Wer ist der nächste in der Reihe der geschlachteten Lieblinge ?!? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.01.01 18:19:19 von
neuester Beitrag 10.01.01 15:31:33 von
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Hallo alle zusammen
Wer ist der nächste "GROßE" der am Neuen Markt enttäuscht?
Welche Werte haben noch Luft nach unten?
Ich denke, dass Biodata noch einmal Luft nach unten hat, die Aktie ist immer noch ÜBERBEWERTET
Außerdem sehe ich noch viel Spielraum bei Qiagen und d.Logistics, beide Werte sind hoch im Kurs bei Fonds und haben die Abwärtsbewegung nicht ganz so stark wie andere nachfolzogen!
==>>
alle drei Aktie können in der nächsten Woche noch um 30 -50 % FALLEN, erst dann ist der Markt wiedre sauber.
Also, jetzt in Puts investieren, aber nicht den markt aus den augen lassen (ich sage nur psyche bei 2000)
Gruß
Jan(o)Sch
Wer ist der nächste "GROßE" der am Neuen Markt enttäuscht?
Welche Werte haben noch Luft nach unten?
Ich denke, dass Biodata noch einmal Luft nach unten hat, die Aktie ist immer noch ÜBERBEWERTET
Außerdem sehe ich noch viel Spielraum bei Qiagen und d.Logistics, beide Werte sind hoch im Kurs bei Fonds und haben die Abwärtsbewegung nicht ganz so stark wie andere nachfolzogen!
==>>
alle drei Aktie können in der nächsten Woche noch um 30 -50 % FALLEN, erst dann ist der Markt wiedre sauber.
Also, jetzt in Puts investieren, aber nicht den markt aus den augen lassen (ich sage nur psyche bei 2000)
Gruß
Jan(o)Sch
Folgende Weisheit from good old Kosto habe ich ausgegraben
und diese Worte haben mich wachgerüttelt:
Thema: Börsenpsychologie
"Steigt die Börse, kommt das Publikum,
fällt die Börse, geht das Publikum
Wenn man es gan genau nähme, dürfte man gar nicht von "Börsenpsychologie" sprechen, denn die Börse ist Psychologie. "Die Verwirrung der Verwirrungen" heißt das erste Buch, das 1688 über die Börse erschien.
Zyklen wie Ebbe und Flut, die Abfolge der Jahreszeiten, der beständige Wechsel der Mondphasen prägen die Natur; und auch im gesellschaftlichen Lenben begegnen uns Zyklen, etwa die Abfolge von Boom und Rezession in der Wirtschaft, Krieg und Frieden zwischen den Völkern, überhaupt der Pendelschlag zwischen Optimismus/Innovation und Pessimismus/Stagnation in der Geschichte menschlicher Gemeinschaften. An der Börse ist es genauso, und auch hier treibt die Massenpsychologie als entscheidenter Motor diese immerwährende Bewegung an.
Ich habe - um das Geschehen an den Finanzmärkten etwas durchsichtiger zu machen - nach jahrzehntelanger Erfahrung und Beobachtung eine Theorie der zyklischen Kursentwicklungen an der Börse entwickelt:
Jeder Börsenzyklus besteht aus drei Phasen:
1. der Phase der Korrektur,
2. der Phase der Anpassung oder Begleitung
3. der Phase der Übertreibung
Nehmen wir als Beispiel eine Aufwärtsbewegung. Während der neuen ersten Phase wird der Kurs, der zu tief gefallen war, auf ein Niveau korrigiert, das gewissermaßen realistisch und berechtigt ist. In der zweiten Phase entwickelt sich der Kurs parallel zu den laufenden Ereignissen. Sind sie für den Artikel ungünstig, geht der Kurs berechtigterweise wieder zurück. Sind die Ereignisse positiv, beleitet die Notierung sie in einer Aufwärtsbewegung. An einem gewissen Punkt der zweiten Phase besteht nun die Gefahr, daß, begünstigt durch weitere positive Ereignisse, automatisch in die dritten Phase übergegangen wird. In dieser Phase des Bullmarktes springen die Kurse von Stunde zu Stunde in die Höhe. Die Kurse und Stimmungen eskalieren sich gegenseitig. Die gestiegenen Kurse erzeugen eine rosige Stimmung, der Optimismus kennt keine Grenzen mehr und wird zu Euphorie, und diese treibt die Kurse jetzt noch weiter in die Höhe. Sie haben keine Bedeutung mehr, sind ausschließlich von der Massenhysterie bestimmt.
In einer zyklischen Baissebewegung erzeugen die tiefen Kurse in der dritten Phase einen schwarzen Pessimismus, der wiederum auf die Preise drückt, und die Kurse fallen wie Blätter im Herbst. Diese Baisse- oder Haussewelle der letzten Phase dauert immer so lange, bis eine psychischer Elektroschock aus irgendeiner Richtung den Teufelskreis zu durchbrechen vermag. Wenn der Elektroschock nicht kommt, obwohl Argumente für die Gegenrichtung bereits vorhanden sind, dann tobt sich diese letzte rein psychologische Phase langsam aus. Und eines Tages wendet sich die Markttendenz ohne jede erkennbare Veranlassung zur größten Überraschung des Publikums uns sogar der Experten, die darauf nicht vorbereitet waren. Nun beginnt die zyklische Gegenbewegung (in unserem Falle die Korrektur, die Anpassung und die Übertreibung in einer Abwärtsbewegung). Das ist die ewige Rotation an der Börse.
Wie soll sich nun der Spekulant in diesen drei Phasen verhalten? In der dritten, das heißt in der Übertreibungsphase des Bearmarktes, sollte er kaufen und auch nicht erschrecken, wenn die Preise weiter zurückgehen. Denn wie die alten Börsianer schon auf der Budapester Getreidebörse sagten: "Wer den Weizen nicht hat, wenn er zurückgeht, hat ihn auch nicht, wenn er steigt." In der ersten Phase der Aufwärtsbewegung sollter er weiterkaufen, denn der Tiefpunkt ist überwunden. In der zweiten Phase sollte er eigentlich nur Zuschauer sein, nur passiv mit der Bewegung gehen und sich seelisch darauf vorbereiten, in der dritten Phase bei der allgemeinen Euphorie aus dem Markt auszusteigen. Das heißt, bei der zyklischen Börsenbewegung soll man zu zwei Dritteln gegen die Tendenz und zu einem Drittel mit der Tendenz gehen.
Es ist natürlich sehr schwierig für einen Spekulanten, gegen die dritte Übertreibungsphase der Baisse zu gehen, das heißt gegen den allgemeinen Konsensus zu handeln und zu kaufen, wo die Kollegen, die Massenmedien und Experten zu Verkaufen raten (und vice versa). Denn sogar jener, der diese Theorie kennt und ihr folgen möchte, ändert im letzten Moment unter dem Druck der Massenpsychose seine Meinung und sagt sich, theoretisch müßte ich zwar jetzt einsteigen, doch ist die Situation diesmal anders. Es stellt sich ja erst spät heraus, daß auch diesmal antizyklisches Handeln das beste gewesen wäre. Man muß sehr trainiert, mißtrauisch, zynisch und auch ein wenig eingebildet sein, um sich der Massenhysterie entziehen und sagen zuk können: "Ihr seid alle Dummköpfe, und nur ich weiß etwas, oder jedenfalls weiß ich es besser!" Zugegeben, das ist kein schöner Charakterzug, aber sehr nützlich, um selbständig zu denken und die condition sine qua non zum Erfolg. Deshalb gelingt es an der Börse auch nur einer Minderheit, erfolgreich zu spekulieren. Die Mehrheit zählt ja zu den Verlieren."
So, soviel zu der Kostolanschen Theorie bezüglich Kursentwicklungen.
Ich persönlich sehe mich als Anleger und nicht als Spekulant. Die Phase zum Aussteigen haben ich/wir hinter uns, deshalb werde ich jetzt nicht mehr verkaufen, da wir schon Übertreibungstendenzen nach unten sehen.
Aber letztendlich muß das jeder für sich entscheiden.
und diese Worte haben mich wachgerüttelt:
Thema: Börsenpsychologie
"Steigt die Börse, kommt das Publikum,
fällt die Börse, geht das Publikum
Wenn man es gan genau nähme, dürfte man gar nicht von "Börsenpsychologie" sprechen, denn die Börse ist Psychologie. "Die Verwirrung der Verwirrungen" heißt das erste Buch, das 1688 über die Börse erschien.
Zyklen wie Ebbe und Flut, die Abfolge der Jahreszeiten, der beständige Wechsel der Mondphasen prägen die Natur; und auch im gesellschaftlichen Lenben begegnen uns Zyklen, etwa die Abfolge von Boom und Rezession in der Wirtschaft, Krieg und Frieden zwischen den Völkern, überhaupt der Pendelschlag zwischen Optimismus/Innovation und Pessimismus/Stagnation in der Geschichte menschlicher Gemeinschaften. An der Börse ist es genauso, und auch hier treibt die Massenpsychologie als entscheidenter Motor diese immerwährende Bewegung an.
Ich habe - um das Geschehen an den Finanzmärkten etwas durchsichtiger zu machen - nach jahrzehntelanger Erfahrung und Beobachtung eine Theorie der zyklischen Kursentwicklungen an der Börse entwickelt:
Jeder Börsenzyklus besteht aus drei Phasen:
1. der Phase der Korrektur,
2. der Phase der Anpassung oder Begleitung
3. der Phase der Übertreibung
Nehmen wir als Beispiel eine Aufwärtsbewegung. Während der neuen ersten Phase wird der Kurs, der zu tief gefallen war, auf ein Niveau korrigiert, das gewissermaßen realistisch und berechtigt ist. In der zweiten Phase entwickelt sich der Kurs parallel zu den laufenden Ereignissen. Sind sie für den Artikel ungünstig, geht der Kurs berechtigterweise wieder zurück. Sind die Ereignisse positiv, beleitet die Notierung sie in einer Aufwärtsbewegung. An einem gewissen Punkt der zweiten Phase besteht nun die Gefahr, daß, begünstigt durch weitere positive Ereignisse, automatisch in die dritten Phase übergegangen wird. In dieser Phase des Bullmarktes springen die Kurse von Stunde zu Stunde in die Höhe. Die Kurse und Stimmungen eskalieren sich gegenseitig. Die gestiegenen Kurse erzeugen eine rosige Stimmung, der Optimismus kennt keine Grenzen mehr und wird zu Euphorie, und diese treibt die Kurse jetzt noch weiter in die Höhe. Sie haben keine Bedeutung mehr, sind ausschließlich von der Massenhysterie bestimmt.
In einer zyklischen Baissebewegung erzeugen die tiefen Kurse in der dritten Phase einen schwarzen Pessimismus, der wiederum auf die Preise drückt, und die Kurse fallen wie Blätter im Herbst. Diese Baisse- oder Haussewelle der letzten Phase dauert immer so lange, bis eine psychischer Elektroschock aus irgendeiner Richtung den Teufelskreis zu durchbrechen vermag. Wenn der Elektroschock nicht kommt, obwohl Argumente für die Gegenrichtung bereits vorhanden sind, dann tobt sich diese letzte rein psychologische Phase langsam aus. Und eines Tages wendet sich die Markttendenz ohne jede erkennbare Veranlassung zur größten Überraschung des Publikums uns sogar der Experten, die darauf nicht vorbereitet waren. Nun beginnt die zyklische Gegenbewegung (in unserem Falle die Korrektur, die Anpassung und die Übertreibung in einer Abwärtsbewegung). Das ist die ewige Rotation an der Börse.
Wie soll sich nun der Spekulant in diesen drei Phasen verhalten? In der dritten, das heißt in der Übertreibungsphase des Bearmarktes, sollte er kaufen und auch nicht erschrecken, wenn die Preise weiter zurückgehen. Denn wie die alten Börsianer schon auf der Budapester Getreidebörse sagten: "Wer den Weizen nicht hat, wenn er zurückgeht, hat ihn auch nicht, wenn er steigt." In der ersten Phase der Aufwärtsbewegung sollter er weiterkaufen, denn der Tiefpunkt ist überwunden. In der zweiten Phase sollte er eigentlich nur Zuschauer sein, nur passiv mit der Bewegung gehen und sich seelisch darauf vorbereiten, in der dritten Phase bei der allgemeinen Euphorie aus dem Markt auszusteigen. Das heißt, bei der zyklischen Börsenbewegung soll man zu zwei Dritteln gegen die Tendenz und zu einem Drittel mit der Tendenz gehen.
Es ist natürlich sehr schwierig für einen Spekulanten, gegen die dritte Übertreibungsphase der Baisse zu gehen, das heißt gegen den allgemeinen Konsensus zu handeln und zu kaufen, wo die Kollegen, die Massenmedien und Experten zu Verkaufen raten (und vice versa). Denn sogar jener, der diese Theorie kennt und ihr folgen möchte, ändert im letzten Moment unter dem Druck der Massenpsychose seine Meinung und sagt sich, theoretisch müßte ich zwar jetzt einsteigen, doch ist die Situation diesmal anders. Es stellt sich ja erst spät heraus, daß auch diesmal antizyklisches Handeln das beste gewesen wäre. Man muß sehr trainiert, mißtrauisch, zynisch und auch ein wenig eingebildet sein, um sich der Massenhysterie entziehen und sagen zuk können: "Ihr seid alle Dummköpfe, und nur ich weiß etwas, oder jedenfalls weiß ich es besser!" Zugegeben, das ist kein schöner Charakterzug, aber sehr nützlich, um selbständig zu denken und die condition sine qua non zum Erfolg. Deshalb gelingt es an der Börse auch nur einer Minderheit, erfolgreich zu spekulieren. Die Mehrheit zählt ja zu den Verlieren."
So, soviel zu der Kostolanschen Theorie bezüglich Kursentwicklungen.
Ich persönlich sehe mich als Anleger und nicht als Spekulant. Die Phase zum Aussteigen haben ich/wir hinter uns, deshalb werde ich jetzt nicht mehr verkaufen, da wir schon Übertreibungstendenzen nach unten sehen.
Aber letztendlich muß das jeder für sich entscheiden.
Im Augenblick stürzt Singulus ab.Bei Biodata gebe ich Dir recht, die haben noch viel Potential nach unten.
Ganz heiß würde ich aber auch noch Aixtron handeln. Die können sich durch die nachlassende Branchenkonjunktur wohl verabschieden von den hohen Zuwachsraten der Vergangenheit.
Ganz heiß würde ich aber auch noch Aixtron handeln. Die können sich durch die nachlassende Branchenkonjunktur wohl verabschieden von den hohen Zuwachsraten der Vergangenheit.
@f50 guter artikel
@leuschel.junior
über aixtron muss man wirklich nachdenken, ich denke folgender Put könnte einige Gewinne bringen:
573459
Stammdaten
Kursdaten
Emittent Citibank Kurs Basiswert 09.01.2001, 16:35
Basiswert Aixtron (506620) in EUR
87.34 (Aixtron)
Typ C/P Put Kurs Optionsschein 09.01.2001, 18:56
Typ E/A Amerikanisch Geld
0.94 (+0.04 / +4.4%)
Basispreis 125.000 Brief
0.99 (+0.04 / +4.2%)
Währung EUR Spread
Fälligkeit 18.06.2001 Absolut
0.05
Bez.-Verh. 0.0200 Homogenisiert
2.50
Börsenplatz DUS FSE STU in % des Briefkurses
5.05
Bemerkung Keine
Kennzahlen
Parität 0.75 Break-Even 76.75
Aufgeld (in %) 12.13 Aufgeld p.a. (in %) 27.28
Hebel -1.81 Omega -1.02
Theoretischer Wert 0.98 Bewertungsniveau (in %) -1.68
Historische Volatilität (in %) 101.67 Implizite Volatilität (Mittelkurs) (in %) 98.04
Implizite Volatilität (Geldkurs) (in %) 92.48 Implizite Volatilität (Briefkurs) (in %) 103.54
Totalverlustwahrscheinlichk. (in %) 20.09 Delta -0.56
Theta -0.01 Vega 0.00
Innerer Wert 0.75 Zeitwert 0.21
Ertragsgleichheit (in %) 0.00 Ertragsgleichheit p.a. (in %) 0.00
Aufgeld p.a./Omega (in %) 26.75 Ertragsgleichheit p.a./Omega (in %) 0.00
Moneyness 1.43 Spread-Move 4.44
Transaktionskosten-Move 0.86 Zeitwert-Move 0.79
Prozentuales Wochentheta -0.92 Hold-Break-Even 6.08
@leuschel.junior
über aixtron muss man wirklich nachdenken, ich denke folgender Put könnte einige Gewinne bringen:
573459
Stammdaten
Kursdaten
Emittent Citibank Kurs Basiswert 09.01.2001, 16:35
Basiswert Aixtron (506620) in EUR
87.34 (Aixtron)
Typ C/P Put Kurs Optionsschein 09.01.2001, 18:56
Typ E/A Amerikanisch Geld
0.94 (+0.04 / +4.4%)
Basispreis 125.000 Brief
0.99 (+0.04 / +4.2%)
Währung EUR Spread
Fälligkeit 18.06.2001 Absolut
0.05
Bez.-Verh. 0.0200 Homogenisiert
2.50
Börsenplatz DUS FSE STU in % des Briefkurses
5.05
Bemerkung Keine
Kennzahlen
Parität 0.75 Break-Even 76.75
Aufgeld (in %) 12.13 Aufgeld p.a. (in %) 27.28
Hebel -1.81 Omega -1.02
Theoretischer Wert 0.98 Bewertungsniveau (in %) -1.68
Historische Volatilität (in %) 101.67 Implizite Volatilität (Mittelkurs) (in %) 98.04
Implizite Volatilität (Geldkurs) (in %) 92.48 Implizite Volatilität (Briefkurs) (in %) 103.54
Totalverlustwahrscheinlichk. (in %) 20.09 Delta -0.56
Theta -0.01 Vega 0.00
Innerer Wert 0.75 Zeitwert 0.21
Ertragsgleichheit (in %) 0.00 Ertragsgleichheit p.a. (in %) 0.00
Aufgeld p.a./Omega (in %) 26.75 Ertragsgleichheit p.a./Omega (in %) 0.00
Moneyness 1.43 Spread-Move 4.44
Transaktionskosten-Move 0.86 Zeitwert-Move 0.79
Prozentuales Wochentheta -0.92 Hold-Break-Even 6.08
Wann kommen eigentlich die Zahlen von der Telekom, die mit
einem KGV2000 von über 100 und den schlechten Zukunftsperspektiven für 2001 m.E. drastisch absturzgefährdet sind. Ich erwäge schon seit geraumer Zeit einen Put auf die T-Aktie zu kaufen, wie seht Ihr das ?
Und kann jemand einen guten Put empfehlen?
Gruß F 50 !
einem KGV2000 von über 100 und den schlechten Zukunftsperspektiven für 2001 m.E. drastisch absturzgefährdet sind. Ich erwäge schon seit geraumer Zeit einen Put auf die T-Aktie zu kaufen, wie seht Ihr das ?
Und kann jemand einen guten Put empfehlen?
Gruß F 50 !
t-aktie ist schon zu tief! (os finden bei onvista.de)
Ich sehe eher Medion als aussichtsreich an, Ochner hat seine Finger im Spiel. -20 % sollten schnell drin sein.
So, jetzt geht gleich die Nasdaq los und wir werden ein neues ALLTIMELOW im Nemax sehen! evt. jetzt auf gegenreaktion von Singulus setzten, Ziel 18.50 (-10 %)
Gruß
Jan(o)Sch
Ich sehe eher Medion als aussichtsreich an, Ochner hat seine Finger im Spiel. -20 % sollten schnell drin sein.
So, jetzt geht gleich die Nasdaq los und wir werden ein neues ALLTIMELOW im Nemax sehen! evt. jetzt auf gegenreaktion von Singulus setzten, Ziel 18.50 (-10 %)
Gruß
Jan(o)Sch
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