ABFINDUNGSPHANTASIE BEI NEBENWERTEN !? (Seite 137)
eröffnet am 20.06.01 20:24:42 von
neuester Beitrag 03.05.24 16:57:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.957.468 von straßenköter am 27.12.16 06:37:13
Hier gibt es einen recht lesenswerten Artikel zu der Prüfung von Abfindungen bei Squeeze Outs:
https://www.spruchverfahren-direkt.de/incoming/Das-Un-Wesen-…
Zitat von straßenköter:Zitat von Der_Analyst: Du meinst bestimmt 28.04.2017 . Ich hoffe auf einen guten Nachschlag ...
Der_Analyst
Richtig. Immer diese blöden Fehler mit einem Datum. Bei Süd-Chemie hoffen viele der üblichen Verdächtigen.
Hier gibt es einen recht lesenswerten Artikel zu der Prüfung von Abfindungen bei Squeeze Outs:
https://www.spruchverfahren-direkt.de/incoming/Das-Un-Wesen-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.957.345 von Der_Analyst am 27.12.16 01:15:49
Richtig. Immer diese blöden Fehler mit einem Datum. Bei Süd-Chemie hoffen viele der üblichen Verdächtigen.
Zitat von Der_Analyst: Du meinst bestimmt 28.04.2017 . Ich hoffe auf einen guten Nachschlag ...
Der_Analyst
Richtig. Immer diese blöden Fehler mit einem Datum. Bei Süd-Chemie hoffen viele der üblichen Verdächtigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.956.880 von straßenköter am 26.12.16 21:03:27Du meinst bestimmt 28.04.2017 . Ich hoffe auf einen guten Nachschlag ...
Der_Analyst
Der_Analyst
Süd Chemie: Entscheidung vom LG am 28.04.2016
http://spruchverfahren.blogspot.de/2016/12/spruchverfahren-z… I:FAO
Bei i:FAO hat man relativ still und leise die Abfindung angepasst:http://amadeus-angebot.de/amadeus/pdf/Angebotsaenderung_fina…
Die Abfindung beträgt jetzt 30€ und evtl. gibt es noch bis zu 5€ Aufschlag. Dadurch, dass es heute ziemlich spät im Bundesanzeiger veröffentlicht wurde, konnte man noch nett sammeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.895.450 von straßenköter am 15.12.16 15:09:57nach der Bochum Gelsenkirchener soll nun das nächste Verkehrsunternehmen vom Börsenzettel verschwinden
Nachricht vom 15.12.2016 | 16:55
Ausschluss der Minderheitsaktionäre bei der Bremer Straßenbahn AG gemäß §§ 327 a ff. AktG
Bremer Straßenbahn AG / Schlagwort(e): Squeeze-Out
15.12.2016 / 16:55 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt
durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ad hoc- Mitteilung der Bremer Straßenbahn AG nach § 15 WpHG
Ausschluss der Minderheitsaktionäre bei der Bremer Straßenbahn AG gemäß §§
327 a ff. AktG
Bremen, 15.12.2016. Die Bremer Verkehrsgesellschaft mbH ("BVG") hat der
Bremer Straßenbahn Aktiengesellschaft ("BSAG") heute mitgeteilt, dass sie
verlangt, dass im Wege des Ausschlussverfahrens nach §§ 327 a ff. AktG die
Stückaktien sämtlicher Minderheitsaktionäre gegen Gewährung einer
angemessenen Barabfindung per Beschluss auf sie als Hauptaktionärin
übertragen werden. Die BVG hält Aktien an der BSAG in Höhe von etwa 99,11 %
des Grundkapitals.
Der Termin der außerordentlichen Hauptversammlung, in der über diesen
Ausschluss der Minderheitsaktionäre im Verfahren nach §§ 327 a ff. AktG
Beschluss gefasst werden soll, wird von der Gesellschaft rechtzeitig
bekannt gegeben.
15.12.2016 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Bremer Straßenbahn AG
Flughafendamm 12
28199 Bremen
Deutschland
Telefon: +49 421 5596 - 0
Fax: +49 421 5596 302
E-Mail: info@bsag.de
Internet: www.bsag.de
ISIN: DE0008222001
WKN: 822200
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Nachricht vom 15.12.2016 | 16:55
Ausschluss der Minderheitsaktionäre bei der Bremer Straßenbahn AG gemäß §§ 327 a ff. AktG
Bremer Straßenbahn AG / Schlagwort(e): Squeeze-Out
15.12.2016 / 16:55 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt
durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ad hoc- Mitteilung der Bremer Straßenbahn AG nach § 15 WpHG
Ausschluss der Minderheitsaktionäre bei der Bremer Straßenbahn AG gemäß §§
327 a ff. AktG
Bremen, 15.12.2016. Die Bremer Verkehrsgesellschaft mbH ("BVG") hat der
Bremer Straßenbahn Aktiengesellschaft ("BSAG") heute mitgeteilt, dass sie
verlangt, dass im Wege des Ausschlussverfahrens nach §§ 327 a ff. AktG die
Stückaktien sämtlicher Minderheitsaktionäre gegen Gewährung einer
angemessenen Barabfindung per Beschluss auf sie als Hauptaktionärin
übertragen werden. Die BVG hält Aktien an der BSAG in Höhe von etwa 99,11 %
des Grundkapitals.
Der Termin der außerordentlichen Hauptversammlung, in der über diesen
Ausschluss der Minderheitsaktionäre im Verfahren nach §§ 327 a ff. AktG
Beschluss gefasst werden soll, wird von der Gesellschaft rechtzeitig
bekannt gegeben.
15.12.2016 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Bremer Straßenbahn AG
Flughafendamm 12
28199 Bremen
Deutschland
Telefon: +49 421 5596 - 0
Fax: +49 421 5596 302
E-Mail: info@bsag.de
Internet: www.bsag.de
ISIN: DE0008222001
WKN: 822200
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.836.808 von honigbaer am 06.12.16 15:40:00
Die Nachzahlungsmodalitäten wurden heute im Bundesanzeiger veröffentlicht.
Zitat von honigbaer: In Sachen Celanese kam weder Zahlung noch eine Veröffentlichung mit Abwicklungshinweisen im Bundesanzeiger. Allerdings gab es im September 2005 ein Angebot zu 51 Euro, bei Verzicht auf die Nachbesserung. Demzufolge erfordert die Abwicklung wohl eine Abstimmung, wer noch berechtigt ist, und man kann nicht einfach die Abwicklungsstelle mit der Auszahlung des Nachbessereungsbetrags beauftragen. Drei Monate muss das aber trotzdem nicht dauern, ist also auf jedenFall überfällig.
Die Nachzahlungsmodalitäten wurden heute im Bundesanzeiger veröffentlicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.874.985 von straßenköter am 12.12.16 10:12:41
Die Schlussmitteilung ist raus:
http://www.bdi-beteiligung.com/pdfs/Schlussmitteilung_WpueG.…
Knapp 9% wurden angedient, so dass der Großaktionär auf 81,5% bekommt. Die nahen Aktionäre Hammer, Gössler und VTU halten nochmals insgesamt 305.300 Stück. Somit käme man im Fall einer Poolung der Aktien auf die erforderlichen 90%. Im ÜA heißt es ja:
16.3 Squeeze-Out
Gemäß § 1 ff. des österreichischen GesAusG könnte die Bieterin die Übertragung der BDI Aktien der BDI Aktionäre gegen Gewährung einer angemessenen Barabfin-dung ("Gesellschaftsrechtlicher Squeeze-out") verlangen, sofern der Bieterin (ggf. zusammen mit Unternehmen, die mit der Bieterin seit mindestens einem Jahr vor der Beschlussfassung über den Gesellschaftsrechtlichen Squeeze-out durchgehend verbunden sind) mindestens 90% des Grundkapitals gehören.
Somit ergibt sich ein schönes Enspiel. Die Renditechancen sind ordentlich vorhanden, da das operative Geschäft nicht bewertet wird. Cash und die Beteiligung an VTU decken allein das Übernahmeangebot ab. Mal sehen, ob die Börse HH an Bord bleibt. Wenn nicht habe ich eine echte Delistingaktie mehr.
BDI jetzt SO-Kandidat?
Zitat von straßenköter: Die Frist zum ÜA bei BDI zu 13,50€ ist mittlerweile abgelaufen. Mal sehen, was die Schlussmitteilung bringt. Zum Jahresende endet dann noch das Listing. Mal sehen, ob HH erhalten bleibt. Die Aktie notiert auf Cashniveau bzw. auf Niveau der Beteiligung. Das profitable operative Geschäft gibt es zum Nulltarif. Eine Squeeze Out-Absicht gibt es in den Angebotsunterlagen ebenfalls.
Die Schlussmitteilung ist raus:
http://www.bdi-beteiligung.com/pdfs/Schlussmitteilung_WpueG.…
Knapp 9% wurden angedient, so dass der Großaktionär auf 81,5% bekommt. Die nahen Aktionäre Hammer, Gössler und VTU halten nochmals insgesamt 305.300 Stück. Somit käme man im Fall einer Poolung der Aktien auf die erforderlichen 90%. Im ÜA heißt es ja:
16.3 Squeeze-Out
Gemäß § 1 ff. des österreichischen GesAusG könnte die Bieterin die Übertragung der BDI Aktien der BDI Aktionäre gegen Gewährung einer angemessenen Barabfin-dung ("Gesellschaftsrechtlicher Squeeze-out") verlangen, sofern der Bieterin (ggf. zusammen mit Unternehmen, die mit der Bieterin seit mindestens einem Jahr vor der Beschlussfassung über den Gesellschaftsrechtlichen Squeeze-out durchgehend verbunden sind) mindestens 90% des Grundkapitals gehören.
Somit ergibt sich ein schönes Enspiel. Die Renditechancen sind ordentlich vorhanden, da das operative Geschäft nicht bewertet wird. Cash und die Beteiligung an VTU decken allein das Übernahmeangebot ab. Mal sehen, ob die Börse HH an Bord bleibt. Wenn nicht habe ich eine echte Delistingaktie mehr.
Die Frist zum ÜA bei BDI zu 13,50€ ist mittlerweile abgelaufen. Mal sehen, was die Schlussmitteilung bringt. Zum Jahresende endet dann noch das Listing. Mal sehen, ob HH erhalten bleibt. Die Aktie notiert auf Cashniveau bzw. auf Niveau der Beteiligung. Das profitable operative Geschäft gibt es zum Nulltarif. Eine Squeeze Out-Absicht gibt es in den Angebotsunterlagen ebenfalls.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.843.546 von Huusmeister am 07.12.16 10:31:08Gibts was Neues zu Nikolaus und Weihnachten?