Deutsche Grundstücksauktionen AG. Ein klarer Kauf? (Seite 47)
eröffnet am 07.12.00 19:16:48 von
neuester Beitrag 29.05.24 10:03:28 von
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"Rinteln
Arensburg: Wer bietet mehr als 188 000 Euro?
Steinbergen (wm). Am 16. Juni soll die Arensburg mit dem 6,1 Hektar großen Gelände rund um das Schloss in Köln versteigert werden, im Hilton-Hotel, in einer öffentlichen Auktion der Deutsche Grundstücksauktionen AG Unternehmensgruppe. Den Wald mit rund 14 Hektar und die landwirtschaftliche Fläche, wo jetzt Rinder und Esel weiden, will der bisherige Schlosseigentümer Heinrich Gruber allerdings behalten.
Bereits Anfang Februar dieses Jahres hatte Gruber auf einem großen Schild vor dem Schlosstor öffentlich kundgetan, dass er die Burg verkaufen wolle „an Rechte, Rotlicht, Rocker und Sekten“. Aber keinen Interessenten gefunden. Möglich gemacht hat die neue Verkaufsinitiative Gerhard Bein aus Hohenrode, der als Repräsentant für die Grundstücksauktionen AG arbeitet und mit Gruber Kontakt aufgenommen hatte.
Das Versteigerungsangebot kann man seit gestern auf der Internetplattform der Westdeutschen Grundstücksauktionen AG ansehen (www.dga-ag.de). Mindestgebot für Schloss mit Zehntscheune und rund 62 000 Quadratmeter Grund: 188 000 Euro.
Allein der Bodenrichtwert für das Grundstück beträgt nach Auskunft des Katasteramtes rund 292 000 Euro.
Wie viel er für das Schloss vor zwei Jahren an Vorbesitzer Dieter F. Kindermann gezahlt hat, wollte Gruber nicht verraten, nur soviel: Mit dem Mindestgebot von 188 000 Euro würden gerade mal so seine Unkosten gedeckt, nämlich das, was er investiert habe.
Wie Bein erläuterte, könne die Arensburg von Interessenten ab sofort besichtigt werden. Die Räume im Schloss seien bereits leer geräumt, in gutem Zustand, auch die Nebengebäude sofort zu nutzen.
Schon im Vorfeld der Verhandlungen, schilderte Bein, habe er Angebote für die Immobilie erhalten. Die Sorge des Steinberger Ortsrates, hier könnte ein rechtes Schulungszentrum entstehen, die könne er entkräften. Entsprechende Kontakte seien ihm nicht bekannt.
Zu der Nachfrage, ob es Angebote aus dem Rotlichtmilieu gebe, wollte sich Bein nicht äußern, diesen Vorhalt allerdings auch nicht dementieren.
Dass das Schloss ein Bordell werden könnte, das ist ein Szenario, das auch der Stadt Rinteln nicht unbekannt ist, wie Erster Stadtrat Jörg Schröder einräumte. Bereits in einer Ortsratssitzung in Steinbergen im März dieses Jahres hatte Schröder geäußert, ein Bordell in der Arensburg sei wohl „nicht so dramatisch“. Die Arensburg sei abgelegen, das Gelände eingezäunt. Im Übrigen habe die Stadt ohnehin keinen Einfluss auf den Verkauf, denn das Gebäude sei Privatbesitz. Die historische Burg aus dem 13. Jahrhundert stehe zwar unter Denkmalschutz, könne aber für Wohnen, Gastronomie und Dienstleistungen genutzt werden.
Bereits bei Schlossvoreigentümer Dieter F. Kindermann, der die Burg als Büro genutzt hatte, war ein Belgier vorstellig geworden, der, inspiriert vom nahen Autobahnanschluss, im Schloss ein Bordell hatte einrichten wollen. Kindermann hatte damals abgelehnt.
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG Unternehmensgruppe, für die Gerhard Bein arbeitet, ist seit 1984 am Markt und aus der Firma Berliner Grundstücksauktionen hervorgegangen. Grundstücksauktionen sind eine besondere Möglichkeit, für ungewöhnliche oder sonst schwer an den Mann zu bringende Immobilien einen Käufer zu finden. Auch das Alte Museum am Kirchplatz, das zurzeit saniert wird, hatte so im Jahr 2009 einen Besitzer gefunden. Jüngst hat die DG ein Wohnschiff im Hamburger Hafen versteigert.
Heinrich Gruber, von Haus aus Bergmann und Erfinder eines speziellen Ankersystems, wie es im Tunnelbau gebraucht wird, hatte auf der Arensburg einen persönlichen Traum verwirklichen wollen: eine autonome Wohnstätte für Senioren mit Landwirtschaft, Fischteichen und Wald.
Leider habe man ihm von den Behörden nur Steine in den Weg gelegt, schilderte er gestern in einem Gespräch. Er sei den Ärger leid, deshalb wolle er die Arensburg loswerden. Man habe ihn gehindert, den Wald zu nutzen und Fischteiche anzulegen mit der Begründung, die seien ein Feuchtbiotop. Der Wald sei ein Park, was er wiederum nicht begreife, denn für das Waldstück gebe es Jagdrechte und in einem Park lasse sich schlecht jagen.
Wie wenig Behörden nach seiner Meinung durchblicken, dafür erzählte Gruber noch eine Geschichte: Er sei verklagt worden, weil ein herabstürzender Ast auf seinem Grund ein Auto erheblich beschädigt habe. Nach Unterlagen des Katasteramtes habe er dann festgestellt, diese paar Quadratmeter, auf denen das Auto gestanden hat, unmittelbar an der Bundesstraße 83 gehörten gar nicht ihm, sondern der Bundesrepublik Deutschland.
Probleme, mit denen sich ein neuer Investor allerdings nicht wird herumschlagen müssen, da das Waldgelände weiter im Besitz von Gruber bleibt. Der kündigte gestern an, er wolle den Wald wieder für jedermann zugänglich machen: „Die Schilder sind schon weg.“
Artikel vom 15.05.2012 - 17.29 Uhr"
http://www.schaumburger-zeitung.de/portal/lokales/sz-heute/r…
Arensburg: Wer bietet mehr als 188 000 Euro?
Steinbergen (wm). Am 16. Juni soll die Arensburg mit dem 6,1 Hektar großen Gelände rund um das Schloss in Köln versteigert werden, im Hilton-Hotel, in einer öffentlichen Auktion der Deutsche Grundstücksauktionen AG Unternehmensgruppe. Den Wald mit rund 14 Hektar und die landwirtschaftliche Fläche, wo jetzt Rinder und Esel weiden, will der bisherige Schlosseigentümer Heinrich Gruber allerdings behalten.
Bereits Anfang Februar dieses Jahres hatte Gruber auf einem großen Schild vor dem Schlosstor öffentlich kundgetan, dass er die Burg verkaufen wolle „an Rechte, Rotlicht, Rocker und Sekten“. Aber keinen Interessenten gefunden. Möglich gemacht hat die neue Verkaufsinitiative Gerhard Bein aus Hohenrode, der als Repräsentant für die Grundstücksauktionen AG arbeitet und mit Gruber Kontakt aufgenommen hatte.
Das Versteigerungsangebot kann man seit gestern auf der Internetplattform der Westdeutschen Grundstücksauktionen AG ansehen (www.dga-ag.de). Mindestgebot für Schloss mit Zehntscheune und rund 62 000 Quadratmeter Grund: 188 000 Euro.
Allein der Bodenrichtwert für das Grundstück beträgt nach Auskunft des Katasteramtes rund 292 000 Euro.
Wie viel er für das Schloss vor zwei Jahren an Vorbesitzer Dieter F. Kindermann gezahlt hat, wollte Gruber nicht verraten, nur soviel: Mit dem Mindestgebot von 188 000 Euro würden gerade mal so seine Unkosten gedeckt, nämlich das, was er investiert habe.
Wie Bein erläuterte, könne die Arensburg von Interessenten ab sofort besichtigt werden. Die Räume im Schloss seien bereits leer geräumt, in gutem Zustand, auch die Nebengebäude sofort zu nutzen.
Schon im Vorfeld der Verhandlungen, schilderte Bein, habe er Angebote für die Immobilie erhalten. Die Sorge des Steinberger Ortsrates, hier könnte ein rechtes Schulungszentrum entstehen, die könne er entkräften. Entsprechende Kontakte seien ihm nicht bekannt.
Zu der Nachfrage, ob es Angebote aus dem Rotlichtmilieu gebe, wollte sich Bein nicht äußern, diesen Vorhalt allerdings auch nicht dementieren.
Dass das Schloss ein Bordell werden könnte, das ist ein Szenario, das auch der Stadt Rinteln nicht unbekannt ist, wie Erster Stadtrat Jörg Schröder einräumte. Bereits in einer Ortsratssitzung in Steinbergen im März dieses Jahres hatte Schröder geäußert, ein Bordell in der Arensburg sei wohl „nicht so dramatisch“. Die Arensburg sei abgelegen, das Gelände eingezäunt. Im Übrigen habe die Stadt ohnehin keinen Einfluss auf den Verkauf, denn das Gebäude sei Privatbesitz. Die historische Burg aus dem 13. Jahrhundert stehe zwar unter Denkmalschutz, könne aber für Wohnen, Gastronomie und Dienstleistungen genutzt werden.
Bereits bei Schlossvoreigentümer Dieter F. Kindermann, der die Burg als Büro genutzt hatte, war ein Belgier vorstellig geworden, der, inspiriert vom nahen Autobahnanschluss, im Schloss ein Bordell hatte einrichten wollen. Kindermann hatte damals abgelehnt.
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG Unternehmensgruppe, für die Gerhard Bein arbeitet, ist seit 1984 am Markt und aus der Firma Berliner Grundstücksauktionen hervorgegangen. Grundstücksauktionen sind eine besondere Möglichkeit, für ungewöhnliche oder sonst schwer an den Mann zu bringende Immobilien einen Käufer zu finden. Auch das Alte Museum am Kirchplatz, das zurzeit saniert wird, hatte so im Jahr 2009 einen Besitzer gefunden. Jüngst hat die DG ein Wohnschiff im Hamburger Hafen versteigert.
Heinrich Gruber, von Haus aus Bergmann und Erfinder eines speziellen Ankersystems, wie es im Tunnelbau gebraucht wird, hatte auf der Arensburg einen persönlichen Traum verwirklichen wollen: eine autonome Wohnstätte für Senioren mit Landwirtschaft, Fischteichen und Wald.
Leider habe man ihm von den Behörden nur Steine in den Weg gelegt, schilderte er gestern in einem Gespräch. Er sei den Ärger leid, deshalb wolle er die Arensburg loswerden. Man habe ihn gehindert, den Wald zu nutzen und Fischteiche anzulegen mit der Begründung, die seien ein Feuchtbiotop. Der Wald sei ein Park, was er wiederum nicht begreife, denn für das Waldstück gebe es Jagdrechte und in einem Park lasse sich schlecht jagen.
Wie wenig Behörden nach seiner Meinung durchblicken, dafür erzählte Gruber noch eine Geschichte: Er sei verklagt worden, weil ein herabstürzender Ast auf seinem Grund ein Auto erheblich beschädigt habe. Nach Unterlagen des Katasteramtes habe er dann festgestellt, diese paar Quadratmeter, auf denen das Auto gestanden hat, unmittelbar an der Bundesstraße 83 gehörten gar nicht ihm, sondern der Bundesrepublik Deutschland.
Probleme, mit denen sich ein neuer Investor allerdings nicht wird herumschlagen müssen, da das Waldgelände weiter im Besitz von Gruber bleibt. Der kündigte gestern an, er wolle den Wald wieder für jedermann zugänglich machen: „Die Schilder sind schon weg.“
Artikel vom 15.05.2012 - 17.29 Uhr"
http://www.schaumburger-zeitung.de/portal/lokales/sz-heute/r…
der Geschäftsbericht für 2011 ist online unter http://www.dga-ag.de/investor-relations/geschaeftsberichte/g…
Deutsche Grundstücksauktionen WKN 553340
02.05.2012 Nebenwerte Journal Extra Nr. 293 KH -- Nach einem „hervorragenden Ergebnis“ in 2011 wird der HV am 28.06.2012 eine Anhebung der Dividende um 50 % auf 0.90 (0.60) Euro je Aktie vorgeschlagen. Nach einer längeren Seitwärtsphase zwischen 9.50 und 11.50 Euro kann der Kurs nach oben ausbrechen: Die Dividendenrendite beträgt hohe 8.1 % und das KGV 2011e sehen wir bei 11 bis 12. Die Frühjahrsauktionen brachten mit 1.97 ein ähnliches Nettocourtageergebnis wie die Winterauktionen mit 2.1 Mio. Euro. Bei steigenden Immobilienpreisen richtet sich der Fokus naturgemäß auf Einlieferungen zu angemessenen Bewertungen. Das Ergebnis von H1 wird in der HV schon Aufschluss über die Tendenz des Jahres 2012 bringen.
02.05.2012 Nebenwerte Journal Extra Nr. 293 KH -- Nach einem „hervorragenden Ergebnis“ in 2011 wird der HV am 28.06.2012 eine Anhebung der Dividende um 50 % auf 0.90 (0.60) Euro je Aktie vorgeschlagen. Nach einer längeren Seitwärtsphase zwischen 9.50 und 11.50 Euro kann der Kurs nach oben ausbrechen: Die Dividendenrendite beträgt hohe 8.1 % und das KGV 2011e sehen wir bei 11 bis 12. Die Frühjahrsauktionen brachten mit 1.97 ein ähnliches Nettocourtageergebnis wie die Winterauktionen mit 2.1 Mio. Euro. Bei steigenden Immobilienpreisen richtet sich der Fokus naturgemäß auf Einlieferungen zu angemessenen Bewertungen. Das Ergebnis von H1 wird in der HV schon Aufschluss über die Tendenz des Jahres 2012 bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.089.907 von philojoephus am 26.04.12 09:08:05Der Entry Standard, das Transparenzsegment des Open Market für kleine und mittelständische Unternehmen, stellt erhöhte Anforderungen an die Transparenz, außerdem gilt es Folgepflichten für die Emittenten einzuhalten.
eine begrüßenswerte, positive Entwicklung.
Allerdings könnte das Unternehmen auch mal beginnen, eine konsolidierte Bilanz und GuV zu veröffentlichen und auch einen Anhang zu schreiben.
eine begrüßenswerte, positive Entwicklung.
Allerdings könnte das Unternehmen auch mal beginnen, eine konsolidierte Bilanz und GuV zu veröffentlichen und auch einen Anhang zu schreiben.
Deutsche Grundstücksauktionen AG: Einbeziehung in den Entry Standard
26.04.2012 / 09:03 DGAP-News -- Die Aktien der Deutschen Grundstücksauktionen AG, Marktführer für Immobilien-Auktionen in Deutschland, sind seit heute in den Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen. Aus technischer Sicht, ergeben sich hieraus keine Änderungen für den Handel mit der Aktie.
Der Entry Standard, das Transparenzsegment des Open Market für kleine und mittelständische Unternehmen, stellt erhöhte Anforderungen an die Transparenz, außerdem gilt es Folgepflichten für die Emittenten einzuhalten.
Michael Plettner, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Grundstücksauktionen AG, freut sich über die Bestätigung der Deutschen Börse AG, die dem Antrag zur Einbeziehung in den Entry Standard zugestimmt hat.
Über die Deutsche Grundstücksauktionen AG:
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1984 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die TLG Immobilien GmbH, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) sowie Länder, Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Sächsischen, Westdeutschen und Norddeutschen Grundstücksauktionen AG, der Plettner & Brecht Immobilien GmbH sowie der Deutschen Internet Immobilien GmbH (www.diia.de) über fünf Tochterunternehmen. Weitere Informationen über die Gesellschaft erhalten Sie unter www.dga-ag.de.
Ende der Corporate News
26.04.2012 / 09:03 DGAP-News -- Die Aktien der Deutschen Grundstücksauktionen AG, Marktführer für Immobilien-Auktionen in Deutschland, sind seit heute in den Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen. Aus technischer Sicht, ergeben sich hieraus keine Änderungen für den Handel mit der Aktie.
Der Entry Standard, das Transparenzsegment des Open Market für kleine und mittelständische Unternehmen, stellt erhöhte Anforderungen an die Transparenz, außerdem gilt es Folgepflichten für die Emittenten einzuhalten.
Michael Plettner, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Grundstücksauktionen AG, freut sich über die Bestätigung der Deutschen Börse AG, die dem Antrag zur Einbeziehung in den Entry Standard zugestimmt hat.
Über die Deutsche Grundstücksauktionen AG:
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1984 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die TLG Immobilien GmbH, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) sowie Länder, Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Sächsischen, Westdeutschen und Norddeutschen Grundstücksauktionen AG, der Plettner & Brecht Immobilien GmbH sowie der Deutschen Internet Immobilien GmbH (www.diia.de) über fünf Tochterunternehmen. Weitere Informationen über die Gesellschaft erhalten Sie unter www.dga-ag.de.
Ende der Corporate News
unter http://www.dga-ag.de/investor-relations/unternehmensstudien/… gibt es ein update zur Unternehmensstudie von Close Brothers Seydler aus 04/2012, das allerings schon vor der Veröffentlichung des 2011er Ergebnisses erstellt worden ist.
Deutsche Grundstücksauktionen AG: Dividendenvorschlag in Höhe von 0,90 EUR/Aktie nach 0,60 EUR/Aktie
20.04.2012 / 09:58 DGAP-News -- Vorstand und Aufsichtsrat haben auf ihrer Frühjahrs-Sitzung am 19.04.2012 beschlossen, der Hauptversammlung die Zahlung einer Dividende von 0,90 EUR/Aktie zur Genehmigung vorzuschlagen.
Der Termin für die Hauptversammlung wurde für den 28. Juni 2012, 10.30 Uhr im abba Berlin Hotel festgelegt.
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGA) und ihre Tochtergesellschaften, Marktführer für Immobilienauktionen in Deutschland, haben im Geschäftsjahr 2011 einen Objektumsatz von EUR 92,6 Mio. (2010: EUR 89,2 Mio.) erzielt (bereits im Januar 2012 veröffentlicht), dieses Ergebnis lag rd. 4 % über dem Vorjahr. Die Courtageeinnahmen stiegen auf gut EUR 10,4 Mio. (+ 12,5 % gegenüber dem Vorjahr).
20.04.2012 / 09:58 DGAP-News -- Vorstand und Aufsichtsrat haben auf ihrer Frühjahrs-Sitzung am 19.04.2012 beschlossen, der Hauptversammlung die Zahlung einer Dividende von 0,90 EUR/Aktie zur Genehmigung vorzuschlagen.
Der Termin für die Hauptversammlung wurde für den 28. Juni 2012, 10.30 Uhr im abba Berlin Hotel festgelegt.
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGA) und ihre Tochtergesellschaften, Marktführer für Immobilienauktionen in Deutschland, haben im Geschäftsjahr 2011 einen Objektumsatz von EUR 92,6 Mio. (2010: EUR 89,2 Mio.) erzielt (bereits im Januar 2012 veröffentlicht), dieses Ergebnis lag rd. 4 % über dem Vorjahr. Die Courtageeinnahmen stiegen auf gut EUR 10,4 Mio. (+ 12,5 % gegenüber dem Vorjahr).
"Analysen - Nebenwertewww.aktiencheck.de
17.04.12 08:48
Deutsche Grundstücksauktionen-Aktie: Gesellschaft in Q1'2012 mit verhaltenem Auftakt
Close Brothers Seydler Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Der Analyst von Close Brother Seydler Research, Manuel Martin, rät weiterhin zum Kauf der Deutsche Grundstücksauktionen-Aktie (ISIN DE0005533400 / WKN 553340).
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGA) habe vor kurzem Eckzahlen zu ihren Frühjahrsauktionen 2012 (1Q 2012) veröffentlicht, die ein verhaltenes Bild des ersten Quartals aufzeigen würden.
In der Gruppe hätten die Versteigerungserlöse (Objektumsätze) mit 18,6 Mio. EUR in 1Q 2012 um 29% unter dem Objektumsatz des sehr guten Vorjahresquartals und auf dem gleichen Niveau des 4. Quartals 2011 (18,1 Mio. EUR) gelegen.
Bei 450 verkauften Objekten (Vorjahr: 479 Stück) habe der durchschnittliche Umsatz pro Objekt mit 41.365 EUR um 24% unter dem Vorjahresquartal aber über dem 4. Quartal 2011 (33.029 EUR) und auf dem gleichen Niveau wie der Jahresdurchschnitt von FY 2011 (41.424 EUR) gelegen.
Die Nettocourtage von 1,97 Mio. EUR habe wie der Objektumsatz um 24% unter dem sehr guten Vorjahresquartal und auf ähnlichem Niveau wie in 4Q 2011 (2,1 Mio. EUR) gelegen. Die Nettocourtage-Marge im Verhältnis zum Objektumsatz habe mit 10,6% im historisch üblichen Bereich gelegen.
Der Vorstand sehe, wie in 4Q 2011, unter anderem die tendenziell steigenden Immobilienpreise und die Beliebtheit der Anlageklasse Immobilien als Grund für die im Vergleich zu den Vorquartalen stärkere Zurückhaltung der Verkäufer im Hinblick auf die Einlieferungen zu angemessenen Preisen und damit der geringeren Umsätze in 1Q 2012.
Das erste Quartal 2012 habe mit einem verhaltenen Auftakt begonnen. Die Analysten würden ihre Ergebnisschätzungen unverändert beibehalten, da sie den jetzigen Zeitpunkt für verfrüht halten würden, um den verhaltenen Geschäftsverlauf in 1Q als Trend für das Gesamtjahr 2012 zu sehen. Der Vorstand gehe von einer spürbaren Erhöhung der Dividende für das Geschäftsjahr 2011 aus, was sich mit ihrem Szenario decke.
Die Analysten von Close Brother Seydler Research bekräftigen ihre Kaufempfehlung der Deutsche Grundstücksauktionen als Dividendentitel bei einem unveränderten Kursziel von 12,00 EUR. (Analyse vom 16.04.2012) (17.04.2012/ac/a/nw)"
http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-Deutsche_Grundstuecks…
17.04.12 08:48
Deutsche Grundstücksauktionen-Aktie: Gesellschaft in Q1'2012 mit verhaltenem Auftakt
Close Brothers Seydler Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Der Analyst von Close Brother Seydler Research, Manuel Martin, rät weiterhin zum Kauf der Deutsche Grundstücksauktionen-Aktie (ISIN DE0005533400 / WKN 553340).
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGA) habe vor kurzem Eckzahlen zu ihren Frühjahrsauktionen 2012 (1Q 2012) veröffentlicht, die ein verhaltenes Bild des ersten Quartals aufzeigen würden.
In der Gruppe hätten die Versteigerungserlöse (Objektumsätze) mit 18,6 Mio. EUR in 1Q 2012 um 29% unter dem Objektumsatz des sehr guten Vorjahresquartals und auf dem gleichen Niveau des 4. Quartals 2011 (18,1 Mio. EUR) gelegen.
Bei 450 verkauften Objekten (Vorjahr: 479 Stück) habe der durchschnittliche Umsatz pro Objekt mit 41.365 EUR um 24% unter dem Vorjahresquartal aber über dem 4. Quartal 2011 (33.029 EUR) und auf dem gleichen Niveau wie der Jahresdurchschnitt von FY 2011 (41.424 EUR) gelegen.
Die Nettocourtage von 1,97 Mio. EUR habe wie der Objektumsatz um 24% unter dem sehr guten Vorjahresquartal und auf ähnlichem Niveau wie in 4Q 2011 (2,1 Mio. EUR) gelegen. Die Nettocourtage-Marge im Verhältnis zum Objektumsatz habe mit 10,6% im historisch üblichen Bereich gelegen.
Der Vorstand sehe, wie in 4Q 2011, unter anderem die tendenziell steigenden Immobilienpreise und die Beliebtheit der Anlageklasse Immobilien als Grund für die im Vergleich zu den Vorquartalen stärkere Zurückhaltung der Verkäufer im Hinblick auf die Einlieferungen zu angemessenen Preisen und damit der geringeren Umsätze in 1Q 2012.
Das erste Quartal 2012 habe mit einem verhaltenen Auftakt begonnen. Die Analysten würden ihre Ergebnisschätzungen unverändert beibehalten, da sie den jetzigen Zeitpunkt für verfrüht halten würden, um den verhaltenen Geschäftsverlauf in 1Q als Trend für das Gesamtjahr 2012 zu sehen. Der Vorstand gehe von einer spürbaren Erhöhung der Dividende für das Geschäftsjahr 2011 aus, was sich mit ihrem Szenario decke.
Die Analysten von Close Brother Seydler Research bekräftigen ihre Kaufempfehlung der Deutsche Grundstücksauktionen als Dividendentitel bei einem unveränderten Kursziel von 12,00 EUR. (Analyse vom 16.04.2012) (17.04.2012/ac/a/nw)"
http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-Deutsche_Grundstuecks…
Wechsel im Aufsichtsratsvorsitz
16.04.2012 10:29 DGAP-News -- Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Deutschen Grundstücksauktionen AG, Herr Günter Ansorge, hat sein Amt als Vorsitzender des Aufsichtsrats niedergelegt; er bleibt Mitglied des Aufsichtsrats. Gleichzeitig hat er auch die Ämter als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Norddeutschen Grundstücksauktionen AG und der Westdeutschen Grundstücksauktionen AG niedergelegt und bleibt auch dort jeweils Mitglied des Aufsichtsrats. Zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Deutschen Grundstücksauktionen AG, der Norddeutschen Grundstücksauktionen AG und der Westdeutschen Grundstücksauktionen AG wurde Herr Michael Siegmund gewählt.
Über die Deutsche Grundstücksauktionen AG:
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1984 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die TLG Immobilien GmbH, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) sowie Länder, Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Sächsischen, Westdeutschen und Norddeutschen Grundstücksauktionen AG, der Brecht Immobilien GmbH sowie der Deutschen Internet Immobilien GmbH (www.diia.de) über fünf Tochterunternehmen. Weitere Informationen über die Gesellschaft erhalten Sie unter www.dga-ag.de.
Ende der Corporate News
Absolut vorbildliches Meldeverhalten. Für einen Wert der nur im Freiverkehr gelistet ist - und damit gar keinerlei Meldepflichten unterliegt - ist das wirklich gute IR-Arbeit.
MfG J
E
16.04.2012 10:29 DGAP-News -- Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Deutschen Grundstücksauktionen AG, Herr Günter Ansorge, hat sein Amt als Vorsitzender des Aufsichtsrats niedergelegt; er bleibt Mitglied des Aufsichtsrats. Gleichzeitig hat er auch die Ämter als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Norddeutschen Grundstücksauktionen AG und der Westdeutschen Grundstücksauktionen AG niedergelegt und bleibt auch dort jeweils Mitglied des Aufsichtsrats. Zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Deutschen Grundstücksauktionen AG, der Norddeutschen Grundstücksauktionen AG und der Westdeutschen Grundstücksauktionen AG wurde Herr Michael Siegmund gewählt.
Über die Deutsche Grundstücksauktionen AG:
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1984 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die TLG Immobilien GmbH, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) sowie Länder, Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Sächsischen, Westdeutschen und Norddeutschen Grundstücksauktionen AG, der Brecht Immobilien GmbH sowie der Deutschen Internet Immobilien GmbH (www.diia.de) über fünf Tochterunternehmen. Weitere Informationen über die Gesellschaft erhalten Sie unter www.dga-ag.de.
Ende der Corporate News
Absolut vorbildliches Meldeverhalten. Für einen Wert der nur im Freiverkehr gelistet ist - und damit gar keinerlei Meldepflichten unterliegt - ist das wirklich gute IR-Arbeit.
MfG J
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
@ all
In meinem Beitrag vom 25.01.11 (Beitrag Nr. 1147) hatte ich den Vorstand für die neue Kommunikationsstrategie gelobt, da das Unternehmen mit dem neuen Vorstandsduo angefangen hat, freiwillig quartalsweise die Objekt- und Courtageumsätze zu melden. Damals hatte ich noch angefügt: "Hoffen wir, dass die neue Kommunikationsstrategie auch einen kritischen Test besteht - nämlich dann, wenn es auch mal eine schlechte Nachricht zu melden gibt."
Mit der Meldung heute, kann man wohl sagen: Test bestanden. Die Zahlen sind schlecht und wurden trotzdem umgehend gemeldet (gestern hatte die letzte Auktion (bei der DIIA) in diesem Quartal stattgefunden).
Zu den Zahlen ist zu sagen, dass es kein schöner Jahresauftakt ist, aber die DGA das durchaus noch aufholen kann. Im letzten Jahr waren die ersten drei Quartale gut und Q4 2011 verhältnismäßig schlecht. Jetzt beginnen wir gleich mit einem schlechten Quartal - so wie in 2010. Und wenn man sich die Entwicklung in den letzten 12 Jahren ansieht, dann erkennt man, dass es sogar regelmäßig vorkommt, dass die DGA schwach ins Jahr startet und dann in der zweiten Jahreshälfte gut oder sogar bombig zulegt - zuletzt ist das 2010 passiert:
Objektumsätze bei den Auktionen
Winter 2009...........18,17
Frühjahr 2010........17,07
Sommer 2010........24,20
Herbst 2010...........25,08
Winter 2010...........21,61
insgesamt 2010.....87,96
Quelle: Ergebnislisten
MfG J
E
Deutsche Grundstücksauktionen AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis - Ergebnisse der Frühjahrsauktionen 2012
30.03.2012 / 11:15 DGAP-News -- Auf den gut besuchten Frühjahrsauktionen der Deutschen Grundstücksauktionen AG und ihrer 100 %igen Tochtergesellschaften, Marktführer für Immobilienauktionen in Deutschland, wurden insg. 450 Immobilien im Gegenwert von rd. EUR 18,6 Mio. versteigert, 86 % der aufgerufenen Objekte wurden verkauft.
Der Objektumsatz ging gegenüber dem außergewöhnlichen guten 1. Quartal 2011 um ca. 29 % zurück. Die erzielte Nettocourtage liegt mit rd. EUR 1,97 Mio. etwa 24 % unter dem Vorjahresergebnis.
Aber: Im Vergleich zum Vorquartal stieg der Objektumsatz um rd. 8 % und gegenüber dem 1. Quartal 2010 um 10 %. Die erzielte Nettocourtage liegt mit rd. EUR 1,97 Mio. in etwa auf dem Niveau der Vergleichsquartale (IV/2011: EUR 2,07 Mio.; I/2010: EUR 1,85 Mio.).
Die Nachfrage nach Immobilien ist ungebrochen, 75% der versteigerten Immobilien erzielten teils deutliche Mehrerlöse.
Die Aufsichtsratssitzung zur Feststellung des Jahresabschlusses und des Dividendenvorschlags sowie zur Festlegung des Termins der Hauptversammlung findet am 19. April 2012 statt.
In meinem Beitrag vom 25.01.11 (Beitrag Nr. 1147) hatte ich den Vorstand für die neue Kommunikationsstrategie gelobt, da das Unternehmen mit dem neuen Vorstandsduo angefangen hat, freiwillig quartalsweise die Objekt- und Courtageumsätze zu melden. Damals hatte ich noch angefügt: "Hoffen wir, dass die neue Kommunikationsstrategie auch einen kritischen Test besteht - nämlich dann, wenn es auch mal eine schlechte Nachricht zu melden gibt."
Mit der Meldung heute, kann man wohl sagen: Test bestanden. Die Zahlen sind schlecht und wurden trotzdem umgehend gemeldet (gestern hatte die letzte Auktion (bei der DIIA) in diesem Quartal stattgefunden).
Zu den Zahlen ist zu sagen, dass es kein schöner Jahresauftakt ist, aber die DGA das durchaus noch aufholen kann. Im letzten Jahr waren die ersten drei Quartale gut und Q4 2011 verhältnismäßig schlecht. Jetzt beginnen wir gleich mit einem schlechten Quartal - so wie in 2010. Und wenn man sich die Entwicklung in den letzten 12 Jahren ansieht, dann erkennt man, dass es sogar regelmäßig vorkommt, dass die DGA schwach ins Jahr startet und dann in der zweiten Jahreshälfte gut oder sogar bombig zulegt - zuletzt ist das 2010 passiert:
Objektumsätze bei den Auktionen
Winter 2009...........18,17
Frühjahr 2010........17,07
Sommer 2010........24,20
Herbst 2010...........25,08
Winter 2010...........21,61
insgesamt 2010.....87,96
Quelle: Ergebnislisten
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Deutsche Grundstücksauktionen AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis - Ergebnisse der Frühjahrsauktionen 2012
30.03.2012 / 11:15 DGAP-News -- Auf den gut besuchten Frühjahrsauktionen der Deutschen Grundstücksauktionen AG und ihrer 100 %igen Tochtergesellschaften, Marktführer für Immobilienauktionen in Deutschland, wurden insg. 450 Immobilien im Gegenwert von rd. EUR 18,6 Mio. versteigert, 86 % der aufgerufenen Objekte wurden verkauft.
Der Objektumsatz ging gegenüber dem außergewöhnlichen guten 1. Quartal 2011 um ca. 29 % zurück. Die erzielte Nettocourtage liegt mit rd. EUR 1,97 Mio. etwa 24 % unter dem Vorjahresergebnis.
Aber: Im Vergleich zum Vorquartal stieg der Objektumsatz um rd. 8 % und gegenüber dem 1. Quartal 2010 um 10 %. Die erzielte Nettocourtage liegt mit rd. EUR 1,97 Mio. in etwa auf dem Niveau der Vergleichsquartale (IV/2011: EUR 2,07 Mio.; I/2010: EUR 1,85 Mio.).
Die Nachfrage nach Immobilien ist ungebrochen, 75% der versteigerten Immobilien erzielten teils deutliche Mehrerlöse.
Die Aufsichtsratssitzung zur Feststellung des Jahresabschlusses und des Dividendenvorschlags sowie zur Festlegung des Termins der Hauptversammlung findet am 19. April 2012 statt.
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