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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 16412)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 11.05.24 18:34:15 von
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      Avatar
      schrieb am 24.02.14 11:00:18
      Beitrag Nr. 58.159 ()
      Präsentiert von db-X markets
      24.02.2014 | 10:15


      Deutsche Lufthansa AG: Neues 52-Wochenhoch (18.73 Euro, Long)



      Unsere Produkte:

      Wave-XXL-Put DX4S2E



      Deutsche Lufthansa AG (WKN: 823212)

      Signal vom 24.02.2014 10:15:25 bei 18.73 Euro
      Neues 52-Wochenhoch

      Für spekulativ orientierte Anleger, die von einer entgegengesetzten Markterwartung ausgehen, würde sich beispielsweise der Wave-XXL-Put DX4S2E anbieten.

      © 2014 db-X markets Trade Radar




      Avatar
      schrieb am 24.02.14 10:55:50
      Beitrag Nr. 58.158 ()
      Kepler Cheuvreux belässt ProSiebenSat.1 auf 'Hold' - Ziel 34 Euro
      21.02.2014 | 16:22

      Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für ProSiebenSat.1 vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 34 Euro belassen. Die Werbeerlöse im vierten Quartal dürften wahrscheinlich etwas besser als ursprünglich in Aussicht gestellt ausgefallen sein, schrieb Analyst Peter Oppitzhauser in einer Studie vom Freitag. Die Aktie ist seines Erachtens allerdings fair bewertet, auch wenn die Dividendenrendite wegen des geringen Risikoprofils weiter attraktiv bleibe./ck/rum

      AFA0099 2014-02-21/16:21

      ISIN: DE000PSM7770

      © 2014 APA-dpa-AFX-Analyser




      Avatar
      schrieb am 24.02.14 09:59:20
      Beitrag Nr. 58.157 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Leichter - China-Sorgen, Warten auf Ifo


      Sorgen über Chinas Wirtschaft haben am Montag zusammen mit Zurückhaltung vor dem Ifo-Geschäftsklima für einen schwächeren Handelsstart am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Der Dax stand kurz nach Börseneröffnung 0,37 Prozent tiefer bei 9621,08 Punkten. Für den MDax ging es um 0,12 Prozent auf 16 806,21 Punkte nach unten und der TecDax fiel um 0,06 Prozent auf 1264,60 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 gab 0,27 Prozent ab auf 3123,18 Punkte.

      Mit Blick auf China verweist IG-Marktstratege Stan Shamu vor allem auf Probleme am Immobilienmarkt, die in Verbindung mit Währungsturbulenzen die chinesischen Börsen unter Druck gesetzt hätten. Chinesischen Medien zufolge könnten große Geschäftsbanken des Landes ihre Kreditvergabe zur Finanzierung von Immobilienprojekten einschränken. Dies gelte auch für den Schattenbankensektor, über den die Geldhäuser, meist in Form ausgelagerter Gesellschaften, die strengeren Regierungsvorgaben für die staatlichen Banken umschiffen wollen./mis/rum

      ISIN DE0008469008 EU0009658145 DE0007203275 DE0008467416

      AXC0046 2014-02-24/09:21


      © 2014 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 09:54:56
      Beitrag Nr. 58.156 ()
      von Stefan Sommer - Volontär

      Deutsche Telekom-Aktie: Das sagen die Analysten vor den Zahlen

      Die Deutsche Telekom geht zum Wochenstart nahezu unverändert in den Handel. Der Analystenkommentar der US-Investmentbank Morgan Stanley bringt kaum neue Impulse.

      .Morgan Stanley hat die Einstufung für die Deutsche Telekom vor Zahlen auf „Underweight“ bestätigt. Auf dem Heimatmarkt des Telekomkonzerns verbessere sich das Mobilfunkgeschäft, schrieb Analyst Luis Prota in seiner jüngsten Studie. Im vierten Quartal dürften die Umsätze um 1,1 Prozent in geringerem Umfang gesunken sein als noch im Vorquartal. Die Investoren dürften sich zudem für die neue Konzernprognose sowie Aussagen über die Zukunft von T-Mobile USA interessieren. Das Kursziel hat er auf 9,30 Euro belassen.

      .In letzter Zeit stand die die amerikanische Tochter T-Mobile US im Fokus. Die Gespräche über die Übernahme durch US-Konkurrenten Sprint fachten immer wieder neue Spekulationen an. Jedoch haben die Kartellbehörden bedenken angemeldet.

      .

      .Abwarten

      .Die Aktie bleibt vorerst eine Halteposition. Vor einem Einstieg sollte die Jahreshauptversammlung am 06. März abgewartet werden, auf der genauere Aussagen zu Konzernprognosen und der Übernahme von T-Mobile US bekannt gegeben werden dürften. Bereits Investierte Anleger sichern ihre Position mit einem Stopp bei 9,50 Euro ab.

      .(Mit Material von dpa-AFX)

      .
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 09:52:15
      Beitrag Nr. 58.155 ()
      "Die Jobcenter richten großen Schaden an"

      Dirk Kratz hat untersucht, was Langzeitarbeitslosen wirklich hilft. Er sagt: Die Betreuung läuft grundlegend falsch. Arbeitslose werden behandelt wie kleine Schulkinder.

      Ein Interview von Alexandra Endres

      24. Februar 2014 09:29 Uhr

      ZEIT ONLINE: Herr Kratz, für Ihre Doktorarbeit haben Sie untersucht, welche Hilfe Langzeitarbeitslose bräuchten – und welche sie vom Amt bekommen. Mit welchem Ergebnis?

      Dirk Kratz: So wie die Hilfe derzeit angelegt ist, richten die Jobcenter großen Schaden an. Sie machen mehr kaputt, als dass sie helfen. Das ist ein ganz zentrales Ergebnis meiner Arbeit.

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      ZEIT ONLINE: Sie haben ausführlich mit Langzeitarbeitslosen gesprochen. Was sind die größten Probleme?

      Kratz: Ihre komplette bisherige Berufsbiographie wird vom Amt entwertet. Das sind ja alles Erwachsene, mit einer eigenen Lebens- und Berufserfahrung. Man könnte diese Erfahrung als Basis nutzen, aus der sich etwas Neues entwickeln kann. Aber in der standardisierten Fallbearbeitung der Jobcenter findet sie gar nicht mehr statt. Die Erfahrungen der Leute werden als Defizit angesehen, als etwas, das es zu beheben gilt.

      ZEIT ONLINE: Was bedeutet das konkret?

      Kratz: Das kann so weit gehen, dass die Arbeitssuchenden behandelt werden wie kleine Schulkinder. Sie werden zum Beispiel in Maßnahmen gesteckt, in denen sie einfache mathematische Aufgaben lösen oder ihre Rechtschreibung verbessern sollen. Aber dadurch lernen sie vor allem, dass ihre jahrzehntelange Berufserfahrung wertlos ist, dass man sie nur als Problemfälle wahrnimmt.

      ZEIT ONLINE: Könnte es nicht sein, dass in solchen Fällen ganz objektiv Rechen- und Rechtschreibschwächen bestehen – neben aller Berufserfahrung?

      Kratz: Das lässt sich nicht immer objektiv sagen. Der Punkt ist: Die Defizite werden einfach unterstellt, und sie sollen dann durch Qualifikationsmaßnahmen behoben werden. In Wahrheit aber werden sie verstärkt, weil die Vermittlung nicht funktioniert. Dadurch entfernen sich die Leute noch weiter vom Arbeitsmarkt. Ihre Berufserfahrung veraltet, ihr Selbstbewusstsein leidet. Sie finden noch schwerer einen Job.

      ZEIT ONLINE: Was ist falsch daran, Arbeitslose zu qualifizieren?

      Kratz: Das Problem liegt im Konzept, das dahinter steckt – oder, wenn man so will, in der Weltsicht der Ämter und der Arbeitsmarktpolitik. In den Jobcentern und Arbeitsagenturen arbeitet man mit einem ziemlich technischen Modell. Dessen Logik besagt, etwas verkürzt: Wenn jemand keine Arbeit findet, dann liegt das daran, dass ihm bestimmte Fähigkeiten fehlen …

      ZEIT ONLINE: Der Arbeitslose ist selbst schuld an seiner Lage?

      Kratz: Genau. Andere Ursachen werden komplett ausgeblendet. Daraus ergibt sich logisch zwingend: Ich muss die Defizite des Arbeitssuchenden beheben, ihn mit Kompetenzen anfüttern, dann klappt es auch mit dem Job. Aber die Realität funktioniert so nicht. Ob man eine Stelle findet, hängt oft von Zufällen ab, oder einfach davon, ob Stelle und Arbeitssuchender zueinander passen …

      ZEIT ONLINE: Aber genau darum geht es doch dem Amt: Es versucht, die Arbeitslosen so zu qualifizieren, dass sie auf die freien Stellen passen.

      Kratz: Und das ist genau falsch herum gedacht. Die Tätigkeit muss zu mir passen. Ich muss einen Zugang zu ihr finden, und ich muss durch die Arbeit einen Bezug zu mir selbst herstellen können. Ich muss mich wohlfühlen dabei. Das klingt vielleicht etwas theoretisch, aber es ist ein sehr starker Mechanismus. Stattdessen wird den Langzeitarbeitslosen gesagt, sie müssten sich eben anpassen. Wenn sie das nicht schaffen, wird das als Defizit gesehen. Der Punkt ist: Allein die Jobagentur entscheidet, wo die Defizite liegen, und was als echte Kompetenz angesehen wird. Mit dem wirklichen Bedarf der Betroffenen hat das gar nichts zu tun. Sie bräuchten oft eine ganz andere Hilfe.

      ZEIT ONLINE: Geben Sie uns doch einmal ein Beispiel.

      Kratz: Ein Mann, dessen Fall ich intensiver ausgewertet habe, berichtet davon, wie er während seines Ökonomie-Studiums Jobs in der Leiharbeit angenommen hat, um sich finanziell abzusichern. Das war Ende der 1980er, Anfang der 1990er. Er jobbte in der Druckbranche, die sich zu der Zeit schon stark wandelte. Für ihn hieß das: Er musste fürs gleiche Geld immer mehr arbeiten. Irgendwann hat er im vermeintlichen Nebenjob mehr Zeit verbracht als im Studium. Die Uni wurde ihm fremd, er hat abgebrochen.

      ZEIT ONLINE: Er hat keine abgeschlossene Ausbildung?

      Kratz: Doch, er hat mit 34 Jahren noch eine Ausbildung als Drucker begonnen, und sie auch abgeschlossen. Später hat er sich durch mehrere prekäre Jobs über Wasser gehalten und ist für die Arbeit viel umgezogen. Irgendwann zog er zurück zu seinen Eltern, weil die relativ zentral in Deutschland leben und es ihm sinnvoller schien, von dort aus zu seinen wechselnden Arbeitsorten zu gelangen. Als dann das letzte Beschäftigungsverhältnis in die Brüche ging, war das für ihn, als wäre er nie studieren gewesen. Er saß da, in seinem Jugendzimmer im Elternhaus.

      ZEIT ONLINE: Was hat die Arbeitsagentur ihm geraten?

      Kratz: Sie haben gesagt, er solle doch in die Sicherheitsbranche gehen. In der Logik des Amts ist das nur konsequent. Dort werden Leute gebraucht, man kann sie schnell ausbilden und wieder zurück auf den Arbeitsmarkt bringen. Aber es ist ein Angebot für jede x-beliebige Person. Der Mann in meinem Fall aber wollte gerne aufgreifen, was er vorher gelernt hatte. Aus Mangel an anderen Perspektiven hat er dann zwar in der Sicherheitsbranche angefangen, aber jetzt ist er wieder Leiharbeiter in der Druckbranche und stockt seinen geringen Lohn mit Hartz IV auf.

      ZEIT ONLINE: Sie haben Ihrer Dissertation den Titel Entfremdete Hilfe gegeben. Das klingt ziemlich marxistisch. Manche würden sagen: aus der Zeit gefallen.

      Kratz: Im Gegenteil. Wir sehen doch, dass der Ansatz der Jobcenter so nicht funktioniert. Wenn die Arbeitslosen trotz aller Qualifikationsmaßnahmen keine neue Stelle finden – was oft der Fall ist – reagiert das Amt mit immer neuen Defizit-Diagnosen. Irgendwann schreibt man den Arbeitslosen nicht nur fachliche Defizite zu, sondern auch psychologische oder medizinische Probleme. Da kommen sie nur schwer wieder raus.

      ZEIT ONLINE: Aus dem vermeintlich positiven Kreislauf Defizit – Qualifizierung – neue Stelle wird eine Spirale nach unten?

      Kratz: So könnte man es sagen. Es entsteht eine große Orientierungslosigkeit. Durch die vielen erfolglosen Versuche, wieder zurück in den Arbeitsmarkt zu kommen, fühlt man sich gesellschaftlich nicht mehr akzeptiert. Allein das Wort Langzeitarbeitsloser ist ja schon ein Stigma. Dabei wünschen sich alle Leute, mit denen ich geredet habe, eine sinnvolle, erfüllende Tätigkeit.

      ZEIT ONLINE: Was könnten die Arbeitsagenturen besser machen?

      Kratz: Sich am Markt alleine zu orientieren, eröffnet den Leuten auf lange Sicht keinen Ausweg aus ihrer Arbeitslosigkeit. Natürlich kann ich jemanden innerhalb von zwei Monaten zum Sicherheitsfachmann ausbilden und prekär beschäftigen. Aber langfristig wird diese Person nicht aus dem Hilfebezug kommen. Man müsste viel stärker auf die Arbeitslosen eingehen.

      ZEIT ONLINE: Das klingt langwierig, teuer – und unsicher.

      Kratz: Möglicherweise geht das in einer reinen Kosten-Nutzen-Rechnung nicht auf. Aber am Ende habe ich eine stabilere Erwerbsgesellschaft, als wenn ich die Leute immer nur in kurzfristige Maßnahmen stecke. Und die Betreuung in den Jobcentern müsste man dafür gar nicht intensivieren. Stattdessen müsste man den Arbeitslosen Freiräume geben, damit sie selbst neue Ideen entwickeln könne.

      ZEIT ONLINE: Wie könnte so ein Freiraum konkret aussehen?

      Kratz: Ich habe keine fertige Lösung. Man könnte neue Modelle der öffentlichen Beschäftigung entwickeln – zum Beispiel in Kommunen, in denen dann Lokalpolitiker, Unternehmer und Vertreter der Arbeitslosen selbst mitentscheiden, wo es Bedarf für zusätzliche Arbeitskräfte gibt und wie man sie einsetzen könnte. Das ist nicht ganz einfach. Solche Jobs dürfen ja keine anderen Arbeitsplätze verdrängen, trotzdem sollen sie so nah am Markt wie möglich sein. Aber man könnte es versuchen. Wichtig ist auf jeden Fall, dass die Betroffenen mit am Tisch sitzen und mitreden können – statt dass über ihren Kopf hinweg entschieden wird, was mit ihnen geschieht, so wie bisher. Darüber hinaus bräuchten sie auch Mitbestimmungsmöglichkeiten auf der politischen Ebene. Das ist ein weiteres zentrales Ergebnis meiner Arbeit.


      ZEIT ONLINE: Kommunen brauchen vielleicht Gärtner oder Parkplatzwächter. Das hat nicht unbedingt mit den Berufserfahrungen der Langzeitarbeitslosen zu tun, auf die Sie so großen Wert legen.

      Kratz: Das stimmt. Aber wenn die Arbeitslosen über ihre Tätigkeit mitentscheiden können, ist die Entfremdung nicht so stark. Die Leute könnten in der öffentlichen Beschäftigung ankommen, sich ausprobieren, neue Erfahrungen sammeln – und sich von dort aus weiter orientieren, mit viel weniger Druck als bisher.


      ZEIT ONLINE: Der Druck entstand vor allem durch die Hartz-IV-Reformen. Würden Sie Hartz IV wieder abschaffen?

      Kratz: Ich fände es zu einfach, Hartz IV komplett zu verdammen. Sicher wäre es gut, wenn der finanzielle Druck für Hartz-IV-Empfänger nicht so groß wäre. Der entscheidende Fehler liegt aus meiner Sicht aber im Paradigma des Forderns und Förderns – vor allem in den Sanktionen, die damit verbunden sind. Hinter ihnen steckt ja die Idee, dass Arbeitslose durch Strafen zu einem marktkonformen Verhalten zu bewegen seien. Ein erzieherischer Anspruch, wenn man so will. Dabei ist empirisch überhaupt nicht nachgewiesen, dass das funktioniert.

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      schrieb am 24.02.14 09:40:55
      Beitrag Nr. 58.154 ()
      TecDax: QSC springt an

      Montag, 24. Februar 2014 um 09:25

      (Instock) Der TecDax büßt gegen 9.25 Uhr 3 Zähler auf 1.262 Punkte ein.

      Im Blickpunkt

      QSC (+ 3,5 Prozent auf 3,65 Euro) nähert sich der bei 3,68 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie.

      Erneut gesucht ist Aixtron (+ 0,7 Prozent auf 12,77 Euro). Am Dienstag will der LED-Produktionsanlagenbauer Zahlen vorlegen.

      United Internet (- 0,8 Prozent auf 33,50 Euro) setzt seine am vergangenen Mittwoch gestartete Talfahrt fort.

      Gewinner

      1. QSC + 3,46 Prozent (Kurs: 3,65 Euro)
      2. SMA Solar + 0,96 Prozent (Kurs: 37,88 Euro)
      3. Nemetschek + 0,74 Prozent (Kurs: 55,57 Euro)

      Verlierer

      1. Jenoptik - 1,13 Prozent (Kurs: 12,70 Euro)
      2. LPKF Laser - 0,92 Prozent (Kurs: 18,87 Euro)
      3. Xing - 0,87 Prozent (Kurs: 82,43 Euro)
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 09:38:34
      Beitrag Nr. 58.153 ()
      startet mit leichten Verlusten

      Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Montag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 9.627,80 Punkten berechnet.

      Das entspricht einem Minus von 0,30 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von Beiersdorf, Fresenius Medical Care und der Lufthansa. Die Aktien von BMW, VW und der Commerzbank bilden die Schlusslichter der Liste.


      © 2014 dts Nachrichtenagentur
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 09:36:46
      Beitrag Nr. 58.152 ()
      von Florian Söllner - Leitender Redakteur
      24.02.2014 - 09:05 Uhr

      Da ist das Kaufsignal! Commerzbank hilft Aareal Bank

      Der Ausbruch hatte sich seit Tagen angedeutet – nun ist es passiert, die Aareal-Bank-Aktie hat die wichtige 30-Euro-Marke geknackt. Grund waren starke Zahlen. Selbst die zuvor angehobene Prognose wurde wieder übertroffen. Das haben auch die Analysten der Commerzbank registriert: Das Kursziel für die Aktie des Immobilienfinanzierers wurde nun von 31 auf 35 Euro angehoben.

      .Wie die Aareal Bank am Donnerstag mitteilte, stieg der Gewinn im Jahr 2013 um mehr als 12 Prozentauf 198 Millionen Euro. Vorgeschlagen wird nun eine Dividende pro Aktie in Höhe von 0,75 Euro – eine Rendite von 2,5 Prozent.

      .Auch der Ausblick gefällt: Die Aareal Bank sieht für das laufende Jahr gute Chancen, inklusive des Einmaleffekts (negativer Goodwill) aus dem Erwerb der Corealcredit Bank ein Konzernbetriebsergebnis von 370 bis 390 Millionen Euro zu erzielen. Bereinigt um diesen Einmaleffekt erwartet die Bank einen Gewinn in Höhe von 220 bis 240 Millionen Euro.

      .

      .Kaufsignal

      .DER AKTIONÄR hält an der Kaufempfehlung für die Aareal-Aktie fest. Mit dem Sprung über die 30-Euro-Marke wurde nun ein weiteres Kaufsignal generiert. Das Kursziel lautet 37 Euro.

      .Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.

      .
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 09:33:59
      Beitrag Nr. 58.151 ()
      von Florian Söllner - Leitender Redakteur
      24.02.2014 - 08:46 Uhr

      Deutsche Bank reagiert: Rückzug aus den USA

      Die Deutsche Bank spart sich durch einen cleveren Schachzug offenbar viel Geld. Das Institut verringert einfach die Bilanzsumme in den USA, um dort neu anfallende Kosten zu umgehen. Die Financial Times spricht von einer Reduzierung um ein Viertel auf 300 Milliarden Dollar. So sollen etwa Geschäfte der Deutschen Bank in Mexiko, Frankfurt oder Tokio, welche bislang in den USA verbucht wurden, künftig Europa oder Asien zugeordnet werden.

      .Hintergrund: Die Fed hat in diesen Tagen strengere Regeln für das Eigenkapital, die Liquidität und das Risikomanagement verabschiedet (siehe auch: „Das wird teuer“). Im Kern werden die US-Tochterfirmen ausländischer Banken von den amerikanischen Regulierungsbehörden nun ähnlich behandelt wie einheimische Institute. Über mehrere Jahre hinweg drohten so Mehrkosten von bis zu einer Milliarden Euro anzufallen.

      .

      .Knifflige 36-Euro-Marke

      .Die Deutsche-Bank-Aktie notiert am Montag zur Eröffnung leicht im Plus. Trader warten jedoch die Zurückeroberung der 36-Euro-Marke ab. Nur geduldige Anleger steigen schon jetzt ein und setzen den Stopp bei 30,50 Euro.
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 09:29:23
      Beitrag Nr. 58.150 ()
      von Markus Bußler - Redakteur
      24.02.2014 - 08:31 Uhr

      Gold und Goldman Sachs – eine heimliche Liebe?

      Die Analysten von Goldman Sachs sind nicht gerade Fans von Gold. Im Gegenteil. Sie sehen – offiziell zumindest – weiterhin schwere Zeiten für Goldanleger. Das Edelmetall wird auf 1.050 Dollar je Unze fallen, schreiben die Experten in einer Studie. Doch offensichtlich kümmert das andere Abteilungen bei Goldman Sachs wenig. Die nämlich kaufen Gold.

      .Goldman Sachs hat nämlich im viertel Quartal seinen Anteil am SPDR Gold Trust um 77,2 Millionen Dollar aufgestockt. Das entspricht einem Plus von 21 Prozent bei Goldman Sachs. Mittlerweile hält Goldman Sachs Anteile in Höhe von 262,68 Millionen Dollar. Das geht aus einem Bericht der Börsenaufsicht SEC hervor. Doch auch andere Banken, so beispielsweise die BNP Paribas haben ihre Goldbestände über den ETF aufgestockt. Und auch Wellington Management aus Boston, ein angesehener Vermögensverwalter aus Boston, ist beim SPDR Gold Trust eingestiegen.

      .

      .Es wäre nicht wirklich überraschend, dass sich große Investmentbanken hinter den Kulissen eindecken, um dann später auch offiziell die Meinung zu Gold zu ändern. Die Stimmung ist nach wie vor extrem negativ. Analysten gehen fast einhellig davon aus, dass Gold noch einmal Richtung 1.000 Dollar je Unze – möglicherweise sogar darunter – fallen könnte. Doch der Chart spricht eine andere Sprache. Und auch fundamental könnten die starke Nachfrage aus Asien und ein Ende der Verkäufe bei Gold ETFs den Kurs beflügeln. Der Goldsektor könnte im laufenden Jahr ein ungeahntes Comeback vollziehen. Auch wenn einige Goldaktien bereits deutliche Kursgewinne verbucht haben, das Beste sollte der Branche erst noch bevorstehen.
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