr!

      Gruß
      Taxadvisor
      Avatar
      schrieb am 22.01.21 13:52:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Vermögensaufbau um für die Rente vor zu sorgen. Ich lach mich schlapp. Meine Direktversicherung wird bei Auszahlung versteuert und mit Sozialversichungsbeiträgen belastet. Meine Riesterrente die ich mit meinem versteuerten Einkommen bespare darf ich genau wie meine Rente nochmal versteuern. Jetzt sind die Optionen und Termingeschäfte so wie Hebelprodukte dran. Wenn der blöde Michel das dann verdaut hat werden private Aktiengewinne wohl dann mit 40% versteuert und auch hier beschwert sich dann nur ne kleine Minderheit. Die doofen ,die so blöd waren und das gemacht haben zu dem unser Staat uns aufgefordert hat, vorzusorgen. Und die CDU winkt diesen Schwachsinn brav durch. Die sind genau so links und rot wie die Linke und die SPD. Ich hatte meine Hoffnungen in Merz gesetzt, aber die CDU hat den nächsten Bückling gewählt der lieber Hartz 4 erhöht als was für den arbeitenden und sparenden Mittelstand zu machen. Hauptsache an der Macht, egal was es kostet. House of Cards lässt Grüßen.
      Sry das ich mich mich so aufregen, aber das musste mal raus.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.01.21 15:35:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.561.614 von anglers04 am 22.01.21 13:52:52
      Zitat von anglers04: Meine Riesterrente die ich mit meinem versteuerten Einkommen bespare darf ich genau wie meine Rente nochmal versteuern.


      Weißt Du eigentlich, wie alt Du verden musst, um mit diesem Kontrukt namens RiesterEnte überhaupt ins Plus zu kommen?

      Gebracht hat das ganze vor allem dem Namensgeber etwas. Gleiches gilt für Rürup. Dieser soll mal gesagt haben, dass "der Steuerspartrieb der Deutschen ausgeprägter ist, als deren Sexualtrieb".

      Nachfolgend noch etwas zum "gucken". Satire, aber zugleich bittere Realität!

      Avatar
      schrieb am 22.01.21 16:05:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Irgendwo müssen die Billionen ja herkommen. Und von Herrn Schplz, Master of Desaster schon in Hamburg (G7) und Humbug (Warburg..) kommt noch mehr.

      Dieses Vorgehen ist seit Jahrzehnten systemisch. Man soll doch bitteschön das Geld in Aktien & Co fürs Alter anlegen. Erleidet man Verluste, dann aber (schon seit Jahren) bitteschön nur mit Verlusten aus dieser Art zu verrechnen.

      Nun die Deckelung, irgendwann die komplette Abschaffung und Individualsteuersatz, ohne die Verrechenbarkeit aufleben zu lassen ... Aber keine Bange: denen wird noch v i e l mehr einfallen. Nur nichts sinnvolles (20 Mrd MwSt. ..., E-Mobility-Förderung, ...)
      Avatar
      schrieb am 22.01.21 18:36:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      inzwischen kann man auch zu
      SPD = Saustall Partei Deutschlands
      sagen,
      einfach nicht wählen, keine Stimme diesem Saustall *
      Avatar
      schrieb am 23.01.21 11:35:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Was sollen Optionsscheine steuerrechtlich denn sonst - außer Termingeschäfte - sein?
      Avatar
      schrieb am 24.01.21 10:10:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Scholz kann mich mal


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