QSC - erneute kaufempfehlung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.08.00 14:51:20 von
neuester Beitrag 17.08.00 15:19:32 von
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der kurs wird bald anziehen
kaufempfehlungen häufen sich
quelle : aktiencheck.de
14.08.2000
QSC kaufen
BörsenAgent
Die Analysten von BörsenAgent empfehlen derzeit den Anlegern die Aktien von
QSC (WKN 513700) zum Kauf.
Die QS Communications AG sei der führende Anbieter für
Breitband-Internetzugang in Deutschland. Das Unternehmen sei in Deutschland
das erste gewesen, das Breitbandzugänge für Internet- und Datendienste auf
SDSL-Technologie Basis anbiete.
Das Produkt speedw@y® garantiere einen schnellen, effizienten und sicheren
Austausch von großen Datenmengen und sei damit die Lösung für modernste
Netzanwendungen und multimediale Applikationen. Die Übertragungsrate von bis
zu 2,3 MB/s sei 35 mal schneller als ISDN. Eingesetzt werden könne das
Produkt z.B. bei High-Speed Internet Access, E-Commerce, Zugang zu
multimedialen Datenbanken und Bibliotheken, Videokonferenzen oder bei
öffentlichen Terminals und Kiosksystemen. Bis Mitte diesen Jahres solle
speedw@y® in 40 der größten deutschen Städte verfügbar sein. Bis 2001 sollten
mehr als 20 Millionen Kunden bundesweit den Service nutzen können.
Im vergangenen Geschäftsjahr habe QSC einen Umsatz von 1,595 Millionen Euro
erwirtschaften können. Gleichzeitig habe das Unternehmen einen
Jahresfehlbetrag von ca. 6,55 Millionen Euro ausweisen müssen. In diesem Jahr
wolle QSC bereits 15 Millionen Euro umsetzen. Bis zum Jahr 2003 werde ein
Umsatz von 524 Millionen Euro erwartet. Im laufenden Geschäftsjahr werde das
Unternehmen einen Jahresfehlbetrag von 138 Millionen Euro verbuchen müssen.
Voraussichtlich 2003 solle die Gewinnzone mit einem Jahresüberschuss von 19
Millionen Euro erreicht werden.
Die Kurshistorie sei bei diesem Papier noch sehr gering, jedoch habe der
Abwärtstrend, der sich seit Mai 2000 gebildet habe zuletzt verlassen werden
können. Der Ausbruch aus dieser Abwärtsbewegung habe auch unter erhöhtem
Umsatzvolumen stattgefunden, was ebenfalls positiv gesehen werden könne. Nun
bewege sich die Aktie in einem kurzfristigen Aufwärtstrend, der zunächst nicht
nachhaltig unterschritten werden sollte. Anleger sollten ein Stop-Loss bei 8,70
Euro setzen.
QSC sei auf einem sehr wachstumsstarken Markt aktiv. Der noch relativ junge
Markt für SDSL berge ein enormes Potenzial. Man rechne damit, dass ab dem
nächsten Jahr immer mehr Nutzer von ISDN-Anschlüssen und Analogmodems
auf diese schnellere Technologie zugreifen würden. Bis 2008 sollten mehr als 10
Millionen SDSL-Verbindungen ins Internet geschaltet sein.
Die QSC AG habe sich eine gute Position am Markt verschafft. Die
Wahrscheinlichkeit sei groß, dass sich QSC zu einem der führenden Anbietern
für diese Technik entwickeln könne. Der Kursverlust in der vergangenen Zeit sei
nach Meinung von BörsenAgent übertrieben gewesen und sei insbesondere auf
die Schwierigkeiten einiger amerikanischen Anbieter zurückzuführen.
BörsenAgent rechne daher mit deutlich steigenden Kursen und empfehle die
Aktie zum Kauf.
kaufempfehlungen häufen sich
quelle : aktiencheck.de
14.08.2000
QSC kaufen
BörsenAgent
Die Analysten von BörsenAgent empfehlen derzeit den Anlegern die Aktien von
QSC (WKN 513700) zum Kauf.
Die QS Communications AG sei der führende Anbieter für
Breitband-Internetzugang in Deutschland. Das Unternehmen sei in Deutschland
das erste gewesen, das Breitbandzugänge für Internet- und Datendienste auf
SDSL-Technologie Basis anbiete.
Das Produkt speedw@y® garantiere einen schnellen, effizienten und sicheren
Austausch von großen Datenmengen und sei damit die Lösung für modernste
Netzanwendungen und multimediale Applikationen. Die Übertragungsrate von bis
zu 2,3 MB/s sei 35 mal schneller als ISDN. Eingesetzt werden könne das
Produkt z.B. bei High-Speed Internet Access, E-Commerce, Zugang zu
multimedialen Datenbanken und Bibliotheken, Videokonferenzen oder bei
öffentlichen Terminals und Kiosksystemen. Bis Mitte diesen Jahres solle
speedw@y® in 40 der größten deutschen Städte verfügbar sein. Bis 2001 sollten
mehr als 20 Millionen Kunden bundesweit den Service nutzen können.
Im vergangenen Geschäftsjahr habe QSC einen Umsatz von 1,595 Millionen Euro
erwirtschaften können. Gleichzeitig habe das Unternehmen einen
Jahresfehlbetrag von ca. 6,55 Millionen Euro ausweisen müssen. In diesem Jahr
wolle QSC bereits 15 Millionen Euro umsetzen. Bis zum Jahr 2003 werde ein
Umsatz von 524 Millionen Euro erwartet. Im laufenden Geschäftsjahr werde das
Unternehmen einen Jahresfehlbetrag von 138 Millionen Euro verbuchen müssen.
Voraussichtlich 2003 solle die Gewinnzone mit einem Jahresüberschuss von 19
Millionen Euro erreicht werden.
Die Kurshistorie sei bei diesem Papier noch sehr gering, jedoch habe der
Abwärtstrend, der sich seit Mai 2000 gebildet habe zuletzt verlassen werden
können. Der Ausbruch aus dieser Abwärtsbewegung habe auch unter erhöhtem
Umsatzvolumen stattgefunden, was ebenfalls positiv gesehen werden könne. Nun
bewege sich die Aktie in einem kurzfristigen Aufwärtstrend, der zunächst nicht
nachhaltig unterschritten werden sollte. Anleger sollten ein Stop-Loss bei 8,70
Euro setzen.
QSC sei auf einem sehr wachstumsstarken Markt aktiv. Der noch relativ junge
Markt für SDSL berge ein enormes Potenzial. Man rechne damit, dass ab dem
nächsten Jahr immer mehr Nutzer von ISDN-Anschlüssen und Analogmodems
auf diese schnellere Technologie zugreifen würden. Bis 2008 sollten mehr als 10
Millionen SDSL-Verbindungen ins Internet geschaltet sein.
Die QSC AG habe sich eine gute Position am Markt verschafft. Die
Wahrscheinlichkeit sei groß, dass sich QSC zu einem der führenden Anbietern
für diese Technik entwickeln könne. Der Kursverlust in der vergangenen Zeit sei
nach Meinung von BörsenAgent übertrieben gewesen und sei insbesondere auf
die Schwierigkeiten einiger amerikanischen Anbieter zurückzuführen.
BörsenAgent rechne daher mit deutlich steigenden Kursen und empfehle die
Aktie zum Kauf.
Im Gegensatz dazu die Commerzbank:
Für die Jahre 2000 bis 2003 rechnen die Experten mit einem Verlust je Aktie von
0,42; 0,55; 0,45 und 0,12 Euro. Erst im Jahr 2004 solle mit einem Gewinn je
Aktie von 0,16 Euro der Break Even erreicht werden.
Wie können die Analysten von der Commerzbank auf gut 100 Millionen Euro weniger Verlust kommen?
Für die Jahre 2000 bis 2003 rechnen die Experten mit einem Verlust je Aktie von
0,42; 0,55; 0,45 und 0,12 Euro. Erst im Jahr 2004 solle mit einem Gewinn je
Aktie von 0,16 Euro der Break Even erreicht werden.
Wie können die Analysten von der Commerzbank auf gut 100 Millionen Euro weniger Verlust kommen?
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