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    Fonds & Banken = g n a d e n l o s e Abzocker !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.08.00 16:45:15 von
    neuester Beitrag 18.08.00 11:33:32 von
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    ID: 212.431
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      schrieb am 12.08.00 16:45:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Liebe Met@boxler und Aktionäre allgemein!

      In Ergänzung zu dem hervorragenden Beitrag von Kremlins ``Fonds+Banken=Zocker und Betrüger`` (Thread: Fonds+Banken=Zocker und Betrüger) möchte ich seine Ausführungen im Folgenden am Beispiel der Aktie Met@box etwas plakativer darstellen. Denn offensichtlich scheint es vielen unglaubwürdig, daß die renommierten Herren mit Schlips und Kragen so ein unmoralisches Spiel mit uns treiben könnten.

      Frage: Warum sollte der Kurs einer Aktie sinken, wenn diese angeblich so gut ist (positive w:o-Postings zu MBX) ?!

      Nehmen wir an, auch ein Fondmanager ist zu dieser Ansicht gekommen. Das Problem der Fonds und Banken besteht bei Met@box darin, daß es sich hierbei um einen sehr marktengen Wert handelt. Es gibt viel zu wenig Aktien, als daß ein Fonds ohne Probleme 2-3 % seines Kapitals in Met@box investieren könnte. Würde man z.B. morgens 200.000 MBX-Aktien billigst ordern, bekäme man bei den letzten den Zuschlag wahrscheinlich irgendwann abends bei 1.000 Euro. Also bemüht man sich, in vielen, vielen kleinen Paketen KURSNEUTRAL zu kaufen. Mal 100, mal 30, mal 500 usw. Doch das dauert.

      Also, unser Fondmanager hat entschieden: im Met@box wird investiert! Kaum hat er die ersten Stücke eingesammelt, gibt es eine Super-Adhoc und der Kurs steigt um mehrere 100 Prozent. Warum? Weil Kleinanleger billigst ordern! Dazu würde eine Bank nur in den seltensten Fällen greifen. Was macht unser Fondsmanager? Entweder verkauft er wieder einen Teil seiner Aktien, weil der Markt überkauft und ein Absturz vorprogrammiert ist, oder er wartet einfach ab, bis sich die Situation etwas beruhigt hat. Gewinnmitnahmen stellen sich automatisch ein, d.h., der Kurs geht zurück. Met@box ist allerdings nur von 229 auf 200 zurückgegangen und hat sich dort hervorragend gehalten. Was tun?

      Man bemüht die hauseigenen Analysten, die die Anleger durch negative Empfehlungen verunsichern, und gleichzeitig beginnt unser Fondsmanager, 1.000er-Pakete bestens zu verkaufen. Was dann passiert, habe ich die letzten Tage und Wochen genau beobachten können, z.B. am 10.08.00 bei Kurs 152: Bestensverkauf mit 1.500 Stück -> Kurs sinkt um 7 Euro, durchschnittlicher VK 149. Bei 147-148 werden die Aktien in Hunderterpaketen KURSNEUTRAL wieder zurückgekauft. Gewinn: 2-3 Euro pro Aktie! Und schon kann das Spiel wieder von vorne beginnen! Da man die 1.500 Stück auch bei 152 Euro in kleineren Paketen gut hätte verkaufen können, ist die Sache absolut eindeutig!

      Der Kleinanleger bekommt dies jedoch nicht mit. Er sieht nur, daß die Aktie stark fällt, er hat die Warnungen der Analysten gehört, bekommt Panik, daß seine Gewinne dahinschmelzen und verkauft ebenfalls - im schlimmsten Fall sogar bestens (dann Kursrutsch!). Der Witz an der Sache: Er wird den Analysten sogar dankbar sein, weil sie ihn gewarnt haben und er schnell ausgestiegen ist!

      Da unser Fondsmanager im Fall Met@box den Kurs nicht nur um ein paar Euro drücken wollte, mußte er natürlich größere Kaliber auffahren. Als MBX das erste Mal so stark abgestürzt ist, gehe ich davon aus, daß nicht nach jedem Bestensverkauft zurückgekauft worden ist. Man konnte sehr schön beobachten (dazu muß man natürlich die einzelnen Orders sehen können, z.B. bei der DAB), wie jede Kurserholung mit einem weiteren Bestensverkauf zunichte gemacht wurde. Ich vermute, daß insgesamt - grob geschätzt - 20.000 Aktien ausgereicht haben, um den Kurs von 200 auf 130 zu drücken. Der Anteil, den verschreckte Kleinanleger zu dem Kurssturz beigetragen haben, dürfte jedenfalls nicht unerheblich sein.

      Abrechnung: Für seine 20.000 Stück hat unser Fondsmanager einen durchschnittlichen Erlös von 170 Euro erzielt. Das gehandelte Volumen während des Rückgangs war nur mäßig. Erst bei 130 Euro fingen auf einmal massive Käufe an. Am 13.07.00 (Kurs bei 130) sind zwischen 15.30 und 16.00 Uhr allein 20.000 Stück über den Tisch gegangen! Der Kurs stieg dadurch zwar von 130 auf 145, aber unser Fondmanager sitzt wieder im Boot und dürfte nicht nur seine 20.000 Stück zurückgekauft, sondern weitere Aktien günstig eingesammelt haben - Mission erfüllt! Daß der Kurs danach (Freitagabend) von den aufgeschreckten Kleinanlegern wieder auf 175 hochgetrieben wurde, paßt wunderbar ins Bild.

      Normalerweise würden jetzt, nachdem sich der Fond eingedeckt hat, seine Analysten kommen und MBX empfehlen. Da der Wert jedoch, wie gesagt, so markteng ist, und es nicht nur einen Fonds gibt, wird das Spielchen wohl immer wieder von vorne anfangen. Bis - wie Kremlins so schön geschrieben hat - sich alle Blutsauger dieser Welt vollgesogen haben. Erst dann beginnt der vorletzte Teil der Mission: Die Aktie wird empfohlen, empfohlen und nochmals empfohlen, siehe im Anhang: Empfehlungen zu Abit kurz vor dem Absturz! Denn irgendwann ist die Aktie dermaßen überbewertet, daß es höchste Zeit für unsere Fondsmanager wird, auszusteigen. Da das zum Höchstpreis nicht ohne Werbung geht, wird eben mächtig getrommelt.

      Kommen wir zum letzten, für die Kleinanleger schmerzlichsten Teil: Wenn die Fonds draußen und alle Kleinanleger drin sind (wer sollte denn dann noch kaufen?), kommt ein Kursrutsch, daß die Börse wackelt. Und ganz, ganz weit unten warten die Fonds schon wieder und halten die Hand auf. Voller Dank registrieren die Kleinanleger, daß es überhaupt noch jemanden gibt, der ihnen die Scheiß-Aktie abkauft. Das Spiel kann von neuem beginnen.

      Abschließender Hinweis: Dies ist eine stark vereinfachte Darstellung. Ganz so einfach funktioniert die Börse nicht. Denn auch die Fonds dürften nicht immer an einem Strang ziehen. Der eine ist drin und pusht, der andere will noch rein und drückt. Mir geht es jedoch darum, Euch auf etwas aufmerksam zu machen, was ich bis vor kurzem nicht für möglich gehalten hätte. Woher ich meine Erkenntnisse habe? Aus Beobachtung und sehr guten Büchern, die meine Ausführungen bestätigen.

      Also, liebe MBX`ler und Aktionäre im allgemeinen. Das wichtigste ist, daß Ihr Euch ein eigenes Bild über ein Unternehmen macht. Empfehlungen von Analysten sollten allenfalls dazu dienen, sich ausführlich mit dem Unternehmen zu beschäftigen um dann selbständig eine Anlageentscheidung zu treffen. Sonst habt Ihr leider eine maximale Trefferquote von 50 %. Nochmals: Fonds & Banken bzw. deren Analysten empfehlen einen Wert, wenn er steigen soll (weil sie investiert sind), oder sie raten vom Kauf ab/zum Verkauf, weil sie noch günstig rein wollen oder bereits ausgestiegen sind, um wieder niedrigere Kurse zu sehen. Daß es allerdings auch ehrliche Ratschläge z.B. zu unseriösen Unternehmen gibt, soll nicht in Abrede gestellt werden. Denn irgendwie muß man seine Lemminge ja bei der Stange halten. Für den Kleinanleger macht das die Sache jedoch noch undurchsichtiger.

      Grüße A.S.


      ************************************************************************************************************************


      Anhang
      Kaufempfehlungen zu Abit kurz vor dem Absturz
      ____________________________________________________


      von Brubaker2000 12.08.00 00:48:30
      (danke für die SUPER-Recherche !!!)
      betrifft Aktie: MET(A)BOX AG 1558277
      @gurkus: Du mußt Dir nur immer wieder sagen: ``Die Analysten wissen Bescheid. Sie irren sich nie. Sie werden mir rechtzeitig Bescheid sagen wenn ich investieren muss. Sie recherieren damit mir kein Leid geschehe. Ich soll das große Geld verdienen. Allein danach steht Ihnen der Sinn !!!!`` :D:D:D

      Ich glaube es auch:



      -----------------------
      26.01.2000
      ABIT Internetphantasie
      Prior Börse


      Aktienexperte Egbert Prior hält die Aktien des Softwareherstellers ABIT (WKN 512250) derzeit für ein interessantes Investment.

      Wachstumsphantasie für den Marktführer für Softwarelösungen für das Forderungsmanagement verspreche insbesondere das Internetgeschäft. Das virtuelle Inkassobüro schlage ein wie eine Bombe. Die Planzahlen seien deutlich übertroffen worden. Vielversprechend sei vor allem der neue Deal mit dem Softwareriesen SAP. Künftig könnten SAP-Anwender über die Plattform e.inkasso ihre Forderungen über das Internet eintreiben. ABIT wolle seinen Umsatz von 19,7 Mio. Euro im Geschäftsjahr 1999/2000, über 31,7 Mio. im Jahr 2000/2001 bis auf 47,7 Mio. in 2001/2002 steigern.

      Der Gewinn je Aktie solle von 0,29 Euro, über 1,12 Euro auf 2,06 Euro je Anteilschein steigen. Das KGV auf Basis der Gewinntaxe für das Jahr 2000/2001 betrage billige 25.

      ----------
      28.01.2000
      ABIT günstig
      GoingPublic


      Von 28. Januar bis 1. Februar könnten Aktien der ABIT AG (WKN 512250) in einer Preisspanne von 23 bis 27 Euro gezeichnet werden, berichten die Analysten von Going Public. Die Erstnotiz am Neuen Markt sei für 3. Februar vorgesehen. Zum Bankenkonsortium würden die DG Bank (Lead) und die Stadtsparkasse Köln gehören. Platziert würden 1,15 Mio. Aktien mit einem rechnerischen Nennwert von 1 Euro. Davon stammten 950.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung und 200.000 Aktien aus dem Besitz von Altaktionären. Darüber hinaus stehe ein Greenshoe von 100.000 Aktien zur Verfügung, die ebenfalls von Altaktionären abgegeben würden.

      Die 1986 gegründete und in Meerbusch ansässige ABIT AG vertreibe Software für die kosteneffiziente Abwicklung von Forderungen. Der Kundenkreis reiche von Kreditinstituten über Versicherungen und Versorgungsunternehmen bis hin zu Krankenkassen. Ergänzt werde das Produktangebot durch Beratungs- und Schulungsleistungen speziell für die Organisation von Kredit- und Rechtsabteilungen in Banken. Außerdem solle mit dem geplanten Internetauftritt Privatleuten und mittelständigen Unternehmen das Inkasso von Forderungen zu günstigen Konditionen ermöglicht werden.

      Für das laufende Geschäftsjahr 1999/2000 (zum 31.07.) plane das Unternehmen einen Umsatz von 38,5 Mio. DM. Für 2000/01 würden 62,1 Mio. DM erwartet, die 2001/02 auf 92,6 Mio. DM ansteigen sollten. Das Ergebnis je Aktie solle von 0,29 Euro (1999/2000) auf 1,12 Euro (2000/01) und 2,06 Euro im Geschäftsjahr 2001/02 ansteigen.

      Auf Basis des für 2000/01 erwarteten Gewinnes je Aktie errechne sich ein Emissions-KGV von 20,5 bis 24. Damit erscheine die Aktie angesichts der hohen Wachstumsraten nur moderat bewertet. Kursgewinne seien damit zu erwarten. GoingPublic rät zur Zeichnung.

      ---------------------
      17.02.2000
      ABIT Kursziel 300 Euro
      Neuer Markt Inside


      Die NMI-Experten empfehlen der Hersteller von Inkasso-Software ABIT (WKN 512250) zu kaufen.

      Zum einen sei die Gesellschaft in einem hochinteressanten Geschäftsbereich tätig, den man nun als Pionier im Internet besetze. Und zum anderen stimme bei ABIT auch das Management und die Strategie, mit der man in Zukunft versuche, seine führende Marktstellung weiter auszubauen. Nicht zuletzt besitze die Aktie im Vergleich zur britischen London Bridge Software Ltd. auf Grund der Alleinstellungsmerkmale im Internetgeschäft und der deutlich niedrigeren Bewertung noch genug Upside-Potenzial. Bei ABIT sollten bereits in Kürze erste Akquisitionen anstehen. Auch mit einer großen Versicherung stehe man im Internetgeschäft (e-Inkasso) unmittelbar vor dem Abschluss einer Kooperation. Die EPS-Schätzung betrage 1,12 Euro für 2000 und 2,06 Euro für 2001. Die KUV-Kennzahl betrage für 2001e 5,6. Für die PEG-Ratio setze man für 99-01e einen Wert von 0,3 an.

      Das 12-Monats-Kursziel betrage 300 Euro.

      -----------------------
      01.03.2000
      Abit sehr positiv
      Platow Brief


      Die Anlage-Experten von „Der Platow Brief“ beurteilen die Abit-Aktie (WKN 512250) weiterhin sehr positiv.

      Der Inkasso-Spezialist sei fleißig auf der IT-Fachmesse Cebit unterwegs. Kaum sei das Abkommen mit Gandke&Schubert publik geworden, stehe bereits die nächste Bekanntmachung in den Startlöchern.

      Abit werde in den nächsten Tagen eine weitere Kooperation öffentlich geben. Bei der Vereinbarung handele es sich um eine strategische Partnerschaft im Marketing.

      Durch den Deal mit dem Standard-Software-Anbieter Gandke&Schubert erreichten die Meerbuscher auf einen Schlag 200000 potenzielle Neukunden.
      Überhaupt zeige sich Abit im Umfeld der Cebit äußerst agil. Die Vermarktung der Intenet-Plattform e-Inkasso komme zügig voran.

      Es sei sogar ein Umsatzanteil von 30 % möglich; geplant seien ursprünglich nur 20% gewesen.

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      20.03.2000
      ABIT interessant
      Mainvestor


      Die Analysten von Mainvestor sehen in den Aktien der Abit AG (WKN 512250) ein interessantes Investment.

      Zur Halbzeit des laufenden Geschäftsjahres, das am 31.7. ende, präsentiere sich Abit in Bestform. Der Umsatz sei um 50 Prozent nach geschraubt worden, wie Mainvestor aus guter Quelle erfahren habe. Zudem solle sich der Gewinn vervielfacht haben. In den ersten sechs Monaten des letzten Geschäftsjahres seien 0,26 Mio. DM eingefahren worden. Das hohe Wachstum habe mehrere Gründe. Zum einen habe man in Berlin und Karlsruhe neue Präsenzen aufgebaut, so dass Abit nunmehr an 5 Standorten in Deutschland aktiv sei. Zum anderen werde im Internet das Angebot zügig ausgebaut.

      Auch auf der Akquisitionsfront könnten schon bald Erfolgsmeldungen kommen, so die Experten. Dabei solle nicht nur der amerikanische Markt ins Blickfeld der Vorstandscrew gerückt sein, auch ein Zukauf in Europa sei denkbar, so Mainvestor.

      -------------------------

      19.04.2000
      Abit übergewichten
      Independent Research


      Die Analysten von Independent Research stufen die Aktie des Inkassosoftware-Spezialisten Abit (WKN 512250) auf „Übergewichten“ ein.

      Die Experten rechnen künftig mit Verbesserungen bei der Umsatz- und Ergebnisplanung. Da das Unternehmen über eine vielversprechende Internetkompetenz verfüge, dürfte man vom prognostizierten Wachstumsschub im e-Commerce besonders deutlich profitieren.

      Für die Jahre 2000 und 2001 erwarten die Analysten ein Ergebnis je Aktie von 0,65 Euro und 1,20 Euro.

      Im Rahmen der Korrektur am Neuen Markt sei das Papier auf ein interessantes Kursniveau gefallen. Dem Anleger könne der Positionsaufbau in den günstig bewerteten Software-Titel nahegelegt werden.

      ----------------------------------------------------------------------
      03.04.2000
      ABIT Kursziel 200 Euro
      Stock-World


      Die Analysten von Stock-World sehen in der Aktie der ABIT AG (WKN 512250) eine interessante Investitionsmöglichkeit.

      Der Hersteller von Inkasso-Softwarelösungen sehe sich mit 30% Marktanteil als führender heimischer Anbieter.

      Banken, Versicherungen, Krankenkassen oder Energieversorger würden die professionelle Unterstützung der Inkassosoftware nutzen.

      Die erstklassige Marktstellung, eine SAP-Kooperation und die schlechte Zahlungsmoral in Europa würden die Aktie auf diesem Niveau wieder attraktiv machen.

      Derzeitiges Kursniveau zum Einstieg nutzen, so die Analysten.

      ----------------------------------------------------------------------30.03.2000
      ABIT 100% Kurspotential
      Neuer Markt Inside


      Die Analysten von Neuer Markt Inside sehen für die Aktien der ABIT AG (WKN 512250) ein Potential von 100% auf Sicht von 12 Monaten.

      Bis zum Ablauf des Geschäftsjahr Ende Juli plane der Marktführer für Forderungsmanagement-Software ABIT den Markteintritt in der USA. In der USA gebe es zur Zeit notleidende Forderungen in Höhe von 1 Billion DM (Vergleich: Europa 750 Milliarden DM).

      Die internetbasierende Inkassolösung, der jüngste Erfolg von ABIT, bestehe in der USA noch gar nicht. Somit habe ABIT alle Chancen rasch zum Marktführer zu werden.

      In Deutschland sei ABIT kürzlich ein vielversprechende Kooperation mit der Gothaer Credit Versicherung AG eingegangen. Im dritten Quartal diese Jahres rechne man hier mit weiteren Einzelheiten.

      Seit dem Hoch vom 21.2.2000 habe der Kurs von ABIT inzwischen kräftig nachgegeben, dadurch ergebe sich jetzt ein sehr gute Kaufgelegenheit.

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      19.04.2000
      Abit kaufen
      DG Bank


      Matthias Dürr, Analyst der DG Bank, bezeichnet Abit (WKN 512250) als Outperformer.

      Der führender Anbieter ganzheitlicher Softwaresysteme in den Bereichen Forderungsmanagement (Inkasso) und Kreditmanagement habe mit einem Plus von 48,4% im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 1999/2000 die Planziele übertreffen können. Das Ergebnis je Aktie habe 0,18 Euro betragen.

      Um der Bedeutung der starken Wachstumsdynamik von e-inkasso besser gerecht zu werden, hat Dürr die Peer-Group gegenüber dem IPO radikal verändert. Vergleichswerte seien nun vor allem Unternehmen wie Brokat, Trintech und London Bridge als Most Comparable. Auf Basis der Marktkapitalisierung zu Umsatz- und KGV-Multiplikatoren ergebe sich ein Kurspotential von 20%.

      Vor diesem Hintergrund und der vorhandenen Profitabilität empfiehlt Dürr Abit Aktien zu kaufen.
      -----------------

      02.05.2000
      Abit kaufen
      EURO am Sonntag


      Die Aktienexperten von EURO am Sonntag empfehlen die Abit-Aktie (WKN 512250) zum Kauf.

      Abit sei einer der führenden Anbieter von Software für das Kredit- und Forderungsmanagement. Bei Inkasso-Software habe Abit mit 34 Prozent die Marktführerschaft in Deutschland. Die Meerbuscher würden ihre Produkte an Kreditinstitute, Versicherungen, Versorger sowie an Krankenkassen und Bausparkassen verkaufen. Nach dem Erfolg der im Dezember eingeführten Internet-Software e.Inkasso habe das Unternehmen seine Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr von 16,9 Millionen auf 19,4 Millionen Euro angehoben. Jetzt habe Abit bekannt gegeben, dass man zum ersten Juni mehrere Übernahmen in den USA plane. Die Aktie sei zwar nicht mehr günstig, auf Grund der Alleinstellung im Markt sei das Papier jedoch ein Kauf, so EURO am Sonntag.

      -----------------------------------------------------------

      Am 02.05. (siehe letzte Empfehlung und letzter Peak) hatten es unsere Analysten dann wohl geschafft, sie waren draußen. Was danach kam, kann jeder sehen. Ein Hoch auf unsere Analysten, ihr habt ganze Arbeit geleistet! ;)

      Avatar
      schrieb am 12.08.00 17:00:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      meeeennnnssch andi...
      machst du dir eine arbeit...aber mir ist das schon seit fast 20 jahren geläufig...trotzdem danke von mir...:)
      aber du machst dir die arbeit umsonst...weisst du warum? die meisten an diesem board sind meister -
      nicht lehrlinge...und wissen das dementsprechend besser als alle anderen...einfach machen lassen...
      und kassieren...so läuft das halt an der börse..jeder will dein bestes - dein geld...
      in jeder bank sitzen die daytrader am schirm und spielen dieses spiel jeden tag für ihren herrn - wer sich
      dessen nicht bewusst ist hat an der börse nix verloren - wenns geld weg ist...palau -palau..tali...:p
      Avatar
      schrieb am 12.08.00 17:03:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Interessante Theorie...

      Euro :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.08.00 17:04:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi Andi

      Frage: warum besitzen andere Leute die Fähigkeit das aufzuschreiben was ich denke ? :D
      Avatar
      schrieb am 12.08.00 17:08:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Befürchte das das nur die halbe Wahrheit ist.
      Die andere Hälfte ist mit Sicherheit noch etwas schäbiger.

      Aber ist doch gut wenn mans weiß :D

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      Avatar
      schrieb am 12.08.00 17:09:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Andi: super posting.

      Bin mal gespannt, wie der Kursverlauf der nächsten Wochen wird.

      ciao ZO
      Avatar
      schrieb am 12.08.00 17:13:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      aktienwatcher
      ..gutmenschen sterben halt ebensowenig aus wie schlechtmenschen...deswegen macht er das...
      mir fällt sowas ja auch ein...nur bin ich nicht ganz so ein gutmensch wie der andi...und schneide mir nicht
      gerne ins eigene fleisch...wenn da alle drauf hören würden...wo bliebe ich...?
      und zweitens zu faul so lange postings reinzusetzen...tali...:p
      Avatar
      schrieb am 12.08.00 17:16:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      @tali

      das wäre ja auch schlimm wenn du in all den Jahren nichts dazu gelernt
      hättest:D
      Avatar
      schrieb am 12.08.00 17:24:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gut gemacht Andy!

      Raufighter, der kein einziges Stück verschenkt. ;)
      Avatar
      schrieb am 12.08.00 17:24:20
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 12.08.00 17:36:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wäre es nicht naheliegend, wenn hier einige IDs im Auftrag der Fonds bashen?
      (ich wüste allerdings keine ID, die dafür in Frage käme)

      ciao ZO
      Avatar
      schrieb am 12.08.00 17:49:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      ...also einige sind ja verdammt naiv die sich hier am board tummeln - muss man ja schon mal
      sagen dürfen... der andi hat alles so schön zusammengetragen - rausdrucken und unter das
      kopfkissen legen mehr kann man wirklich nicht sagen...
      von jedem ne mark der schon mehr in aktien gelassen hat wie rausgeholt...tali..:p
      Avatar
      schrieb am 12.08.00 17:53:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ ALLE

      Vielen Dank für Eure positiven Kommentare! Das war die Mühen allemal wert! :):):):)

      @ adf
      Es kann sich ausgleichen, wenn auf beiden Seiten gleich viele Fonds sitzen. Doch das dürfte nur in den seltensten Fällen eintreffen. Die grundsätzliche Regel ist doch einfach: Kaufen, wenn die Aktien billig sind, verkaufen, wenn die Aktien teuer sind. Daran kommt kein Fonds vorbei, insofern zieht man größtenteils an einem Strang.

      Durch das gescheiterte Retailgeschäft bei Met@box und den dadurch bedingten Kursverfall dürfte kaum noch ein Fonds in dem Wert investiert gewesen sein, als sich die Firma überraschenderweise um 180° gedreht hat. Deshalb ziehen auch hier fast alle an einem Strang. Es ist doch sooo eindeutig. Erst, wenn alle MBX empfehlen und die Aktie offensichtlich überteuert ist, werde ich aussteigen, aber das kann noch Jahre dauern. :D:D:D:D:D:D

      @ tali
      Wenn ich etwas dazugelernt habe, gebe ich es halt gerne weiter :). Ich bin zwar erst seit 4 Monaten hier im w:o-Board, habe aber schon so viele Super-Tips bekommen, da muß man auch mal zurückgeben können. Nicht mehr und nicht weniger. Daß ich daß System nicht ändern kann, weiß ich auch. Und somit weiß auch ich, wie ich die nächsten Jahre ein schönes Zubrot verdienen kann. :D:D:D

      Allen noch einen wunderschönen Samstagabend! Und hängt nicht nur vor der Kiste. Draußen ist es sooo schön! Insofern melde ich mich jetzt erst einmal ab. Bis später!

      Grüße A.S.
      Avatar
      schrieb am 13.08.00 01:04:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ja Andy, war wirklich geiles Wetter heute.... habe den ganzen Tag am See gelegen und Kosto gelesen.
      Guter Beitrag übrigens, hoffen wir mal das die Empfehlungen noch ein paar Jahre auf sich warten lassen..... würde nur sehr ungern aus diesem Invest rausgehen was jedoch nicht heißt daß ich letztendlich auch nur eine Sekunde zögern würde :)
      Finde ich echt super das wir dieses Board langsam wieder für konstriktivere Threads nutzen können. Vielleicht revangiere ich mich ja auch mal irgendwann für alle hier gesammelten Informationen.
      Avatar
      schrieb am 16.08.00 22:11:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ ALLE

      Es ist gekommen, wie es kommen mußte. Seit Montag wurde nicht mehr gedrückt, das heißt, die Fonds (als Sammelbegriff für alle ``Großen``) haben sich ausreichend günstig eingedeckt und überlassen den Wert nun wieder den Kleinanlegern. Diese sind zuerst noch recht verunsichert (kein Anstieg und minimale Umsätze), da jedoch nicht mehr gedrückt wird, gewinnen sie langsam ihr Vertrauen zurück. Folge: Höhere Umsätze, der Anstieg beschleunigt sich und schon wird unlimitiert gekauft. Das würden Fonds niemals tun!

      Um das ganze Spielchen abzurunden, ist es natürlich auch sehr gut möglich, daß die Großen selbst die Lawine durch ein paar unlimitierte Orders ausgelöst haben. Und schon herrscht unter den Kleinanlegern Kaufpanik!

      Grüße A.S.
      Avatar
      schrieb am 16.08.00 22:15:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hi Andi!

      Das sehe ich genauso. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, daß das nicht die letzte Runde der "Großen" war. Es war ja auch nicht die erste.

      CU,
      fischtown
      Avatar
      schrieb am 16.08.00 23:17:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ach, ich weiss nicht...

      Einen Kurs zu drücken, ist sicherlich nicht schwer, man muss doch nur immer kleine Orders In den Markt drücken und warten, bis diese weggekauft werden, dann setzt man die nächste kleine Order mit 1-2€ weniger rein und soweiter... Der Kurs fällt dann irgendwann, da ja durch das Angebot, welches natürlich unter dem letzten Kurs liegt, die Nachfrage irgendwann bedient wird.
      Was auch spassig ist, das alte FUCK THE STOPS-Spiel der grossen Fische wie Banken und ähnliches. Die schauen einfach in die Stop-Listen und drücken den Kurs solange, bis die Stops ausgelöst werden um dann mit sehr kleinen Stückzahlen die Kurse zu plätten. Dies ist mit MBX sicherlich auch schon passiert, wenn jedoch grosse Ask-Orders reinkommen, denke ich nicht, das dies kleine Fische sind, sondern da stehen schon Grossanleger hinter, die mal eben >100000€ klar machen können. Dies wird kein Daytrader machen, denn das beste fürs Daytraden sind immer noch die Futures. Ich denke, bei den Orderkosten für Einzelwerte auf so hohe Geldsummen zu "spielen" ist für viele viel zu teuer. Die meisten kaufen DAX-Futures oder andere Termingeschichten, wenn richtig Geld im Spiel ist.
      Ich denke also auch, das sich heute Fonds oder Institutionelle eingekauft haben.
      Auf der Basis von knapp 180€ wird sich der Kurs morgen nicht mehr weiter nach oben bewegen, weil viele Kleinaktionäre morgen Gewinne mitnehmen. Ich spiele auch mit dem Gedanken, aber mein Kursziel ist noch nicht erreicht :)

      Also, zusammenfassend: Wer sich langfristig an MBX binden will, der tue dies, denn wenn die positiven Meldungen kommen, und die werden kommen, der wird noch Spass an der Aktie haben, wer jedoch auf die schnelle Mark ist und nicht warten kann, der sollte Morgen früh rausgehen.
      Dies ist wie immer KEINE Empfehlung, nur wenn einer, wie ich, weit unter 100€ eingestiegen ist, der sollte sich erst bei einem Kursverfall um 100€ gedanken machen, und die sehen wir erst wieder nach der Kapitalerhöhung.

      So long, EMU
      Avatar
      schrieb am 17.08.00 10:09:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Achtung, die Drückermaffia ist wieder aktiv!

      Ein Bestensverkauf nach dem anderen. Wahnsinn! Laßt Euch also nicht verunsichern, sondern nehmt es als gutes Zeichen: Noch mehr Große wollen auf den Zug aufspringen. Wenn das nicht zuversichtlich macht!

      Grüße A.S.
      Avatar
      schrieb am 17.08.00 23:27:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo nochmal!

      Habe noch `ne Nacht drüber geschlafen und muß meine bisherige Meinung nun endgültig revidieren. Bin nicht mehr der Meinung, daß in diesem Falle von Met@box Fonds hinter dem Spielchen stecken, da es sich ja nun schon mehrmals in beide Richtungen abgespielt hat. Meine "neue" Theorie habe ich schon in Thread: Metabox - Jäger und Sammler "Metabox - Jäger und Sammler" gepostet. Bin mir inzwischen ziemlich sicher, daß das so ist.
      Hier nochmal mein Posting aus besagtem Thread:

      ******
      Hallo!

      Ich denke auch, daß hier Trader Teams am Werk sind, denn es wird in beide Richtungen gearbeitet:
      Es werden große unlimitierte Verkäufe getätigt, die SL auslösen und den Kurs nach unten bewegen. Daraufhin Panikverkäufe, die den Kurs noch weiter nach unten bewegen.
      Unten angekommen, geht das Spiel in die andere Richtung los. Das selbe Traderteam kauft nun im großen Rahmen unlimitiert, wodurch SB ausgelöst werden und der Kurs nach oben bewegt wird. Daraufhin Panikkäufe, die den Kurs noch weiter nach oben bewegen.
      Danach geht das Spiel wieder von vorne los.

      Das ist meine Vermutung zu dem, was da z.Zt. abläuft.
      Aufkäufer oder Fonds hätten kein Interesse am zweiten Part meines oben dargestellten Szenarios.

      CU,
      fischtown
      ******

      CU,
      fischtown
      Avatar
      schrieb am 18.08.00 01:50:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ fischtown

      Hört sich plausibel an. Wie von mir am 16.08. bereits gepostet, sehe ich ``Fonds`` inzwischen eher als Sammelbegriff für alle ``Großen``. Mit den Tradern (Bsp. marcusmano), da ist auf jeden Fall etwas dran. Trotzdem halte ich es auch für denkbar, daß ein Fonds, der ausreichend investiert ist, dem Kurs noch einen kleinen Stoß in die richtige Richtung gibt. Allein schon, um der Konkurrenz das Nachkaufen zu erschweren...

      Glaubst Du denn, Fonds sind nur langfristinvestiert? Würde mich wirklich interessieren. Bei Banken gibt es ja offensichtlich regelrechte Zockerabteilungen. Ich denke, insbesondere hier sitzen die von Dir vermuteten Trader-Teams. Insofern würde der Thread-Titel doch passen. Daß die ganze Zeit nur von Fonds geredet wurde, ist jedoch in der Tat irreführend.

      Grüße A.S.
      Avatar
      schrieb am 18.08.00 01:58:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      mensch andi....
      ihr seid hier von einer naivität teilweise die mich schockiert - da schüttle ich nur noch mit dem kopf...tali..:p
      Avatar
      schrieb am 18.08.00 02:22:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      Na denn zockt mal schön mit, mit den "großen".
      Aber schlagt mich nicht tot, wenn ich euch sage, es wird :
      1.) eine Kursverwässerung beim Aktiensplit geben,
      2.) ein hohes "short"- Risiko beim geplanten Börsengang in
      London geben,
      3.) sich Metabox in Luft auflösen, wenn Marken- und Branchenführer
      den Set-Top-Boxen eine profitable Zukunft beimessen.
      Aufgrund fehlender eigener Fertigungskapazitäten ist nicht zu er-
      warten, daß am "eigentlichen" Produkt Geld verdient wird, nämlich
      an den Boxen. Ja womit denn dann?
      An der "einzigartigen Technik, die Internet ins TV bringt"?
      Hier im board wurde schon gepostet, daß Metabox einen Entwicklungs-
      vorsprung von über einem Jahr hat.
      Na und?
      Die Marken- und Branchenführer werden Metabox schlicht und einfach
      ausbremsen.
      Wenn es denn soweit kommen sollte, daß derartige Set-Top-Boxen
      massenhaft verlangt werden, dann sind die "großen" präsent.
      Der Unterschied zu Metabox ist: Sie verdienen sowohl am "content",
      als auch an der Software, als auch an den Boxen.
      Es gilt zu bedenken:
      Warum hat die Deutsche Telekom sich von den Plänen verabschiedet,
      gemeinsam mit Metabox ins TV-Internet zu gehen?
      (Obwohl das ja mal so geplant war und Metabox - Fantasien beflü-
      gelte).
      Metabox läuft die Zeit zwischen den Fingern weg, und was den
      Aktienkurs betrifft:
      Neueinsteiger werden gelockt und abgezockt.
      Viel Spaß damit:
      MfG Schmadloff
      Avatar
      schrieb am 18.08.00 11:33:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Schmadloff


      Wiederspruch!!

      Gerade Metabox ist es der als Systemanbieter sowohl an Hardware, Software, Content, Plattform-Mitbetreiber verdient, also die ganze Wertschöpfungskette im iTV abgreift.

      Das können die von dir geschätzten Branchenführer in kurzer Zeit gar nicht leisten.

      Wo Metabox sich festgesetzt hat da haben die verschlafenen Riesen nun mal das Nachsehen, ob es ihnen und dir recht ist oder nicht.

      Nicht der Grössere macht hier das Geschäft sondern der Bessere und vor allem der Schnellere.

      Nicht Metabox läuft die Zeit zwischen den Fingern weg sondern den sog. Branchenführern die in panik mit Leuten wie dir negative Stmmungsmache betreiben lassen.

      Wer Metabox bis 200,- kauft und sich nicht irre machen lässt von Leuten deines Schlages wird binnen eines Jahres mindestens eine Kursverdoppelung einfahren können.

      Wenn die Grossen Player einmal ausgeschlafen haben ist Metabox auch ein Grosser und ich freue mich darüber sehr früh Miteigentümer einer Klasse Weltfirma zu sein.

      gruss .......u21 den Metabox zum mehrfachen Milionär machen wird


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