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    Ansprache Bin Ladens (dt. Übersetzung) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.10.01 01:12:25 von
    neuester Beitrag 08.10.01 08:40:08 von
    Beiträge: 22
    ID: 484.151
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      schrieb am 08.10.01 01:12:25
      Beitrag Nr. 1 ()


      «Die Schlacht zwischen dem Glauben und dem Unglauben hat begonnen. ... Gott hat es ihr (den USA) beschert (die Anschläge). ... Ihre höchsten Gebäude wurden zerstört. Amerika zittert und Gott sei Dank. Was Amerika heute erlebt, erleben wir seit Jahrzehnten. ... Als eine kleine Einheit nun Amerika angegriffen hat, hat die ganze Welt geschrieen.

      Die Ungläubigen haben geschrieen und die Heuchler. ... Das ist eine Schlacht zwischen Glaube und Unglaube. ... Ich schwöre beim mächtigen Gott, der den Himmel ohne Säulen geschaffen hat, dass die USA und die Leute, die in den USA leben, niemals von Sicherheit träumen können oder diese erleben, bevor wir diese nicht auch tatsächlich in Palästina erleben, und bevor alle ungläubigen Truppen vom Boden Mohammeds (des Propheten) verschwunden sind. Und Gott ist groß.»

      Quelle: http://de.news.yahoo.com/011007/3/22yvo.html

      Mehr Nachrichtenseiten: http://www.germany-pool.com/
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 01:25:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und Zawahiri sagte in dem Video: «Habt Ihr (Amerikaner) Euch schon einmal gefragt, warum es all diesen Hass gegen Amerika und Israel gibt? ... Amerika ist seit 50 Jahren die Anführerin des Terrorismus.»


      Solange America sich diese Frage nicht wirklich stellt, wird es keinen Frieden geben.
      Ich meine, America sollte sich mit dieser Frage befassen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 01:27:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      bin laden ist ein fanat. moslem....
      und gehört genauso ausgelöscht wie jeder fanatische moslem auf der welt....
      egal ob israli oder palistinenser oder egal wie das pack da unter heisst...
      und wenn die kinder usa-flaggen verbrennen, bombe drauf!
      wo sind wir denn, dass ein volk ihren terror unter namen gottes verbreitet und die kinder auch schon dahin erzogen werden....
      würde dem ganzen pack da unten 4 wochen zeit geben, das land zu verlassen, wer dann nicht draussen ist hat pech....

      bekomme jetzt von euch warscheinlich den arsch zugeschimpft, aber das ist meine meinung....

      gruss
      green
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 01:33:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      @grennspan+peace_boxer
      Fanatismus ist immer schlecht! Egal in welcher Form !

      CBR900RR
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 01:34:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Vor diesem zittrigen fanatischen Greis müssen wir nun also Angst haben ? Das was er dort abgelassen hat waren doch Worte aus der Gruft.

      Die USA machen jetzt den Deckel drauf und das wars. Sorry peace_boxer, die einzige Frage die sich hier noch stellt ist die wie er und seine Mordbande vernichtet werden kann.

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      schrieb am 08.10.01 01:39:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      "Die Armen rebellieren nicht"

      Terroristen stammen meist aus der Oberschicht. Doch Bomben allein können sie nicht stoppen. Ein ZEIT-Gespräch mit dem Entwicklungsforscher Franz Nuscheler

      Von Wolfgang Uchatius & Fritz Vorholz (Gesprächsführung)


      DIE ZEIT: Herr Professor Nuscheler, können Bomben den Terrorismus ausrotten?

      Franz Nuscheler: Nein, weil sie seine sozialen und politischen Ursachen nicht beseitigen. Sie tragen seinen Nährboden nicht ab.

      ZEIT: Woraus besteht dieser Nährboden?

      Nuscheler: Aus Armut, aus Hoffnungslosigkeit, aus dem Gefühl der Ohnmacht. Es ist so, wie Bundespräsident Johannes Rau kürzlich in seiner Rede am Brandenburger Tor gesagt hat: Der strukturelle Hintergrund des Terrorismus ist eine ungerechte Welt.

      ZEIT: Wirklich? Die mutmaßlichen Terrorpiloten, die Hintermänner, sie alle stammen nicht gerade aus armen Verhältnissen.

      Nuscheler: Das habe ich auch nicht behauptet. Die Armen selbst rebellieren nicht, das haben sie nie getan. Sie neigen eher zur Selbstanklage und geben sich ihrem Schicksal hin. Die Geschichte zeigt, dass Terroristen meist aus der Mittel- oder Oberschicht kommen und als eine Art Hohepriester fungieren. Oft durchaus im wörtlichen Sinne: Es sind die Mullahs, die Ayatollahs oder auch christliche Priester wie bei den Guerillabewegungen in Lateinamerika. Diese Hohepriester fühlen sich durch die Armut, durch die von ihnen als ungerecht empfundene Welt provoziert. Sie sehen sich als die Sprecher der Sprachlosen. Das ist ihre Selbstlegitimation, auch dann, wenn sie gar keine sozialen Anliegen haben, sondern eher religiöse und politisch, wie die Terroristen von New York und Washington.

      ZEIT: Um des Terrorismus Herr zu werden, müsste man demnach die weltweite Armut und Ungerechtigkeit vermindern. Eine Folgerung, die gerade Sie sehr frustrieren muss. Sie haben vor über 30 Jahren begonnen, sich mit Entwicklungspolitik zu beschäftigen. Die Zahl der in absoluter Armut lebenden Menschen aber ist heute noch höher als damals. 30 verlorene Jahre.

      Nuscheler: Das würde ich so nicht sagen. Die Zahl der Armen ist zwar gestiegen, gleichzeitig aber hat sich die Weltbevölkerung seit 1960 verdoppelt. Der Anteil der Armen an der Weltbevölkerung ist also zurückgegangen. Außerdem sind die Lebenserwartung und die Alphabetisierung gestiegen, die Kinder- und Müttersterblichkeit ist deutlich gesunken.

      ZEIT: Kleine Erfolge, bedenkt man, welcher Wohlstand anderswo entstand. Die Einkommensrelation zwischen den reichsten und den ärmsten Ländern lag 1960 bei 30 zu 1. Heute sind es 75 zu 1.

      Nuscheler: Ein solches Missverhältnis ist in der Tat nicht akzeptabel. Zumal die OECD gerade vorgerechnet hat, dass es möglich wäre, die Armut während der nächsten 15 Jahre zu halbieren.

      ZEIT: Wird das gelingen?

      Nuscheler: Nicht, wenn wir so weitermachen. Die Entwicklungshilfe hat einen historischen Tiefstand erreicht, vor allem in Ländern wie Deutschland und den Vereinigten Staaten. Hierzulande beträgt sie nur noch 0,22 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Damit liegen wir deutlich unter dem internationalen Durchschnitt.

      ZEIT: Und entfernen uns immer weiter von dem vor Jahrzehnten vereinbarten Ziel, 0,7 Prozent des Sozialprodukts an arme Länder abzugeben.

      Nuscheler: Das jemals zu erreichen, halte ich für eine Illusion. Deshalb ist es höchste Zeit, nach neuen Geldquellen zu suchen. Man könnte zum Beispiel eine internationale Steuer auf Flugbenzin einführen.

      ZEIT: Das ist doch erst recht eine Illusion.

      Nuscheler: Ganz und gar nicht. Um eine solche Abgabe zu erheben, braucht man nicht viel Bürokratie. Das Problem ist doch: Der Luftraum wird gebraucht, die Luft wird verschmutzt, ohne dass die Verursacher dafür bezahlen müssen. Eine globale Kerosinsteuer würde das ändern - und gleichzeitig enorme Mittel für die Entwicklungspolitik zur Verfügung stellen. Der von der Bundesregierung berufene Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen, dem ich angehöre, wird das übernächste Woche vorschlagen.

      ZEIT: Glauben Sie, dass solche Vorschläge heute mehr Gehör finden als vor den Anschlägen vom 11. September?

      Nuscheler: Absolut. Ich höre aus allen politischen Parteien: Wir müssen mehr für die Entwicklungspolitik tun, wir können den Entwicklungshaushalt nicht weiter zusammenstreichen. Es ist ja kein Zufall, dass die Anschläge vom 11. September zwar überall auf der Welt Entsetzen hervorriefen, dass sich die Solidarität mit den USA in den Ländern des Südens aber in Grenzen hält. Die Amerikaner merken jetzt, dass sie künftig nicht mehr nur die eigenen Interessen im Blick haben können. Sie nehmen zum Beispiel die Uno wieder ernst, erst vergangene Woche haben sie angekündigt, einen Teil ihrer Schulden bei den Vereinten Nationen zurückzahlen zu wollen. Ich bin überzeugt, dass bei der Welthandelsorganisation, beim Internationalen Währungsfonds, bei der Weltbank die Forderungen der Entwicklungsländer künftig mehr Gehör finden.

      ZEIT: Demnach hätte der Philosoph Hans Jonas Recht gehabt, als er sagte, der Mensch lerne nur aus Katastrophen.

      Nuscheler: Das hat die Geschichte immer wieder gezeigt. Denken Sie nur an die Pest, denken Sie an BSE. Ich bin sicher, dass jetzt nicht nur die Armeen und Geheimdienste aufgerüstet werden, sondern dass zumindest auch ein Nachdenken über die sozialen Ursachen des Terrorismus beginnt. Die Frage ist nur, wie lange es anhält. Die Erfahrung hat ja auch gezeigt, dass sich oft wieder die alten Prioritäten durchsetzen, wenn die schrecklichen Ereignisse erst einmal einige Monate zurückliegen.

      ZEIT: Die Frage ist auch: Ist mehr Entwicklungshilfe überhaupt der richtige Weg? In den vergangenen Jahrzehnten sind Hunderte Milliarden geflossen - oft direkt auf die privaten Konten irgendwelcher Militärführer.

      Nuscheler: Daraus hat man aber Lehren gezogen. Heute wird zum Beispiel ein Schuldenerlass nur noch gewährt, wenn die Zivilgesellschaft des jeweiligen Schuldnerlandes miteinbezogen wird, etwa in Gestalt von Kirchen, Gewerkschaften oder ethnischen Minderheiten. Die können dann mitentscheiden, wofür das Geld ausgegeben wird.

      ZEIT: Wofür sollte es ausgegeben werden?

      Nuscheler: Die Schlüssel zur Entwicklung sind Bildung und Gesundheit. Deshalb brauchen wir mehr Krankenhäuser, mehr Schulen, mehr Lehrmittel, vor allem besser ausgebildete Lehrer. Auch die Weltbank sagt, Investitionen in Bildung, insbesondere in die Bildung von Mädchen, bringen die höchste entwicklungspolitische Rendite. In vielen Ländern der Dritten Welt aber sind sogar die Lehrer halbe Analphabeten.

      ZEIT: Beteiligung der Zivilgesellschaft, mehr Geld für Bildung und Gesundheit - das mag sich gut anhören, aber neue entwicklungspolitische Konzepte haben sich oft gut angehört. Und sind dann trotzdem gescheitert.

      Nuscheler: Ich behaupte auch nicht, dass das ein Allheilmittel ist, aber es kann helfen, die Armut zu lindern. Das wird nicht überall gelingen. Manchmal machen die jeweiligen Regierungen nicht mit, manchmal sind Kirchenvertreter und Gewerkschafter nicht hinreichend qualifiziert, um korrupten Regierungen auf die Finger zu schauen, man sieht das zum Beispiel in Kenia. Trotzdem: Der Versuch ist die Mühe wert.

      ZEIT: Den größten Sprung nach vorne haben in den vergangenen Jahrzehnten die asiatischen Tigerstaaten gemacht. Die aber haben pro Kopf weniger Entwicklungsgelder bekommen als zum Beispiel Afrika.

      Nuscheler: Taiwan und Südkorea waren in den fünfziger Jahren auf dem Niveau der afrikanischen Länder, die einzigen Produkte, die Taiwan damals exportiert hat, waren Champignons und Spargel. Dann haben sie vor dem Hintergrund ihrer Kultur, des Konfuzianismus, der Bildung höchste Priorität gegeben, ihre Exporteinnahmen in die Ausbildung von Ingenieuren und den Aufbau von Industrieunternehmen gesteckt. Der Leicht- und Schwerindustrie folgten später erfolgreiche High-Tech-Unternehmen. Eine kluge Staatsbürokratie hat also die jeweils richtigen Entscheidungen getroffen.

      ZEIT: Man könnte auch sagen: ein diktatorisches Regime.

      Nuscheler: In der Tat. Ich selbst habe vor Jahrzehnten die Japaner kritisiert, weil sie in Diktaturen wie Taiwan, Korea, Thailand oder Singapur investiert haben. Heute muss ich Abbitte leisten. In diesen Ländern musste erst einmal eine Mittelklasse entstehen, die dann den Demokratisierungsprozess aus eigener Kraft vorantrieb. Demokratie kann nicht von außen aufgesetzt werden, sie muss von innen kommen. Heute hat beispielsweise Thailand eine unglaublich liberale Verfassung. Die These, Demokratie sei grundsätzlich entwicklungsfördernd, eine Diktatur aber dagegen entwicklungshemmend, lässt sich nicht halten.

      ZEIT: Kann denn auch eine Religion entwicklungshemmend wirken, zum Beispiel der Islam?

      Nuscheler: Ich lehne es ab, pauschal über den Islam zu reden. Es gibt ganz unterschiedliche Traditionen und Ausprägungen des Islam. In Malaysia etwa bildet er das Rückgrat einer sehr erfolgreichen Entwicklung. Er kann also für Fortschritt stehen, siehe auch Ägypten und Tunesien. Wo er sich aber fundamentalistisch definiert, ist er der Entwicklung eher hinderlich.

      ZEIT: Die von Ihnen geforderten Investitionen in die Bildung von Mädchen wären in einem fundamentalistischen islamischen Land vermutlich gar nicht durchzusetzen.

      Nuscheler: Das sehen Sie ja ganz typisch in Afghanistan, wo Frauen nicht arbeiten, wo Mädchen nicht in die Schule gehen dürfen. Das ist aber ein Steinzeitislam, den die meisten Muslime nicht als Beispiel für ihre Religion akzeptieren.

      ZEIT: Demnach produziert der Fundamentalismus zu einem nicht geringen Teil das Elend, das dann den Terroristen das Motiv liefert, im Namen der Entrechteten Anschläge zu verüben?

      Nuscheler: Diesen Widerspruch sehen die Terroristen natürlich nicht, weil sie die Entstehung aller Ungerechtigkeit und allen Leids auf einen einzigen Feind projizieren: auf den Westen.

      ZEIT: Das Regime der Taliban muss also verschwinden, damit sich Afghanistan entwickeln kann?

      Nuscheler: So muss man es wohl sehen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 01:40:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      nun ja,stellt sich die Frage: Wenn Bin Laden weg ist,bedeutet das,das Ende des(muslimischen)Terrors ????
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 01:42:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      nicht dass einer denkt ich wär rechts..............das ist echt nicht meine gesinnung...
      mir stinkt das nur, das länder wie israel, z.b., seit jahren zucker in den arsch geblasen bekommen....
      oder arafat (imo einer der grössten drecksäcke, die noch im tv auftreten dürfen), jetzt immer noch die dicke lippe riskieren...
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 01:46:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Byzanz und Jerusalem gehören uns! Jagd sie in die Wüste zurück!
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 01:52:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      @greenspan
      nach dem, was ich heute gehört habe, wollte Bin Laden den Arafat auch schon umbringen. Wäre ja irgendwie ganz praktisch, wenn dann auch noch der Sharon Zeit hätte ... also die drei zusammen, sie wären doch eine Cruise Missile wert, oder? Meldet sich jetzt etwa wieder ein alles relativierendes Multikultipazifistenweichei und behauptet, alle drei hätten recht und dürften ihre "Standpunkte" ad infinitum "vertreten"?
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 01:58:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      @QCOM

      ich bin nicht in der situation und in der lage zu antscheiden, wer eine CM verdient hätte....
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:00:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ greenspan
      das deutsche verhältnis zu israel läßt bis heute eine einigermaßen sachliche diskussion kaum zu. über israelische politik zu reden bzw. eher wohl nicht zu reden ist von vornherein sanktioniert durch die deutsche geschichte.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:07:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      @sharky007,
      sicher müssen die Täter weg und bestraft werden, das hab ich auch schon früher gepostet.
      Nur hört dann der Terror nicht auf, auch nicht, wenn die Taliban weg sind.

      @falang,
      ich meine, das der "muslimische" Terror erst nach einer Lösung des Palästina/Israel Konflikt aufhört.
      Und diese Lösung wird lange auf sich warten lassen und viele Tote kosten.

      @antigone,
      Eine interessante Meinung vom Nuscheler. Beim lesen der letzten Frage fragte ich mich, ob die USA durch ihre "Mitschöpfung" der Taliban das Ziel verfolgten, Afghanistan bewusst unterentwickelt zu lassen.

      "ZEIT: Das Regime der Taliban muss also verschwinden, damit sich Afghanistan entwickeln kann?
      Nuscheler: So muss man es wohl sehen."
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:21:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ sharky007,

      genausooooooooooo ist es, hab mich nicht mehr gekriegt, aber Du hast vollkommen recht.:D!
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:29:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ peace
      das für die taliban bzw. afghanistan zu beantworten ist wohl eher diffizil. aber dass handfeste öl-interessen im spiel sind, ist eindeutig (interessante beiträge hierzu sind bei M_B_S im thread "islamabad oder saigon" zu finden). im übrigen ist die entwicklung des konflikts auch als ein relikt des kalten krieges zu sehen. aber grundsätzlich ist die unterentwicklung vieler regionen unserer welt konstitutionell für die wirtschaftsweise des entwickelten kapitalismus - die geschichte spricht in der hinsicht bände.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:31:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      @woodawork

      jenau !!! Auf die kreuzritter !!
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:35:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      @peace_boxer

      solange Israel die rückendeckung der USa hat,wird es niemals frieden geben,leider.....
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 05:57:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      @greenspan 1926
      Dein Posting um 1Uhr27min ist die einzige richtig Einstellung
      Dort unten werden Knder erzogen wie Kampfhunde.
      Diese Kinder machst Du nie mehr anders,verhasste, manipulierte,
      gehirnlose Kampfmaschinen.Diese Kinder kennen nur eins,
      feindiche Ungläubige und heilige Gläubige.
      Deshalb gebe ich Dir vollkommen Recht und unterstütze deine
      Meinung 100%.
      Ich wage aber zu bezweifeln,dass man dieses verhasste Volk
      komplett ausrotten kann.
      Aber Du hast ganz Recht irgendwo muss man anfangen , und wenn`s
      bei den Kindern ist.
      Die haben eh nicht``s vom Leben
      DENN SIE WISSEN NICHT WAS SIE TUN
      Traurig aber Wahr
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 07:03:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ greenspan + niyada

      ihr könnt sie doch nicht alle auf dem zaun haben!!!!!!!!

      wie geht es bei euch weiter? behinderte? gehörlose? taube?
      griechen, türken, deutsche, die können auch nichts dafür das sie so sind wie sie sind.

      das ist keine meinung mehr von euch, das ist hetze.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 07:28:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      Kommt mir ja fast das Frühstück hoch, wenn ich den Thread hier lese !!!

      Sorry Leute - habe keine Zeit und Lust hier meine Meinung groß zu begründen.

      Aber Leute wir Ihr - besonders greenspan und niyada - seid 1:1 austauschbar mit den fanatischen Moslems.

      Eure Mami hat Euch mit Geld versorgt, womit Ihr hier jetzt ein bischen "in China fällt ein Reissack um " spielen könnt.
      Wahrscheinlich haltet Ihr Euch d.h. für die Krone der Evolution !

      Am liebsten würde ich Euch mit einem Tritt in den A. nach Afghanistan befördern. Dort könntet Ihr ja dann mal zeigen, was Ihr wirklich drauf habt, und die Kinder dort mit EUren eigenen Händen "ausrotten".

      ... ach sch... ! Da ist jedes Wort zu viel !
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 07:55:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich schliese mich
      #20 von RedMercury - an

      eine WICHTIGE kleinigkeit :

      1. Geschichte wiederholt sich immer

      2. David besiegte Goliat

      3. Die Erde existiert auch ohne den Menschen

      .
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 08:40:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      die Problemem liegen in der Tat in der Erziehung
      im Islam die nicht cognitiv sondern
      mit Strafe und Gewalt vollzogen wird


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