CMGI`s Engage kündigt Werbeverträge mit Websites - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.12.00 00:49:58 von
neuester Beitrag 23.12.00 09:30:24 von
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CMGI`s Engage kündigt Werbeverträge mit Websites
Der US-Online Vermarkter Engage Inc., verbannt Websites aus seinem Netzwerk, die nichts zu der Profitablilität beitagen, hieß es in einem Antrag bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtbehörde SEC. Engage geht Partnerschaften mit Websites ein, um auf deren Seiten Werbung zu verkaufen, wobei die Firma mit den Betreibern die Einnahmen teilen muss. In dem Antrag an die SEC hieß es nun, Engage werde "Webseiten-Verträge terminieren, die nicht länger von wirtschaftlichem Vorteil sind." Man verhandle zudem mit einigen Sites, um "die Prozente von Einnahmen durch Engage zu erhöhen." In manchen Fällen, so hieß es weiter, werde man nicht einmal mehr die Einnahmen teilen, bis die Webseiten nicht ihre eigenen Kosten gedeckt haben.
Erst gestern gab das relativ unbekannte Unternehmen Thinking Tools Inc. aus New York bekannt, es habe den kostenlosen Zugangsprovider StartFree schließen müssen, unter anderem deshalb, weil Engage einen Werbevertrag mit StartFree gelöst habe. Thinking Tools und StartFree Sprecher waren für eine Stellungnahme nicht zu erreichen, in einem Statement hieß es unterdessen, StartFree prüfe seine Optionen, eventuell werde man rechtliche Schritte gegen Engage einleiten. Engage-Sprecher Tom Barth wollte sich zu Einzelheiten nicht äußern und bestätigte auch nicht, ob das Unternehmen der Site gekündigt habe.
Investoren haben sich in letzter Zeit von Engage, einer Tochter des in Andover ansässigen Internet Konzerns CMGI Inc., abgewendet, nachdem der Online Werbemarkt dramatische Einbrüche verzeichnen musste. Laut CMGI werde man mit der interaktiven Marketing Abteilung Engage im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres Profit machen, im ersten Quartal war noch ein Nettoverlust von 173,8 Millionen Dollar angegeben worden
Der US-Online Vermarkter Engage Inc., verbannt Websites aus seinem Netzwerk, die nichts zu der Profitablilität beitagen, hieß es in einem Antrag bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtbehörde SEC. Engage geht Partnerschaften mit Websites ein, um auf deren Seiten Werbung zu verkaufen, wobei die Firma mit den Betreibern die Einnahmen teilen muss. In dem Antrag an die SEC hieß es nun, Engage werde "Webseiten-Verträge terminieren, die nicht länger von wirtschaftlichem Vorteil sind." Man verhandle zudem mit einigen Sites, um "die Prozente von Einnahmen durch Engage zu erhöhen." In manchen Fällen, so hieß es weiter, werde man nicht einmal mehr die Einnahmen teilen, bis die Webseiten nicht ihre eigenen Kosten gedeckt haben.
Erst gestern gab das relativ unbekannte Unternehmen Thinking Tools Inc. aus New York bekannt, es habe den kostenlosen Zugangsprovider StartFree schließen müssen, unter anderem deshalb, weil Engage einen Werbevertrag mit StartFree gelöst habe. Thinking Tools und StartFree Sprecher waren für eine Stellungnahme nicht zu erreichen, in einem Statement hieß es unterdessen, StartFree prüfe seine Optionen, eventuell werde man rechtliche Schritte gegen Engage einleiten. Engage-Sprecher Tom Barth wollte sich zu Einzelheiten nicht äußern und bestätigte auch nicht, ob das Unternehmen der Site gekündigt habe.
Investoren haben sich in letzter Zeit von Engage, einer Tochter des in Andover ansässigen Internet Konzerns CMGI Inc., abgewendet, nachdem der Online Werbemarkt dramatische Einbrüche verzeichnen musste. Laut CMGI werde man mit der interaktiven Marketing Abteilung Engage im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres Profit machen, im ersten Quartal war noch ein Nettoverlust von 173,8 Millionen Dollar angegeben worden
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