23.08.2001: Johnson & Johnson - Verkaufen (Kurzanalyse) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.08.01 13:21:44 von
neuester Beitrag 13.01.02 20:15:48 von
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23.08.2001: Johnson & Johnson - Verkaufen (Kurzanalyse)
Wir stufen Johnson & Johnson (WKN 853260) von Out- auf Marketperformer herab und empfehlen die Aktie zu verkaufen. Zwar halten wir das Unternehmen fundamental nach wie vor für sehr gut und erwarten auch langfristig eine gute Performance, nach den Kursanstiegen der letzten Wochen erscheint uns derzeit aber die Rückschlaggefahr größer als die Chance auf weitere Kursgewinne. Es ist durchaus zu befürchten, dass die Anleger in der jetzigen pessimistischen Börsenstimmung die Aktien verkaufen, bei denen sie noch Gewinne einfahren können. Die Spekulationssteuer dürfte auch kein Problem sein, da die meisten Anleger realisierte Spekulationsverluste gegenrechnen können. J&J hat den Aktienmarkt deutlich outperformt und kann seit Jahresbeginn auf ein Plus von 10% verweisen. Seit unserer Kaufbekräftigung vom 26. Januar konnte das Wertpapier sogar ein Plus von 20 % verzeichnen. Ein weiteres Argument: Wenn die US-Konjunktur und die Börse wieder anspringen, ist die Story der defensiven Werte vorbei. Anleger setzen in solchen Phasen wieder verstärkt auf Wachstumswerte.
Quelle: Stadtsparkasse Köln
Wir stufen Johnson & Johnson (WKN 853260) von Out- auf Marketperformer herab und empfehlen die Aktie zu verkaufen. Zwar halten wir das Unternehmen fundamental nach wie vor für sehr gut und erwarten auch langfristig eine gute Performance, nach den Kursanstiegen der letzten Wochen erscheint uns derzeit aber die Rückschlaggefahr größer als die Chance auf weitere Kursgewinne. Es ist durchaus zu befürchten, dass die Anleger in der jetzigen pessimistischen Börsenstimmung die Aktien verkaufen, bei denen sie noch Gewinne einfahren können. Die Spekulationssteuer dürfte auch kein Problem sein, da die meisten Anleger realisierte Spekulationsverluste gegenrechnen können. J&J hat den Aktienmarkt deutlich outperformt und kann seit Jahresbeginn auf ein Plus von 10% verweisen. Seit unserer Kaufbekräftigung vom 26. Januar konnte das Wertpapier sogar ein Plus von 20 % verzeichnen. Ein weiteres Argument: Wenn die US-Konjunktur und die Börse wieder anspringen, ist die Story der defensiven Werte vorbei. Anleger setzen in solchen Phasen wieder verstärkt auf Wachstumswerte.
Quelle: Stadtsparkasse Köln
Tja, selbst die analysten werden vorsichtig! Aber Hut ab, da sagt mal einer was sinnvolles.
D.h., ähnliche Werte finden und evtl. eine PUT-OS Strategie anwenden!
So kann man sich täuschen:
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