Hannover 96 (Seite 185)
eröffnet am 26.10.01 01:51:47 von
neuester Beitrag 14.04.24 13:20:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.569.183 von hwzock am 28.07.20 13:58:55Vielleicht weiß unser Raucherbeinchen ja auch, wieso Stendera,
der ja gehalten werden soll, immer noch keinen neuen Vetrag unterschrieben hat.
der ja gehalten werden soll, immer noch keinen neuen Vetrag unterschrieben hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.568.595 von hainholz am 28.07.20 13:14:09Das ist doch ein gutes Geschäft, mein Haini
Nächste Saison wäre er für lau gegangen und sooo viel hat er
uns diese Saison nun auch nicht gebracht
Verstehe bloß nicht, wieso alle Neuzugäne bei den Roten aktuell so kurzfristige Verträge
erhalten und ein Zieler, w:szuvor eteiligt chon maßgeblich am Abstieg Stuttgarts
beteiligt war, mit einem Rentenkontrakt über vier, fünf Jahre ausgestattet worden ist
Aber bestimmt kennt ja unser kjluger Herr Professor Dr. B. Scheuert, w:stets gut
informiert und am Steintor hervorragend vernetzt ist, die Hintergründe dafür
Nächste Saison wäre er für lau gegangen und sooo viel hat er
uns diese Saison nun auch nicht gebracht
Verstehe bloß nicht, wieso alle Neuzugäne bei den Roten aktuell so kurzfristige Verträge
erhalten und ein Zieler, w:szuvor eteiligt chon maßgeblich am Abstieg Stuttgarts
beteiligt war, mit einem Rentenkontrakt über vier, fünf Jahre ausgestattet worden ist
Aber bestimmt kennt ja unser kjluger Herr Professor Dr. B. Scheuert, w:stets gut
informiert und am Steintor hervorragend vernetzt ist, die Hintergründe dafür
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.568.463 von hwzock am 28.07.20 13:01:33Kicker“ und „Bild“ berichten
Einigung zwischen VfB und Hannover 96: Anton zum Medizincheck in Stuttgart
Nach der Einigung bei der Personalie Gregor Kobel ist der VfB Stuttgart auch bei den Verhandlungen mit Hannover 96 um Waldemar Anton auf der Zielgeraden. Das berichten der „Kicker“ und die „Bild“-Zeitung übereinstimmend.
Demnach absolviert der 24-Jährige am Dienstag den Medizincheck beim VfB und soll im Anschluss seinen Vertrag unterschreiben. 96- Sportchef Gerhard Zuber habe am Montag noch ein abschließendes Gespräch mit Antons Berater geführt. „Wir stehen in Verhandlungen“, sagte der 44-Jährige auf „Bild“-Nachfrage.
Der VfB Stuttgart und Hannover haben sich für den noch bis 2021 an die 96er gebundenen Anton den Berichten zufolge auf eine Ablöse in Höhe von 4 Millionen Euro geeinigt. Durch Boni wie etwa beim Klassenerhalt oder eine Weiterverkaufsbeteiligung könnte die Summe jedoch noch weiter anwachsen.
Einigung zwischen VfB und Hannover 96: Anton zum Medizincheck in Stuttgart
Nach der Einigung bei der Personalie Gregor Kobel ist der VfB Stuttgart auch bei den Verhandlungen mit Hannover 96 um Waldemar Anton auf der Zielgeraden. Das berichten der „Kicker“ und die „Bild“-Zeitung übereinstimmend.
Demnach absolviert der 24-Jährige am Dienstag den Medizincheck beim VfB und soll im Anschluss seinen Vertrag unterschreiben. 96- Sportchef Gerhard Zuber habe am Montag noch ein abschließendes Gespräch mit Antons Berater geführt. „Wir stehen in Verhandlungen“, sagte der 44-Jährige auf „Bild“-Nachfrage.
Der VfB Stuttgart und Hannover haben sich für den noch bis 2021 an die 96er gebundenen Anton den Berichten zufolge auf eine Ablöse in Höhe von 4 Millionen Euro geeinigt. Durch Boni wie etwa beim Klassenerhalt oder eine Weiterverkaufsbeteiligung könnte die Summe jedoch noch weiter anwachsen.
Drei Varianten auf der Torwart-Baustelle:
Wer wird die Nummer 1 bei Hannover 96?
Ron-Robert Zieler wird in der kommenden Saison nicht mehr die Nummer 1 bei 96 sein,
das hat Trainer Kenan Kocak schon entschieden. Bleibt die Frage nach seinem
Nachfolger. Das sind die drei Varianten auf der Torwartposition.
Schließt sich ein Tor, öffnet sich vielleicht ein anderes. Das ist leicht gesagt. Für Torwart
Ron-Robert Zieler ist der Zugang zum 96-Tor in der kommenden Saison versperrt.
Trainer Kocak und Sportdirektor Gerhard Zuber entschieden gemeinsam: Zieler bleibt nicht
die Nummer eins in der kommenden Saison. Seine Saison wurde als zu schwach beurteilt,
starke Torwart-Tage wie in Fürth (3:1) gaben keinen positiven Ausschlag mehr.
96-Chef Martin Kind kennt diese sportliche Analyse – und er weiß um die Probleme, die
dadurch entstehen. Zieler hat bei 96 einen Vertrag bis 2023 plus Option. 😱 Er möchte
in Hannover bleiben und könnte seinen Vertrag aussitzen.
Nun will der Boss verhindern, dass 96 – wie im vergangenen Jahr mit Michael Esser – auf
einem unzufriedenen Torhüter sitzen bleibt. Kind möchte eine möglichst faire Lösung für
Zieler. „Es wird sehr zeitnah notwendig sein, die entsprechenden Gespräche zu führen
und eine Entscheidung zu treffen“, sagt er. Die sportliche Entscheidung steht allerdings fest.
Nun muss 96 den Kandidaten finden, für den sich das Tor öffnet. Es gibt drei Varianten.
Kapino für Zieler. Stefanos Kapino ist die Nummer zwei in Bremen. Dort stellt sich die Torhüterfrage ähnlich komplex dar wie bei 96. Kapino ist als Nummer zwei zu gut. Der Grieche,
so berichten Insider aus Bremen, machte gute Stimmung in der Kabine, ist auf der Linie stark, im Eins-gegen-eins – müsse aber an technischen Schwächen am Fuß arbeiten.
Kapino wäre eine jüngere Variante von Philipp Tschauner, mit dem Hannover in die Bundesliga zurückkehrte. 96 erhofft sich eine neue „Tschauni“-Mentalität im Tor. Kontakt gibt es bereits.
Und die Bremer? Würden ihn ziehen lassen, trotz Vertrages bis 2022. „Kapi will spielen, da
muss man ihn auch verstehen“, sagte Werder-Sportchef Frank Baumann im Internetmedium „Deichstube“. Eine Million Euro könnte Werder aber haben wollen.
Und Kapino? Möchte nach SPORTBUZZER-Information in Hannover im Tor stehen. 96 hat zwar
im SC Freiburg und im 1. FC Köln Konkurrenz, aber für den Griechen steht die Spielpraxis im Vordergrund. Er möchte zurück in die griechische Nationalmannschaft. Das Tor der Griechen
schloss sich 2017 für ihn, weil Kapino zu wenig Spielpraxis sammelte.
Esser für Zieler: Die ablösefreie Rückkehr von Michael Esser liegt schon länger auf
Zubers Schreibtisch. Es hieß, Esser sei sich sogar mit 96 einig geworden. Das stimmt aber
nur teilweise, denn die Bedingungen stimmen noch nicht.
Esser, der vor einem Jahr wegen des Zieler-Transfers aus dem Tor flog, ging zwar professionell
mit dem Ex-Weltmeister um (und umgekehrt), aber Esser, der wie Kapino und Martin Hansen
nur einmal in der letzten Saison spielte, erlebte bei 96 bereits zwei aufreibende Kämpfe ums Tor.
Erst mit Tschauner, später mit Zieler. Ob er sich den Stress antut? Ein Angebot aus Köln, wo er
Nummer zwei gewesen wäre, lehnte Esser ab – um frei zu bleiben für 96. In Hannover ist er
beliebt, trotz des Abstiegs 2019 zeigte er gute Leistungen.
Hansen für Zieler: Bleibt die Möglichkeit. dass 96 gar keinen neuen Schlussmann holt. Schließlich hat Kocak einen Kandidaten mit Bundesliga- und Champions-League-Erfahrung aus Ingolstadt oder Basel. Hansen hielt gut beim 2:0 gegen Bochum (SPORTBUZZER-Note 2). Je
länger 96 sich Zeit lässt in der Torwartfrage, desto eher öffnet sich das Tor für Hansen.
Wer wird die Nummer 1 bei Hannover 96?
Ron-Robert Zieler wird in der kommenden Saison nicht mehr die Nummer 1 bei 96 sein,
das hat Trainer Kenan Kocak schon entschieden. Bleibt die Frage nach seinem
Nachfolger. Das sind die drei Varianten auf der Torwartposition.
Schließt sich ein Tor, öffnet sich vielleicht ein anderes. Das ist leicht gesagt. Für Torwart
Ron-Robert Zieler ist der Zugang zum 96-Tor in der kommenden Saison versperrt.
Trainer Kocak und Sportdirektor Gerhard Zuber entschieden gemeinsam: Zieler bleibt nicht
die Nummer eins in der kommenden Saison. Seine Saison wurde als zu schwach beurteilt,
starke Torwart-Tage wie in Fürth (3:1) gaben keinen positiven Ausschlag mehr.
96-Chef Martin Kind kennt diese sportliche Analyse – und er weiß um die Probleme, die
dadurch entstehen. Zieler hat bei 96 einen Vertrag bis 2023 plus Option. 😱 Er möchte
in Hannover bleiben und könnte seinen Vertrag aussitzen.
Nun will der Boss verhindern, dass 96 – wie im vergangenen Jahr mit Michael Esser – auf
einem unzufriedenen Torhüter sitzen bleibt. Kind möchte eine möglichst faire Lösung für
Zieler. „Es wird sehr zeitnah notwendig sein, die entsprechenden Gespräche zu führen
und eine Entscheidung zu treffen“, sagt er. Die sportliche Entscheidung steht allerdings fest.
Nun muss 96 den Kandidaten finden, für den sich das Tor öffnet. Es gibt drei Varianten.
Kapino für Zieler. Stefanos Kapino ist die Nummer zwei in Bremen. Dort stellt sich die Torhüterfrage ähnlich komplex dar wie bei 96. Kapino ist als Nummer zwei zu gut. Der Grieche,
so berichten Insider aus Bremen, machte gute Stimmung in der Kabine, ist auf der Linie stark, im Eins-gegen-eins – müsse aber an technischen Schwächen am Fuß arbeiten.
Kapino wäre eine jüngere Variante von Philipp Tschauner, mit dem Hannover in die Bundesliga zurückkehrte. 96 erhofft sich eine neue „Tschauni“-Mentalität im Tor. Kontakt gibt es bereits.
Und die Bremer? Würden ihn ziehen lassen, trotz Vertrages bis 2022. „Kapi will spielen, da
muss man ihn auch verstehen“, sagte Werder-Sportchef Frank Baumann im Internetmedium „Deichstube“. Eine Million Euro könnte Werder aber haben wollen.
Und Kapino? Möchte nach SPORTBUZZER-Information in Hannover im Tor stehen. 96 hat zwar
im SC Freiburg und im 1. FC Köln Konkurrenz, aber für den Griechen steht die Spielpraxis im Vordergrund. Er möchte zurück in die griechische Nationalmannschaft. Das Tor der Griechen
schloss sich 2017 für ihn, weil Kapino zu wenig Spielpraxis sammelte.
Esser für Zieler: Die ablösefreie Rückkehr von Michael Esser liegt schon länger auf
Zubers Schreibtisch. Es hieß, Esser sei sich sogar mit 96 einig geworden. Das stimmt aber
nur teilweise, denn die Bedingungen stimmen noch nicht.
Esser, der vor einem Jahr wegen des Zieler-Transfers aus dem Tor flog, ging zwar professionell
mit dem Ex-Weltmeister um (und umgekehrt), aber Esser, der wie Kapino und Martin Hansen
nur einmal in der letzten Saison spielte, erlebte bei 96 bereits zwei aufreibende Kämpfe ums Tor.
Erst mit Tschauner, später mit Zieler. Ob er sich den Stress antut? Ein Angebot aus Köln, wo er
Nummer zwei gewesen wäre, lehnte Esser ab – um frei zu bleiben für 96. In Hannover ist er
beliebt, trotz des Abstiegs 2019 zeigte er gute Leistungen.
Hansen für Zieler: Bleibt die Möglichkeit. dass 96 gar keinen neuen Schlussmann holt. Schließlich hat Kocak einen Kandidaten mit Bundesliga- und Champions-League-Erfahrung aus Ingolstadt oder Basel. Hansen hielt gut beim 2:0 gegen Bochum (SPORTBUZZER-Note 2). Je
länger 96 sich Zeit lässt in der Torwartfrage, desto eher öffnet sich das Tor für Hansen.
Ablösefrei weg oder weiter Nummer eins?
Der Zieler-Gipfel
bei Hannover 96
Privat genießt Ron-Robert Zieler (31) sein großes Glück. Vergangenen Donnerstag wurde
der 96-Keeper zum ersten Mal Papa. Ehefrau Anna brachte Tochter Viola Victoria zur Welt.
Sportlich dagegen läuft‘s gar nicht rund für den Weltmeister. Sechs Jahre nach dem WM-Titel
in Brasilien ist Zieler bei Zweitligist 96 auf dem Abstellgleis.
BILD erfuhr: Sportchef Gerhard Zuber (44), Trainer Kenan Kocak (39) und sein Torwart-Trainer
Rolf Moßmann (51) verabredeten ein Treffen, um die Personalie Zieler noch mal zu diskutieren.
Kocak wünscht sich eine neue Nummer 1, hat das auch schriftlich bei Boss Martin Kind (76)
hinterlegt. Mit Michael Esser (32), im Winter von 96 nach Hoffenheim verschenkt, und
Bremens Stefanos Kapino (26) wurde bereits gesprochen.
Ein Weltmeister im besten Torwart-Alter bei einem Zweitligisten als Nr. 2 auf der Bank?
Schwer vorstellbar, aber darauf läuft's hinaus.
Das Problem: Wirtschaftlich wäre der Wechsel im 96-Tor hohes Risiko und wohl
millionenschwer. Und das in schwierigen Corona-Zeiten und obwohl die Roten jeden
Euro für die neue Aufstiegs-Truppe brauchen. 96 müsste Zieler (Vertrag bis 2023 plus
Option, Jahresgehalt rund 700 000 Euro) abfinden oder auszahlen, um ihn loszuwerden. 😱
Und auch den Nachfolger gibt‘s nicht gratis. Werders Kapino beispielsweise kostet rund
500 000 Euro Ablöse. Mit Martin Hansen (30) und Michael Ratajczak (38) hat 96 zudem
weitere Torhüter, die bezahlt werden müssen. 2021 kommt mit Leo Weinkauf (24/an
Duisburg ausgeliehen) sogar noch ein weiterer zurück.
Mögliche Lösung: Zieler findet einen neuen Klub – aber danach sieht‘s nicht aus. Laut
„Express“ bot Zuber seinen Torwart in Köln bei Kumpel Horst Heldt (50) an. Der
FC-Sportchef lehnte ab. 96 wäre sogar bereit, seinen Weltmeister ablösefrei ziehen zu lassen.
Zieler selbst denkt nicht an eine Flucht: „Es ist ja kein Geheimnis, dass Hannover und 96
für mich eine Herzensangelegenheit sind.“
Er will um die Nummer 1 im 96-Tor kämpfen, verspricht Vollgas: „Wir müssen nicht darüber diskutieren, dass ich nicht meine beste Saison gespielt habe. Mein Anspruch ist ein anderer – da
s will und werde ich nach dem Urlaub auch wieder zeigen.“ Wenn Trainer Kocak ihn lässt.
Der Zieler-Gipfel
bei Hannover 96
Privat genießt Ron-Robert Zieler (31) sein großes Glück. Vergangenen Donnerstag wurde
der 96-Keeper zum ersten Mal Papa. Ehefrau Anna brachte Tochter Viola Victoria zur Welt.
Sportlich dagegen läuft‘s gar nicht rund für den Weltmeister. Sechs Jahre nach dem WM-Titel
in Brasilien ist Zieler bei Zweitligist 96 auf dem Abstellgleis.
BILD erfuhr: Sportchef Gerhard Zuber (44), Trainer Kenan Kocak (39) und sein Torwart-Trainer
Rolf Moßmann (51) verabredeten ein Treffen, um die Personalie Zieler noch mal zu diskutieren.
Kocak wünscht sich eine neue Nummer 1, hat das auch schriftlich bei Boss Martin Kind (76)
hinterlegt. Mit Michael Esser (32), im Winter von 96 nach Hoffenheim verschenkt, und
Bremens Stefanos Kapino (26) wurde bereits gesprochen.
Ein Weltmeister im besten Torwart-Alter bei einem Zweitligisten als Nr. 2 auf der Bank?
Schwer vorstellbar, aber darauf läuft's hinaus.
Das Problem: Wirtschaftlich wäre der Wechsel im 96-Tor hohes Risiko und wohl
millionenschwer. Und das in schwierigen Corona-Zeiten und obwohl die Roten jeden
Euro für die neue Aufstiegs-Truppe brauchen. 96 müsste Zieler (Vertrag bis 2023 plus
Option, Jahresgehalt rund 700 000 Euro) abfinden oder auszahlen, um ihn loszuwerden. 😱
Und auch den Nachfolger gibt‘s nicht gratis. Werders Kapino beispielsweise kostet rund
500 000 Euro Ablöse. Mit Martin Hansen (30) und Michael Ratajczak (38) hat 96 zudem
weitere Torhüter, die bezahlt werden müssen. 2021 kommt mit Leo Weinkauf (24/an
Duisburg ausgeliehen) sogar noch ein weiterer zurück.
Mögliche Lösung: Zieler findet einen neuen Klub – aber danach sieht‘s nicht aus. Laut
„Express“ bot Zuber seinen Torwart in Köln bei Kumpel Horst Heldt (50) an. Der
FC-Sportchef lehnte ab. 96 wäre sogar bereit, seinen Weltmeister ablösefrei ziehen zu lassen.
Zieler selbst denkt nicht an eine Flucht: „Es ist ja kein Geheimnis, dass Hannover und 96
für mich eine Herzensangelegenheit sind.“
Er will um die Nummer 1 im 96-Tor kämpfen, verspricht Vollgas: „Wir müssen nicht darüber diskutieren, dass ich nicht meine beste Saison gespielt habe. Mein Anspruch ist ein anderer – da
s will und werde ich nach dem Urlaub auch wieder zeigen.“ Wenn Trainer Kocak ihn lässt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.561.698 von hwzock am 27.07.20 21:24:13
Den Bären glaubt doch noch nicht einmal das Kindi
Zitat von hwzock: Horn selbst hat sich jedoch klar positioniert, möchte kommende Saison für die Roten
auflaufen. Der Linksfuß stammt aus Braunschweig, wo auch seine Familie lebt.
Den Bären glaubt doch noch nicht einmal das Kindi
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.560.744 von hainholz am 27.07.20 19:59:16Das stimmt, mein Haini
Aber Kindi müsste nun langsam auch mal was locker machen
Guggsu
Jannes Horn muss nun
doch in Kölle bleiben :laugh
:
Zuletzt machte sich 96 große Hoffnung, Jannes Horn (23) quasi zum Nulltarif noch
eine Saison vom 1. FC Köln ausleihen zu können. Jetzt ist alles anders.
Die Rheinländer haben nach BILD-Informationen einen Rückzieher gemacht. Denn nun
soll sich Horn beim FC einen Zweikampf mit Noah Katterbach (19) um die Position des
linken Außenverteidigers liefern. 96 soll vom Kölner Salto rückwärts auch bereits
informiert worden sein. 😱
Ernst gemeinte Gedanken-Umkehr oder nächste Stufe in einem Ausleih-Poker?
Fakt ist: Köln hat einen mit über 32 Profis aufgeblähten Kader, muss diesen ausdünnen.
Horn hat noch bis 2022 Vertrag und könnte jetzt Geld in die Kölner Kasse spülen. BILD
weiß: Die Gespräche zwischen 96 und dem FC ruhen seit Wochen.
Horn selbst hat sich jedoch klar positioniert, möchte kommende Saison für die Roten
auflaufen. Der Linksfuß stammt aus Braunschweig, wo auch seine Familie lebt. Sein
Marktwert wird aktuel auf 1,6 Mio. Euro taxiert (Quelle: transfermarkt.de).
Schlechte Karten hat 96 inzwischen auch bei Cedric Teuchert (23). Der Stürmer will
und darf Schalke zwar verlassen – die Roten sind aber nicht mehr der einzige Interessent.
Teuchert soll ein Angebot aus der Bundesliga haben. Auch der VfB Stuttgart dachte
bereits über ihn nach.
Aber Kindi müsste nun langsam auch mal was locker machen
Guggsu
Jannes Horn muss nun
doch in Kölle bleiben :laugh
:
Zuletzt machte sich 96 große Hoffnung, Jannes Horn (23) quasi zum Nulltarif noch
eine Saison vom 1. FC Köln ausleihen zu können. Jetzt ist alles anders.
Die Rheinländer haben nach BILD-Informationen einen Rückzieher gemacht. Denn nun
soll sich Horn beim FC einen Zweikampf mit Noah Katterbach (19) um die Position des
linken Außenverteidigers liefern. 96 soll vom Kölner Salto rückwärts auch bereits
informiert worden sein. 😱
Ernst gemeinte Gedanken-Umkehr oder nächste Stufe in einem Ausleih-Poker?
Fakt ist: Köln hat einen mit über 32 Profis aufgeblähten Kader, muss diesen ausdünnen.
Horn hat noch bis 2022 Vertrag und könnte jetzt Geld in die Kölner Kasse spülen. BILD
weiß: Die Gespräche zwischen 96 und dem FC ruhen seit Wochen.
Horn selbst hat sich jedoch klar positioniert, möchte kommende Saison für die Roten
auflaufen. Der Linksfuß stammt aus Braunschweig, wo auch seine Familie lebt. Sein
Marktwert wird aktuel auf 1,6 Mio. Euro taxiert (Quelle: transfermarkt.de).
Schlechte Karten hat 96 inzwischen auch bei Cedric Teuchert (23). Der Stürmer will
und darf Schalke zwar verlassen – die Roten sind aber nicht mehr der einzige Interessent.
Teuchert soll ein Angebot aus der Bundesliga haben. Auch der VfB Stuttgart dachte
bereits über ihn nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.557.894 von hwzock am 27.07.20 16:34:20im Vergleich mit den Bayern mit 70 Mio garnich übel
EINIGUNG STEHT KURZ BEVOR
Anton vor Wechsel von
96 zum VfB Stuttgart
Es ist wohl nur eine Frage der Zeit. Der Abschied von Waldemar Anton (24) aus
Hannover rückt immer näher. Am Montag gab es noch einmal ein Gespräch
seines Beraters mit 96-Sportchef Gerhard Zuber.
Auf Nachfrage sagte Zuber nur: „Wir stehen in Verhandlungen...“ Nach
BILD-Informationen sind die Verhandlungen mit dem VfB aber auf der Zielgeraden.
Die endgültige Einigung dürfte noch diese Woche über die Bühne gehen.
Von der ursprünglichen Ablöse-Forderung von mehr als 5 Mio. hat sich 96 endgültig
schweren Herzens verabschiedet. Stuttgart erhöhte das erste Angebot (3 Mio.) –
jetzt treffen sich die Klubs bei rund 4 Mio.
Antons Faustpfand im Wechsel-Poker: Sein Vertrag läuft 2021 aus, dann hätte er
96 ablösefrei verlassen können. Zudem hatten Boss Martin Kind, Zuber und Trainer
Kenan Kocak schon im Winter zugesichert, ihm bei einem Wechsel keine Steine in
den Weg legen zu wollen. Eine Vertragsverlängerung war für Anton nach dem
verpassten Aufstieg kein Thema – jetzt schafft er mit Stuttgart den Sprung
zurück in die Bundesliga.
Und 96 muss einen Nachfolger für das Eigengewächs aus Mühlenberg
(seit 2008 bei den Roten) suchen.
Anton vor Wechsel von
96 zum VfB Stuttgart
Es ist wohl nur eine Frage der Zeit. Der Abschied von Waldemar Anton (24) aus
Hannover rückt immer näher. Am Montag gab es noch einmal ein Gespräch
seines Beraters mit 96-Sportchef Gerhard Zuber.
Auf Nachfrage sagte Zuber nur: „Wir stehen in Verhandlungen...“ Nach
BILD-Informationen sind die Verhandlungen mit dem VfB aber auf der Zielgeraden.
Die endgültige Einigung dürfte noch diese Woche über die Bühne gehen.
Von der ursprünglichen Ablöse-Forderung von mehr als 5 Mio. hat sich 96 endgültig
schweren Herzens verabschiedet. Stuttgart erhöhte das erste Angebot (3 Mio.) –
jetzt treffen sich die Klubs bei rund 4 Mio.
Antons Faustpfand im Wechsel-Poker: Sein Vertrag läuft 2021 aus, dann hätte er
96 ablösefrei verlassen können. Zudem hatten Boss Martin Kind, Zuber und Trainer
Kenan Kocak schon im Winter zugesichert, ihm bei einem Wechsel keine Steine in
den Weg legen zu wollen. Eine Vertragsverlängerung war für Anton nach dem
verpassten Aufstieg kein Thema – jetzt schafft er mit Stuttgart den Sprung
zurück in die Bundesliga.
Und 96 muss einen Nachfolger für das Eigengewächs aus Mühlenberg
(seit 2008 bei den Roten) suchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.560.072 von NickelChrome am 27.07.20 18:57:23Na die Roten will nun mal im Gegensatz
zu de Äff Cäh jeder im Fernsehen bestaunen
zu de Äff Cäh jeder im Fernsehen bestaunen