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    Ballard, Sofa (Seite 5181)

    eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
    neuester Beitrag 14.05.24 14:25:46 von
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      schrieb am 10.08.06 11:43:03
      Beitrag Nr. 4.466 ()
      10. August 2006
      MOTOREN IM RAD

      Der Abschied vom bekannten Auto

      In 15 Jahren, prognostiziert die Elektronikfirma Siemens VDO, wird das "umweltfreundliche Drive-by-Wire-Auto auf unseren Straßen zu sehen sein". Was harmlos klingt, könnte den Automobilbau komplett revolutionieren, denn Verbrennungsmotoren würden nicht mehr gebraucht.


      Das Erdöl schwindet, die Luftverschmutzung wächst - doch trotz dieser Tatsachen sind nur marginale Ansätze zu erkennen, wie zum Beispiel die Autoindustrie dem entgegensteuert. Nun wird ein Zulieferer aktiv: Siemens VDO Automotive entwickelt unter dem Namen eCorner ein Antriebssystem, das den Verbrennungsmotor, die Bremse, die hydraulischen Stoßdämpfer und die klassische Radaufhängung in einem Elektronik-Modul zusammenfasst und in den Rädern des Fahrzeugs unterbringt. Klaus Egger, Mitglied des Bereichsvorstands des Unternehmens: "Wir sehen im Elektromotor die tatsächlich langfristige Antriebslösung, mit der auch strengste zukünftige Emissionsvorschriften erfüllt werden können."

      Vier elektrische Radnabenmotoren - also in jedem Rad einer - sollen ab zirka 2020 den bekannten Verbrennungsmotor im Auto ablösen. Vor allem die Energieeffizienz soll dadurch drastisch steigen: Heutige Otto- oder Dieselmotoren nutzen nach Angaben von Siemens VDO weniger als 50 Prozent der theoretisch verfügbaren Energie im Kraftstoff. Künftige Vollhybridsysteme könnten unter optimalen Bedingungen zirka 85 Prozent erreichen, Radnabenmotoren jedoch bis zu 96 Prozent der eingesetzten Energie in Vortrieb umsetzen.

      Die Räder eines Autos werden nach diesem Szenario die wesentliche Antriebstechnik aufnehmen. Neben dem Elektromotor nämlich auch jene Elektromotoren, die die Aufgaben der bisherigen mechanischen Radaufhängung übernehmen. Neben den Öldruck-Federelementen kann durch die Systemumstellung auch auf eine hydraulische Lenkung verzichtet werden. Stattdessen sorgen elektrische Stellmotoren dafür, dass jedes Rad einzeln und unabhängig gelenkt werden kann; unter anderem wird so auch das Einparken nahezu quer zur Fahrtrichtung möglich.

      2010 das erste Auto mit elektronischer Keilbremse

      Schließlich soll der Radnabenmotor auch beim Bremsen eingesetzt werden. In diesem Fall fungiert er als Generator und erzeugt elektrische Energie, die später wieder in Vortrieb umgesetzt werden kann. Muss das Tempo kräftiger gedrosselt werden, tritt eine elektronische Keilbremse in Aktion, die je nach Fahrsituation jedes Rad einzeln abbremsen kann. Diese Bremse übrigens wird nach Angaben von Siemens-VDO-Sprecher Enno Pflug, "im Jahr 2010 erstmals in einem Serienauto verfügbar sein". Weil - nach diesen Plänen - in rund 15 Jahren die komplette Antriebstechnik in den Rädern platziert sein soll, und die Räder wiederum an den Ecken des Autos positioniert sind, heißt das neue System eCorner.

      Motor, Getriebe, Fahrwerkskomponenten - all das, was bislang in der Karosserie Platz finden muss, wandert künftig in die Räder. Lediglich die Energiequelle, also Batterie, Brennstoffzelle oder ein kleiner, im optimalen Wirkungsgrad arbeitender Dieselmotor, müssen noch im Korpus des Wagens untergebracht sein. Für Autodesigner bedeutet diese Vision eine Art Neustart, denn plötzlich erhalten sie Gestaltungsmöglichkeiten für das Außen- wie für das Innendesign, die mit der herkömmlichen Antriebstechnik niemals umgesetzt werden könnten.

      Mehr Sicherheit, weil Pedale und Lenksäule fehlen

      Siemens VDO verspricht sogar, dass die Autos sicherer würden, weil sie durch das komplexe System, bei dem jedes Rad seinen eigenen Antrieb, seine eigene Lenkung, Bremse und Straßenkontakt-Steuerung hat, wesentlich feiner auf unterschiedliche Verkehrs- oder Gefahrensituationen abgestimmt werden könnten. Außerdem gebe es im Innenraum keine Verletzungsgefahr mehr, weil etwa Pedale und Lenksäule wegfallen würden. Und schließlich soll das Auto der Zukunft auch noch billiger werden. Das Argument der Elektroniker: "Weniger Bauteile und der Verzicht auf hydraulische Systeme bedeuten geringere Verschleißmöglichkeiten und damit geringeren Serviceaufwand."

      Ob sich die Fahrzeughersteller, die dann wohl die Kompetenz für den Antriebsstrang an Elektronik-Zulieferer abgeben müssten, mit der Beschränkung auf das Design und die Abstimmung zufrieden geben würden? Oder werden die bisherigen Spezialisten für Verbrennungsmotoren zu E-Aggregat-Experten? Mitsubishi führte unlängst vor, wie Autos einer Radnabenmotorenzukunft aussehen könnten. Mit der Studie EZ MIEV zeigten die Japaner im Frühjahr einen Kleinwagen mit höchst variablem Innenraum, dessen vier Motoren in den Rädern steckten. Bis 2010 kündigte Mitubishi an, werde man ein Fahrzeug dieses Typs im Angebot haben. Vielleicht kommt die Zukunft schneller, als manche jetzt noch denken.

      jüp
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 18:42:26
      Beitrag Nr. 4.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.366.489 von detcaro am 09.08.06 12:13:32Strom aus der Brennstoffzelle

      Hierfür seien, kaum überraschend, technologische Innovationen notwendig. Gleichwohl führte die Ausweitung der industriellen Produktion und die Verbesserung des Lebensstandards zu ernsten Umweltproblemen.

      Auch die Tiefsee-Öl und –Gasfeldern müssen in den nächsten Jahren verstärkt für die Energiegewinnung herhalten. Neue Techniken zur Ausbeutung stehen weit oben auf der Forschungsagenda.

      Weltweit suchen Forscher nach einer ausreichenden und zuverlässigen Energiequelle. Wasserstoff als Energieträger beflügelt schon lange allseits die Hoffnungen: Indien plant, bis 2013 eine Schmelzkarbonat-Brennstoffzelle für die Stromerzeugung zu entwickeln, Südkorea will spätestens 2020 in die Massenproduktion von Wasserstoff einsteigen.

      Indien entwickelt Brennstoffzellenbussen, Südafrika Hybrid-, Elektro– und alternativ angetriebene Fahrzeuge. In den USA sollen bis 2035 die Hälfte aller Fahrzeuge mit Wasserstoff laufen. Das Energiesparen gilt meist als Aufgabe für den Privatbereich: China, Dänemark und Südkorea setzen auf Niedrigenergie-Gebäude für ihre Bürger.

      Beamen bis 2030

      Auch die Kanadier sehen hoch entwickelte Brennstoffzellen als Zukunftsoption. Sie rechnen aber damit, dass der Bedarf an Personentransporten bis 2025 sinken wird, da sich die Menschen verstärkt über elektronische Medien austauschen.

      Die kanadischen Forscher sind auch die einzigen, die den Star-Trek-Mythos des „Beamens“ auf der Agenda haben. Sie meinen, dass bis 2030 eine erste Demonstration von Teleportation auf molekularer Ebene gelingt.

      Interessanterweise sind es nur Studien aus den USA, Kanada und Großbritannien, die sich eingehender mit Verteidigung und Sicherheit befassen. Die US-amerikanischen NRC-Studien forcieren Fortschritte in der Robotik, unbemannte, autonome Luft-, Land- und Wasser-Fahrzeuge sollen Verluste bei den Streitkräften reduzieren. Geforscht wird auch an speziellen Sensoren, die Bedrohungen durch terroristische Angriffe mit Biowaffen rechtzeitig erkennen können.
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 18:41:43
      Beitrag Nr. 4.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.366.489 von detcaro am 09.08.06 12:13:32Strom aus der Brennstoffzelle

      Hierfür seien, kaum überraschend, technologische Innovationen notwendig. Gleichwohl führte die Ausweitung der industriellen Produktion und die Verbesserung des Lebensstandards zu ernsten Umweltproblemen.

      Auch die Tiefsee-Öl und –Gasfeldern müssen in den nächsten Jahren verstärkt für die Energiegewinnung herhalten. Neue Techniken zur Ausbeutung stehen weit oben auf der Forschungsagenda.

      Weltweit suchen Forscher nach einer ausreichenden und zuverlässigen Energiequelle. Wasserstoff als Energieträger beflügelt schon lange allseits die Hoffnungen: Indien plant, bis 2013 eine Schmelzkarbonat-Brennstoffzelle für die Stromerzeugung zu entwickeln, Südkorea will spätestens 2020 in die Massenproduktion von Wasserstoff einsteigen.

      Indien entwickelt Brennstoffzellenbussen, Südafrika Hybrid-, Elektro– und alternativ angetriebene Fahrzeuge. In den USA sollen bis 2035 die Hälfte aller Fahrzeuge mit Wasserstoff laufen. Das Energiesparen gilt meist als Aufgabe für den Privatbereich: China, Dänemark und Südkorea setzen auf Niedrigenergie-Gebäude für ihre Bürger.

      Beamen bis 2030

      Auch die Kanadier sehen hoch entwickelte Brennstoffzellen als Zukunftsoption. Sie rechnen aber damit, dass der Bedarf an Personentransporten bis 2025 sinken wird, da sich die Menschen verstärkt über elektronische Medien austauschen.

      Die kanadischen Forscher sind auch die einzigen, die den Star-Trek-Mythos des „Beamens“ auf der Agenda haben. Sie meinen, dass bis 2030 eine erste Demonstration von Teleportation auf molekularer Ebene gelingt.

      Interessanterweise sind es nur Studien aus den USA, Kanada und Großbritannien, die sich eingehender mit Verteidigung und Sicherheit befassen. Die US-amerikanischen NRC-Studien forcieren Fortschritte in der Robotik, unbemannte, autonome Luft-, Land- und Wasser-Fahrzeuge sollen Verluste bei den Streitkräften reduzieren. Geforscht wird auch an speziellen Sensoren, die Bedrohungen durch terroristische Angriffe mit Biowaffen rechtzeitig erkennen können.
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 12:13:32
      Beitrag Nr. 4.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.337.301 von Baerenherz am 07.08.06 08:27:26das ist doch alles nur ein verar.chen der Welt.
      Jede Nachricht wird als Begründung verwendet, um die Preise zu pushen.
      Wenn keine Nachrichten vorhanden sind, müssen eben Gerüchte oder evtl bevorstehende Hurricans herhalten.
      Bisher sind in keinem Land grössere Engpässe vorgekommen.
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 08:27:26
      Beitrag Nr. 4.462 ()
      07.08.2006 08:02:13 (dpa-AFX)
      BP schließt riesiges Alaska-Ölfeld wegen Pipeline-Korrosion

      ANCHORAGE (dpa-AFX) - Der britische Ölkonzern BP hat nach einer technischen Panne das größte amerikanische Ölfeld Prudhoe Bay im Norden Alaskas teilweise geschlossen. BP hatte unerwartet \'schwerwiegende Korrosion\' in einer Öltransit-Leitung auf der Ostseite des Ölfeldes festgestellt. Dies hat der Betreiber, die BP Exploration Alaska Inc., am Sonntagabend in Anchorage bekannt gegeben.

      BP fand bei einer Untersuchung der Pipelines ein \'kleines\' Leck. Es seien vier bis fünf Barrel (ein Barrel: 159 Liter) Öl ausgelaufen. Die Schließung des Ölfeldes werde Tage in Anspruch nehmen und werde zu einer Produktionsreduzierung von schätzungsweise 400,000 Barrels pro Tag an der \'Alaska North Slope\' führen. Prudhoe Bay ist Teil des riesigen Fördergebiets im Norden Alaskas. Prudhoe Bay repräsentiert rund acht Prozent der amerikanischen Gesamtförderung.

      Die Produktionseinstellung könnte nach Ansicht von Ölexperten die Ölpreise weiter nach oben treiben. \'Wir bedauern, dass es notwendig ist, diese Aktion vorzunehmen, und wir entschuldigen uns bei der Nation und dem Bundesstaat Alaska für die nachteiligen Auswirkungen, die dies haben wird\', erklärte Bob Malone, der Chef der BP America. Die Entdeckung des Lecks und die unerwarteten Ergebnisse der jüngsten Untersuchung hätten die Kondition der Öltransit-Leitungen in Prudhoe Bay in Frage gestellt.

      \'Wir werden die Operationen des Ölfelds nicht wieder aufnehmen bis wir und die Aufsichtsstellen der Regierung befriedigt sind, dass sie sicher betrieben werden können und keine Bedrohung der Umwelt darstellen\', betonte Malone in der Pressemitteilung. Er machte jedoch keine Angaben darüber, wie lange das Ölfeld ausfallen dürfte.

      BP betreibe 22 Meilen (35 Kilometer) Öltransit-Pipelines in Prudhoe Bay. Inspektionen seien auf mehr als 40 Prozent der Gesamtlänge abgeschlossen. BP hatte bereits Pläne für den Ersatz eines rund fünf Kilometer langen Leitungsstücks angekündigt, nachdem am 2. März eine große Ölmenge ausgelaufen war.

      Der Ölmarkt wird momentan durch die starke weltweite Nachfrage und die Probleme im Nahen Osten und Nigeria beeinflusst. Die diesjährige Hurrikan-Saison hat inzwischen begonnen. Dies könnte zu einer Gefährdung der amerikanischen Ölförderung im Golf von Mexiko führen, falls es wie im Vorjahr zu schweren Hurrikans kommen sollte. Deshalb kommt die BP-Ankündigung über die temporäre Stilllegung des großen Ölfelds in Alaska zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt.

      Es seien bei den Untersuchungen 16 Anomalien an zwölf Stelle der Öltransit-Leitung an der Ostseite des Ölfelds festgestellt worden. Das Unternehmen hatte bei Nachuntersuchungen Wandverdünnungen festgestellt, die die BP-Kriterien für eine Fortsetzung des Betriebs übertroffen hätten. Das ausgelaufende Öl sei eingegrenzt worden, und es seien Säuberungsarbeiten im Gang. Die Pipeline sei am Sonntagmorgen stillgelegt worden./br/DP/zb

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      schrieb am 02.08.06 19:12:29
      Beitrag Nr. 4.461 ()
      Angst vor Hurrikan vor US-Küste treibt Ölpreis hoch
      Mi Aug 2, 2006 6:05 MESZ

      London/New York (Reuters) - Die Ölpreise sind am Mittwoch wegen der Angst vor einem Hurrikan in den USA weiter gestiegen.

      Der Sturm könnte die Bohrinseln im Golf von Mexiko beschädigen und damit zu Produktionsausfällen führen. Zudem zeigten US-Regierungsdaten, dass die Rohöl-Lagerbestände in den Vereinigten Staaten in der vergangenen Woche deutlicher gesunken sind als weithin angenommen. Ein Barrel der führenden Nordsee-Sorte Brent verteuerte sich um 1,53 Dollar auf 77,42 Dollar. US-Leichtöl kostete mit 76,35 Dollar 1,44 Dollar mehr.

      "Das ist eine rechtzeitige Erinnerung daran, wie sensibel der Markt für Nachrichten über Hurrikans vor dem Höhepunkt der Sturmsaison ist", sagte Analyst Eoin O'Callaghan von BNP Paribas. Der Tropensturm "Chris" könnte laut Meteorologen noch am Mittwoch oder Donnerstag Hurrikan-Stärke erreichen. Am Montag würde er demnach im Golf von Mexiko eintreffen - dem wichtigsten Ölfördergebiet der USA. Die Bahamas veröffentlichten inzwischen eine Hurrikan-Vorwarnung für den Südosten des Landes, wie das Nationale Hurrikan-Zentrum der USA berichtete. Auch die Turks- und Caicosinseln wurden gewarnt.
      Avatar
      schrieb am 02.08.06 07:47:30
      Beitrag Nr. 4.460 ()
      01. August 2006
      Juli war teuerster Tankmonat aller Zeiten

      Urlaubszeit und Nahost-Krise treiben die Benzinpreise in bisher ungekannte Höhen. Noch nie zuvor mussten deutsche Autofahrer beim Tanken so tief in die Tasche greifen wie vergangenen Monat.

      München - Der Juli war bei den Spritpreisen der teuerste Monat aller Zeiten, meldete der ADAC heute in München. Demnach kostete Superbenzin im Monatsdurchschnitt 1,376 Euro je Liter, Diesel 1,151 Euro. Damit wurden die bisherigen Rekordmonate, der September 2005 bei Benzin und der Oktober 2005 bei Diesel, klar überboten. Im Vergleich zum Juni stieg der Preis für Super um 3,1 Cent, der Dieselpreis um 2,1 Cent.

      Teuerster Tag im gesamten Monat und damit auch im laufenden Jahr war der 15. Juli, als der Super-Preis bei durchschnittlich 1,419 Euro lag und der Liter Diesel 1,190 Euro kostete. Im Jahresdurchschnitt kostete Super in den ersten sieben Monaten 1,310 Euro und damit knapp zehn Cent mehr als im Schnitt des gesamten vergangenen Jahres. Der durchschnittliche Diesel-Preis stieg von 1,061 Euro im Gesamtjahr 2005 auf 1,120 Euro im bisherigen Jahresverlauf.

      abl/AP/dpa
      Avatar
      schrieb am 01.08.06 05:54:00
      Beitrag Nr. 4.459 ()
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 17:26:41
      Beitrag Nr. 4.458 ()
      Canadian-firm Ballard Power (BP) said this week that it expects its non-automotive fuel cells to become profitable within the next few years, according to the Canadian Press agency.

      The company has recently found success in selling fuel cells to company's manufacturing cogeneration power systems, forklifts and other applications outside of its conventional remit of cars and buses.

      "The key in these markets are that these markets in residential cogeneration and forklifts are large enough that if we are successful in building these markets they can be the path to earlier profitability for Ballard overall," said chief financial officer David Smith said in an interview.

      "That is a function of how well we mature and build the market and how quickly or not they take off and so it is very difficult to predict exactly when those events can occur but they are significant enough to have a major impact on our bottom line."

      In the last quarter, BP sold 102 fuel cells for residential cogeneration, and 36 for forklifts. It booked 94 and two in each respective area.

      Chief executive David Sheridan added that that firm sees the segments as having good potential for profit growth.

      Fuel cells, using hydrogen, are set to be a growth area for platinum and pgm demand as the metals are used as catalysts in the technology, which is finding increasing an increasing number of applications.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 17:24:39
      Beitrag Nr. 4.457 ()
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