++++++++++++Vorsicht Schnüffelfragen++++++++++++++++++++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.03.01 09:54:08 von
neuester Beitrag 05.03.01 10:01:49 von
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Spionage durch den Briefschlitz...
Tausende Haushalte werden zurzeit mit Schreiben der Firma "Lifestyle AG" (Ditzingen) bombardiert. Inhalt: 128 Fragen. Von der eigenen Handynummer bis zum Haarausfall von Verwandten – aufgemacht wie der Fragebogen seriöser Meinungsforscher. Doch die Briefe dienen hinterhältiger Daten-Schnüffelei.
Und so funktioniert die Lifestyle-Masche:
Der Adressat wird mit 150 Mark gelockt. Die kann man angeblich gewinnen, wenn man den Fragebogen ausfüllt.
Versteckt hinter den 128 Fragen steht das Kleingedruckte: "LIFESTYLE AG wird (...) die Befragungsergebnisse ausschließlich für Marketing- und Werbezwecke personenbezogen erheben, speichern, nutzen und übermitteln". Im Klartext: Das Opfer segnet die Weitergabe der intimen Daten ab.
Am Ende muss der Befragte den Bogen sogar unterschreiben. Womit Lifestyle endgültig auf der rechtlich sicheren Seite steht.
Letzter Schritt: Lifestyle verkauft die Daten – völlig legal – an andere Firmen. Diese erfahren nun alles über Adresse, Vorlieben, Besitz der Befragten. Und können die Lifestyle-Opfer mit gezielter Postwerbung, Anrufen und Vertreterbesuchen überschütten.
Den Verbraucherschützern ist Lifestyle längst bekannt. Doch sie sind machtlos. Die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern: "Niemand ist verpflichtet, den Fragebogen auszufüllen." Wer es doch tut und auch noch unterschreibt, kann sich nicht gegen die Werbeflut wehren. Tipp der Verbraucherschützer: Schmeißen Sie den Lifestyle-Bogen direkt in den Müll.
Übrigens: Auch andere Firmen spionieren mit scheinbar harmlosen Fragebögen. Einfache Faustregel: Sobald man einen Fragebogen samt Adresse oder Unterschrift zurückschicken soll, ist es ein Spähbrief.
Tausende Haushalte werden zurzeit mit Schreiben der Firma "Lifestyle AG" (Ditzingen) bombardiert. Inhalt: 128 Fragen. Von der eigenen Handynummer bis zum Haarausfall von Verwandten – aufgemacht wie der Fragebogen seriöser Meinungsforscher. Doch die Briefe dienen hinterhältiger Daten-Schnüffelei.
Und so funktioniert die Lifestyle-Masche:
Der Adressat wird mit 150 Mark gelockt. Die kann man angeblich gewinnen, wenn man den Fragebogen ausfüllt.
Versteckt hinter den 128 Fragen steht das Kleingedruckte: "LIFESTYLE AG wird (...) die Befragungsergebnisse ausschließlich für Marketing- und Werbezwecke personenbezogen erheben, speichern, nutzen und übermitteln". Im Klartext: Das Opfer segnet die Weitergabe der intimen Daten ab.
Am Ende muss der Befragte den Bogen sogar unterschreiben. Womit Lifestyle endgültig auf der rechtlich sicheren Seite steht.
Letzter Schritt: Lifestyle verkauft die Daten – völlig legal – an andere Firmen. Diese erfahren nun alles über Adresse, Vorlieben, Besitz der Befragten. Und können die Lifestyle-Opfer mit gezielter Postwerbung, Anrufen und Vertreterbesuchen überschütten.
Den Verbraucherschützern ist Lifestyle längst bekannt. Doch sie sind machtlos. Die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern: "Niemand ist verpflichtet, den Fragebogen auszufüllen." Wer es doch tut und auch noch unterschreibt, kann sich nicht gegen die Werbeflut wehren. Tipp der Verbraucherschützer: Schmeißen Sie den Lifestyle-Bogen direkt in den Müll.
Übrigens: Auch andere Firmen spionieren mit scheinbar harmlosen Fragebögen. Einfache Faustregel: Sobald man einen Fragebogen samt Adresse oder Unterschrift zurückschicken soll, ist es ein Spähbrief.
Muß man denn auch immer bei der Wahrheit bleiben *fg
robinmarx
So ein Schreiben hatte ich heute tatsächlich auch im Briefkasten!
da steckt entweder daniel doibelweis (der lover von babera becker) oder kim schmitz dahinter!!
;-)
;-)
.....daniel doibelweis?????
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