VFB Stuttgart wohin führt Dein Weg ???????? (Seite 433)
eröffnet am 18.03.01 17:46:06 von
neuester Beitrag 11.05.24 13:31:37 von
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@ fünf
ich hab nix dagegen wenn sich jemand beruflich verändert. Fussball ist allerdings was recht emotionales und wenn ich vor 6 Wochen sage : wenn Kevin und Andi bleiben, dann bleib ich auch, dann erwarte ich von einem anständigen Spieler dass er zu seinem Wort steht.
An Sonsten ist er ein Arsch ! Und damit meine ich Bordon. Leistung hin guter Spieler her, ich würde an Stelle von Magath das selbe mit Bordon machen was er auch mit Jochen Seitz gemacht hat : auf die Bank setzten.
ich hab nix dagegen wenn sich jemand beruflich verändert. Fussball ist allerdings was recht emotionales und wenn ich vor 6 Wochen sage : wenn Kevin und Andi bleiben, dann bleib ich auch, dann erwarte ich von einem anständigen Spieler dass er zu seinem Wort steht.
An Sonsten ist er ein Arsch ! Und damit meine ich Bordon. Leistung hin guter Spieler her, ich würde an Stelle von Magath das selbe mit Bordon machen was er auch mit Jochen Seitz gemacht hat : auf die Bank setzten.
@ peter pan
ja, ja, so sind se, die Fussballfans. Erst verehren sie einen, und wenn man sich dann beruflich verändert, ist man ganz schnell ein Arsch.
Auch einem Bordon darf man ruhig selbst überlassen, für wen er spielen will. In deine Berufsplanung greift ja auch niemand ein. Immerhin hat Bordon mitgeholfen, das Stuttgart aus der finanziellen Misere entkommen konnte. Die brasilianischen Söldner aus Dortmund hätten das sicher nicht gemacht.
ja, ja, so sind se, die Fussballfans. Erst verehren sie einen, und wenn man sich dann beruflich verändert, ist man ganz schnell ein Arsch.
Auch einem Bordon darf man ruhig selbst überlassen, für wen er spielen will. In deine Berufsplanung greift ja auch niemand ein. Immerhin hat Bordon mitgeholfen, das Stuttgart aus der finanziellen Misere entkommen konnte. Die brasilianischen Söldner aus Dortmund hätten das sicher nicht gemacht.
#993
Lisa, als Hellseherin taugst du nicht viel
pp
Allerdings stößt mir sauer auf dass er noch vor 2 Monaten sein Bleiben an Kevin und Andi gekoppelt hat und nun doch verschwindet, nur um etwa mehr Geld einzusacken.
So sehr ich Bordon hisher verehrt hab, der Arsch soll in seinem Geld ersticken
Lisa, als Hellseherin taugst du nicht viel
pp
Allerdings stößt mir sauer auf dass er noch vor 2 Monaten sein Bleiben an Kevin und Andi gekoppelt hat und nun doch verschwindet, nur um etwa mehr Geld einzusacken.
So sehr ich Bordon hisher verehrt hab, der Arsch soll in seinem Geld ersticken
Angst vor bon gehabt?
Offenbar wurde also mit Dreierkette gespielt, davor mit Lahm und Hinkel zwei offensive Außen. Vielleicht will man so die Sturmflaute beheben. Bordon muss übrigens ziemlich von der Rolle gewesen sein. Angeblich hat er auch das zweite Tor verschuldet. Auffällig außerdem die Sturmpaare. Wenn Kuranyi gesetzt ist, wäre Cacau plötzlich wieder im Rennen. Oder Streller schickt Kuranyi auf die Bank? Ich denke inzwischen fast, Szabics ist gesetzt und daneben stürmt Kuranyi oder Streller.
(Mach voll, Legend )
(Mach voll, Legend )
Knappe Niederlage
Mit 3:4 unterlag der VfB am heutigen Mittwochnachmittag im Robert-Schlienz-Stadion gegen Dynamo Kiew. Die Magath-Elf führte nach 22 Minuten in dem Testspiel vor gut 1.000 Zuschauer mit 3:0, musste sich aber nach einer schwachen zweiten Hälfte am Ende noch geschlagen geben. In Durchgang eins kontrollierte der VfB zunächst das Geschehen klar und ging durch einen Doppelpack in der elften und zwölften Minute mit 2:0 in Führung. Zunächst nutzte Marco Streller ein schönes Zuspiel von seinem Sturmpartner Imre Szabics zum 1:0 und Sekunden später drosch Fernando Meira einen Freistoß aus 18 Metern durch die löchrige Dynamo-Mauer zum 2:0 ins Tor.
Strellers toller Lattentreffer
Neuzugang Marco Streller war nach knapp zwanzig Minuten mit einem herrlichen Außenristschuss an die Latte im Pech und auch Imre Szabics konnte eine Großchance im Nachsetzen nicht verwerten. Nachdem der Ex-Lauterer Perica Ognenovic die erste Gästechance ans Außennetz gesetzt hatte, traf Imre Szabics in der 22. Minute per Kopf nach einer Rechtsflanke von Andreas Hinkel zum 3:0. Alexander Hleb hatte nach einer guten halben Stunde den vierten VfB-Treffer auf dem Fuß, doch der Linksschuss des Weißrussen endete am Pfosten. Praktisch im Gegenzug kam Dynamo zum Anschlusstreffer. Eine kurze Hereingabe von der Grundlinie von Perica Ognenovic köpfte Marcelo José Bordon unglücklich am chancenlosen Keeper Timo Hildebrand vorbei ins eigene Netz.
Entscheidung kurz vor Schluss
Eine Minute vor der Pause führte dann ein unnötiger Ballverlust auf Höhe der Mittellinie zum 3:2. Maxim Shatskikh strebte alleine dem VfB-Tor entgegen und schob am einmal mehr chancenlosen Timo Hildebrand vorbei zum Pausenstand ein. In der zweiten Hälfte kam Kiew in der 53. Minute zum Ausgleich. Eine Linksflanke von Diogo Ricon köpfte Kleber zum Ausgleich ins VfB-Tor. Danach sahen die Zuschauer bei frostigen Temperaturen eine ausgeglichene Partie bis zur Schlussphase. Zunächst köpfte Rincon in der 89. Minute den Siegtreffer für Dynamo ein und Sekunden später hätte Peev bei einem Lattentreffer das Ergebnis für seine Farben fast noch höher gestaltet.
”30 Minuten lang war viel da”
VfB-Teammnager Felix Magath sagte nach dem Spiel: “Marco Streller war sehr gut, aber das habe ich in etwa auch so erwartet. Auch mit Boris bin ich zufrieden, allerdings muss die Abstimmung mit den Nebenleuten noch besser werden. 30 Minuten lang war viel da, danach haben wir, im Gefühl sie zu beherrschen, zu wenig gemacht. In der zweiten Hälfte war dann nur noch Christian Tiffert auffällig, der Rest war eher dürftig.“
Die Mannschaften spielten wie folgt:
VfB Stutgart: Hildebrand (46. Heinen) – Zivkovic, Meira (46. Vranjes), Bordon (46. Husterer) – Hinkel, Hleb (46. Tiffert), Soldo (C), Heldt (46. Centurión), Lahm – Szabics (46. Cacau), Streller (46. Kuranyi)
Dynamo Kiew: Shovkovsky – Alessandro (46. Golovko), Sablic (46. Nesmashniy), Gavrancic, Amisyashvili – Ognenovic (46. Dmitrulin), Belkevic (C), Cernat (46. Ghioane), Leko (46. Rincon) – Verpakovskis (46. Peev), Shatskikh (46. Kleber)
Mit 3:4 unterlag der VfB am heutigen Mittwochnachmittag im Robert-Schlienz-Stadion gegen Dynamo Kiew. Die Magath-Elf führte nach 22 Minuten in dem Testspiel vor gut 1.000 Zuschauer mit 3:0, musste sich aber nach einer schwachen zweiten Hälfte am Ende noch geschlagen geben. In Durchgang eins kontrollierte der VfB zunächst das Geschehen klar und ging durch einen Doppelpack in der elften und zwölften Minute mit 2:0 in Führung. Zunächst nutzte Marco Streller ein schönes Zuspiel von seinem Sturmpartner Imre Szabics zum 1:0 und Sekunden später drosch Fernando Meira einen Freistoß aus 18 Metern durch die löchrige Dynamo-Mauer zum 2:0 ins Tor.
Strellers toller Lattentreffer
Neuzugang Marco Streller war nach knapp zwanzig Minuten mit einem herrlichen Außenristschuss an die Latte im Pech und auch Imre Szabics konnte eine Großchance im Nachsetzen nicht verwerten. Nachdem der Ex-Lauterer Perica Ognenovic die erste Gästechance ans Außennetz gesetzt hatte, traf Imre Szabics in der 22. Minute per Kopf nach einer Rechtsflanke von Andreas Hinkel zum 3:0. Alexander Hleb hatte nach einer guten halben Stunde den vierten VfB-Treffer auf dem Fuß, doch der Linksschuss des Weißrussen endete am Pfosten. Praktisch im Gegenzug kam Dynamo zum Anschlusstreffer. Eine kurze Hereingabe von der Grundlinie von Perica Ognenovic köpfte Marcelo José Bordon unglücklich am chancenlosen Keeper Timo Hildebrand vorbei ins eigene Netz.
Entscheidung kurz vor Schluss
Eine Minute vor der Pause führte dann ein unnötiger Ballverlust auf Höhe der Mittellinie zum 3:2. Maxim Shatskikh strebte alleine dem VfB-Tor entgegen und schob am einmal mehr chancenlosen Timo Hildebrand vorbei zum Pausenstand ein. In der zweiten Hälfte kam Kiew in der 53. Minute zum Ausgleich. Eine Linksflanke von Diogo Ricon köpfte Kleber zum Ausgleich ins VfB-Tor. Danach sahen die Zuschauer bei frostigen Temperaturen eine ausgeglichene Partie bis zur Schlussphase. Zunächst köpfte Rincon in der 89. Minute den Siegtreffer für Dynamo ein und Sekunden später hätte Peev bei einem Lattentreffer das Ergebnis für seine Farben fast noch höher gestaltet.
”30 Minuten lang war viel da”
VfB-Teammnager Felix Magath sagte nach dem Spiel: “Marco Streller war sehr gut, aber das habe ich in etwa auch so erwartet. Auch mit Boris bin ich zufrieden, allerdings muss die Abstimmung mit den Nebenleuten noch besser werden. 30 Minuten lang war viel da, danach haben wir, im Gefühl sie zu beherrschen, zu wenig gemacht. In der zweiten Hälfte war dann nur noch Christian Tiffert auffällig, der Rest war eher dürftig.“
Die Mannschaften spielten wie folgt:
VfB Stutgart: Hildebrand (46. Heinen) – Zivkovic, Meira (46. Vranjes), Bordon (46. Husterer) – Hinkel, Hleb (46. Tiffert), Soldo (C), Heldt (46. Centurión), Lahm – Szabics (46. Cacau), Streller (46. Kuranyi)
Dynamo Kiew: Shovkovsky – Alessandro (46. Golovko), Sablic (46. Nesmashniy), Gavrancic, Amisyashvili – Ognenovic (46. Dmitrulin), Belkevic (C), Cernat (46. Ghioane), Leko (46. Rincon) – Verpakovskis (46. Peev), Shatskikh (46. Kleber)
Sicher hat`s mich geärgert, dass er geht, aber inzwischen find ich`s nicht mehr dramatisch. In eineinhalb Jahren ist Bordon fast 30. Und dann bekommt er einen 4-Jahresvertrag mit 3 Mio im Jahr. Da mitzugehen, wäre wahnsinn gewesen und das ist ein IV auch nicht wert. Beim VfB hätte er vielleicht 2 Jahre mit 2 Mio bekommen. Nun zahlt man noch eineinhalb Jahre sein derzeit vergleichsweise geringes Gehalt und hat Zeit, sich nach Ersatz umzusehen. Bis 2005 sollte doch ein junger Verteidiger gefunden sein. Die Spielerpreise sind im Keller und bleiben dies auch. Da findet sich bestimmt wer. Keep cool!
@Lisa46: Das war wohl nichts.
20.01.2004
Bordon bestätigt Wechsel
Nach dem heutigen Vormittagstraining hat Marcelo José Bordon Teammanager Felix Magath davon unterrichtet, dass er seinen Vertrag beim VfB Stuttgart nicht verlängern und einen Kontrakt beim FC Schalke 04 unterschreiben wird.
Teammanager Felix Magath: "Marcelo Bordon hat wohl ein sensationelles Angebot vorliegen. In diesen Kategorien können wir nicht mitbieten. Es ist schade, dass er uns verlassen wird."
Wichtig für den VfB-Teammanager ist jedoch, dass der Brasilianer seine Entscheidung so frühzeitig bekannt gegeben hat. Magath: "Wir haben jetzt eineinhalb Jahre Zeit, um uns nach einem geeigneten Ersatz für Marcelo Bordon umzuschauen."
Letzter großer Vertrag in Europa
Marcelo José Bordon hat sich die Entscheidung nach Schalke zu wechseln nicht einfach gemacht. Bordon: "Der entscheidende Grund war letztendlich, dass der nächste Vertrag mein letzter großer Vertrag in Europa sein wird. Ich musste dabei auch an meine Familie denken. Es passt sehr gut in meine Lebensplanung, in Schalke noch mal etwas neues anzupacken." Marcelo José Bordon lässt keinen Zweifel daran, dass er in Stuttgart eine sehr schöne und erfolgreiche Zeit hatte und sich beim VfB immer wohlgefühlt hat.
Marcelo José Bordon: "Ich habe in Stuttgart sehr viele Freunde gefunden und werde bis zur letzten Minute alles für den VfB geben."
http://www.vfbstuttgart.de/index2.php
20.01.2004
Bordon bestätigt Wechsel
Nach dem heutigen Vormittagstraining hat Marcelo José Bordon Teammanager Felix Magath davon unterrichtet, dass er seinen Vertrag beim VfB Stuttgart nicht verlängern und einen Kontrakt beim FC Schalke 04 unterschreiben wird.
Teammanager Felix Magath: "Marcelo Bordon hat wohl ein sensationelles Angebot vorliegen. In diesen Kategorien können wir nicht mitbieten. Es ist schade, dass er uns verlassen wird."
Wichtig für den VfB-Teammanager ist jedoch, dass der Brasilianer seine Entscheidung so frühzeitig bekannt gegeben hat. Magath: "Wir haben jetzt eineinhalb Jahre Zeit, um uns nach einem geeigneten Ersatz für Marcelo Bordon umzuschauen."
Letzter großer Vertrag in Europa
Marcelo José Bordon hat sich die Entscheidung nach Schalke zu wechseln nicht einfach gemacht. Bordon: "Der entscheidende Grund war letztendlich, dass der nächste Vertrag mein letzter großer Vertrag in Europa sein wird. Ich musste dabei auch an meine Familie denken. Es passt sehr gut in meine Lebensplanung, in Schalke noch mal etwas neues anzupacken." Marcelo José Bordon lässt keinen Zweifel daran, dass er in Stuttgart eine sehr schöne und erfolgreiche Zeit hatte und sich beim VfB immer wohlgefühlt hat.
Marcelo José Bordon: "Ich habe in Stuttgart sehr viele Freunde gefunden und werde bis zur letzten Minute alles für den VfB geben."
http://www.vfbstuttgart.de/index2.php
Eintracht Frankfurt verpflichtet Stuttgarter Ioannis Amanatidis
Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt hat am Dienstag den Stürmer Ioannis Amanitidis vom VfB Stuttgart verpflichtet. Der griechische Nationalspieler unterzeichnete beim Tabellenletzten einen Vertrag bis zum 30. Juni 2005, der ausschließlich für die 1. Liga gilt. Der 22-jährige Angreifer war in Stuttgart in dieser Saison nicht über Kurzeinsätze hinaus gekommen.
Über die Höhe der Ablösesumme machte die Eintracht keine Angaben.
Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt hat am Dienstag den Stürmer Ioannis Amanitidis vom VfB Stuttgart verpflichtet. Der griechische Nationalspieler unterzeichnete beim Tabellenletzten einen Vertrag bis zum 30. Juni 2005, der ausschließlich für die 1. Liga gilt. Der 22-jährige Angreifer war in Stuttgart in dieser Saison nicht über Kurzeinsätze hinaus gekommen.
Über die Höhe der Ablösesumme machte die Eintracht keine Angaben.