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    Eolus Vind - die schwedische EE-Rakete? (Seite 2)

    eröffnet am 20.04.22 19:57:09 von
    neuester Beitrag 11.05.23 10:07:42 von
    Beiträge: 20
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      schrieb am 08.07.22 09:51:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      https://www.globenewswire.com/news-release/2022/07/07/247574…

      Eolus vind hat gestern den Abschluss einer neuen und die Ausweitung einer bestehenden Kreditlinie für Projektfinanzierung bekannt gegeben. Volumen der größeren neuen Linie bei dem aktuell schwachen SEK-Kurs umgerechnet gut 110 Mio €, das neue Volumen der aufgestockten Linie beträgt umgerechnet 28 Mio €.

      (Der schwache SEK-Kurs könnte sich noch als Belastung herausstellen. Hoffentlich haben sie ordentlich gehedged.)

      Schon vor drei Tagen hat Eolus Vind bekannt gegeben, dass sie ihre Beteiligung an dem schwedischen WP Fageråsen von 18 auf 49 % aufgestockt haben.

      Projektdaten: gut 200 MW, 33 x 6,x MW, Anlagenhöhe 200 m, 5 Höhenlagen bei Malung in Zentralschweden nahe Grenze zu NOR, lt. Projektpartner DalaVind bereits genehmigt, geplante Inbetriebnahme aber frühestens 2026, für Netzanbindung muss ein neues Umspannwerk gebaut werden, daher längere Projektdauer.

      DalaVind ist ein regionales, nur in Schweden operierendes Entwicklungs- und Betriebsbüro, das vermutlich nicht die Finanzkraft für ein 200 MW-Projekt hat. Das dürfte ein Hintergrund für die Aufstockung sein.

      https://dalavind.se/projects-archive/fagerasen/
      https://www.globenewswire.com/news-release/2022/07/05/247368…
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      schrieb am 07.06.22 19:09:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.706.313 von fundamental_a am 02.06.22 19:48:35Q 1 ist vor allem durch den vielfach von Pech verfolgten 400 MW-WP in Norwegen belastet. Unterm Strich wird dieses Projekt wahrscheinlich Verlust bringen. Das Ergebnis 2022 wird davon geprägt sein, wobei der Vorstand aber andererseits Projekt(rechts)verkäufe plant bzw. nach dem 31.3. schon getätigt hat. Insofern kann es auch zu positiven Überraschungen kommen. Trotz Zinswende sollte Eolus vom auffrischenden Rückenwind für EE profitieren können, wie im Grunde alle Projektierer mit substanzieller Pipeline. Der Hunger der Konzerne nach Grünstrom ist so groß, dass man sich um Projektpreise wahrscheinlich wenig Sorgen machen muss. Bei Eolus haben bspw. Alcoa oder Amazon via PPA großflächig zugegriffen.

      Wichtig zu wissen ist, dass Eolus wieder Offshore forciert. Die Pipeline ist zuletzt auf 3,5 GW geradezu explodiert, bedingt u.a. durch das jahrelang vom Militär blockierte Projekt Blekinge in der Bucht vor Malmö, das im vergangenen Jahr wieder flott wurde und deshalb wieder mitgezählt wird (es gibt hier Mitgesellschafter, Eolus hat die Mehrheit der Projektgesellschaft). Um die Offshore-Aktivitäten organisatorisch abzubilden, wurde intern zuletzt ein eigenes Offshore-Team gebildet.

      Offshore bringt durch die enormen Projektgrößen in jedem Fall Klumpenrisiken. Das muss man wissen. Und ob Eolus im beinharten US-Markt mit Solar, Onshore-Wind und Speicherung jemals Geld verdient, ist auch noch eine offene Frage. Unterm Strich stehen solchen Risiken aber auch große Chancen gegenüber. Für meine Begriffe ausgeglichen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.22 19:48:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo @Katte2
      Hast du eine Meinung zum Q1 Bericht von Eolus Vind?
      Ich habe mir jetzt mal eine Anfangsposition geholt. In 3 Wochen ist für mich erst mal Schluss mit Arbeiten, dann habe ich etwas mehr Zeit für neue Investments. Eolus Vind werde ich mir dann auch mal genauer anschauen. Aktuell reicht die Zeit dafür leider noch nicht.

      LG Fundamental_a
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.05.22 12:09:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      https://www.lsm.lv/raksts/zinas/latvija/tiesa-tukuma-domes-l…

      Schönes Fallbeispiel für einen jahrelangen juristischen Häuserkampf zwischen Projetierer und Gemeinde/Windkraftgegner. Hier mal zum WP Pienava, Lettland, ca. 50 km westlich von Riga. Eolus projektierte dort 172 MW mit 28 Windrädern. Genehmigt wurden schließlich 22 Windräder mit 135 MW. Vorgestern hat die Gemeinde bei dem Versuch, das Projekt doch noch zu kippen, eine juristische Niederlage kassiert. Die Entscheidung ist nicht rechtskräftig. Wahrscheinlich also kommt es noch zum juristischen Showdown vor dem übergeordneten Gericht.

      Eolus hat in Lettland 571 MW onshore wind in der Pipeline. Pienava ist das Projekt, das am weitesten gediehen ist.

      In Lettland regiert seit 2018 das liberalkonservative Wahlbündnis Jaunā Vienotība. In der Energiepolitik wird das Ziel einer möglichst weitreichenden energiepolitischen Unabhängigkeit verfolgt, wobei EE ein zentraler Baustein sind.
      Avatar
      schrieb am 27.04.22 11:50:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.409.341 von fundamental_a am 23.04.22 12:12:47Ja, Eolus schließt teilweise PPAs ab, bevor Parks verkauft werden. Ob der Vorstand das mittlerweile generell angestrebt, kann ich nicht sagen. Ansonsten: Es wäre schön, wenn ich diese Märkte bzgl. Marktdesign, Vergütungslevel, Ertragspotenzial etc. bereits fundiert einschätzen könnte. Aber mein Wissen ist hier zu noch rudimentär. Auf der Hand liegt aber der Vorteil hoher Windgeschwindigkeiten im Norden. Zweiter Punkt ist, dass der forcierte Netzausbau innerhalb des europäischen Verbundes zu allmählicher Nivellierung der Strompreise führen sollte. Sprich: die gewaltigen Unterschiede, die wir aktuell sehen, könnten sich allmählich wieder verringern. Skandinavien könnte in einem solchen Prozess zu den Profiteuren gehören. Was dann bedeuten würde, dass der Wert der skandinavischen Windpipeline von Eolus markantes Upside-Potenzial hätte. Dies aber alles unter Vorbehalt. Ein Grund, warum ich Eolus aufgestockt habe, war auch einfach der für meine Begriffe günstige Kurs im März und der sich im Chart abzeichnende Rebound. Außerdem diversifiziere ich gerne. Unsicherheitsfaktor ist aus meiner Sicht das Management, außerdem die wieder aufgenommenen Offshore-Aktivitäten, wo Eolus gegen sehr potente Wettbewerber antritt. Schon von daher ist die Eolus-Aktie das wesentlich riskantere Papier als bspw. eine Ekt-Aktie.

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      Avatar
      schrieb am 23.04.22 12:12:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Katte2
      Danke für die schnelle Antwort.
      Egal wie man es schreibt, es wird falsch verstanden.
      Mir ist vollkommen klar gewesen , dass du Pipeline und Pipeline unterscheiden kannst.
      Und auch deine grobe Abschätzung ist mir bewusst.
      Vermarktet Eolus die Projekte über PPA, oder werden lokale Vergütungen genutzt, oder beides?
      Würdest du die Preissegmente Norwegen, Schweden und Lettland ähnlich gut einschätzen, für Projektierer, wie Deutschland zB.
      In Finnland ist Abo Wind auch sehr aktiv.
      LG Fundamental_a
      1 Antwort
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      schrieb am 23.04.22 11:56:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Natürlich ist Pipeline nicht gleich Pipeline. Das ist doch klar. Es ist ja auch nur eine orientierende Abschätzung auf Basis der Bewertungsziffern aus dem Deal. Wenn du genau gelesen hättest, hättest du bemerkt, das ich das Fazit im Konjunktiv geschrieben habe. Genau deshalb.

      Das Ergebnis der Abschätzung fand ich gleichwohl beeindruckend. Deshalb habe ich es gepostet.

      Aktuell sind bei Eolus 737 MW Onshore Wind im Bau, davon das aktuelle Maxi-Projekt Öyfjellet mit 400 MW in Norwegen, der Rest Schweden.

      In einem späten Stadium waren per Jahresende 662 MW Onshore Wind, der Großteil davon Schweden, 125 MW Finnland, 172 MW Lettland.

      Zusammen sind also 1,4 GW Onshore Wind im Bau oder in einem späten Stadium. Eolus wird wahrscheinlich einen kleineren Teil davon vor Abschluss verkaufen. Der Vorstand handhabt die Projektauswertung ähnlich flexibel wie die Kollegen bei Ekt.

      Eolus wurde 2021 von der Börse hart abgestraft, vor allem für Prognoseverfehlung und Projektverzögerungen. Das Management scheint weniger erfahren als das bei Ekt. Meine These ist aber, dass die Börse negativ übertrieben und den Wert der Pipeline etwas aus dem Blick verloren hat, zumal vor dem Hintergrund der neueren politischen und ökonomischen Entwicklungen auf den Energiemärkten.
      Avatar
      schrieb am 23.04.22 09:45:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.407.154 von Katte2 am 22.04.22 20:45:09
      Zitat von Katte2: https://www.windkraft-journal.de/2022/04/20/siemens-gamesa-v…

      Der vor wenigen Tagen bekannt gegebene Pipeline-Deal zwischen SSE Renewables und Siemens Gamesa einhält ein interessantes Signal: Für 3,9 GW Onshore-Wind-Projektrechte werden 580 Mio € bezahlt. Ein GW wurde demnach mit knapp 150 Mio € gepreist.

      Von den 13,8 GW, die Eolus am 31.12.21 in der Pipeline hatte, entfallen 6,7 GW auf Onshore Wind. Wenn man den restlichen Teil der Pipeline mit null bewertet und bei Onshore Wind einen niedrigeren Reifegrad annimmt, kompensierend aber einen entsprechend höheren Ertragswert der Standorte (Windverhältnisse des Nordens), kommt man auf einen Pipelinewert von 1 Mrd €.

      Falls man dem restlichen Teil der Pipeline (7,1 GW Offshore Wind, Solar und Speicherung) doch einen Wert zurechnet, entsprechend > 1 Mrd €.

      An der Börse wird Eolus aktuell mit 250 bis 300 Mio € bewertet. Massive Diskrepanz könnte ein Hinweis auf Unterbewertung bzw. negativer Übertreibung sein.

      Die Abweichung erinnert von Ferne an die Unterbewertung von Acciona bis vor ca. 1,5 Jahren (wobei da aber auch der übermäßige Holding-Abschlag eine Rolle spielte).

      Hallo Katte2,
      Dir brauche ich sicher nicht zu sagen, dass Pipeline nicht gleich Pipeline ist.
      Kennst du aus dem Stehgreif die Länderaufteilung und den Projektstatus des Portfolios von Eolus?
      LG Fundamental_a
      Avatar
      schrieb am 22.04.22 20:45:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      https://www.windkraft-journal.de/2022/04/20/siemens-gamesa-v…

      Der vor wenigen Tagen bekannt gegebene Pipeline-Deal zwischen SSE Renewables und Siemens Gamesa einhält ein interessantes Signal: Für 3,9 GW Onshore-Wind-Projektrechte werden 580 Mio € bezahlt. Ein GW wurde demnach mit knapp 150 Mio € gepreist.

      Von den 13,8 GW, die Eolus am 31.12.21 in der Pipeline hatte, entfallen 6,7 GW auf Onshore Wind. Wenn man den restlichen Teil der Pipeline mit null bewertet und bei Onshore Wind einen niedrigeren Reifegrad annimmt, kompensierend aber einen entsprechend höheren Ertragswert der Standorte (Windverhältnisse des Nordens), kommt man auf einen Pipelinewert von 1 Mrd €.

      Falls man dem restlichen Teil der Pipeline (7,1 GW Offshore Wind, Solar und Speicherung) doch einen Wert zurechnet, entsprechend > 1 Mrd €.

      An der Börse wird Eolus aktuell mit 250 bis 300 Mio € bewertet. Massive Diskrepanz könnte ein Hinweis auf Unterbewertung bzw. negativer Übertreibung sein.

      Die Abweichung erinnert von Ferne an die Unterbewertung von Acciona bis vor ca. 1,5 Jahren (wobei da aber auch der übermäßige Holding-Abschlag eine Rolle spielte).
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.04.22 19:57:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die 1990 gegründete Eolus Vind aus Schweden ist ein reiner EE-Projektierer mit einer dicken Gesamtpipeline von aktuell 13,8 GW (Stand Feb 2022). Davon entfällt knapp die Hälfte den Heimatmarkt, der Rest verteilt sich auf Norwegen, Finnland, Estland, Lettland, Polen und USA. Historisch waren Windkraftanlagen das einzige Geschäftsfeld, seit einigen Jahren beschäftigt sich Eolus Vind aber auch mit Solar und Energiespeicherung (zusammen bereits knapp 30 % der Pipeline, vor allem USA).

      Eolus Vind gehörte im vergangenen Jahr zu den schlechtesten grünen Invests überhaupt. Die Aktie stürzte von ca. 28 Euro im Jan 2021 auf 6,30 im März 2022 ab. Ein wesentlicher Grund dafür waren Verspätungen bei Bauprojekten, die u.a. zum Absprung eines Kunden geführt haben (Commerz Real, Vertrag für 3 WPs mit 68 MW aufgelöst). Daneben konnte Umsatz- und Ergebnisentwicklung die Erwartungen nicht erfüllen. FY21 schloss mit einem kleinen Verlust ab. Die Bilanzrelationen sind nach einigen Verkäufen von Projektrechten aktuell sehr gesund (ca. 2/3 EK per 31.12., angestrebt werden mind. 30 %).

      Inzwischen hat sich die Aktie gefangen und steht wieder über 12 Euro. Die Marktkapitalisierung beträgt damit knapp 300 Mio Euro. Ist das viel? Oder wenig? Spannende Frage! Spannend unter anderem vor dem Hintergrund der letzten Präsentation zu Q4 und FY21 aus dem Februar, in der Eckpunkte eines neuen Businessplan 2022-2024 genannt werden. Laut diesem Plan strebt man nun einen jahresdurchschnittlichen Verkauf von 1.000 MW (!) an. Diese Zahl hat mich fast umgehauen. Im Frühjahr soll bspw. der (verspätete) norwegische Maxi-Windpark Øyfjellet (400 MW) fertiggestellt werden. Ab 2025 soll der Verkauf weiter auf jahresdurchschnittlich 1.500 MW steigen. Ist das überhaupt realistisch?

      https://www.eolusvind.com/wp-content/uploads/2022/02/2022021…

      Spannend ist Eolus Vind zudem, weil Offshore gerade wieder Thema wird. In älteren Präsentationen findet man ein großes Offshore-Projekt in Schweden, das aber durch das schwedische Militär blockiert ist. Daneben gibt es neuerdings weitere Offshore-Aktivitäten in Schweden, außerdem in Polen, wo man erst seit 2021 aktiv ist und sich in diesen Wochen aber schon an einer Ausschreibung für eine Offshore-Projektzone beteiligen will.

      Ich bin schon eine Weile in Eolus investiert, zunächst war es nur eine kleinen Kennenlern-Position. Die jüngste Präsentation und das heftige Kurstief haben mich aber veranlasst, erheblich aufzustocken. Daneben bin ich auch in Energiekontor (seit ewigen Zeiten) und in Acciona (seit 2019) investiert, bei beiden Werten war die Entwicklung im vergangenen Jahr komplett anders, nämlich sehr gut.

      Eolus hatte früher ein ähnliches Geschäftsmodell wie Energiekontor: neben dem Projektgeschäft gab es einen Eigenbestand an Windparks. Diese Parks wurden aber nach und nach verkauft, seit zwei, drei Jahren ist Eolus ein reiner Projektierer. Hintergründe sind das enorme Anwachsen der Pipeline, teils bedingt durch die Diversifikationsentscheidung Richtung Solar und Energiespeicherung, damit einher gehend wachsender Kapitalbedarf im Projektgeschäft, die Erwartung höherer Renditen im Projektgeschäft, möglicherweise auch regulatorische Veränderungen (aber das habe ich nie genau recherchiert). Neben den durch Bestandshaltung eher konservativen Werten Energiekontor und Acciona ist Eolus der weit aggressivere, aber auch riskantere Wert, letzteres auch wg. Offshore. Deshalb habe ich nicht übergewichtet. Aber das Chance-Risko-Profil scheint attraktiv.

      Aktuell läuft die Kostenwelle bei Erzeugerpreisen von den Anlagenbauern zu den Projektierern, daneben drücken massive Kostenschübe bei Logistik/Frachten und Bauleistungen/Beton. Parallel sind die Strompreise auch am langen Ende kräftig gestiegen. Der Vorstand sichert sie teilweise vor dem Verkauf eines Parks über lang laufende PPAs ab. Unterm Strich könnte/sollte die Rechnung sowohl für Eolus als auch für die Investoren aufgehen. Wobei aber genau das die Frage ist. Insofern sieht für mich das Szenario wie folgt aus: Geschäftsvolumen explodiert absehbar, aber ob auch die Margen passen, weiß man erst hinterher. Falls sie passen sollten, explodiert auch das Ergebnis.

      Ich wünsche spannende Diskussionen und freue mich über jeden niveauvollen Beitrag.
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