Volkswagen - Luxusreisen, Edelnutten usw für den Betriebsrat waren wohl erfolgreich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.05 11:00:29 von
neuester Beitrag 18.02.06 13:56:31 von
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Jetzt sollen 10.000 Mitarbeiter bei VW ihren Job verlieren...
Das ist doch o.k., woher soll sonst die Kohle für den im Sräd aufgeführten Personenkreis herkommen. Dies Herrschaften müssen fit bleiben und bei guter Stimmung. Satire
was glaubt ihr, wie HARTZ I,II,III und IV in Wirklichkeit gelaufen ist ???
Auf welcher Orgie hier wohl die Ideen gekommen sind ?
Wie war das mit dem VW-Kanzler ?
Auf welcher Orgie hier wohl die Ideen gekommen sind ?
Wie war das mit dem VW-Kanzler ?
Die KLEINEN dürfen die VÖGELEI der GROSSEN ausbaden.
Na ja, jeder pflegt eben SEINEN Vogel nach besster ART und GEWISSEN
Na ja, jeder pflegt eben SEINEN Vogel nach besster ART und GEWISSEN
Die Kleinen hätten ihren Vertretern im Betriebsrat eben mal auf die Finger schaun sollen. Dafür fehlt aber ja offensichtlich der Anreiz.
#5
Da war der Vorschlag von Merz (CDU) schon angebracht: Sollen die Arbeitnehmer doch direkt die Betriebsräte von ihrem Gehalt bezahlen.
Was glaubt ihr, wie die dann dem Pack Feuer unterm Hintern machen würden ?!
Da war der Vorschlag von Merz (CDU) schon angebracht: Sollen die Arbeitnehmer doch direkt die Betriebsräte von ihrem Gehalt bezahlen.
Was glaubt ihr, wie die dann dem Pack Feuer unterm Hintern machen würden ?!
Yep, darauf spielte ich an. Schon eine Teilung der Kosten würde hier sicherlich Wunder wirken ...
Grundsätzlich ist die Regelung, dass Arbeitgeber dazu verpflichtet sind, die Interessenvertreter der Arbeitnehmer zu bezahlen, meiner Ansicht nach sowieso etwas seltsam.
Grundsätzlich ist die Regelung, dass Arbeitgeber dazu verpflichtet sind, die Interessenvertreter der Arbeitnehmer zu bezahlen, meiner Ansicht nach sowieso etwas seltsam.
Die AN bezahlen doch den BR, was denkst du wo das Geld herkommt?
Dies ist genauso beim den Lohnnebenkosten - wird alles von den Arbeitnehmern erwirtschaftet.
Dies ist genauso beim den Lohnnebenkosten - wird alles von den Arbeitnehmern erwirtschaftet.
@vy7,
ich nehme zu Deinen Gunsten jetzt einfach mal an, dass Du einen Scherz machen wolltest
ich nehme zu Deinen Gunsten jetzt einfach mal an, dass Du einen Scherz machen wolltest
[posting]17.791.433 von hase100 am 05.09.05 18:05:00[/posting]du kannst mir sicher plausibel erklären woher dann das Geld stammt.
@vy7,
wenn man keine Ahnung hat (so wie Du), dann hilft ein Blick ins Gesetz ...
BetrVG § 40
(1) Die durch die Tätigkeit des Betriebsrats entstehenden Kosten trägt der Arbeitgeber.
(2) Für die Sitzungen, die Sprechstunden und die laufende Geschäftsführung hat der Arbeitgeber in erforderlichem Umfang Räume, sachliche Mittel, Informations- und Kommunikationstechnik sowie Büropersonal zur Verfügung zu stellen.
wenn man keine Ahnung hat (so wie Du), dann hilft ein Blick ins Gesetz ...
BetrVG § 40
(1) Die durch die Tätigkeit des Betriebsrats entstehenden Kosten trägt der Arbeitgeber.
(2) Für die Sitzungen, die Sprechstunden und die laufende Geschäftsführung hat der Arbeitgeber in erforderlichem Umfang Räume, sachliche Mittel, Informations- und Kommunikationstechnik sowie Büropersonal zur Verfügung zu stellen.
[posting]17.792.458 von hase100 am 05.09.05 20:01:32[/posting]Ich habe nie bestritten, dass der AG für die Kosten des BR aufkommt.
Von vy7:
"Die AN bezahlen doch den BR, was denkst du wo das Geld herkommt?"
-----------
Dann habe ich diesen Satz wohl missverstanden ...
"Die AN bezahlen doch den BR, was denkst du wo das Geld herkommt?"
-----------
Dann habe ich diesen Satz wohl missverstanden ...
Was meinst Du eigentlich mit "Edelnutten". So was gibts nicht. ein Nutte kann nie was edles sein.
Man sollte sich darüber im Klaren sein, daß das Nuttesein wohl das Ergebnis eines schlimmen, persönlichen Dramas einer Trägödie ist.
Unter Umständen muß so ein armes Geschöpf dann einem Fernseh-Typ, der sich dann selbst Pinkel nennt, in Berlin zu Diensten sein.
Diese Frauen haben auch alle eine Mutter die sich grämt.
Die haben Väter deren Verzweiflung, angesichts ihrer Wehr- und Machtlosigkeit, man sich leicht vorstellen kann.
Rot grün macht dann leichtfertig und gnadenlos aus sowas dann einen "Beruf".
Man sollte sich darüber im Klaren sein, daß das Nuttesein wohl das Ergebnis eines schlimmen, persönlichen Dramas einer Trägödie ist.
Unter Umständen muß so ein armes Geschöpf dann einem Fernseh-Typ, der sich dann selbst Pinkel nennt, in Berlin zu Diensten sein.
Diese Frauen haben auch alle eine Mutter die sich grämt.
Die haben Väter deren Verzweiflung, angesichts ihrer Wehr- und Machtlosigkeit, man sich leicht vorstellen kann.
Rot grün macht dann leichtfertig und gnadenlos aus sowas dann einen "Beruf".
`Welt`: Früherer IG-Metall-Vorstand Schunk in VW-Affäre verwickelt
BERLIN (dpa-AFX) - In die VW-Affäre um Lustreisen war mit Albert Schunk laut einem Pressebericht auch ein hoher IG-Metall-Funktionär und VW-Konzernaufsichtsrat verwickelt.
Schunk, von 1977 bis 2002 Mitglied des VW-Kontrollgremiums und einst in der IG Metall für den Vorstandsbereich internationale Beziehungen verantwortlich, tauche in Unterlagen über eine Brasilienreise Anfang 1998 auf. Das berichtet die `Welt` (Samstagausgabe) unter Berufung auf Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft Braunschweig. In den Zeitungen vorliegenden Rechnungen und Dokumenten würden umgerechnet etwa 74.000 Euro geltend gemacht, rund ein Drittel davon für Prostituierte.
Neben Schunk würden in der Reiseabrechnung Ex-Skoda-Vorstand Hellmuth Schuster, der frühere Betriebsratschef Klaus Volkert und der Hartz-Vertraute Klaus-Joachim Gebauer aufgeführt. Die Rechnung habe der damalige brasilianische VW-Personalchef Fernando Perez nach Wolfsburg geschickt. Der Manager, selbst Teilnehmer, habe das Programm laut den Belegen mitorganisiert und vorfinanziert, berichtet die Zeitung. Perez ist heute Direktor der Itau-Bank, des größten Geldinstituts von Brasilien, wie es hieß.
Der VW-Konzern habe zu Schunk auf Anfrage erklärt: `Volkswagen hatte bislang keinen umfassenden Einblick in die Beweismittel der Staatsanwaltschaft.`/sbi
Quelle: dpa-AFX
Einfach toll, wie uneigennützig sich die gutmenschlichen Betriebsräte für die Arbeitnehmer einsetzen!
BERLIN (dpa-AFX) - In die VW-Affäre um Lustreisen war mit Albert Schunk laut einem Pressebericht auch ein hoher IG-Metall-Funktionär und VW-Konzernaufsichtsrat verwickelt.
Schunk, von 1977 bis 2002 Mitglied des VW-Kontrollgremiums und einst in der IG Metall für den Vorstandsbereich internationale Beziehungen verantwortlich, tauche in Unterlagen über eine Brasilienreise Anfang 1998 auf. Das berichtet die `Welt` (Samstagausgabe) unter Berufung auf Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft Braunschweig. In den Zeitungen vorliegenden Rechnungen und Dokumenten würden umgerechnet etwa 74.000 Euro geltend gemacht, rund ein Drittel davon für Prostituierte.
Neben Schunk würden in der Reiseabrechnung Ex-Skoda-Vorstand Hellmuth Schuster, der frühere Betriebsratschef Klaus Volkert und der Hartz-Vertraute Klaus-Joachim Gebauer aufgeführt. Die Rechnung habe der damalige brasilianische VW-Personalchef Fernando Perez nach Wolfsburg geschickt. Der Manager, selbst Teilnehmer, habe das Programm laut den Belegen mitorganisiert und vorfinanziert, berichtet die Zeitung. Perez ist heute Direktor der Itau-Bank, des größten Geldinstituts von Brasilien, wie es hieß.
Der VW-Konzern habe zu Schunk auf Anfrage erklärt: `Volkswagen hatte bislang keinen umfassenden Einblick in die Beweismittel der Staatsanwaltschaft.`/sbi
Quelle: dpa-AFX
Einfach toll, wie uneigennützig sich die gutmenschlichen Betriebsräte für die Arbeitnehmer einsetzen!
Es gibt eben doch noch eine Wachstumsbranche in Deutschland: KORRUPTION .
BF
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