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    Mania &SZ Testsysteme - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.12.00 18:57:51 von
    neuester Beitrag 14.04.01 09:41:48 von
    Beiträge: 30
    ID: 316.874
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 18:57:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Halten sich stark! kaufen!!!!
      Das werden die Gewinner 2001 und fundamental sehr gute
      Unternehmen!Beide im grünen berreich und das in diesem Umfeld!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 19:05:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      @alle
      Hallo Leute!
      Bin selbst auch in Mania investiert, seit nun bald 1 Jahr!
      Mein Einstiegskurs war 50 Euro, daher meine Frage an Euch
      ob ich weiter investiert bleiben sollte oder den Verlust
      wahrnehme wegen Steuerfrist...

      Was meint Ihr, kann Mania in 1 Jahr von heute an die 50 wiedersehen???

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 19:18:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich würde an deiner Stelle stark verbilligen Mania ist
      ein Topwert und mein KZ liegt bei 60 euro erstmals!
      Mania ist nur mit dem 1,3fachen des Umsatzes bewertet!
      Mania ist stark verkannt aber das wird sich ändern wenn
      die Börse wieder normal reagiert!
      60euro hört sich zwar zum jetztigen Zeitpukt blöd an!
      Aber es gibt auch wieder bessere Zeiten!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 22:45:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mania und SZ liefern diese Woche Zahlen bzw. vorläufige
      Zahlen und die dürften meiner Meinung sehr gut aussehen!
      Werden wir endlich höhere Kurse sehen??
      Beide sind meiner Meinung eine der Topwerte am NM
      die fundamental super da stehen!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 22:54:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bin bekennende SZette, habe 257St., nächste Woche (21.2.) gibt es (wieder mal) Bomben-Zahlen bei SZ...


      Zu Mania (klingt nicht schlecht, kenne ich aber zuwenig)

      Hanseatischer Börsendienst

      Mania günstige Perspektiven Datum : 02.02.2001
      Zeit :12:27

      Nach Angaben des Hanseatischen Börsendienstes haben die Aktien von Mania
      (WKN 662070) unter der schwierigen Eingliederung der zahlreichen
      übernommenen Firmen gelitten.
      Man sehe jedoch das Geschäftsmodell als auch das Management durchaus als
      überzeugend an. Der jüngsten, kräftigen Erholung stehe man etwas skeptisch
      gegenüber, da diese nur von recht dünnen Umsätzen ausgegangen wäre. Aus
      diesem Grund würden kurzfristige Rückschläge wahrscheinlich erscheinen.
      Unter langfristigen Gesichtspunkten würden sich jedoch günstige
      Perspektiven ergeben.

      Agentur : Aktiencheck.de

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      Avatar
      schrieb am 18.02.01 23:08:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Rainolaus würde dir empfehlen aktuell einzusteigen
      mit Mania beschäftige ich mich schon seit der EMI und
      hab sie auch seitdem im Depot!
      Ich glaube das Mania noch weitaus mehr Chancen hat als
      SZ! aber informier dich selber nochmal!
      Außerdem Mania war schon mal bei 61,5 euro!
      Das Ergebnis litt nur daran weil Mania 12Übernahmen getätigt
      hat! und mußte umstrukturieren!
      Die letzten beiden Quartale waren wieder sehr gut aber
      eben der schlechte Markt!

      Hier von der PR
      aller Voraussicht nach werden in der nächsten Woche die vorläufigen Zahlen
      melden. Wie wir bereits im Dezember gemeldet haben, wird es keine negativen
      Überraschungen geben. Ich hoffe, daß wir dann unsere "Buss-Zeit" überstanden
      und uns die Analysten verziehen haben :)

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 09:01:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Up
      Hallo WO-ler
      Zwei Tips für diese Woche!
      Würde raten noch einzusteigen!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 12:32:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Titelstory von Finanzen lautet:
      Die 33 besten Aktien, 1100 Unternehmen im Test

      Aktienanalyse: Anleger fragen sich nach einem verheerenden Börsenjahr: Bei
      welchen Aktien lohnt sich der Einstieg? Gemeinsam mit dem US Thinktank HOLT
      hat FINANZEN recherchiert. Das Ergebnis 33 Unternehmen mit Kurspotential.
      Unternehmen des Neuen Marktes: 4MBO, ACG, Cancom, Computerlinks, Easy
      Software, Gericom, MANIA Technologie, PSI, Rücker, SZ Testsysteme, TDS
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 20:53:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Habe gehört bzw. gelesen, dass Mania diese Woche (angeblich morgen oder übermorgen) die vorläufigen Zahlen präsentiert, und dass diese
      nicht so schlecht sein sollen! (was heisst schon "nicht schlecht"?)

      Ist aber egal, denn in den nächsten Tagen gibt es Mania sicher auch noch billig zu kaufen!

      Grüße, Stefan
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 22:34:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Morgen kommen die vorläufigen Zahlen!
      Und die sollten gut sein!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 11:00:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wo bleiben den die Zahlen??
      Im laufe des Tages??

      Und hier noch mal etwas älteres für alle die es noch nicht
      gelesen haben!
      Börse2000.de
      Mania Technologie: Vor der Aufholjagd von Michael Heimrich

      Mania Technologie: Vor der Aufholjagd

      Ursprünglich als Ingenieurbüro konzipiert, hat sich die Mania Technologie AG (WKN 662 070) rasch auf die Herstellung von Produktionssystemen für die Leiterplatten-Industrie spezialisiert. Leiterplatten oder "Interconnect Carrier" sind der wichtigste Baustein für fast alle elektronischen Anwendungen. Über sie werden elektronische und elektrische Bauelemente mit Schaltkreisen verbunden. Schon vor mehr als einem Vierteljahrhundert entwickelte Mania ein elektrisches Testgerät für Leiterplatten. Im Laufe der Zeit wurden weitere Produktionsschritte - etwa optische Tests - erschlossen. Heute deckt das in Weilrod beheimatete Technologieunternehmen mehr Segmente des Marktes ab als seine Wettbewerber - wie zum Beispiel der japanische Konzern Hitachi. Auf dem eingeschlagenen Weg zur Weltmarktführerschaft wurde das am Neuen Markt notierte Unternehmen allerdings im Frühjahr dieses Jahres zurückgeworfen. Die Anleger waren von dem für das Geschäftsjahr 1999 vorgelegten Ergebnis arg enttäuscht, da der Gewinn von 1,53 Millionen Euro unter ihren hochgesteckten Erwartungen gelegen hatte. Die weltweite Expansion des Dienstleistungsbereichs, die Sparte Outsourcing und hohe Restrukturierungskosten hatten sich belastend auf die Geschäftsentwicklung ausgewirkt. Seitdem geht es mit dem Aktienkurs kontinuierlich bergab. Da der Markt aber langfristig für Mania arbeitet, dürften die Titel der hessischen Technologie-Schmiede schon bald eine Renaissance erleben.

      Das Wachstum des aufstrebenden und international aufgestellten Unternehmens - nur zehn Prozent der Erlöse stammen noch aus dem Inland - soll in den nächsten Jahren durch eine Reihe von Branchenentwicklungen forciert werden. Da künftig nicht nur Mobiltelefone und PCs, sondern auch Kraftfahrzeuge und Haushaltsgeräte Mikrochips enthalten werden, nehmen die Einsatzgebiete von Leiterplatten fortwährend zu. Je mehr Leiterplatten hergestellt werden, desto mehr Produktionssysteme werden benötigt und desto höher ist der Umsatz von Mania. Da die Leiterplatten zudem immer komplizierter und die Chips - etwa für Handys - immer kleiner werden, weisen Leiterplatten inzwischen immer winzigere Strukturen auf. Die komplexeren Produkte benötigen daher spezifische Produktionssysteme wie die Lasertechnologie von Mania. Kein anderer Anbieter hat zurzeit eine dem kontaktlosen Testen vergleichbare Lösung auf dem Markt. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete dieser Bereich zwar noch keine Umsätze, doch schon in den nächsten Jahren werden Erlöse von mehr als 140 Millionen Dollar erwartet.

      Das größte Wachstum verspricht sich Mania allerdings von dem Trend, Produktionsbereiche auszugliedern. Wachsende technische Anforderungen überfordern viele im Markt für Leiterplatten tätige Anbieter. Sie können sich die notwendigen Geräte nicht mehr leisten. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sie deshalb ihre Kostenstrukturen verbessern. Durch Outsourcing werden Fixkosten für Maschinen und Personal zu variablen Belastungen, die Hersteller können ihre Aufträge besser kalkulieren und gleichzeitig immer mit neuester Technologie arbeiten. Mania ist im Outsourcing inzwischen mit einem Marktanteil von rund zehn Prozent Marktführer. Vorstandsvorsitzender Paul Mang schätzt das Potenzial der Branche in diesem Bereich auf 15 Milliarden Dollar. Davon wurde bisher nur ein Bruchteil realisiert. Mania hat sich aber schon früh auf diesen Trend eingestellt und rund neun Zehntel der Investitionen in diesem Geschäftsbereich getätigt. Zwar ist das Outsourcing-Geschäft zurzeit noch wenig profitabel. Mit jedem Auftrag wächst aber der Gewinnbeitrag, weil Maschinen und Personal besser ausgelastet werden.

      In fünf Jahren will die Mania Technologie AG im Geschäftsbereich Outsourcing Umsätze von mindestens 200 Millionen Euro erzielen. Bereits im ersten Quartal 2000 hat sich diese Sparte sehr erfreulich entwickelt. Die Erlöse wuchsen um über 71 Prozent auf knapp 15 Millionen Euro. Der Gesamtumsatz von Mania soll den Planungen zufolge in fünf Jahren gut eine halbe Milliarde Euro betragen, die Gewinne sollen auf deutlich mehr als 50 Millionen Euro anschwellen. Die Chancen, diese Ziele auch tatsächlich zu erreichen, stehen günstig: So hat das Mikroelektronikunternehmen in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres den Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) um 300 Prozent auf 1,23 Millionen Euro gesteigert. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 56 Prozent auf 33,1 Millionen Euro. Auch personell stehen die Zeichen auf Wachstum: Um jährliche Umsatzsteigerungen von mindestens 30 Prozent sichern zu können, hat Mania erst kürzlich den Vorstand umstrukturiert.

      Anleger befürchten noch immer, dass die enttäuschenden Geschäftszahlen für 1999 ein Hinweis darauf sind, dass die von Mania anvisierten jährlichen Wachstumsraten verfehlt werden könnten. Dabei übersehen sie allerdings, dass in dem Ergebnis viele Sonderfaktoren enthalten waren, die in Zukunft wegfallen werden. Mania hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 0,33 Euro pro Aktie verdient. Die erwartete Gewinnreihe für 2000/2001 lautet auf 0,75/1,14 Euro. Auf Basis der für 2001 geschätzten Erträge wird eine Aktie zurzeit nur mit dem 22-fachen Gewinn bezahlt. Eine solche Bewertung ist für ein so wachstumsstarkes Unternehmen geradezu lächerlich. Die Börse dürfte in einem positiven Marktumfeld eine Gesellschaft, die jährlich um ein Drittel wachsen dürfte, in fünf Jahren mit 1,5 bis zwei Milliarden Euro bewerten. Aktuell beträgt die Marktkapitalisierung aber noch nicht einmal 350 Millionen Euro. Lassen sich die optimistischen Erwartungen realisieren, werden Anleger für eine Aktie in fünf Jahren wohl zwischen 110 und 140 Euro bezahlen müssen.

      Ich erwarte, dass Mania als Technologieführer die guten Rahmenbedingungen in einem sehr attraktiven Wachstumsmarkt nachhaltig in Umsatz- und Ertragsverbesserungen umsetzen wird. Eine erste Bestätigung dieser Einschätzung könnten bereits die Zahlen für das zweite Quartal liefern, die voraussichtlich Ende August vorgelegt werden. Ich empfehle die Aktie, die schon einmal bei 56,50 Euro notierte (Schlusskurs am 24. Juli: 25,50 Euro), langfristig orientierten Anlegern zum Kauf.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 15:41:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      warts ab! kommen sicher noch! aber nur die vorläufigen Zahlen!
      Endgültigen am 28.3.2001, mit einer Analystenkonferenz! Steht auf der Homepage (übrigens ist diese neu!)!

      Ich geh mal davon aus, dass sie die eigenen Prognosen übertreffen werden!

      Grüße, S.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 20:50:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Na also, gar nicht schlecht!!!!!!


      Weilrod 20. Februar 2001

      MANIA Technologie AG steigert Umsatz 49%, EBIT wächst überproportional

      Die MANIA Technologie AG steigerte den Konzernumsatz in 2000 um 49% gegenüber
      dem Vorjahr von Euro 105 Mio. auf Euro 156 Mio. Das Ergebnis (EBIT) konnte
      überproportional auf über Euro 7 Mio. gesteigert werden, nachdem es in 1999
      bedingt durch Akquisitionen und Kosten des Börsenganges mit Mio. -4,3 Mio.
      negativ ausgefallen war. Damit setzte sich der positive Trend aus den ersten 9
      Monaten 2000 weiter fort. Die erfreuliche Entwicklung beruht insbesondere auf
      Aufträgen aus dem chinesischen und taiwanesischen Raum, in welchen MANIA
      mehrere Schlüsselkunden gewinnen konnte. Sowohl der chinesische als auch der
      taiwanesische Markt als wichtige Absatzmärkte zeigen sich unberührt von den
      makroökonomischen Entwicklungen in den USA. Das endgültige Ergebnis wird nach
      der Prüfung durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft am 26.3.01
      veröffentlicht.

      Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 20.02.2001
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 22:30:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wenn das was in Börse 2000 steht wahr wird :)

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 08:56:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Was wird heut mit den beiden passieren ??
      Beide Super Zahlen aber der markt ist scheißßßßßße!
      Hoffe das sie trotzdem in Fahrt kommen!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 12:33:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Genau dieser Scheiß Markt ist das, was mich stört. Mania ist nicht uninteressant.
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 10:40:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Beide Superzahlen vorgelegt und was ist????
      sollten diese Firmen das segment wechseln?
      Der NM ist nix für seriöse Firmen!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 11:15:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo Maniacs
      Hier ein Realplayer Interview
      http://www.brn-ag.de/realplayer.php4?ident=1556
      Mania will mittelfristig 2Unternehmen Zukaufen Gespräche
      laufen!!
      1100 Unternehmen im Test

      Aktien Analyse. Anleger fragen sich nach einem verheerenden Börsenjahr: Bei welchen Aktien lohnt jetzt der Einstieg? Gemeinsam mit dem US Thinktank HOLT hat FINANZEN recherchiert. Das Ergebnis: 33 Unternehmen mit Kurspotential.

      Der Neue Markt hat seit März 2000 einen Crash auf Raten hingelegt. Auch die Titel grundsolider Unternehmen mit schwarzen Zahlen in der Bilanz und hervorragenden Gewinnaussichten fielen –zu tief sitzt die Furcht vor Rezession und künftigen Ertraseinbußen. Viele Aktien sind heute ungewöhnlich niedrig bewertet. Die Kunst ist sie zu finden.

      Auf Basis der Neuen Markt Datenbank von FINANZEN analysierte die Redaktion alle notierten Unternehmen und filterte die interessantesten heraus. Erstes Auswahlkriterium war das sogenannte Price-Earning-to-Growth-Ratio (PEG). Dabei wird das zukünftige Gewinnwachstum zum Kurs Gewinn Verhältnis (KGV) ins Verhältnis gesetzt. Wächst ein Unternehmen mit 20% pro Jahr und besitzt es ein KGV von 20, so beträgt das PEG Ratio 1, läge das Wachstum bei 40%, so würd das PEG 0,5 betragen. Problematisch an dem Ansatz ist, daß man das zukünftige Wachstum lediglich schätzt. Aufgrund der zahlreichen Gewinnwarnungen der letzten Zeit muß man deshalb besonders vorsichtig sein und die Haltbarkeit der Prognosen hinterfragen. Zudem ist es wichtig nicht allein auf das reine Zahlenwerk zu achten, sondern auch auf das Geschäftsmodell, das Wettbewerbsumfeld, die Positioniertung des Unternehmens und das Management. Bestanden haben den FINANZEN Test 11 Unternehmen, die am Neuen Mark notiert sind. Eines davon ist die MANIA Technologie AG. Die Aktie ist auf der derzeitigen Basis günstig bewertet.

      Das Resumee der Redaktion lautet. Anleger lecken nach dem Salami-Crash des vergangenen Jahres zwar noch immer ihre Wunden. Sie sollten aber die Chancen nicht verpassen, die sich bei vielen außergewöhnlichen, aber unterbewerteten Unternehmen bieten. Denn es gilt: Noch nie waren sie so wertvoll wie heute.
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 09:42:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hab was von Mainvestor über Mania!
      Ist nicht viel da das weiter kostenpflichtig ist!

      .....Mania: Keine Angst vom Chart....Telegate gibt Auskunft über
      die USA.....bmp wirft Blick auf andere VC......Kontron vor erneutem
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      Systems, Triplan, Agilent, Genescan....

      Schauen Sie rein und lesen sie exklusive News und Empfehlungen.
      Hier erhalten Sie mehr Informationen und können den
      Newsletter abonnieren:
      http://www.mainvestor.de/abonnement/index.phtml
      Avatar
      schrieb am 26.02.01 13:12:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      Mir ist zu Ohren gekommen, dass es ab Ende März/April wieder Kaufempfehlungen für MANIA geben wird!
      Sicher kein Scherz, bei den Zahlen ist das ja zwingend!

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 26.02.01 14:53:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      Deine Ohren sind gut :)
      Mehr sog i net

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 26.02.01 16:58:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      An Kastor.

      Da sich an dieser Stelle eh nur überwiegend Maniacs tummeln,
      habe ich mal bei Masterflex ( auch ein gutes Langfristin-
      vestment )positiv über Mania geschrieben.

      Schau mal bei Masterflex ( unter -Forum für Masterflex AG -)
      rein. Wär ja nicht schlecht, wenn du dich dort auch positiv
      auslassen könntest.

      Ich denke, diese Verfahrensweise könnte man bei anderen Werten mit Mania auch mal probieren. Man schreibt halt zu
      den anderen Werten etwas und erwähnt dann beiläufig die
      Fakten von Mania ohne Bewertung.

      Lies dir das mal bei Masterflex durch und schreib mir, was
      du davon hälst.

      Gruß Fishey
      Avatar
      schrieb am 26.02.01 19:21:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      Masterflex ist meiner Meinung nach auch ein Topinvest
      werd ich beobachten hab neulich irgendwo einen Artikel
      gelesen ziemlich positiv!
      Zu Mania
      Die Analysten haben sich immer noch eingeschoßen und werfen
      Mania immer noch die Gewinnwarnung vom letzten Jahr vor!!
      fnet! und erwarten ständig noch höhere Zahlen !
      Obwohl die Zahlen mehr als überzeugend waren!
      Unverständlich aber war!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 13:14:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      Kastor, du mußt wissen, warum es teilweise zu den "Halten"
      Empfehlungen kam, oder auch Untergewichten!

      Ich habe da mal was nachrecherchiert:
      Da gab es einen "Analysten" einer deutschen renommierten Bank, der
      über Mania kein gutes Urteil abgab! Hintergrund: er hatte keine Infos
      über Mania, und war erst seit einigen Wochen "Analyst"! Mehr braucht man dazu nicht sagen!
      War der Bank angeblich auch peinlich!

      Bei dem Kurs kann man Mania nur empfehlen! Auch das Geschäft in Übersse läuft sehr gut, obwohl
      es in Amiland nicht so gute Aussichten gibt! Aber Mania ist dort hervorragend positioniert!

      Aber nachdem es ja ein Familienunternehmen ist, und Herr Mang, bzw seine Familie den Großteil der Aktien besitzen, habe ich
      kein schlechtes Gefühl, dass das eine Abzockerei draus werden kann!
      Herr Mang hat eine Vision, und die will er verwirklichen! Ist ein sehr seriöses Unternehmen!
      Die Gewinnwarnung ist leider passiert und daraus hat auch Mania gelernt, aber das wurde ja auch mit großen Kursabschlägen
      bestraft!
      Aber nachdem sonst alles ok ist - kaufen & liegen lassen!
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 14:55:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      na, geht schon los! halte nicht so viel von aktienresearch, aber immerhin!
      die letzten Sätze sind aber wohl ein Scherz! Gute Werte kann man immer kaufen! Naja, sind eben keine Profis!


      Derzeit empfehlen die Analysten von Aktienservice Research die Aktien von
      Mania (WKN 662070) leicht überzugewichten.

      Der Zulieferer und Dienstleister für Leiterplatten-Hersteller, Mania, habe den
      Konzernumsatz in 2000 um 49% gegenüber dem Vorjahr auf 156 Millionen Euro
      gesteigert. Das Ergebnis (EBIT) sei überproportional auf über 7 Millionen Euro
      gesteigert worden, nachdem es in 1999, bedingt durch Akquisitionen und Kosten
      des Börsengangs, mit -4,3 Millionen Euro negativ ausgefallen sei. Die erfreuliche
      Entwicklung beruhe dabei insbesondere auf Aufträgen aus der chinesischen und
      taiwanesischen Region, in denen Mania mehrere Schlüsselkunden habe
      gewinnen können. Aktienservice Research rechne auch weiterhin mit einer
      erfreulichen Umsatz- und Ertragsentwicklung bei Mania. So habe das
      Unternehmen über ihre Tochter Mania Taiwan bspw. den Anteil an ATT Taiwan
      mit Wirkung zum 1.1.2001 von 30% auf 100% erhöht. Diese Umsätze würden
      2001 erstmals voll konsolidiert.

      Damit habe die Mania AG weiter ihre Marktstellung als weltweit führende
      Outsourcing Dienstleisterin in der Interconnect Carrier Industrie gestärkt.
      Besonders positiv werte Aktienservice Research das dynamische Wachstum und
      die starke Präsenz im wachstumsstarken Zukunftsmarkt China und in der Region
      Taiwan. So gehöre der taiwanesische Markt mit einem Wachstum von über 20%
      p.a. zu den weltweit wachstumsstärksten Märkten. Durch die Erschließung des
      chinesischen Marktes von Taiwan aus, könne eine Fortsetzung des starken
      Wachstums der letzten Jahre erwartet werden. Insbesondere durch das
      Wachstum der Telekommunikationsbranche bestehe weiterhin eine starke
      Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen der Mania AG zur Herstellung
      von Interconnect Carriern. Diese Märkte würden sich weitgehend unberührt von
      der US-Konjunkturschwäche präsentieren. Dies bedeute für das Unternehmen
      und die Aktienbewertung einen maßgeblichen Vorteil gegenüber den
      Mitbewerbern.

      Die Unternehmensaktivitäten von Mania würden sich in zwei Kerngeschäftsfelder
      gliedern: In der Sparte Interconnect Produktionssysteme (IPS) entwickele,
      produziere, vermarkte und warte das HighTech-Unternehmen Systeme zur
      Tiefenstrukturierung sowie zur elektrischen und optischen Funktions- und
      Qualitätskontrolle von Interconnect Carriern. Im zunehmend an Bedeutung
      gewinnenden Geschäftsbereich Outsourcing offeriere man den Produzenten von
      Interconnect Carriern die Auslagerung von definierten Produktionsschritten. Die
      von Mania vertriebenen Produkte und Dienstleistungen würden entsprechend
      auch im Outsourcing-Bereich Anwendung finden. Das Wachstum des Marktes für
      Outsourcing-Dienstleistungen in der Interconnect Carrier Industrie entwickele sich
      in Anbetracht der sich den Kunden hier bietenden Kostenvorteile derzeit
      überproportional.

      Als eines der wenigen Unternehmen der Branche verfüge Mania über ein
      weltweites Outsourcing-Netzwerk und sei somit insbesondere vor dem
      Hintergrund der zunehmend globalen Ausrichtung der großen Elektronikkunden
      gut positioniert, was auch die jüngsten Geschäftszahlen des Unternehmens
      dokumentieren würden. Mit einem 01e-KGV von 17 bei in den nächsten zwei
      Jahren erwarteten Gewinnsteigerungsraten von über 50% sei der Titel mit einer
      PEG-Ratio von unter 0,4 attraktiv bewertet. Aktienservice Research stufe den für
      strategisch agierende und langfristig ausgerichtete Investoren in Betracht
      kommenden Titel daher auf "leicht übergewichten". Generell wolle Aktienservice
      Research jedoch anmerken, dass derzeit Investitionen am Neuen Markt aufgrund
      der weiterhin desolaten Marktverfassung nicht anzuraten seien. Investoren sollten
      eine nachhaltige Besserung des Marktumfeldes abwarten, um unüberschaubaren
      Risiken aus dem Weg zu gehen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 16:30:37
      Beitrag Nr. 26 ()
      Du hast was vergessen!!!
      Die Überschrift war!


      27.02.2001
      Mania unentdeckte Wachstumsperle :)
      Aktienservice Research
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 16:32:05
      Beitrag Nr. 27 ()
      Und fast das selbe in grün!

      27.02.2001
      SZ Testsysteme übergewichten
      Aktienservice Research


      Die Analysten von Aktienservice Research empfehlen weiterhin die Aktien von SZ Testsysteme (WKN 506730) überzugewichten.

      SZ Testsysteme habe am letzten Mittwoch mit überraschend positiven Quartalszahlen aufgewartet. So habe SZ im 1. Quartal (1. Oktober bis 31. Dezember 2000) des laufenden Geschäftsjahres 00/01 mit einer Umsatzsteigerung von 140% auf 15,6 Millionen Euro den höchsten Quartalsumsatz der Firmengeschichte erzielt. Die Steigerung im Auftragseingang von weit über 100% auf 23 Millionen Euro impliziere auch in naher Zukunft eine Fortsetzung des dynamischen Wachstums. Auch im Ergebnis habe SZ die Erwartungen deutlich übertreffen können: So habe sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit – bereinigt um die Aufwendungen für die Anfang Dezember erfolgte Kapitalerhöhung – um 270% auf 1,9 Millionen Euro gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal gesteigert. Die Kosten der Kapitalerhöhung hätten sich auf 1,7 Millionen Euro belaufen. Das EBIT – ebenfalls bereinigt um die Kosten der Kapitalerhöhung – habe sich auf ca. 2 Millionen Euro vervierfacht. Das bereinigte Ergebnis je Aktie habe im 4. Quartal 0,22 Euro betragen.

      Das Unternehmen entwickele, produziere und vermarkte automatische Testsysteme (ATE) zur Prüfung von Mixed-Signal-Halbleitern (analoge + digitale Datenverarbeitung) für die Halbleiterindustrie und zähle hierbei zu den technologisch führenden Anbietern. Als eine der wenigen Hersteller biete SZ eine umfassende Testsystem-Produktfamilie für die Halbleiterbranche an. Gegenüber der Konkurrenz mit weniger diversifizierten Produktspektren zeichne sich das SZ-Angebot daher durch hohe Skaleneffekte und geringe Ownership-Kosten aus. Somit generiere SZ nachhaltige Wettbewerbsvorteile. Besonderes Wachstumspotenzial bestehe hinsichtlich des intensivierten Engagements im Bereich Prüfsysteme für Chips in der modernen Telekommunikation, wie bspw. DSL-Chips. Hinsichtlich der günstigen Bewertung (01e-KGV 25, 01-Umsatzmultiple 2) bei konservativ erwarteten Gewinnwachstumsraten von 25% (PEG-Ratio 1) und der gegen den Markttrend erfreulichen Geschäftsentwicklung behalte Aktienservice Research sein Rating mit "übergewichten" bei.

      Zwar widersetze sich das Unternehmen derzeit erfolgreich der Nachfrageabschwächung auf dem Halbleitermarkt, da die Produkte des Unternehmens den Kunden hohe Produktivitätsgewinne und Einsparungen ermöglichen würden, dennoch sei nicht auszuschließen, dass dies in Zukunft trotzdem der Fall sein werde. Investitionen im derzeit suspekten Marktumfeld sollten demnach, wenn überhaupt, nur mit geringer Kapitalgewichtung vorgenommen werden.
      Avatar
      schrieb am 02.03.01 16:17:32
      Beitrag Nr. 28 ()
      Was hat Mania verbrochen das die Abstrafung keine Ende findet?
      In welchen zittrigen Händen liegen diese aktien??
      Wenn ich SZ als vergleich mit einbeziehe wie ein Fels
      in der Brandung!
      Langsam glaube ich bald selber nicht mehr an das Unternehmen
      soweit haben sie mich schon gebracht!
      Und wie wirds aussehen wenn die USA käufe zurückstellt?
      schließlich erwirtschaftet Mania dort 30%!!
      Aber anderseits gehts ja dann allen Unternehmen so oder?

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 02.03.01 21:06:41
      Beitrag Nr. 29 ()
      Mania wieder ignoriert ???
      Was ist da los?
      Will die keiner mehr haben?

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 14.04.01 09:41:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wenn ich das wieder sehe "Comroad" dann bin ich froh
      in keine Pusher Unternehmen investiert zu haben :)
      Mania und SZ die einzigen Kaufbaren Aktien am NM hies es
      vor kurzem ! Langsam wirds Zeit das sich die Fonds mal
      für bodenständige Firmen entscheiden!

      Kastor


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      Mania &SZ Testsysteme