GeneScan ---- 1 Fonds ist schon investiert......! ...weitere folgen...!? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.08.00 13:46:25 von
neuester Beitrag 31.12.00 14:13:02 von
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als ich heute EaS unter dem Titelthema
`Neue Helden am Neuen Markt` gelesen habe, war ich seeehr davon überrascht, dass die 5 größten Positionen im Fonds des `BWK NovaMax N.M. Europa` folgende sind...: (WKN:978050)
Genescan Europe(!)
Mühlbauer
Microlog Logistics(!)
TV-Loonland
AT&S
(Reihenfolge spielt keine Rolle! wurde nicht nach Größe gegliedert....!)
.....GeneScan Europe (und Microlog) !!!!
wisst ihr, wie lange es GeneScan am Markt gibt...??!!
keine 6 Wochen!!!!
was ich damit veranschaulichen möchte ist, dass hier entweder...
1.einige mehr wissen
ODER
2.GeneScan ein außergewöhnlichs Unternehmen ist (in einem außergewöhnlichen Wachstumsmakt)
ich denke, dass 2. die realistischere Variante ist, da der Fondsmanager dieses Fonds (Herr Heiko Veit) laut diesem Artikel die Aktien in seinem Fonds langfristig behält...!
Zitat:Wir orientieren uns nicht an kurzfristigen Modetrends, sondern suchen nach Firmen, die auch im nächsten jahr noch gute dastehen!
..ich habe mich jedenalls schon mit einem Depotanteil von ca. 8% (durschnittl. KK 60,15) eingedeckt.....da dies (bestimmt nicht der einzige Fonds sein wird, der GeneScan als einer der größten Positionen hält...!!
Allgemein nochmals zum Unternehmen (Quelle:NMI_Online) und zum Markt, in dem sich GeneScan befindet:
Biochips: Zukunft pur!
Die Biotechnologie-Firmen sind bereits dazu übergegan-gen,
mit Hilfe geballter Rechenpower die Datenmassen
nach möglichen Zusammenhängen mit Krankheiten zu
untersuchen. Es gibt derzeit noch viele Fragen, die unbe-antwortet
sind. So wäre es wichtig zu wissen, welche Pro-teine
die einzelnen Gene codieren. Da die Eiweißstoffe die
wichtigen Enzyme produzieren - die die biochemischen
Reaktionen katalysieren -, sind sie überaus bedeutsam. Die
Genabschriften aus der RNA dienen als direkte Vorlage für
die Herstellung der Proteine.
Das Verständnis der Biotechnologie-Forscher über die Ab-läufe
in der Zelle nimmt viel schneller zu als der Öffentlich-keit
allgemein bekannt ist. So wird man schon in naher
Zukunft über ein genaues Verzeichnis der Genprodukte -RNA-
Moleküle wie Proteine - verfügen können. Es sollte
jedoch klar sein, dass viele Millionen Tests nötig sein wer-den,
um die Funktion der Gene und deren Zusammenhang
mit den bekannten Krankheitsbildern aufzuklären. Die enge
Wechselwirkung zwischen Genen und Proteinen lässt
dabei Rückschlüsse von einem Forschungsgebiet auf das
andere zu. Während etwa 4.000 Krankheiten auf Gende-fekten
beruhen, werden in Zukunft viele Krankheitsbilder
erst durch die Erforschung der etwa 20.000 Proteine einer
Zelle verständlich.
In diesem Zusammenhang machen die Fortschritte in der
Informationstechnologie die künftigen Erfolge in der Bio-technologie
erst möglich. So konnten im Jahr 1990 mit
Mikrotiter-Platten gerade einmal 1.000 Tests in einer
Woche durchgeführt werden. Mittlerweile schaffen moder-ne
High-through-put-Geräte 110.000 Tests am Tag - und
diese Zahl ist noch lange nicht das Ende der
Fahnenstange. Der IBM-Großrechner Blue Gene soll es in
vier Jahren auf das 500-fache der bisherigen
Rechenleistung bringen. Allerdings wird er selbst mit dieser
gigantischen Rechengeschwindigkeit für die Aufgabe der
virtuellen Genexpression vom Gen zum Protein ein Jahr
brauchen.
Es gibt jedoch eine andere Möglichkeit, mit der noch mehr
parallele Tests als mit High-through-put-Geräten durchge-führt
werden können - und zwar mit Biochips. Diese Chipart
ist aus der engen Zusammenarbeit von Molekularbiologen,
IT-Spezialisten und Mikrosystemtechnikern entstanden. Sie
bestehen aus einer Glas- oder Siliciumplatte, auf die so
genannte Mikroarrays aufgebracht sind. Darunter versteht
man eine definierte Anordnung von biomolekularen Sonden
auf der Oberfläche der Platte. Auf einer Fläche von weni-gen
Quadratzentimetern sind so bis zu 400.000 Oligonukle-otide
aufgetragen. An diese Gen-Schnippelchen lagern
sich komplementäre Sequenzen auf einer Probe an. Da die
Oligonukleotide in der Probe markiert wurden - meist mit
einem Fluoreszenzfarbstoff - kann man nun feststellen, ob
eine Anlagerung stattgefunden hat. Auf diese Weise ist
leicht erkennbar, ob eine fragliche
Erbgutsequenz in der Probe war. Mit
dem Verfahren können problemlos
über 100.000 Erbgutsequenzen auf
einen Streich getestet werden.
Obwohl Biochips durchaus (noch)
Konkurrenz durch bestehende Labor-ausrüstungen
haben - welche die glei-chen
Versuchsmethoden durchführen
können -, bieten sie den Vorteil einer
erhöhten Wirksamkeit.
Da bei der Polymerase-Kettenreaktion die einzelnen Tem-perierschritte
schneller durchgeführt werden, ist die Ziel-temperatur
bei einem kleineren Reaktions- raum schneller
erreicht. So kann der Arzt statt nach einigen Tagen - wie bei
den herkömmlichen Verfahren - schon nach vier Stunden
sagen, an welcher Mutante der Patient erkrankt ist. Bio-chips
brauchen aufgrund ihrer Miniaturisierung zudem
weniger Platz für die Analyse und benötigen darüber hin-aus
auch noch weniger Material der teuren Proben und
Reagenzien - hieraus resultieren beträchtliche Kostenein-sparungen.
Wo können Biochips überall eingesetzt werden? Die
Anwendungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt: So
können die Gen-Chips in der Medizin Krankheiten rascher
und genauer diagnostizieren, den Verlauf einer Therapie
überwachen und genetische Risikofaktoren abklären. Bei
Transplantationen setzt man sie beim Testen von
Abstoßungsreaktionen ein und in der Kriminalistik haben
sie sich ebenfalls bewährt. Die derzeitige Generation von
Medikamenten weist aufgrund der Vielzahl von Nebenwir-kungen
nicht wenige Probleme auf. Bisher hatte der behan-delnde
Arzt nur die Möglichkeit, dem Patienten ein Präpa-rat
zu verschreiben und abzuwarten, ob es wirkt. Da man
die DNA-Chips zukünftig auch zur Untersuchung von Punk-mutationen
wie zum Beispiel Polymorphismus (zu diesem
Thema verweisen wir auf unseren Bericht auf Seite 24 in
Ausgabe 28) einsetzt, wird sich dies bald ändern.
Das ist aber noch längst nicht alles: Neben dem Bereich
Humanmedizin erstrecken sich die Anwendungsmöglich-keiten
der Biochips auch auf die Veterinärmedizin und auf
die Lebensmittelanalyse. Allein in den USA erkranken jähr-lich
33 Millionen Menschen durch verdorbene Lebensmittel
und fast 10.000 sterben daran. Der daraus entstehende
volkswirtschaftliche Schaden beläuft sich auf 36 Milliarden
Dollar. Gerade im Lebensmittelsektor zeichnet sich ab,
dass teure Produkte zunehmend durch billigere Massen-ware
ersetzt wird. Spezielle Biochips können mit neu-artigen
Analysemethoden Produktfälschungen sicher
erkennen. Da die Lebensmittelsicherheit immer mehr in
den Vordergrund rückt, dürfte der Sektor Molekularbiologi-sche
Lebensmittelanalytik hiervon erheblich profitieren.
Kein Wunder also, dass dem Markt für Biochips giganti-sche
Wachstumsraten vorausgesagt werden. So soll das
Marktvolumen nach neuesten Schätzungen von 520
Millionen Dollar im vergangenen Jahr auf 3,6 Milliarden
Dollar im Jahr 2002 ansteigen - für das Jahr 2010 rechnet
man sogar mit einem Volumen von 100 Milliarden Dollar.
Es sollte klar sein, dass in diesem Sektor erfolgreich tätige
Biotechnologie-Firmen explosive Kurszuwächse verzeich-nen
werden. Wir stellen Ihnen daher in dieser Ausgabe vier
aussichtsreiche Unternehmen vor, die im Biochip-Bereich
tätig sind. Dabei handelt es sich um Affymetrix, Agilent,
Packard Biosciences und GeneScan. Da der Biochip-Sektor
sehr umfangreich ist, haben wir
diesen Bereich in zwei Abhandlungen
aufgeteilt. In der nächsten Ausgabe
des Aktionärs werden wir daher auf
weitere Biotechnologie-Gesellschaf-ten
eingehen, die von die-sem Boom-markt
profitieren sollten.
GeneScan: Technologie-Führer bei Biochips!
GeneScan wurde 1992 ge-gründet
und ist mit einem
Marktanteil von 70 Prozent
in Europa führend in der
Analyse gentechnisch veränderter Bestandteile in Lebens-mitteln.
Neben den bereits etablierten Biochips für die
Lebensmittelanalyse entwickelt die Gesellschaft auch
Biochips für die medizinische Diagnostik.
GeneScan konnte bisher mit beeindruckenden Wachs-tumsraten
überzeugen: Seit dem Gründungsjahr brachte
man das Kunststück fertig, das Geschäftsvolumen jährlich
um über 100 Prozent zu steigern. Im vergangenen Jahr er-zielte
das Unternehmen bei einem negativen Ergebnis
nach Steuern von 2,3 Millionen Euro einen Umsatz von 5,2
Millionen Euro. Für dieses Jahr rechnet der Vorstandsvor-sitzende
Ulrich Birsner mit Erlösen von 12,7 Millionen Euro.
In den Jahren 2001 bis 2003 peilt man 25,7 Millionen Euro,
51,8 Millionen Euro und 102,8 Millionen Euro an. Geht man
für dieses Jahr noch von einem negativen Ergebnis von 3,7
Millionen Euro aus, so soll sich der Verlust im kommenden
Jahr auf 2,2 Millionen Euro vermindern, bevor im Jahr 2002
mit einem Ergebnis nach Steuern von 2,0 Millionen Euro
der Sprung in die Gewinnzone geschafft wird. Für das Jahr
2003 ist ein explosiver Gewinnanstieg auf 11,8 Millionen
Euro geplant - dies würde bereits einer EBIT-Marge von
19,2 Prozent entsprechen. Da das Management auf die
Planzahlen drastische Sicherheitsabschläge vorgenom-men
hat, sind die Schätzungen für die Folgezahlen als
äußerst konservativ anzusehen.
Im Bereich Lebensmittelanalyse profitiert Gene-Scan
zweifelsohne von dem Umstand, dass die
Lebensmittelsicherheit zunehmend an Bedeutung
gewinnt. Nach mehreren Skandalen um verseuch-te
Lebensmittel wie BSE im Rindfleisch ist die
Bevölkerung hellhörig geworden. Da die Verbrau-cher
vermehrt Klarheit über die Herkunft und die
Inhaltsstoffe in den Lebensmittelprodukten verlan-gen,
kommen die Nahrungsmittelkonzerne nicht
mehr um die Kennzeichnung ihrer Produkte
herum. Darüber hinaus hat die Europäische Union
Anfang 2000 die Richtlinie erlassen, dass Lebens-mittel
mit einem Anteil an gentechnisch veränder-ten
Rohstoffen von über einem Prozent gesondert
gekennzeichnet werden müssen. Dadurch entsteht
eine rasant ansteigende Nachfrage nach Biochip-Technologien
- so wie sie GeneScan anbietet -, die
den genauen Anteil gentechnisch veränderter
Organismen identifizieren.
GeneScan beliefert Kunden, die Lebensmittelana-lytik
in Eigenregie durchführen, auch mit Baukas-tensystemen
(Kits) zur Nutzung in externen
Labors. Der Weltmarkt für Analyse-Baukästen im
Lebensmittelbereich verzeichnet starke Wachs-tums
raten - so soll das Volumen von 1,3 Milliarden
Dollar im Jahr 1999 auf 4,4 Milliarden Dollar im
Jahr 2004 zulegen. Im gleichen Zeitraum wird sich
den Schätzungen zufolge der Markt für gentech-nisch
modifizierte Nahrungsmittel auf über 20
Milliarden Dollar verfünffachen.
GeneScan baut derzeit das Geschäftsfeld Biochips
massiv aus. Kürzlich entwickelte man die hocheffi-ziente
Top-Spot-Printer-Technologie, mit deren
schneller (!) als bei herkömmlichen Verfahren kontaktlos
auf den Objektträger aufgebracht werden können. Bereits
ab September will das Unternehmen eine erste industrielle
Nanoprint-Biochip-Produktionsanlage mit einer Kapazität
von bis zu 15.000 Biochips pro Tag in Betrieb nehmen.
GeneScan hat bereits drei Biochip-Typen am Markt einge-führt:
den Science-Chip, den Nutri-Chip und den ArrayLink.
Den Science-Chip entwickelte man für Forschungszwecke;
er wird neben der Genexpressionsanalyse auch bei
Mutationsdetektionen und Genidentifikationen eingesetzt.
Der Nutri-Chip dient dem Nachweis krankheitserregender
Mikroorganismen und ermöglicht das schnelle Identi-fizieren
von bestimmten Bakterienstämmen. Dieser Chip
braucht für das Nachweisverfahren nur dreieinhalb
Stunden, während bisherige Methoden hierfür 72 Stunden
benötigen. Der ArrayLink besteht aus einem aktivierten
Objektträger, auf dem die Kunden selber Biomoleküle
(DNA-Sonden) anbringen können.
GeneScan entwickelt jedoch darüber hinaus derzeit einen
Diagnostik-Chip, der es in sich hat. Dieser Chip wird bei
Routineuntersuchungen während der Schwangerschaft
eingesetzt. Dabei werden kindliche Zellen aus dem
Fruchtwasser gewonnen, die dann auf Gendefekte hin
untersucht werden. Während bisherige Verfahren erst nach
drei bis vier Wochen ein Ergebnis präsentieren können,
bringt der cytogenetische Chip von GeneScan den
Nachweis schon nach zweieinhalb Tagen.
Geradezu gigantisches Potenzial weist aber der von
GeneScan hergestellte HLA-Chip auf. HLA-Antigene sind
genetisch festgelegte und vererbte Strukturen an der Ober-fläche
biologischer Membranen, welche sich im Zellplasma
menschlicher tierischer Zellen befinden. Diese Antigene
könne bei einer Transplantatübertragung beim Empfänger
eine Abstoßung auslösen. Die Analyse der HLA-Antigene
findet daher bei der Gewebstypisierung von Spenderorga-nen
und Knochenmarkspenden Anwendung. Die bisheri-gen
Verfahren zur Typisierung mittels immunologischen
Nachweises der HLA-Antigene eignen sich nicht zur auto-matisierten
Hoch-Durchsatz-Analyse und sind mit Kosten
von etwa 100 DM pro Typisierung auch noch verhältnis-mäßig
teuer. Mit Hilfe der Biochips von GeneScan werden
diese Aufwendungen beträchtlich gesenkt. Darüber hinaus
können sie nicht nur bei Organbanken, sondern auch bei
Knochenmark- und Blutbanken zum Einsatz kommen.
Fazit: GeneScan hat hervorragende Aussichten, sich inner-halb
verhältnismäßig kurzer Zeit zum größten Produzenten
von Biochips in Europa zu entwickeln. Bereits jetzt ist man
durch Tochtergesellschaften in Europa, USA und Australien
vertreten - das Management strebt jedoch zusätzlich eine
weitere Expansion nach Asien und Südamerika an. Die
Mitwirkung von GeneScan bei der Erstellung von Richtli-nien
im Bereich der Nahrungsmittelanalyse sowie der Tech-nologievorsprung
von ungefähr zwei Jahren stellen Allein-stellungsmerkmale
dar, mit denen man sich von den
Konkurrenten absetzt. Nahezu alle Geschäftsfelder weisen
Wachstumsraten im dreistelligen Prozentbereich auf,
wodurch eine hohe Bewertung gerechtfertigt wird. Man soll-te
sich auch darüber im Klaren sein, dass GeneScan keine
Start-up-Gesellschaft ist, sondern über etablierte und
bereits am Markt eingeführte Produkte verfügt. Auf aktuel-lem
Niveau bietet sich dem langfristig orientierten Investor
eine gute Einstiegschance. Wir halten die hausinternen
Planungen für eher konservativ und empfehlen die Aktie mit
einem 12 Monatskursziel von 120 Euro zum Kauf.
Prognose 2000 2001 2002
Gewinn/Aktie: -0,55 -0,33 0,29
Umsatz in Mio. E: 12,7 25,7
KUV: 18,8
KGV: neg. neg. 245
`Neue Helden am Neuen Markt` gelesen habe, war ich seeehr davon überrascht, dass die 5 größten Positionen im Fonds des `BWK NovaMax N.M. Europa` folgende sind...: (WKN:978050)
Genescan Europe(!)
Mühlbauer
Microlog Logistics(!)
TV-Loonland
AT&S
(Reihenfolge spielt keine Rolle! wurde nicht nach Größe gegliedert....!)
.....GeneScan Europe (und Microlog) !!!!
wisst ihr, wie lange es GeneScan am Markt gibt...??!!
keine 6 Wochen!!!!
was ich damit veranschaulichen möchte ist, dass hier entweder...
1.einige mehr wissen
ODER
2.GeneScan ein außergewöhnlichs Unternehmen ist (in einem außergewöhnlichen Wachstumsmakt)
ich denke, dass 2. die realistischere Variante ist, da der Fondsmanager dieses Fonds (Herr Heiko Veit) laut diesem Artikel die Aktien in seinem Fonds langfristig behält...!
Zitat:Wir orientieren uns nicht an kurzfristigen Modetrends, sondern suchen nach Firmen, die auch im nächsten jahr noch gute dastehen!
..ich habe mich jedenalls schon mit einem Depotanteil von ca. 8% (durschnittl. KK 60,15) eingedeckt.....da dies (bestimmt nicht der einzige Fonds sein wird, der GeneScan als einer der größten Positionen hält...!!
Allgemein nochmals zum Unternehmen (Quelle:NMI_Online) und zum Markt, in dem sich GeneScan befindet:
Biochips: Zukunft pur!
Die Biotechnologie-Firmen sind bereits dazu übergegan-gen,
mit Hilfe geballter Rechenpower die Datenmassen
nach möglichen Zusammenhängen mit Krankheiten zu
untersuchen. Es gibt derzeit noch viele Fragen, die unbe-antwortet
sind. So wäre es wichtig zu wissen, welche Pro-teine
die einzelnen Gene codieren. Da die Eiweißstoffe die
wichtigen Enzyme produzieren - die die biochemischen
Reaktionen katalysieren -, sind sie überaus bedeutsam. Die
Genabschriften aus der RNA dienen als direkte Vorlage für
die Herstellung der Proteine.
Das Verständnis der Biotechnologie-Forscher über die Ab-läufe
in der Zelle nimmt viel schneller zu als der Öffentlich-keit
allgemein bekannt ist. So wird man schon in naher
Zukunft über ein genaues Verzeichnis der Genprodukte -RNA-
Moleküle wie Proteine - verfügen können. Es sollte
jedoch klar sein, dass viele Millionen Tests nötig sein wer-den,
um die Funktion der Gene und deren Zusammenhang
mit den bekannten Krankheitsbildern aufzuklären. Die enge
Wechselwirkung zwischen Genen und Proteinen lässt
dabei Rückschlüsse von einem Forschungsgebiet auf das
andere zu. Während etwa 4.000 Krankheiten auf Gende-fekten
beruhen, werden in Zukunft viele Krankheitsbilder
erst durch die Erforschung der etwa 20.000 Proteine einer
Zelle verständlich.
In diesem Zusammenhang machen die Fortschritte in der
Informationstechnologie die künftigen Erfolge in der Bio-technologie
erst möglich. So konnten im Jahr 1990 mit
Mikrotiter-Platten gerade einmal 1.000 Tests in einer
Woche durchgeführt werden. Mittlerweile schaffen moder-ne
High-through-put-Geräte 110.000 Tests am Tag - und
diese Zahl ist noch lange nicht das Ende der
Fahnenstange. Der IBM-Großrechner Blue Gene soll es in
vier Jahren auf das 500-fache der bisherigen
Rechenleistung bringen. Allerdings wird er selbst mit dieser
gigantischen Rechengeschwindigkeit für die Aufgabe der
virtuellen Genexpression vom Gen zum Protein ein Jahr
brauchen.
Es gibt jedoch eine andere Möglichkeit, mit der noch mehr
parallele Tests als mit High-through-put-Geräten durchge-führt
werden können - und zwar mit Biochips. Diese Chipart
ist aus der engen Zusammenarbeit von Molekularbiologen,
IT-Spezialisten und Mikrosystemtechnikern entstanden. Sie
bestehen aus einer Glas- oder Siliciumplatte, auf die so
genannte Mikroarrays aufgebracht sind. Darunter versteht
man eine definierte Anordnung von biomolekularen Sonden
auf der Oberfläche der Platte. Auf einer Fläche von weni-gen
Quadratzentimetern sind so bis zu 400.000 Oligonukle-otide
aufgetragen. An diese Gen-Schnippelchen lagern
sich komplementäre Sequenzen auf einer Probe an. Da die
Oligonukleotide in der Probe markiert wurden - meist mit
einem Fluoreszenzfarbstoff - kann man nun feststellen, ob
eine Anlagerung stattgefunden hat. Auf diese Weise ist
leicht erkennbar, ob eine fragliche
Erbgutsequenz in der Probe war. Mit
dem Verfahren können problemlos
über 100.000 Erbgutsequenzen auf
einen Streich getestet werden.
Obwohl Biochips durchaus (noch)
Konkurrenz durch bestehende Labor-ausrüstungen
haben - welche die glei-chen
Versuchsmethoden durchführen
können -, bieten sie den Vorteil einer
erhöhten Wirksamkeit.
Da bei der Polymerase-Kettenreaktion die einzelnen Tem-perierschritte
schneller durchgeführt werden, ist die Ziel-temperatur
bei einem kleineren Reaktions- raum schneller
erreicht. So kann der Arzt statt nach einigen Tagen - wie bei
den herkömmlichen Verfahren - schon nach vier Stunden
sagen, an welcher Mutante der Patient erkrankt ist. Bio-chips
brauchen aufgrund ihrer Miniaturisierung zudem
weniger Platz für die Analyse und benötigen darüber hin-aus
auch noch weniger Material der teuren Proben und
Reagenzien - hieraus resultieren beträchtliche Kostenein-sparungen.
Wo können Biochips überall eingesetzt werden? Die
Anwendungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt: So
können die Gen-Chips in der Medizin Krankheiten rascher
und genauer diagnostizieren, den Verlauf einer Therapie
überwachen und genetische Risikofaktoren abklären. Bei
Transplantationen setzt man sie beim Testen von
Abstoßungsreaktionen ein und in der Kriminalistik haben
sie sich ebenfalls bewährt. Die derzeitige Generation von
Medikamenten weist aufgrund der Vielzahl von Nebenwir-kungen
nicht wenige Probleme auf. Bisher hatte der behan-delnde
Arzt nur die Möglichkeit, dem Patienten ein Präpa-rat
zu verschreiben und abzuwarten, ob es wirkt. Da man
die DNA-Chips zukünftig auch zur Untersuchung von Punk-mutationen
wie zum Beispiel Polymorphismus (zu diesem
Thema verweisen wir auf unseren Bericht auf Seite 24 in
Ausgabe 28) einsetzt, wird sich dies bald ändern.
Das ist aber noch längst nicht alles: Neben dem Bereich
Humanmedizin erstrecken sich die Anwendungsmöglich-keiten
der Biochips auch auf die Veterinärmedizin und auf
die Lebensmittelanalyse. Allein in den USA erkranken jähr-lich
33 Millionen Menschen durch verdorbene Lebensmittel
und fast 10.000 sterben daran. Der daraus entstehende
volkswirtschaftliche Schaden beläuft sich auf 36 Milliarden
Dollar. Gerade im Lebensmittelsektor zeichnet sich ab,
dass teure Produkte zunehmend durch billigere Massen-ware
ersetzt wird. Spezielle Biochips können mit neu-artigen
Analysemethoden Produktfälschungen sicher
erkennen. Da die Lebensmittelsicherheit immer mehr in
den Vordergrund rückt, dürfte der Sektor Molekularbiologi-sche
Lebensmittelanalytik hiervon erheblich profitieren.
Kein Wunder also, dass dem Markt für Biochips giganti-sche
Wachstumsraten vorausgesagt werden. So soll das
Marktvolumen nach neuesten Schätzungen von 520
Millionen Dollar im vergangenen Jahr auf 3,6 Milliarden
Dollar im Jahr 2002 ansteigen - für das Jahr 2010 rechnet
man sogar mit einem Volumen von 100 Milliarden Dollar.
Es sollte klar sein, dass in diesem Sektor erfolgreich tätige
Biotechnologie-Firmen explosive Kurszuwächse verzeich-nen
werden. Wir stellen Ihnen daher in dieser Ausgabe vier
aussichtsreiche Unternehmen vor, die im Biochip-Bereich
tätig sind. Dabei handelt es sich um Affymetrix, Agilent,
Packard Biosciences und GeneScan. Da der Biochip-Sektor
sehr umfangreich ist, haben wir
diesen Bereich in zwei Abhandlungen
aufgeteilt. In der nächsten Ausgabe
des Aktionärs werden wir daher auf
weitere Biotechnologie-Gesellschaf-ten
eingehen, die von die-sem Boom-markt
profitieren sollten.
GeneScan: Technologie-Führer bei Biochips!
GeneScan wurde 1992 ge-gründet
und ist mit einem
Marktanteil von 70 Prozent
in Europa führend in der
Analyse gentechnisch veränderter Bestandteile in Lebens-mitteln.
Neben den bereits etablierten Biochips für die
Lebensmittelanalyse entwickelt die Gesellschaft auch
Biochips für die medizinische Diagnostik.
GeneScan konnte bisher mit beeindruckenden Wachs-tumsraten
überzeugen: Seit dem Gründungsjahr brachte
man das Kunststück fertig, das Geschäftsvolumen jährlich
um über 100 Prozent zu steigern. Im vergangenen Jahr er-zielte
das Unternehmen bei einem negativen Ergebnis
nach Steuern von 2,3 Millionen Euro einen Umsatz von 5,2
Millionen Euro. Für dieses Jahr rechnet der Vorstandsvor-sitzende
Ulrich Birsner mit Erlösen von 12,7 Millionen Euro.
In den Jahren 2001 bis 2003 peilt man 25,7 Millionen Euro,
51,8 Millionen Euro und 102,8 Millionen Euro an. Geht man
für dieses Jahr noch von einem negativen Ergebnis von 3,7
Millionen Euro aus, so soll sich der Verlust im kommenden
Jahr auf 2,2 Millionen Euro vermindern, bevor im Jahr 2002
mit einem Ergebnis nach Steuern von 2,0 Millionen Euro
der Sprung in die Gewinnzone geschafft wird. Für das Jahr
2003 ist ein explosiver Gewinnanstieg auf 11,8 Millionen
Euro geplant - dies würde bereits einer EBIT-Marge von
19,2 Prozent entsprechen. Da das Management auf die
Planzahlen drastische Sicherheitsabschläge vorgenom-men
hat, sind die Schätzungen für die Folgezahlen als
äußerst konservativ anzusehen.
Im Bereich Lebensmittelanalyse profitiert Gene-Scan
zweifelsohne von dem Umstand, dass die
Lebensmittelsicherheit zunehmend an Bedeutung
gewinnt. Nach mehreren Skandalen um verseuch-te
Lebensmittel wie BSE im Rindfleisch ist die
Bevölkerung hellhörig geworden. Da die Verbrau-cher
vermehrt Klarheit über die Herkunft und die
Inhaltsstoffe in den Lebensmittelprodukten verlan-gen,
kommen die Nahrungsmittelkonzerne nicht
mehr um die Kennzeichnung ihrer Produkte
herum. Darüber hinaus hat die Europäische Union
Anfang 2000 die Richtlinie erlassen, dass Lebens-mittel
mit einem Anteil an gentechnisch veränder-ten
Rohstoffen von über einem Prozent gesondert
gekennzeichnet werden müssen. Dadurch entsteht
eine rasant ansteigende Nachfrage nach Biochip-Technologien
- so wie sie GeneScan anbietet -, die
den genauen Anteil gentechnisch veränderter
Organismen identifizieren.
GeneScan beliefert Kunden, die Lebensmittelana-lytik
in Eigenregie durchführen, auch mit Baukas-tensystemen
(Kits) zur Nutzung in externen
Labors. Der Weltmarkt für Analyse-Baukästen im
Lebensmittelbereich verzeichnet starke Wachs-tums
raten - so soll das Volumen von 1,3 Milliarden
Dollar im Jahr 1999 auf 4,4 Milliarden Dollar im
Jahr 2004 zulegen. Im gleichen Zeitraum wird sich
den Schätzungen zufolge der Markt für gentech-nisch
modifizierte Nahrungsmittel auf über 20
Milliarden Dollar verfünffachen.
GeneScan baut derzeit das Geschäftsfeld Biochips
massiv aus. Kürzlich entwickelte man die hocheffi-ziente
Top-Spot-Printer-Technologie, mit deren
schneller (!) als bei herkömmlichen Verfahren kontaktlos
auf den Objektträger aufgebracht werden können. Bereits
ab September will das Unternehmen eine erste industrielle
Nanoprint-Biochip-Produktionsanlage mit einer Kapazität
von bis zu 15.000 Biochips pro Tag in Betrieb nehmen.
GeneScan hat bereits drei Biochip-Typen am Markt einge-führt:
den Science-Chip, den Nutri-Chip und den ArrayLink.
Den Science-Chip entwickelte man für Forschungszwecke;
er wird neben der Genexpressionsanalyse auch bei
Mutationsdetektionen und Genidentifikationen eingesetzt.
Der Nutri-Chip dient dem Nachweis krankheitserregender
Mikroorganismen und ermöglicht das schnelle Identi-fizieren
von bestimmten Bakterienstämmen. Dieser Chip
braucht für das Nachweisverfahren nur dreieinhalb
Stunden, während bisherige Methoden hierfür 72 Stunden
benötigen. Der ArrayLink besteht aus einem aktivierten
Objektträger, auf dem die Kunden selber Biomoleküle
(DNA-Sonden) anbringen können.
GeneScan entwickelt jedoch darüber hinaus derzeit einen
Diagnostik-Chip, der es in sich hat. Dieser Chip wird bei
Routineuntersuchungen während der Schwangerschaft
eingesetzt. Dabei werden kindliche Zellen aus dem
Fruchtwasser gewonnen, die dann auf Gendefekte hin
untersucht werden. Während bisherige Verfahren erst nach
drei bis vier Wochen ein Ergebnis präsentieren können,
bringt der cytogenetische Chip von GeneScan den
Nachweis schon nach zweieinhalb Tagen.
Geradezu gigantisches Potenzial weist aber der von
GeneScan hergestellte HLA-Chip auf. HLA-Antigene sind
genetisch festgelegte und vererbte Strukturen an der Ober-fläche
biologischer Membranen, welche sich im Zellplasma
menschlicher tierischer Zellen befinden. Diese Antigene
könne bei einer Transplantatübertragung beim Empfänger
eine Abstoßung auslösen. Die Analyse der HLA-Antigene
findet daher bei der Gewebstypisierung von Spenderorga-nen
und Knochenmarkspenden Anwendung. Die bisheri-gen
Verfahren zur Typisierung mittels immunologischen
Nachweises der HLA-Antigene eignen sich nicht zur auto-matisierten
Hoch-Durchsatz-Analyse und sind mit Kosten
von etwa 100 DM pro Typisierung auch noch verhältnis-mäßig
teuer. Mit Hilfe der Biochips von GeneScan werden
diese Aufwendungen beträchtlich gesenkt. Darüber hinaus
können sie nicht nur bei Organbanken, sondern auch bei
Knochenmark- und Blutbanken zum Einsatz kommen.
Fazit: GeneScan hat hervorragende Aussichten, sich inner-halb
verhältnismäßig kurzer Zeit zum größten Produzenten
von Biochips in Europa zu entwickeln. Bereits jetzt ist man
durch Tochtergesellschaften in Europa, USA und Australien
vertreten - das Management strebt jedoch zusätzlich eine
weitere Expansion nach Asien und Südamerika an. Die
Mitwirkung von GeneScan bei der Erstellung von Richtli-nien
im Bereich der Nahrungsmittelanalyse sowie der Tech-nologievorsprung
von ungefähr zwei Jahren stellen Allein-stellungsmerkmale
dar, mit denen man sich von den
Konkurrenten absetzt. Nahezu alle Geschäftsfelder weisen
Wachstumsraten im dreistelligen Prozentbereich auf,
wodurch eine hohe Bewertung gerechtfertigt wird. Man soll-te
sich auch darüber im Klaren sein, dass GeneScan keine
Start-up-Gesellschaft ist, sondern über etablierte und
bereits am Markt eingeführte Produkte verfügt. Auf aktuel-lem
Niveau bietet sich dem langfristig orientierten Investor
eine gute Einstiegschance. Wir halten die hausinternen
Planungen für eher konservativ und empfehlen die Aktie mit
einem 12 Monatskursziel von 120 Euro zum Kauf.
Prognose 2000 2001 2002
Gewinn/Aktie: -0,55 -0,33 0,29
Umsatz in Mio. E: 12,7 25,7
KUV: 18,8
KGV: neg. neg. 245
@ MasterP:
FYI: Noch ein Fonds, der in Genescan investiert ist:
INVESCO Neue Märkte (und das ist kein schlechter) ist lt. Fondsmanager
Fraikin bei Genescan zum IPO eingestiegen und wird langfristig dabei bleiben.
Quelle: Aktienservice.de-Newsletter (Interview mit Fondsmanager Fraikin)
Also schön investiert bleiben in Genescan ;-)
Racing Turtle
FYI: Noch ein Fonds, der in Genescan investiert ist:
INVESCO Neue Märkte (und das ist kein schlechter) ist lt. Fondsmanager
Fraikin bei Genescan zum IPO eingestiegen und wird langfristig dabei bleiben.
Quelle: Aktienservice.de-Newsletter (Interview mit Fondsmanager Fraikin)
Also schön investiert bleiben in Genescan ;-)
Racing Turtle
Hab den überbewerteten Dreck verkauft, die bringens einfach nicht, sind viel zu teuer. Mein Kursziel für Genescan sind 40 - 50 E . Dann steig ich vielleicht wieder ein.
Affymetrix ist besser
Affymetrix ist besser
....mach das Hoppsing...!
(ein Zocker mehr drausen! SSSSSTRIKE! )
Die Aktie ist halt mal ne Mittel- bis Langfristanlage...!!
PS: Affymetrix kann nicht mal Biochips in Massen (!) herstellen...!
PPS:
(ein Zocker mehr drausen! SSSSSTRIKE! )
Die Aktie ist halt mal ne Mittel- bis Langfristanlage...!!
PS: Affymetrix kann nicht mal Biochips in Massen (!) herstellen...!
PPS:
Auch dieser Fonds ist kräftig in Genescan investiert:
New Markets-Fonds erfolgreich
M.M. Warburg
Wie die Experten von M.M. Warburg Invest berichten, habe der am 19. Juni
2000 aufgelegte MMWI-NEW MARKETS-FONDS (WKN 515360) bereits jetzt mit einer
Wertentwicklung von + 7,94 Prozent sowohl seine Benchmark (EURO. NM All
Share Total Return), die im Vergleichszeitraum 7,19% verloren habe, als auch
Fonds der Mitbewerber, die z.T. erheblich an Wert eingebuesst haetten,
geschlagen.
Der MMWI-NEW MARKETS-FONDS sei zur Zeit ueberwiegend in Deutschland
investiert. Zu den groessten Positionen wuerden Intershop mit einem Anteil
von 4,01 Prozent, TV-Loonland mit 3,81Prozent, Genescan mit 3,66 Prozent,
Rhein Biotech mit 2,53 Prozent, Norcom mit 2,19 Prozent, Telegate mit 2,13
Prozent, Medigene mit 2,12 Prozent, ADVA mit 2,05 Prozent, Singulus mit 2,04
Prozent und Consors mit 1,95 Prozent gehoeren.
Die angestrebte Fonds-Allokation laute 70 Prozent Deutschland, 20 Prozent
Euro-Neue Maerkte (ex D) und 10 Prozent Nasdaq/Jasdaq. Der aktuelle
Investitionsgrad betrage 65 Prozent.
Die M.M. Warburg Invest-Experten sehen den Euro NM-Index (aktuell 4.734
Punkte) in den naechsten Wochen weiterhin im Bereich zwischen 4.550 Punkte
(Unterstuetzungszone) und 4.750 Punkten (Widerstandszone) konsolidieren. Ein
Anstieg auf zunaechst 5.000 bis 5.500 Indexpunkte sei ihrer Einschaetzung
nach moeglich. Bevorzugt wuerden Werte aus den Segmenten Biotechnolologie,
Finanzwerte, Medien, Technologie und Datenverarbeitung.
Da die Experten aufgrund von guten Quartalszahlen und saisonalen Faktoren
(Jahresendrallye) einen Indexstand von 6.000 Punkten zum Jahresultimo als
durchaus realistisch erachten, empfehlen sie risikobewussten Anlegern unter
Timingaspekten den MMWI-NEW MARKETS-FONDS zur Depotbeimischung.
Quelle:
http://www.fondscheck.de
New Markets-Fonds erfolgreich
M.M. Warburg
Wie die Experten von M.M. Warburg Invest berichten, habe der am 19. Juni
2000 aufgelegte MMWI-NEW MARKETS-FONDS (WKN 515360) bereits jetzt mit einer
Wertentwicklung von + 7,94 Prozent sowohl seine Benchmark (EURO. NM All
Share Total Return), die im Vergleichszeitraum 7,19% verloren habe, als auch
Fonds der Mitbewerber, die z.T. erheblich an Wert eingebuesst haetten,
geschlagen.
Der MMWI-NEW MARKETS-FONDS sei zur Zeit ueberwiegend in Deutschland
investiert. Zu den groessten Positionen wuerden Intershop mit einem Anteil
von 4,01 Prozent, TV-Loonland mit 3,81Prozent, Genescan mit 3,66 Prozent,
Rhein Biotech mit 2,53 Prozent, Norcom mit 2,19 Prozent, Telegate mit 2,13
Prozent, Medigene mit 2,12 Prozent, ADVA mit 2,05 Prozent, Singulus mit 2,04
Prozent und Consors mit 1,95 Prozent gehoeren.
Die angestrebte Fonds-Allokation laute 70 Prozent Deutschland, 20 Prozent
Euro-Neue Maerkte (ex D) und 10 Prozent Nasdaq/Jasdaq. Der aktuelle
Investitionsgrad betrage 65 Prozent.
Die M.M. Warburg Invest-Experten sehen den Euro NM-Index (aktuell 4.734
Punkte) in den naechsten Wochen weiterhin im Bereich zwischen 4.550 Punkte
(Unterstuetzungszone) und 4.750 Punkten (Widerstandszone) konsolidieren. Ein
Anstieg auf zunaechst 5.000 bis 5.500 Indexpunkte sei ihrer Einschaetzung
nach moeglich. Bevorzugt wuerden Werte aus den Segmenten Biotechnolologie,
Finanzwerte, Medien, Technologie und Datenverarbeitung.
Da die Experten aufgrund von guten Quartalszahlen und saisonalen Faktoren
(Jahresendrallye) einen Indexstand von 6.000 Punkten zum Jahresultimo als
durchaus realistisch erachten, empfehlen sie risikobewussten Anlegern unter
Timingaspekten den MMWI-NEW MARKETS-FONDS zur Depotbeimischung.
Quelle:
http://www.fondscheck.de
Genescan geht ab und keiner merkts. Heute mindestens bei 77 Euro.
Dürfte sehr positiv sein, das der Kurs kurz vor den Zahlen heute steigt.
Dürfte sehr positiv sein, das der Kurs kurz vor den Zahlen heute steigt.
will net wissen wieviel der förtsch im dac hat.
Was sind das für Zahlen die morgen rauskommen?
Weiß jemand schon etwas wie diese aussehen könnten?
Da die Aktie heute schon anzieht, gehe ich davon aus, das
einige schon mehr wissen als andere und das die Zahlen
positiv sind. Oder meint Ihr das hier nur einige auf gute Zahlen
spekulieren und die Aktie morgen wieder wie heiße Kartoffeln fallen
lassen?
Weiß jemand schon etwas wie diese aussehen könnten?
Da die Aktie heute schon anzieht, gehe ich davon aus, das
einige schon mehr wissen als andere und das die Zahlen
positiv sind. Oder meint Ihr das hier nur einige auf gute Zahlen
spekulieren und die Aktie morgen wieder wie heiße Kartoffeln fallen
lassen?
@ Ray_j:
also hab jetzt das halbe Internet `durchforstet` und nirgends was gefunden bzgl. GeneScan-Zahlen.....!!
heute haben wir mit 75 Euro geschlossen,....vielleicht kratzen wir ja noch im Lauf der Woche an der 80er Marke....??!! (also ich kanns mir gut vorstellen...)
also hab jetzt das halbe Internet `durchforstet` und nirgends was gefunden bzgl. GeneScan-Zahlen.....!!
heute haben wir mit 75 Euro geschlossen,....vielleicht kratzen wir ja noch im Lauf der Woche an der 80er Marke....??!! (also ich kanns mir gut vorstellen...)
Mmh, ihr zählt da lauter Fonds auf, die mit dem Hause Kulmbach zu tun haben ... oder nich ?
@ Devine: eigentlich dann doch nicht....!
hier (doch!) die Zahlen:
GeneScan veroeffentlicht die Ergebnisse fuer das zweite Quartal 2000: Umsaetze steigen im ersten Halbjahr um 146 Prozent
Freiburg (ots)- Die GeneScan Europe AG (Neuer Markt, GEP, WKN 586
150), weltweit führendes Unternehmen im Bereich der
molekularbiologischen Analytik von gentechnisch modifizierten
Organismen in Lebensmitteln und Rohstoffen, gibt heute die Ergebnisse
für das erste Halbjahr 2000 bekannt. Bis zum 30. Juni 2000 erzielte
GeneScan Umsatzerlöse in Höhe von 4,6 Mio. Euro und liegt damit im
Rahmen der Planzahlen. Gleichzeitig bedeutet dies eine Steigerung um
146 Prozent gegenüber den Ergebnissen des Vergleichszeitraumes 1999
(1,8 Mio. Euro).
Das starke Umsatzwachstum der GeneScan-Gruppe ist einerseits
zurückzuführen auf die vorangetriebene Ausweitung der
Distributionskapazitäten des Unternehmens im vergangenen
Geschäftsjahr. So entfallen allein 1,3 Mio. Euro des Gesamtumsatzes
auf die erst im zweiten Halbjahr 1999 gegründeten ausländischen
Tochtergesellschaften in den USA, Frankreich und Australien.
Weiterhin konnte GeneScan im Bereich Produkte einen Umsatz in Höhe
von rund 1 Mio. Euro verbuchen, was eine Steigerung von 478 Prozent
gegenüber der Vorjahresperiode bedeutet. Im Wesentlichen ist diese
Entwicklung auf den gestiegenen Umsatz in Folge einer spürbaren
Geschäftsbelebung bei den Biochips und Analysegeräten zurückzuführen.
Um der verstärkten Nachfrage nach Biochips und Analysegeräten
nachzukommen, setzte die GeneScan Europe AG in der ersten
Jahreshälfte verstärkt auf den Ausbau der Produktionskapazitäten, was
zu dem erwarteten Rückgang im Ergebnis führte. Zusätzlich investierte
das Freiburger Unternehmen insgesamt 2,5 Mio. Euro in die Forschung
und Entwicklung. Die Aufwendungen für diesen Bereich haben sich daher
gegenüber dem ersten Halbjahr 1999 mehr als vervierfacht. Im zweiten
Quartal wurden weitere Forschungsprojekte zur Entwicklung neuer
Anwendungen für Biochips freigegeben. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit beläuft sich für den Zeitraum 1. Januar bis 30.
Juni 2000 auf -4,1 Mio. Euro. Auch mit diesem Ergebnis kann die Gene
Scan Europe AG die Erwartungen für die erste Jahreshälfte erfüllen.
Der Verlust pro Aktie beträgt im ersten Halbjahr 0,45 Euro gegenüber
0,20 Euro im ersten Halbjahr 1999.
Herausragendes Ereignis nach dem Stichtag war der Börsengang am
21. Juli 2000. Dieser hat der GeneScan Europe AG nicht nur den
finanziellen Spielraum für die Fortsetzung der vorgesehenen
Internationalisierung und den Ausbau der Geschäftsfelder erweitert,
sondern auch die Reputation und Bekanntheit am Markt wesentlich
gesteigert. Beides wird zu einer verbesserten Wettbewerbsfähigkeit
des Unternehmens beitragen.
Für die weitere Entwicklung und den Vertrieb der Biochips steht
GeneScan darüber hinaus in zahlreichen Verhandlungen mit wichtigen
Lizenz- und Kooperationspartnern. Erste Abschlüsse wurden im Juli mit
Biorobotics (Vertrieb von Systemen zur Herstellung von Microarrays)
und im August mit Adgen (Vertriebspartnerschaft in Großbritannien)
erzielt. Erst kürzlich hatte GeneScan außerdem die Unterstützung von
MEGA, einem Unternehmen der Wiesenhof-Gruppe, bei der Beschaffung von
gentechnisch unverändertem Soja bekanntgegeben.
Weitere Vereinbarungen sollen noch in diesem Jahr getroffen
werden.
Zum 30. Juni 2000 waren in der GeneScan-Gruppe insgesamt 222
Mitarbeiter beschäftigt. Dies sind 69 Mitarbeiter mehr als am 31.
Dezember 1999. Dieser Zuwachs ist auf die verstärkten Produktions-
und Forschungsaktivitäten, insbesondere im Bereich der
Biochip-Produktion und in der Vertriebs- und Verwaltungsorganisation
zurückzuführen. Im Zuge der erwarteten Erweiterung des
Geschäftsvolumens und des kontinuierlichen Ausbaus der
Entwicklungskapazitäten wird sich die Zahl der Mitarbeiter bis zum
Jahresende auf rund 280 erhöhen.
Über die GeneScan Europe AG
Die GeneScan Europe AG ist ein führendes Unternehmen für
angewandte Molekularbiologie und Weltmarktführer im Bereich der
molekularbiologischen Analytik von gentechnisch modifizierten
Organismen (GMO-Analyse) in Lebensmitteln und Rohstoffen. Die
Unternehmensgruppe GeneScan Europe AG besteht aus einem global
agierenden Netzwerk von derzeit zwölf innovativen, wachstumsstarken
Biotechnologie-Unternehmen.
Die GeneScan Europe AG entwickelt, produziert und vermarktet als
eines der weltweit führenden Unternehmen hochwertige Biochips. Auf
dem Gebiet der "BioChipnology" ist das Unternehmen ein im Markt
etablierter Partner und Lieferant für Forschung und Industrie, das
über ein breites Patentportfolio verfügt. Darüber hinaus bietet das
Unternehmen im Geschäftsbereich Dienstleistungen seinen Kunden
Analysen, Systeme und Consultingdienstleistungen an. GeneScan Europe
ist in den Kerngeschäftsfeldern Medizinische Diagnostik,
Umweltanalytik und Lebensmittelanalytik sowie in den Bereichen Tier-
und Pflanzenzuchtanalytik tätig. "Wir werden unsere strategische
Entwicklung als weltweit führendes molekularbiologisches Systemhaus
auch in Zukunft konsequent verfolgen", so Ulrich Birsner,
Vorstandsvorsitzender und Gründer der GeneScan Europe AG.
Von der in Kürze absehbaren Verabschiedung der Inhalte einer
"Novel Feed-Verordnung" der Europäischen Union, wird das Unternehmen
ebenfalls profitieren. Über die Verordnung mit ihren strengeren
Auflagen für die Futtermittelindustrie wird im September der
EU-Ministerrat verhandeln. GeneScan kann von einem weiteren Wachstum
des Marktes ausgehen.
ots Originaltext: GeneScan Europe AG
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Web-Site www.genescan-europe.com oder bei:
GeneScan Europe AG
Jochen Stockhausen
Engesserstraße 4B
79108 Freiburg
Tel.: 0761-5038 0
Fax: 0761-5038 111
E-Mail:
investorrelations@genescan-europe.com
Kirchhoff Consult AG
Britta Cirkel
Ahrensburger Weg 2
22359 Hamburg
Tel.: 040-609 186 50
Fax: 040-609 186 71
E-Mail: britta.cirkel@kirchhoff.de
hier (doch!) die Zahlen:
GeneScan veroeffentlicht die Ergebnisse fuer das zweite Quartal 2000: Umsaetze steigen im ersten Halbjahr um 146 Prozent
Freiburg (ots)- Die GeneScan Europe AG (Neuer Markt, GEP, WKN 586
150), weltweit führendes Unternehmen im Bereich der
molekularbiologischen Analytik von gentechnisch modifizierten
Organismen in Lebensmitteln und Rohstoffen, gibt heute die Ergebnisse
für das erste Halbjahr 2000 bekannt. Bis zum 30. Juni 2000 erzielte
GeneScan Umsatzerlöse in Höhe von 4,6 Mio. Euro und liegt damit im
Rahmen der Planzahlen. Gleichzeitig bedeutet dies eine Steigerung um
146 Prozent gegenüber den Ergebnissen des Vergleichszeitraumes 1999
(1,8 Mio. Euro).
Das starke Umsatzwachstum der GeneScan-Gruppe ist einerseits
zurückzuführen auf die vorangetriebene Ausweitung der
Distributionskapazitäten des Unternehmens im vergangenen
Geschäftsjahr. So entfallen allein 1,3 Mio. Euro des Gesamtumsatzes
auf die erst im zweiten Halbjahr 1999 gegründeten ausländischen
Tochtergesellschaften in den USA, Frankreich und Australien.
Weiterhin konnte GeneScan im Bereich Produkte einen Umsatz in Höhe
von rund 1 Mio. Euro verbuchen, was eine Steigerung von 478 Prozent
gegenüber der Vorjahresperiode bedeutet. Im Wesentlichen ist diese
Entwicklung auf den gestiegenen Umsatz in Folge einer spürbaren
Geschäftsbelebung bei den Biochips und Analysegeräten zurückzuführen.
Um der verstärkten Nachfrage nach Biochips und Analysegeräten
nachzukommen, setzte die GeneScan Europe AG in der ersten
Jahreshälfte verstärkt auf den Ausbau der Produktionskapazitäten, was
zu dem erwarteten Rückgang im Ergebnis führte. Zusätzlich investierte
das Freiburger Unternehmen insgesamt 2,5 Mio. Euro in die Forschung
und Entwicklung. Die Aufwendungen für diesen Bereich haben sich daher
gegenüber dem ersten Halbjahr 1999 mehr als vervierfacht. Im zweiten
Quartal wurden weitere Forschungsprojekte zur Entwicklung neuer
Anwendungen für Biochips freigegeben. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit beläuft sich für den Zeitraum 1. Januar bis 30.
Juni 2000 auf -4,1 Mio. Euro. Auch mit diesem Ergebnis kann die Gene
Scan Europe AG die Erwartungen für die erste Jahreshälfte erfüllen.
Der Verlust pro Aktie beträgt im ersten Halbjahr 0,45 Euro gegenüber
0,20 Euro im ersten Halbjahr 1999.
Herausragendes Ereignis nach dem Stichtag war der Börsengang am
21. Juli 2000. Dieser hat der GeneScan Europe AG nicht nur den
finanziellen Spielraum für die Fortsetzung der vorgesehenen
Internationalisierung und den Ausbau der Geschäftsfelder erweitert,
sondern auch die Reputation und Bekanntheit am Markt wesentlich
gesteigert. Beides wird zu einer verbesserten Wettbewerbsfähigkeit
des Unternehmens beitragen.
Für die weitere Entwicklung und den Vertrieb der Biochips steht
GeneScan darüber hinaus in zahlreichen Verhandlungen mit wichtigen
Lizenz- und Kooperationspartnern. Erste Abschlüsse wurden im Juli mit
Biorobotics (Vertrieb von Systemen zur Herstellung von Microarrays)
und im August mit Adgen (Vertriebspartnerschaft in Großbritannien)
erzielt. Erst kürzlich hatte GeneScan außerdem die Unterstützung von
MEGA, einem Unternehmen der Wiesenhof-Gruppe, bei der Beschaffung von
gentechnisch unverändertem Soja bekanntgegeben.
Weitere Vereinbarungen sollen noch in diesem Jahr getroffen
werden.
Zum 30. Juni 2000 waren in der GeneScan-Gruppe insgesamt 222
Mitarbeiter beschäftigt. Dies sind 69 Mitarbeiter mehr als am 31.
Dezember 1999. Dieser Zuwachs ist auf die verstärkten Produktions-
und Forschungsaktivitäten, insbesondere im Bereich der
Biochip-Produktion und in der Vertriebs- und Verwaltungsorganisation
zurückzuführen. Im Zuge der erwarteten Erweiterung des
Geschäftsvolumens und des kontinuierlichen Ausbaus der
Entwicklungskapazitäten wird sich die Zahl der Mitarbeiter bis zum
Jahresende auf rund 280 erhöhen.
Über die GeneScan Europe AG
Die GeneScan Europe AG ist ein führendes Unternehmen für
angewandte Molekularbiologie und Weltmarktführer im Bereich der
molekularbiologischen Analytik von gentechnisch modifizierten
Organismen (GMO-Analyse) in Lebensmitteln und Rohstoffen. Die
Unternehmensgruppe GeneScan Europe AG besteht aus einem global
agierenden Netzwerk von derzeit zwölf innovativen, wachstumsstarken
Biotechnologie-Unternehmen.
Die GeneScan Europe AG entwickelt, produziert und vermarktet als
eines der weltweit führenden Unternehmen hochwertige Biochips. Auf
dem Gebiet der "BioChipnology" ist das Unternehmen ein im Markt
etablierter Partner und Lieferant für Forschung und Industrie, das
über ein breites Patentportfolio verfügt. Darüber hinaus bietet das
Unternehmen im Geschäftsbereich Dienstleistungen seinen Kunden
Analysen, Systeme und Consultingdienstleistungen an. GeneScan Europe
ist in den Kerngeschäftsfeldern Medizinische Diagnostik,
Umweltanalytik und Lebensmittelanalytik sowie in den Bereichen Tier-
und Pflanzenzuchtanalytik tätig. "Wir werden unsere strategische
Entwicklung als weltweit führendes molekularbiologisches Systemhaus
auch in Zukunft konsequent verfolgen", so Ulrich Birsner,
Vorstandsvorsitzender und Gründer der GeneScan Europe AG.
Von der in Kürze absehbaren Verabschiedung der Inhalte einer
"Novel Feed-Verordnung" der Europäischen Union, wird das Unternehmen
ebenfalls profitieren. Über die Verordnung mit ihren strengeren
Auflagen für die Futtermittelindustrie wird im September der
EU-Ministerrat verhandeln. GeneScan kann von einem weiteren Wachstum
des Marktes ausgehen.
ots Originaltext: GeneScan Europe AG
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Web-Site www.genescan-europe.com oder bei:
GeneScan Europe AG
Jochen Stockhausen
Engesserstraße 4B
79108 Freiburg
Tel.: 0761-5038 0
Fax: 0761-5038 111
E-Mail:
investorrelations@genescan-europe.com
Kirchhoff Consult AG
Britta Cirkel
Ahrensburger Weg 2
22359 Hamburg
Tel.: 040-609 186 50
Fax: 040-609 186 71
E-Mail: britta.cirkel@kirchhoff.de
Also zum BWK Novamax muss ich sagen, dass dieser Fonds zur BW Bank gehört und die waren nun mal Konsortialführer. Das heißt nicht, dass ich die aktie nicht mag, aber nicht alles was glänzt ist auch Gold!!
werther
werther
..na also, GeneScan ist (schon) wieder im Plus...!
heut früh waren wir sogar schon auf 78 Euro...!
heut früh waren wir sogar schon auf 78 Euro...!
Und wer hat bei 71 E wieder schön abgefischt???
Die Fonds.Dies Aktie ist Zukunft und für einige Fonds eine
gute Depotbeimischung.Habe gehört,das Genescan an der Nasdaque
gehen soll(lt.heutiger Frick-Hotline)
weis einer etwas genaueres?
PS.der typ ist mir egal,ich bin von Genescan überzeugt!
MFG leyk
Die Fonds.Dies Aktie ist Zukunft und für einige Fonds eine
gute Depotbeimischung.Habe gehört,das Genescan an der Nasdaque
gehen soll(lt.heutiger Frick-Hotline)
weis einer etwas genaueres?
PS.der typ ist mir egal,ich bin von Genescan überzeugt!
MFG leyk
...sehr schönes Intraday-Reversal!
(waren wahrscheinlich heut früh manche Investoren enttäuscht, dass die Zahlen `nur` im Rahmen der Erwartungen lagen....tsetsetsetse..!)
nach Knacken des Allzeithochs (78 Euro):
Sky`s the limit!
(waren wahrscheinlich heut früh manche Investoren enttäuscht, dass die Zahlen `nur` im Rahmen der Erwartungen lagen....tsetsetsetse..!)
nach Knacken des Allzeithochs (78 Euro):
Sky`s the limit!
heute noch mal Luft-holen...bis wir morgen wieder durchstarten....!
PS:mein (vorläufiges; ohne weitere nenneswerte Meldungen)pers. KZ bis Ende des Jahres: 120 Euro
...das sind sichere 60%...was wollt Ihr mehr....??!!
PS:mein (vorläufiges; ohne weitere nenneswerte Meldungen)pers. KZ bis Ende des Jahres: 120 Euro
...das sind sichere 60%...was wollt Ihr mehr....??!!
@ Master P,
Yes Sir,
GS ist richtig gutes altes schwäbisches Handwerk + Genetec
also
Solidität + Hightec
oder
Bescheidenheit + Köpfchen
Merkt Ihr, wie in der letzten Meldung schon gebremst wird ?
DENEN geht die Kurssteigerung schon zu schnell.
GS gehört in eine Riege mit Aixtron, Qiagen und Konsorten
nur bin ich diesmal früher dabei
LOL LOL
horrex
Yes Sir,
GS ist richtig gutes altes schwäbisches Handwerk + Genetec
also
Solidität + Hightec
oder
Bescheidenheit + Köpfchen
Merkt Ihr, wie in der letzten Meldung schon gebremst wird ?
DENEN geht die Kurssteigerung schon zu schnell.
GS gehört in eine Riege mit Aixtron, Qiagen und Konsorten
nur bin ich diesmal früher dabei
LOL LOL
horrex
..keiner merkts:
heut schon fast über 80....!!
aktuell: 78,4 +4,5%
....schaut euch den Intraday-Chart weiter oben an....!!
heut schon fast über 80....!!
aktuell: 78,4 +4,5%
....schaut euch den Intraday-Chart weiter oben an....!!
NOW: Sky`s the limit!
81,4 +8,53%
81,4 +8,53%
Und wir sind bei 82, ATH vielleich heute noch möglich (bei den Bids im Xetra). Kanns mir einfach nicht verkneifen
Hallo Hopsing
xetra 83,50
xetra 83,50
,....vielleicht kratzen wir ja noch im Lauf der Woche an der 80er Marke....??!! (also ich kanns mir gut vorstellen...)
..dies war mein Zitat vom 28. (siehe weiter oben!)....!
die 80 haben wir sogar schon überwunden.....!!!
PS:Wenn das so weitergeht, muss ich ja mein Jahreskursziel von 120 noch revidieren..!
..dies war mein Zitat vom 28. (siehe weiter oben!)....!
die 80 haben wir sogar schon überwunden.....!!!
PS:Wenn das so weitergeht, muss ich ja mein Jahreskursziel von 120 noch revidieren..!
DES hammer uns verdient....:
Hallo!
Das was mich an GSE optimistisch in die Zukunft schauen lässt, ist dass hier die Aktie nie gepush wurde...
ciao
Das was mich an GSE optimistisch in die Zukunft schauen lässt, ist dass hier die Aktie nie gepush wurde...
ciao
ich denke, langsam kann man wieder (nach gesunder Korrektur) ans (Nach-) Kaufen denken....!!
...wieder ein großer Schritt auf das von mir prognostizierte KZ von 120 Euro...!
hier die heutige Meldung (die uns heute schon im Tagesverlauf auf 96 Euro hievte....):
Ad hoc Meldung vom 15. September 2000
Die GeneScan Europe AG hat weltweit erstmals eine „Nested On Chip“ NOC-PCR entwickelt – Das Patent für diese Technologie wurde bereits eingereicht
Freiburg, 15. September 2000 – Die GeneScan Europe AG (WKN 586 150) hat das Patent für die weltweit erstmals entwickelte „verschachtelte Fest-/Flüssigphasen-PCR“ angemeldet, die direkt auf einem Biochip/Microarray angewendet werden kann. Mit der NOC-PCR ist es erstmals gelungen, die sensitiven und spezifischen Eigenschaften der PCR mit der Parallelität der Biochip/Microarray-Technologie zu kombinieren. Viele molekularbiologische Reaktions- und Amplifikationsschritte können so direkt auf einem Chip durchgeführt werden. Mit der Entwicklung dieser neuartigen Technologie ist ein entscheidender Durchbruch auf dem Weg hin zum "Lab-On-The-Chip" zur kompletten Analyse erreicht worden. Das "Lab-On-The-Chip" ermöglicht sowohl die Probenvorbereitung als auch die Analyse auf einem einzigen Trägersystem.
"Die Entwicklung der verschachtelten Fest-/Flüssigphasen-PCR stellt einen weiteren bedeutenden Schritt für den Ausbau unserer derzeitigen Kompetenz im Bereich der low- und medium density Applikationschips dar," so Ulrich Birsner, Vorstandsvorsitzender der GeneScan Europe AG. "Wir sind fest davon überzeugt, daß Biochip-gestützte Analysesysteme den klassischen Laborprozeß grundlegend revolutionieren werden."
Nested On Chip NOC-PCR: Verschachtelte Fest/Flüssigphasen-PCR
PCR: Unter PCR versteht man die Polymerase Chain Reaction - Technik zur selektiven Vervielfältigung eines DNS Stücks.
Biochip/Microarray: Gitternetz, in dem Proben von DNS, RNS, Peptiden oder Proteinen an definierten Punkten sehr eng nebeneinander auf einem Chip gebunden sind. Ein typischer Microarray kann bis zu 2.500 Proben pro cm2 beinhalten.
....das einzige was mir z.Zt. nicht besonders gefällt, ist, dass die Kulmbach-Mafia ihre Hände mit ihm Spiel hat....!!!
sonst alles
hier die heutige Meldung (die uns heute schon im Tagesverlauf auf 96 Euro hievte....):
Ad hoc Meldung vom 15. September 2000
Die GeneScan Europe AG hat weltweit erstmals eine „Nested On Chip“ NOC-PCR entwickelt – Das Patent für diese Technologie wurde bereits eingereicht
Freiburg, 15. September 2000 – Die GeneScan Europe AG (WKN 586 150) hat das Patent für die weltweit erstmals entwickelte „verschachtelte Fest-/Flüssigphasen-PCR“ angemeldet, die direkt auf einem Biochip/Microarray angewendet werden kann. Mit der NOC-PCR ist es erstmals gelungen, die sensitiven und spezifischen Eigenschaften der PCR mit der Parallelität der Biochip/Microarray-Technologie zu kombinieren. Viele molekularbiologische Reaktions- und Amplifikationsschritte können so direkt auf einem Chip durchgeführt werden. Mit der Entwicklung dieser neuartigen Technologie ist ein entscheidender Durchbruch auf dem Weg hin zum "Lab-On-The-Chip" zur kompletten Analyse erreicht worden. Das "Lab-On-The-Chip" ermöglicht sowohl die Probenvorbereitung als auch die Analyse auf einem einzigen Trägersystem.
"Die Entwicklung der verschachtelten Fest-/Flüssigphasen-PCR stellt einen weiteren bedeutenden Schritt für den Ausbau unserer derzeitigen Kompetenz im Bereich der low- und medium density Applikationschips dar," so Ulrich Birsner, Vorstandsvorsitzender der GeneScan Europe AG. "Wir sind fest davon überzeugt, daß Biochip-gestützte Analysesysteme den klassischen Laborprozeß grundlegend revolutionieren werden."
Nested On Chip NOC-PCR: Verschachtelte Fest/Flüssigphasen-PCR
PCR: Unter PCR versteht man die Polymerase Chain Reaction - Technik zur selektiven Vervielfältigung eines DNS Stücks.
Biochip/Microarray: Gitternetz, in dem Proben von DNS, RNS, Peptiden oder Proteinen an definierten Punkten sehr eng nebeneinander auf einem Chip gebunden sind. Ein typischer Microarray kann bis zu 2.500 Proben pro cm2 beinhalten.
....das einzige was mir z.Zt. nicht besonders gefällt, ist, dass die Kulmbach-Mafia ihre Hände mit ihm Spiel hat....!!!
sonst alles
..heute seeehr schönes Intraday-Reversal...! somit dürfte die Korrketur langsam wieder beendet sein...!!
auf zu neuen höhen
morgen könnte sich der kurs bereits der 100 euro marke nähern-
falls wirklich US-Biofonds GENEscan kaufen
(wird sogar in US-Boards dikutiert)
morgen könnte sich der kurs bereits der 100 euro marke nähern-
falls wirklich US-Biofonds GENEscan kaufen
(wird sogar in US-Boards dikutiert)
mittlerweile dürfte (natürlich)(jedem) klar sein, dass nicht nur ein Fonds Interesse an GeneScan hat.....! (Wie oben prognostiziert...)
wir posten das ja schon seit 3 tagen aber der deutsche kleinanleger kauft lieber gigabell !
ich meine was soll man dazu noch sagen ?
ich meine was soll man dazu noch sagen ?
wir sind auf All-Time-High....!
ich habs euch bei 60 gesagt....!
ich habs euch bei 60 gesagt....!
schaut euch die bid größen an 900-1100 Stück Umsätze!!
wenn kein nasdaq crash kommt hieven fonds genescan
und ein gewisser Herr F. aus K. den wert nächste
Woche auf 110-120!
wenn kein nasdaq crash kommt hieven fonds genescan
und ein gewisser Herr F. aus K. den wert nächste
Woche auf 110-120!
Zurücklehnen und mehrere 100% machen ! Die meisten Anleger finden die highflyer nicht. Kenne niemanden, der eine Parsytec letztes Jahr gekauft hat..... Kursziel GEP 200 !
Gute Kurse !
Gute Kurse !
Ich war auch erstaunt, am Freitag diese Stärke bei Genescan zu sehen. Im Xetra waren nach 90 runter einige 1000er Orders. Ein Witzbold hat `ne Schnapszahl da reingestellt : 1111 Stücke.
Wir lassen uns mal nächste Woche überraschen, wann die 100 fällt.
Wir lassen uns mal nächste Woche überraschen, wann die 100 fällt.
Leute, ich hoff ihr habt euch in diesen Tagen mit GeneScan bis obenhin eingedeckt.....der Zug wird bald wieder seine Fahrt aufnehmen....leider werden dann `Haltestationen` nicht mehr oft angesteuert.....!
Nadann, melde ich mich auch mal wieder zu Wort....Sorry Leute, für das von mir prognotizierte KZ (120)dürften/werden wir `erst` Mitte nächten Jahres erreichen ...!
in der Zwischenzeit ist ja ziemlich viel passiert (Zahlen, BSE etc.)...da dies bereits in anderen Threads steht, werde ich diese Meldungen nicht mehr posten...jedoch werde ich jetzt wieder hier die `Neuesten` News posten...!
PS:Hab mich in den letzten 2 Monaten massiv mit GEP eingedeckt....meine Depotanteil beträgt jetzt ca. 12%...mit durschn. KK von 54 Euro...!
PPS:Heute Fonds...??!!??!!
in der Zwischenzeit ist ja ziemlich viel passiert (Zahlen, BSE etc.)...da dies bereits in anderen Threads steht, werde ich diese Meldungen nicht mehr posten...jedoch werde ich jetzt wieder hier die `Neuesten` News posten...!
PS:Hab mich in den letzten 2 Monaten massiv mit GEP eingedeckt....meine Depotanteil beträgt jetzt ca. 12%...mit durschn. KK von 54 Euro...!
PPS:Heute Fonds...??!!??!!
hallo!
zu beobachten war in den letzten tagen die relative stärke
von genescan in relation zum gesamtmarkt -weiteres potential
nach oben vorhanden
habe heute nachgekauft -fonds sind noch nicht eingestiegen-
meiner einschätzung wird dies aber bald der fall sein!
kurse um die hundert 2001 sind sicher eher konservativ
geschätzt!
zu beobachten war in den letzten tagen die relative stärke
von genescan in relation zum gesamtmarkt -weiteres potential
nach oben vorhanden
habe heute nachgekauft -fonds sind noch nicht eingestiegen-
meiner einschätzung wird dies aber bald der fall sein!
kurse um die hundert 2001 sind sicher eher konservativ
geschätzt!
Übrigens ist bei GEP in den letzten 3 Wochen schon wieder ein schöner Aufwärtstrend entstanden....!!
PS:Neben nbx ist GEP mein Bio-Favorit am NM...falls es jemanden interessiert...!
PS:Neben nbx ist GEP mein Bio-Favorit am NM...falls es jemanden interessiert...!
!
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@nonono
der beitrag ist sehr informativ, weiter so!
GS
der beitrag ist sehr informativ, weiter so!
GS
Pressemitteilung vom 21. Dezember 2000
GeneScan Europe AG installiert weltweit erste Massenproduktionsanlage für Biochips
Freiburg, 21. Dezember 2000 - Die GeneScan Europe AG (Neuer Markt: GEP, WKN 586 150) revolutioniert mit der Installation einer Massenproduktionsanlage die Biochip-Produktion. Ab heute ist GeneScan als erstes Biotechnologie-Unternehmen weltweit in der Lage, tausende Biochips pro Tag herzustellen. Bisher lag die Biochip-Produktion bei rund 2000 Chips pro Monat.
Die Produktionsanlage ist ein Meilenstein in der Entwicklungsgeschichte der Biochip-Technologie. Die zusammen mit der Firma Grohmann Engineering (Prüm/Eifel) entwickelte modulare Bauweise der Maschine ermöglicht eine rasche Anpassung an die künftig zu erwartende exponentielle Steigerung der Nachfrage. Die für die vorgesehenen Anwendungsbereiche erforderliche gleichbleibende Qualität wird unter anderem durch die neuartige Dispensiertechnologie gewährleistet. Diese Dispensiertechnologie wurde zusammen mit dem HSG IMIT (Villingen-Schwenningen) entwickelt.
Die GeneScan Europe AG ist ein führendes Unternehmen für angewandte Molekularbiologie und Weltmarktführer im Bereich der molekularbiologischen Analytik von gentechnisch modifizierten Organismen (GMO-Analyse) in Lebensmitteln und Rohstoffen. Die Unternehmensgruppe GeneScan Europe AG besteht aus einem global agierenden Netzwerk von derzeit zwölf innovativen, wachstumsstarken Biotechnologie-Unternehmen. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vermarktet als eines der weltweit führenden Unternehmen hochwertige Biochips. Auf dem Gebiet der "BioChipnology" ist das Unternehmen ein im Markt etablierter Partner und Lieferant für Forschung und Industrie, der über ein breites Patentportfolio verfügt. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Kunden im Geschäftsbereich Dienstleistungen Analysen, Systeme und Beratung an. Die GeneScan Europe ist in den Kerngeschäftsfeldern Medizinische Diagnostik, Umweltanalytik und Lebensmittelanalytik sowie in den Bereichen Tier- und Pflanzenzuchtanalytik tätig.
Genescan: Weltweit erste Massenproduktionsanlage für Biochips
21.12.2000
Genescan revolutioniert mit der Installation einer Massenproduktionsanlage die Biochip-Produktion. Ab heute ist Genescan als erstes Biotechnologie-Unternehmen weltweit in der Lage, mehrere Tausend Biochips pro Tag herzustellen. Bisher lag die Biochip-Produktion bei rund 2.000 Chips pro Monat. Die Produktionsanlage ist ein Meilenstein in der Entwicklungsgeschichte der Biochip-Technologie. Die zusammen mit der Firma Grohmann Engineering entwickelte modulare Bauweise der Maschine ermöglicht eine rasche Anpassung an die künftig zu erwartende exponentielle Steigerung der Nachfrage. Die für die vorgesehenen Anwendungsbereiche erforderliche gleichbleibende Qualität wird unter anderem durch die neuartige Dispensiertechnologie gewährleistet.
Neuer Markt Inside, 21.12.2000:
"... Nach Aussage der Analysten von Neuer Markt Inside habe sich der Depotwert GeneScan (WKN 586 150) gegen den Neuen Markt behaupten können.
Das Bioanalytikunternehmen habe nach dem charttechnischen Ausbruch einen Aufwärtstrend ausgebildet und treffe nun bei 60 Euro auf eine leichten Widerstand. Bei Überwindung des Widerstandes dürften schnell Kurse um 70 Euro möglich sein, sofern der Markt mitspiele.
Dabeibleiben! So lautet die Empfehlung der Experten ..."
GeneScan Europe AG installiert weltweit erste Massenproduktionsanlage für Biochips
Freiburg, 21. Dezember 2000 - Die GeneScan Europe AG (Neuer Markt: GEP, WKN 586 150) revolutioniert mit der Installation einer Massenproduktionsanlage die Biochip-Produktion. Ab heute ist GeneScan als erstes Biotechnologie-Unternehmen weltweit in der Lage, tausende Biochips pro Tag herzustellen. Bisher lag die Biochip-Produktion bei rund 2000 Chips pro Monat.
Die Produktionsanlage ist ein Meilenstein in der Entwicklungsgeschichte der Biochip-Technologie. Die zusammen mit der Firma Grohmann Engineering (Prüm/Eifel) entwickelte modulare Bauweise der Maschine ermöglicht eine rasche Anpassung an die künftig zu erwartende exponentielle Steigerung der Nachfrage. Die für die vorgesehenen Anwendungsbereiche erforderliche gleichbleibende Qualität wird unter anderem durch die neuartige Dispensiertechnologie gewährleistet. Diese Dispensiertechnologie wurde zusammen mit dem HSG IMIT (Villingen-Schwenningen) entwickelt.
Die GeneScan Europe AG ist ein führendes Unternehmen für angewandte Molekularbiologie und Weltmarktführer im Bereich der molekularbiologischen Analytik von gentechnisch modifizierten Organismen (GMO-Analyse) in Lebensmitteln und Rohstoffen. Die Unternehmensgruppe GeneScan Europe AG besteht aus einem global agierenden Netzwerk von derzeit zwölf innovativen, wachstumsstarken Biotechnologie-Unternehmen. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vermarktet als eines der weltweit führenden Unternehmen hochwertige Biochips. Auf dem Gebiet der "BioChipnology" ist das Unternehmen ein im Markt etablierter Partner und Lieferant für Forschung und Industrie, der über ein breites Patentportfolio verfügt. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Kunden im Geschäftsbereich Dienstleistungen Analysen, Systeme und Beratung an. Die GeneScan Europe ist in den Kerngeschäftsfeldern Medizinische Diagnostik, Umweltanalytik und Lebensmittelanalytik sowie in den Bereichen Tier- und Pflanzenzuchtanalytik tätig.
Genescan: Weltweit erste Massenproduktionsanlage für Biochips
21.12.2000
Genescan revolutioniert mit der Installation einer Massenproduktionsanlage die Biochip-Produktion. Ab heute ist Genescan als erstes Biotechnologie-Unternehmen weltweit in der Lage, mehrere Tausend Biochips pro Tag herzustellen. Bisher lag die Biochip-Produktion bei rund 2.000 Chips pro Monat. Die Produktionsanlage ist ein Meilenstein in der Entwicklungsgeschichte der Biochip-Technologie. Die zusammen mit der Firma Grohmann Engineering entwickelte modulare Bauweise der Maschine ermöglicht eine rasche Anpassung an die künftig zu erwartende exponentielle Steigerung der Nachfrage. Die für die vorgesehenen Anwendungsbereiche erforderliche gleichbleibende Qualität wird unter anderem durch die neuartige Dispensiertechnologie gewährleistet.
Neuer Markt Inside, 21.12.2000:
"... Nach Aussage der Analysten von Neuer Markt Inside habe sich der Depotwert GeneScan (WKN 586 150) gegen den Neuen Markt behaupten können.
Das Bioanalytikunternehmen habe nach dem charttechnischen Ausbruch einen Aufwärtstrend ausgebildet und treffe nun bei 60 Euro auf eine leichten Widerstand. Bei Überwindung des Widerstandes dürften schnell Kurse um 70 Euro möglich sein, sofern der Markt mitspiele.
Dabeibleiben! So lautet die Empfehlung der Experten ..."
Datum: 29.Dez.2000
Kurs: 48 €
Die unabhängige Analyse eines zukünftingen Fonds-Managers
Anmerkung:
Meine Analyse stellt weder eine Kauf- noch eine Verkaufsempfehlung dar; sondern sie soll das Unternehmen quantitativ und besonders qualitativ Bewerten.
Aktien im Focus:....Genescan....
Analyse von....
1. der Bilanz
2. Unternehmensnews (Ad-hoc)
3. Analysten
4. Management
5. Charttechnik
1. Die Bilanzanalyse
1.1 Von 1997-1999 (vor Börsengang in Mio. DM)
GuV.........................1999.........1998
Umsatz......................10.0..........5.0
Erg Geschäftst..............-9.0.........-3.0
Bilanzverlust...............-9.0.........-1.5
Erg. je Aktie..............-82.0........-29.0
Bilanz......................1999.........1998
liquide Mittel.................0............0
Eigenkapital................-4.0.........-2.0
Verbindl....................17.0.........14.0
Kennzahlen..................1999.........1998
Rendite:....................-91%.........-53%
EKquote:....................-24%.........-18%
Quelle: comdirect.de (ipo-informer)
Mein Fazit:
Das Umsatzwachstum an sich ist akzeptabel.
Jedoch wenn man sich die anderen Kennzahlen anschaut so muss man zu dem Entschluß kommen, dass der Jahresfehlbetrag überproportional zum Umsatz gestiegen ist.
Die liquiden Mittel beliefen sich auf unter 1 Mio. DM, was für ein junges Unternehmen, welches nicht an der Börse notiert ist, nicht ungewöhnlich ist.
Wenn man sich das Erg. je Aktie und die Rendite von 1999 anschaut, so fällt mir im Moment kein Unternehmen mit der Ausnahme von Artnet.com, Gigabell, Fortunecity, und Teamwork, dass ein ähnlich schlechte Rendite vor dem IPO
hatte.
Bilanztechnisch ist, auf lange Sicht (~2-5 Jahre), äußerste Vorsicht bei einer derart hohen CBR (Cash-Burn-Rate) das oberstes Gebot.
1.2 Bilanz nach IPO
Marktkapitalisierung (MK):..(Kurs: 47€).....700 Mio. DM
GuV....................1.Halbjahr........Gesamtjahr 2000
Umsatz......................8.5...............22.0
Erg Geschäftst.............-8.0..............-20.0
Quelle: comdirect.de (Aufrundung nach 9 Monatszahlen)
Mein Fazit:
Der MK nach ist das Unternehmen absolut überbewertet:
MK/Umsatz = 54; Branchendurchschnitt in den USA ist 20 (Genyme und Biogen sogar unter 10 !!).
Umsatzwachstum ist überdurschnittlich gut, der Verlust jedoch auch.
Die schlechte Rendite ist mit Vorjahr konform (CBR sehr hoch!!).
Gesamtresümee der Bilanzanalyse:
absolut negativ (Ausnahme Umsatzwachstum und die "noch" vorhandene Liquidität).
2. Analyse der Unternehmensnews
Datum:
Juli
Zu BSE: ..das Potential von Bio-Chips ist interessant.
Noch sei die Technik aber für Routinearbeiten zu teuer und komme hauptsächlich in der eigenen Forschung und Entwicklung
zum Einsatz.
Oktober
Zu BSE: ..Technologieplattformen, die sich noch in der Entwicklungsphase befänden, können zufolge bereits in zwei Jahren wieder veraltet sein. Insbesondere Chips zur gentechnischen Analyse.
Mein Fazit:
Der BSE-Markt ist natürlich ein Milliardenmarkt.
Jedoch muss man bedenken, dass es über ein Dutzend Firmen gibt (wie z.B. November, MWG Bio, ...) die in diesem Margenbereich auch tätig sind. Zur Zeit gib es noch keinen
Marktführer, und wer es werden wird steht "noch" in den Sternen.
Hier muss man besonders den Vertrieb der Gesellschaften im Auge behalten.
Denn nur wer sein Produkt an den Mann bring wird überdurchschnittliche Margen erzielen (bestes Bsp. hierfür ist Microsoft).
Gesamtresümee der Nachrichtenanalyse:
Positiv zu bewerten ist die Phantasie die hinter dem Unternehmen steckt;
negativ ist jedoch die große Konkurrenz zu bewerten.
3. Analysen von Analysten:
04.09.2000
GeneScan hoch bewertet
Neue Aktien weekly (neutral, da nicht im Konsortium)
Die Analysten von Neue Aktien weekly sehen die Aktien der GeneScan Europe AG (WKN 586150) als hoch bewertet an. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis für 2001 betrage im Branchenvergleich 20.
Die Aussichten des Unternehmens, die Umsätze bis zum Jahr 2003 auf über 100 Mio. Euro zu vervielfachen, scheine nach Meinung der Analysten nicht realistisch.
Der Konkurrent Affymetrix könne GeneScan das Leben schwer machen.Schließlich habe das Unternehmen zahlreiche Patente auf Schlüsseltechnologien.
11.10.2000
GeneScan Europe halten
SchmidtBank (subjektiv da im Konsortium)
Das Researchteam der SchmidtBank stuft die Aktie der GeneScan Europe AG (WKN 586150) als „Halteposition“ ein.
Im weiteren Verlauf dieser Entwicklung werde derzeit an einer miniaturisierten Verfahrenstechnik geforscht. Erste Umsätze erwarte GeneScan mit einem „Lab on the Chip“ frühestens in drei Jahren.
Mit einem KUV 2010e von 24 seien die Zukunftsperspektiven bereits ausreichend honoriert. Aktien sollten gehalten werden, so die Analystenempfehlung.
06.11.2000
Genescan zu teuer
KERN Neuer Markt (neutral, da nicht im Konsortium)
Nach Ansicht von Kern Neuer Markt stehe den Aktien von Genescan ein Kursverfall bevor.
Nach Einschätzung der Analysten sei Genescan im internationalen Vergleich noch eher unbedeutend. Das Erreichen der Gewinnschwelle erwarte man nicht
vor 2003/2004. Auf dem aktuellen Niveau seien bereits viele positive Meldungen schon vorweggenommen. Man sehe auf Sicht von drei bis vier Monaten ein Kursziel von 20 Euro und rate daher zum Ausstieg.
Quelle: aktiencheck.de
Mein Fazit:
Alle 3. Analysten halten Genescan für überbewertet.
Besonders auffällig ist die Analyse der Konsortialbank(SchmidtBank), die das Unternehmen nur auf "hold" stuft. Im Klartext heißt so etwas, wenn es von der eigenen Konsortialbank kommt: STRONG SELL !!!.
Gesamtresümee der Analyse von Analysten:
Klar gibt es neben den negativen auch positive Analysen von den verschiedenen Konsortialbanken und Börsenzeitschriften, jedoch muss man die Pros und Contras gegeneinander qualitativ (ich betone nochmal: "qualitativ") abwiegen,
um sich ein objektives Urteil zu bilden.
4. Managementanalyse:
Aktionärsstruktur:
TFG Venture Capital (15.2%) Lock-Up Dauer: 12 Monate
Altaktionäre (25.2%) Lock-Up Ende: 23.07.01
Ulrich Birsner (13.8%)
SCIL (7.0%)
Dr. Hubert Bernauer (4.7%)
Name Position
Birsne Vorstand
Dr. Meyer Vorstand
Dr. Toder Vorstand
Dr. Niethammer Vorstand
Quelle: comdirect.de
Mein Fazit:
Genau das Datum 23.07.01 im Auge behalten.
Die Hauptaktionäre könnten da ihre Aktienbestände abbauen.
Ob der Vorstand sich behaupten kann und wird, wird sich erst in naher Zukunft zeigen.
Gesamtresümee über das Management:
Weder positiv noch negativ, da zwischen den Analysten eine qualitative Meinungspari parität herrscht.
5. Die Chartanalyse:
Ein Aufwärtstrend bzw. -kanal ab Anfang August bis Ende September.
Trendwende wurde schon Mitte September durch den überhöhten Umsatz signalisiert.
Der zweite hohe Umsatz der auf eine absolut überverkaufte Situation hinweist, war zugleich der Beginn eines Abwärtstrends; der erst Mitte November durch die Stützungskäufe der Konsortialbanken, in der Nähe des
Emi-preises, gebrochen wurde.
Danach folgte eine kurze Erholung, die jedoch Ende Dezember ihr Ende fand.
Aktueller Kurs: 48€
Nächste Unterstützung: 41€
Widerstände und zugleich optimistische Kursziele:
50€ (vgl. neg. Trendkanal)
55€ (vgl. pos. TK);
60€ (vgl. hoher Umsatz);
79€ (vgl. hoher Umsatz);
85€ (vgl. hoher Umsatz);
Quelle: Chart von Genescan
Mein Fazit:
Äußerste Vorsicht ist bei einer möglichen Unterschreitung der Unterstützungslinie bei 41€ geboten. Dann könnte es schnell in den Bereich
von 20-30 € gehen.
Gesamtresümee über den Chart:
Charttechnisch ist die Aktie weder überver- noch übergekauft. Dich Chancen stehen 50:50.
Anmerkung:
Meine Analyse stellt weder eine Kauf- noch eine Verkaufsempfehlung dar; sondern soll das Unternehmen quantitativ und besonders qualitativ Bewerten.
Gruß MrNormal
Kurs: 48 €
Die unabhängige Analyse eines zukünftingen Fonds-Managers
Anmerkung:
Meine Analyse stellt weder eine Kauf- noch eine Verkaufsempfehlung dar; sondern sie soll das Unternehmen quantitativ und besonders qualitativ Bewerten.
Aktien im Focus:....Genescan....
Analyse von....
1. der Bilanz
2. Unternehmensnews (Ad-hoc)
3. Analysten
4. Management
5. Charttechnik
1. Die Bilanzanalyse
1.1 Von 1997-1999 (vor Börsengang in Mio. DM)
GuV.........................1999.........1998
Umsatz......................10.0..........5.0
Erg Geschäftst..............-9.0.........-3.0
Bilanzverlust...............-9.0.........-1.5
Erg. je Aktie..............-82.0........-29.0
Bilanz......................1999.........1998
liquide Mittel.................0............0
Eigenkapital................-4.0.........-2.0
Verbindl....................17.0.........14.0
Kennzahlen..................1999.........1998
Rendite:....................-91%.........-53%
EKquote:....................-24%.........-18%
Quelle: comdirect.de (ipo-informer)
Mein Fazit:
Das Umsatzwachstum an sich ist akzeptabel.
Jedoch wenn man sich die anderen Kennzahlen anschaut so muss man zu dem Entschluß kommen, dass der Jahresfehlbetrag überproportional zum Umsatz gestiegen ist.
Die liquiden Mittel beliefen sich auf unter 1 Mio. DM, was für ein junges Unternehmen, welches nicht an der Börse notiert ist, nicht ungewöhnlich ist.
Wenn man sich das Erg. je Aktie und die Rendite von 1999 anschaut, so fällt mir im Moment kein Unternehmen mit der Ausnahme von Artnet.com, Gigabell, Fortunecity, und Teamwork, dass ein ähnlich schlechte Rendite vor dem IPO
hatte.
Bilanztechnisch ist, auf lange Sicht (~2-5 Jahre), äußerste Vorsicht bei einer derart hohen CBR (Cash-Burn-Rate) das oberstes Gebot.
1.2 Bilanz nach IPO
Marktkapitalisierung (MK):..(Kurs: 47€).....700 Mio. DM
GuV....................1.Halbjahr........Gesamtjahr 2000
Umsatz......................8.5...............22.0
Erg Geschäftst.............-8.0..............-20.0
Quelle: comdirect.de (Aufrundung nach 9 Monatszahlen)
Mein Fazit:
Der MK nach ist das Unternehmen absolut überbewertet:
MK/Umsatz = 54; Branchendurchschnitt in den USA ist 20 (Genyme und Biogen sogar unter 10 !!).
Umsatzwachstum ist überdurschnittlich gut, der Verlust jedoch auch.
Die schlechte Rendite ist mit Vorjahr konform (CBR sehr hoch!!).
Gesamtresümee der Bilanzanalyse:
absolut negativ (Ausnahme Umsatzwachstum und die "noch" vorhandene Liquidität).
2. Analyse der Unternehmensnews
Datum:
Juli
Zu BSE: ..das Potential von Bio-Chips ist interessant.
Noch sei die Technik aber für Routinearbeiten zu teuer und komme hauptsächlich in der eigenen Forschung und Entwicklung
zum Einsatz.
Oktober
Zu BSE: ..Technologieplattformen, die sich noch in der Entwicklungsphase befänden, können zufolge bereits in zwei Jahren wieder veraltet sein. Insbesondere Chips zur gentechnischen Analyse.
Mein Fazit:
Der BSE-Markt ist natürlich ein Milliardenmarkt.
Jedoch muss man bedenken, dass es über ein Dutzend Firmen gibt (wie z.B. November, MWG Bio, ...) die in diesem Margenbereich auch tätig sind. Zur Zeit gib es noch keinen
Marktführer, und wer es werden wird steht "noch" in den Sternen.
Hier muss man besonders den Vertrieb der Gesellschaften im Auge behalten.
Denn nur wer sein Produkt an den Mann bring wird überdurchschnittliche Margen erzielen (bestes Bsp. hierfür ist Microsoft).
Gesamtresümee der Nachrichtenanalyse:
Positiv zu bewerten ist die Phantasie die hinter dem Unternehmen steckt;
negativ ist jedoch die große Konkurrenz zu bewerten.
3. Analysen von Analysten:
04.09.2000
GeneScan hoch bewertet
Neue Aktien weekly (neutral, da nicht im Konsortium)
Die Analysten von Neue Aktien weekly sehen die Aktien der GeneScan Europe AG (WKN 586150) als hoch bewertet an. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis für 2001 betrage im Branchenvergleich 20.
Die Aussichten des Unternehmens, die Umsätze bis zum Jahr 2003 auf über 100 Mio. Euro zu vervielfachen, scheine nach Meinung der Analysten nicht realistisch.
Der Konkurrent Affymetrix könne GeneScan das Leben schwer machen.Schließlich habe das Unternehmen zahlreiche Patente auf Schlüsseltechnologien.
11.10.2000
GeneScan Europe halten
SchmidtBank (subjektiv da im Konsortium)
Das Researchteam der SchmidtBank stuft die Aktie der GeneScan Europe AG (WKN 586150) als „Halteposition“ ein.
Im weiteren Verlauf dieser Entwicklung werde derzeit an einer miniaturisierten Verfahrenstechnik geforscht. Erste Umsätze erwarte GeneScan mit einem „Lab on the Chip“ frühestens in drei Jahren.
Mit einem KUV 2010e von 24 seien die Zukunftsperspektiven bereits ausreichend honoriert. Aktien sollten gehalten werden, so die Analystenempfehlung.
06.11.2000
Genescan zu teuer
KERN Neuer Markt (neutral, da nicht im Konsortium)
Nach Ansicht von Kern Neuer Markt stehe den Aktien von Genescan ein Kursverfall bevor.
Nach Einschätzung der Analysten sei Genescan im internationalen Vergleich noch eher unbedeutend. Das Erreichen der Gewinnschwelle erwarte man nicht
vor 2003/2004. Auf dem aktuellen Niveau seien bereits viele positive Meldungen schon vorweggenommen. Man sehe auf Sicht von drei bis vier Monaten ein Kursziel von 20 Euro und rate daher zum Ausstieg.
Quelle: aktiencheck.de
Mein Fazit:
Alle 3. Analysten halten Genescan für überbewertet.
Besonders auffällig ist die Analyse der Konsortialbank(SchmidtBank), die das Unternehmen nur auf "hold" stuft. Im Klartext heißt so etwas, wenn es von der eigenen Konsortialbank kommt: STRONG SELL !!!.
Gesamtresümee der Analyse von Analysten:
Klar gibt es neben den negativen auch positive Analysen von den verschiedenen Konsortialbanken und Börsenzeitschriften, jedoch muss man die Pros und Contras gegeneinander qualitativ (ich betone nochmal: "qualitativ") abwiegen,
um sich ein objektives Urteil zu bilden.
4. Managementanalyse:
Aktionärsstruktur:
TFG Venture Capital (15.2%) Lock-Up Dauer: 12 Monate
Altaktionäre (25.2%) Lock-Up Ende: 23.07.01
Ulrich Birsner (13.8%)
SCIL (7.0%)
Dr. Hubert Bernauer (4.7%)
Name Position
Birsne Vorstand
Dr. Meyer Vorstand
Dr. Toder Vorstand
Dr. Niethammer Vorstand
Quelle: comdirect.de
Mein Fazit:
Genau das Datum 23.07.01 im Auge behalten.
Die Hauptaktionäre könnten da ihre Aktienbestände abbauen.
Ob der Vorstand sich behaupten kann und wird, wird sich erst in naher Zukunft zeigen.
Gesamtresümee über das Management:
Weder positiv noch negativ, da zwischen den Analysten eine qualitative Meinungspari parität herrscht.
5. Die Chartanalyse:
Ein Aufwärtstrend bzw. -kanal ab Anfang August bis Ende September.
Trendwende wurde schon Mitte September durch den überhöhten Umsatz signalisiert.
Der zweite hohe Umsatz der auf eine absolut überverkaufte Situation hinweist, war zugleich der Beginn eines Abwärtstrends; der erst Mitte November durch die Stützungskäufe der Konsortialbanken, in der Nähe des
Emi-preises, gebrochen wurde.
Danach folgte eine kurze Erholung, die jedoch Ende Dezember ihr Ende fand.
Aktueller Kurs: 48€
Nächste Unterstützung: 41€
Widerstände und zugleich optimistische Kursziele:
50€ (vgl. neg. Trendkanal)
55€ (vgl. pos. TK);
60€ (vgl. hoher Umsatz);
79€ (vgl. hoher Umsatz);
85€ (vgl. hoher Umsatz);
Quelle: Chart von Genescan
Mein Fazit:
Äußerste Vorsicht ist bei einer möglichen Unterschreitung der Unterstützungslinie bei 41€ geboten. Dann könnte es schnell in den Bereich
von 20-30 € gehen.
Gesamtresümee über den Chart:
Charttechnisch ist die Aktie weder überver- noch übergekauft. Dich Chancen stehen 50:50.
Anmerkung:
Meine Analyse stellt weder eine Kauf- noch eine Verkaufsempfehlung dar; sondern soll das Unternehmen quantitativ und besonders qualitativ Bewerten.
Gruß MrNormal
einen guten Rutsch ins Neue wünscht Master P allen GEP-Aktionären...!!!
ich wünsche allen GSE Aktionären eine fette Beute fürs neue Jahr!
cya
cya
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