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    Was passiert bei Kolb&Schüle? Heute + 28%, gestern +16%...mT - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.03.01 18:11:07 von
    neuester Beitrag 21.08.03 09:27:59 von
    Beiträge: 28
    ID: 353.971
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      schrieb am 06.03.01 18:11:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Weiß einer von Euch, was bei Kolb&Schüle z.Zt los ist? Schon vor einigen Wochen ist die Aktie unvermittelt um 200% von 0,2 auf über 0,6 Euro gestiegen, kam dann wieder zurück und notiert aktuell bei 0,37 Euro. Meldungen konnte ich keine finden.

      Ob eventuell die Beendigung des Insolvenzverfahrens bevorsteht und Kolb&Schüle gerettet wird? Immerhin handelt es sich um eine der ältesten deutschen Aktiengesellschaften, wenn die Angaben im Hoppenstedt stimmen.

      Angesichts steuerlicher Verlustvorträge in der Größenordnung von 100 Mio. DM und einer Marktkapitalisierung von zZt nur ca. 1,5Mio Euro (4Mio. Aktien x 0,37Euro) findet sich ja vielleicht doch noch ein ein Käufer, wenn das Insolvenzverfahren tatsächlich einen positiven Verlauf nimmt.

      Kommt einer aus der Kirchheimer Gegend und weiß, was zZt vor Ort geredet wird? Wird Kolb&Schüle nach den Pleiten der vergangenen Jahre doch noch gerettet?

      Gruß
      The Trump
      Avatar
      schrieb am 15.03.01 10:32:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      hi all,

      beobachte das teil auch schon lange.
      wer weiß was - bitte melden.

      empire
      Avatar
      schrieb am 15.03.01 11:46:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das ist ein typisches Phänomen, daß an schlechten Tagen gerne mal Konkurs- und Fast-Konkurswerte hochgezockt werden. Irgendwas müssen die ganzen Händler ja den ganzen Tag machen. Heutige Top5-Kursgewinner in D:
      1 Kolb + Schüle 632000 St 0,50 35,14% 1200
      2 ESCOM i.A. 600720 Bl 0,21 23,53% 36600
      3 Advanced Medien 509300 Fr 1,55 14,81% 33828
      4 Ravensberger Bau-Beteil. 700500 Fr 0,45 12,50% 11300
      5 FRÖHLICH BAU i.A.

      Es meint wohl keiner, daß plötzlich bei allen 4 Konkurswerten/-kandidaten eine Rettung bevorsteht
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 15:20:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ja wer handelt denn da so fleissig mit K&S? Weiss eigentlich wie lange das Insolvenzverfahren noch daurern soll? Sind alle Immos verkauf???
      Avatar
      schrieb am 25.03.02 14:52:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nach Wochen mit geringsten Umsätzen ist heute wieder etwas Leben in der Bude:

      Immerhin 15.200 gehandelte Aktien bei einem Kursplus von 32% in der Spitze.

      Weiß jemand, ob Minninger noch in größerem Umfang an Kolb&Schüle beteiligt ist? Ist Minninger noch untergetaucht (wie irgendwann einmal in der Presse zu lesen war) oder hat er sich bei seinen vielen Gläubigern mittlerweile "blicken" lassen?

      Habe die Hoffnung noch nicht völlig aufgegeben, daß aus K&S aufgrund der umfangreichen Verlustvorträge noch einmal etwas werden kann. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt...:)

      Gruß
      The Trump

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      Avatar
      schrieb am 14.05.02 13:55:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Verrückte Kursfeststellungen bei K&S in Berlin:

      0.19 13:35:50

      0.18 12:55:13

      0.17 12:18:09

      0.16 11:56:21

      0.15 11:26:16

      0.14 11:00:46

      0.13 09:34:47

      0.12 09:07:51

      Das ganze übrigens ohne Umsätze! Hat der Makler nichts zu tun? Vor einigen Tagen ging es in ähnlichen Schritten bis auf 0,10 runter.

      Wer zockt denn da noch rum...:)?

      Gruß
      The Trump
      Avatar
      schrieb am 14.05.02 14:25:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      .....können nur Leichenfledderer sein, oder der Minninger hat mal wieder ne bekloppte Bank gefunden, die diesen Schrott als Sicherheit akzeptiert........
      Avatar
      schrieb am 15.06.02 13:24:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ist K&S ein attraktiver Börsenmantel, wie werthaltig sind die Verlustvorträge? Übrigens weiss jemand was Hr. Minninger zur Zeit so treibt?????
      Avatar
      schrieb am 16.06.02 20:05:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zwangsversteigerung gegen seine Stolberger Telekom bzw. deren Tochter Stolberger Zink GmbH. Der Grund- und Boden wird am 4. Juli 2002 im Amtsgericht Eschweiler zum 1. Versteigerungstermin aufgerufen. Daraus vermute ich einmal, dass es um Minninger schlecht bestellt ist. Denn die Sicherheiten in Form von Aktien (K&S und St.Telco) dürften kaum noch einen Wert darstellen.
      Avatar
      schrieb am 26.08.02 22:03:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Artikel aus den Lokalnachrichten des Teckboten vom 20.Juli.2002

      ERÖFFNUNG / Am 12. September fällt der Startschuss im Kirchheimer Stadtkino
      Generalprobe unterm Himmelszelt


      Der Termin steht: Am 12. September beginnt ein neues Kapitel Kirchheimer Kinogeschichte. Dann soll das Stadtkino mit altem Charme und nagelneuer Technik Besucher auf die Ränge locken. Mit einem einwöchigen Open-Air-Spektakel auf dem Martinskirchplatz will Betreiber Alfred Speiser die Kirchheimer vom 4. bis 9. September auf den Start einstimmen.
      BERND KÖBLE
      KIRCHHEIM Die Ruhe trügt. Hinter geschlossenen Türen wird eifrig gewerkelt. Projektoren, Gleichrichter, Lautsprecherboxen und jetzt auch das Gestühl. Vieles ist schon raus, sagt Alfred Speiser. Sieben Wochen bleiben dem neuen Hausherren, um den größten Kinosaal der Stadt auf Vordermann zu bringen. Die neue Leinwand ist schon bestellt. Am Dienstag ist Lagebesprechung mit allen am Umbau beteiligten Handwerkern. Vieles hier ist Nachkriegstechnik, sagt Speiser, der sich entgegen anfänglicher Pläne nun doch für eine Generalsanierung entschieden hat. Wenn am 12. September das Stadtkino seine Türen wieder öffnet, sollen in puncto Ausstattung keine Wünsche offen bleiben. Einzig die aus den 50er-Jahren stammende Deckentäfelung will der neue Pächter als originale Note erhalten.

      Seinen Einstand in Kirchheim will Speiser nach Ende der Sommerferien nicht auf leisen Sohlen geben eher mit einem Paukenschlag: Der Platz vor der Martinskirche soll eine Woche lang zur Pilgerstätte für Kinofans aus nah und fern werden. Das Open Air ist in trockenen Tüchern, verspricht der Veranstalter, der zurzeit mit Kirchheimer Gastronomen über die Gestaltung eines kulinarischen Rahmenprogramms verhandelt. Stadt und Kirche haben ihren Segen bereits erteilt. Macht das Septemberwetter keinen Strich durch die Rechnung, könnte das Kino-Ereignis des Jahres zu einem grandiosen, professionell gestalteten Spektakel werden, von dem sich Speiser weit über die Stadtgrenzen hinaus eine Signalwirkung erhofft. Wenn`s gut läuft und die Partner an einem Strang ziehen, könnte die Veranstaltung gar einen festen Platz im Terminkalender bekommen. Weil Speiser mit dem Nürtinger Open Air in der Innenstadt ein zweites Eisen im Feuer hat, will er sich künftig entscheiden, welchem Standort er den Vorzug geben will. Eine Veranstaltung dieser Art ist genug, sagt er, schwärmt jedoch im selben Atemzug von der besonderen Atmosphäre zwischen Kornhaus und Martinskirche.

      Für den 50-jährigen Multiunternehmer aus Oberschwaben ist Kirchheim ein fruchtbares Feld, das beackert werden will. Dazu gehört auch, dass man Gedanken spinnt, die über das hinausreichen, was Fakt ist. Die Veräußerung des Kolb & Schüle-Areals ist ihm deshalb so wenig entgangen wie Gerüchte über ein dort mögliches Freizeitcenter samt mehrerer Kinosäle. Sieht man vom Tyroler einmal ab, dem Speiser keine große Zukunft bescheinigt, so ist er überzeugt, dass auch zwei Kinos dem Bedarf in Kirchheim nicht gerecht werden können. Speiser will mehr. Wenn jemand mit neuen Plänen auf mich zukommt, sagt er, habe ich offene Ohren.

      Damit meint er nicht nur einen möglichen Neubau auf dem Gelände der ehemaligen Textilfabrik zwischen Kolb- und Stuttgarter Straße. Denn von grundsätzlicher Offenheit spricht zurzeit auch Oliver Riethmüller, zu dessen aktuellem Nutzungskonzept für den Schlachthof sich der Gemeinderat noch im Juli äußern will. Zwar sehen die Pläne, mit denen Riethmüller im April erstmals an die Öffentlichkeit ging, einen Mix aus Wohnungen und Gewerberäumen vor, doch der Projektleiter macht kein Geheimnis daraus, dass er sich auch für eine Kinolösung erwärmen könnte.

      Das müsste dann allerdings ein Exklusivrecht beinhalten, wie Alfred Speiser nachdrücklich betont: Soll heißen: Kino und Gastronomie nichts weiter. Man muss nun abwarten, wie sich Stadt und Gemeinderat den planungsrechtlichen Rahmen vorstellen, sagt Riethmüller. Danach setze man sich auch mit Speiser nochmals an einen Tisch. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, ist der Schritt vom bisherigen Nutzungskonzept zum Kino kein allzu großer, meint Oliver Riethmüller.

      Für Kinobetreiber Alfred Speiser ist es ein Rechenexempel, ob der heiße Flirt mit einem Baudenkmal der soliden Ehe mit einem möglichen Neubau vorzuziehen ist. Eine Schlachthoflösung sei sicherlich teurer, meint Speiser, fügt jedoch gleich hinzu: Bei einem besonderen Ambiente schlägt mein Herz grundsätzlich höher. Ein Schlachthofkino, ist er überzeugt, wäre Anziehungspunkt für die ganze Region. Die eigene Konkurrenz fürchtet der Investor nicht. Er sieht in Kirchheim nicht nur Potenzial, er glaubt auch fest an eine große Renaissance des Erlebniskinos. Es wird in Zukunft viel mehr darum gehen, sich im Kino wohl zu fühlen und zwar vom Kleinkind bis zur Oma, sagt Speiser und behauptet: Die Zeit der coolen, blanken Zweckbauten ist passeº.

      Die Vielfalt macht`s. Deshalb ist Speiser auch an anderer Stelle wachsam. Sein Interesse am Central-Kino in der Dreikönigstraße ist ungebrochen, auch wenn es bis zur Stunde noch keine Verhandlungen mit der Familie Frech gegeben habe. Die Idee, dort ein reines Programmkino zu installieren, trieb Speiser von Beginn an um. Das unternehmerische Risiko hält Speiser für gering. Vorausgesetzt man schaffe es, dem Programm eine klar erkennbare Struktur zu geben, denn Programmkino lebt vom Stammpublikum. Wenn die Qualität stimmt, gehen die Leute auch unabhängig von einem bestimmten Film ins Kino, weiß er aus Erfahrung. Künstlerisch und kulturell anspruchsvolles Kino begnüge sich zudem mit einer sauberen Technik ohne großen Schnickschnack. Und: Die Filme sind in aller Regel wesentlich billiger als die großen Blockbuster.

      Speiser setzt auf den eigenen Charakter der jeweiligen Filmsäle. Das Stadtkino soll auch langfristig und ungeachtet aller Zukunftspläne mit 350 Plätzen das größte Kino in Kirchheim bleiben. Dort werden die großen und neuesten Produktionen laufen. Alles andere, glaubt der Betreiber, werde sich ergeben. Ich handle ohne Not, sagt er gelassen. Wenn sich eine Chance bietet, greife ich zu. Kehraus im Stadtkino: Am 12. September sollen in Kirchheims größtem Filmsaal die Lichter angehen. Foto: Sandra Heyde



      Artikel aus den Lokalnachrichten des Teckboten vom 12.Juli.2002

      PLANUNG / Architekten und Stadtverwaltung stellten Entwicklungskonzept für den Kirchheimer Bahnhof der Öffentlichkeit vor
      Die S-Bahn rührt in alten Wunden


      Der Bahnhof als Tor zur Stadt straff organisierte Drehscheibe für Reisende, attraktiv gestaltet, bequem zu erreichen. In Kirchheim leider Zukunftsmusik. Wie`s gehen könnte, wenn in wenigen Jahren die S-Bahn kommt, stellten junge Kirchheimer Architekten am Mittwochabend der Öffentlickeit vor.
      BERND KÖBLE
      KIRCHHEIM Es gab noch freie Stühle. Zu Beginn einer als Bürgerversammlung apostrophierten Informationsveranstaltung, bei der es um das Herzstück städtebaulicher Entwicklung ging, das eigentlich Bemerkenswerte. Ob`s an der verhaltenen Werbung lag oder am gewählten Veranstaltungsort in der Aula der Alleenschule, die kaum mehr als ein paar Handvoll Zuhörer zuließ, bleibt ein Geheimnis.

      Spannend war das Thema allemal, dass das Häuflein Interessierter in familiärer Runde serviert bekam. Schließlich ging es um nicht weniger als die Frage, wie sich die Stadt in Anbetracht der nahenden S-Bahn künftig zu verkaufen gedenkt. Darüber hat sich die vierköpfige Planungsgruppe des Kirchheimer Büros architekten/netz/werk den Kopf zerbrochen und dafür schon vor Wochen im Gemeinderat viel Lob geerntet (wir berichteten). Jetzt suchten Planer und Stadtverwaltung den Dialog mit den Bürgern.

      Die Stadt hat ein Problem. Genauer gesagt, einen gesichtslosen Bahnhof an der Peripherie. Abgekoppelt von jeglicher vernünftiger Service- und Infrastruktur, die Reisende ermutigen könnte, das lebhafte Zentrum anstatt das Weite zu suchen. Städtebauliche Sünden, in den 70er Jahren begangen und seitdem beharrlich ignoriert, haben dazu geführt, dass ein aufstrebendes Mittelzentrum wie Kirchheim seine Anziehungskraft fast ausnahmslos aus einem fraglos attraktiven Altstadtkern saugt. Dass das Problem gerade jetzt erkannt und angegangen wird, dafür gibt es gute Gründe: Mit dem erwarteten S-Bahn-Anschluss und dem Verkauf des Kolb & Schüle -Areals gewinnen auch Verkehrsachsen wie die Kolbstraße, die Bahnhof und Postplatz miteinander verknüpfen, an Bedeutung. Zwei Plätze, die wie in jeder anderen Stadt, Identität vermitteln sollen, wie Karl-Heinz Schöllkopf, der Sprecher der Projektgruppe, betonte. Die Kolbstraße als Allee mit großzügigen Geh- und Radwegen, die Wiederbelebung des Fußweges quer durch das Gelände des Pä-dagogischen Fachseminars oder auch die Schülestraße mit dem angrenzenden Schlachthofareal sind Mosaiksteine mit Lenkwirkung, die Innenstadt und Bahnhof einander näher bringen sollen.

      Was erwarten Zugreisende, die in Kirchheim ankommen? Von dieser Frage ließen sich die Architekten bei ihren Plänen für das Bahnhofsareal leiten. Einer Frage, der sich bereits vor zwei Jahren der Arbeitskreis Verkehr im Rahmen der Lokalen Agenda widmete. Karl-Heinz Schöllkopf umriss nocheinmal die Eckpunkte des Konzeptes: ein Parkhaus mit bis zu 500 Stellplätzen und einer Zufahrt von der Steingaubrücke, eine neue Erschließung des Bahnhofsvorplatzes bei gleichzeitiger Sperrung für den Durchgangsverkehr und ein überdachter Busbahnhof mit direktem Zugang vom Bahnsteig. Statt des bestehenden Kiosks könnte ein Cafeº vor der AOK Wartenden die Zeit mit einem Capuccino vertreiben und auch das Bahnhofsgebäude könnte mit einem Dienstleistungs-Mix vom Bäcker bis zum Reisebüro zu neuem Leben erwachen. Die S-Bahn soll`s richten, denn Prognosen gehen von einer Verdreifachung des Fahrgast-aufkommens aus.

      Alles Zukunftsmusik oder doch in greifbarer Nähe? Die Frage nach dem Zeitplan ließ nicht lange auf sich warten. Kirchheims OB Peter Jakob warb um Geduld. Die Stadt brauche erst die Planungshoheit über das Gelände. Dazu fehlt bislang der notwendige Grunderwerb von der Bahn und eine Änderung des Bebauungs-planes.

      Eile sieht Jakob bei den Punkten geboten, die in direktem Zusammenhang mit einem künftigen S-Bahn-Betrieb stehen. Dazu zählt die ebenerdige Querung der Schöllkopfstraße, die ein langjähriges Ärgernis ausräumen soll. Denn mit den beiden Unterführungen, die man fast schon riechen kann (Schöllkopf), hat sich die Stadt einen peinlichen Dauerzustand geschaffen: Für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte ist damit nicht nur der Bahnhof, sondern auch die benachbarte Gesundheitskasse in unerreichbare Ferne gerückt. In den überflüssigen Unterführungen könnte sich die Stadt künftig die Unterbringung des Museumsmagazins vorstellen, das bisher dem Bauhof angegliedert ist. Weitere Punkte, die Jakob zufolge zur Eile zwingen sind das Parkhaus, das Pendlern ausreichend Platz bieten soll und die Erschließungswege für den Zufahrtsverkehr.

      Günther Kern, Sprecher des Agenda-Arbeitskreises, sieht in Sachen Busbahnhof Handlungsbedarf. Für die Attraktivität des künftigen Angebots hält Kern eine vollständige Überdachung für unverzichtbar. Er warnte davor, entscheidende Punkte auf die lange Bank zu schieben, fand jedoch auch Lob für das vorgestellte Konzept. Die Gestaltung des Busbahnhofes ist für den Rathauschef eng mit der Frage möglicher Zuschüsse verknüpft. Vor allem die in einer Planungsvariante vorgesehene Verpflanzung der Haltepunkte an die Stelle der jetzigen Güterabfertigung hält er für problematisch: Alleine können wir das niemals schultern, so seine Überzeugung. Dies gelte auch für einen möglichen Umbau des Bahnhofsgebäudes samt dazugehöriger Infrastruktur, bei dem Jakob die Stadt in der Rolle des Solisten sieht: Die Bahn hat an der Weiterführung des Empfangsgebäudes Null Interesse. Werbung für ein zukunftsträchtiges Konzept: Die Architekten Karl-Heinz Schöllkopf und Marc Weimann, OB Peter Jakob, Planungsamtsleiter Dr. Oedinger und Dieter Mündler vom Kirchheimer Planungsamt (von links nach rechts). Foto: Sandra Heyde
      Avatar
      schrieb am 09.10.02 18:19:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Was treibt Minninger, gibts was Neues ?
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 10:03:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 14:10:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      d
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 12:33:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      Woher kommen die über 8.000 Stück die von K&S heute gehandelt wurden. Weiss jemand wie weit die Abwicklung momentan gediegen ist ? Was mach Minninger zur Zeit?
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 07:22:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wie du siehst, weiß hier keiner was.
      Avatar
      schrieb am 22.05.03 10:33:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      schaut mal hier:

      http://www2.ihk-koeln.de/www.ihk-koeln.de/Navigation/Fairpla…

      Ablehnung des Insolvenz-/Konkursverfahrens mangels Masse:
      RZGV Vermögensverwaltung, der GF ist unser "Freund" Dr. Minninger.

      Gruß


      525700
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 18:38:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      Netter Hinweis, 525700.
      Unser Doc hat leider überall seine geringen Fähigkeiten unter Beweis gestellt.
      Ich war lange dabei und bin - oh Glück - +- Null raus. Ich glaube nicht, dass hier eine Spekulation lohnt; ich habe jedenfalls kein Stück. Andererseits könnte - da wohl kaum noch jemand die unglückselige Minninger-Geschichte kennt - die alte Unternehmensgeschichte als Fundament einer neuen Gesellschaft interessant sein. Zumindest kosten die Papiere noch 6 Cent, deutlich mehr als andere Pleiten, auch wenn kaum etwas um geht.

      Denen, die noch drin sind: Viel Erfolg.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:52:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      Inzwischen gehen doch ein paar Stücke um, und wenn man bedenkt, dass der Doc immer noch mind. 45 % hält. Vielleicht tut sich ja doch noch etwas.
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 18:22:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hier liest zwar niemand mit, aber, falls sich mal jemand verirrt:
      Ich finde es schon gediegen, dass der Kurs mit 10.000 Stück von 6,2 Cent auf 8 Cent gehoben und dann mit 300 Stück wieder auf 6,3 Cent gedrückt wird.
      Es gibt hier bestimmt doch Interessenten.
      Avatar
      schrieb am 20.08.03 09:27:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      .....und da offensichtlich Interesse aufkommt, bietet die Börse Berlin den Handel ab heute auch wieder an. Schau, schau..............
      Avatar
      schrieb am 20.08.03 10:40:23
      Beitrag Nr. 21 ()
      leider kann ich aber die Aktie nicht im Netz bei der Berliner Börse einsehen.
      Es nützt halt nichts, die Aktie zu handeln, ohne daß auch an der Börse die Kurse einzusehen sind.
      Wo hast Du die Info her?
      Avatar
      schrieb am 20.08.03 10:40:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      leider kann ich aber die Aktie nicht im Netz bei der Berliner Börse einsehen.
      Es nützt halt nichts, die Aktie zu handeln, ohne daß auch an der Börse die Kurse einzusehen sind.
      Wo hast Du die Info her?
      Avatar
      schrieb am 20.08.03 10:49:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      Es bringt nur nichts, den Handel aufzunehmen, aber die Kurse nicht zu veröffentlichen.
      Selbst auf der Kursseite der Berliner Börse im Netz ist nichts zu entnehmen.

      Wo hast Du die Info her?
      Avatar
      schrieb am 20.08.03 10:51:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      sorry, ich glaube da ist einiges beim posten schief gelaufen!
      Avatar
      schrieb am 20.08.03 11:45:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wohl nicht nur bei deinem posten, ich bin mir so sicher auch nicht mehr. Auf der Kursseite von w:o zu K&S erschien heute erstmals auch die Börse Berlin (neben Stuttgart), allerdings sehe ich jetzt: mit dem Handelsdatum anno tobac..........

      Gucken wir mal bei Consors und Co.
      Avatar
      schrieb am 20.08.03 23:11:40
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ich mein` ja nur:
      1. wurde diese Seite heute 39 mal angeklickt, dreimal von mir, macht immer noch 36 Leut`.
      2. schaue ich immer noch mit Begeisterung auf die Verteilung der Aktien laut BAFin(ist hier schlecht zu lesen, aber im BAFin nachzuschlagen):



      A)

      Minninger, Anja Köln
      STOLBERGER Telecom Aktiengesellschaft Stolberg

      Minninger, Dr., Günter Köln
      CBB Holding Aktiengesellschaft Köln
      I.G. Farbenindustrie Aktiengesellschaft i.A., Frankfurt am Main
      Kolb & Schüle Aktiengesellschaft, Kirchheim
      STOLBERGER Telecom Aktiengesellschaft, Stolberg

      Minninger, Monika Köln
      CBB Holding Aktiengesellschaft Köln

      Minninger, Olivia Köln
      STOLBERGER Telecom Aktiengesellschaft, Stolberg

      Minninger, Tereza Berlin
      STOLBERGER Telecom Aktiengesellschaft, Stolberg



      B)

      Kolb & Schüle Aktiengesellschaft
      Kirchheim
      Minninger, Dr., Günter Köln



      C)

      Aktiengesellschaft: Kolb & Schüle Aktiengesellschaft

      Meldepflichtiger Stimmrechtsanteile direkt gehalten Hinzurechnung gesamt
      Prozent Einzelstimmen Prozent Einzelstimmen Prozent Einzelstimmen
      Minninger, Dr., Günter 45,73 45,73

      Meldepflichtiger Veröffentlichung
      in Deutschland im Ausland
      Börsenpflichtblatt Datum Börsenpflichtblatt Land Datum
      Minninger, Dr., Günter Handelsblatt 20.05.1995
      Avatar
      schrieb am 21.08.03 09:09:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      und 4 mal von mir...

      Kann ich Deine Daten so interpretieren (unter A), daß unser Doc an der CBB, IGF, K&S und Stolberger beteiligt ist?

      ts, ...
      Avatar
      schrieb am 21.08.03 09:27:59
      Beitrag Nr. 28 ()
      #525700
      Ja, nach dem aktuellen Stand aus
      http://www.bafin.de/database/stimmrechte.htm
      und dann sowohl unter "Aktiengesellschaft" bei K wie Kolb & Schüle wie auch unter "Meldepflichtiger" unter M wie Minninger.


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