PRIMACOM (43) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.11.99 22:50:21 von
neuester Beitrag 04.12.99 09:39:44 von
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Damit es nicht ins unendliche geht, wieder auf ein Neues.
Hey Schnacke, mit geht die unendliche Warterei auch auf die Ei...., aber
"alles" wartet auf die Telekom-Entscheidung, oder auf einen anderen
"Big Deal" seitens Primacom. Und solange der nicht kommt, wird sich auch
der Kurs nicht entscheidend verändern.
gruss lh
Hey Schnacke, mit geht die unendliche Warterei auch auf die Ei...., aber
"alles" wartet auf die Telekom-Entscheidung, oder auf einen anderen
"Big Deal" seitens Primacom. Und solange der nicht kommt, wird sich auch
der Kurs nicht entscheidend verändern.
gruss lh
Nur mal so als Anregung - unsere geliebte PrimaCom hat sich seit dem Börsengang bisher besser entwickelt als das große Vorbild Excite@Home. Ich hoffe, daß hier gleich eine Zauberhand den Chart einblendet:
http://mis.dresdner-bank.de/cgi-dremis/charts?Rc=ATHM.O&…
... ein Chartvergleich über eine Web-Site der DreBa:
http://mis.dresdner-bank.de/
http://mis.dresdner-bank.de/cgi-dremis/charts?Rc=ATHM.O&…
... ein Chartvergleich über eine Web-Site der DreBa:
http://mis.dresdner-bank.de/
Wäre sonst im alten Thread 42 verlorengegangen:
An Egh:
Daß Primacom nicht sonderlich viel an hohen Kursen liegt, war meine
Behauptung. Es ergibt nämlich nur schwer einen Sinn, denn so müssen sie für
weitere Übernahmen auch einen höheren Preis berappen.
Betreff Aussagen Tenzer`s:
Der angestrebte Preis der Witz schlechthin, da es sich bei den Telekomnetzen
um veraltete, gerade den Ansprüchen von Fernsehübermittlung
gerechtwerdende Technik handelt. Wollte man über diese schon ihrer Struktur
zumeist falsch aufgebauten Kabelnetze rückkanalfähige Systeme einspeisen,
stünden noch kostspielige Investitionen den möglichen Investoren im Wege, die
noch auf den Kaufpreis aufgeschlagen werden müßten.
Zu Absicht der Bundesregierung bzgl. "Internet für alle":
Solange die Bundesregierung ihre 25% an der Deutschen Telekom noch nicht
veräußert hat, wird sie einen Teufel tun, um den Druck aus Brüssek auf die
Telekom noch in irgendeiner Weise zu ünterstützen. Angst vor neuen
Arbeitslosen kommt noch hinzu.
Klage der Chemnitzer Wohnungsbaugesellschaft gegen Primacom:
Ganz gleich wie das Urteil ausgehen wird. Eine Tatsache besteht: Nicht die
Wohnungsbaugesellschaft zahlt die Miete für das Kabelnetz, sondern die
Wohnungsmieter!!!!!! Und die zahlen schon die erhöhten ~24,-DM pro Monat an
die Primacom. Die hält diese Einnahmen aus ihrer Bilanz jedoch noch raus, da
der Ausgang noch ungewiss ist. Andererseits sind die Netze und Kabel schon
verlegt. Wer wird sie also in Zukunft nutzen, wenn anderorts neue Dienste wie
zum Beispiel Internet, Fernsehen, Video-on-Demand, Telefonieren,
Fernwartung, Einkaufen, Überwachung über das Kabelnetz angeboten werden
wird?
Wird es nicht auch ein Teil Lebenskomfort werden, den immer mehr Mieter
benutzen wollen. Auch sogar in Chemnitz? Wer wird also die Netze der
Primacom übernehmen oder wird man auf andere Systeme umsteigen, wo
doch die Breitbandkabel liegen? Wie wird die Wohnungsbaugesellschaft ihren
Mieter es erklären, wenn sie auf einmal nicht mehr Kabelfernsehen zur
Verfügung steht, obwohl sie dafür bezahlen wollen?
Gruß CB
An Egh:
Daß Primacom nicht sonderlich viel an hohen Kursen liegt, war meine
Behauptung. Es ergibt nämlich nur schwer einen Sinn, denn so müssen sie für
weitere Übernahmen auch einen höheren Preis berappen.
Betreff Aussagen Tenzer`s:
Der angestrebte Preis der Witz schlechthin, da es sich bei den Telekomnetzen
um veraltete, gerade den Ansprüchen von Fernsehübermittlung
gerechtwerdende Technik handelt. Wollte man über diese schon ihrer Struktur
zumeist falsch aufgebauten Kabelnetze rückkanalfähige Systeme einspeisen,
stünden noch kostspielige Investitionen den möglichen Investoren im Wege, die
noch auf den Kaufpreis aufgeschlagen werden müßten.
Zu Absicht der Bundesregierung bzgl. "Internet für alle":
Solange die Bundesregierung ihre 25% an der Deutschen Telekom noch nicht
veräußert hat, wird sie einen Teufel tun, um den Druck aus Brüssek auf die
Telekom noch in irgendeiner Weise zu ünterstützen. Angst vor neuen
Arbeitslosen kommt noch hinzu.
Klage der Chemnitzer Wohnungsbaugesellschaft gegen Primacom:
Ganz gleich wie das Urteil ausgehen wird. Eine Tatsache besteht: Nicht die
Wohnungsbaugesellschaft zahlt die Miete für das Kabelnetz, sondern die
Wohnungsmieter!!!!!! Und die zahlen schon die erhöhten ~24,-DM pro Monat an
die Primacom. Die hält diese Einnahmen aus ihrer Bilanz jedoch noch raus, da
der Ausgang noch ungewiss ist. Andererseits sind die Netze und Kabel schon
verlegt. Wer wird sie also in Zukunft nutzen, wenn anderorts neue Dienste wie
zum Beispiel Internet, Fernsehen, Video-on-Demand, Telefonieren,
Fernwartung, Einkaufen, Überwachung über das Kabelnetz angeboten werden
wird?
Wird es nicht auch ein Teil Lebenskomfort werden, den immer mehr Mieter
benutzen wollen. Auch sogar in Chemnitz? Wer wird also die Netze der
Primacom übernehmen oder wird man auf andere Systeme umsteigen, wo
doch die Breitbandkabel liegen? Wie wird die Wohnungsbaugesellschaft ihren
Mieter es erklären, wenn sie auf einmal nicht mehr Kabelfernsehen zur
Verfügung steht, obwohl sie dafür bezahlen wollen?
Gruß CB
P.S. Ein paar Gedenkminuten für Naked-Eye.de
War `ne tolle Sache, aber leider schalten sie gleich ab.
Gruß CyberBob......der jetzt bis 24 Uhr wartet!!!!
P.S.2 Wie man sieht, muß man auch bei anderen Unternehmen auf "etwas" warten.
War `ne tolle Sache, aber leider schalten sie gleich ab.
Gruß CyberBob......der jetzt bis 24 Uhr wartet!!!!
P.S.2 Wie man sieht, muß man auch bei anderen Unternehmen auf "etwas" warten.
Naked Eye hat tatsächlich abgeschaltet, der Zugangsserver akzeptiert keine Einwahl mehr. Meinereiner ist vorerst zurück zur Telekom. T-Online Pro mit 19,90 DM Grundgebühr + 3 Pf/min Telefongebühr rund um die Uhr, keine Online-Gebühr, ist einer der günstigsten Tarife. Gigabell ist bei der monatlichen Grundgebühr noch ein, zwei Märker billiger, aber werden die womöglich eines Tages das Schicksal von Naked Eye teilen? Lang lebe Web-basierte E-Mail à la Yahoo! oder GMX, mit POP- und SMTP-Angebot. Damit braucht man keine neue E-Mail-Adresse, sollte man eines Tages das Glück haben, im Einzugsgebiet des aufgerüsteten PC-Kabelnetzes zu sein...
Bei den Amis im moment sogar mal wieder 11% im plus, deshalb hoch
mit unserem Thread.
mit unserem Thread.
Probleme bei der Dividendenzahlung
Kabelverkauf der Telekom geht jetzt in die Endphase
Handelsblatt, Mittwoch, 01. Dezember 1999
dri BERLIN. In die Verhandlungen über den Verkauf des TV-Kabelgeschäfts der Deutsche Telekom AG kommt offenbar Bewegung. "Die Telekom drückt richtig auf das Tempo", wundert sich einer aus dem Kreis der Bieter, der bisher stets die schleppende Verhandlungsführung von Telekom-Berater Franz Arnold bemängelt hatte.
Die neue Eile hat einen handfesten Grund: Die Telekom braucht das Geld, um die Dividendenzahlung für 1999 nicht aus den Rücklagen bestreiten zu müssen. Denn der Gewinn, der mit 1,3 Mrd. Euro um 40% unter dem Vorjahres-Konzernüberschuss liegen wird, reicht nicht aus, den Aktionären die versprochene Dividende auf Vorjahreshöhe von 0,60 Euro zu zahlen. Im vierten Quartal wird die Erstkonsolidierung der noch Verluste schreibenden britischen Mobilfunkgesellschaft One-2-One den Quartalsüberschuss komplett aufwiegen.
Allerdings zeichnet sich trotz des neuen Verhandlungstempos ab, dass der Kabelverkauf in diesem Jahr nicht mehr ertragswirksam werden kann: Die neun Regionalgesellschaften müssen zunächst aus der Telekom-Kabeltochter herausgelöst und als rechtliche Einheiten verselbstständigt werden. Der ursprüngliche Plan, dies mit den Regionalgesellschaften von Nordrhein-Westfalen und Hessen vorab zu tun, hat sich offenbar als wenig praktikabel erwiesen: Diejenigen aus dem Kreis der jeweils sechs Bieter, die die attraktivsten Gebote abgegeben haben, sind auch an weiteren Regionalgesellschaften interessiert. Deshalb ist die Telekom jetzt darauf umgeschwenkt, für alle Regionen verbindliche Offerten einzuholen. Bis zum 20. Dezember sollen sie nun komplett vorliegen, erst danach wird auch für Nordrhein-Westfalen und Hessen eine Entscheidung fallen. Als aussichtsreichste Bieter gelten die Deutsche-Bank-Tochter DB-Investor, die in verschiedenen Konsortien für alle Regionen bietet, die US-niederländische Kabelgesellschaft UPC und der US-Investor Richard Callahan.
Der Telekom ist es offenbar gelungen, die potenziellen Investoren zu überzeugen, dass ihr neuester Plan, zunächst nur 35% statt knapp 75% zu verkaufen, lediglich der Wertsteigerung dienen soll. Zunächst hatten die Kaufinteressenten befürchtet, dass es der Telekom darum gehe, möglichst lange die Kontrolle über das Kabel zu behalten. Denn die Fernsehkabel sind eine alternative Infrastruktur zum Telefonfestnetz der Telekom, weil sie sich für Internetanwendungen und das Telefonieren aufrüsten lassen.
Nach Überzeugung der Telekom kann sie bei den vorgesehenen Börsengängen der Gesellschaften mehr erlösen als bei einem Verkauf zum jetzigen Zeitpunkt. So ist von den Bietern zu hören, dass der Investor mit seinen 35% die gleichen Führungsrechte bekommt, als ob er 74,9% erwerben würde. Die Telekom sichert demnach dem Investor auch zu, entsprechend ihres 65%-Anteils mit zu investieren.
Gerade bei den ausländischen Bietern ist jedoch nach dem Blick in die Datenräume der Telekom Ernüchterung eingekehrt, die sich auch auf die Höhe der Gebote auswirkt. Nicht geklärt ist noch immer, wie die zahlreichen kleinen Kabelnetzbetreiber, denen die letzten Meter des Kabels bis zum Hausanschluss gehören, eingebunden werden. Ebenfalls unklar ist, wie die Verträge mit der Telekom-Servicegesellschaft, die die Programme bereitstellt, gestaltet werden.
Kabelverkauf der Telekom geht jetzt in die Endphase
Handelsblatt, Mittwoch, 01. Dezember 1999
dri BERLIN. In die Verhandlungen über den Verkauf des TV-Kabelgeschäfts der Deutsche Telekom AG kommt offenbar Bewegung. "Die Telekom drückt richtig auf das Tempo", wundert sich einer aus dem Kreis der Bieter, der bisher stets die schleppende Verhandlungsführung von Telekom-Berater Franz Arnold bemängelt hatte.
Die neue Eile hat einen handfesten Grund: Die Telekom braucht das Geld, um die Dividendenzahlung für 1999 nicht aus den Rücklagen bestreiten zu müssen. Denn der Gewinn, der mit 1,3 Mrd. Euro um 40% unter dem Vorjahres-Konzernüberschuss liegen wird, reicht nicht aus, den Aktionären die versprochene Dividende auf Vorjahreshöhe von 0,60 Euro zu zahlen. Im vierten Quartal wird die Erstkonsolidierung der noch Verluste schreibenden britischen Mobilfunkgesellschaft One-2-One den Quartalsüberschuss komplett aufwiegen.
Allerdings zeichnet sich trotz des neuen Verhandlungstempos ab, dass der Kabelverkauf in diesem Jahr nicht mehr ertragswirksam werden kann: Die neun Regionalgesellschaften müssen zunächst aus der Telekom-Kabeltochter herausgelöst und als rechtliche Einheiten verselbstständigt werden. Der ursprüngliche Plan, dies mit den Regionalgesellschaften von Nordrhein-Westfalen und Hessen vorab zu tun, hat sich offenbar als wenig praktikabel erwiesen: Diejenigen aus dem Kreis der jeweils sechs Bieter, die die attraktivsten Gebote abgegeben haben, sind auch an weiteren Regionalgesellschaften interessiert. Deshalb ist die Telekom jetzt darauf umgeschwenkt, für alle Regionen verbindliche Offerten einzuholen. Bis zum 20. Dezember sollen sie nun komplett vorliegen, erst danach wird auch für Nordrhein-Westfalen und Hessen eine Entscheidung fallen. Als aussichtsreichste Bieter gelten die Deutsche-Bank-Tochter DB-Investor, die in verschiedenen Konsortien für alle Regionen bietet, die US-niederländische Kabelgesellschaft UPC und der US-Investor Richard Callahan.
Der Telekom ist es offenbar gelungen, die potenziellen Investoren zu überzeugen, dass ihr neuester Plan, zunächst nur 35% statt knapp 75% zu verkaufen, lediglich der Wertsteigerung dienen soll. Zunächst hatten die Kaufinteressenten befürchtet, dass es der Telekom darum gehe, möglichst lange die Kontrolle über das Kabel zu behalten. Denn die Fernsehkabel sind eine alternative Infrastruktur zum Telefonfestnetz der Telekom, weil sie sich für Internetanwendungen und das Telefonieren aufrüsten lassen.
Nach Überzeugung der Telekom kann sie bei den vorgesehenen Börsengängen der Gesellschaften mehr erlösen als bei einem Verkauf zum jetzigen Zeitpunkt. So ist von den Bietern zu hören, dass der Investor mit seinen 35% die gleichen Führungsrechte bekommt, als ob er 74,9% erwerben würde. Die Telekom sichert demnach dem Investor auch zu, entsprechend ihres 65%-Anteils mit zu investieren.
Gerade bei den ausländischen Bietern ist jedoch nach dem Blick in die Datenräume der Telekom Ernüchterung eingekehrt, die sich auch auf die Höhe der Gebote auswirkt. Nicht geklärt ist noch immer, wie die zahlreichen kleinen Kabelnetzbetreiber, denen die letzten Meter des Kabels bis zum Hausanschluss gehören, eingebunden werden. Ebenfalls unklar ist, wie die Verträge mit der Telekom-Servicegesellschaft, die die Programme bereitstellt, gestaltet werden.
Warum die Telekom die Verkaufsabläufe beschleunigt:
Die Telekom muß weiter wachsen, will sie einer der ganz großen "Big Player" auf dem Telekommunikationssektor bleiben. Dabei führt nun bei zukünftigen Übernahmen und Fusionen Ron Sommer und Konsorten leider kein Weg mehr an den Wettbewerbshütern in Brüssel vorbei, die erst vor ein, zwei Wochen ein Warnsignal gaben, die Verkaufsgespräche der TV-Kabelnetze nicht auch noch weiterhin verzögern zu wollen.
Dies ist meiner Meinung nach der entscheidende Beweggrund für die Änderung des Zeitablaufes. Wollen wir alle hoffen, daß es auch hierbei nicht wieder zu einem Konditionenwechsel kommt, wie schon bei der Senkung der zu erstehenden Beteiligungsraten an den Kabelnetzen.
Gruß CyberBob
Die Telekom muß weiter wachsen, will sie einer der ganz großen "Big Player" auf dem Telekommunikationssektor bleiben. Dabei führt nun bei zukünftigen Übernahmen und Fusionen Ron Sommer und Konsorten leider kein Weg mehr an den Wettbewerbshütern in Brüssel vorbei, die erst vor ein, zwei Wochen ein Warnsignal gaben, die Verkaufsgespräche der TV-Kabelnetze nicht auch noch weiterhin verzögern zu wollen.
Dies ist meiner Meinung nach der entscheidende Beweggrund für die Änderung des Zeitablaufes. Wollen wir alle hoffen, daß es auch hierbei nicht wieder zu einem Konditionenwechsel kommt, wie schon bei der Senkung der zu erstehenden Beteiligungsraten an den Kabelnetzen.
Gruß CyberBob
Hi zusammen,
<a href=http://www.primacom.de>schaut mal auf der Primacomseite die neuen FAQ`s an. Dort sind nun neue Geschwindigkeiten via TV-Kabel erreichbar!!!!!
Gruß CyberBob....<a href=http://portal.primacom.net>der zu gerne diese Startbild in Zukunft beim Surfen sehen würde!!!!
<a href=http://www.primacom.de>schaut mal auf der Primacomseite die neuen FAQ`s an. Dort sind nun neue Geschwindigkeiten via TV-Kabel erreichbar!!!!!
Gruß CyberBob....<a href=http://portal.primacom.net>der zu gerne diese Startbild in Zukunft beim Surfen sehen würde!!!!
Mal eine ganz blöde Frage:
Kann mir einer sagen, wieso hier im Board keine html-Tags funktionieren?
Gruß CyberBob........dem auch die Preisliste sehr gut gefällt!!!!
http://www.primacom.de/internet/preis01.htm
Kann mir einer sagen, wieso hier im Board keine html-Tags funktionieren?
Gruß CyberBob........dem auch die Preisliste sehr gut gefällt!!!!
http://www.primacom.de/internet/preis01.htm
Cyberbob,
URLs funktionieren mit (URL)Link(/URL), Fettdruck mit (B)Text(/B), Bilder mit (IMG)Bild-URL(/IMG), wobei in den Beispielen jeweils jede runde durch eine eckige Klammer zu ersetzen ist.
Gruß,
Murmeltier
URLs funktionieren mit (URL)Link(/URL), Fettdruck mit (B)Text(/B), Bilder mit (IMG)Bild-URL(/IMG), wobei in den Beispielen jeweils jede runde durch eine eckige Klammer zu ersetzen ist.
Gruß,
Murmeltier
http://de.news.yahoo.com/991202/33/ec70.html
Donnerstag, 2. Dezember 1999, 13:22 Uhr
Bertelsmann plant Pilotversuch mit Pay-TV per Internet
Erste Versuchsreihen beginnen Mitte Dezember in Köln - «Anfang von echtem Wettbewerb bei Pay-TV-Services»
Köln/San Francisco (AP) Nach seinem Rückzug aus dem Pay-TV-Sender Premiere plant Europas größter Medienkonzern Bertelsmann jetzt den Markt für Bezahlfernsehen per Internet aufzurollen. Die Bertelsmann Broadband Group (BBG) kündigte am Donnerstag in San Francisco an, die ersten technischen Versuchsreihen für interaktives Fernsehen in Deutschland würden bereits Mitte Dezember in Köln beginnen. Der Dienst selbst werde im Frühjahr 2000 starten und über regionale Kabelnetze und die schnelle Datenübertragungstechnik ADSL angeboten.
Mit dem neuen interaktiven Dienst sollen die Abonnenten über eine digitale Set-top-Box Filme, Musikvideos, interaktive Werbung, Spiele, Dokumentationen und Reisebuchungen abrufen können. Der BBG-Chef Werner Lauff betonte, Bertelsmann sehe in dem Projekt «den endgültigen Durchbruch von E-Commerce und den Anfang von echtem Wettbewerb bei Pay-TV-Services in Europa und auf der ganzen Welt.» Die Anzahl der an dem Pilotversuch angeschlossenen Haushalte und dessen Dauer wollte das Unternehmen allerdings noch nicht bekannt geben.
Die Abonnenten sollen auch Zugang zu den Internet-Inhalten von AOL Europe und zu Online-Shopping-Angeboten wie dem Bertelsmann Internet-Buchversand BOL erhalten. Das Projekt könne so von unterschiedlichen Einnahmequellen wie Grundgebühren, Gebühren für Dienste, Werbung und E-Commerce profitieren, hieß es.
Zur Realisierung des Projekts greift Bertelsmann auf die Internettechnologie des US-Unternehmens nCUBE zurück. «Wir sind hoch erfreut, bei Europas aggressivster Expansion in die Multimedia-Dienste Partner von Bertelsmann zu sein», sagte nCUBE-Präsident Michael J. Pohl.
Donnerstag, 2. Dezember 1999, 13:22 Uhr
Bertelsmann plant Pilotversuch mit Pay-TV per Internet
Erste Versuchsreihen beginnen Mitte Dezember in Köln - «Anfang von echtem Wettbewerb bei Pay-TV-Services»
Köln/San Francisco (AP) Nach seinem Rückzug aus dem Pay-TV-Sender Premiere plant Europas größter Medienkonzern Bertelsmann jetzt den Markt für Bezahlfernsehen per Internet aufzurollen. Die Bertelsmann Broadband Group (BBG) kündigte am Donnerstag in San Francisco an, die ersten technischen Versuchsreihen für interaktives Fernsehen in Deutschland würden bereits Mitte Dezember in Köln beginnen. Der Dienst selbst werde im Frühjahr 2000 starten und über regionale Kabelnetze und die schnelle Datenübertragungstechnik ADSL angeboten.
Mit dem neuen interaktiven Dienst sollen die Abonnenten über eine digitale Set-top-Box Filme, Musikvideos, interaktive Werbung, Spiele, Dokumentationen und Reisebuchungen abrufen können. Der BBG-Chef Werner Lauff betonte, Bertelsmann sehe in dem Projekt «den endgültigen Durchbruch von E-Commerce und den Anfang von echtem Wettbewerb bei Pay-TV-Services in Europa und auf der ganzen Welt.» Die Anzahl der an dem Pilotversuch angeschlossenen Haushalte und dessen Dauer wollte das Unternehmen allerdings noch nicht bekannt geben.
Die Abonnenten sollen auch Zugang zu den Internet-Inhalten von AOL Europe und zu Online-Shopping-Angeboten wie dem Bertelsmann Internet-Buchversand BOL erhalten. Das Projekt könne so von unterschiedlichen Einnahmequellen wie Grundgebühren, Gebühren für Dienste, Werbung und E-Commerce profitieren, hieß es.
Zur Realisierung des Projekts greift Bertelsmann auf die Internettechnologie des US-Unternehmens nCUBE zurück. «Wir sind hoch erfreut, bei Europas aggressivster Expansion in die Multimedia-Dienste Partner von Bertelsmann zu sein», sagte nCUBE-Präsident Michael J. Pohl.
Hi zusammen,
weis eigndlich einer von euch, wann die Verhandlung mit oder gegen die Störenfriede des Umtausches läuft.......???..
Könnte ja mal langsam Ziet werden.
mfg xx
weis eigndlich einer von euch, wann die Verhandlung mit oder gegen die Störenfriede des Umtausches läuft.......???..
Könnte ja mal langsam Ziet werden.
mfg xx
Hi xxhf1:
Solange die Klage gegen den HV-Beschluß der AGFB nicht gerichtlich geklärt worden ist, wird es auch keinen Umtausch geben.
Gruß CB
P.S. Hat jemand mal bei Hr. Hoffmann wegen der Klage des Wohnungsbaugesellschaft in Chemnitz angerufen? Weiß jemand, wie groß die Chancen für die Gesellschaft liegen, die Verträge mit Primacom (ehemals SÜWEDA) ohne größere Finanzielle Entschädigung kündigen zu können?
Solange die Klage gegen den HV-Beschluß der AGFB nicht gerichtlich geklärt worden ist, wird es auch keinen Umtausch geben.
Gruß CB
P.S. Hat jemand mal bei Hr. Hoffmann wegen der Klage des Wohnungsbaugesellschaft in Chemnitz angerufen? Weiß jemand, wie groß die Chancen für die Gesellschaft liegen, die Verträge mit Primacom (ehemals SÜWEDA) ohne größere Finanzielle Entschädigung kündigen zu können?
Danke Murmerltier für den Hinweis in HTML:-))))))
CyberBob
CyberBob
Das kann man aber laut sagen, daß das Zeit werden würde !!
Cyberneti.
Cyberneti.
Kritik:
Der Preis für den Fujitsu-PC ist ja wohl eine Unverschämtheit!!!! Ich kann nur schwer hoffen, daß in diesem Witzpreis wenigsten ein Servicepaket enthalten ist.
Gruß CyberBob....der über diese lächerlichen Computerpreise etwas entäuscht ist von Primacom!!!!
P.S. Haben die nun doch noch eine Mengenbegrenzung auf 150MB pro Monat eingeführt?!?! Wenigsten ist der Preis von 25 Pfennigen pro weiteres MB noch erträglich. Wobei ich davon ausgehe, daß bei zukünftigen Videos-on-Demand die Datenmenge hierbei nicht begrenzt ist.
Kleines Beispiel: 1 Film wie zum Beispiel STAR WARS umfaßt gut 1,3 GB!!!
Das Positive der neuen Preis-/FAQ-Tabelle: Die Geschwindigkeit im downstream wurde von 768Kb/s auf bis zu 1MBites/s erhöht.
Der Preis für den Fujitsu-PC ist ja wohl eine Unverschämtheit!!!! Ich kann nur schwer hoffen, daß in diesem Witzpreis wenigsten ein Servicepaket enthalten ist.
Gruß CyberBob....der über diese lächerlichen Computerpreise etwas entäuscht ist von Primacom!!!!
P.S. Haben die nun doch noch eine Mengenbegrenzung auf 150MB pro Monat eingeführt?!?! Wenigsten ist der Preis von 25 Pfennigen pro weiteres MB noch erträglich. Wobei ich davon ausgehe, daß bei zukünftigen Videos-on-Demand die Datenmenge hierbei nicht begrenzt ist.
Kleines Beispiel: 1 Film wie zum Beispiel STAR WARS umfaßt gut 1,3 GB!!!
Das Positive der neuen Preis-/FAQ-Tabelle: Die Geschwindigkeit im downstream wurde von 768Kb/s auf bis zu 1MBites/s erhöht.
Bevor man sich aufregt, sollte man sich erstmal gebührenfrei informieren (ich hatte `ne nette weibliche Stimme als Gesprächspartnerin):
0800-100 35 05
Mocier
0800-100 35 05
Mocier
Hi Mocier,
und was hast du erfahren?
CB
und was hast du erfahren?
CB
<URL>http://www.primacom.de</URL>
ECKIG, nicht spitz.
Mocier
Mocier
Hmmm.....irgendwie klappt hier was nicht...*grübel*
<http://www.primacom.de>So vielleicht?</http://www.primacom.de>
CB
<http://www.primacom.de>So vielleicht?</http://www.primacom.de>
CB
eckige Klammer ist:
strg alt 8
strg alt 8
ohne Worte
Hallo Ihr,
kaum steigt Primacom (und auch, was für eine Sensation, AGFB), schon meldet sich keiner mehr. Ich dachte schon, es gebe Neuigkeiten, aber das scheint nicht so zu sein, oder Cyberbob ?
Cyberneti...der sich mittlerweilen über jeden Brotkrümel freut, den ihm die Börse hinschmeißt.
kaum steigt Primacom (und auch, was für eine Sensation, AGFB), schon meldet sich keiner mehr. Ich dachte schon, es gebe Neuigkeiten, aber das scheint nicht so zu sein, oder Cyberbob ?
Cyberneti...der sich mittlerweilen über jeden Brotkrümel freut, den ihm die Börse hinschmeißt.
PrimaCom hat die Ehre, heute in einem Internet-Radio-Interview
besprochen zu werden - wohl um 19:00 unserer Zeit, wenn ich die "1 pm EST" richtig interpretiere.
http://biz.yahoo.com/bw/991203/pa_investo_7.html
Friday December 3, 7:18 am Eastern Time
Media Group Investor Analyst to Interview On RadioWallStreet Internet Broadcast
besprochen zu werden - wohl um 19:00 unserer Zeit, wenn ich die "1 pm EST" richtig interpretiere.
http://biz.yahoo.com/bw/991203/pa_investo_7.html
Friday December 3, 7:18 am Eastern Time
Media Group Investor Analyst to Interview On RadioWallStreet Internet Broadcast
Das im letzten Beitrag erwähnte Interview ist gerade beendet worden. Mark Riely hat sich positiv zu PCAG geäußert, nennt die Aktie eine "particularly interesting opportunity". Sein Kursziel für die nächsten 12-18 Monate: $39. Das Interview wird archiviert und kann in ein paar Stunden abgerufen werden: http://www.vcall.com/log.asp?callid=2789
Na ja, der Kurs reagierte nicht, er dümpelt um die $24.
Gruß,
Murmeltier
Na ja, der Kurs reagierte nicht, er dümpelt um die $24.
Gruß,
Murmeltier
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