NEWS++++++ Bombe in Belfast explodiert , während..................... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.01 10:26:32 von
neuester Beitrag 06.09.01 02:31:28 von
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ID: 466.790
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........katholische Kinder zu Schule gehen.
Soeben auf N-TV.
Mehr weiss man noch nicht.
Das ist doch nicht mehr normal was dort geschieht !
bodin
Soeben auf N-TV.
Mehr weiss man noch nicht.
Das ist doch nicht mehr normal was dort geschieht !
bodin
steinzeitmenschen.
das wird sich leider auch die nächsten 300 jahre nicht ändern - was für eine verschwendung
derzeit von Reuters gemeldet:
"quote"
Belfast, 05. Sep (Reuters) - In der nordirischen Hauptstadt Belfast ist am Mittwoch nach Angaben von Augenzeugen eine Bombe in der Nähe von katholischen Schulmädchen explodiert. Ein Polizist der Sicherheitskräfte, die die Kinder begleiteten, habe schwere Beinverletzungen erlitten, teilte die Polizei mit. Ein Augenzeuge berichtete, er habe kurz vor der Explosion einen Gegenstand durch die Luft fliegen gesehen. Auch einige Steine seien kurz zuvor auf die Mädchen und die Polizisten geworfen worden. Bereits in den beiden vergangenen Tagen hatten aufgebrachte Protestanten katholische Mädchen auf dem Weg in ihre Grundschule in einer protestantischen Wohngegend mit Steinen beworfen und beschimpft. Die Kinder wurden von einem massiven Polizei- und Militäraufgebot geschützt. Mehrere Polizisten wurden verletzt.
chg/bek
Wednesday, 5 September 2001 10:08:38
RTRS [nL05522527]
"unquote"
Gruss
NmA
"quote"
Belfast, 05. Sep (Reuters) - In der nordirischen Hauptstadt Belfast ist am Mittwoch nach Angaben von Augenzeugen eine Bombe in der Nähe von katholischen Schulmädchen explodiert. Ein Polizist der Sicherheitskräfte, die die Kinder begleiteten, habe schwere Beinverletzungen erlitten, teilte die Polizei mit. Ein Augenzeuge berichtete, er habe kurz vor der Explosion einen Gegenstand durch die Luft fliegen gesehen. Auch einige Steine seien kurz zuvor auf die Mädchen und die Polizisten geworfen worden. Bereits in den beiden vergangenen Tagen hatten aufgebrachte Protestanten katholische Mädchen auf dem Weg in ihre Grundschule in einer protestantischen Wohngegend mit Steinen beworfen und beschimpft. Die Kinder wurden von einem massiven Polizei- und Militäraufgebot geschützt. Mehrere Polizisten wurden verletzt.
chg/bek
Wednesday, 5 September 2001 10:08:38
RTRS [nL05522527]
"unquote"
Gruss
NmA
wie im Nahen Osten
gleiche problem
gleiche problem
genau, gleiches problem, der mensch ist und bleibt D U M M !!
boriz
boriz
eta, plo, ira ....
es ist schon verwunderlich, wozu eltern fähig sind,
wenn es um fanatische ansichten geht.
so wie die palestinänser ihre kinder mit sprengstoff
zum kamikaze-juden-sprengen schicken,
treiben irische eltern ihre kinder durch gefahrenzonen
wie andere säue durchs dorf.
sabbel:-(
es ist schon verwunderlich, wozu eltern fähig sind,
wenn es um fanatische ansichten geht.
so wie die palestinänser ihre kinder mit sprengstoff
zum kamikaze-juden-sprengen schicken,
treiben irische eltern ihre kinder durch gefahrenzonen
wie andere säue durchs dorf.
sabbel:-(
nochmal ein aktueller Reuters-Bericht:
"quote"
Belfast, 05. Sep (Reuters) - Ein von pro-britischen Protestanten geworfener Sprengsatz ist am Mittwoch Augenzeugenberichten zufolge in der Nähe von katholischen Schulmädchen detoniert. Ein Polizist, der mit weiteren Beamten zum Begleitschutz der Kinder eingesetzt war, habe schwere Beinverletzungen erlitten, teilte die Polizei mit. Ein Zeuge berichtete, er habe kurz vor der Explosion einen Gegenstand durch die Luft fliegen gesehen. Die Kinder und ihre Eltern wurden von einem massiven Polizei- und Militäraufgebot geschützt, da bereits in den vergangenen Tagen aufgebrachte Protestanten katholische Mädchen auf dem Weg in ihre Grundschule in einer protestantischen Wohngegend mit Steinen beworfen und beschimpft hatten. Dabei waren mehrere Polizisten verletzt worden.
Auch einige Steine seien kurz zuvor auf die Mädchen und die Polizisten geworfen worden, berichteten die Augenzeugen am Mittwoch weiter. Die kreischenden Mädchen hätten kauernd hinter ihren sichtlich geschockten Müttern Schutz gesucht, als der selbstgefertigte Sprengsatz kurz nach 10.00 Uhr MESZ explodierte. Sicherheitskräfte mit spezieller Schutzausrüstung hatten den Kindern eine Gasse durch die von Protestanten bewohnten Straßen zur Schule gebahnt.
Bereits am Vortag waren zwei Polizisten durch Sprengsätze verletzt worden, als sie versucht hatten, die rund 200 katholischen Mädchen zu schützen. Mindestens zehn Sicherheitskräfte wurden nach Polizeiangaben durch Wurfgeschosse verletzt. Auch in der Nacht zum Dienstag war es in dem Stadtviertel zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Katholiken und Protestanten gekommen. Dabei wurden Polizeiangaben zufolge mindestens 21 Polizisten verletzt.
Am Montag, dem ersten Tag nach den Schulferien, hatten Protestanten ebenfalls die Schulmädchen mit Steinen beworfen und damit die Kritik der Öffentlichkeit auf sich gezogen. Vertreter der protestantischen und katholischen Kirchen hatten die Protestanten zur Mäßigung aufgerufen.
chg/bek
Wednesday, 5 September 2001 11:21:17
RTRS [nL05218690]
"unquote"
"quote"
Belfast, 05. Sep (Reuters) - Ein von pro-britischen Protestanten geworfener Sprengsatz ist am Mittwoch Augenzeugenberichten zufolge in der Nähe von katholischen Schulmädchen detoniert. Ein Polizist, der mit weiteren Beamten zum Begleitschutz der Kinder eingesetzt war, habe schwere Beinverletzungen erlitten, teilte die Polizei mit. Ein Zeuge berichtete, er habe kurz vor der Explosion einen Gegenstand durch die Luft fliegen gesehen. Die Kinder und ihre Eltern wurden von einem massiven Polizei- und Militäraufgebot geschützt, da bereits in den vergangenen Tagen aufgebrachte Protestanten katholische Mädchen auf dem Weg in ihre Grundschule in einer protestantischen Wohngegend mit Steinen beworfen und beschimpft hatten. Dabei waren mehrere Polizisten verletzt worden.
Auch einige Steine seien kurz zuvor auf die Mädchen und die Polizisten geworfen worden, berichteten die Augenzeugen am Mittwoch weiter. Die kreischenden Mädchen hätten kauernd hinter ihren sichtlich geschockten Müttern Schutz gesucht, als der selbstgefertigte Sprengsatz kurz nach 10.00 Uhr MESZ explodierte. Sicherheitskräfte mit spezieller Schutzausrüstung hatten den Kindern eine Gasse durch die von Protestanten bewohnten Straßen zur Schule gebahnt.
Bereits am Vortag waren zwei Polizisten durch Sprengsätze verletzt worden, als sie versucht hatten, die rund 200 katholischen Mädchen zu schützen. Mindestens zehn Sicherheitskräfte wurden nach Polizeiangaben durch Wurfgeschosse verletzt. Auch in der Nacht zum Dienstag war es in dem Stadtviertel zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Katholiken und Protestanten gekommen. Dabei wurden Polizeiangaben zufolge mindestens 21 Polizisten verletzt.
Am Montag, dem ersten Tag nach den Schulferien, hatten Protestanten ebenfalls die Schulmädchen mit Steinen beworfen und damit die Kritik der Öffentlichkeit auf sich gezogen. Vertreter der protestantischen und katholischen Kirchen hatten die Protestanten zur Mäßigung aufgerufen.
chg/bek
Wednesday, 5 September 2001 11:21:17
RTRS [nL05218690]
"unquote"
Ob die protestantischen Deppen, die mit Bomben und Steinen nach kleinen Schulmädchen werfen, jetzt vom evang. Pastor gesegnet werden oder von deren Bischof oder was die für`n Oberhaupt haben??
Ob der protestantische Gott für diese Arschlöcher schon das Plätzchen im Himmel anwärmt oder ob der Gott der Katholen jetzt finstere Rache schwört??
Fragen über Fragen!
Jagger
Ob der protestantische Gott für diese Arschlöcher schon das Plätzchen im Himmel anwärmt oder ob der Gott der Katholen jetzt finstere Rache schwört??
Fragen über Fragen!
Jagger
Allgemeine Information - Hintergrund: Nordirland -
Stichwort: Oranierorden
Siege über die Katholiken
Der protestantische Oranierorden - auf Englisch Orange Order oder Orange Society - ist die größte und wohl einflussreichste Organisation der nordirischen Protestanten. Ihre Mitglieder, insgesamt rund 80.000 so genannte Orangemen, bestimmen maßgeblich die Politik der größten Partei der probritischen Loyalisten, der Ulster Unionist Party.
1795 gegründet
Der Oranierorden wurde am 22. September 1795 nach der Schlacht bei Loughgal in der Nähe von Portadown gegründet. In dieser so genannten Battle of the Diamond, die Schlacht des Diamanten, schlug ein britisch-protestantisches Heer ein Aufgebot irischer Republikaner, die von Frankreich unterstützt wurden.
Namensgeber Wilhelm von Oranien
Der Orden leitet seinen Namen von Wilhelm III. von Oranien ab: Der von 1689 bis 1702 regierende britische König hatte 105 Jahre zuvor, am 12. Juli 1690, ein katholisches Heer seines abgesetzten Vorgängers Jakob II. geschlagen und Irland damit für die englische Krone zurückerobert.
Provokation der Katholiken
Seitdem nennen sich in Nordirland die militanten Anhänger einer Union mit Großbritannien Oranier. Ihre alljährlichen Umzüge in Erinnerung an Siege über die irische Nationalbewegung im Juli werden von der katholischen Bevölkerung als Provokation empfunden und haben wiederholt zu blutigen Unruhen geführt.
Stichwort: IRA
Für Nordirlands Unabhängigkeit
IRA steht für Irish Republican Army, Irisch Republikanische Armee. Ursprünglich kämpfte die 1919 gegründete Organisation für die Unabhängigkeit der gesamten irischen Insel von Großbritannien. Als der Freistaat Irland 1921 gegründet wurde, ging ein Teil der IRA in der regulären Armee Irlands auf; der kleine militante Flügel kämpfte weiter für den Anschluss Nordirlands an Irland.
Große Bedeutung seit 1969
Größere Bedeutung erlangte die IRA wieder 1969, als die bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen begannen. Später spaltete sich die IRA in die marxistisch ausgerichteten so genannten Officials, die eine politische Lösung der nordirischen Frage anstrebten, und die so genannten Provisionals, die ihre Ziele mit Terror durchzusetzen versuchten.
Sinn Féin ist der politische Arm
Seit sich der politische Arm der IRA, die Partei Sinn Féin, ab 1993 vermehrt für eine friedliche Lösung einsetzte, hat die IRA zweimal, 1994 und 1997, das Ende der Terroranschläge erklärt - sich allerdings nicht immer daran gehalten. 1998 wurde das Friedensabkommen für Nordirland unterzeichnet, das jetzt wieder gefährdet ist.
Stichwort: Oranierorden
Siege über die Katholiken
Der protestantische Oranierorden - auf Englisch Orange Order oder Orange Society - ist die größte und wohl einflussreichste Organisation der nordirischen Protestanten. Ihre Mitglieder, insgesamt rund 80.000 so genannte Orangemen, bestimmen maßgeblich die Politik der größten Partei der probritischen Loyalisten, der Ulster Unionist Party.
1795 gegründet
Der Oranierorden wurde am 22. September 1795 nach der Schlacht bei Loughgal in der Nähe von Portadown gegründet. In dieser so genannten Battle of the Diamond, die Schlacht des Diamanten, schlug ein britisch-protestantisches Heer ein Aufgebot irischer Republikaner, die von Frankreich unterstützt wurden.
Namensgeber Wilhelm von Oranien
Der Orden leitet seinen Namen von Wilhelm III. von Oranien ab: Der von 1689 bis 1702 regierende britische König hatte 105 Jahre zuvor, am 12. Juli 1690, ein katholisches Heer seines abgesetzten Vorgängers Jakob II. geschlagen und Irland damit für die englische Krone zurückerobert.
Provokation der Katholiken
Seitdem nennen sich in Nordirland die militanten Anhänger einer Union mit Großbritannien Oranier. Ihre alljährlichen Umzüge in Erinnerung an Siege über die irische Nationalbewegung im Juli werden von der katholischen Bevölkerung als Provokation empfunden und haben wiederholt zu blutigen Unruhen geführt.
Stichwort: IRA
Für Nordirlands Unabhängigkeit
IRA steht für Irish Republican Army, Irisch Republikanische Armee. Ursprünglich kämpfte die 1919 gegründete Organisation für die Unabhängigkeit der gesamten irischen Insel von Großbritannien. Als der Freistaat Irland 1921 gegründet wurde, ging ein Teil der IRA in der regulären Armee Irlands auf; der kleine militante Flügel kämpfte weiter für den Anschluss Nordirlands an Irland.
Große Bedeutung seit 1969
Größere Bedeutung erlangte die IRA wieder 1969, als die bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen begannen. Später spaltete sich die IRA in die marxistisch ausgerichteten so genannten Officials, die eine politische Lösung der nordirischen Frage anstrebten, und die so genannten Provisionals, die ihre Ziele mit Terror durchzusetzen versuchten.
Sinn Féin ist der politische Arm
Seit sich der politische Arm der IRA, die Partei Sinn Féin, ab 1993 vermehrt für eine friedliche Lösung einsetzte, hat die IRA zweimal, 1994 und 1997, das Ende der Terroranschläge erklärt - sich allerdings nicht immer daran gehalten. 1998 wurde das Friedensabkommen für Nordirland unterzeichnet, das jetzt wieder gefährdet ist.
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