Ballard, Sofa (Seite 1283)
eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
neuester Beitrag 08.05.24 23:30:33 von
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45 neue Solaris-Wasserstoffbusse in den Niederlanden sowie Köln und Wuppertal
...https://www.elektroauto-news.net/brennstoffzellenantrieb/neu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.398.261 von GaiasSohn am 21.04.20 12:21:17
Was meinst Du mit Bipolar?
Hat das was mit Gender-Wahnsinn zu tun?
Zitat von GaiasSohn: Daimler baut PEM Powercell Biopolar
https://www.finanzen.net/amp/erste-schaetzungen-ballard-powe…
Was meinst Du mit Bipolar?
Hat das was mit Gender-Wahnsinn zu tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.404.723 von Malecon am 21.04.20 19:45:48
Und noch immer warten wir auf Altmaiers Wasserstoffstrategie, die bereits für 2019 angekündigt war.
Zitat von Malecon: EU-KOMMISSION SUCHT NACH REGULIERUNGSRAHMEN FÜR WASSERSTOFF
"Wasserstoff wird nach unseren Analysen bis 2030 nur eine geringe Rolle spielen, danach werde die Bedeutung aber sehr schnell zunehmen", sagte Stefaan Vergote, Berater bei der Generaldirektion Klima. Deshalb sei es extrem wichtig, jetzt an dem Thema zu arbeiten, um Wasserstoff nach 2030 dann auch wirklich nutzen zu können, so seine Schlussfolgerung.
Es sei unter anderem nötig, die Abgaben und Steuern für Strom, der in Elektrolyseuren genutzt wird, abzuschaffen. Zudem seien Lizensierungsverfahren zu vereinfachen. Auch Quoten oder Ziele für grünen Wasserstoff in Anwendungsbereichen seien wichtig, um einen Markthochlauf zu ermöglichen. Ein solcher Markthochlauf sei notwendig, um die Produktionskosten für grünen Wasserstoff zu senken. So sei eine Quote für grünen Stahl oder für andere einzelne Sektoren denkbar. Borchardt betonte aber, dies seien vorläufige Überlegungen und noch kein fertiges Konzept. Borchardt ließ in seinen Überlegungen durchaus eine Präferenz für grünen Wasserstoff durchscheinen, der aus erneuerbarem Strom mit dem Elektrolyseverfahren gewonnen wird, gegenüber blauem Wasserstoff, der aus Erdgas per Dampfreformierung oder Pyrolyse erzeugt wird. Letzterer wird auch als türkiser Wasserstoff bezeichnet.
https://www.energate-messenger.de/news/201874/eu-kommission-…
Und noch immer warten wir auf Altmaiers Wasserstoffstrategie, die bereits für 2019 angekündigt war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.405.113 von zimbo347 am 21.04.20 20:09:13Ehrlich gesagt is das nicht mehr lustig das ist Traurig.
Das JV mit Ballard beendet das mit Ford und Nissan beendet um dann " Ihre später wieder ein neues zu machen.
Das JV mit Ballard beendet das mit Ford und Nissan beendet um dann " Ihre später wieder ein neues zu machen.
Eben bei Börse vor Acht haben sie auch über den Daimler-Volvo Deal gesprochen. Gut so. :-)
EU-KOMMISSION SUCHT NACH REGULIERUNGSRAHMEN FÜR WASSERSTOFF
"Wasserstoff wird nach unseren Analysen bis 2030 nur eine geringe Rolle spielen, danach werde die Bedeutung aber sehr schnell zunehmen", sagte Stefaan Vergote, Berater bei der Generaldirektion Klima. Deshalb sei es extrem wichtig, jetzt an dem Thema zu arbeiten, um Wasserstoff nach 2030 dann auch wirklich nutzen zu können, so seine Schlussfolgerung.
Es sei unter anderem nötig, die Abgaben und Steuern für Strom, der in Elektrolyseuren genutzt wird, abzuschaffen. Zudem seien Lizensierungsverfahren zu vereinfachen. Auch Quoten oder Ziele für grünen Wasserstoff in Anwendungsbereichen seien wichtig, um einen Markthochlauf zu ermöglichen. Ein solcher Markthochlauf sei notwendig, um die Produktionskosten für grünen Wasserstoff zu senken. So sei eine Quote für grünen Stahl oder für andere einzelne Sektoren denkbar. Borchardt betonte aber, dies seien vorläufige Überlegungen und noch kein fertiges Konzept. Borchardt ließ in seinen Überlegungen durchaus eine Präferenz für grünen Wasserstoff durchscheinen, der aus erneuerbarem Strom mit dem Elektrolyseverfahren gewonnen wird, gegenüber blauem Wasserstoff, der aus Erdgas per Dampfreformierung oder Pyrolyse erzeugt wird. Letzterer wird auch als türkiser Wasserstoff bezeichnet.
https://www.energate-messenger.de/news/201874/eu-kommission-…
"Wasserstoff wird nach unseren Analysen bis 2030 nur eine geringe Rolle spielen, danach werde die Bedeutung aber sehr schnell zunehmen", sagte Stefaan Vergote, Berater bei der Generaldirektion Klima. Deshalb sei es extrem wichtig, jetzt an dem Thema zu arbeiten, um Wasserstoff nach 2030 dann auch wirklich nutzen zu können, so seine Schlussfolgerung.
Es sei unter anderem nötig, die Abgaben und Steuern für Strom, der in Elektrolyseuren genutzt wird, abzuschaffen. Zudem seien Lizensierungsverfahren zu vereinfachen. Auch Quoten oder Ziele für grünen Wasserstoff in Anwendungsbereichen seien wichtig, um einen Markthochlauf zu ermöglichen. Ein solcher Markthochlauf sei notwendig, um die Produktionskosten für grünen Wasserstoff zu senken. So sei eine Quote für grünen Stahl oder für andere einzelne Sektoren denkbar. Borchardt betonte aber, dies seien vorläufige Überlegungen und noch kein fertiges Konzept. Borchardt ließ in seinen Überlegungen durchaus eine Präferenz für grünen Wasserstoff durchscheinen, der aus erneuerbarem Strom mit dem Elektrolyseverfahren gewonnen wird, gegenüber blauem Wasserstoff, der aus Erdgas per Dampfreformierung oder Pyrolyse erzeugt wird. Letzterer wird auch als türkiser Wasserstoff bezeichnet.
https://www.energate-messenger.de/news/201874/eu-kommission-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.402.614 von crosta am 21.04.20 17:29:50Übrigens stampft Daimler dafür den F Cell ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.402.614 von crosta am 21.04.20 17:29:50Mal was anderes
MV hat von gestern zu Heute noch einen neuen Fall, die Tage vorher 5 , 4......... das ist irgendwie keine Schlagzeile wert
MV hat von gestern zu Heute noch einen neuen Fall, die Tage vorher 5 , 4......... das ist irgendwie keine Schlagzeile wert
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