Ballard, Sofa (Seite 3339)
eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
neuester Beitrag 05.05.24 10:41:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.761.801 von Circle_Jerk am 17.09.17 13:23:23
Zumindest gefällt mir sehr gut das Ballard seit Randy die Prognosen erfüllt hat es keine Dubiosen Insiderkaüfe aus dem eigenem Haus gibt (vor News ). Das ist für mich sehr vertrauen erweckend.
Zitat von Circle_Jerk: Hast Du die Folie nun angeschaut oder nicht?
Ballard SELBER rechnet nicht mit einer über die Pflichtabnahmemenge hinausgehenden MEA-Produktion in 2018 und mit einem nur sehr geringen Anstieg in 2019.
Das bringt uns wieder zu der ursprünglichen Frage, was passiert, wenn diese Mindestabnahmemenge auch NICHT benötigt wird.
Zumindest gefällt mir sehr gut das Ballard seit Randy die Prognosen erfüllt hat es keine Dubiosen Insiderkaüfe aus dem eigenem Haus gibt (vor News ). Das ist für mich sehr vertrauen erweckend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.761.801 von Circle_Jerk am 17.09.17 13:23:23
Dann werden sie dich um Rat fragen bestimmt :-(
Zitat von Circle_Jerk: Hast Du die Folie nun angeschaut oder nicht?
Ballard SELBER rechnet nicht mit einer über die Pflichtabnahmemenge hinausgehenden MEA-Produktion in 2018 und mit einem nur sehr geringen Anstieg in 2019.
Das bringt uns wieder zu der ursprünglichen Frage, was passiert, wenn diese Mindestabnahmemenge auch NICHT benötigt wird.
Dann werden sie dich um Rat fragen bestimmt :-(
Ich Frage mich wie krank man sein muss, um so zu denken???
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.761.747 von GaiasSohn am 17.09.17 13:03:08Hast Du die Folie nun angeschaut oder nicht?
Ballard SELBER rechnet nicht mit einer über die Pflichtabnahmemenge hinausgehenden MEA-Produktion in 2018 und mit einem nur sehr geringen Anstieg in 2019.
Das bringt uns wieder zu der ursprünglichen Frage, was passiert, wenn diese Mindestabnahmemenge auch NICHT benötigt wird.
Ballard SELBER rechnet nicht mit einer über die Pflichtabnahmemenge hinausgehenden MEA-Produktion in 2018 und mit einem nur sehr geringen Anstieg in 2019.
Das bringt uns wieder zu der ursprünglichen Frage, was passiert, wenn diese Mindestabnahmemenge auch NICHT benötigt wird.
Es ist für mich auch unverständlich wie man immer krampfhaft beweisen muss, dass Ballard nie erfolgreich werden wird. Ich als nicht Tesla Aktionär gehe doch auch nicht in dieses Forum und erzähle Allen, dass Tesla Scheisse ist. Interessiert mich doch eigentlich überhaupt nicht. Die Anleger werden schon wissen was sie tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.761.771 von necar5 am 17.09.17 13:13:41Hatte doch nur viel Spaß 👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.761.747 von GaiasSohn am 17.09.17 13:03:08Das war wirklich dieser Vogel! Er behauptet immer komische Sachen, welche dann doch nicht eintreffen! Aber ich lass ihn in diesem Glauben, mir doch egal was in seinem Kopf so alles vorgeht. Geil ist nur, dass er jetzt von einer Firma ueber Produktionsauslastung spricht, welche es nach seiner Logik nur auf dem Papier gegeben, und zudem noch ein dubioses Impressum hatte. Sorry, das ist doch schon Mal ein Eingeständnis dass er total falsch lag. Lasst diese Vögel weiter reden, es ist einfach nur sinnlos. Mal sehen was bei einer erfolgreichen Produktion dann nicht passt? Total lächerlich....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.761.690 von Circle_Jerk am 17.09.17 12:49:33Gut das Du wieder da bist. Klär mich bitte mal auf, wo steht das nur der Ocean Stacks aus den JV. abnimmt. Baut Synergie nicht auch Busse? Und kann Ballard nicht auch welche zb an Toyota verkaufen?
Oh je
Hattest Du nicht vorausgesagt das das JV nie Zustande kommt, die Produktion nie beginnt, das IP geklaut wird.?
Oh je
Hattest Du nicht vorausgesagt das das JV nie Zustande kommt, die Produktion nie beginnt, das IP geklaut wird.?
Ist eigentlich keinem von Euch diese Folie (Nr. 144) aufgefallen?
http://wsw.com/webcast/cc/bldp2/3__SlideIHDJJK144.JPG
Der erwartete Anstieg im MEA-Produktionsvolumen für 2017 und 2018 beruht fast sämtlich auf dem Abnahmevertrag mit dem JV. Für 2018 wird zudem so gut wie kein Anstieg erwartet und auch 2019 nur um ca. 20%. Erst 2020 soll der große Sprung erfolgen.
Das passt in keinster Weise mit den Projektionen von Broad-Ocean zusammen.
Ich sehe einfach nicht, wie die Volumina unter der Mindestabnahmeverpflichtung zustande kommen sollen in den nächsten Jahren und ich sehe auch nicht, dass Ballard dem Joint Venture dann tatsächlich eine Rechnung für Nicht-Lieferung stellt.
http://wsw.com/webcast/cc/bldp2/3__SlideIHDJJK144.JPG
Der erwartete Anstieg im MEA-Produktionsvolumen für 2017 und 2018 beruht fast sämtlich auf dem Abnahmevertrag mit dem JV. Für 2018 wird zudem so gut wie kein Anstieg erwartet und auch 2019 nur um ca. 20%. Erst 2020 soll der große Sprung erfolgen.
Das passt in keinster Weise mit den Projektionen von Broad-Ocean zusammen.
Ich sehe einfach nicht, wie die Volumina unter der Mindestabnahmeverpflichtung zustande kommen sollen in den nächsten Jahren und ich sehe auch nicht, dass Ballard dem Joint Venture dann tatsächlich eine Rechnung für Nicht-Lieferung stellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.760.397 von Circle_Jerk am 16.09.17 23:31:10Jetzt kommt Momentum in das Thema Wasserstoff
In einer der letzten Investorenpräsentationen brannte Ballard ein ganzes Feuerwerk aus spannenden Deals und Branchenentwicklungen ab. Vor allem Brennstoffzellenbusse werden in immer mehr Regionen in Europa, Amerika und Asien getestet. Zum Teil würden schon ganze Flotten bestellt. Zudem etablierten sich entsprechende Gabelstapler immer besser, nehme der Aufbau der Tankinfrastruktur Fahrt auf, verbessere sich das Angebot an PKW-Modellen mit Brennstoffzelle und gebe es viel Interesse bezüglich des Einsatzes von Wasserstoff als Energieträger für Schienenfahrzeuge und LKWs. Scania, Nikola, Kenworth und einige mehr haben solche Trucks in Entwicklung und die Toyota (WKN:853510)-Tochter Hino experimentiert zudem mit mobilen Tankstellen.
Obwohl Ballard 2005 ihre Autoaktivitäten in NuCellSys einbrachte, eine Tochter von Daimler (WKN:710000), sind die Kanadier längst wieder zurück im Business. Nachdem der Volkswagen-Konzern Anfang 2016 die Brennstoffzellen-Forschung bei Audi konzentriert hatte, wurde mit Ballard eine zweijährige Verlängerung eines Abkommens über den Transfer von Patenten und diverse Engineering-Leistungen im Wert von rund 80 Mio. US-Dollar geschlossen. Außerdem wurde ein weiteres bedeutendes Programm mit einem nicht genannten großen Autobauer gestartet. Entsprechend hat sich das Auftragsbuch auf rund 300 Mio. US-Dollar gefüllt.
Jetzt im September startete außerdem ein Joint-Venture in China. Dort sollen Brennstoffzellen-Stacks primär für den lokalen Markt produziert werden, mittelfristig bis zu 20.000 Stück pro Jahr. Die vielen kleinen Initiativen sind durchaus schon beeindruckend, aber noch wichtiger ist, dass die Großindustrie das Thema seit einigen Monaten aktiv vorantreibt. Im Hydrogen Council versammelte sich anfangs etwa ein Dutzend der bedeutendsten Vertreter der weltweiten Gase-, Energie- und Fahrzeugindustrie, um zusammen die gewaltigen Infrastruktur-Investitionen stemmen zu können. Jetzt kamen elf weitere überwiegend finanzkräftige Unterstützer hinzu, darunter Audi.
Warum das bedeutsam ist
Somit sind die drei großen deutschen Luxusauto-Hersteller dort vertreten. Auch wenn es immer mal wieder Gerüchte gab, dass diese das Thema Brennstoffzelle nur noch auf Sparflamme vorantreiben würden, bin ich überzeugt, dass das Gegenteil der Fall ist. Für sie wäre es ein Segen, wenn nach Jahrzehnten der eher brotlosen Forschung nun endlich die großen Probleme gelöst werden könnten, darunter die Gesamteffizienz, die Langlebigkeit, die Tankinfrastruktur und die hohen Kosten.
Schließlich passen Brennstoffzellen viel besser zur deutschen Industrielandschaft als Lithiumbatterien. Dort können die Ingenieure ihre Stärken ausspielen, denn Brennstoffzellsysteme sind komplexe Gebilde, ähnlich wie Verbrennungsmotoren. Sensible Prozesssteuerung, Feinmechanik, Materialwissenschaft, Automatisierungstechnik und ein ganzheitliches Verständnis sind nur einige der erforderlichen Kompetenzen ? und jetzt fließen endlich auch die notwendigen Ressourcen, um damit die vorgenannten Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Zwar gibt es immer wieder Zauderer und Kritiker, aber ich bin da sehr zuversichtlich.
In einer der letzten Investorenpräsentationen brannte Ballard ein ganzes Feuerwerk aus spannenden Deals und Branchenentwicklungen ab. Vor allem Brennstoffzellenbusse werden in immer mehr Regionen in Europa, Amerika und Asien getestet. Zum Teil würden schon ganze Flotten bestellt. Zudem etablierten sich entsprechende Gabelstapler immer besser, nehme der Aufbau der Tankinfrastruktur Fahrt auf, verbessere sich das Angebot an PKW-Modellen mit Brennstoffzelle und gebe es viel Interesse bezüglich des Einsatzes von Wasserstoff als Energieträger für Schienenfahrzeuge und LKWs. Scania, Nikola, Kenworth und einige mehr haben solche Trucks in Entwicklung und die Toyota (WKN:853510)-Tochter Hino experimentiert zudem mit mobilen Tankstellen.
Obwohl Ballard 2005 ihre Autoaktivitäten in NuCellSys einbrachte, eine Tochter von Daimler (WKN:710000), sind die Kanadier längst wieder zurück im Business. Nachdem der Volkswagen-Konzern Anfang 2016 die Brennstoffzellen-Forschung bei Audi konzentriert hatte, wurde mit Ballard eine zweijährige Verlängerung eines Abkommens über den Transfer von Patenten und diverse Engineering-Leistungen im Wert von rund 80 Mio. US-Dollar geschlossen. Außerdem wurde ein weiteres bedeutendes Programm mit einem nicht genannten großen Autobauer gestartet. Entsprechend hat sich das Auftragsbuch auf rund 300 Mio. US-Dollar gefüllt.
Jetzt im September startete außerdem ein Joint-Venture in China. Dort sollen Brennstoffzellen-Stacks primär für den lokalen Markt produziert werden, mittelfristig bis zu 20.000 Stück pro Jahr. Die vielen kleinen Initiativen sind durchaus schon beeindruckend, aber noch wichtiger ist, dass die Großindustrie das Thema seit einigen Monaten aktiv vorantreibt. Im Hydrogen Council versammelte sich anfangs etwa ein Dutzend der bedeutendsten Vertreter der weltweiten Gase-, Energie- und Fahrzeugindustrie, um zusammen die gewaltigen Infrastruktur-Investitionen stemmen zu können. Jetzt kamen elf weitere überwiegend finanzkräftige Unterstützer hinzu, darunter Audi.
Warum das bedeutsam ist
Somit sind die drei großen deutschen Luxusauto-Hersteller dort vertreten. Auch wenn es immer mal wieder Gerüchte gab, dass diese das Thema Brennstoffzelle nur noch auf Sparflamme vorantreiben würden, bin ich überzeugt, dass das Gegenteil der Fall ist. Für sie wäre es ein Segen, wenn nach Jahrzehnten der eher brotlosen Forschung nun endlich die großen Probleme gelöst werden könnten, darunter die Gesamteffizienz, die Langlebigkeit, die Tankinfrastruktur und die hohen Kosten.
Schließlich passen Brennstoffzellen viel besser zur deutschen Industrielandschaft als Lithiumbatterien. Dort können die Ingenieure ihre Stärken ausspielen, denn Brennstoffzellsysteme sind komplexe Gebilde, ähnlich wie Verbrennungsmotoren. Sensible Prozesssteuerung, Feinmechanik, Materialwissenschaft, Automatisierungstechnik und ein ganzheitliches Verständnis sind nur einige der erforderlichen Kompetenzen ? und jetzt fließen endlich auch die notwendigen Ressourcen, um damit die vorgenannten Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Zwar gibt es immer wieder Zauderer und Kritiker, aber ich bin da sehr zuversichtlich.
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