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    Gibt es Gott ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.09.01 20:15:21 von
    neuester Beitrag 23.09.01 11:55:12 von
    Beiträge: 119
    ID: 475.870
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:15:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      ... mal bitte antworten mit Ja/Nein
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:18:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nein
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:19:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      nie
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:19:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      nein,

      ich in gott,

      aber nicht der, so wie ihr an ihn glaubt.....

      nein, den gott der menschen gibt es nicht


      kly
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:22:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      JA

      Es ist nur die Frage, ob man daran glaubt!
      ...und wenn nicht, woran man dann überhaupt glaubt.

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      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:22:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      0:3 gegen Gott .. sieht übel aus

      ... mal weiter
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:23:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      mein Lieblings-Vierzeiler zu dem Thema,
      das soll Jesus gesagt haben:


      das reich gottes ist in dir und um dich herum
      nicht in pracht von gebäuden aus holz und stein
      spalte ein stück holz und ich bin da
      hebe einen stein auf und du wirst mich finden.


      PS: man sollte vielleicht keine Person suchen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:24:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Trotz aktueller Zweifel:

      JA

      gruß
      MMC
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:24:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nein
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:25:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Im Sinne aller derzeitigen Weltreligionen: NEIN.

      Als universales, kosmisches Bewusstsein an dem wir ALLE gleichermaßen teilhaben: JA.
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:26:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      ein absolutes "ja" .
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:28:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      RedMercury,
      nur Ja/Nein?
      Das ist ja Jeinismus, der sich als "spöttische" Lehre nach Buddhas:

      "Alles existiert"
      "Nichts ist existent"
      "Alles ist nichtig"

      gebildet hatte.


      Ich steh da mehr auf Nikolaus v.Kues :

      "Gott und das Nichts sind identisch"
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:28:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      huu,

      wie gesagt, den gott der menschen, wie wir es glauben möchten gibt es nicht,

      es gibt aber das, was die menschen dazu verleitet an gott zu glauben, und was mächtiger ist, als uns allen lieb ist....

      das was uns zu glauben verleitet existiert...

      kly
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:30:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ja,
      weil Jesus von den Toten auferstanden ist.
      Glauben ist nicht sehen, das ist gerade die Schwierigkeit,
      Oder wozu sollte man dann noch glauben ? Wenn man es sähe ?
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:31:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      ja
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:31:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich will nur ja/nein ... wer will mit kurzer Begründung

      "Ja" auch, wer glaubt .. aber sich irgendwie nicht in den Weltreligionen wiederfindet

      ich wills jetzt wissen !!! ;-)
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:33:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      "Am Ende bringt jeder Gott ins Spiel"

      Und irgenwie haben wir ja Endzeitstimmung, besonders grausig isses, wenn auf n-tv "Dritter Weltkrieg" herausgepaunt wird.
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:34:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nein!
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:35:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      manchmal :laugh:
      momentan nicht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:37:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      ja, ähm wie stehts
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:39:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      eye, Ei, .. I .. think
      deus unus est ...
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:40:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ja, auf jeden Fall!
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:41:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ja, den gibt es, nur dadurch macht jedes Leben Sinn.
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:41:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      Es muss Gott geben! Schliesslich bete ich jeden Abend:

      Lieber Gott,
      ich habe meine Schwiegermutter sehr lieb.

      Aber wenn Du sie lieber hast als ich,
      dann hole sie ruhig zu Dir!

      Gruss
      dick ;)
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:42:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die Frage ist: Was ist Gott?

      Auf die Frage "Gibt es Gott?", würde ich mit "Nein." antworten.
      Auf die Frage "Glaubst du an Gott?", würde ich mit "Ja!" antworten.


      MfG Xcoa
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:42:17
      Beitrag Nr. 26 ()
      JAAAAAAAA

      liebet und vermehrt euch

      ammmmmmennnnnn

      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:42:42
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ja,

      ...ABER nicht auf dieser Welt!
      Diese Welt sollte ein TEST sein, ob die Menschen es auch alleine schaffen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:43:42
      Beitrag Nr. 28 ()
      10:6 für Gott

      Gott hat aufgeholt .. von mir auch ein JA

      d.h. 11:6 jetzt
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:46:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      nein, aber mich ....
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:49:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      nein
      +
      bewiesen nur harryup
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:50:55
      Beitrag Nr. 31 ()
      nein !!!
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 20:51:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ich dachte gerade es geht 11.09.2001 aus
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:03:01
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ja, Gott gibt es, weil es Gott nicht
      geben kann..
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:03:58
      Beitrag Nr. 34 ()
      ganz klare Antwort: Neeeeein!!

      und ich bin entsetzt darüber, daß das immer noch keiner begreift. die ganze christliche Welt rennt in die Kirchen und fragt ihren Gott, wie denn das alles geschehen konnte, ohne sich einmal zu fragen, warum das alles geschehen ist!! Die Antwort darauf ist ganz einfach: Aufgrund von Religionen. Die Existenz von Religionen hat seit jeher in der ganzen Welt Unheil gestiftet und solange es sie gibt, wird das auch so weitergehen. Wir haben gerade nichts anderes, als einen Religionskrieg. Die Christen brauchen sich gar nicht zu beschweren (wobei ich NICHTS gutheißen will!!), aber was war denn mit den Kreuzzügen im Namen der Kirche. HÄ? Das war nichts anderes.
      Ich bin davon überzeugt, daß wir in der Welt wesentlich weniger Kriege hätten, wenn es keine Reliogionen geben würde, denn wenn wir mal ehrlich sind geschehen die meisten Kriege aufgrund irgendeinem religiösen Hintergrund!
      Aber keiner fragt sich, warum ein "Gott" soetwas überhaupt zuläßt! Warum erschafft er all das und macht es dann wieder kaputt? Warum bringt er soviel Unheil über seine Menschheit? Je mehr ich darüber nachdenke, umso klarer wird, es kann karkeinen Gott geben.
      Was mich am meisten aufregt ist, daß, wenn man mir gläubigen spricht, nur leere Floskeln zurückkommen. Nichts konkretes.

      Grüße vom deprimierten Grischa. Und das nicht nur wegen der Börsensituation, obwohl eine meiner Aktien (900206, Talk,Amerika) gerade 110% hochgegeangen ist.
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:04:29
      Beitrag Nr. 35 ()
      ja

      darüber abzustimmen ist der gipfel der demokratie!
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:06:38
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ nudelsieb:

      BEGRÜNDE dass mal!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:07:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      @ grischa1972,

      du bist der einzigste, der sich hier fanatisch aüssert......

      solche wie du sind die gefahr.....
      für wen auch immer....

      kly
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:07:00
      Beitrag Nr. 38 ()
      Der Gott der Christen ist doch eh ne schlappe Nummer, hat noch nicht mal nen Namen. Die Muselmanen können wenigstens Ihren Allah anrufen oder die Juden Ihren Jahwe aber die Christen beten irgendwas Namenloses an oder die komische Götzenfigur die an eine Latte genagelt ist, was in alter Zeit ein Unglückszeichen war. Göttliches ist aber in jedem von uns und überall um uns herum.
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:09:05
      Beitrag Nr. 39 ()
      Ach @grischa,

      reg Dich nicht auf.
      RedMercury wollte gar keine Argumente hören, nur ja/nein.
      Ansonsten würde mir auch noch jede Menge zu einigen "Begründungen" hier einfallen.
      Aber ich verkneif`s mir (noch).
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:11:16
      Beitrag Nr. 40 ()
      @kly

      du hast mich völlig falsch verstanden. Ich bin der friedlichste Mensch der Welt. Ich sehe die Gefahr in den Religionen und denke nur, wir könnten ohne sie viel besser zusammen leben. Und damit meine ich ALLE!.
      Ich begründe meine Antwort wenigstens.#

      Grischa
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:12:16
      Beitrag Nr. 41 ()
      außerdem grischa, bitte jeder hier, nur ein Kreuz ..
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:12:44
      Beitrag Nr. 42 ()
      Solange es meine Machtposition staerkt und/oder ich Geld damit verdiene gibt es natuerlich einen Gott. Und er wuerde genau das wollen, was fuer mich gut ist. Im umgekehrten Fall wuerde ich allerdings sofort alle unter Strafe stellen und verfolgen, die an ihn glauben.
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:13:33
      Beitrag Nr. 43 ()
      huu,

      das ist ja das schlimme,

      es zu begründen.....

      ohne grund gäbs doch keine probs.....


      kly
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:14:08
      Beitrag Nr. 44 ()
      16:10 für Gott !
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:16:27
      Beitrag Nr. 45 ()
      leiber grischa.

      du verwechselst hier was.
      hier gehts nicht um religiöse institutionen
      hier gehts auch nicht um religionsausübung
      zu diesen themen gibtsandere threads
      und das mit der demokratie brauch ich nicht begründen, war ironisch gemeint, hast anscheinend nicht bemerkt
      grüssenudelsieb
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:17:22
      Beitrag Nr. 46 ()
      Na klar- als Beweis hier ein Foto:




























      :D
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:21:49
      Beitrag Nr. 47 ()
      ich sehe das ganze ja am liebsten und normalerweise auch ironisch!

      Grischa. Bleibe bei nein.
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:22:54
      Beitrag Nr. 48 ()
      nein
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:27:20
      Beitrag Nr. 49 ()
      ok - ich muss mal raus

      ... vielleicht kann ja mal jemand mitzählen

      Steht 18:12 für Gott !
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:30:39
      Beitrag Nr. 50 ()
      "Der christliche Gott ist eine schlappe Nummer" - ja, Herr Wanz, und genau das macht diesen Jesus für mich faszinierend. "Wenn dich einer auf die rechte Backe schlägt, dann halte ihm auch die linke hin" oder "Liebe deine Feinde und nicht nur die, die nett zu dir sind". Vielleicht halten Sie das für schlapp. Für mich steckt darin eine faszinierende Kraft, die allerdings anders ist als die erbärmliche Power von gedrillten GIs oder Mudschaheddin. Die "schlappe" alte christliche Idee, das Böse mit Liebe zu verwandeln ist für unser Überleben sehr aktuell - finde ich. ..... wenn all die starken Politiker mal endlich die Traute hätten, sich lieber mit ihren Kindern in irgendeiner Eisdiele zu treffen, als sich steinzeitlich zuzubomben...
      Und Leuten, die meinen Zugang zu Gott als komische Götzenfigur bezeichnen, möchte ich nicht gern in die Hände fallen. Genauso wenig wie jenen, die den Islam als willkommenes Feind- und Spottobjekt benutzen.
      Gruß von Zachaeus
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:33:42
      Beitrag Nr. 51 ()
      Haut rein !!!


      ICH WILL DEN MEGATHREAD !!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:33:58
      Beitrag Nr. 52 ()
      Ja-selbstverständlich. Gott ist für mich eine Realität, ich rede mit IHM, erfahre IHN und weiss daß ER lebt und JESUS CHRISTUS bald sichtbar wiederkommen wird. Lest das Neue Testament und ihr könnt den Plan Gottes für Euer Leben erfahren.
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:37:43
      Beitrag Nr. 53 ()
      @Zach
      .. man begreift die Reaktionen Jesu, besser, wenn man
      erkennt, daß hier die Hölle ist.-
      Denn wenn das Reich
      Gottes nicht von dieser Welt ist, wessen Reich ist dann dieses irdene hier ?!!
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:40:40
      Beitrag Nr. 54 ()
      huu,

      den gott der gläubigen menschen gibt es nicht....egal wie er genannt wird

      aber das, was uns alle an einen gott glauben läßt,
      gibt es....


      kly
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:41:31
      Beitrag Nr. 55 ()
      Ich weiß, dass das Gegenteil dessen, was ich sage, wahr ist; im Augenblick aber ist, was ich sage, noch wahrer.

      SRI AUROBINDO
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:46:08
      Beitrag Nr. 56 ()
      Nun vergeßt mal nicht den Kern der Sache nicht .
      ja, oder nein ..
      .. rot oder blau ..... .
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:48:53
      Beitrag Nr. 57 ()
      Gott ist dreifaltig und ist in Jesus Christus Mensch geworden, der von den Toten auferstanden ist und uns erlöst hat. Das ist eine seit nunmehr zwei Jahrtausenden bekannte Tatsache, wozu abstimmen?
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:50:28
      Beitrag Nr. 58 ()
      Ihr habt doch alle ein Rad ab.

      @kly: das was die Menschen an Gott glauben lässt gibt es?

      Ja, einverstanden.
      Es ist nichts allerdings Göttliches, sondern Dummheit, Bequemlichkeit und Unreife.

      Dummheit, weil man bereit ist, sich das Unwahrscheinlichste und Unplausibelste verkaufen zu lassen, nur weil man meint durch Kritiklosigkeit ins Paradies zu kommen.
      Bequemlichkeit, weil man lieber einfach glauben will, als sich der Mühe des Wissenwollens zu unterziehen.
      Und Unreife, weil man die Verantwortung für sein eigenes Schicksal und für die Zukunft der Menschheit nicht selbst tragen will, sondern diese auf Gott bzw. Jesus abgeschoben werden soll.
      Denk mal drüber nach.
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:51:59
      Beitrag Nr. 59 ()
      Ja
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 21:55:35
      Beitrag Nr. 60 ()
      Hier ein Text für grischa und alle anderen, die sich fragen, wie Gott denn das alles zulassen kann:



      Warum lässt GOTT dich zu?

      Kriege, Seuchen und Erdbeben sind einige von möglichen Katastrophen, die sich mitunter sehr einschneidend auf die Existenz der betroffenen Menschen auswirken.
      Tausende oder gar Millionen von Menschen verlieren innerhalb kürzester Zeit ihr Leben. Nicht selten werden ganze Völker und Nationen mit einem Schlag von derartigen Katastrophen heimgesucht. Und da es keinen sterblichen Menschen gibt, der ein Unglück - und schon gar nicht derartigen Ausmaßes - einfach abstellen kann, wie einen Wasserhahn, erhebt sich angesichts solcher Ereignisse stets von neuem die anklagende Stimme, welche ruft: "Warum lässt Gott so etwas zu?"  Oder es heißt: "Wie kann Gott Liebe sein, wenn er so etwas zulässt?"
      Vom Leid Betroffene formulieren derartige Anklagen  in Verzweiflung, zutiefst verbittert und meist im großen Groll gegen GOTT; Menschen hingegen, die nicht unmittelbar vom Leid betroffen sind, im Wohlstand leben und zumindest momentan keine ernsthaften Probleme wittern, mit einem verschmitzten Lächeln, welches verrät, dass sie endlich die willkommene Rechtfertigung für ihren Unglauben gefunden haben.
      Wer nun wirklich eine Antwort auf diese Frage(n) sucht, der sollte die Bibel zur Hand nehmen und GOTT, DER sich und SEINEN Willen durch SEIN dokumentiertes Wort offenbart, kennenlernen. Denn die Heilige Schrift schweigt keineswegs zu dieser Frage, wie selbst manche Soft-"Christen" meinen - im Gegenteil. GOTT teilt uns ausdrücklich mit, dass ER letztlich höchstpersönlich für sämtliche Katastrophen und Unglücke verantwortlich ist! So heißt es z.B. in Amos 3:6:
      "Oder geschieht ein Unglück in der Stadt und JHWH (= der HERR) hätte es nicht bewirkt?" (vgl. Lukas 13:1-5!).
      Das hebräische Tetragrammaton "JHWH" steht für den Eigennamen GOTTES im Alten Testament (von manchen fälschlich mit "Jehova" wiedergegeben). Viele Gelehrte meinen heute, dass "Jahwe" die richtige Aussprache sei, wir jedoch übersetzen das Tetragrammaton i.d.R. mit "HERR", analog den gebräuchlichsten Bibelübersetzungen (obwohl dies nicht eindeutig unterscheidet, da auch "Adonai" gewöhnlich mit "HERR" wiedergegeben wird).
      In Hesekiel 14 heißt es:
      "... wenn ein Land gegen MICH sündigt, indem es Treulosigkeit begeht, und ICH MEINE Hand wider dasselbe ausstrecke, und ihm den Stab des Brotes zerbreche und Hunger darein sende, und Menschen und Vieh ausrotte, ..." (Vers 13).
      "Wenn ICH böse Tiere in das Land bringe, damit sie es entvölkern und es eine Wüste werde, so dass wegen der Tiere niemand hindurchzieht; ..." (Vers 15).
      "Oder wenn ICH das Schwert über selbiges Land bringe und spreche: Schwert, fahre durch das Land! und Menschen und Vieh darin ausrotte, ..." (Vers 17).
      "Oder wenn ICH die Pest in selbiges Land sende, und MEINEN Grimm in Blut über dasselbe ausgieße, um Menschen und Vieh darin auszurotten, ..." (Vers 19).
      Aus den genannten Stellen geht nicht allein klar hervor, dass GOTT für das Unglück verantwortlich ist (vgl. Jesaja 45:7; 2.Mose 7-12), sondern wir lesen zudem, dass solche Katastrophen unmittelbarer Ausdruck des Zornes GOTTES sind. Im Vers 21 von Hesekiel 14 werden das Schwert, der Hunger, böse Tiere und die Pest von GOTT auch "MEINE vier bösen Gerichte" genannt.
      Wer demnach fragt, weshalb GOTT solche Dinge wie Krieg, Hungersnot, Seuchen, Erdbeben, böse Tiere usw. geradezu bewirkt, der sollte auch danach fragen, warum GOTT SEINEN Zorn über die Menschen ergießt und Gericht übt.
      Und damit sich niemand darüber täuscht, wer GOTT ist oder nicht ist, sollte man hierbei bedenken, dass der GOTT, DER im Alten Testament spricht, derselbe ist, DER sich im Neuen Testament (NT) durch SEINEN Sohn JESUS CHRISTUS offenbart (1.Joh. 5:20; vgl. Jesaja 41:4; 43:10-13; Hebräer 13:8).
      So hat sogar der HERR JESUS CHRISTUS persönlich, welcher von sich selbst behauptet:
      "MIR ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden", der Menschheit für die Vollendung dieses Zeitalters Kriege, Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben angekündigt, wobei ER noch hinzufügt, dass dies erst die "Anfänge der Wehen" sein werden (Matthäus 24:6.7).
      Dementsprechend heißt es im NT, dass der Menschheit der "Tag des Zornes und der Offenbarung des gerechten Gerichtes GOTTES" noch bevorsteht (Römer 2:5; vgl. Jakobus 5:9).
      In der Offenbarung (= Apokalypse) - dem letzten Buch der Heiligen Schrift - wird uns dieser Tag beschrieben, so dass auch hier zunächst wieder die "vier bösen Gerichte" (Schwert, Hunger, Pesttod, wilde Tiere) erwähnt werden (Offb. 5:8), dann aber ist von dem "Zorn des Lammes" die Rede:
      "... denn gekommen ist der große Tag SEINES Zornes" (Offb. 6:17; 11:18).
      Dieser Tag des Zornes GOTTES wird Katastrophen schier unvorstellbaren, globalen und noch nie dagewesenen Ausmaßes bringen! Denn der lebendige und einzig wahrhafte GOTT ist ein GOTT, WELCHER Gericht übt, und zwar - im Gegensatz zu Menschen - ein gerechtes Gericht! Dabei bringt GOTT stets das Tun der Menschen auf ihren eigenen Kopf zurück, wie geschrieben steht:
      "Irrt euch nicht, GOTT lässt sich nicht spotten! denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten" (Galater 6:7).
      Dieser gerechte Grundsatz des Gerichtes GOTTES ist bereits im AT deutlich formuliert:
      "Leben um Leben, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde, Strieme um
      Strieme" (2.Mose 21:23-25; 5.Mose 19:21; vgl. Offb. 16:4-7).
      Gerecht ist also das Gericht GOTTES einfach deshalb, weil GOTT immer genau das über die Menschen bringt, was sie selbst tun und demnach verdient haben. Am Beispiel des Krieges ist das - besonders für Deutsche - leicht nachvollziehbar. Wer das Gute gemäß GOTTES Willen nicht tun will, wählt damit automatisch das Böse. Denn außer dem Guten gibt es nur das Böse.
      Oder nehmen wir z.B. die sog. 10 Gebote. Mit diesen Geboten wird doch von GOTT ausdrücklich gesagt, dass ER alles Böse, wie z.B. Lüge, Diebstahl, Ehebruch, Mord und sogar schon Neid, aus welchem schließlich die Kriege kommen (Jakobus 4:1.2), keinesfalls unter den Menschen sehen will und deshalb verurteilt. Anhand dieser Gebote ist es auch leicht zu begreifen, dass das Böse, also z.B. Mord, genau da und in demselben Maße herrscht, wo eben das Gebot GOTTES, nämlich nicht zu morden, missachtet wird. Die Verachtung der Gebote GOTTES geht demnach zwangsläufig mit dem Bösen einher. Wenn man nun das Böse beklagt, warum verachtet man dann die Gebote GOTTES? Das ist keinesfalls aufrichtig!
      Die Bibel zeigt doch klar und deutlich, dass GOTT jedes Land, in welchem die Sünde überhand nimmt, weil sie z.T. sogar legitimiert wird, richtet, was eben bedeutet, dass GOTT das Böse auf Dauer nicht dulden, sondern wegschaffen wird (vgl. 1.Mose 18:20-21). Wer das Kapitel 28 im 5. Buch Mose einmal sorgfältig durchliest, der kann sehr leicht erkennen, dass alles Böse, was einem verantwortlichen Menschen widerfahren mag, letztlich die Folge des Bösen ist, das er selbst ausübt.
      Würden die Menschen aber das Böse aus ihrem Leben von sich aus eliminieren, dann müsste GOTT dies nicht tun (vgl. Hosea 4:2.3). Der Mensch steht also vor der Wahl: Entweder er richtet das Böse in seinem eigenen Leben selbst oder GOTT wird ihn richten, indem ER ihn einfach zunächst zunehmend dem Bösen, das er selbst ausübt, überlässt (Auge um Auge, Zahn um Zahn, Leben um Leben usw - vgl. 5.Mose 30:15-20). Kehrt der Mensch dann immer noch nicht um von seinen Sünden, so trifft ihn schließlich das ewige Gericht; denn dann hat er - gleich dem Teufel - ganz bewusst das Böse gewählt.
      Wenn demnach Katastrophen Gerichte GOTTES sind, so beweist dies doch, dass GOTT das Böse eben nicht unbegrenzt zulässt. Nun ist also die Frage für jeden einzelnen Menschen, was man denn wirklich will:
      Wirft man GOTT vor, dass ER das Böse zulässt oder dass ER es nicht auf Dauer zulässt? Tatsächlich ist es doch so, dass sich die Menschen gar nicht darüber beklagen, dass GOTT das Böse zulässt - im Gegenteil, sie wollen doch ungestraft lügen, huren, ehebrechen, millionenfach ungeborene Kinder morden, Krieg führen usw. -, sondern vielmehr darüber, dass ER das Böse richtet, d.h. eben nicht auf Dauer zulässt; siehe z.B. den 2. Weltkrieg, durch welchen das Böse gerichtet und z.B. Hitler, Mussolini u.a., die vormals von den Menschen bejubelt, jedoch von GOTT schließlich vernichtett wurden.
      In der von GOTT verheißenen, neuen Schöpfung, wird es nichts Böses mehr geben. Das ist logisch und klar wie der helle Mittag; denn dort werden ausschließlich die Menschen sein, welche im hiesigen Leben das Böse nicht allein beim anderen, sondern vor allem in ihrem eigenen Leben verurteilt haben (vgl. Markus 9:43-50). Verurteilst du das Böse in deinem eigenen Leben, geehrter Leser?
      Was also will man GOTT vorwerfen? Dass ER das Böse eine Zeit lang duldet oder dass ER es hinwegschafft, wenn es überhand nimmt?
      Stelle dir aber einmal vor, geehrter Leser, GOTT würde alle Menschen, die in SEINEN unbestechlichen Augen böse sind, auf der Stelle richten - was würde dann wohl aus dir werden? Beachtest du SEINEN Willen, hältst du SEINE Gebote? Falls nicht, dann bist auch du böse.
      Wenn aber GOTT sämtliche bösen Menschen sofort richten wollte, würdest du dann nicht auch gerichtet werden? Deshalb stellt sich doch letztendlich die Frage: Warum lässt GOTT dich eigentlich noch zu?
      Auch hierauf gibt übrigens das Wort GOTTES die Antwort (Hesekiel 18:23):
      "Habe ICH irgendwie Gefallen am Tod des Gesetzlosen, spricht der HERR, JHWH? nicht vielmehr daran, dass er von seinen Wegen umkehre und lebe?"
      Weil also GOTT grundsätzlich nicht will, dass der Gesetzlose einfach umkommt, sondern dass alle Menschen von ihren Sünden errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen (1.Tim. 2:4), gibt ER allen Menschen Zeit und Gelegenheit, dass sie ihre Sünden als etwas Böses erkennen.
      Z.B. hat auch der Schreiber dieser Zeilen dadurch, dass er früher in vielen Sünden lebte, im Laufe der Zeit anhand der Auswirkungen seiner Sünden aufgrund des Wortes GOTTES erkennen dürfen, dass wirklich alles, was das Wort GOTTES "Sünde" nennt, böse ist, d.h. negative Folgen für andere Menschen (bis zum Tod Unschuldiger) nach sich zieht (vgl. Jakobus 1:14.15). Weil es GOTT also in meinem Leben zugelassen hat, dass ich das Böse getan habe, musste ich erkennen, dass die Bibel tatsächlich GOTTES Wort ist und die absolute und ungeschminkte Wahrheit über den moralischen Zustand des Menschen sagt. Was die Bibel "Sünde" nennt, ist immer böse - selbst wenn es anfänglich harmlos oder einem vielleicht sogar als angenehm und schön erscheint -, da es langfristig immer mit z.T. schwerwiegenden negativen Folgen für andere Menschen und schließlich auch für einen selbst verbunden ist. Jedoch nur wer in der Lage ist, das Böse tun zu können, hat auch eine echte Wahl zwischen gut und böse (vgl. 1.Mose 3), wobei der GOTT der Liebe niemanden zum Guten zwingt - denn sonst wäre ER nicht Liebe, sondern ein Vergewaltiger.
      Deshalb zwingt GOTT auch dich nicht, dass Gute zu tun, sondern lässt dir durchaus die Freiheit der Wahl (wobei ER allerdings niemals die mit der jeweiligen Wahl verbundenen Konsequenzen verschweigt - im Gegenteil, GOTT warnt vor dem Bösen, da es SEINE vollkommene Gerechtigkeit erfordert, Sünde letztendlich zu richten, sobald die Zeit der Gnade verstrichen ist).
      GOTT "lässt" dir Zeit und Gelegenheit, das Böse zu tun; deshalb lässt ER das Böse eine Zeit lang zu. Falls du aufrichtig bist, wirst auch du dem gerechten Urteil GOTTES über alles Böse zustimmen und dich von allem, was "Sünde" heißt, trennen. Schiebe diese Entscheidung nicht länger auf! Akzeptiere noch heute die Gebote GOTTES als heilig, gerecht und gut und bekehre dich heute von deinen Sünden, durch welche du bislang von GOTT getrennt bist. Denn bald ist auch deine Zeit abgelaufen. Und irgendwann nimmt das Böse in jeder Nation überhand (siehe z.B. die Hitler-Ära oder auch das derzeitige millionenfache Abtreibungsmorden). Lass dich retten!
      Weißt du denn nicht, dass dich die Güte GOTTES zum Umdenken leitet? Sieh´ doch ein, dass der HERR JESUS CHRISTUS auch wegen deiner Sünden stellvertretend in das Gericht GOTTES gegangen ist, damit du freigesprochen werden kannst und nicht selbst gerichtet werden musst, wobei das Gericht über dich ein ewiges sein wird. Es ist nichts anderes als die Liebe GOTTES, weshalb CHRISTUS freiwillig am Kreuz sein Leben gelassen hat. GOTT hat also dein böses Tun zunächst auf SEINEN Kopf gebracht.
      Willst du jedoch nicht von deinen Sünden lassen und lehnst du damit IHN als deinen Erretter von deinen Sünden ab, so bedeutet dies nichts anderes, als dass du darauf bestehst, weiterhin im Eigenwillen zu verharren und das Böse zu tun. Genau deshalb wird dich in diesem Fall das Gericht GOTTES eines Tages selbst treffen. GOTT lässt das Böse - einschließlich deiner Person - zu, damit die Menschen (auch du) Gelegenheit haben, zur Einsicht zu kommen, umzukehren von ihren Sünden und die Gnade GOTTES anzunehmen. Wer jetzt den HERRN JESUS CHRISTUS nicht als seinen Erretter annehmen will, dem wird ER schließlich als Richter gegenüber stehen (Apg. 10:42), wovon GOTT bereits den Beweis erbracht hat, indem ER IHN aus den Toten auferweckt hat (Apg. 17:31). Denke doch um und unterwerfe dich SEINER Herrschaft der Gnade!
      Nun ist eigentlich nur noch die Frage offen, warum denn auch völlig unschuldige Menschen leiden müssen und Böses erfahren, wenn sie doch selbst nichts Böses getan haben, z.B. Babies, wenn sie im Krieg umkommen.
      Hier stellt sich jedoch gleichzeitig wieder die Frage, was denn mit all den Menschen, die jetzt z.B. die Babies im Mutterleib töten (lassen), geschehen würde, wenn GOTT sofort richten wollte. Millionen deutscher Frauen (und Männer) sind derzeit allein aufgrund von Kindermord im Mutterleib dem Gericht des Todes verfallen (2.Mose 20:13; 21:22.23). Dieses Gericht ist durch das Neue Testament nicht etwa aufgehoben; denn das Kreuz CHRISTI bedeutet ja gerade dein verdientes Todesurteil, geehrter Leser! Es ist - dank der Gnade GOTTES - lediglich aufgeschoben:
      Entweder du nimmst jetzt dein Todesurteil, das CHRISTUS für dich getragen hat, durch den bewussten Glauben an IHN an, oder es trifft dich schließlich "der zweite Tod" (Offb. 21:8), aus dem es kein Entrinnen mehr geben wird!
      Abgesehen davon: Erst wenn es wirklich unschuldige Menschen trifft, kommt mancher - wie z.B. ich - zur Einsicht, dass sie falsch leben und wirklich alles böse ist, was das Wort GOTTES "Sünde" nennt. Bedeutet es dir nichts, dass der HERR JESUS CHRISTUS aufgrund deiner Sünden sterben musste?
      Übrigens - wenn überhaupt jemand das Leiden wirklich Unschuldiger kennt, so ist das doch derjenige, welcher JESUS CHRISTUS heißt.
      Wer den Sinn SEINES Leidens erfasst hat, der versteht jegliches Leiden (vgl. das Buch Hiob in der Bibel). Zudem werden Unschuldige und Gerechte bei GOTT im Himmel für das Böse entschädigt, das sie hier empfangen haben (Offb. 2:10; Lukas 16:25). Wer also durch seinen Unglauben das Jenseits außer Acht lässt, der ignoriert törichterweise die Endbilanz (vgl. 2.Kor. 4:17; Römer 8:18).
      Wurden aber nicht auch viele gerechte Nachfolger JESU CHRISTI im Laufe der letzten zwei Jahrtausende - sogar "im Namen GOTTES" - von römischen Kaisern, "Päpsten" und sämtlichen "Reformatoren" verfolgt und umgebracht (vgl. Joh. 16:2.3), weil diese Machthaber das, was sie für böse hielten, eben nicht zulassen wollten? Wenn man jedoch heute - GOTT anklagend - fragt, wie ER z.B. solches zulassen konnte, warum trennen sich denn die Menschen heute immer noch nicht von den Glaubensgrundsätzen (Dogmen) und Lehrern, die für diese Morde verantwortlich sind? Warum verehrt man einen Massenmörder und Christenverfolger wie z.B. Prof. Dr. Martin Luther? Warum heißen heute noch die römischen Päpste "heilig", die einen Krieg nach dem anderen anzettelten und ungezählte Menschen verfolgen, foltern und morden ließen? GOTT kennt sie alle mit Namen. Auch heute noch werden Christen verfolgt und ermordet und ein Ende der Christenverfolgungen ist nicht in Sicht. Jedoch alle Märtyrer werden GOTT von Herzen loben und SEINEN Namen ewig preisen!
      Die ganze Welt aber liegt im Bösen. Deshalb wurde auch JESUS CHRISTUS, der HEILIGE und GERECHTE, von den Menschen verurteilt und gekreuzigt (Joh. 15:20). Und ebenso, wie auch in allen Märtyrern CHRISTUS erneut hingerichtet wurde (vgl. Apg. 9:1-5), so klagt die Welt auch heute noch GOTT an und verurteilt IHN. Denn der sündige Mensch will stets den heiligen und gerechten GOTT auf die Anklagebank setzen und richten.
      Auf wessen Seite stehst du, geehrter Leser? Etwa immer noch auf der Seite dieser ungerechten Welt? Kehre um von deinen Sünden und lerne, IHN zu lieben!
      Vertraue dich IHM an und gehe den schmalen Weg der Gebote GOTTES - gemäß SEINEM Wort!
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 22:08:57
      Beitrag Nr. 61 ()
      Gott läßt das alles zu, weil er hier nix zu sagen hat.
      Soetwas ist, wie gesagt, nicht von hier.
      Aber geben tut`s das gute Wesen trotzdem.
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 22:09:28
      Beitrag Nr. 62 ()
      @ schwarze witwe,

      ich stimme dir zu.....habe auch nix anderes behauptet.....
      aber das gegenteil ist auch nicht zu leugnen...

      kly
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 22:11:54
      Beitrag Nr. 63 ()
      @ Butterfly:

      > Wer nun wirklich eine Antwort auf diese Frage(n) sucht, der sollte die Bibel zur Hand nehmen und GOTT (...)

      Nein.
      Wer wirklich eine Antwort auf die Frage sucht, warum es soviel Leid auf dieser Erde gibt (die Leiden der übrigen, nichtmenschlichen Lebewesen kommen in der Bibel übrigens noch nicht mal vor), der sollte die Bibel getrost in die Ecke feuern, Augen und Ohren öffnen und sich mit ebendieser Erde befassen, mit ihren Mechanismen und Lebensformen, mit den Mächtigen unter den Menschen, den Ohnmächtigen und den Mächten und Kräften der belebten und unbelebten Natur.

      Er wird unendlich viel mehr erfahren.
      Über die Arten des Leids, die Ursachen und Gründe und vielleicht sogar, wie er helfen kann, das Leid ein wenig zu verringern. Nicht nur zu mildern und es ansonsten als gottgewollt hinzunehmen, wie es die Gläubigen bevorzugen, sondern eventuell sogar an der Ursache zu bekämpfen.
      Aber dann könnte die Religion vielleicht überflüssig werden, und wer will das schon...
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 22:15:27
      Beitrag Nr. 64 ()
      @ kly:
      Welches Gegenteil meinst Du? :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 22:16:01
      Beitrag Nr. 65 ()
      Jemand schrieb vor, Gott müsse dies oder jenes sein, sonst sei Er nicht Gott. Doch schien mir, ich könne nur wissen, was Gott ist, und sehe nicht, wie ich Ihm sagen könnte, was Er zu sein habe. Denn nach welchem Richtmaß kann ich Ihn berurteilen? Diese Urteile sind die Torheiten unserer Selbstherrlichkeit.

      SRI AUROBINDO
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 22:24:56
      Beitrag Nr. 66 ()
      ja
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 22:27:52
      Beitrag Nr. 67 ()
      ein klares JA
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 22:31:04
      Beitrag Nr. 68 ()
      "Ihr leugnet die Wahrheit und darum werdet ihr an eurer Feigheit zu Grunde gehen."
      Erkennt was ihr seid und warum
      ihr hier seid, dann besteht Hoffnung.
      Wir alle sind hier, weil wir das gute wollen, aber nur das böse vollbringen; und weil das
      hier die Hölle ist. Wer glaubt, er wäre auserkoren,
      von Gott gerettet zu werden, der verdrängt die Wahrheit
      und die eigene Schlechtigkeit, und wird deshalb, vielleicht,
      ewig verdammt sein.
      Traurig, aber wahr.

      Nichts für Ungut.
      M
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 22:31:57
      Beitrag Nr. 69 ()
      das wetter: gott am zug
      Jeden Freitagabend war Stammtisch in Himmel sieben. Dann kamen sie alle unter dem dreieckigen Wimpel mit dem Strahleauge zusammen: Zeus, Jupiter, Wotan, Osiris, Marduk aus Babylon, Manitou aus den ewigen Jagdgründen, Vitzliputzli und natürlich Gott himself, the one and only Elohim, Jahwe forever. Wenn es sich ergab, schaute sogar Baal vorbei; das war Gott stets eine besondere Freude. Bedient von Ganymed, zechten sie fröhlich und pokerten. Meistens gewann Gott, aber es ging nur um kleine Einsätze, irgendwelche Völker, Religionen und Heiligen. Heute indes hatte Gott schon groß abgeräumt und wurde übermütig. "Ich setze die Erde!", rief er. "Sehen", grinste Baal.

      http://www.taz.de/pt/2001/09/21/a0133.nf/text
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 22:34:05
      Beitrag Nr. 70 ()
      @ schwarze witwe,

      das was bleibt, wenn man dummheit, faulheit, bequemlichkeit usw abzieht......

      da bleibt was übrig.....

      kly
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 22:35:54
      Beitrag Nr. 71 ()
      Der Thread gefällt mir .. und es steht

      24:12 für Gott !
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 22:38:51
      Beitrag Nr. 72 ()
      @ red mercury,

      wie bitte zählst du meine stimme ?

      tz..........

      weist du mehr über mich als ich selber ?


      kly
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 22:38:56
      Beitrag Nr. 73 ()
      @Schwarze Witwe #63

      meinst du, das dann die Religionen so überflüssig werden, wie die vom Papst "eleminierte" Befreiungstheologie in Süd und Mittelamerica?

      Was sollen wir denn dann vergöttern??
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 22:41:29
      Beitrag Nr. 74 ()
      Ich zähle 15 zu 11 für Gott!
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 22:43:35
      Beitrag Nr. 75 ()
      @ kly,

      da bleibt sicher was übrig!
      Sehnsucht nach der heilen Welt und jemandem, der diese (wieder)herstellen kann zum Beispiel.
      Wäre ja auch schön, wenn es ihn gäbe, aber leider leider sieht es eben nicht danach aus.
      Und daraus, dass ich mir etwas wünsche, kann ich nicht schließen, dass es deshalb existieren muss, weil ich den Wunsch danach habe.

      Was meinst Du denn, was da noch so ist?

      Grüße
      SchwarzeWitwe
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 22:50:47
      Beitrag Nr. 76 ()
      Der Fixer wird von Gott geliebt, weil er nichts hat und dennoch gibt.
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 22:52:33
      Beitrag Nr. 77 ()
      Der skeptische Geist zweifelt immer, weil er nicht verstehen kann, aber der Glaube des Gottliebenden fährt fort zu wissen, obwohl er nicht versteht. Beide sind für unsere Dunkelheit nötig; doch darüber, welcher mächtiger ist, kann es keinen Zweifel geben. Was ich jetzt nicht verstehen kann, werde ich eines Tages meistern; wenn ich aber Glauben und Liebe verliere, falle ich vollends von dem Ziel ab, das Gott mir gesetzt hat.

      SRI AUROBINDO
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 22:56:33
      Beitrag Nr. 78 ()
      ich empfehle allen, sich einfach das folgende Buch zuzulegen und auch zu lesen:
      Reise in die Unsterblichkeit Band I ISBN 3-7699-0458-3
      den Folgeband II legt sich jeder dann auch zu.
      Vielleicht regen diese Bücher, den einen oder anderen an, über die Existenz Gottes nachzudenken, denn eines sollten alle wissen, die die Existenz Gottes nicht wahrhaben wollen:
      selbst das Fehlen jeglichen Beweises seiner Existenz bedeutet nicht, dass es Ihn nicht gibt, denn auch dafür existieren keinerlei Beweise.
      Der Glaube kommt ganz allein aus dem tiefsten Grund der Seele und dort, im tiefsten Innern, weiß jeder, auch alle die Gott leugnen, dass es Ihn gibt.
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 22:58:12
      Beitrag Nr. 79 ()
      natürlich JA, was sonst?
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 22:58:39
      Beitrag Nr. 80 ()
      @ peace_boxer:

      Ich selber halte Religionen jetzt schon für überflüssig, wie Du sicher schon gemerkt hast.
      Alle Verantwortung, die wir Gott zuschieben, sollten wir lieber auf unsere eigenen Schultern nehmen und versuchen, die Probleme der Menschheit bestmöglich zu lösen.
      Natürlich werden wir es niemals perfekt schaffen, denn nicht jedes Problem der Menschheit ist für uns lösbar. Aber besser, als es einer nichtexistenten Instanz zuzuschieben, die es logischerweise nicht einmal in Angriff nimmt...

      Wen sollen wir dann vergöttern??
      Noch ein schwieriges Problem.
      Am besten, Du versuchst es mit Deiner Frau/Freundin! ;)
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 22:59:14
      Beitrag Nr. 81 ()
      @kly

      Wenn was übrig bleibt, dann ist das doch schonmal was :-)))

      denke, Du tendierst zu JA ;-)

      @francoir

      Hab die Bibel kaum gelesen, aber wenn Jesus schon bei jedem "JAIN" aufgegeben hätte, dann wäre aus dem Christentum wohl nicht viel geworden ;-)
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 23:04:21
      Beitrag Nr. 82 ()
      Ach ja, @ kly:
      Der Wunsch nach Unsterblichkeit und die Unvorstellbarkeit des Zustands, nicht (mehr) zu existieren!
      Na ja, über Wünsche und deren Auswirkungen auf die Realität hab ich mich ja eben schon ausgelassen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 23:05:43
      Beitrag Nr. 83 ()
      @

      .. Vor allem, woher weiß man, daß das was man selbst im guten Glauben wünscht, auch wirklich dem guten Willen Gottes entspricht ? - Viele Menschen wünschen sich nur,
      daß das, was sie selbst glauben, die Wahrheit sei,
      weil es ihnen so, persönlich, in den Kram paßt.-
      - nichts als Eitelkeit ...
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 23:09:07
      Beitrag Nr. 84 ()
      Tach!
      Leider muß ich feststellen, daß ich recht hatte. Jeder, der mit ja antwortet und danach versucht dies zu erklären, bringt im Grunde keine schlüßigen Argumente. Aus dem einfachen Grunde, weil es keine gibt. Das ganze ist vor 2000 Jahren irgendjemandem eingefallen, er war wahrscheinlich betrunken und unglücklich und der hat das dann weitererzählt. Und das gleiche geschah in noch unglaublicherer Weise (man bedenke die Überlegung, das es nicht besseres gibt, als als Märtyrer zu sterben - wie gefährlich)mit den Moslems. Menschen versuchen sich damit über die Unzulänglichkeit zu retten, daß keiner erklären kann, wo alles herkam. Ich finde, es macht viel mehr Spaß, in den Himmel zu schauen und wissenschaftlich über das Ganze nachzudenken, als es mir einfach zu machen und alles auf einen Gott zu schieben.

      Grischa
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 23:18:11
      Beitrag Nr. 85 ()
      @ :kiss::
      > .. Vor allem, woher weiß man, daß das was man selbst im guten Glauben wünscht, auch wirklich dem guten Willen Gottes entspricht ?
      Kann man als gläubiger Mensch sicher nie wissen.
      Dem Ungläubigen stellt sich diese Frage natürlich gar nicht erst, der könnte sich anstelle dessen aber z.B. fragen, ob das, was er guten Willens anstrebt, wirklich auch zum Guten ausschlägt. Auch dass kann er niemals restlos wissen, aber er kann versuchen, sich rechtzeitig bestmöglich zu informieren, um möglichst wenig Fehler zu machen.

      > Viele Menschen wünschen sich nur, daß das, was sie selbst glauben, die Wahrheit sei, weil es ihnen so, persönlich, in den Kram paßt.-
      Na ja, eigentlich sollte man ja erst versuchen herauszufinden, was die Wahrheit ist, und dann erst an das glauben, was man herausgefunden zu haben meint...
      Andersrum kann ich da nicht so viel Sinn drin sehen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 23:22:19
      Beitrag Nr. 86 ()
      @SchwarzeWitwe



      Oft und gerne, werden in Diskussionen zum Thema Christentum und Religion, von manchen, Bibelzitate verwendet, um, bestimmte Ansichten und Wahrheiten, zu untermauern.

      "Gott sagte dies, und Gott sagte das !"

      Das Bibel-Wort, wird oft und gerne, wortwörtlich verstanden

      Wenn jedoch, auf offensichtliche Wiedersprüche in den Evangelien, hingewiesen wird, erhält man oft, von den selben Personen, den Hinweis, daß man es mit der Bibel, nicht ganz so genau nehmen darf.

      Man darf, keine Wortklauberei betreiben und: man darf nichts alles, SO, wortwörtlich nehmen.

      Woher aber WISSEN diese personen, WELCHE Bibelstellen, wortwörtlich zu verstehen sind, und, welche nicht ?!

      In mir, erweckt dies den Eindruck, daß die Bibel dann, wortwörtlich zu verstehen ist, wenn es genehm ist
      wenn es jedoch, nicht genehm ist, dann, eben nicht.

      Nur eine Frage der Interpretation, so wie alles im Leben,
      d.h. menschlich und nicht göttlich.

      An die Bibel zu glauben, bedeutet nicht an Gott zu glauben, sondern an die Autoren zu glauben, die sie geschrieben haben, denn Gott existiert nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 23:34:28
      Beitrag Nr. 87 ()
      Gott lebt ! Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Wer sich auf die Suche nach Gott macht, wir meinen zweiten Satz sehr bald verstehen. Der Heilige Geist ist ein Teil der Verheissung, die die Gläubigen heute bereits empfangen können.
      Zum Zitat am Anfang "..heb einen Stein und ich bin da...etc..". Dieser Satz stammt aus dem Thomas-Evangelium und steht nicht in der Bibel.
      Posting #60 finde ich in einigen Teilen ganz o.k., aber viel zu wenig wird auf die negative Kraft eingegangen, die das Böse erst bewirkt hat: Satan aka Luzifer aka (ehemaliger) Engel des Lichts.
      Diese Welt ist eine gefallene Welt, deren Niedergang sich mehr und mehr beschleunigt.
      Wir nehmen in der heutigen Hightech-Konsumzeit gar nicht mehr war, was alles um uns herum geschieht. Leider. Fast alles lenkt uns vom Schöpfer dieser Welt ab. Dabei ist alles so einfach: Glaube (an Jesus) und Du bist gerettet. Dieses Versprechen gilt heute noch und jeder...ob Neger, Chinese oder Deutscher...jeder kann das Gnadengeschenk für sich in Anspruch nehmen. Besser man schließt noch auf dieser Erde Frieden mit Gott.

      Viele Grüße

      Kneto
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 23:39:58
      Beitrag Nr. 88 ()
      @ bodin:

      > In mir, erweckt dies den Eindruck, daß die Bibel dann, wortwörtlich zu verstehen ist, wenn es genehm ist
      wenn es jedoch, nicht genehm ist, dann, eben nicht.

      Das ist ja das Geniale an der Bibel! ;)
      Deshalb ist sie ja auch so unverwüstlich!
      Durch geeignete Interpretation lassen sich sowohl die blutigsten Kreuzzüge als auch die heutzutage in den Vordergrund gestellte Christliche Nächstenliebe rechtfertigen.

      Die Bibel wird auf diese Weise auch weiterhin die Strömungen der Zeit überdauern; wer sich an die Bibel hält, dem wird es immer gelingen, auf der richtigen Seite zu stehen, auch wenn der Wind mal wieder von der anderen Richtung weht.
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 23:45:23
      Beitrag Nr. 89 ()
      @S.W.
      genau so machen es alle Prediger. Sie versuchen, aus
      dem Wirrwarr der Schriften ein wenig Wahrheit herauszufiltern, und glauben dann daran. Weil sie aber an
      sich selbst Zweifeln, müßen sie andauernd diese "Erkenntnis"
      predigen, denn erst wenn dann andere sagen, "so ist es, du hast Recht", verschwinden die Zweifel, für einen Moment.
      Doch oft ist das einzig wahre an dieser " Erkenntnis",
      der ursprüngliche Zweifel selbst, der vielleicht zur echten Wahrheit geführt hätte, bei genauerer Betrachtung.. Doch was bleibt ist Bequemlichkeit und Halbwahrheit,
      und wie Kostolany mal sagte, ist eine halbe Wahrheit
      oft gleichzusetzen mit einer ganzen Lüge.
      N8
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 23:54:49
      Beitrag Nr. 90 ()
      @SchwarzeWitwe, ;)

      so ist es, wir zwei verstehen uns gut.

      Nun bin ich aber schon wieder weg, denn unser Kneto, der Bibelfanatiker, hat diesen Thread entdeckt, ich überlasse ihn Dir, oder auch nicht, wenn ja, sage ihm das man nicht "Neger" sagt, sondern "Schwarze".

      Neger ist eine Beleidigung, das steht natürlich nicht in der Bibel.
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 00:07:42
      Beitrag Nr. 91 ()
      Es ist Dunkel geworden, seit der Nazarener seinen Fuß in unsere Welt gesetzt hat.
      Der Gott der kniehenden Blinden durchzieht seither unsere Welt mit seinen traurigen Lügen und seine Anhänger werden nicht müde anders denkende zu verteufeln.
      Ich hoffe das seine Zeit bald vergangen ist und die Stille um uns erfüllt sein wird mit dem Geschrei der großen Schlacht, in der die Götter uns nach Walhalla rufen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 00:12:26
      Beitrag Nr. 92 ()
      Also Leute,

      die Bibelsprüche sind zwar lieb gemeint - trotzdem würde ich in anbetracht der Situation ein simples Ja/Nein bevorzugen

      Ihr könnt ja eine kleine Begründung nachschieben


      ;-)
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 00:13:50
      Beitrag Nr. 93 ()
      @Kneto,
      hat dein Gott eine Endlichkeit oder eine Unendlichkeit "geschöpft"?
      Existiert in Deinem Gott Unser Jetziges, Augenblickliche Leben bis in allen Einzelheiten?
      Existiert in Deinem Gott noch Alles Leben der Vergangenheit?
      Existiert in Deinem Gott Jetzt schon Alles Leben Unserer Zukunft?
      Existiert in Deinem Gott Immer Alles zugleich?

      Also, isser nun allmächtig oder nicht?
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 00:16:09
      Beitrag Nr. 94 ()
      ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie ...
      ... an oops is Poona ...
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 00:18:21
      Beitrag Nr. 95 ()
      Kneto, fast vergessen zu fragen:
      Existiert in Deinem Gott eine Erde, auf der der Terrorangriff nicht passiert ist?
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 00:21:39
      Beitrag Nr. 96 ()
      Kneto, wenn nicht, dann weiss Dein Gott gar nicht Alles.
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 00:21:42
      Beitrag Nr. 97 ()
      Als Agnostiker kann ich da nur mit einem entschiedenen Jein antworten. RedMercury, an uns hast Du wohl gar nicht gedacht?

      Als Elton-John-Fan sage ich:

      If there`s a God in Heaven
      What`s he waiting for?
      If he can`t hear the Children,
      then He must see the War.

      Für die, die des Englischen nicht so mächtig sind:

      So langsam könnte der alte Knabe mal aus den Pantoffeln kommen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 00:21:43
      Beitrag Nr. 98 ()
      P.S.
      The future, the past, and the dreaming moment between
      is one big country, living one immortal day.
      To know that is wisdom ..
      to use it, is
      the art .. (Clive Barker)
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 00:30:21
      Beitrag Nr. 99 ()
      The future, the past, and the dreaming moment between,
      is one big country, living one immortal day.

      To know that is wisdom.
      to use it, is

      THE ART

      (CliveBarker)
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 00:37:36
      Beitrag Nr. 100 ()
      Ein letztes Wort zu @Kneto

      Dies gilt immer noch:
      Von @for4zim an @Kneto und User @primas
      Ihr wollt hier andere von eurem Glauben überzeugen. Also beweist die Existenz Gottes oder schweigt. Ich käme nie auf die Idee, Leute dazu aufzufordern etwas zu glauben, was ich nicht definieren und nicht auch nur ansatzweise beweisen kann.

      Beweist es oder schweigt.


      Beweise es nun endlich, wenn nicht, behalte es für Dich, und missioniere nicht weiter hier.
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 00:46:23
      Beitrag Nr. 101 ()
      Überlegt mal aus welcher ecke dieser Welt dieses Christengebramsel überhaupt herkommt, nämlich daher wo die Leute Turban tragen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 01:05:35
      Beitrag Nr. 102 ()
      huu,

      ich weis nicht, aber mein glaube an unsterblichkeit meiner seele hat nix mit eitelkeit zu tun,
      vielmehr mit hoffnung....
      und das leben ist geil, ich finde es einfach schön zu leben und möchte mindestenms 95 jahre alt werden.....

      hier und jetzt zu leben ist ätzend....das gefühl der angst überlagert alles.....wenigstens für heute und auch die letzeten tage war es so.....

      ich bin evangelisch getauft und lange vor steuer ausgetreten.....aus politischen gründen...
      die haben kein recht zu sagen alle sind gleich und homusexualität zu verdammen, irgendein schwachmat genannt papst fördert aids, von rüstungsaktiens abgeshen.....
      nicht mein verständnis von gerechtigkeit.....

      aber ich bin sehr gläubig und weis nicht, woran ich glauben soll,
      letztendlich habe ich mich entschlossen, an mich zu glauben...
      an mich, an die menschen die ich liebe,an wärme, luft, hilfe, liebe...an alles, was das leben lebenswert macht.....

      der schönste glauben, den es gibt.....

      es gibt keinen gott, auch keinen allah..........es gibt kein wirklich allmächtiges wesen für die menschen.....die macht liegt in uns allen

      wir haben nur uns selbst und sind unser eigener gott.....egal wie wir ihn nennen....

      ich werde ewig leben wenn ich möchte, und bin froh, das es so ist.......

      alles andere ist unsinn,

      p.s.

      der gott(das gott, es gott ) über mir hat verständnis für mich und was ich tue, hauptsache es schadet niemandem....

      kly


      was für ne diskusion.....
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 01:25:57
      Beitrag Nr. 103 ()
      ob es Gott gibt ?

      ein klares "Ja !"

      http://www.reata.org/interviewgerman.html

      man muss es erlebt haben !

      gruss
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 01:30:08
      Beitrag Nr. 104 ()
      huu,

      was erlebt haben ?


      kly
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 01:44:49
      Beitrag Nr. 105 ()
      Eindeutig: Ja

      Mit dem Glauben verhält sichs folgendermaßen:
      Hinter einer Hausecke steht ein Baum, den ich seit meiner Kindheit kenne.
      Nun wird ein Zaun gebaut, daß ich nicht mehr hinter die Ecke sehen kann. Meine Sinne registrieren den Baum nicht mehr, ich weiß auch nicht, ob er noch da ist,
      aber dennoch glaube ich:
      Hinter der Hausecke steht ein Baum.
      Genauso wie de Ursprung in uns ist, wir ihn aber mit unseren Sinnen nicht erkennen können.
      Wer sagt, er kenne diesen Baum nicht, lügt.
      Wer sagt, er sehe den Baum, lügt auch.

      Aber was gibts da zu missionieren :confused:

      Religion praktiziere ich allerdings nicht.
      Das Leben ist schon hart genug. :D

      Gruß
      DerHabicht
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 01:51:22
      Beitrag Nr. 106 ()
      huu,

      was wäre, wenn du nix von dem baum wüsstest ?
      oder du in deiner kindheit keine chance hattest den baum zu sehen ?
      oder der baum genutz wurde um menscghen zu lynchen ?
      welchen glauben hättest du jetzt?

      kly
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 02:11:13
      Beitrag Nr. 107 ()
      Jeder kennt den Baum, weil die ganze Entwicklungsgeschichte in uns steckt, und das bis zum Ursprung.

      Gruß
      DerHabicht
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 02:19:52
      Beitrag Nr. 108 ()
      Noch zur Ergänzung:
      Ich habe nie verstanden, weshalb in einigen Religionen Gott mit "gut" abqualifiziert wird.
      Das Leben ist uns in dieser Form hier nur durch Polarität möglich.
      gut-böse Schmerz-Freude etc.
      Wer maßt sich an, etwas namenloses beschreiben zu wollen ?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 02:36:08
      Beitrag Nr. 109 ()
      huu,


      nix baum.....

      ich hab keine probs mit dem, was du namenslos nennst...

      das ist keine anmaßung ...............

      das mit bäumchen und blümchen ist eher befremdent...

      nennt dinge beim namen und laßt sie sein wie sie sind....

      an deinem baum hängen leichen......an meinem glauben nicht, dafür nenne ich es auch nicht gott....

      kly
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 02:44:19
      Beitrag Nr. 110 ()
      :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 03:02:25
      Beitrag Nr. 111 ()
      @kly
      Anmaßend ist nur, Gott erlären zu wollen.
      An meinem Baum hängen keine Leichen, sondern auf dem Weg zur Ecke!

      DerHabicht
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 03:21:53
      Beitrag Nr. 112 ()
      huu,

      hörst/siehst du auch mit entsetzen die rede von bush ?
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 03:29:19
      Beitrag Nr. 113 ()
      Ich höre.
      :(
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 15:35:52
      Beitrag Nr. 114 ()
      Ich sehe gerade, dass bodin einen Beweis braucht.
      Da habe ich etwas. Vielleicht keinen Beweis, aber etwas zum Nachdenken.
      Quelle: www.nua.de Dort finden dann diejenigen, die mit Recht das Christentum kritisch hinterfragen, auch gleich die passenden Worte zum heutigen "Christentum"

      Im Übrigen ähnelt die Frage, ob es einen Gott gibt oder nicht, der Unterhaltung zweier Mikroben im Wassertropfen über das Thema, ob es wohl ausserhalb des Tropfens noch weiteres Leben geben möge.
      Viele Grüsse an alle. Butterfly.


      Wer ist Jesus von Nazareth?

      Immer wieder erhob Jesus Christus, der Zimmermann aus Nazareth, den schier unerhörten Anspruch, Gott zu sein. Er tat dies direkt, indem er einerseits Gott als seinen Vater bezeichnete, und indem er andererseits Dinge tat, von denen jeder wusste, dass nur Gott sie tun konnte. Nun sind Leben, Sterben und Auferstehung Jesu Christi nicht allein in der Bibel, sondern auch in außerbiblischen Quellen bestens überliefert, d.h. historisch nachgewiesen. So gilt z.B. der Apostelschüler Lukas, von dem das sog. Lukasevangelium und die Apostelgeschichte stammen, unter Historikern als die zuverlässigste Geschichtsquelle seiner Zeitepoche überhaupt. Mit anderen Worten: Wissenschaftlich arbeitende Experten (z.B. an Universitäten) kennen keinen Schriftsteller, welcher die realen Vorgänge seiner Zeit mit größerer Sorgfalt und Zuverlässigkeit dokumentiert hat, wie Lukas, welcher neben den Aposteln Paulus und Johannes einer der maßgeblichen Mitautoren der 27 Bücher des Neuen Testaments war! Unter Berücksichtigung dieser scheinbaren Randbemerkung kehren wir wieder zurück zu Jesu Behauptung, er sei Gott.

      Logisch geurteilt gibt es hier nur zwei Möglichkeiten:

      1. Entweder: Der Anspruch, Jesus sei Gott in Menschengestalt, stimmt,

      2. oder: Diese Behauptung stimmt nicht, d.h. Jesus ist nicht Gott. - Logisch?

      Sollte sein Anspruch (Jesus = Gott) nicht stimmen, so gibt es logischerweise wieder zwei Möglichkeiten:

      2.1. Entweder: Jesus wusste, dass seine Behauptung nicht stimmt (dann war er ein Betrüger, Hochstapler und Heuchler),

      2.2. oder: Jesus wusste nicht, dass sein Anspruch, Gott zu sein, nicht stimmt (dann war er ein Wahnsinniger, der sich seine Gottheit einbildete).

      Untersuchen wir zunächst die erste Möglichkeit: War Jesus ein Betrüger?

      Wenn Jesus bei seinem Anspruch Gott zu sein, gewusst haben sollte, dass er nicht wirklich Gott war, so würde es sich um einen vorsätzlichen Betrug handeln. Zugleich wäre er ein gerissener Heuchler, denn er verlangte von anderen, unter allen Umständen ehrlich zu sein, während er selbst in einer ungeheuerlichen Lüge gelebt hätte. Wenn er nicht wirklich Gott war, so wäre er äußerst niederträchtig, weil er das Leben anderer Leute dann bewusst irreleitete mit Versprechungen, von denen er wusste, dass er sie nie hätte erfüllen können. Außerdem wäre er ein Narr gewesen, denn gerade wegen seiner Behauptung, er sei Gott, wurde er ja von den Juden der Kreuzigung ausgeliefert (vgl. Johannes 18).

      Vielen Menschen fällt es leicht, Jesus als einen bemerkenswerten Morallehrer anzuerkennen, der uns eine außergewöhnliche Ethik überliefert hat. Aber ist das logisch? Konnte er ein moralisches Vorbild sein und zugleich Menschen im wichtigsten Punkt seiner Lehre schamlos irreführen? Überall auf der Erde, wo Jesus gelehrt und verkündigt wurde, sind Menschenleben bis zum heutigen Tag zum Besseren verändert worden. Wie passt dies zusammen? Die moralische Reinheit und Würde Jesu, die in all seinen Worten und Taten sichtbar bekundet und die durch allgemeine Übereinkunft bestätigt wird, passen einfach nicht zum Bild eines Betrügers. Es ist weder logisch, noch entspricht es dem gesunden Menschenverstand oder der praktischen Erfahrung, dass ein Hochstapler - ein egozentrischer, betrügerischer Mensch - zugleich den reinsten und edelsten Charakter dargestellt hätte, den die Menschheitsgeschichte je kennen gelernt hat. Zudem hielt er diese Gesinnung von Anfang bis Ende seines Lebens mit dem vollkommenen Anschein von Wahrigkeit und Reinheit ohne Unterbrechung aufrecht. Falls demnach der Anspruch Jesu, Gott zu sein, nicht stimmt, müssen wir zumindest die Option, er sei ein bewusster Betrüger gewesen, völlig ausschließen.

      Aber vielleicht wusste Jesus gar nicht, dass seine Behauptung, er sei Gott, nicht der Realität entspricht. Vielleicht war er persönlich fest davon überzeugt und hat sich nur geirrt? Nun, wenn jemand allen Ernstes behauptet, das ewige Schicksal seiner Zuhörer hinge vom Glauben an ihn ab, so handelt es sich hierbei nicht nur um einen harmlosen Ausflug in die Phantasie, sondern um die Worte eines Wahnsinnigen! Wenn heute jemand verkündigte, er sei Gott oder "nur" Napoleon, so würde man dies sofort für eine Geistesstörung des Betreffenden halten, davon können wir überzeugt sein. Die jüdische Gesellschaft von damals dachte über diese Dinge nicht anders als die deutsche unserer Tage. Denn als Jesus von Gott als seinem Vater sprach, sagten viele:

      "Er hat einen Dämon und ist von Sinnen; was hört ihr ihn?"

      Jedoch hatten schon etliche Zeitgenossen Jesu ernsthafte Probleme mit dieser Einschätzung, denn andere, die etwas aufrichtiger und logischer urteilten, sagten:

      "Diese Reden sind nicht die eines Besessenen; kann etwa ein Dämon der Blinden Augen auftun?" (Johannes 10:20.21).

      Nun, bei Jesus, dem Nazaräer, welcher vor fast 2000 Jahren in Israel den Anspruch erhob, der CHRISTUS zu sein ("der CHRISTUS" [griech.], gleichbedeutend mit "MESSIAS" [hebr.] = übersetzt: der Gesalbte, ist bereits ein im Alten Testament häufig erwähnter und fest verankerter Titel des Sohnes Gottes), finden wir keinerlei Hinweise auf abnormales oder exzentrisches Verhalten, das für Geisteskranke symptomatisch ist. Seine innere Stabilität und Ausgeglichenheit wäre für einen Geistesgestörten mehr als erstaunlich, zumal seine Worte zu den bedeutendsten gehören, die jemals dokumentiert worden sind. Jemand, der sich mit diesem Phänomen ausgiebig befasst hat, schreibt dazu:

      "Die Historiker stehen vor einem großen Problem, wenn sie für das Leben, die Aussagen und den Einfluss Jesu eine Erklärung finden wollen, die nicht schwerer ist, als die christliche. Die Diskrepanz zwischen der Tiefe, der Vernünftigkeit und dem Scharfsinn seiner Morallehre einerseits, und dem zügellosen Größenwahn andererseits, der seiner Theologie zugrunde liegen müsste, wenn er nicht wirklich Gott wäre, ist niemals zufriedenstellend gelöst worden [...]."

      Wenn Jesus also kein Betrüger war und auch kein Wahnsinniger, dann bleibt logischerweise nur übrig, dass ER wirklich der CHRISTUS, d.h. der SOHN GOTTES, d.h. GOTT SELBST ist, wie Jesus selbst sagt:

      "…die Werke, welche der VATER MIR gegeben hat, auf dass ICH sie vollbringe, die Werke selbst, die ICH tue, zeugen von MIR, dass der VATER MICH gesandt hat" (Johannes 5:36).

      Das völlig Außergewöhnliche dabei ist nämlich, dass die Wunder und Zeichen, welche Jesus gewirkt hat, bereits im Alten Testament im Zusammenhang mit der Ankündigung des Kommens des MESSIAS (= CHRISTUS) exakt vorausgesagt waren (es gibt dazu im AT über 300 konkrete Weissagungen, z.B. Jesaja 35:4-6). Damit war speziell den Juden bereits Jahrhunderte vor dem eigentlichen Kommen CHRISTI ein objektives Prüfkriterium gegeben worden, um den Sohn Gottes identifizieren zu können (vgl. 5.Mose 18:15-22).

      Und nun, geehrter Leser, ist deine Aufrichtigkeit gefragt. Die Mehrheit der Menschen versucht nämlich spätestens an dieser Stelle unaufrichtig auszuweichen! Sie geben zwar zu:

      1. Jesus war kein Betrüger.

      2. Er war auch kein Wahnsinniger.

      Die logisch zwingende Konsequenz jedoch, dass er seinen Anspruch, GOTTES SOHN zu sein, folglich zu recht erhoben hat, lehnen die meisten ebenfalls ab. Ist dies die Weisheit eines aufrichtigen Herzens? Es gibt nur 3 Möglichkeiten: entweder Betrüger, oder Wahnsinniger, oder GOTT! Warum aber weichen hier die meisten Menschen aus und täuschen sich damit selbst? Warum lehnen sie die Gottheit Jesu Christi ab und nennen ihn dennoch einen großen Morallehrer?

      Die Menschen tun dies, weil sie die persönlichen moralischen Konsequenzen, welche die logische Folgerung nach sich zieht, ablehnen. Sie wollen nichts mit der geistlichen Verantwortung zu tun haben, die zwingend aus der Tatsache resultiert, dass Jesus tatsächlich der CHRISTUS ist, der SOHN des lebendigen GOTTES (Matth. 16:16). Denn Moralprediger gab und gibt es viele (z.B. Buddha, Konfuzius, Mohammed, Hitler, Marx, Lenin, Mao, Luther, den Papst in Rom usw.); einem Morallehrer kann man folgen, wenn man will, man muss ihm aber nicht gehorchen, wenn man nicht will. Ist JESUS aber der allmächtige GOTT, dann ist ausnahmslos jeder Mensch dazu verpflichtet, sich IHM absolut zu unterwerfen, wie geschrieben steht:

      "…auf dass in dem Namen JESU jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, und jede Zunge bekenne, dass JESUS CHRISTUS HERR ist zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS" (Philipper 2:10.11; vgl. Jesaja 45:22-24).

      Gehörst du, geehrter Leser, auch noch zu denen, welche die Logik verlassen, sobald sie merken, dass sie in die persönliche Verantwortung vor GOTT kommen? Damit würdest du dich selbst betrügen und unweigerlich um die ewige Errettung bringen, die GOTT dem sündigen Menschen durch JESUS CHRISTUS anbietet. Da aber jeder Mensch von Natur aus sündig und deshalb zumindest in Sachen GOTT unlogisch und unaufrichtig denkt, fordert GOTT alle Menschen zunächst einmal zum Umdenken auf. GOTT weiß, dass unsere natürliche Denkweise generell verkehrt ist und erwartet, dass wir umdenken. Dieses Umdenken ist notwendig, damit ER unsere Sünden vergeben kann (Apostelgeschichte 3:19). Bist du dazu bereit? Dann sei aufrichtig, denke um und anerkenne JESUS als den rechtmäßigen HERRN und CHRISTUS; denn GOTT hat IHN auch zum Richter über die gesamte Menschheit gesetzt (Apg. 10:42), über Lebendige und Tote, somit auch über Buddha, Konfuzius, Mohammed, Hitler, Marx, Lenin, Mao, Luther, sämtliche Päpste, jeden Guru und jeden anderen Menschen, somit auch über dich (vgl. Matth. 25)!
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 17:44:06
      Beitrag Nr. 115 ()
      Zur Umfrage: Nein

      Kann der `allmächtige` Gott einen Käse erschaffen, der so schwer ist, daß er ihn nicht tragen kann?

      @Butterfly #114
      Hab jetzt leider nicht genug Zeit, Erwiderung demnächst.
      Was Du eingangs schreibst, ist meines Wissens das genaue Gegenteil der Wahrheit.


      "Natürlich gibt es eine jenseitige Welt. Die Frage ist nur: Wie weit ist sie von der Innenstadt entfernt und wie lange hat sie offen?"
      Woody Allen, US-Filmemacher

      Schönen Sonntag (Ist Tag des Sonnengottes, Butterfly, Mithras-Kult!)

      AH.
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 18:29:43
      Beitrag Nr. 116 ()
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 19:52:14
      Beitrag Nr. 117 ()
      ja, ja, der gute Woody..... :D
      Was hat denn das Jenseits mit Gott zu tun :confused:
      Hauptsache, der Segen kommt von oben, und nicht von unten. :D
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 21:27:11
      Beitrag Nr. 118 ()
      Manchmal kommt er auch von hinten.
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 11:55:12
      Beitrag Nr. 119 ()
      Diese Jesus Scheisse ist der grösste Mist den es gibt, diesen Blödsinn hätte es nie geben dürfen dann wäre der Menschheit viel Leid erspart worden.


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