"Nordag zieht die Zügel straffer" - Im März wird die Strategie vorgestellt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.02.01 16:37:53 von
neuester Beitrag 30.05.02 11:25:23 von
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Mit dem Winterschlaf der Nordag-Aktie wird es offensichtlich bald ein Ende haben. Darauf deuten jedenfalls die Äußerungen auf der gestrigen Pressekonferenz der Tochter BUS hin. Einen guten Überblick über die aktuelle Entwicklung der Nordag-Story gibt ein Artikel aus der Süddeutschen Zeitung von heute.
SZ vom 07.02.2001 Wirtschaft
Marktführerschaft im Recycling industrieller Rohstoffe angestrebt
B.U.S stellt Weichen auf Wachstum
Großaktionär Nordag zieht die Zügel straffer / Vorstandsvorsitzende Okon räumt seinen Platz
stw. Düsseldorf – Innerhalb von nur drei Geschäftsjahren will die B.U.S Berzelius
Umwelt-Service AG ihren Umsatz auf rund eine Milliarde DM verdreifachen und zu
den international führenden Unternehmen im Recycling industrieller Rohstoffe
aufsteigen. Rund 250 Millionen DM sollen für Akquisitionen ausgegeben werden.
Die Nordag-Gruppe die im vergangenen Jahr 52 Prozent des
B.U.S-Kapitals sowie weitere Recycling- und
Entsorgungsfirmen (darunter die börsennotierten
Gesellschaften Sero und Lösch sowie remex, Hansa
Recycling) von der krisengeschüttelten EWS Euro Waste
Service AG erworben hatte, gibt sich mit der Rolle des
Großaktionärs und Kontrolleurs künftig mehr nicht zufrieden.
Bernd Aido, der Vorstandsvorsitzende der Duisburger
Gruppe, wird schon bald auch die Geschäfte von B.U.S leiten.
Nach der Hauptversammlung am 3. April 2001 löst er Günter
Okon, der das Recycling-Unternehmen sechs Jahre
erfolgreich geführt hat, vorzeitig als Vorstandsvorsitzender ab.
Okon, dessen Vertrag noch eine Laufzeit von eineinhalb Jahre
hatte, übernimmt von Aido die Aufgabe des stellvertretenden
Vorsitzenden im Aufsichtsrat und will sich in Zukunft als
Berater junger Recycling-Unternehmen betätigen. Über die
Absichten der Nordag bei ihren übrigen Engagements im
Recycling- und Entsorgungsgeschäft schweigt sich Aido
noch aus. Im März sollen Einzelheiten mitgeteilt werden.
Die B.U.S hat 1999/00 (um 30. September) ein
ereignisreiches Geschäftsjahr hinter sich gebracht. Nach
dem Verkauf der spanischen Beteiligungsgesellschaft Befesa
hat sich zwar der Umsatz auf 386 Millionen DM nahezu
halbiert und auch das operative Ergebnis ist empfindlich
eingebrochen. Aber dafür verfügt die Gruppe heute über eine
Liquidität von rund 280 Millionen DM, die zum überwiegenden
Teil für Akquisitionen verwendet werden sollen. Nach Auskunft
von Okon werden derzeit sieben Projekte im In- und Ausland
mit einem Umsatzvolumen von insgesamt 500 Millionen DM
geprüft. Eine spektakuläre Übernahme zeichne sich dabei
jedoch nicht ab, betonte der Vorstandsvorsitzende. Aus
eigener Kraft will B.U.S den Umsatz bis 2002/03 auf rund 555
Millionen DM steigern.
Die Einordnung und Bewertung des Geschäftsjahres 1999/00
wird durch die Veräußerung von Befesa erschwert. Bereinigt
um diesen Effekt hat B.U.S den Umsatz zuletzt um gut 20
Prozent gesteigert. Das operative Ergebnis ist jedoch auf
10,2 (im Vorjahr: 26,9) Millionen DM eingebrochen. Begründet
wird dies von dem Unternehmen im Wesentlichen mit einem
Verlust bei der Tochtergesellschaft B.U.S. Metall und
Fehlbeträgen, die sich aus Börsentermingeschäften ergaben.
Zudem sei eine Wertberichtigung in Höhe von sechs Millionen
DM auf die im Jahresverlauf über die Börse zurückgekauften
eigenen Aktien notwendig geworden. Im ersten Quartal
2000/01 hat die B.U.S.-Gruppe bei einem Umsatz von knapp
105 Millionen DM ein Ergebnis vor Steuern von 3,3 Millionen
DM erwirtschaftet.
In Europa sieht sich B.U.S in drei ihrer vier Geschäftsbereiche
(Stahlwerkstaub, Edelstahlstaub, Salzschlacke) als
Marktführer. Bei dem Recycling von Edelstahlstaub verfügt
die Gruppe nach eigenen Angaben über einen Marktanteil von
mehr als 60 Prozent. Künftig will B.U.S auch über die
Grenzen Europas hinaus wachsen. Im Visier sind
insbesondere die Regionen Nordamerika und Asien.
Es bleibt weiterhin spannend. Möglicherweise war die in den letzten Wochen gesehene Schwächephase insbes. der neuen Stammaktien die Gelegenheit zum Einstieg. Warten wirs ab.
Grüße,
Herbert
SZ vom 07.02.2001 Wirtschaft
Marktführerschaft im Recycling industrieller Rohstoffe angestrebt
B.U.S stellt Weichen auf Wachstum
Großaktionär Nordag zieht die Zügel straffer / Vorstandsvorsitzende Okon räumt seinen Platz
stw. Düsseldorf – Innerhalb von nur drei Geschäftsjahren will die B.U.S Berzelius
Umwelt-Service AG ihren Umsatz auf rund eine Milliarde DM verdreifachen und zu
den international führenden Unternehmen im Recycling industrieller Rohstoffe
aufsteigen. Rund 250 Millionen DM sollen für Akquisitionen ausgegeben werden.
Die Nordag-Gruppe die im vergangenen Jahr 52 Prozent des
B.U.S-Kapitals sowie weitere Recycling- und
Entsorgungsfirmen (darunter die börsennotierten
Gesellschaften Sero und Lösch sowie remex, Hansa
Recycling) von der krisengeschüttelten EWS Euro Waste
Service AG erworben hatte, gibt sich mit der Rolle des
Großaktionärs und Kontrolleurs künftig mehr nicht zufrieden.
Bernd Aido, der Vorstandsvorsitzende der Duisburger
Gruppe, wird schon bald auch die Geschäfte von B.U.S leiten.
Nach der Hauptversammlung am 3. April 2001 löst er Günter
Okon, der das Recycling-Unternehmen sechs Jahre
erfolgreich geführt hat, vorzeitig als Vorstandsvorsitzender ab.
Okon, dessen Vertrag noch eine Laufzeit von eineinhalb Jahre
hatte, übernimmt von Aido die Aufgabe des stellvertretenden
Vorsitzenden im Aufsichtsrat und will sich in Zukunft als
Berater junger Recycling-Unternehmen betätigen. Über die
Absichten der Nordag bei ihren übrigen Engagements im
Recycling- und Entsorgungsgeschäft schweigt sich Aido
noch aus. Im März sollen Einzelheiten mitgeteilt werden.
Die B.U.S hat 1999/00 (um 30. September) ein
ereignisreiches Geschäftsjahr hinter sich gebracht. Nach
dem Verkauf der spanischen Beteiligungsgesellschaft Befesa
hat sich zwar der Umsatz auf 386 Millionen DM nahezu
halbiert und auch das operative Ergebnis ist empfindlich
eingebrochen. Aber dafür verfügt die Gruppe heute über eine
Liquidität von rund 280 Millionen DM, die zum überwiegenden
Teil für Akquisitionen verwendet werden sollen. Nach Auskunft
von Okon werden derzeit sieben Projekte im In- und Ausland
mit einem Umsatzvolumen von insgesamt 500 Millionen DM
geprüft. Eine spektakuläre Übernahme zeichne sich dabei
jedoch nicht ab, betonte der Vorstandsvorsitzende. Aus
eigener Kraft will B.U.S den Umsatz bis 2002/03 auf rund 555
Millionen DM steigern.
Die Einordnung und Bewertung des Geschäftsjahres 1999/00
wird durch die Veräußerung von Befesa erschwert. Bereinigt
um diesen Effekt hat B.U.S den Umsatz zuletzt um gut 20
Prozent gesteigert. Das operative Ergebnis ist jedoch auf
10,2 (im Vorjahr: 26,9) Millionen DM eingebrochen. Begründet
wird dies von dem Unternehmen im Wesentlichen mit einem
Verlust bei der Tochtergesellschaft B.U.S. Metall und
Fehlbeträgen, die sich aus Börsentermingeschäften ergaben.
Zudem sei eine Wertberichtigung in Höhe von sechs Millionen
DM auf die im Jahresverlauf über die Börse zurückgekauften
eigenen Aktien notwendig geworden. Im ersten Quartal
2000/01 hat die B.U.S.-Gruppe bei einem Umsatz von knapp
105 Millionen DM ein Ergebnis vor Steuern von 3,3 Millionen
DM erwirtschaftet.
In Europa sieht sich B.U.S in drei ihrer vier Geschäftsbereiche
(Stahlwerkstaub, Edelstahlstaub, Salzschlacke) als
Marktführer. Bei dem Recycling von Edelstahlstaub verfügt
die Gruppe nach eigenen Angaben über einen Marktanteil von
mehr als 60 Prozent. Künftig will B.U.S auch über die
Grenzen Europas hinaus wachsen. Im Visier sind
insbesondere die Regionen Nordamerika und Asien.
Es bleibt weiterhin spannend. Möglicherweise war die in den letzten Wochen gesehene Schwächephase insbes. der neuen Stammaktien die Gelegenheit zum Einstieg. Warten wirs ab.
Grüße,
Herbert
Tja, die Umsätze ziehen auch schon deutlich an ;-)
Und die Angleichung der Kurs ist auch schon beinahe vollzogen!
Damit können wir nun also guter Dinge auf die neuen Meldungen und die HV warten.
Und die Angleichung der Kurs ist auch schon beinahe vollzogen!
Damit können wir nun also guter Dinge auf die neuen Meldungen und die HV warten.
angleichen ?? Die neuen Stämme notieren 15 % über den alten !?
kn: Sorry - ich hätte auch hinter die zweite Zeile meines Postings einen Ironie-Smiley setzen sollen. Kann passieren.
Gibt`s bei den neuen Stämmen evtl. noch eine gesonderte (höhere) Dividende, da ex. VZ, das wäre eine Erklärung?
hey, joe
hey, joe
Trading Spotlight
Die gibt es, aber 1.25 € hauen die bestimmt nicht raus 
Es tut sich was bei NORDAG. Ein großer Teil von SERO geht offensichtlich an die Berliner ALBA. Hier zeigt sich, dass der scharfe Kursanstieg bei SERO in den letzten Wochen nicht ganz zufällig war.
Tagesspiegel Wirtschaft 15.02.2001
Alba-Gruppe
Berliner Entsorgungskonzern will Teile von Sero übernehmen
Enkaufstour geht weiter
va
Der Berliner Entsorgungskonzern Alba AG & Co. KG will Teile der Sero AG übernehmen. Alba-Chef Eric Schweitzer sagte dem Handelsblatt: "Wir führen darüber konstruktive Gespräche". Wahrscheinlich geht es dabei um den Sero-Bereich Bauschutt- und Containerdienste sowie um Sero-Aktivitäten mit dem Grüner-Punkt-Recyclingprogramm DSD (Duales System Deutschland). Im September 2000 hatte der damalige Sero-Vorstand Hans-Peter Döhmen auf der Hauptversammlung von einem möglichen Verkauf der beiden ertragsschwachen Geschäftsfelder gesprochen. Döhmen sitzt heute im Vorstand der Nordag AG, zu der Sero seit vergangenem Jahr gehört. Im Sero-Vorstand wusste man gestern von den aktuellen Gesprächen nichts.
Die zur Debatte stehenden Geschäftsfelder machen bei der Sero AG - die im Vorjahr rund 174 Millionen Mark umsetzte - einen Umsatz von rund 70 Millionen Mark aus. Bei Alba entfällt auf diese beiden Sparten nach eigenen Angaben derzeit ein Drittel des Gesamtumsatzes von rund 1,1 Milliarden Mark. Über die von Schweitzer auch für das Jahr 2000 als "zufriedenstellend" bezeichnete Ertragslage gibt das Familienunternehmen generell keine genauere Auskunft.
Bereits in den vergangenen Jahren hatten die beiden Alba-Gesellschafter, Eric und Axel Schweitzer, stark in die Expansion des sechstgrößten deutschen Entsorgers investiert. Zuletzt erwarb Alba im Januar für 18 Millionen Mark 49 Prozent der Stadtreinigung Braunschweig. Im Dezember gelang der Einstieg beim kommunalen Entsorger des baden-württembergischen Landkreises Calw. Bereits vor einem Jahr beteiligte sich Alba für 30 Millionen Mark mit 49 Prozent an der Stadtentsorgung Rostock GmbH. Mit weiteren kommunalen Entsorgern führt Schweitzer Gespräche. Die Entsorgung macht nach Angaben von Schweitzer heute rund 90 Prozent des Konzernumsatzes aus.
Da im rückläufigen Abfallgeschäft Expansion fast nur durch Zukäufe möglich ist, versucht Alba in neue Geschäftsfelder vorzudringen. Diese Bereiche sollen in "drei bis fünf Jahren auf 300 Millionen Mark Umsatz wachsen, wenn wir gut sind", sagte Schweitzer. So wartet und betreibt Alba etwa mit der Thyssen Facility Management GmbH die Berliner Straßenbeleuchtung.
Tagesspiegel Wirtschaft 15.02.2001
Alba-Gruppe
Berliner Entsorgungskonzern will Teile von Sero übernehmen
Enkaufstour geht weiter
va
Der Berliner Entsorgungskonzern Alba AG & Co. KG will Teile der Sero AG übernehmen. Alba-Chef Eric Schweitzer sagte dem Handelsblatt: "Wir führen darüber konstruktive Gespräche". Wahrscheinlich geht es dabei um den Sero-Bereich Bauschutt- und Containerdienste sowie um Sero-Aktivitäten mit dem Grüner-Punkt-Recyclingprogramm DSD (Duales System Deutschland). Im September 2000 hatte der damalige Sero-Vorstand Hans-Peter Döhmen auf der Hauptversammlung von einem möglichen Verkauf der beiden ertragsschwachen Geschäftsfelder gesprochen. Döhmen sitzt heute im Vorstand der Nordag AG, zu der Sero seit vergangenem Jahr gehört. Im Sero-Vorstand wusste man gestern von den aktuellen Gesprächen nichts.
Die zur Debatte stehenden Geschäftsfelder machen bei der Sero AG - die im Vorjahr rund 174 Millionen Mark umsetzte - einen Umsatz von rund 70 Millionen Mark aus. Bei Alba entfällt auf diese beiden Sparten nach eigenen Angaben derzeit ein Drittel des Gesamtumsatzes von rund 1,1 Milliarden Mark. Über die von Schweitzer auch für das Jahr 2000 als "zufriedenstellend" bezeichnete Ertragslage gibt das Familienunternehmen generell keine genauere Auskunft.
Bereits in den vergangenen Jahren hatten die beiden Alba-Gesellschafter, Eric und Axel Schweitzer, stark in die Expansion des sechstgrößten deutschen Entsorgers investiert. Zuletzt erwarb Alba im Januar für 18 Millionen Mark 49 Prozent der Stadtreinigung Braunschweig. Im Dezember gelang der Einstieg beim kommunalen Entsorger des baden-württembergischen Landkreises Calw. Bereits vor einem Jahr beteiligte sich Alba für 30 Millionen Mark mit 49 Prozent an der Stadtentsorgung Rostock GmbH. Mit weiteren kommunalen Entsorgern führt Schweitzer Gespräche. Die Entsorgung macht nach Angaben von Schweitzer heute rund 90 Prozent des Konzernumsatzes aus.
Da im rückläufigen Abfallgeschäft Expansion fast nur durch Zukäufe möglich ist, versucht Alba in neue Geschäftsfelder vorzudringen. Diese Bereiche sollen in "drei bis fünf Jahren auf 300 Millionen Mark Umsatz wachsen, wenn wir gut sind", sagte Schweitzer. So wartet und betreibt Alba etwa mit der Thyssen Facility Management GmbH die Berliner Straßenbeleuchtung.
Ad hoc-Service: NORDAG AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Durch Kaufvertrag vom heutigen Tage hat die NORDAG AG <DOO.FSE>, Duisburg, 51 % der Aktien der Rumpold AG, Trofaiach / Österreich, von der Lösch Umweltschutz AG, Duisburg, erworben.
Die Lösch Umweltschutz AG, ein mehrheitlich zur NORDAG-Gruppe gehörendes Unternehmen, hatte diese Beteiligung im Jahre 1996 erworben. Nachdem die NORDAG bereits im 4. Quartal 2000 49 % an Rumpold erworben hatte, hält sie nun 100 %. Der Erwerb erfolgte im Rahmen der Restrukturierung des Beteiligungsbereichs der NORDAG. Es ist beabsichtigt, sich von dieser Beteiligung kurz- bis mittelfristig zu trennen.
Im Zuge der Neuausrichtung der NORDAG-Gruppe ist die Konzentration auf das Recycling industrieller Wertstoffe geplant.
Dazu sollen die personellen und operativen Ressourcen der Gruppe auf das Beteiligungsuntemehmen B.U.S Berzelius Umwelt-Service AG gebündelt werden. In logischer Konsequenz beabsichtigt die NORDAG, sich von folgenden über die TEMANA Unternehmensverwaltungs- GmbH gehaltenen Beteiligungen, die nicht dem strategischen Ziel entsprechen, zu trennen: - Lösch Umweltschutz AG, Duisburg; - SERO Entsorgung AG, Berlin; - remex Baustoffrecycling AG, Duisburg; - Hansa Recycling GmbH, Dortmund. Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 19.02.2001
WKN: 554600; Index: Notiert: Geregelter Markt in Berlin, Bremen, Hamburg und Hannover; Freiverkehr in Frankfurt Ende der Mitteilung
Ad hoc-Service: Lösch Umweltschutz AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Mit Kaufvertrag vom heutigen Tage hat die Lösch Umweltschutz AG <LUM.FSE>, Duisburg, ihre 51%ige Beteiligung an der Rumpold AG, Trofaiach / Österreich, an die NORDAG AG,Duisburg veräußert.
Die Kaufpreiszahlung erfolgt im wesentlichen durch die Übernahme von Bankverbindlichkeiten der Lösch AG durch die Käuferin. Die Veräußerung erfolgte im Rahmen der Restrukturierung des Beteiligungsbesitzes der Lösch AG, die sich im Mehrheitsbesitz der NORDAG AG befindet.
Die NORDAG AG hält nunmehr 100 % der Aktien an der Rumpold AG. Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 19.02.2001
CU
moco
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Durch Kaufvertrag vom heutigen Tage hat die NORDAG AG <DOO.FSE>, Duisburg, 51 % der Aktien der Rumpold AG, Trofaiach / Österreich, von der Lösch Umweltschutz AG, Duisburg, erworben.
Die Lösch Umweltschutz AG, ein mehrheitlich zur NORDAG-Gruppe gehörendes Unternehmen, hatte diese Beteiligung im Jahre 1996 erworben. Nachdem die NORDAG bereits im 4. Quartal 2000 49 % an Rumpold erworben hatte, hält sie nun 100 %. Der Erwerb erfolgte im Rahmen der Restrukturierung des Beteiligungsbereichs der NORDAG. Es ist beabsichtigt, sich von dieser Beteiligung kurz- bis mittelfristig zu trennen.
Im Zuge der Neuausrichtung der NORDAG-Gruppe ist die Konzentration auf das Recycling industrieller Wertstoffe geplant.
Dazu sollen die personellen und operativen Ressourcen der Gruppe auf das Beteiligungsuntemehmen B.U.S Berzelius Umwelt-Service AG gebündelt werden. In logischer Konsequenz beabsichtigt die NORDAG, sich von folgenden über die TEMANA Unternehmensverwaltungs- GmbH gehaltenen Beteiligungen, die nicht dem strategischen Ziel entsprechen, zu trennen: - Lösch Umweltschutz AG, Duisburg; - SERO Entsorgung AG, Berlin; - remex Baustoffrecycling AG, Duisburg; - Hansa Recycling GmbH, Dortmund. Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 19.02.2001
WKN: 554600; Index: Notiert: Geregelter Markt in Berlin, Bremen, Hamburg und Hannover; Freiverkehr in Frankfurt Ende der Mitteilung
Ad hoc-Service: Lösch Umweltschutz AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Mit Kaufvertrag vom heutigen Tage hat die Lösch Umweltschutz AG <LUM.FSE>, Duisburg, ihre 51%ige Beteiligung an der Rumpold AG, Trofaiach / Österreich, an die NORDAG AG,Duisburg veräußert.
Die Kaufpreiszahlung erfolgt im wesentlichen durch die Übernahme von Bankverbindlichkeiten der Lösch AG durch die Käuferin. Die Veräußerung erfolgte im Rahmen der Restrukturierung des Beteiligungsbesitzes der Lösch AG, die sich im Mehrheitsbesitz der NORDAG AG befindet.
Die NORDAG AG hält nunmehr 100 % der Aktien an der Rumpold AG. Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 19.02.2001
CU
moco
Hi Leute,
da hat die gute Nordag den Strategiehebel ja quasi von Schwarz auf Rot gedreht. War ja schon fast zu erwarten, nachdem lange Zeit rein gar nichts vom weiteren Werdegang zum Big Player in Europa zu hören war. Aber solch ein rabiater Stategiewechsel überrascht jetzt schon ein wenig.
Bleibt abzuwarten ob´s für die Aktionäre gut oder schlecht ist. Zumindest der Markt scheint ja skeptisch zu sein. Aber Hauptsache es passiert endlich mal was.
Warten wir´s ab. So long, S.
PS: Bei Sero und Lösch könnte man vor dem aktuellen Hintergrund schon anfangen auf "Mantel-Geschäfte" zu spekulieren.
da hat die gute Nordag den Strategiehebel ja quasi von Schwarz auf Rot gedreht. War ja schon fast zu erwarten, nachdem lange Zeit rein gar nichts vom weiteren Werdegang zum Big Player in Europa zu hören war. Aber solch ein rabiater Stategiewechsel überrascht jetzt schon ein wenig.
Bleibt abzuwarten ob´s für die Aktionäre gut oder schlecht ist. Zumindest der Markt scheint ja skeptisch zu sein. Aber Hauptsache es passiert endlich mal was.
Warten wir´s ab. So long, S.
PS: Bei Sero und Lösch könnte man vor dem aktuellen Hintergrund schon anfangen auf "Mantel-Geschäfte" zu spekulieren.
Ich denke, daß umfassende Sortimentsbereinigungen dem Kurs der Nordag nur förderlich sein können. Denn gerade die nicht börsennotierten Töchter Hansa und Remex dürften wohl schwer einzuschätzen sein, während bei BUS wohl mind. der Börsenkurs angesetzt werden kann und man sich bei den in der Diskussion befindlichen neueren Beteiligungen wohl am dann sehr aktuellen Kaufpreis orientieren kann (sofern man davon ausgeht, daß Nordag nicht zuviel bezahlt ).
).
In welchem Board soll man jetzt den schreiben? Lösch, Sero, B.U.S. und Nordag zur Auswahl!
Auszug aus der Adhoc-Mitteilung der Nordag vom 19.02.2001:
"Dazu sollen die personellen und operativen Ressourcen der Gruppe auf das Beteiligungsuntemehmen B.U.S Berzelius Umwelt-Service AG gebündelt werden. In logischer Konsequenz beabsichtigt die NORDAG, sich von folgenden über die TEMANA Unternehmensverwaltungs- GmbH gehaltenen Beteiligungen, die nicht dem strategischen Ziel entsprechen, zu trennen: - Lösch Umweltschutz AG, Duisburg; - SERO Entsorgung AG, Berlin; - remex Baustoffrecycling AG, Duisburg; - Hansa Recycling GmbH, Dortmund."
Was heißt das jetzt für die Kure von Sero, Lösch und B.U.S.?
Wie kann eine Trennung aussehen? - Mir fallen da folgende Alternativen ein:
* Übernahme durch eine andere AG unter dem Angebot, die Aktien in Aktien des Käufers zu tauschen - gibt`s hier überhaupt börsennotierte Interessenten?
* Kompletter Verkauf/sukzessive Teilverkäufe und Ausschüttung über Dividenden (ähnlich AGIV)
* Verschmelzung von B.U.S. mit für die Nordag interessanten (Rest)-Teilen von Sero/Lösch
* Verkauf an nicht börsennotierte Unternehmen (davon gibt es m.E. im Recyclingbereich eine ganze Menge) mit geplanten Delisting und Einmalzahlung an Altaktionäre.
Auf jeden Fall werden wohl die tatsächlichen Bewertungen (Ertragswertverfahren, siehe BDAG/Babcock Borsig) in den nächsten Wochen/Monate von zentraler Bedeutung sein.
Phantasie ist bei allen o.g. Aktien auf jeden Fall `ne Menge vorhanden. Schau`n wir mal!
Auszug aus der Adhoc-Mitteilung der Nordag vom 19.02.2001:
"Dazu sollen die personellen und operativen Ressourcen der Gruppe auf das Beteiligungsuntemehmen B.U.S Berzelius Umwelt-Service AG gebündelt werden. In logischer Konsequenz beabsichtigt die NORDAG, sich von folgenden über die TEMANA Unternehmensverwaltungs- GmbH gehaltenen Beteiligungen, die nicht dem strategischen Ziel entsprechen, zu trennen: - Lösch Umweltschutz AG, Duisburg; - SERO Entsorgung AG, Berlin; - remex Baustoffrecycling AG, Duisburg; - Hansa Recycling GmbH, Dortmund."
Was heißt das jetzt für die Kure von Sero, Lösch und B.U.S.?
Wie kann eine Trennung aussehen? - Mir fallen da folgende Alternativen ein:
* Übernahme durch eine andere AG unter dem Angebot, die Aktien in Aktien des Käufers zu tauschen - gibt`s hier überhaupt börsennotierte Interessenten?
* Kompletter Verkauf/sukzessive Teilverkäufe und Ausschüttung über Dividenden (ähnlich AGIV)
* Verschmelzung von B.U.S. mit für die Nordag interessanten (Rest)-Teilen von Sero/Lösch
* Verkauf an nicht börsennotierte Unternehmen (davon gibt es m.E. im Recyclingbereich eine ganze Menge) mit geplanten Delisting und Einmalzahlung an Altaktionäre.
Auf jeden Fall werden wohl die tatsächlichen Bewertungen (Ertragswertverfahren, siehe BDAG/Babcock Borsig) in den nächsten Wochen/Monate von zentraler Bedeutung sein.
Phantasie ist bei allen o.g. Aktien auf jeden Fall `ne Menge vorhanden. Schau`n wir mal!
Die einzig interessante Frage lautet zur Zeit: Wie bringen es die Nordag Leute fertig euch alle über den Tisch zu ziehen.
Vielleicht heißt die erste Neuanschaffung bei B.U.S: Rumpold
für die zwischenzeitlichen Mühe wird dann wohl ein kleines Aufgeld berechnet.
Vielleicht heißt die erste Neuanschaffung bei B.U.S: Rumpold
für die zwischenzeitlichen Mühe wird dann wohl ein kleines Aufgeld berechnet.
Sero: Verunsicherungsstrategie trifft auch Schwester Lösch
Nach der Sanierung droht nun womöglich die Einstellung der Börsennotiz für die Sero Entsorgungs AG. Das will Telebörse Online erfahren haben. Grund für einen Börsenrückzug sei der geplante Verkauf von Sero und der Schwestergesellschaft Lösch durch den zwischenzeitlich eingesprungenen Hauptaktionär Nordag Immobilien AG. Auf der Hauptversammlung von Sero im September 2000 hatte Vorstand Hans-Peter Döhmen, heute Vorstand der Nordag, noch behauptet, Sero spiele "eine gewichtige Rolle im Konzept der Nordag AG."
Immerhin kann Nordag nur die bei ihr liegenden Aktien-Pakete verkaufen, nicht die Aktien der Mitaktionäre. Dann können die neuen Eigentümer mit ihrer Stimmenmehrheit in Hauptversammlungen tatsächlich den Börsenrückzug beschließen. Dabei müssen aber Minderheits-Interessen der Mitaktionäre gebührend zu berücksichtigen werden. Dafür gibt es juristische Vorschriften.
Die Rückzugsdrohung gehört womöglich zu einer Verunsicherungsstrategie, die dem Großaktionär den billigen Aufkauf weiterer Papiere über die Börse ermöglichen soll. Je geringer der lästige Kleinaktionärsanteil an den Unternehmen ist, desto besser lassen sich die Aktienpakete verkaufen. Die Aktienkurse von Sero und Lösch erscheinen denkbar niedrig.
Nach der Sanierung droht nun womöglich die Einstellung der Börsennotiz für die Sero Entsorgungs AG. Das will Telebörse Online erfahren haben. Grund für einen Börsenrückzug sei der geplante Verkauf von Sero und der Schwestergesellschaft Lösch durch den zwischenzeitlich eingesprungenen Hauptaktionär Nordag Immobilien AG. Auf der Hauptversammlung von Sero im September 2000 hatte Vorstand Hans-Peter Döhmen, heute Vorstand der Nordag, noch behauptet, Sero spiele "eine gewichtige Rolle im Konzept der Nordag AG."
Immerhin kann Nordag nur die bei ihr liegenden Aktien-Pakete verkaufen, nicht die Aktien der Mitaktionäre. Dann können die neuen Eigentümer mit ihrer Stimmenmehrheit in Hauptversammlungen tatsächlich den Börsenrückzug beschließen. Dabei müssen aber Minderheits-Interessen der Mitaktionäre gebührend zu berücksichtigen werden. Dafür gibt es juristische Vorschriften.
Die Rückzugsdrohung gehört womöglich zu einer Verunsicherungsstrategie, die dem Großaktionär den billigen Aufkauf weiterer Papiere über die Börse ermöglichen soll. Je geringer der lästige Kleinaktionärsanteil an den Unternehmen ist, desto besser lassen sich die Aktienpakete verkaufen. Die Aktienkurse von Sero und Lösch erscheinen denkbar niedrig.
Für mich sieht immer mehr B.U.S. als der Profiteur der ganzen Spielchen aus.
Sero und Lösch werden über kurz oder lang verkauft oder vom Kurszettel
verschwinden und die eigentlichen Recycling-Aktivitäten bei B.U.S. konzentriert.
Die Nordag bleibt zwar Mehrheitsaktionär, aber eben im Hintergrund. Es gibt an
der Börse so viele Gesellschaften, die im Vergleich zu ihren Beteiligungen schlecht
bewertet sind. Wenn man an der Nordag das Geschäft mit B.U.S. interessant findet,
dann sollte man direkt in B.U.S. investieren.
<momos>
Sero und Lösch werden über kurz oder lang verkauft oder vom Kurszettel
verschwinden und die eigentlichen Recycling-Aktivitäten bei B.U.S. konzentriert.
Die Nordag bleibt zwar Mehrheitsaktionär, aber eben im Hintergrund. Es gibt an
der Börse so viele Gesellschaften, die im Vergleich zu ihren Beteiligungen schlecht
bewertet sind. Wenn man an der Nordag das Geschäft mit B.U.S. interessant findet,
dann sollte man direkt in B.U.S. investieren.
<momos>
Den Recycling-Unternehmen Sero AG, Berlin, und Lösch Umweltschutz AG, Duisburg, droht das Delisting von der Börse. Das berichtet TELEBÖRSE-Online.
Grund ist der geplante Verkauf der beiden Gesellschaften durch die Mutter Nordag AG. Er soll bis Mitte Juli abgeschlossen sein. “Wir versuchen zwar, beide Unternehmen als Ganzes zu verkaufen und das Börsenlisting zu sichern”, sagte Nordag-Vorstandschef Bernd Aido in einem Gespräch mit TELEBÖRSE-Online, “das wird aber nicht einfach. Möglicherweise gehen einzelne Geschäftsbereiche an verschiedene Käufer”.
Auf der Hauptversammlung von Sero im September 2000 hatte der frühere Sero-Vorstand Hans-Peter Döhmen (und heutiges Vorstandsmitglied der Nordag) noch behauptet, Sero spiele “eine gewichtige Rolle im Konzept der Nordag AG.”
:-/
Grund ist der geplante Verkauf der beiden Gesellschaften durch die Mutter Nordag AG. Er soll bis Mitte Juli abgeschlossen sein. “Wir versuchen zwar, beide Unternehmen als Ganzes zu verkaufen und das Börsenlisting zu sichern”, sagte Nordag-Vorstandschef Bernd Aido in einem Gespräch mit TELEBÖRSE-Online, “das wird aber nicht einfach. Möglicherweise gehen einzelne Geschäftsbereiche an verschiedene Käufer”.
Auf der Hauptversammlung von Sero im September 2000 hatte der frühere Sero-Vorstand Hans-Peter Döhmen (und heutiges Vorstandsmitglied der Nordag) noch behauptet, Sero spiele “eine gewichtige Rolle im Konzept der Nordag AG.”
:-/
Mir sind zwei Dinge unklar:
* Was war die ursprüngliche Strategie von Nordag und den Leuten, die hinter der Nordag stehen? Das sind doch keine Anfänger. Warum die Holding-Konstruktion mit dem Mantel Nordag, wenn man nachher doch alles wieder verkauft und im wesentlichen eine Beteiligung (BUS) bleibt?
* Wie ist die weitere Strategie? Braucht es noch zwei getrennte AGs (Nordag und BUS), wenn der Rest größtenteils verkauft werden soll?
Irgendwie sieht mir das so aus, als hätten wir noch irgendwas übersehen.
* Was war die ursprüngliche Strategie von Nordag und den Leuten, die hinter der Nordag stehen? Das sind doch keine Anfänger. Warum die Holding-Konstruktion mit dem Mantel Nordag, wenn man nachher doch alles wieder verkauft und im wesentlichen eine Beteiligung (BUS) bleibt?
* Wie ist die weitere Strategie? Braucht es noch zwei getrennte AGs (Nordag und BUS), wenn der Rest größtenteils verkauft werden soll?
Irgendwie sieht mir das so aus, als hätten wir noch irgendwas übersehen.
Bravo, Nordag. Durch die großartige IR, die durchschaubare Geschäftspolitik und die demensprechenden Börsenumsätze haben wir bald einen Pennystock. Wie war das noch damals mit den europäischen Indizes ?????
Huch --- meine Frage von Gestern wurde heute doch gleich
beantwortet. War aber reiner Zufall.
Nordag bekommt ja durch den Verkauf der Beteiligungen echt
Geld, damit könnte man glatt die B.U.S Leute abpfuinden --Pfui!
Nur zur Info Nordag bekommt 1,10 Dividende Plus 3/7 Steuergutschrift
bei 11 Mio Aktien ist das im April schon ein Betrag.
10 % Aktienrückkauf von BUS durch BUS dann müssen die nicht
mehr viel bezahlen für den REST.
BUS dürften wohl daher am sichersten sein, man braucht nur Zeit, vielleicht viel Zeit aber da zur Zeit sowieso alles fällt ist dieses Zeitrisiko zu vernachlässigen. Schlaftabletten nehmen oder eine Hollandware.
beantwortet. War aber reiner Zufall.
Nordag bekommt ja durch den Verkauf der Beteiligungen echt
Geld, damit könnte man glatt die B.U.S Leute abpfuinden --Pfui!
Nur zur Info Nordag bekommt 1,10 Dividende Plus 3/7 Steuergutschrift
bei 11 Mio Aktien ist das im April schon ein Betrag.
10 % Aktienrückkauf von BUS durch BUS dann müssen die nicht
mehr viel bezahlen für den REST.
BUS dürften wohl daher am sichersten sein, man braucht nur Zeit, vielleicht viel Zeit aber da zur Zeit sowieso alles fällt ist dieses Zeitrisiko zu vernachlässigen. Schlaftabletten nehmen oder eine Hollandware.
@Tschartist
Kleine Korrektur: Die BUS-Dividende ist nicht mit einer Steuergutschrift verbunden. Dennoch beträgt die daraus erzielte Einnahme mehr als 0,80 DM je Nordag-Aktie.
Kleine Korrektur: Die BUS-Dividende ist nicht mit einer Steuergutschrift verbunden. Dennoch beträgt die daraus erzielte Einnahme mehr als 0,80 DM je Nordag-Aktie.
Hi,
Bus zahlt in der Tat keine Stuergutschrift mit der Dividende.
Ich finde es jeodch erstaunlich, dass die
Dividende angehoben wurde bei BUS, den operativ war
letztes Jahr nicht ganz toll. Ich denke mal die
Nordag hat auf eine Dividendenerhöhung gedrängt,
um dann nach der HV Geld zu haben um (verbilligte)
BUS-Aktien weiter einzusammeln.
BUS hat im Geschäftsbericht geschrieben, dass sie
sich von der HV ein weiteres Aktienrückkaufprogramm
genehmigen lassen werden. Das wird natürlich
durchgehen, bei der Nordag als Mehrheitsaktionär.
Durch die grosszügige Dividende wird auch für
die BUS die ganze Sache nach der HV billiger.
Somit gibt es dann zwei Unternehmen, die fleissig sammeln.
Was mich nur interessieren würde, ob die Nordag in
der Zwischenzeit schon weiter gesammelt hat, bzw.
wie gross der Anteil zur Zeit ist.
Ein Delisting von BUS wird dann auch irgendwann
stattfinden, 2005 oder 2006.
Die Jungs von der Nordag dürften einiges an Zeit mitbringen.
Wozu auch Hektik verbreiten? Um uns einen Gefallen zu
tun? Die Nordag-Leute sind ganz schön ausgekocht,
ausgekochter als wir zusammen, da bin ich mir
sicher.
Vielleicht wird uns jedoch irgendwann ein Aktientausch
angeboten oder angedroht, was möglich ist, wenn die
Nordag 95% der Aktien hält.
Ich werde meine BUS-Aktien halten, bei der Dividende
besser als jede Anleihe.
Der Spread zwischen VZ und St ist relativ hoch.
Das dürfte daran liegen, dass die Nordag zunächst mal
Interesse an den Stimmrechten hat, um schalten und
walten zu können wie sie wollen.
trick17
Bus zahlt in der Tat keine Stuergutschrift mit der Dividende.
Ich finde es jeodch erstaunlich, dass die
Dividende angehoben wurde bei BUS, den operativ war
letztes Jahr nicht ganz toll. Ich denke mal die
Nordag hat auf eine Dividendenerhöhung gedrängt,
um dann nach der HV Geld zu haben um (verbilligte)
BUS-Aktien weiter einzusammeln.
BUS hat im Geschäftsbericht geschrieben, dass sie
sich von der HV ein weiteres Aktienrückkaufprogramm
genehmigen lassen werden. Das wird natürlich
durchgehen, bei der Nordag als Mehrheitsaktionär.
Durch die grosszügige Dividende wird auch für
die BUS die ganze Sache nach der HV billiger.
Somit gibt es dann zwei Unternehmen, die fleissig sammeln.
Was mich nur interessieren würde, ob die Nordag in
der Zwischenzeit schon weiter gesammelt hat, bzw.
wie gross der Anteil zur Zeit ist.
Ein Delisting von BUS wird dann auch irgendwann
stattfinden, 2005 oder 2006.
Die Jungs von der Nordag dürften einiges an Zeit mitbringen.
Wozu auch Hektik verbreiten? Um uns einen Gefallen zu
tun? Die Nordag-Leute sind ganz schön ausgekocht,
ausgekochter als wir zusammen, da bin ich mir
sicher.
Vielleicht wird uns jedoch irgendwann ein Aktientausch
angeboten oder angedroht, was möglich ist, wenn die
Nordag 95% der Aktien hält.
Ich werde meine BUS-Aktien halten, bei der Dividende
besser als jede Anleihe.
Der Spread zwischen VZ und St ist relativ hoch.
Das dürfte daran liegen, dass die Nordag zunächst mal
Interesse an den Stimmrechten hat, um schalten und
walten zu können wie sie wollen.
trick17
Die NORDAG zieht die Zügel straffer! oder sie zieht die Halsschlinge fester !!!
Kurssturz bei der NORDAG Aktie (554.600, alte St.)!
Zum Ende des gestrigen Handels wurden bei Umsätzen Kurse von 11,55 bzw. 12,- EUR festgestellt. Das bedeutet einen Kursrückgang um ca. 3 EUR bzw. 20%.
Insgesamt hat sich der Kurs innerhalb weniger Wochen/Monate um 50% reduziert!
%-6
Kurssturz bei der NORDAG Aktie (554.600, alte St.)!
Zum Ende des gestrigen Handels wurden bei Umsätzen Kurse von 11,55 bzw. 12,- EUR festgestellt. Das bedeutet einen Kursrückgang um ca. 3 EUR bzw. 20%.
Insgesamt hat sich der Kurs innerhalb weniger Wochen/Monate um 50% reduziert!
%-6
Ganz so schlimm dürfte es mit der Nordag dann doch nicht aussehen, denn
es gibt ca. 11 Mio Nordag Aktie die 11 Mio BUS ST halten. Danneben gibt es ja
auch noch andere Beteiligungen und die 310 Mio von der letzten HV in der Gewinnrücklage.
Die Einladung von BUS ist sehr spannend. Vergleichen Sie meinen Beitrag dort.
es gibt ca. 11 Mio Nordag Aktie die 11 Mio BUS ST halten. Danneben gibt es ja
auch noch andere Beteiligungen und die 310 Mio von der letzten HV in der Gewinnrücklage.
Die Einladung von BUS ist sehr spannend. Vergleichen Sie meinen Beitrag dort.
Ich habe seit einer Woche versucht, die neuen Stammaktien aus Umtausch in Hamburg bzw. Berlin mit Limit BILLIGST in den Markt zu geben, seit einer Woche jedoch keine Orderausführung. Die Dinger sind quasi nicht zu verkaufen und somit wertlos. Damit haben Sie uns richtig angeschissen. Keine Käufer weit und breit.
CU gl
CU gl
Nach der nächsten HV sind`s dann alte Aktien, die Du nicht verkaufen kannst 
Immerhin ist die Nachrichtenlage nicht mehr ganz so trostlos wie vor einigen Wochen ...
BerlinOnline 27.02.01
Nordag trennt sich von Sero
Käufer noch gesucht
Peter Kirnich
FRANKFURT A. M., 26. Februar. Das Entsorgungsunternehmen Nordag AG will sich von mehreren Beteiligungen trennen. Unter anderem soll auch die Berliner Sero AG verkauft werden. Neben Sero will sich Nordag auch von der Lösch AG, Remex Baustoffrecycling, Hansa Recycling und der österreichischen Rumpold AG trennen, teilte das Unternehmen mit.
Künftig wolle sich Nordag "auf das Recycling metallischer Wertstoffe und ergänzende industrielle Dienstleistungen konzentrieren". Die operativen Sparten hätten kaum Chancen, aus sich heraus und ohne besondere Investitionen Wachstum zu generieren. Nordag hatte mehrere Firmen im März 2000 aus dem krisengeschüttelten Verbund der Euro Waste Service (EWS) gekauft und teilweise saniert.
Wie berichtet, war Sero unter anderem durch Finanzmanipulationen leitender Manager im Unternehmen und bei der Muttergesellschaft EWS in eine Finanzkrise geraten. Im Vorjahr schrieb Sero erstmals wieder schwarze Zahlen. Unter Nordag sollte Sero vor allem auf das Metallrecycling von der Verschrottung bis zur Aufbereitung spezialisiert werden. Die Sparten Bauschutt- und Containerdienste und die Aktivitäten mit dem Grünen-Punkt-Programm stehen bereits zum Verkauf. Die Trennung von der gesamten Sero AG indes kommt überraschend. Zu Sero gehören 16 Tochterfirmen mit 425 Mitarbeitern. Ein Käufer stehe noch nicht fest, hieß es. (pk.)
BerlinOnline 27.02.01
Nordag trennt sich von Sero
Käufer noch gesucht
Peter Kirnich
FRANKFURT A. M., 26. Februar. Das Entsorgungsunternehmen Nordag AG will sich von mehreren Beteiligungen trennen. Unter anderem soll auch die Berliner Sero AG verkauft werden. Neben Sero will sich Nordag auch von der Lösch AG, Remex Baustoffrecycling, Hansa Recycling und der österreichischen Rumpold AG trennen, teilte das Unternehmen mit.
Künftig wolle sich Nordag "auf das Recycling metallischer Wertstoffe und ergänzende industrielle Dienstleistungen konzentrieren". Die operativen Sparten hätten kaum Chancen, aus sich heraus und ohne besondere Investitionen Wachstum zu generieren. Nordag hatte mehrere Firmen im März 2000 aus dem krisengeschüttelten Verbund der Euro Waste Service (EWS) gekauft und teilweise saniert.
Wie berichtet, war Sero unter anderem durch Finanzmanipulationen leitender Manager im Unternehmen und bei der Muttergesellschaft EWS in eine Finanzkrise geraten. Im Vorjahr schrieb Sero erstmals wieder schwarze Zahlen. Unter Nordag sollte Sero vor allem auf das Metallrecycling von der Verschrottung bis zur Aufbereitung spezialisiert werden. Die Sparten Bauschutt- und Containerdienste und die Aktivitäten mit dem Grünen-Punkt-Programm stehen bereits zum Verkauf. Die Trennung von der gesamten Sero AG indes kommt überraschend. Zu Sero gehören 16 Tochterfirmen mit 425 Mitarbeitern. Ein Käufer stehe noch nicht fest, hieß es. (pk.)
Nanu was ist denn jetzt los????
"Massivste" Geldkurse. Der "fette" Brief (300 Stück "grins")bei 13,50 wurde ratz fatz abgeräumt. Jetzt schon 14,50 Geld in FFM.
Es scheint das "internationale Gro?kapital" entdeckt die Nordag. Oder deckt der Turn-Around Brief sich vieleicht mal wieder ein?
"Massivste" Geldkurse. Der "fette" Brief (300 Stück "grins")bei 13,50 wurde ratz fatz abgeräumt. Jetzt schon 14,50 Geld in FFM.
Es scheint das "internationale Gro?kapital" entdeckt die Nordag. Oder deckt der Turn-Around Brief sich vieleicht mal wieder ein?
wer hätte das gedacht, Nordag ist ausverkauft . Die Makler stellen keine Briefs mehr in den alten.
. Die Makler stellen keine Briefs mehr in den alten.
und bei den jungen gibt es auch kaum noch Angebot.
Wie der Titel dieses Threads schon sagt:
"Im März wird die Strategie vorgestellt"
Der März beginnt morgen ...
Grüße,
Herbert
Wie der Titel dieses Threads schon sagt:
"Im März wird die Strategie vorgestellt"
Der März beginnt morgen ...
Grüße,
Herbert
Für den Brief in Hannover scheint sich merkwürdigerweise niemand zu interessieren.
Interessant allerdings wieder einmal, wie wenig Material zum Verkauf stand. Diese wenigen Stücke haben den Kurs doch tatsächlich von mehr als 20 bis auf 11 zu drücken vermocht.
Interessant allerdings wieder einmal, wie wenig Material zum Verkauf stand. Diese wenigen Stücke haben den Kurs doch tatsächlich von mehr als 20 bis auf 11 zu drücken vermocht.
Donnerstag, 01.03.2001, 08:31
Sero schließt zwei Tochtergesellschaften
Der Berliner Sero Entsorgung-Konzern hat im Zuge seiner Sanierungsmaßnahmen das operative Geschäft seiner Tochtergesellschaften MTA Marzahner Transport und Aufbereitung GmbH und MTV Marzahner Technologie und Verwertung Entsorgungsgesellschaft mbH eingestellt. Gestern war für die Mitarbeiter der Unternehmen der letzte Arbeitstag, wie der Sero-Vorstand mitteilt.
Damit schließt der Konzern weitere Verlustquellen. Im Rumpfgeschäftsjahr 2000 haben die beiden Töchter bei einem Umsatz von knapp 2,7 Mio.DM einen Verlust von 710.000 DM eingefahren
Sero schließt zwei Tochtergesellschaften
Der Berliner Sero Entsorgung-Konzern hat im Zuge seiner Sanierungsmaßnahmen das operative Geschäft seiner Tochtergesellschaften MTA Marzahner Transport und Aufbereitung GmbH und MTV Marzahner Technologie und Verwertung Entsorgungsgesellschaft mbH eingestellt. Gestern war für die Mitarbeiter der Unternehmen der letzte Arbeitstag, wie der Sero-Vorstand mitteilt.
Damit schließt der Konzern weitere Verlustquellen. Im Rumpfgeschäftsjahr 2000 haben die beiden Töchter bei einem Umsatz von knapp 2,7 Mio.DM einen Verlust von 710.000 DM eingefahren
Hat schon jemand Hinweise auf eventuelle Dividende für die ´601 und die anschließende zusammenlegung mit ´600?
In der BZ standen zwar die Nordag plus Töchter HV-Einladungen für Anfang April. Sie waren allerdings ziemlich knapp gehalten mit dem Verweis auf den Bundesanzeiger (24.2)und die Depotmitteilungen an die Aktionäre.
So long, S.
In der BZ standen zwar die Nordag plus Töchter HV-Einladungen für Anfang April. Sie waren allerdings ziemlich knapp gehalten mit dem Verweis auf den Bundesanzeiger (24.2)und die Depotmitteilungen an die Aktionäre.
So long, S.
Hallo!
Hier ein Beitrag von der Hompage, Aktiencheck.de. 09.03.2001!
09.03.2001
Nordag vielversprechend
Wirtschaftswoche heute
Nach Angaben der Analysten des Börseninformationsdienstes „Wirtschaftswoche
heute“ könnte die Aktie der Nordag Immobilien AG (WKN 554600) bald an Wert
zulegen.
Eigentlich habe die Nordag als Finanz- und Managementholding fungieren wollen.
Doch nun habe sich die Gesellschaft entschlossen, eine strategische
Neuausrichtung der Recycling- und Entsorgungsgruppe vorzunehmen. Im
Mittelpunkt stehe dabei die ebenfalls in Duisburg ansässige 52prozentige Tochter
B.U.S. Berzelius Umwelt Service AG. Darin solle die gleich gelagerten Aktivitäten
der Gruppe sowie personelle Ressourcen gebündelt werden.
Gleichzeitig beabsichtige Nordag, sich von den gehaltenen Beteiligungen an der
Sero Entsorgung, der Lösch Umweltschutz AG sowie drei weiteren Firmen zu
trennen. Bei Sero und Lösch handele es sich um zwei angeschlagene ehemalige
Töchter der krisengebeutelten EWS Euro Waste Service AG. Beide konnten
dank der vorangetriebenen Entschuldung von 530 Millionen Mark durch
Forderungsverzichte der Banken und anderen Gläubiger erhalten werden.
Da bei Nordag ein frischer Wind wehe, dürfte der Nebenwert im Jahresverlauf aus
dem Schatten treten und für eine Reihe positiver Schlagzeilen sorgen.
Gruß von einem Alfisti!
Hier ein Beitrag von der Hompage, Aktiencheck.de. 09.03.2001!
09.03.2001
Nordag vielversprechend
Wirtschaftswoche heute
Nach Angaben der Analysten des Börseninformationsdienstes „Wirtschaftswoche
heute“ könnte die Aktie der Nordag Immobilien AG (WKN 554600) bald an Wert
zulegen.
Eigentlich habe die Nordag als Finanz- und Managementholding fungieren wollen.
Doch nun habe sich die Gesellschaft entschlossen, eine strategische
Neuausrichtung der Recycling- und Entsorgungsgruppe vorzunehmen. Im
Mittelpunkt stehe dabei die ebenfalls in Duisburg ansässige 52prozentige Tochter
B.U.S. Berzelius Umwelt Service AG. Darin solle die gleich gelagerten Aktivitäten
der Gruppe sowie personelle Ressourcen gebündelt werden.
Gleichzeitig beabsichtige Nordag, sich von den gehaltenen Beteiligungen an der
Sero Entsorgung, der Lösch Umweltschutz AG sowie drei weiteren Firmen zu
trennen. Bei Sero und Lösch handele es sich um zwei angeschlagene ehemalige
Töchter der krisengebeutelten EWS Euro Waste Service AG. Beide konnten
dank der vorangetriebenen Entschuldung von 530 Millionen Mark durch
Forderungsverzichte der Banken und anderen Gläubiger erhalten werden.
Da bei Nordag ein frischer Wind wehe, dürfte der Nebenwert im Jahresverlauf aus
dem Schatten treten und für eine Reihe positiver Schlagzeilen sorgen.
Gruß von einem Alfisti!
Guter Titel:
Vielversprechend!!
Vielversprechend!!
Wann ist eigentlich die Nordag-HV?
Die HV ist am 2.4.01 um 10 h im Hotel Steigenberger Duisburger Hof,Neckarstr.2 in Duisburg.
Hoffentlich nutzen sie diesmal wenigstens den Aktienrückkaufbeschluß, nachdem sonst bisher kaum was zusammengelaufen ist.
Hallo kn,
die vom 16.05.2000 erteilte Ermächtigung des Vorstandes zum Erwerb eigener Aktien soll aufgehoben werden und durch eine noch weitreichendere Regelung ersetzt werden (TOP 4 der Tagesordnung).
Demnach soll nicht nur 10% des Grundkapitals zurückerworben werden können (was ich übrigens nur für einen Vorratsbeschluss halte), sondern diese Aktien sollen dann an Dritte weiterveräußert werden dürfen oder gegen Beteiligungen getauscht werden.
Im übrigen liegt der Geschäftsberericht 2000 vor (nur nach mehrmaligem Nachfragen erhältlich).
hinweis
die vom 16.05.2000 erteilte Ermächtigung des Vorstandes zum Erwerb eigener Aktien soll aufgehoben werden und durch eine noch weitreichendere Regelung ersetzt werden (TOP 4 der Tagesordnung).
Demnach soll nicht nur 10% des Grundkapitals zurückerworben werden können (was ich übrigens nur für einen Vorratsbeschluss halte), sondern diese Aktien sollen dann an Dritte weiterveräußert werden dürfen oder gegen Beteiligungen getauscht werden.
Im übrigen liegt der Geschäftsberericht 2000 vor (nur nach mehrmaligem Nachfragen erhältlich).
hinweis
Die Info.Politik kann nur noch als "destruktiv" bezeichnet werden.
In der Einladung zur HV kein Wort zum: Jahresergebnis, Dividende, Umstellung ´601
In der Einladung zur HV kein Wort zum: Jahresergebnis, Dividende, Umstellung ´601
Hi hinweis, sarah,
das war mir schon klar, daß es schon einen Rückkaufbeschluß gab, aber der ist ja offensichtl. nicht genutzt worden (zumindest wurde kein Erwerb bekanntgegeben). Wenn ich schon keine Liquidität in der Aktie hab, weil ich keinerlei IR betreibe, kann ich selbige wenigstens dadurch herstellen, daß ich ein bißchen aufkaufe.
Dividende gibt`s wohl keine (wie auch, ohne Beschluß). Da fragt man sich dann nur, was das Theater mit den 2 Aktiengattungen sollte.
das war mir schon klar, daß es schon einen Rückkaufbeschluß gab, aber der ist ja offensichtl. nicht genutzt worden (zumindest wurde kein Erwerb bekanntgegeben). Wenn ich schon keine Liquidität in der Aktie hab, weil ich keinerlei IR betreibe, kann ich selbige wenigstens dadurch herstellen, daß ich ein bißchen aufkaufe.
Dividende gibt`s wohl keine (wie auch, ohne Beschluß). Da fragt man sich dann nur, was das Theater mit den 2 Aktiengattungen sollte.
Ist die Umstellung der 601 denn definitiv vorgesehen? In der Einladung zur HV steht in der Tat kein Wort darüber.
Wirklich lustig - Die Kursstellung bei der Nordag (wenn man das überhaupt so nennen kann).
Nachdem heute mal wieder ein bG Kurs (´600) zu 16,00 in FFM zusehen war, will ich mir in BE einige zu 14,00 kaufen.
Die Taxentwicklung in BE
1. 12,0 - 14,0, Order zu 14
2. 14,0 - 16,0, Makler weicht aus, Order wird gestrichen
3. 13,0 - 16,0
4. 13,3 - 20,0, 10 Minuten später
5. 13,6 - 20,3, nochmals 10 Min. später
Mittlerweile darf wirklich munter gerätselt werden, auf welchem Niveau die ersten aussagekräftigen Umsätze zustandekommen. Ich denk mal so zwischen 10 und 25, vielleicht aber auch zwischen 5 und 35. Dazu kommt noch: Mag sein es dauert nur noch bis Anfang April, mag aber auch sein es dauert noch etwas länger.
Na ja, für den, der strategisch/langfristig investiert ist das ja alles nicht so wichtig (grins).
So long, S.
Nachdem heute mal wieder ein bG Kurs (´600) zu 16,00 in FFM zusehen war, will ich mir in BE einige zu 14,00 kaufen.
Die Taxentwicklung in BE
1. 12,0 - 14,0, Order zu 14
2. 14,0 - 16,0, Makler weicht aus, Order wird gestrichen
3. 13,0 - 16,0
4. 13,3 - 20,0, 10 Minuten später
5. 13,6 - 20,3, nochmals 10 Min. später
Mittlerweile darf wirklich munter gerätselt werden, auf welchem Niveau die ersten aussagekräftigen Umsätze zustandekommen. Ich denk mal so zwischen 10 und 25, vielleicht aber auch zwischen 5 und 35. Dazu kommt noch: Mag sein es dauert nur noch bis Anfang April, mag aber auch sein es dauert noch etwas länger.
Na ja, für den, der strategisch/langfristig investiert ist das ja alles nicht so wichtig (grins).
So long, S.
wird immer lustiger,
mittlerweile wurde aus 12-14 => 15,01-20,3 - nur weil jemand eine Kleinorder gab und komplett ohne Umsatz.
mittlerweile wurde aus 12-14 => 15,01-20,3 - nur weil jemand eine Kleinorder gab und komplett ohne Umsatz.
Ist doch super, Schluß mit ärgerlichen Buchverlusten Den Kurs tippt man sich selber ein, Risiko bestenfalls ein paar zusätzliche Aktien. Nur niemals daran denken, wirklich zu verkaufen !
Den Kurs tippt man sich selber ein, Risiko bestenfalls ein paar zusätzliche Aktien. Nur niemals daran denken, wirklich zu verkaufen !
Heute gingen von den 600 immerhin einige hundert Stück um,bemerkenswert, dass man dazu die Notiz an 5 Börsenplätzen braucht. Bei den 601 tat sich garnichts. Ich frag mich allerdings, ob die 601 wirklich junge Stammaktien darstellen, die am Tag der HV zu alten Aktien werden.
Sarah, die heutigen orders werden immer lustiger: um 15:23 gingen in F 192 Stück bG um. Eine Stunde später wurden in HH 8 Stück gehandelt. Da wollte wohl partout jemand genau die 200 Stück vollmachen (auch wenn`s mind. 1 € pro Aktie Provision gekostet hat)
(auch wenn`s mind. 1 € pro Aktie Provision gekostet hat)
Noch witziger finde ich diese beidem Umsätze bei den Stämmen:
FSE 15.23 Uhr, 192 St. zu 16,00
BRE 15.27 Uhr, 192 St. zu 15,95
FSE 15.23 Uhr, 192 St. zu 16,00
BRE 15.27 Uhr, 192 St. zu 15,95
lt. heutiger Mitteilung meiner Depot-Bank ist die Gleichstellung der 600 und 601 zum Ex-Tag 3.4.01 von der Nordag beschlossen worden und eine Depotumbuchung wird entsprechend erfolgen.
Aha, also warten sie doch bis nach der HV. Aber ich dachte, es gibt keine Dividence, auch nicht für die ehemaligen Vorzüge? Geht es vielleicht darum, das Stimmrecht noch einmal auszuschließen?
Nö, auf der Einladung zur HV stehen beide WKPN`s
Meine Frage ist: Sind die 601 bei dieser HV schon stimmberechtigt oder nicht? Solange sie noch nicht umgetauscht sind in Stammaktien, dürften sie eigentlich nicht stimmberechtigt sein, oder sind Umtauschansprüche den Stammaktien gleichgestellt, was das Stimmrecht betrifft?
Es sind doch gar keine Umtauschansprüche sondern Stämme aus Umtausch.
Düsseldorf (vwd) - Die Nordag AG, Duisburg, will sich künftig ganz auf
das Recycling industrieller Wertstoffe konzentrieren. Bis spätestens
Ende September werde sich die Gesellschaft von insgesamt fünf
Beteiligungen getrennt haben, sagte der Vorstandsvorsitzende, Bernd
Aido, am Donnerstag bei der Bilanzvorlage in Düsseldorf. Er hoffe
jedoch, sämtliche Verträge bereits Ende Juni unter Dach und Fach zu
haben. Mit den ersten Desinvestitionen sei bereits in vier bis sechs
Wochen zu rechnen, sagte Aido. Der Erlös solle so weit wie möglich
dazu dienen, die Aktivitäten des "Flaggschiffs" der Nordag, der B.U.S
Berzelius Umwelt-Service AG, Duisburg, auszuweiten.
Vorrang habe allerdings die Bedienung der Altschulden aus den Zeiten
der Euro Waste Service AG (EWS), die bereits von rund einer Mrd auf
269 Mio EUR reduziert worden seien. Von den Verkaufsplänen der
Recyclinggruppe betroffen sind die Sero Entsorgung AG, Berlin, die
Lösch Umweltschutz AG, Duisburg, die remex Baustoffrecycling AG,
Duisburg, die Hansa Recycling GmbH, Dortmund, und die
österreichische Rumpold AG, Troifaiach. Für diese Unternehmen suche
man strategische Partner aus dem industriellen Bereich, betonte Aido;
reine Finanzbeteiligungen kämen nicht in Frage. Allerdings müssten
auch annehmbare Preise geboten werden.
Sämtliche Beteiligungen würden voraussichtlich in unterschiedliche
Hände gehen, sagte Aido. Alles in allem rechne er damit, dass die
Nordag nach Veräußerung der ehemaligen Tochterunternehmen der
EWS auf einem Minusbetrag sitzen bleiben werde, über dessen Höhe er
sich nicht äußern wollte. "Wir haben den verletzten Konzern nur mit
Pflastern versorgen können", sagte Aido. Es sei jedoch innerhalb von
nur neun Monaten gelungen, die Unternehmen zu restrukturieren.
Zumindest beim EBIT hätten alle Gesellschaften - mit Ausnahme von
Lösch - wieder schwarze Zahlen geschrieben.
Die B.U.S will Aido, der dort inzwischen den Vorstandsvorsitz
übernommen hat, in Zukunft deutlich stärken. Der Konzern ist auf den
Geschäftsfeldern Stahlwerk- und Edelstahlstaub, Salzschlacke und
Sekundäraluminium tätig. Anfang Februar hatte die B.U.S angekündigt,
Unternehmen mit insgesamt 500 Mio DEM Umsatz zu akquirieren. Im
Geschäftsjahr 1999/2000 (30.9.) erzielte die B.U.S einen Umsatz von
197 Mio EUR, der Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter betrug 59 Mio
EUR. Der "Konzern" Nordag machte im gleichen Zeitraum 649 Mio EUR
Umsatz und einen Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter von 102 Mio
EUR. +++ Christian Hartel
vwd/21.3.2001/har/sei
das Recycling industrieller Wertstoffe konzentrieren. Bis spätestens
Ende September werde sich die Gesellschaft von insgesamt fünf
Beteiligungen getrennt haben, sagte der Vorstandsvorsitzende, Bernd
Aido, am Donnerstag bei der Bilanzvorlage in Düsseldorf. Er hoffe
jedoch, sämtliche Verträge bereits Ende Juni unter Dach und Fach zu
haben. Mit den ersten Desinvestitionen sei bereits in vier bis sechs
Wochen zu rechnen, sagte Aido. Der Erlös solle so weit wie möglich
dazu dienen, die Aktivitäten des "Flaggschiffs" der Nordag, der B.U.S
Berzelius Umwelt-Service AG, Duisburg, auszuweiten.
Vorrang habe allerdings die Bedienung der Altschulden aus den Zeiten
der Euro Waste Service AG (EWS), die bereits von rund einer Mrd auf
269 Mio EUR reduziert worden seien. Von den Verkaufsplänen der
Recyclinggruppe betroffen sind die Sero Entsorgung AG, Berlin, die
Lösch Umweltschutz AG, Duisburg, die remex Baustoffrecycling AG,
Duisburg, die Hansa Recycling GmbH, Dortmund, und die
österreichische Rumpold AG, Troifaiach. Für diese Unternehmen suche
man strategische Partner aus dem industriellen Bereich, betonte Aido;
reine Finanzbeteiligungen kämen nicht in Frage. Allerdings müssten
auch annehmbare Preise geboten werden.
Sämtliche Beteiligungen würden voraussichtlich in unterschiedliche
Hände gehen, sagte Aido. Alles in allem rechne er damit, dass die
Nordag nach Veräußerung der ehemaligen Tochterunternehmen der
EWS auf einem Minusbetrag sitzen bleiben werde, über dessen Höhe er
sich nicht äußern wollte. "Wir haben den verletzten Konzern nur mit
Pflastern versorgen können", sagte Aido. Es sei jedoch innerhalb von
nur neun Monaten gelungen, die Unternehmen zu restrukturieren.
Zumindest beim EBIT hätten alle Gesellschaften - mit Ausnahme von
Lösch - wieder schwarze Zahlen geschrieben.
Die B.U.S will Aido, der dort inzwischen den Vorstandsvorsitz
übernommen hat, in Zukunft deutlich stärken. Der Konzern ist auf den
Geschäftsfeldern Stahlwerk- und Edelstahlstaub, Salzschlacke und
Sekundäraluminium tätig. Anfang Februar hatte die B.U.S angekündigt,
Unternehmen mit insgesamt 500 Mio DEM Umsatz zu akquirieren. Im
Geschäftsjahr 1999/2000 (30.9.) erzielte die B.U.S einen Umsatz von
197 Mio EUR, der Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter betrug 59 Mio
EUR. Der "Konzern" Nordag machte im gleichen Zeitraum 649 Mio EUR
Umsatz und einen Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter von 102 Mio
EUR. +++ Christian Hartel
vwd/21.3.2001/har/sei
Umbuchung 601 => 600 erfolgt. Man glaubt es kaum - es gibt sogar Geld-Taxen.
Nordag-typisch: Keine Infos zur HV.
Nordag-typisch: Keine Infos zur HV.
Hast Du schon die Umbuchung ein deinem Depot? Bei mir tat sich noch nichts - aber das offizielle Datum war wohl der 4.4. - insofern darf ich noch nicht meckern.
Hi Dr.
Consors hat gestern vormittag umgebucht, bei der Netbank waren die ´601er gestern verschwunden, heute sind dafür die ´600er korrekt eingebucht.
Consors hat gestern vormittag umgebucht, bei der Netbank waren die ´601er gestern verschwunden, heute sind dafür die ´600er korrekt eingebucht.
Hey,
Comdirect hat auch schon umgebucht.
Heute sogar einige Umsätze (Kurspflege????).
hey, joe
Comdirect hat auch schon umgebucht.
Heute sogar einige Umsätze (Kurspflege????).
hey, joe
So, die Zusammenlegung zeigt Wirkung: Umsätze konzentrieren sich in Frankfurt, und die Kurse ziehen an.
Hi Leute, die erste Beteiligung ist verkauft. Mal schaun wann die Nordag was meldet und ob was zum Kaufpreis/Buchwert gesagt wird.
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die Interseroh AG , Köln, hat rückwirkend zum 1.10.2000 die Unternehmensgruppe Hansa Recycling GmbH, Dortmund, erworben. Verkäufer ist die Temana Unternehmensverwaltungs GmbH, eine Tochter der Nordag AG. Mit dem Erwerb von Hansa baut Interseroh die Marktposition im Stahl- und MetalIrecycling in Deutschland beträchtlich aus und rückt im Ranking von Platz fünf unter die ersten drei vor.
Die Hansa Recycling-Gruppe, die ehemalige Rohstofftochter des Krupp-Hoesch- Konzerns, erreichte im Jahr 2000 einen konsolidierten Umsatz von DM 590 Mio. und schlug 2,7 Millionen Tonnen Stahl- und Metallschrott um. Interseroh und Hansa erzielen im Stahlrecycling gemeinsam einen Umsatz von DM 940 Mio. bei einer Gesamtmenge von 4,3 Millionen Tonnen recyceltem Stahl und Metall. Der Gesamtumsatz des Interseroh- Konzerns steigt mit dieser Akquisition auf knapp DM 1,4 Mrd. Interseroh Aktiengesellschaft zur Verwertung von Sekundärrohstoffen
Der Vorstand Weitere Informationen: Interseroh AG Abt. Unternehmenskommunikation Tel.: 02203/9147-112 Fax:02203/9147-406 E-Mail: info@interseroh.de Internet www.interseroh.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, © DGAP 06.04.2001
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die Interseroh AG , Köln, hat rückwirkend zum 1.10.2000 die Unternehmensgruppe Hansa Recycling GmbH, Dortmund, erworben. Verkäufer ist die Temana Unternehmensverwaltungs GmbH, eine Tochter der Nordag AG. Mit dem Erwerb von Hansa baut Interseroh die Marktposition im Stahl- und MetalIrecycling in Deutschland beträchtlich aus und rückt im Ranking von Platz fünf unter die ersten drei vor.
Die Hansa Recycling-Gruppe, die ehemalige Rohstofftochter des Krupp-Hoesch- Konzerns, erreichte im Jahr 2000 einen konsolidierten Umsatz von DM 590 Mio. und schlug 2,7 Millionen Tonnen Stahl- und Metallschrott um. Interseroh und Hansa erzielen im Stahlrecycling gemeinsam einen Umsatz von DM 940 Mio. bei einer Gesamtmenge von 4,3 Millionen Tonnen recyceltem Stahl und Metall. Der Gesamtumsatz des Interseroh- Konzerns steigt mit dieser Akquisition auf knapp DM 1,4 Mrd. Interseroh Aktiengesellschaft zur Verwertung von Sekundärrohstoffen
Der Vorstand Weitere Informationen: Interseroh AG Abt. Unternehmenskommunikation Tel.: 02203/9147-112 Fax:02203/9147-406 E-Mail: info@interseroh.de Internet www.interseroh.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, © DGAP 06.04.2001
War heute was? Für Nordag-Verhältnisse haben wir heute ja schon riesen Umsätze!
Hallo!
Kann auch keine News finden, der letzte Handel war in FFM zu 15,00€ über 300 Stücke, ist schon merkwürdig.
In den letzten Wochen ist der Kurs mit kleinen Umsätzen immer tiefer gezogen worden bis auf 12,50€ und nun geht es wieder hoch mit bis zu 20%.
Evtl. wissen da wieder einige mehr als die Kleinaktionäre.
Kann ja auch sein das die NORDAG Käufer gefunden hat für ihre Töchter SERO und Lösch und wir eine Meldung des Unternehmens bekommen.
Gruß von einem Alfisti!
Kann auch keine News finden, der letzte Handel war in FFM zu 15,00€ über 300 Stücke, ist schon merkwürdig.
In den letzten Wochen ist der Kurs mit kleinen Umsätzen immer tiefer gezogen worden bis auf 12,50€ und nun geht es wieder hoch mit bis zu 20%.
Evtl. wissen da wieder einige mehr als die Kleinaktionäre.
Kann ja auch sein das die NORDAG Käufer gefunden hat für ihre Töchter SERO und Lösch und wir eine Meldung des Unternehmens bekommen.
Gruß von einem Alfisti!
moin gemeinde!
der Grund:heute spekulativer tip in der Tageszeitung
Die Welt
der Grund:heute spekulativer tip in der Tageszeitung
Die Welt
Kann`s mal jemand reinstellen, in der Online-Ausgabe steht als Tip nur AWD.
Die Welt vom 24. April 2001, Seite 19 ("Finanzen"):
Das jüngste Gerücht
Europaweit spitzen sich die Probleme bei der Müllentsorgung zu. Das zeigte sich zuletzt daran, daß die Kapazitäten in Italien erschöpft sind und deshalb Transporte nach Nordrhein-Westfalen notwendig geworden sind. Von dieser Entwicklung dürfte Spekulationen zufolge die börsennotierte Nordag profitieren. Die Gesellschaft besitzt Beteiligungen an einigen Entsorgungsunternehmen wie Lösch, Sero oder BUS. Nordag gab bereits bekannt, sich von einigen Firmen vollständig trennen zu wollen, da inzwischen die Sanierung geglückt ist. Branchenexperten veranschlagen den möglichen Liquidationserlös auf mindestens 500 Mio. DM. Das entspricht einem Wert von 21,50 Euro pro Nordag-Aktie. Gegenwärtig notiert das Papier bei lediglich 12,50 Euro.
Das jüngste Gerücht
Europaweit spitzen sich die Probleme bei der Müllentsorgung zu. Das zeigte sich zuletzt daran, daß die Kapazitäten in Italien erschöpft sind und deshalb Transporte nach Nordrhein-Westfalen notwendig geworden sind. Von dieser Entwicklung dürfte Spekulationen zufolge die börsennotierte Nordag profitieren. Die Gesellschaft besitzt Beteiligungen an einigen Entsorgungsunternehmen wie Lösch, Sero oder BUS. Nordag gab bereits bekannt, sich von einigen Firmen vollständig trennen zu wollen, da inzwischen die Sanierung geglückt ist. Branchenexperten veranschlagen den möglichen Liquidationserlös auf mindestens 500 Mio. DM. Das entspricht einem Wert von 21,50 Euro pro Nordag-Aktie. Gegenwärtig notiert das Papier bei lediglich 12,50 Euro.
Hat die Nordag eigentlich inzwischen eine Homepage? (www.nordag.de ist es jedenfalls nicht!)
Danke, Kleinsparer, für`s abtippen. Hoffentlich lesen den Artikel heut abend noch genügend in der U-Bahn oder vor der Glotze
@kn: Dein Hoffnung hat sich nicht erfüllt - war wohl doch nur ein kleines Kursstrohfeuer. Jetzt heißt es also weiter geduldig sein (kennen wir ja schon), bis tatsächlich Verkäufe gemeldet werden.
Ein gutes hatte der Dienstag aber: Es ist jetzt jedenfalls klar, daß sich im Ernstfall die Umsätze an einer Börse konzentrieren, nämlich in Frankfurt. Das ist ja schon mal eine Verbesserung im Vergleich zur Situation vor ein paar Monaten.
Ein gutes hatte der Dienstag aber: Es ist jetzt jedenfalls klar, daß sich im Ernstfall die Umsätze an einer Börse konzentrieren, nämlich in Frankfurt. Das ist ja schon mal eine Verbesserung im Vergleich zur Situation vor ein paar Monaten.
Hi Leute,
in Kleinsparers vwd-Artikel vom 21.3.01 ist zu lesen, dass die Nordag vorrangig die EWS Altschulden bedienen muss -grob 530 Mio. DM. Man geht davon aus auf einer kleinen Restschuld "sitzen zu bleiben". Das deckt sich mit dem Welt Artikel in dem von rund 500 mio. "Liquidationserlös" die Rede ist.
Wenn´s dann soweit sein sollte mit den Abverkäufen würde die Nordag noch auf einer kleinen Restschuld sitzen und als einziges wesentliches Asset imho über die BUS verfügen. Nun fallen aber imho rund 0,75 BUS Aktien auf eine Nordag. Wenn ich die kleine Restschuld ganz grob mit sonstigen noch vorhandenen Aktiva verrechne könnte man also grob davon sprechen, dass eine Nordag mittelfristig rund 0,75 BUS Aktien entsprechen sollte - gemessen an aktuellen BUS Kursen(die sich natürlich auch verbessern können) gibt das ein Kursziel von rund 7-8 Euro.
Ist diese Thesenkette schlüssig - oder hab ich da jetzt was wesentliches übersehen.
So long, S.
in Kleinsparers vwd-Artikel vom 21.3.01 ist zu lesen, dass die Nordag vorrangig die EWS Altschulden bedienen muss -grob 530 Mio. DM. Man geht davon aus auf einer kleinen Restschuld "sitzen zu bleiben". Das deckt sich mit dem Welt Artikel in dem von rund 500 mio. "Liquidationserlös" die Rede ist.
Wenn´s dann soweit sein sollte mit den Abverkäufen würde die Nordag noch auf einer kleinen Restschuld sitzen und als einziges wesentliches Asset imho über die BUS verfügen. Nun fallen aber imho rund 0,75 BUS Aktien auf eine Nordag. Wenn ich die kleine Restschuld ganz grob mit sonstigen noch vorhandenen Aktiva verrechne könnte man also grob davon sprechen, dass eine Nordag mittelfristig rund 0,75 BUS Aktien entsprechen sollte - gemessen an aktuellen BUS Kursen(die sich natürlich auch verbessern können) gibt das ein Kursziel von rund 7-8 Euro.
Ist diese Thesenkette schlüssig - oder hab ich da jetzt was wesentliches übersehen.
So long, S.
@sarah96:ich halte es für einleuchtend und habe heut den Buchverlust realisiert. Grössenordnung 35 % na ja...
Die Großaktionäre hatten doch 200 Mio DM oder so eingeschossen letztes Jahr, die kämen doch noch hinzu !? Außer natürlich, die sind bei der Sanierung komplett draufgegangen, halte ich aber bei der Höhe nicht für so wahrscheinlich. Das würde den inneren Wert pro Aktie immerhin um mind. 10 € heben !
Sarahs Argumentation klingt plausibel, aber andererseits würde das bedeuten, daß der Artikel in der Welt einenoffensichtlich sachlich grob falschen inneren Wert suggeriert. Das wäre für die Welt und den Autor schon mehr als peinlich, ist aber natürlich nicht auszuschließen. Wenn Sarahs Sicht zutrifft, hätten die Nordag-Großinvestoren ja auch viele Millionen versenkt, was ich auch nicht so ganz glauben mag, aber ausschließen kann man auch das nicht. Ich weiß jedenfalls nicht, wie die Lage einzuschätzen ist. Auf alle Fälle ist Sarahs Interpretation konsistent mit dem, was wir zur Zeit wissen. Ich frage mich nur, warum niemand früher darauf gekommen ist? Wirklich großer Abgabedruck hat ja nie bestanden.
Hi Leute,
ich hab mal in alten Threads gestöbert. Da war (wie kn schon gesagt hat) auch noch ein "Weihnachtsgeschenk" an die Aktionäre.
(3/2000) ....Aido ist sicher, dass mit der Nordag ein interessanter Börsenwert entsteht, der bald Dividende zahlen könne. Geplant sei, die Vorzugs- in Stammaktien umzuwandeln. Außerdem werde es einen Wechsel vom geregelten Markt in den amtlichen Handel geben. Mit der Sacheinlage Beteiligungsfirmen, die zu rund 70 % in die Rücklage der Nordag eingestellt werde und rund 220 Mill. DM entspreche, erhielten die freien Aktionäre eine Art vorgezogenes Weihnachtsgeschenk.....
Wenn die 220 Mio. noch da sind, sind 10 € auf die 0,75 BUS draufzuschlagen. Die Nordag selbst kann die Kohle in 2000 kaum komplett verbraten haben, da sie selbst ja praktisch als reine Holdings fingiert und neben kleineren Personalkosten und Beratungskosten keine grossen Ausgaben hatte. Blieben allenfalls Verlustübernahmen für die Töchter, die aber auch nicht angefallen sein sollen. Also müsste die Kohle noch größtenteils da sein. (Die Kapitalerhöhung in 2000 sollte grob 30 Mio DM Cash in Kassen gebracht haben.)
Für diese Theorie spricht auch, dass kein nenneswerter Verkaufsdruck von grösseren Anlegern da ist. Denn bei der Nordag handelt es sich imho um ein "typisches Insiderpapier" wo es ganz normal ist dass manche mehr wissen als andere und man mit Vorkäufen (Vorverkäufen) immer zu rechnen hat. Bislang sind aber noch keine nennenswerten Vorverkäufe in grösserem Umfang zu beobachten. Also ist es vielleicht doch nicht so schlimm um die Nordag bestellt.
Insgesamt stellt sich die Situation natürlich - auch wegen der destruktiven Informationspolitik der Nordag - ziemlich unbefriedigend dar.
So long, S.
ich hab mal in alten Threads gestöbert. Da war (wie kn schon gesagt hat) auch noch ein "Weihnachtsgeschenk" an die Aktionäre.
(3/2000) ....Aido ist sicher, dass mit der Nordag ein interessanter Börsenwert entsteht, der bald Dividende zahlen könne. Geplant sei, die Vorzugs- in Stammaktien umzuwandeln. Außerdem werde es einen Wechsel vom geregelten Markt in den amtlichen Handel geben. Mit der Sacheinlage Beteiligungsfirmen, die zu rund 70 % in die Rücklage der Nordag eingestellt werde und rund 220 Mill. DM entspreche, erhielten die freien Aktionäre eine Art vorgezogenes Weihnachtsgeschenk.....
Wenn die 220 Mio. noch da sind, sind 10 € auf die 0,75 BUS draufzuschlagen. Die Nordag selbst kann die Kohle in 2000 kaum komplett verbraten haben, da sie selbst ja praktisch als reine Holdings fingiert und neben kleineren Personalkosten und Beratungskosten keine grossen Ausgaben hatte. Blieben allenfalls Verlustübernahmen für die Töchter, die aber auch nicht angefallen sein sollen. Also müsste die Kohle noch größtenteils da sein. (Die Kapitalerhöhung in 2000 sollte grob 30 Mio DM Cash in Kassen gebracht haben.)
Für diese Theorie spricht auch, dass kein nenneswerter Verkaufsdruck von grösseren Anlegern da ist. Denn bei der Nordag handelt es sich imho um ein "typisches Insiderpapier" wo es ganz normal ist dass manche mehr wissen als andere und man mit Vorkäufen (Vorverkäufen) immer zu rechnen hat. Bislang sind aber noch keine nennenswerten Vorverkäufe in grösserem Umfang zu beobachten. Also ist es vielleicht doch nicht so schlimm um die Nordag bestellt.
Insgesamt stellt sich die Situation natürlich - auch wegen der destruktiven Informationspolitik der Nordag - ziemlich unbefriedigend dar.
So long, S.
Dann kann DrW.L ja heute billig zurückkaufen.
Das NJ beschäftigt sich in seiner neuesten Ausgabe mit der Nordag und bemerkt zur HV:
Finanzholding Nordag sinnvoll?
Im Ausblick ohne Angabe von Zahlen wird nachhaltig auf das Potenzial der B.U.S AG hingewiesen, die in drei von vier Geschäftsfeldern europäischer Marktführer sei und über einen weltweit herausragenden technologischen Vorsprung" verfüge. Nach Veräußerung der übrigen Beteiligungen soll sich "die Nordag als eine Finanzholding" darstellen, wobei sich die Frage stellt, ob die Konstruktion mit Nordag, darunter Temana und wiederum darunter B.U.S noch sinnvoll ist. Der Grund dürfte vo allem in der Interessenlage der Nordag Großaktionäre zu suchen sein, die dort ca 60 % halten, denn an der B.U.S AG ist die 100-%ige Nordag-Tochter Temana derzeit nur mit 52 % beteiligt.
Finanzholding Nordag sinnvoll?
Im Ausblick ohne Angabe von Zahlen wird nachhaltig auf das Potenzial der B.U.S AG hingewiesen, die in drei von vier Geschäftsfeldern europäischer Marktführer sei und über einen weltweit herausragenden technologischen Vorsprung" verfüge. Nach Veräußerung der übrigen Beteiligungen soll sich "die Nordag als eine Finanzholding" darstellen, wobei sich die Frage stellt, ob die Konstruktion mit Nordag, darunter Temana und wiederum darunter B.U.S noch sinnvoll ist. Der Grund dürfte vo allem in der Interessenlage der Nordag Großaktionäre zu suchen sein, die dort ca 60 % halten, denn an der B.U.S AG ist die 100-%ige Nordag-Tochter Temana derzeit nur mit 52 % beteiligt.
Puh, bei dem engen Markt geht es jetzt aber ungebremst in den Keller. Es gibt auch wirklich keinen guten Grund mehr, diese Aktie zu kaufen.
... wieder viele kleine Umsätze heute.
ich glaube, dass wir uns bei Nordag alle allzusehr auf eine
"Spekulation auf Verdacht" - wie es das letzte NJ formuliert hat - eingelassen haben und dass derzeit das auch diejenigen erkennen, die noch nicht ausgestiegen sind und dies jetzt nachholen.
"Spekulation auf Verdacht" - wie es das letzte NJ formuliert hat - eingelassen haben und dass derzeit das auch diejenigen erkennen, die noch nicht ausgestiegen sind und dies jetzt nachholen.
Der Einschuß damals erfolgte in Form der Einbringung der Beteiligungen, so daß man hinsichtlich der Börsenbewertung als erstes vom EK ausgehen sollte. Das liegt irgendwo bei 10.5 € pro Aktie, so daß bei diesen Kursen bestimmt kein großartig spekulatives Element mehr drin ist. Allerdings gibt es auch viele andere und solidere Werte, die deutlich unter EK notieren...
Heute mal wieder Umsätze.
Bitte Kurse und Umsätze beachten. Aktuell 12,80 in Frankfurt mit (für Nordag-Verhältnisse) recht ordentlichen Umsätzen.
Variante 1: Mal wieder ein Tippdienst am Werk.
Variante 2: Vorkäufe, weil bald eine Meldung zu weiteren Verkäufen kommt. Zumindest bei Sero, Lösch und BUS ist allerdings keine ungewohnte Handelsaktivität festzustellen.
Variante 2: Vorkäufe, weil bald eine Meldung zu weiteren Verkäufen kommt. Zumindest bei Sero, Lösch und BUS ist allerdings keine ungewohnte Handelsaktivität festzustellen.
Ist ja wie bei den "kleinen Negerlein".
Hansa, Remex, Rumpold, Sero, Lösch, Bus..., jetzt sind´s nur noch 4.
Hansa, Remex, Rumpold, Sero, Lösch, Bus..., jetzt sind´s nur noch 4.
Und finden wir das jetzt gut oder schlecht?
Da war doch noch was??? :
http://212.227.89.198/hvberichte/geregeltermarkt/artikel/2001/06/30/1814/index.html
Weitere positive Impulse erwartet der Vorstandschef aus der Übernahme der Hansa
Recycling GmbH. Auch wenn die Abwicklung noch unter dem Vorbehalt der
Zustimmung der Kartellbehörden in Berlin und Brüssel steht, und die verkaufende
Nordag AG eine steuerrechtliche A u f g a b e zu regeln hat, folgt Interseroh damit dem
allgemeinen Markttrend zu wachsender Konzentration.
Im übrigen ist es bereits schon ein Negerlein (um bei diesem Ausdruck zu bleiben) weniger,
da Lösch auf 1,-- DM in Worten: eins abgeschrieben wurde.
Die Verschmelzung mit der BUS wird wohl dann auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.
http://212.227.89.198/hvberichte/geregeltermarkt/artikel/2001/06/30/1814/index.html
Weitere positive Impulse erwartet der Vorstandschef aus der Übernahme der Hansa
Recycling GmbH. Auch wenn die Abwicklung noch unter dem Vorbehalt der
Zustimmung der Kartellbehörden in Berlin und Brüssel steht, und die verkaufende
Nordag AG eine steuerrechtliche A u f g a b e zu regeln hat, folgt Interseroh damit dem
allgemeinen Markttrend zu wachsender Konzentration.
Im übrigen ist es bereits schon ein Negerlein (um bei diesem Ausdruck zu bleiben) weniger,
da Lösch auf 1,-- DM in Worten: eins abgeschrieben wurde.
Die Verschmelzung mit der BUS wird wohl dann auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Hallo!
@ Alle!
Hatte Anfang Mai (02.05.) eine Verkaufsorder in FFM plaziert zu 12,80€ hat dann am 31.05. Erfolg gehabt.
Bin somit raus aus der NORDAG für den Moment.
Weiterhin viel Anlageerfolg allen investierten.
Gruß von einem Alfisti!
@ Alle!
Hatte Anfang Mai (02.05.) eine Verkaufsorder in FFM plaziert zu 12,80€ hat dann am 31.05. Erfolg gehabt.
Bin somit raus aus der NORDAG für den Moment.
Weiterhin viel Anlageerfolg allen investierten.
Gruß von einem Alfisti!
Hallo,
ich schau ab und an in diesen Thread.
Passiert bei der Gesellschaft nichts mehr oder ist hier niemand mehr investiert bzw. will niemand mehr investieren?
Gibt es irnedwo Infos über die weitere Entwicklung der Gesellschaft?
ich schau ab und an in diesen Thread.
Passiert bei der Gesellschaft nichts mehr oder ist hier niemand mehr investiert bzw. will niemand mehr investieren?
Gibt es irnedwo Infos über die weitere Entwicklung der Gesellschaft?
Die Entwicklung ist eine große Enttäuschung. Genauso wie wohl viele andere (in diesem Board und anderswo) habe ich die Entwicklung zu opimistisch eingeschätzt. Die letzten Zahlen von BUS waren eine Katastrophe, die Kurse von Lösch und Sero sprechen Bände.
Schon köstlich wie sich die "Strategie" der Nordag alle Monate ändert....
Jetzt sollte allerdings Klarheit herrschen. In einigen Monaten wird die Nordag wohl wieder das sein, was sie auch schon vor der EWS Übernahme war - ein Börsenmantel.
Bleibt die Frage was mit dem Mantel geschieht wenn die Restbeteiligungen Sero, Rumpold, BUS an den Mann/Frau gebracht sind. Da die Initiatoren nicht unbedingt den langen Atem haben den der Vorbesitzer (WCM) hatte, sollte an dieser Stelle bald was passieren, sobald der Mantel leergeräumt ist.
Duisburg (vwd) - Der Aufsichtsrat der Nordag Immobilien AG, Duisburg, hat dem Vorschlag des Vorstandes entsprochen, sich von der Beteiligung an der B.U.S Berzelius Umwelt-Service AG, Duisburg, zu trennen. Der Vorstand wurde einer Ad-hoc-Mitteilung zufolge vom Aufsichtsrat ermächtigt, die B.U.S-Anteile zu veräußern. Die Nordag besitzt über ihre 100-prozentige Tochtergesellschaft Temana Unternehmensverwaltungs-GmbH rund 54 Prozent aller Stammaktien an dem Duisburger Recycling-Unternehmen. Der Nordag-Vorstand beabsichtigte, eine Investmentbank mit der Weiterveräußerung des Aktienpaketes an B.U.S zu beauftragen. +++ Bernd Seifert
vwd/12/20.11.2001/sei
Jetzt sollte allerdings Klarheit herrschen. In einigen Monaten wird die Nordag wohl wieder das sein, was sie auch schon vor der EWS Übernahme war - ein Börsenmantel.
Bleibt die Frage was mit dem Mantel geschieht wenn die Restbeteiligungen Sero, Rumpold, BUS an den Mann/Frau gebracht sind. Da die Initiatoren nicht unbedingt den langen Atem haben den der Vorbesitzer (WCM) hatte, sollte an dieser Stelle bald was passieren, sobald der Mantel leergeräumt ist.
Duisburg (vwd) - Der Aufsichtsrat der Nordag Immobilien AG, Duisburg, hat dem Vorschlag des Vorstandes entsprochen, sich von der Beteiligung an der B.U.S Berzelius Umwelt-Service AG, Duisburg, zu trennen. Der Vorstand wurde einer Ad-hoc-Mitteilung zufolge vom Aufsichtsrat ermächtigt, die B.U.S-Anteile zu veräußern. Die Nordag besitzt über ihre 100-prozentige Tochtergesellschaft Temana Unternehmensverwaltungs-GmbH rund 54 Prozent aller Stammaktien an dem Duisburger Recycling-Unternehmen. Der Nordag-Vorstand beabsichtigte, eine Investmentbank mit der Weiterveräußerung des Aktienpaketes an B.U.S zu beauftragen. +++ Bernd Seifert
vwd/12/20.11.2001/sei
Steigende Kurse bei Nordag? Kann das sein???
An der Börse kann alles sein.
Trotzdem merkwürdig angesichts der desolaten Lage bei der SERO, an der Nordag immer noch mit 75% beteiligt ist:
Ad-hoc Meldung gemäß § 15 Abs. 1 AktG Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Ad-hoc Meldung gemäß § 15 Abs. 1 AktG Der Vorstand der SERO Entsorgung AG teilt mit, dass im Rahmen der derzeit laufenden Erstellung des Jahresabschlusses zum 30.09.2001 ein erheblicher Wertberichtigungsbedarf bei den Finanzanlagen und Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen festgestellt wurde. Unter Berücksichtigung dieses voraussichtlichen Wertberichtigungsbedarfs wird das Gesellschaftsvermögen die Hälfte des Grundkapitals nicht mehr decken. Der Vorstand wird deswegen gemäß § 92 Abs. 1 AktG unverzüglich eine Hauptversammlung einberufen und den Aktionären den Verlust des hälftigen Grundkapitals anzeigen.
SERO Entsorgung AG Der Vorstand
Trotzdem merkwürdig angesichts der desolaten Lage bei der SERO, an der Nordag immer noch mit 75% beteiligt ist:
Ad-hoc Meldung gemäß § 15 Abs. 1 AktG Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Ad-hoc Meldung gemäß § 15 Abs. 1 AktG Der Vorstand der SERO Entsorgung AG teilt mit, dass im Rahmen der derzeit laufenden Erstellung des Jahresabschlusses zum 30.09.2001 ein erheblicher Wertberichtigungsbedarf bei den Finanzanlagen und Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen festgestellt wurde. Unter Berücksichtigung dieses voraussichtlichen Wertberichtigungsbedarfs wird das Gesellschaftsvermögen die Hälfte des Grundkapitals nicht mehr decken. Der Vorstand wird deswegen gemäß § 92 Abs. 1 AktG unverzüglich eine Hauptversammlung einberufen und den Aktionären den Verlust des hälftigen Grundkapitals anzeigen.
SERO Entsorgung AG Der Vorstand
Hallo, ich beobachte den skandalträchtigen Haufen schon eine längere Zeit.
Der Kursanstieg dürfte auf ein Gerücht in der "Welt" basieren, wonach aus dem Verkauf der B.U.S. (Nordag 51%) mit einem grösserem Finanzmittelzufluss zu rechnen sei ...
... mit positiven Folgen für die Nordag - Aktionäre.
Ich persönlich glaube dies nicht. SERO ist erst der Anfang. Das dicke Ende kommt zum Schluss .
Schliesslich hört man von B.U.S. rein garnichts mehr. Das setzt skandalträchtige Gedanken frei (siehe auch # 528570)
Löbbert`s lassen grüssen.
p.t.p.
Der Kursanstieg dürfte auf ein Gerücht in der "Welt" basieren, wonach aus dem Verkauf der B.U.S. (Nordag 51%) mit einem grösserem Finanzmittelzufluss zu rechnen sei ...
... mit positiven Folgen für die Nordag - Aktionäre.
Ich persönlich glaube dies nicht. SERO ist erst der Anfang. Das dicke Ende kommt zum Schluss .
Schliesslich hört man von B.U.S. rein garnichts mehr. Das setzt skandalträchtige Gedanken frei (siehe auch # 528570)
Löbbert`s lassen grüssen.
p.t.p.
Nur so wegen Weihnachten und die Leute die noch an den Weihnachtsman glauben:
http://www.welt.de/daten/2001/10/24/1024fi290893.htx?search=…
http://www.welt.de/daten/2001/10/24/1024fi290893.htx?search=…
NORDAG Umsätze und der Kurs wachen auf !!!
Solche Umsätze haben wir lange nicht gesehen. Was ist da los ???
Solche Umsätze haben wir lange nicht gesehen. Was ist da los ???
Würde ich auch gerne mal wissen.
Lt. www.comdirect.de heute eine Volumensteigerung um fast das 100fache gegenüber den letzten 30 Tagen!
Der Anteil an der B.U.S ist noch nicht verkauft. Sollte in den B.U.S-Meldungen etwas "verstecktes" enthalten sein?
Lt. www.comdirect.de heute eine Volumensteigerung um fast das 100fache gegenüber den letzten 30 Tagen!
Der Anteil an der B.U.S ist noch nicht verkauft. Sollte in den B.U.S-Meldungen etwas "verstecktes" enthalten sein?
Düsseldorf (vwd) - Die B.U.S Berzelius Umwelt-Service AG, Duisburg,
rechnet für das laufende Geschäftsjahr 2001/02 (30.9.) mit einem
Umsatzzuwachs von 50 Prozent. Im vergangenen Jahr hatte das im
SMAX notierte Unternehmen einen Umsatz von 215,4 (197,4) Mio EUR
erzielt, das EBIT brach auf minus 8,5 (plus 5,2) Mio EUR ein. Der hohe
Vorjahreswert sei vor allem durch den Buchgewinn aus dem Verkauf
der spanischen BEFESA-Gruppe erzielt worden, erläuterte der neue
Vorstandsvorsitzende, Reinhold Heibel, am Montag bei der
Bilanzvorlage in Düsseldorf.
Der Rückgang des EBIT im ersten Quartal 2001/02 auf minus 4,3
(minus 0,1) Mio EUR sei weitgehend durch außerordentliche Faktoren
verursacht, so Heibel weiter. Trotz der Ergebnisminderung schlage der
Vorstand für 2000/01 eine Dividende von 0,32 (0,61) EUR je
Stammaktie bzw 0,34 (0,66) je Vorzugsaktie vor. Im Vorjahr sei die
Dividende durch den Sonderertrag aus dem BEFESA-Verkauf
beeinflusst gewesen. +++Christian Hartel
vwd/25.2.2002/har/mim
rechnet für das laufende Geschäftsjahr 2001/02 (30.9.) mit einem
Umsatzzuwachs von 50 Prozent. Im vergangenen Jahr hatte das im
SMAX notierte Unternehmen einen Umsatz von 215,4 (197,4) Mio EUR
erzielt, das EBIT brach auf minus 8,5 (plus 5,2) Mio EUR ein. Der hohe
Vorjahreswert sei vor allem durch den Buchgewinn aus dem Verkauf
der spanischen BEFESA-Gruppe erzielt worden, erläuterte der neue
Vorstandsvorsitzende, Reinhold Heibel, am Montag bei der
Bilanzvorlage in Düsseldorf.
Der Rückgang des EBIT im ersten Quartal 2001/02 auf minus 4,3
(minus 0,1) Mio EUR sei weitgehend durch außerordentliche Faktoren
verursacht, so Heibel weiter. Trotz der Ergebnisminderung schlage der
Vorstand für 2000/01 eine Dividende von 0,32 (0,61) EUR je
Stammaktie bzw 0,34 (0,66) je Vorzugsaktie vor. Im Vorjahr sei die
Dividende durch den Sonderertrag aus dem BEFESA-Verkauf
beeinflusst gewesen. +++Christian Hartel
vwd/25.2.2002/har/mim
Kurz vor Handelsschluß gab`s heute in Frankfurt nochmal deutlich höhere Umsätze als üblich. Was da wohl los ist?
Wenn ich das richtig sehe, Bündelungen zu 5.000 und heute abend sogar einmal zu 8.000 Stück. Ist schon vergleichweise `ne Menge.
Schließe mich Boardmillionär an: Was da wohl los ist?
Schließe mich Boardmillionär an: Was da wohl los ist?
Kommt dieses Jahr noch die HV oder suchen die bereits wieder einen neuen Vorstand???
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die NORDAG-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2000/2001 (30.09.) im Konzern
Umsatzerlöse in Höhe von 215,4 Mio. EURO erzielt. Nach der Veräußerung der
Tochtergesellschaften Hansa Recycling GmbH und remex Baustoffrecycling AG im
Sommer 2001 und dem Management buy-out der Lösch Umweltschutz AG zum 30.09.2001
zählen zum NORDAG-Konzern nunmehr die mehrheitliche Beteiligung an der im
Metallrecycling tätigen B.U.S Berzelius Umwelt-Service AG, Duisburg, und das im
letzten Geschäftsjahr erworbene österreichische Entsorgungsunternehmen Rumpold
AG, Trofaiach. Nicht mehr konsolidiert wird die früher zum Konzernverbund
gehörende SERO Entsorgung AG, Berlin, die zum Verkauf steht.
Wertberichtigungen auf Forderungen aufgrund von verschiedenen Schuldbeitritten
und Konzernfinanzierungen, im wesentlichen aus der Bewältigung von
Vergangenheitslasten bei der Sanierung von Tochtergesellschaften, führten zu
einem Einmalaufwand in Höhe von 39,8 Mio. EURO. Der Jahresfehlbetrag im Konzern
liegt nach diesen Wertberichtigungen bei 45,3 Mio. EURO.
Die im mehrheitlichen Besitz befindliche B.U.S - Gruppe, Duisburg, schließt mit
einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 5,5 Mio. EURO ab. Die Tochtergesellschaft
Rumpold AG weist trotz einer weiteren Auslandsexpansion ein ausgeglichenes
Ergebnis aus.
Das Eigenkapital im NORDAG-Konzern zum 30.09.2001 beträgt 96,7 Mio. EURO; die
Eigenkapitalquote liegt bei nahezu 45 %.
Im Frühjahr 2001 hat die den NORDAG-Konzern als Holding führende NORDAG AG
entschieden, die Strategie eines global agierenden Entsorgungsunternehmens
aufzugeben. Infolge von entfallenden geplanten Struktur- und Synergieeffekten
ist demzufolge eine außerordentliche Wertberichtigung im Beteiligungsbesitz der
NORDAG AG im Einzelabschluss 2000/2001 erforderlich. Die Gesellschaft weist
einen Jahresfehlbetrag von 104,9 Mio. EURO aus. Das Eigenkapital der NORDAG AG
zum 30.09.2001 liegt bei 41,6 Mio. EURO, die Eigenkapitalquote beträgt 44,9 %.
Bereits im Herbst 2001 hat die Gesellschaft personelle Veränderungen in Vorstand
und Aufsichtsrat vorgenommen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2001/2002 erwartet der Vorstand bei planmäßigem
Geschäftsverlauf bei den Tochtergesellschaften des Konzerns ein operativ
positives Ergebnis und keine wesentlichen Sonderbelastungen aus Altlasten und
Einmaleffekten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.04.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 554600; ISIN: DE0005546006; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin, Bremen, Hamburg und Hannover;
Freiverkehr in Frankfurt
030830 Apr 02
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die NORDAG-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2000/2001 (30.09.) im Konzern
Umsatzerlöse in Höhe von 215,4 Mio. EURO erzielt. Nach der Veräußerung der
Tochtergesellschaften Hansa Recycling GmbH und remex Baustoffrecycling AG im
Sommer 2001 und dem Management buy-out der Lösch Umweltschutz AG zum 30.09.2001
zählen zum NORDAG-Konzern nunmehr die mehrheitliche Beteiligung an der im
Metallrecycling tätigen B.U.S Berzelius Umwelt-Service AG, Duisburg, und das im
letzten Geschäftsjahr erworbene österreichische Entsorgungsunternehmen Rumpold
AG, Trofaiach. Nicht mehr konsolidiert wird die früher zum Konzernverbund
gehörende SERO Entsorgung AG, Berlin, die zum Verkauf steht.
Wertberichtigungen auf Forderungen aufgrund von verschiedenen Schuldbeitritten
und Konzernfinanzierungen, im wesentlichen aus der Bewältigung von
Vergangenheitslasten bei der Sanierung von Tochtergesellschaften, führten zu
einem Einmalaufwand in Höhe von 39,8 Mio. EURO. Der Jahresfehlbetrag im Konzern
liegt nach diesen Wertberichtigungen bei 45,3 Mio. EURO.
Die im mehrheitlichen Besitz befindliche B.U.S - Gruppe, Duisburg, schließt mit
einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 5,5 Mio. EURO ab. Die Tochtergesellschaft
Rumpold AG weist trotz einer weiteren Auslandsexpansion ein ausgeglichenes
Ergebnis aus.
Das Eigenkapital im NORDAG-Konzern zum 30.09.2001 beträgt 96,7 Mio. EURO; die
Eigenkapitalquote liegt bei nahezu 45 %.
Im Frühjahr 2001 hat die den NORDAG-Konzern als Holding führende NORDAG AG
entschieden, die Strategie eines global agierenden Entsorgungsunternehmens
aufzugeben. Infolge von entfallenden geplanten Struktur- und Synergieeffekten
ist demzufolge eine außerordentliche Wertberichtigung im Beteiligungsbesitz der
NORDAG AG im Einzelabschluss 2000/2001 erforderlich. Die Gesellschaft weist
einen Jahresfehlbetrag von 104,9 Mio. EURO aus. Das Eigenkapital der NORDAG AG
zum 30.09.2001 liegt bei 41,6 Mio. EURO, die Eigenkapitalquote beträgt 44,9 %.
Bereits im Herbst 2001 hat die Gesellschaft personelle Veränderungen in Vorstand
und Aufsichtsrat vorgenommen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2001/2002 erwartet der Vorstand bei planmäßigem
Geschäftsverlauf bei den Tochtergesellschaften des Konzerns ein operativ
positives Ergebnis und keine wesentlichen Sonderbelastungen aus Altlasten und
Einmaleffekten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.04.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 554600; ISIN: DE0005546006; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin, Bremen, Hamburg und Hannover;
Freiverkehr in Frankfurt
030830 Apr 02
Im aktuellen Newsletter der Carthago Capital Beteiligungen AG lesen wir folgendes:
Die Carthago Small Cap AG (eine Tochter der Carthago Capital Beteiligungen AG) hält "unverändert eine 4,9%-Beteiligung an einem in Neuausrichtung
befindlichen, börsennotierten Unternehmen. Zusätzlich wurde im abgelaufenen Quartal eine 4,9%-Beteiligung an einem im amtlichen Handel
notierten Unternehmen mit hohem Substanzwert erworben. Die operativ tätige Gesellschaft beabsichtigt bereits in naher Zukunft Veränderungen
in der Produktpalette und im Immobilienbereich vorzunehmen und so den Auftritt am Kapitalmarkt neu zu gestalten."
Könnte es sich bei der genannten Gesellschaft um Nordag handeln? Stutzig gemacht hat mich insbesondere die Kombination von "operativem Geschäft", das aber verändert werden soll, und Immobilien.
Im aktuellen SPIEGEL viel übrigens im Zusammenhang mit den Insolvenzverwaltern der Kirch-Gruppe, die zum Dunstkreis von Vedder und Schneidewind (also zum Nordag-Umfeld) gehören, ebenfalls der Begriff Duisburger "Immobilien- und Recyclingunternehmen Nordag". Das mit den Immobilien finde ich besonders auffällig.
Die Carthago Small Cap AG (eine Tochter der Carthago Capital Beteiligungen AG) hält "unverändert eine 4,9%-Beteiligung an einem in Neuausrichtung
befindlichen, börsennotierten Unternehmen. Zusätzlich wurde im abgelaufenen Quartal eine 4,9%-Beteiligung an einem im amtlichen Handel
notierten Unternehmen mit hohem Substanzwert erworben. Die operativ tätige Gesellschaft beabsichtigt bereits in naher Zukunft Veränderungen
in der Produktpalette und im Immobilienbereich vorzunehmen und so den Auftritt am Kapitalmarkt neu zu gestalten."
Könnte es sich bei der genannten Gesellschaft um Nordag handeln? Stutzig gemacht hat mich insbesondere die Kombination von "operativem Geschäft", das aber verändert werden soll, und Immobilien.
Im aktuellen SPIEGEL viel übrigens im Zusammenhang mit den Insolvenzverwaltern der Kirch-Gruppe, die zum Dunstkreis von Vedder und Schneidewind (also zum Nordag-Umfeld) gehören, ebenfalls der Begriff Duisburger "Immobilien- und Recyclingunternehmen Nordag". Das mit den Immobilien finde ich besonders auffällig.
Den geplanten Verkauf von Sero kann Nordag wohl abhaken. Sero hat heute bekannt gegeben, daß Antrag auf Einleitung des Insolvenzverfahrens gestellt werden soll.
Der Kurs ist in den letzten Tagen angestiegen und verharrt derzeit bei 10 EURO.
Wer kauft die Aktien?
Steht hier der Squeeze-Out bevor?
Wer kauft die Aktien?
Steht hier der Squeeze-Out bevor?
Als ich mir die Einladung zur HV durchgelesen habe, hatte ich auch irgendwie plötzlich diesen Gedanken. Dort stand, daß es einen Antrag auf den Rückkauf von 10 % des Grundkapitals geben soll.
Ist ja an sich nichts außergewöhnliches. Aber wie hoch ist denn überhaupt schätzungsweise der Free-float noch? - Waren`s nicht schon sehr deutlich unter 10 %???
Meinen Einstiegskurs werde ich wohl nicht mehr sehen.
Andererseits: Selbst ohne alleinbestimmenden Großaktionär im Hintergrund sieht`s ja z.B. bei der Kamps AG auch für manchen nicht viel besser aus.
Ist ja an sich nichts außergewöhnliches. Aber wie hoch ist denn überhaupt schätzungsweise der Free-float noch? - Waren`s nicht schon sehr deutlich unter 10 %???
Meinen Einstiegskurs werde ich wohl nicht mehr sehen.
Andererseits: Selbst ohne alleinbestimmenden Großaktionär im Hintergrund sieht`s ja z.B. bei der Kamps AG auch für manchen nicht viel besser aus.
Wann findet die HV eigentlich statt? Meine Bank schickt mir anscheinend keine HV-Einladungen mehr zu.
29. Mai 2002 10 Uhr in Duisburg.
War jemand bei der HV?
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