checkAd

    Lebenszweck unserer Gesellschaft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.01.06 09:53:47 von
    neuester Beitrag 17.01.06 00:48:36 von
    Beiträge: 80
    ID: 1.032.676
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.248
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 09:53:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein treffender Kommentar aus der Jungen Welt.
      Ich möchte den neoliberalen" Freunden" diesen nicht vorenthalten. Eine Horizonterweiteung ihrer einseitigen Denkakrobatik und eingeengten Denkchemata kann hilfreich sein!
      Also dann viel " Spass" beim Lesen!
      14.01.2006

      Kommentar
      Arnold Schölzel

      Erfolgreiche Etappe

      »Arbeitnehmerentgelt« geschrumpft

      Das wichtigste Wirtschaftsziel des Landes wurde 2005 endlich erreicht. Am Donnerstag teilte das Statistische Bundesamt mit, daß das sogenannte Arbeitnehmerentgelt, der Anteil von Löhnen und Gehältern der Lohnabhängigen am Volkseinkommen, erstmals seit dem Anschluß der DDR 1990 gesunken ist. Und zwar gleich um 0,5 Prozent. Die Einkommen aus Unternehmen und Vermögen stiegen dafür 2005 um 6,1 Prozent. Das ist weniger als im Jahr zuvor, was wiederum nur bedeuten kann: Beim Tempo der Streichungen und Kürzungen nicht nachlassen! Sonst werden die Reichen weniger schnell reicher.

      Das darf nicht passieren. Der letzte verbliebene Lebenszweck dieser Gesellschaft könnte sich verflüchtigen. Wenn der Preis der Ware Arbeitskraft nicht gesenkt wird, und zwar kräftig, könnten die Leistungsträger des Landes von Peter Hartz bis Gerhard Schröder, von Familie Quandt (BMW-Erben) bis zu Frau Schickedanz (Karstadt-Erbin), von Herrn Hundt bis zu Frau Springer sich nichts mehr leisten. Das einzige Wirtschaftsziel, das die Bundesrepublik noch hat, wäre dahin.

      Der Kapitalismus verabschiedete sich 1990 davon, das Lebensniveau der Lohnabhängigen zu halten. Jetzt wird es noch drastischer gesenkt als bisher. Wenn von »Angstsparen« die Rede ist und über stagnierende Binnennachfrage geklagt wird, dann heißt das: Das neoliberal kostümierte Bestreben nach Hochreißen der Profitrate ist so erfolgreich, daß denen, die wenig haben, das jetzt erst recht genommen werden soll. Um satte zwei Prozent sank 2005 der Reallohn, teilt das Statistische Bundesamt mit. Das ist gewollt, denn es ist das Rezept für Renditeboom bei wirtschaftlicher und gesamtgesellschaftlicher Stagnation. Das ist das Markenzeichen der Bundesrepublik und der kapitalistischen Industrieländer seit drei Jahrzehnten. Es geht dabei nicht um das Auf und Ab der Konjunkturen, das die Clowns der Börsenberichterstattung rund um die Uhr beschäftigt, sondern um: Mehr geht nicht.

      Wenn alles stockt, wird die Zahl der Zielmarken reduziert, hier auf die eine: Reichtum den Reichen. Ansonsten: Wirtschaftswachstum? Alles mit einer eins vor dem Prozentzeichen wird wochenlang gefeiert. Kulturelle Prosperität? Die Zahl der Fernsehkanäle steigt kontinuierlich. Geistiges Leben? Wir haben den Papst, Franz Beckenbauer und sind Exportweltmeister.

      Das soll so bleiben, wurde in den letzten Tagen dekretiert: Wir brauchen eine »Kehrtwende« (Josef Ackermann, Deutsche Bank), aber nur in der Sozialpolitik; denn wir finanzieren »zuviel Vergangenheit und zuwenig Zukunft« (Finanzminister Peer Steinbrück). Ohne Zukunft sind Arbeitslose, Kranke, Alte und zu Hungerlöhnen Beschäftigte. Bei ihnen ist alles zu holen. 2005 war eine erfolgreiche Etappe, aber nicht das Ziel. Das kommt immer erst am Ende.



      14.01.2006

      Kommentar
      Arnold Schölzel

      Erfolgreiche Etappe

      »Arbeitnehmerentgelt« geschrumpft

      Das wichtigste Wirtschaftsziel des Landes wurde 2005 endlich erreicht. Am Donnerstag teilte das Statistische Bundesamt mit, daß das sogenannte Arbeitnehmerentgelt, der Anteil von Löhnen und Gehältern der Lohnabhängigen am Volkseinkommen, erstmals seit dem Anschluß der DDR 1990 gesunken ist. Und zwar gleich um 0,5 Prozent. Die Einkommen aus Unternehmen und Vermögen stiegen dafür 2005 um 6,1 Prozent. Das ist weniger als im Jahr zuvor, was wiederum nur bedeuten kann: Beim Tempo der Streichungen und Kürzungen nicht nachlassen! Sonst werden die Reichen weniger schnell reicher.

      Das darf nicht passieren. Der letzte verbliebene Lebenszweck dieser Gesellschaft könnte sich verflüchtigen. Wenn der Preis der Ware Arbeitskraft nicht gesenkt wird, und zwar kräftig, könnten die Leistungsträger des Landes von Peter Hartz bis Gerhard Schröder, von Familie Quandt (BMW-Erben) bis zu Frau Schickedanz (Karstadt-Erbin), von Herrn Hundt bis zu Frau Springer sich nichts mehr leisten. Das einzige Wirtschaftsziel, das die Bundesrepublik noch hat, wäre dahin.

      Der Kapitalismus verabschiedete sich 1990 davon, das Lebensniveau der Lohnabhängigen zu halten. Jetzt wird es noch drastischer gesenkt als bisher. Wenn von »Angstsparen« die Rede ist und über stagnierende Binnennachfrage geklagt wird, dann heißt das: Das neoliberal kostümierte Bestreben nach Hochreißen der Profitrate ist so erfolgreich, daß denen, die wenig haben, das jetzt erst recht genommen werden soll. Um satte zwei Prozent sank 2005 der Reallohn, teilt das Statistische Bundesamt mit. Das ist gewollt, denn es ist das Rezept für Renditeboom bei wirtschaftlicher und gesamtgesellschaftlicher Stagnation. Das ist das Markenzeichen der Bundesrepublik und der kapitalistischen Industrieländer seit drei Jahrzehnten. Es geht dabei nicht um das Auf und Ab der Konjunkturen, das die Clowns der Börsenberichterstattung rund um die Uhr beschäftigt, sondern um: Mehr geht nicht.

      Wenn alles stockt, wird die Zahl der Zielmarken reduziert, hier auf die eine: Reichtum den Reichen. Ansonsten: Wirtschaftswachstum? Alles mit einer eins vor dem Prozentzeichen wird wochenlang gefeiert. Kulturelle Prosperität? Die Zahl der Fernsehkanäle steigt kontinuierlich. Geistiges Leben? Wir haben den Papst, Franz Beckenbauer und sind Exportweltmeister.

      Das soll so bleiben, wurde in den letzten Tagen dekretiert: Wir brauchen eine »Kehrtwende« (Josef Ackermann, Deutsche Bank), aber nur in der Sozialpolitik; denn wir finanzieren »zuviel Vergangenheit und zuwenig Zukunft« (Finanzminister Peer Steinbrück). Ohne Zukunft sind Arbeitslose, Kranke, Alte und zu Hungerlöhnen Beschäftigte. Bei ihnen ist alles zu holen. 2005 war eine erfolgreiche Etappe, aber nicht das Ziel. Das kommt immer erst am Ende.
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 09:57:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Lebensziel unserer Gesellschaft" - Wer hat sich darüber nicht schon einmal Gedanken gemacht.

      Für die Junge Welt ists ganz einfach: Die Reichen dürfen nicht noch reicher werden als bisher.

      Welch beneidenswert einfache Sicht der Dinge ...
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 10:07:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hase, so einfach und platt ist es nicht!
      Die Reichen dürfen schon reicher werden!!!!!!
      Aber nicht auf kosten der arbeitenden Menschen! Diese möchten auch ein Stück vom Kuchen haben, denn diese backen den Kuchen und schaffen den Reichtum einer ( unserer) Gesellschaft!!!!!
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 10:13:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es können aber nicht alle ein Stück vom Kuchen abbekommen, dann bleibt für mich ja weniger übrig :laugh:

      Das Motto heisst also, jeder muss versuchen am Ende des Lebens das größte Stück vom Kuchen abbekommen zu haben egal wie :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 10:22:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]19.706.668 von Procera am 14.01.06 10:13:58[/posting]Jeder soll sich gefälligst seinen eigenen Kuchen backen von dem er etwas abhaben möchte. :D

      Zum Artikel: Selten so etwas einfältiges und engstirniges gelesen. :laugh:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      2,8800EUR -0,69 %
      700% Potential durch explodierende Transaktionszahlen?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 10:29:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bevor ich selber backen muss, nehme ich mir ein dickes Stück von einem bereits gebackenem Kuchen :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 10:31:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      ...wenn es eine verbindliche Beziehung zwischen phonetisch
      sehr nahe liegenden Wörtern gibt ,dann hätte Lebenszweck
      nämlich direkt was mit Lebenszeck zu tun. Inwieweit da
      Zweck und Zeck eine Gemeinschaft bildeten, müsste man dann
      noch im fachübergreifenden Ringen um Begrifflichkeiten
      herausarbeiten.
      Aber interessant ist, dass dort, wo die Linken das Sagen
      haben/hatten es wirtschaftlich ruinös zugeht. Es geht abwärts.
      Die Leute verarmen dort und die Linken sehen ire Aufgabe
      nun darin, das immer weniger werdende "gerecht" zu
      verteilen. Kann nun der Lebenszweck von Linken darin
      bestehen , aus jedem einen Lebenszeck zu machen, bis dass es
      nichts mehr zu verteilen gibt...? Dann müsste man
      (der Zeck ?) überdauern, bis dass liberalere Zeiten kämen...
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 10:34:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]19.706.934 von Procera am 14.01.06 10:29:59[/posting]Oder so. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 10:44:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ Roman5

      Schon mal darüber nachgedacht, dass die Entwicklung des Homo Sapiens nur durch Ausbeutung des Menschen durch den Menschen zustande gekommen ist?

      Wenn jeder nur das macht was er muß, weil er überleben will, dann passiert genau das, was man erlebt, wenn man mitten im Urwald ein Dörfchen findet, wo noch immer so gelebt wird wie vor 5000 Jahren.

      Erst durch, was habe ich davon, wenn ich diese oder jene Entdeckung mache, ob ich viel oder wenig arbeite ... entstehen Entwicklungstendenzen.

      Und ... wie wäre es mal mit Beteiligung am Produktivkapital ... ach ja da geht man ja Risiken ein ... das Geld könnte ja weg sein ... da nehme ich doch lieber die 3% Lohnerhöhung und mecker über die Unternehmer.

      Jeden Tag treffe ich Entscheidungen für fast 20 Beschäftigte, mit eigenem finanziellen Risiko. Wenn meine Firma den Bach runter geht bekomme ich nicht mal Hartz IV. Und dafür dass ich eigenes Geld riskiere und dafür dass ich schon mal eine 60-70 Stunden Woche habe, will ich mehr verdienen als ein Gewerkschaftsclown, der nach 37,5 Stunden (wenn überhaupt so viel) den Hammer fallen läßt.

      In diesem Sinne
      taxpayer
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 10:48:26
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 11:05:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Taxpayer, du stellst die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen als Naturgesetz hin. Ist es das wirklich? Oder ist es nicht vom Menschen selbst initiert?
      Richtig ist, dass der Unternehmer ein Risiko trägt und deshalb etwas mehr vom Kuchen haben soll! Die Frage ist doch wohl die, ob der Unternehmer den ganzen Kuchen haben will und nur die Krümmel dem Bäcker gibt oder er ihn satt zu essen gibt!
      Jeden Tag treffe ich Entscheidungen für fast 20 Beschäftigte,
      Du bist ja ein selbstloser Unternehmer! Du triffst die Entscheidungen für deine 20 Beschäftigten????? Für dein Wohl nicht???

      Aber nur so nebenbei: Lese bitte selbst nochmals:will ich mehr verdienen als ein Gewerkschaftsclown, der nach 37,5 Stunden (wenn überhaupt so viel) den Hammer fallen läßt.
      Wer seine Mitarbeiter so verunglimpft( Mitarbeiter als Gewerkschaftsclown), der hat ein Problem mit sich selbst! Der muss frustriert sein über seine eigenen Unzulänglichkeiten!
      Ruchzuck, wie kann man zu solchen Unterstellungen kommen? Ganz einfach, weil man selbst versagthat und dann auf andere wettert!
      Ich war kein Roter und bin auch kein Roter( Was ist denn ein Roter überhaupt??????)
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 11:08:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]19.706.569 von Roman5 am 14.01.06 10:07:10[/posting]"Die Reichen dürfen schon reicher werden!!!!!!
      Aber nicht auf kosten der arbeitenden Menschen!"

      Richtig Roman5...Das hatte Hitler auch so gesehen, deshalb hat sich die NSDAP ja ...ArbeiterPartei genannt. Da gab es dann so schöne Dinge wie den Reichsarbeitsdienst oder den Autobahnbau.

      Hartz IV haben wir schon (durch Peter Hartz), wenn dann die PDS (das ist die alte SED der Mauerschützen und die die WASG plattgemacht haben) dann mitregiert, werden Zwangsarbeit wie Arbeitsdienst dann wieder eingeführt.

      Sonst gehts ab nach Bautzen in den Knast.
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 11:25:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Spoki, bist du verwirrt?
      Hitler ,Arbeitsdienst,SED,WASG,PDS usw. in einen Topf und dann mächtig gerührt????????
      Du solltest erst einmal deine Gedanken ordnen!
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 11:29:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ Roman5

      ja klar ... träum mal weiter

      Ich treffe die Entscheidungen für die 20 Beschäftigten, aber nicht weil mir das unendlich Spaß macht, sondern weil der Gesetzgeber das so vorsieht:

      1. Ich hafte für schlechte Leistungen
      2. Ich komme in den Knast wenn was richtig schief läuft
      3. Ich muß überall meinen Willi drunter setzen, nicht meine Mitarbeiter

      Deshalb entscheide ICH und nicht irgendjemand, der gerade mal wieder das Geld anderer Leute verplempert.

      Meine Mitarbeiter ziehen mit an dem Strang und da läßt übrigens keiner den Stift nach 37,5 Stunden fallen (außer den Azubis vielleicht). Gewerkschaft? In meiner Firma nicht und das bleibt auch so und wir fahren ganz gut so damit. Aber ich kenne genug solche Kasperköpfe ... daher auch meine Meinung über Gewerkschaftsfunktionäre. Leid tun mir nur die Gewerkschafter, die mit Ihren Beiträgen das ... da oben durchfüttern müssen.

      Die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen ist selbst erschaffen ... und ich bin da nicht anders. Aber es ist kein Naturgesetz ... nur wenn Du aufhörst danach zu leben ist die weitere Entwicklung dahin ... DDR-Wirtschaft läßt grüßen. Ich habe auch ML-Vorlesungen besucht und ich habe das Kapital gelesen ... Du auch?

      MfG
      Taxpayer
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 11:33:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]19.707.490 von Roman5 am 14.01.06 11:25:09[/posting]Ich dachte es ist allgemein bekannt, dass sich bei extrem links (PDS) und extrem rechts (NPD) der Kreis wieder schließt :confused:

      Deshalb haben o.g. Parteien ja auch so viele programmatische Übereinstimmungen.

      Extremisten bleiben Extremisten. Auch Du.
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 11:34:47
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 11:44:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      im grunde lässt man sich von der vorherrschaft sich besudeln:cry::cry: im grunde ist alles nur eine illusion

      die seele wird immer bestrebt sein ein seelen-frieden zu finden:D:D:D und das ist liebe:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 11:49:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Spoki, ich habe schon gesagt, ordne deine Gedanken!

      Taxpayer, dein Beitrag unter # 14 kommt der Realität etwas näher! Es ist auch wohltuend zu lesen, das in deinem Unternehmen das Betriebsklima doch nicht so gestört ist, wie aus den vorherigen Beiträgen geschlussfolgernd werden musste!
      Wenn ein gutes Klima herrscht, ist die Mehrzahl auch bereit, mehr zu arbeiten!!!!!
      Übrigens habe ich auch ML-Vorlesungen besuchen müssen( nicht freiwillig)!
      Ich weiss auch, wie schwer es die kleinen Unternehmen im Osten es haben! Das täglich ein Kampf ums überleben stattfindet1 Und wenn ein Unternehmen etwas mehr verdient, dann ist es auch in Ordnung!
      Aber insgesamt stimmt die Verteilung in D nicht. Es gibt eine kleine Gruppe , die kassieren soviel ein, das auch für die Kleinen nichts mehr bleibt!
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 12:03:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Es gibt eine GROßE Gruppe , die kassieren soviel ein, das nichts mehr bleibt!

      habe mir erlaubt deinen Satz zu korrigieren.
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 12:06:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ Roman5

      Grundsätzlich richtig ... Deine bemerkung, dass die Verteilung nicht stimmt in Deutschland ... aber das ist systembedingt und die Mehrzahl der Leute im Osten (ich übrigens auch) wollten dieses System und wundern sich jetzt über die Folgen. Karl Eduard hat es schon immer gewußt ...

      M.E. besteht das Hauptproblem derzit in der Ausbeutung der Menschen durch den Staat, Beamte, Funktionäre etc. Für mich ist das immer mehr eine Bürokratie-Diktatur. Wenn von meinen Lohnzahlungen nur 40% beim Arbeitnehmer ankommen, wenn ich eine vor den Latz kriege weil ich keinen Datenschutzbeauftragten, keinen Betriebsarzt, keinen Gleichstellungsbeauftrgten, keinen Geldwäschebeauftragten habe, wenn IHK, Handwerkskammer, Ärztekammer, Steuerberaterkammer .... ohne Gnade tausende Gebührenbescheide für nichts verschicken, wenn in Zukunft auf den Besitz von "Ohren und Augen" GEZ-Gebühren erhoben werden und der Finanzbeamte, der sein Geld am Monatsletzten auf dem Konto hat mich fragt wovon ich denn lebe ... und am Fahrtenbuch rummäkelt, nur weil ich eben noch arbeite und unterwegs bin, wenn der seine Eier schaukelt ... dann bin ich kurz vor dem durchdrehen.

      Aber wir werden es nicht ändern können. Bleibt bloß noch auswandern ... aber da habe ich den falschen Beruf :mad:

      In diesem Sinne
      taxpayer
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 12:07:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ein Arbeitsvermittler auf dem Jobcenter (Alo-Amt) bekommt BAT 5b.
      Mit Familie und einem Kind stellt er fest, daß er grade mal 45 Euro im Monat mehr hat, als er einem der "armen" Arbeitslosen in vergleichbarer familiärer Situation auszahlt.

      Davon kann er dann Fahrtkosten ect. noch abziehen - d.h. Sozialhilfe ist heute höher als viele Arbeitseinkommen !!!!
      Und das bei vollem Arbeitseinsatz, während Herr Alo sein Leben mit nichts als Freizeitgestaltung verbringt.

      Ein Libanese mit 7 Kinder kommt cash auf....

      bitte raten



















      bescheidene 3750 - 4200 Euro geschenktes Geld (je nach Wohnungskosten und Alter der Kinder), netto,
      + Zusatzleistungen
      + gratis Gesundheitsfürsorge


      und hat noch nie eine Sekunde etwas für dieses Land, das ihn und seine Nachkommenschaft durchfüttert, getan.

      Da er nichts kann außer Kinder zu zeugen, wird er wohl niemals so blöd sein, sein Einkommen durch Arbeit abzusenken.

      Logisch, daß da die Einkommen der arbeitenden Bevölkerung ständig absinken - irgendwer muß den Reichtum der Sozialhilfeempfänger schließlich finanzieren.


      Jetzt den bösen Reichen die Schuld für die Absenkung der Einkommen zuzuschieben - das ist Nazi-Rhetorik.
      Nur wurden die Juden eben durch Reiche ersetzt.

      Tatsächlich wollen die Linken und Gutmenschen nicht einsehen, daß ihre Umverteilerei das sozial Ungerechteste schlechthin ist - aber mit Forderungen für die "Armen" kann man sich wunderbar profilieren in einer Dekadenzgesellschaft, wo "Soziales" als höchstes Kulturgut gilt.

      Diese demagogische Verführung und letztlich sozialpolitische Brandstiferei kann nur gelingen, wenn in der Bevölkerung die konkreten Zahlen, wieviel Geld unsere "Armen" tatsächlich abkassieren - nicht bekannt werden.

      Das Medienkartell verschweigt daher ziemlich konsequent daß der tatsächliche Ausbeuter und Lohnräuber der Sozialstaat ist in all seinen Facetten.
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 13:01:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      bei gelegenheit werd ich mal was längeres dazu schreiben.

      ausbeuten kann man niemand der nichts erwirtschaftet.

      wer nichts erwirtschaftet erwirbt auch keinen anspruch.


      oder plündern die reichen jetzt auch die ameisen aus? immerhin werden die auch immer ärmer bzw nicht reicher.
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 13:04:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      denali sehr schön zusammengefasst,aber leider wollen das leute wie roman nicht hören.


      die hartz4ler sehen sich nicht als ausbeuter,sie sehen sich quasi aufgrund ihrer existenz dazu berechtigt,einen hohen lebensstandard zu geniessen.

      wo das geld herkommt interessiert sie nicht.


      politisch müssen wir ganz schnell die arbeit verteilen,das sehe ich ein.

      aber wer nicht mitarbeitet,hat bitteschön auch nichts mit geld zu tun.
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 14:44:52
      Beitrag Nr. 24 ()
      Der Lebenszweck einer Gesellschaft ist ganz leicht beschrieben : Versorgung der Ärmsten unter den Armen einer Gesellschaft. Damit sind nicht die Alten gemeint, auch nicht die Kranken, schon gar nicht die Behinderten, sondern die gewerkschaftlich organisierten unselbständig Beschäftigten, also die höchste Lebensform die die Menschheit hervorgebracht hat. Alle anderen Menschen und Erwerbsformen müssen sich in einem System der solidarischen Gleichheit, sozialen Wärme und vor allem sozialen Gerechtigkeit dieser Lebensform unterordnen.

      Geeignete Maßnahmen zur bestmöglichen Versorgung dieser höchst entwickelten Lebensstufe:
      a) Zumüllen von Börsenforen mit Klassenkampf, am besten mit jungewelt.de Artikeln
      b) entschlossen kritische Haltung gegenüber den Amerikanern, am besten ddort kund getan wo es keiner lesen will
      c) Beschimpfung Andersdenkender als Zeichen der Achtung von Meinungsfreiheit
      d) Klassifizierung der Menschheit : Unternehmer zB sind Nutztiere deren soziale Verpflichtung es ist Arbeitsplätze zu schaffen und ohne jeglichen Anspruch an Leistung größtmögliche Gehälter zu zahlen. Im Gegensatz zu anderen Nutztieren haben sie aber keinen sonstigen Anspruch auf mensch- oder tierwürdige Behandlung sondern haben gefälligst ihr Leben als Fussabtreter der Nation zu erdulden. Im Sinne der Gleichheit.
      e) Ebenfalls unterzuordnen haben sich zB Landwirte, schließlich kommt das Essen aus dem Supermarkt und nicht nach harter Arbeit.

      Lebenszweck einers Gesellschaft ist es somit aber auch dafür zu sorgen dass niemand reich wird der nicht reich werden darf. Gehört ein Mensch nicht zur oben erwähnten höchsten Entwicklungsstufe so ist er nicht schutzwürdig und nicht menschwürdig und darf somit auch nicht reich sein. Individueller Wohlstand eines einzelnen der von der höchsten humanen Entwicklungsstufe als höher empfunden wird (auch wenn es in der Realität nicht stimmt) ist immer verachtenswürdig und ging zuvor zulasten der höchsten Entwicklungsstufe. Das Herausstellen dass nur die armen ausgebeuteten Arbeitnehmer von gesellschaftlicher Betrachtungswürdigkeit sind hat aber absolut nix mit Rassismus zu tun, das ist ganz genau soziale Gerechtigkeit.
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 14:52:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wenn jemand als parasitaerer Ausbeuter gebrandmarkt werden muss, dann sind es die Funktionaere und Spitzel des real-existierenden Sozialismus, die den anderen deutschen Staat in den Bankrott gefuehrt haben. Um die 1,5 Bio hat der Spass bisher gekostet. Jeder Inlandsdeutsche sieht`s an seinem Steuerbescheid, dass die Blecherei immer noch weitergeht.

      Und die Damen und Herren bevoelkern - sofern sie noch aktiv sind - heute die Redaktionsstuben de "Jungen Welt" oder der Schwesterpublikation "Neues Deutschland" und schueren Neid und Anspruchsdenken, produzieren sich in Talk Shows oder hier on board.

      Was ist eigentlich aus dem raetselhaft verchwundenen Parteivermoegen der SED von ca. 800 Mio. DM geworden?:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 14:54:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      ...sondern die gewerkschaftlich organisierten unselbständig Beschäftigten, also die höchste Lebensform die die Menschheit hervorgebracht hat.

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 15:19:35
      Beitrag Nr. 27 ()
      Seine Hoheit der Prinz schreibt wieder einmal seine Wahrheiten und meint an seinem Wesen sollen alle anderen genesen!!!!:laugh::laugh::laugh:
      Dabei merkt seine Hoheit nicht, das er sich selbst außerhalb der Gesellschaft stellt! Er merkt überhaupt nicht, das seine Arroganz und sein grenzenloser Egoismus ihn disqualifiziert!
      In einer Raubtiergesellschaft möge er wohl Prinz sein, aber in einer sozial determinierten Gesellschaftsform und das zeuchnet die Menscheit gegenüber dem Tierreich aus habe solche Hoheiten kein Wiederhall ( außer Bla von Presabel)!!!
      Weiterhin ist er ein wahrer Meister im Verdrehen und Unterstellen! Diese Stärken muss man ihm schon zugestehen!

      Also , ich rufe dir zu: Mach weiter so!!!!!!!!!!:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 15:24:44
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]19.710.120 von Roman5 am 14.01.06 15:19:35[/posting]Kann Du bitte definieren, was das hier sein soll?

      eine sozial determinierte Gesellschaftsform

      Ich will nur sicherstellen, dass wir uns hier noch ueber irgendetwas unterhalten, roman. :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 15:27:11
      Beitrag Nr. 29 ()
      Presabel. das ist das neue Verhütungsmittel!:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Nein, jetzt habe ich es! Etwas zum Essen!?:laugh::laugh::O;)
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 15:42:44
      Beitrag Nr. 30 ()
      ohne viele zusätzliche Worte


      Teil 1

      10.08.05
      Ein Tarifstreit eskaliert.

      Früheres Karstadt-Möbelhaus macht dicht: Betreiber gibt Verdi die Schuld.

      München - Die Hoffnungen der Mitarbeiter des ehemaligen Karstadt-Einrichtungshauses an der Theresienhöhe, ihre Arbeitsplätze könnten gerettet werden, währte nicht einmal ein Jahr. Am ersten Oktober vergangenen Jahres übernahm die Betreibergesellschaft BDSK das in die roten Zahlen gerutschte Haus vom Karstadt-Konzern. Gestern folgte für etwa 400 Beschäftigten der Schock: Das Haus macht dicht, ebenso das Auslieferungslager in Eching. Eine Sanierung sei nicht möglich, teilten die neuen Gesellschafter mit.

      Die Schuld schieben sich Eigentümer und Gewerkschaft gegenseitig zu. Die BDSK erklärte, es habe bereits eine mündliche Verständigung mit Verdi über einen unbefristeten Haustarifvertrag gegeben. Dieser sollte eine Anhebung der Arbeitszeit auf 40 Stunden pro Woche und Verzicht auf einen Tag Urlaub beinhalten. Am Freitag habe die Gewerkschaft per Fax mitgeteilt, dass sie mit dieser Vereinbarung nicht einverstanden sei. "Ich bin aus allen Wolken gefallen", sagte Konrad Nill, Sprecher der BDSK.

      Verdi sieht den Fall in einem entscheidenden Punkt anders. Man habe die Sanierungssituation grundsätzlich anerkannt, jedoch die Verschlechterung der Arbeitsverträge für die Mitarbeiter nur für den Zeitraum der Sanierung gutgeheißen, sagte Verdi-Geschäftsführer Georg Wäsler.
      Der Ankündigung, das Haus zu schließen war eine monatelange Auseinandersetzung Verdis und der BDSK vorausgegangen. Im Juli waren die Mitarbeiter sogar für einen Tag in Streik getreten.
      Laut Verdi hat die BDSK den Betriebsrat aufgefordert, möglichst rasch einen Sozialplan für die Mitarbeiter auszuarbeiten. Verdi hofft zwar, dass die Mitarbeiter noch einige Monate weiterbeschäftigt werden können, die BDSK plant die Schließung aber zum 1. Oktober. Ob eine Weiterbeschäftigung über dieses Datum hinaus möglich ist, bezweifelt Verdi. Die Betreibergesellschaft sei nur zum Zweck der Übernahme gegründet worden und verfüge möglicherweise nur über wenig Kapital.
      Diese bösartige und bewusst falsche Unterstellung zum Zwecke die Belegschaft zu verunsichern und in die Arme der Gewerkschaft zu treiben bekommt im Zusammenhang mit dem Folgenden seine "besondere" Qualität


      Teil 2

      31.08.05
      Der Streit um das Karstadt-Haus auf der Theresienhöhe scheint vorerst beigelegt. Gestern machte der neue Eigentümer, das Möbelhaus Lutz, den Arbeitnehmern ein Angebot: Wer innerhalb von drei Stunden unterschreibt in Zukunft 40 statt 37,5 Wochenstunden zu arbeiten, einen Urlaubstag abgibt und weniger Geld für die Überstunden akzeptiert, der behält seinen Arbeitsplatz. Die Mitarbeiter unterschrieben, die Gewerkschaft ist erbost. Personalstand etwa 320 Angestellte.


      Teil 3

      12.01.06
      Das komplett neu und aufs feinste renovierte XXL-Lutz (ehemals Karstadt Einrichtungshaus) wurde auf ca 14.000 qm unter dem großem Andrang von ca 15.000 Besucher eröffnet. Im Haus arbeiten jetzt wieder etwa 400!!! Festangestellte.
      Für nächstes Jahr ist unter diesen Umständen ein zweites größeres Haus am Stadtrand von München auf 50.000qm geplant mit entsprechend vielen Arbeitsplätzen versteht sich.


      Die Gewerkschaft macht ein belämmertes Gesicht und hat das für sie extrem peinliche Geschehen und Kampfgeschrei, von ihrer homepage genommen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 15:44:59
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]19.710.171 von Roman5 am 14.01.06 15:27:11[/posting]Roman jetzt mal ganz im Ernst: Bist Du wirklich so oder verkackeierst Du die Leute bloß?:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 15:47:41
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]19.710.304 von CaptainFutures am 14.01.06 15:44:59[/posting]Das habe ich mich auch schon mehr als einmal gefragt!
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 15:59:00
      Beitrag Nr. 33 ()
      Das haben sich hier schon die meisten gefragt ;)

      Aber es ist wohl nur hysterisches Gegacker, .. wenn er mal wieder nicht weiter weiss :)
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 16:08:23
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]19.709.675 von PrinzValiumNG am 14.01.06 14:44:52[/posting]PV schreibt:c) Beschimpfung Andersdenkender als Zeichen der Achtung von Meinungsfreiheit


      Roman5 gibt sich wirklich Mühe, die Aussagen des Prinzen umgehend durch eigene Aussagen zu bestätigen. :D

      Roman schreibt:Er merkt überhaupt nicht, das seine Arroganz und sein grenzenloser Egoismus ihn disqualifiziert! :laugh:

      Und natürlich liefert Roman keinen einzigen Zahlenbeleg für seine kruden Thesen. Daß Sozialhilfe mittlerweile höher ist als viele Löhne, darf ihn auch garnicht interessieren, sonst fällt sein ideologisches Kartenhaus in sich zusammen.

      So wie das der Sozialverbände und dieser Forderungsmoralisten.

      Argumentativ ist Roman ganz einfach Schach matt - und darum verlegt er sich auf´s rumpöbeln. Wie seine Pendants in Politik und Medien. Ideologische Moralattacken ersetzen substanzielle Argumente. Tpyisch für Sozialisten.
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 16:16:55
      Beitrag Nr. 35 ()
      Argumentativ ist Roman ganz einfach Schach matt


      :laugh:

      Wohl wahr. Nun, im realen Leben legen Sozialisten halt eine Pleite nach der anderen hin. Ausloeffeln muessen die Folgen dann alle = eine weitere Definition von Sozialismus.

      Oder wie die Geschichte von Kaperfahrer zeigt: man muss diese Gewerkschaftsheinis einfach ins Leere laufen lassen - dann laeuft der Laden! :)
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 16:25:14
      Beitrag Nr. 36 ()
      EZB hat Schiss vor weiterer Zinsanhebung
      Thread: EZB hat Schiss vor weiterer Zinsanhebung
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 16:47:41
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]19.706.368 von Roman5 am 14.01.06 09:53:47[/posting]#1 von Roman5


      Sinkende Einkommen: - Exportweltmeister lohnt nicht
      Thread: Sinkende Einkommen: - Exportweltmeister lohnt nicht
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 17:00:50
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]19.710.562 von PresAbeL am 14.01.06 16:16:55[/posting]Nun, im realen Leben legen Sozialisten halt eine Pleite nach der anderen hin. Ausloeffeln muessen die Folgen dann alle

      Das nennen dann unsere Linksbrüder und Schwestern "soziale Gerechtigkeit", und "Solidarität".

      Die Linken nähern sich im Ergebniss ihrer Politik immer mehr ihrem angeblichen Feindbild, dem frühkapitalistischen Zigarreraucher mit Fabrikbesitz an: Totale Ausbeutung der arbeitenden Massen.

      Mit dem Unterschied, daß die arbeitende Masse immer kleiner wird, weil es immer weniger zu tun gibt im Sozialismus. :D


      Das besondere am sozialistischen Charakter ist jedoch sein missionarischer Eifer. Unsere Linken könnten ja in ihr Paradies nach Kuba oder einst der DDR auswandern. Wolln se aber nich - nein, ihr Ziel ist es die Länder des "Bösen" in sozialistische Umverteilungsparadiese zu verwandeln.

      Schade - man hätte 68 wirklich Katapulte an der Mauer aufstellen, und die Linksproleten zu ihren sozialistischen Brüdern rüber wuchten sollen (ja, natürlich mit Fallschirm, damit sie sich nicht weh tun).
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 17:01:07
      Beitrag Nr. 39 ()
      [posting]19.710.494 von Denali am 14.01.06 16:08:23[/posting]Denali, du irrst. Ich habe genug Beiträge eingestellt, wo ich meine Auffassung dargelegt habe! Ich bin es aber satt, immer das Gleiche zu schreiben!
      Was soll man auf solchen Blödsinn wie :
      Nun, im realen Leben legen Sozialisten halt eine Pleite nach der anderen hin. Ausloeffeln muessen die Folgen dann alle = eine weitere Definition von Sozialismus.
      Das ist Schwachsinn hoch drei!
      oder , wenn du den Prinzen verteidigen möchtest( ist dein gutes Recht), dann lese doch einmal seinen Beitrag durch!
      Den kann man doch nicht ernst nehmen! Der protz doch nur so mit Provakationen, Unterstellungen usw. Also kann man nur in satirischer Form antworten!

      Daß Sozialhilfe mittlerweile höher ist als viele Löhne, darf ihn auch garnicht interessieren, sonst fällt sein ideologisches Kartenhaus in sich zusammen.
      Natürlich nehmen viele Menschen mit was mitzunehmen ist! Ich arbeite täglich mit solchen Leuten, die staatliche Leistungen erhalten!!!!!
      Aber man muss differenzieren! Es gibt viele, die sich täglich bemühen aus dieser Falle zu entkommen. Die Gesellschaft gibt ihnen keine Chance! Es gibt auch viele, die die Sozialleistungen ausnutzen! Diesen muss das Handwerk entgegentreten! Aber die Frage ist wie. Hier gibt die Gesellschaft keine Antwort und will sie auch nicht!
      Da geht einem des Öfteren das Taschenmesser in der Hosentasche auf! Aber wenn sie sich darauf berufen können, das keine Arbeit da ist, dann hilft eben nichts!!!!! Also fassen sie ab!
      Und die vielgepriesenen Reformen sind keine Reformen, sondern verschlimmern die Situation täglich!

      Du schreibst weiter:
      Ideologische Moralattacken ersetzen substanzielle Argumente. Tpyisch für Sozialisten.

      Nein, genau das Gegenteil ist der Fall! Die neoliberale Reformen haben nichts aber auch nichts gebracht! Alle , die Lösungen vorschlugen, wurden und werden als Betonköpfe beschimpft!
      Aber nun hört man leise von CDU und sogar auch SPD, das diese rezepte vielleicht doch die richtigen sind!
      Wenn es Deutschland vorwärts gehen soll, dann muss die Binnennachfrage gesteigert werden! Dazu ist Kaufkraft nötig! usw.usw. usw.
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 17:57:41
      Beitrag Nr. 40 ()
      Da geht einem des Öfteren das Taschenmesser in der Hosentasche auf!

      :laugh:
      Okay, fuer manch einen ist das ja vielleicht nicht mehr gefaehrlich. Ich laufe jedenfalls lieber nicht mit Messer in der Hosentasche herum ... :cool:

      Ich weiss ehrlich gesagt nicht, welche neoliberalen Reformen Du meinst. Haben welche stattgefunden?

      Steigerung der Binnennachfrage? Richtig, sehe ich auch so. Fragt sich bloss wie! M.E. einzig und allein durch Reduzierung von Steuern und Abgaben. Andernfalls muessen die armen Leute das, was sie angeblich "mehr" im Geldbeutel haben, direkt wieder bei Staat und Vorsorgesystemen abgeben!
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 18:54:31
      Beitrag Nr. 41 ()
      [posting]19.710.894 von Roman5 am 14.01.06 17:01:07[/posting]Aber wenn sie sich darauf berufen können, das keine Arbeit da ist, dann hilft eben nichts!!!!! Also fassen sie ab!

      Das ist Schwachsinn hoch drei!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 19:20:57
      Beitrag Nr. 42 ()
      CQOM, das ist meine letzte Antwort auf dein untergewichtete Beiträge! Solch Realitätsferne muss man ständig von solchen Typen ,die sich einbilden alles zu wissen( in Wirklichkeit sind ein Musterbeispiel für Null-Ahnung)anhören und lesen!!!!!:cry::cry::cry:Steigerung der Binnennachfrage?
      .Steigerung der Binnennachfrage? Richtig, sehe ich auch so. Fragt sich bloss wie! M.E. einzig und allein durch Reduzierung von Steuern und Abgaben.
      Wie soll man mit solchen Realitätsleugner diskutieren, wenn sie die existierenden Fakten ständig ignorieren und immer den gleichen Sch.... behaupten!

      Deutschland hat die zweitniedrigsten Steuern in Europa!
      Deutschland hat die zweitniedrigsten Steuern in Europa!
      Deutschland hat die zweitniedrigsten Steuern in Europa!
      Deutschland hat die zweitniedrigsten Steuern in Europa!
      Deutschland hat die zweitniedrigsten Steuern in Europa!

      Und die Abgaben ( du meinst die Beiträge zu den Sozialversicherungen) zahlen nur Arbeitnehmer!!!
      Und die Abgabenquote insgesamt liegen auch im unterer Drittel!

      Also diskutiere mit dir selbst!
      Übrigens , du scheinst auch deine Meinung zu ändern wie einige die Unterwäsche! Du hast behauptet, dass die Kaufkraft in D zu niedrig ist!!!!????? Im Traum!!!!??????
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 19:36:50
      Beitrag Nr. 43 ()
      ...hab da mal ´ne Frage...
      was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer
      sozial determinierten Gesellschaftsform und einer
      sozialistisch determinierten Gesellschaftsform...?
      Ist der gross ? :rolleyes:
      oder doch eher klein...?

      kommt die Staats-Insolvenz beim einen
      später und beim anderen eher ?
      ...oder andersrum...?

      Und umgekehrt dazu die unsozial determinierten
      Gesellschaftsformen : Das wären dann sicher diejenigen mit
      Vollbeschäfigung . ....oder ...?
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 19:49:12
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]19.712.960 von Roman5 am 14.01.06 19:20:57[/posting]Ich picke mir aus Deinen Beitraeg mal den Satz hier raus:

      Und die Abgaben ( du meinst die Beiträge zu den Sozialversicherungen) zahlen nur Arbeitnehmer!!!


      Roman5, der Satz ist in den USA falsch, in Deutschland ist er es auch. Soviel ich weiss, zahlt der AG fuer jeden AN die Haelfte. Nur die Selbstaendigen sind in D freigestellt, kriegen dafuer aber auch im Alter nichts.

      Ansonsten habe ich seit gestern hier das nagelneue Taschenbuch World in Figures 2006 vom Economist hier liegen. Sehr interessant, Roman5, kann ich nur empfehlen.

      Z.B. die Tabelle Employment Costs (Pay, Social Security and other benefits $ per hr. for a production worker:

      1. Daenemark 36,59
      2. Norwegen 34,40
      3. Deutschland 33,30
      ... und danach der Rest.

      Wenn Du also ueber eine Schwache der Binnennachfrage klagst und gleichzeitig - in gewohnt deutlichen Worten -
      leugnest, dass Steuern und Abgaben zu hoch sind, frage ich Dich, was die AN eigentlich mit ihrem vielen Geld machen: tragen sie alles zur Bank oder verprassen sie es im Ausland? Roman5, Du kannst mir darauf doch sicher eine sachkundige Antwort geben, oder?
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 19:55:42
      Beitrag Nr. 45 ()
      ....Und die Abgaben ( du meinst die Beiträge zu den Sozialversicherungen) zahlen nur Arbeitnehmer!!! :eek::eek::eek:

      Das ist mir als Arbeitgeber aber komplett neu!!!! Da muss ich was falsch gemacht haben.:cry::cry::cry:

      Und du selber kannst deiner Lebtag noch nicht in Lohn und Brot gestanden sein, noch selber unternehmerisch tätig gewesen sein, noch sonst irgendeine Ahnung haben, sonst würdest du nicht so einen hanebüchenen Stuss schreiben.

      Arbeitgeber und Arbeitnehmer tragen die Pflichtbeiträge z. B. zur Rentenversicherung je zur Hälfte. Bei einem Beitragssatz von zur Zeit 19.5% entfallen auf jeden also 9.75%. (In der knappschaftlichen Rentenversicherung trägt der Arbeitgeber mehr als die Hälfte des Beitrages, wobei auch ein höherer Beitragssatz gilt.)
      Gleiches gilt für die Krankenkassenbeiträge, Arbeitslosenversicherung und Unfallversicherung!!!!!
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 20:01:16
      Beitrag Nr. 46 ()
      [posting]19.713.452 von Kaperfahrer am 14.01.06 19:55:42[/posting]Ach Kaperfahrer, dem Roman5 ist ein verstaendlicher Lapsus unterlaufen: Er hat die Arbeitgeber mit den Beamten verwechselt! :laugh::laugh: Im Sozialismus ist das ja eh alles gleich ... :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 20:02:40
      Beitrag Nr. 47 ()
      Daumen mal pi kommen für jede 1000.-€ die ein Arbeitnehmer brutto verdient, auf den Arbeitgeber ca 1700.- € an Kosten zu, niedrig gerechnet!!!!
      Unabhängig von irgendwelchen betriebsbedingten Kosten!!!
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 20:05:02
      Beitrag Nr. 48 ()
      [posting]19.713.550 von Kaperfahrer am 14.01.06 20:02:40[/posting]Daumen mal pi

      Mit solchen Rechnungen waere ich bei Roman5 vorsichtig. Der ist schliesslich Mathepauker. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 20:11:25
      Beitrag Nr. 49 ()
      [posting]19.713.178 von wolaufensie am 14.01.06 19:36:50[/posting]Zwischen den Begriffen sozial und sozialistisch stehen Welten, Wolaufensie!

      sozial bedeutet, dass die Menschen innerhalb einer Gesellschaft bewusste Beziehungen eingehen! diese Beziehungen gibt es in jeder Gesellschaftsordnung!

      sozialitisch heisst, dass die Macht imStaate die Arbeiterklasse hat und die Produktionsmittel vergesellschaftlich sind! Das Eigentum wie Boden und Kapital( Banken) in gesellschaftliches Eigentum überführt ist!
      kommt die Staats-Insolvenz beim einen später und beim anderen eher ? Diese beiden Fragen haben alsoweder mit den Begriffen sozial bzw. sozialistisch zu tun!

      Übrigens im sogenannten Sozialismus ala DDR gab es Vollbeschäftigung!!!! Aber der Preis war hoch! Die DDR bezahlte dieses mit ihrem Untergang! Das nur als Ergänzung zu deiner provakanten Feststellung am Schluss deines Beitrages!
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 20:16:53
      Beitrag Nr. 50 ()
      [posting]19.712.960 von Roman5 am 14.01.06 19:20:57[/posting]Und die Abgaben ( du meinst die Beiträge zu den Sozialversicherungen) zahlen nur Arbeitnehmer!!!

      Um es mal mit Deinen Worten zu sagen: Was redest Du bloß für einen unterstrukturierten Sch......!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Hier die Fakten:

      Das Abführen der Sozialversicherungsbeiträge in der richtigen Höhe, als auch das Entrichten der Lohnsteuer, gehören zu den Pflichten eines Arbeitgebers.

      In Deutschland besteht ein System der sozialen Sicherung für Arbeitnehmer. Es beruht auf dem Prinzip der Versicherung. Das heißt, die Versicherten zahlen Beiträge und erwerben dafür den Anspruch auf Leistungen im Bedarfsfall.

      Die Sozialversicherungsbeiträge werden vom Bruttolohn des Arbeitnehmers berechnet. Die Versicherungsbeiträge werden je zur Hälfte von Arbeitgeber und Arbeitnehmer getragen und setzen sich zur Zeit (Stand April 2003) wie folgt zusammen:

      Versicherungsart Prozentsatz vom Bruttolohn
      Krankenversicherung (je nach Krankenkasse) ca. 14 %
      Rentenversicherung 19,5 %
      Arbeitslosenversicherung 6,5 %
      Pflegeversicherung 1,7 %
      Gesamtsozialversicherungsbeitrag ca. 41,7 %

      Der Arbeitgeber hat den Gesamtsozialversicherungsbeitrag bis zum 15. jeden Monats an die für den Arbeitnehmer zuständige Krankenkasse (die sogenannte Einzugsstelle) zu zahlen, die den Rentenversicherungsträgern und der Bundesanstalt für Arbeit die ihnen zustehenden Anteile weiterleitet.

      Dazu muss der Arbeitgeber

      alle Arbeitnehmer bei der Einzugsstelle anmelden
      die Sozialversicherungsbeiträge monatlich berechnen
      der Einzugsstelle einen Beitragsnachweis einreichen

      Da die Sozialversicherungsbeiträge je zur Hälfte von Arbeitgeber und Arbeitnehmer getragen werden, zieht der Arbeitgeber die Arbeitnehmeranteile in der Regel vom Arbeitslohn ab.
      Nähere Auskünfte erteilen die Krankenkassen, die Arbeitsämter und die Rentenversicherungsträger.

      Zusätzlich ist der Arbeitgeber verpflichtet, Beiträge zur Unfallversicherung an die Berufsgenossenschaft zu zahlen. Diese Versicherungsbeiträge trägt er zu 100%. Das pflichtgemäße Abführen der Sozialversicherungsbeiträge liegt im Interesse der Arbeitnehmer, da sich die Höhe der Leistungen der Sozialkasse (z.B. Arbeitslosengeld, Rente) nach der Dauer und dem gemeldeten Arbeitsentgelt richtet.

      Im Falle eines Unfalls kann ein Arbeitnehmer auch nur dann Leistungen erhalten, wenn ihn sein Arbeitgeber zuvor ordnungsgemäß bei der Berufsgenossenschaft versichert hat. Verstößt der Arbeitgeber gegen seine oben aufgeführten Pflichten, liegt mindestens eine Ordnungswidrigkeit, meistens aber eine Straftat vor.


      http://www.foerderland.de/131.0.html
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 20:37:48
      Beitrag Nr. 51 ()
      [posting]19.713.769 von CaptainFutures am 14.01.06 20:16:53[/posting]Klar, die BGen werden in dem Spiel oft vergessen. Auch wenn man die Beitraege (wie von Dir zitiert: 100%AG-Anteil) beruecksichtigt, hat man den sonstigen Aufwand, den man mit den Sesselfurzern hat (paperwork, Betriebsbegehungen, Ausbildung von Sicherheitsbeauftragten usw. usw.), noch gar nicht erfasst!

      Um die bisherigen Beitraege aller Diskutanten zusammenzufassen: Der Lebenszweck der deutschen Gesellschaft besteht in der Unterhaltung einer dicken Schicht von Funktionaeren, Beamten und Politikern, wobei alle - mit Ausnahme von Roman5 - meinen, dass es so ist, und Roman5 als einziger meint, dass es so sein soll. :D

      Richtig?
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 20:41:30
      Beitrag Nr. 52 ()
      Kapernfahrer, dein Hinweis ist korrekt! War mir auch schon vorher klar! Ich habe mich falsch ausgedrückt! Richtig muss es heissen, das Sozialabgabeb nur auf nichtselbständige Arbeit gezahlt werden! Also der Faktor Arbeit belastet wird! Beamte, Selbständige, Studenten usw.zahlen keine Sozialabgaben!

      Daumen mal pi kommen für jede 1000.-€ die ein Arbeitnehmer brutto verdient, auf den Arbeitgeber ca 1700.- € an Kosten zu, niedrig gerechnet!!!!
      Wenn du meine Aussage zurecht kritisietest, so ist deine Aussage hier genau so ungenau!
      1. Ich habe von Abgaben gesprochen und nicht von Kosten!

      2.Wenn du diese Summe von 1700,00 € nennst, dann musst du schon sagen was du meinst! Es gibt verschiedene Arten von Kosten! Du meinst die Lohnnebenkosten! In der öffentlichen Diskussion werden da ja nur die Sozialabgaben betrachtet! Diese zu senken bringen nicht den Erfolg , der laufend von den Diskutanten behauptet wird! Du meinst das zweite Gehaltoder anders formuliert der Lohn neben den Lohn!! Also die gesetzlichen und die betrieblichen und tariflichen Zusatzkosten wie bezahlte Feiertage, Lohnfortzahlung Urlaub, Urlaubsgeld Unfallversicherung usw.
      Nur die Summe von 1000 € Direktentgelt 1700,00 € Zusatzkosten lasse ich nur unter der Bedingung gelten, das Übertreibung das Problem veranschaulichen will! Also objektiv ist wohl die halbe Summe also 850,00 € näher der Realität!
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 22:37:50
      Beitrag Nr. 53 ()
      [posting]19.714.043 von Roman5 am 14.01.06 20:41:30[/posting]Herr Matheprofessor Roman5, so etwas, verzeih diesen Ausdruck, blödes habe ich wirklich selten gelesen. Löhne sind für den Arbeitgeber Kosten, die, so hofft er jedenfalls, irgendwann wieder hereinkommen.

      Lassen wir mal alle anderen Investitionskosten, Maschinen Immobilien, usw. usw. beiseite für die ich, der Unternehmer ja auch noch gerade zu stehen habe, beiseite.

      Angenommene 1000.-€ Bruttoarbeitslohn plus Arbeitgeberanteil plus dem ganzen auch vom CaptainFuture und dir aufgezählten Konvolut und deren Verwaltungskosten wurde von mir, um des lieben Frieden willens, mit niedrig gerechneten 1700.- angegeben (also 1000.- plus 700.-). Dass du auf 850.- € kommst (also zusammen 1850.-€) klingt realistischer, da will ich garnicht mit dir streiten!

      Aber jetzt kommt es!!!!

      Die Abgaben die ich als Unternehmer auf den Lohn zu zahlen habe sind die Lohnnebenkosten!!!!! Was sonst???. Auf jeden bezahlten Urlaubstag, jede Überstunde, jede aussertarifliche Leistung entfallen anteilsmäßig die genau gleichen Lohnnebenkosten im Verhältnis wie oben angegen. Und das alles muss erst einmal erwirtschaftet werden. Uns Unternehmern ist es nämlich strikt untersagt Geld drucken zu lassen, um Abgaben zu zahlen:rolleyes:

      Bruttolohn inklusive aller Nebengeräusche, wie Urlaub usw. plus (treffen wir uns in der Mitte) 77,5% Lohnnebenkosten machen die Gesamtkosten aus die der Unternehmer für den Angestellten aufzubringen hat.

      Will heißen: Um meinem Angestellten 35.000.- brutto pro Jahr (steht auf deiner Lohnsteuerkarte oder mtl. Verdienstabrechnung) zahlen zu können muss ich erst 52.125.- Euro erwirtschaften, ohne selber dafür bis dahin auch nur einen Cent in der eigenen Tasche zu haben um alle anderen Betriebskosten siehe oben zu bedienen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 22:53:53
      Beitrag Nr. 54 ()
      [posting]19.715.540 von Kaperfahrer am 14.01.06 22:37:50[/posting]... und was kommt dann - Binnennachfrage - bei ihm auf dem Bankkonto an? 20-22k? Oder um es noch deutlicher zu machen: wenn Du ihm eine Lohnerhoehung von 5% kredenzt, wieviele Euros mehr kommen dann auf seinem Konto an? :eek: Ich frage so bloede, weil ich schon laengere Zeit (ca.4 Jahre) keine deutsche Gehaltabrechnung mehr gesehen habe.
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 22:59:01
      Beitrag Nr. 55 ()
      [posting]19.715.743 von PresAbeL am 14.01.06 22:53:53[/posting]Bei 5% Lohnerhöhung würden bei mir davon ungefähr 2% netto mehr ankommen. Sprich ich habe ca. 41% Abzüge insgesamt vom brutto.
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 23:03:12
      Beitrag Nr. 56 ()
      [posting]19.715.818 von CaptainFutures am 14.01.06 22:59:01[/posting]Dafuer lohnt es sich doch, die Aermel aufzukrempeln, nicht wahr Captain? Dafuer gibst Du doch Deiner Crew noch einmal so richtig Lack! :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 23:07:15
      Beitrag Nr. 57 ()
      [posting]19.715.743 von PresAbeL am 14.01.06 22:53:53[/posting]und was kommt dann,bei ihm auf dem Bankkonto an?
      Absolut berechtigte Frage!

      20-22k? Wenn er Glück hat!
      Das hängt dann noch ganz entscheidend von der Steuerklasse und ob er noch soziale Transferleistungen wie Kindergeld bekommt.
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 23:07:21
      Beitrag Nr. 58 ()
      [posting]19.715.818 von CaptainFutures am 14.01.06 22:59:01[/posting]Ohh, und vor allem die Binnennachfrage ... hast Du schon den Antrag in 20x Ausfuehrung fuer Deinen Swimming Pool bei der Baubehoerde (Sprechzeiten: jeden Dienstag von 10-1 - jedenfalls in DO) eingereicht ??? :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 23:14:39
      Beitrag Nr. 59 ()
      [posting]19.715.960 von Kaperfahrer am 14.01.06 23:07:15[/posting]Kaperfahrer, ich denke, uns ist ziemlich klar woran dieses zunehmend senile Land in der Mitte Europas krankt. Ich kann mir das penetrante Weitersogesoze vor dieem Hintergrund nur noch mit Unbelehrbarkeit infolge rapide fortschreitenden Altersstarrsinns erklaeren!
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 23:24:25
      Beitrag Nr. 60 ()
      [posting]19.715.886 von PresAbeL am 14.01.06 23:03:12[/posting]Erinner mich bloß nicht dran! :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 23:28:23
      Beitrag Nr. 61 ()
      [posting]19.715.818 von CaptainFutures am 14.01.06 22:59:01[/posting]Sorry, müßte natürlich heißen knapp 3% statt 2%.
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 23:32:52
      Beitrag Nr. 62 ()
      [posting]19.715.540 von Kaperfahrer am 14.01.06 22:37:50[/posting]Kapernfahrer, warum schon wiedetr schaum vor dem Mund! Ich habe diesen Satz Daumen mal pi kommen für jede 1000.-€ die ein Arbeitnehmer brutto verdient, auf den Arbeitgeber ca 1700.- € an Kosten zu, niedrig gerechnet!!!! so verstanden, dass diese Kosten zu den Lohnkosten dazu kommen! Das habe ich höflich versucht zu widersprechen und habe einen Zusatzbelastung von 850,00 € akzeptiert ( Pi mal Daumen).
      Ich habe das nie bestritten, sondern deine Aussagen bestätigt! Lese es etwas genauer! Die Zahlen , die du in den Raum stellst, sind stimmig! Worüber regst du dich auf!
      So ist bei einem Stundenlohn von 12,30 € die gesetzlichen Sozialaufwendungen 4,70 € und die durchschnittlichen und freiwilligen ( betrieblichen) Sozialaufwendungen 6,50 €. Also stehen 12,30 € Brutto 11,20 € an Lohnnebenkosten gegenüber. Das sind immerhin 91 %!
      Also ich behaupte nichts anderes! Nur 1700,00 € waren für mich nicht akzeptabel!
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 23:38:34
      Beitrag Nr. 63 ()
      [posting]19.716.232 von Roman5 am 14.01.06 23:32:52[/posting]Ist doch wieder Quark! Wie kommst du bei dem Beispiel von Kaperfahrer auf einen Stundenlohn von 12,30 Euronen???
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 00:40:56
      Beitrag Nr. 64 ()
      [posting]19.707.277 von Roman5 am 14.01.06 11:05:36[/posting]"Ich war kein Roter und bin auch kein Roter"

      welche Farbe trägt denn einer, der in der DDR Lehrer geworden ist? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 08:41:25
      Beitrag Nr. 65 ()
      Der Arbeitnehmer zahlt alle Abgaben! Die Abgaben die der Arbeitgeber zahlt erscheinen nur nicht auf der Bruttoseite der Arbeitnehmer. Wenn der Arbeitnehmer dieses Geld nicht erwirtschaftet wird er entlassen oder der Arbeitgeber hat falsch gerechnet.Das zeigt umso mehr das die Abgabenlast extrem aus dem Ruder gelaufen ist. Das liegt weder am Arbeitgeber noch am Arbeitnehmer. Diese beiden Parteien sitzen nämlich im gleichen Boot und sollten sich mal lieber gemeinsam dafür einsetzen das diese Kosten runtergehen da momentan andere das Geld bekommen, welches diese 2 Parteien erwirtschaftet haben.
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 09:17:10
      Beitrag Nr. 66 ()
      [posting]19.716.836 von Kabbes am 15.01.06 00:40:56[/posting]Wer seine Mitarbeiter so verunglimpft( Mitarbeiter als Gewerkschaftsclown), der hat ein Problem mit sich selbst! Der muss frustriert sein über seine eigenen Unzulänglichkeiten!
      Kabbes, wie kann man zu solchen Unterstellungen kommen? Ganz einfach, weil man selbst versagthat und dann auf andere wettert!
      Ich war kein Roter und bin auch kein Roter( Was ist denn ein Roter überhaupt??????)
      kabbes wie kann mann nur so ein nichtendes nichts verstehendes nichts sein??????????????
      ich ahhte schon einen zirkel in der fahne als mir zum ersten mal das taschenmesser in der hose aufgegangen ist und Du immer noch nichts genichtet hast!!!!!!!!!!!
      kabbes, gehe in Dich. Du hast nichts begriffen und wirsr auch nichts begreifen, weil du bichtest, du kleingaist!!!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 09:43:07
      Beitrag Nr. 67 ()
      So nähert man sich also dem Sinn unserer Gesellschaft:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 10:06:20
      Beitrag Nr. 68 ()
      [posting]19.719.946 von PresAbeL am 15.01.06 09:17:10[/posting]Da bleibt mir wohl nur noch der Gang zum Psychopator :cry: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 10:18:08
      Beitrag Nr. 69 ()
      [posting]19.707.589 von spoeki am 14.01.06 11:33:59[/posting]Ich dachte es ist allgemein bekannt, dass sich bei extrem links (PDS) und extrem rechts (NPD) der Kreis wieder schließt

      Da gibt es doch bedeutende Unterschiede:

      Die Rechten wollen z.B. Ausländer erschlagen. Die Linken (insb. Lafo) wollen sie verhungern lassen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 11:01:09
      Beitrag Nr. 70 ()
      Der Arbeitnehmer zahlt alle Abgaben! Die Abgaben die der Arbeitgeber zahlt erscheinen nur nicht auf der Bruttoseite der Arbeitnehmer.

      Natürlich zahlt nur der Arbeitnehmer alles.
      Es hält sich zwar in D und Ö immer noch hartnäckig der Begriff http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitgeberbeitrag, der aber viel korrekter heißen müsste Arbeitnehmerbeitrag-der-fälschlicherweise-Arbeitgeberbeitrag-heisst, oder noch passender Arbeitnehmerausbeutungssonderbeitrag. In Ö kommen zB zu den http://de.wikipedia.org/wiki/Lohnnebenkosten auch die Lohnsummensteuer als Kommunalsteuer dazu, die natürlich auch der Arbeitnehmer bezahlt und direkt dem Unternehmer vorgeschrieben wird, der damit keine Steuern mehr zahlt und die Profite ins Ausland verschiebt.
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 12:27:04
      Beitrag Nr. 71 ()
      [posting]19.720.695 von siebi71 am 15.01.06 10:18:08[/posting]Die Rechten wollen z.B. Ausländer erschlagen. Die Linken (insb. Lafo) wollen sie verhungern lassen.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 12:37:49
      Beitrag Nr. 72 ()
      Lafontaine..hätte ich fast vergessen

      http://www.projektwerkstatt.de/aes/partei_lafontaine.html

      - war als saarländischer Ministerpräsident einre der ersten harten neoliberalen Politiker in Deutschland: Komplette Zerschlagung von Betrieben und Verkauf auf dem Weltmarkt unter der Regie der SPD-Regierung.
      - hat als Chef der Regierung im Saarland die Umweltpolitik auf modernste Art kaltgestellt, in dem er einen karrieregeilen Ex-Verbandsvorsitzenden (Jo Leinen, ehemaliger Bundeschef des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz) zum Umweltminister machte und dann ruhigstellte (teile und herrsche ...).
      - hat als SPD-Führungsfunktionär die Beschlüsse der Partei immer mitgetragen - egal ob es um militärische Besetzungen ging oder um die Abschaffung des Asylrechts.
      - war ein ausgesprochen autokratischer Führer der SPD ... angesichts des unkritischen Jubels von linken Parteisoldaten und Parlamentarismusfans dürfe es ihm nicht schwerfallen, das zu wiederholen und als Seiteneinsteiger sofort alle Macht zu übernehmen.
      - war in der Phase des entscheidenden Wandels der SPD von einer schwerfälligen, handlungsunfähig-gestrigen Sozialstaatspartei hin zu einer neoliberalen, modernen Standortpartei wichtigster Antreiber dieses Gesinnungswandeln, zuerst als Chef der Programmkommission, dann auch als Bundesvorsitzender. Gerhard Schröder war in dieser Phase viel unbedeutender und konnte Lafontaine erst nach seiner Wahl zum Bundeskanzler als SPD-Chef überflügeln - was auch der wichtigste Grund für Lafontaine gewesen sein dürfte, abzudanken. Das er es nur dort aushält, wo alle unter ihm stehen, wird noch so mancheN WASGlerIn ärgern. Wissen hätte mensch es schon vorher können ...
      - begeisterte sich an der Idee von Internierungslagern für Flüchtlinge in der Nordsahara.
      - war nach seiner Zeit als SPD-Vorsitzender lange Jahre Kommentator der BILD-Zeitung.
      - kündigte am 10.6.2005 gegenüber der Presse seinen Einstieg in den Bundestagswahlkampf 2005 bei der WASG bzw. einem Bündnis von WASG und PDS an mit den markigen, machtergreifenden Worten auf die Frage nach Anfangsschwierigkeiten neuer Parteien: Natürlich gäbe es die, "aber dafür gibt es dann ja ein paar alte Vorleute, die das steuern können".
      - Ab Mitte Juni ist Oskar-Superstar bei passenden Zeitungen der Marke FR, Junge Welt usw. ständig Titelthema - mal in freudiger Erwartung, mal seine rechten Sprüche, mal Zweifel, aber immer: Superstar, der neue Führer (Abb.: Junge Welt, 20.6.2005)

      Avatar
      schrieb am 15.01.06 17:47:25
      Beitrag Nr. 73 ()
      Will heißen: Um meinem Angestellten 35.000.- brutto pro Jahr (steht auf deiner Lohnsteuerkarte oder mtl. Verdienstabrechnung) zahlen zu können muss ich erst 52.125.- Euro erwirtschaften, ohne selber dafür bis dahin auch nur einen Cent in der eigenen Tasche zu haben um alle anderen Betriebskosten siehe oben zu bedienen.

      Ist ein bischen zu hoch angesetzt, meine Lohnabrechnungssoftware kommt auf ca. 44000€. Hinzurechnen muß man da natürlich noch die Berufsgenossenschaft, großzügig geschätzt noch mal ein Tausender (schwankt je nach Gefahrenklasse).
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 18:20:29
      Beitrag Nr. 74 ()
      [posting]19.716.836 von Kabbes am 15.01.06 00:40:56[/posting]welche Farbe trägt denn einer, der in der DDR Lehrer geworden ist?
      Kabbes, bei deiner unterstrukturierten Denkleistung kann nur zu solchen Ergebnissen kommen!:laugh::laugh::laugh:
      Null-Ahnung aber immer etwas von sich geben!
      Nur mal so nebenbei!
      Der Herr Althaus ist heute CDU Vorsitzender der CDU Thüringens und gleichzeitig Ministerpräsident!!!
      Er war Lehrer für Mathe und Physik!
      Ach so, du weisst nicht was Mathe und Physik sind ,weil du diese Fächer abgewählt hattest!
      Armer Kabbes!!!!!

      P.S. In welcher Welt lebst du???????
      Avatar
      schrieb am 16.01.06 07:06:31
      Beitrag Nr. 75 ()
      [posting]19.726.919 von Roman5 am 15.01.06 18:20:29[/posting]Ist wirklich interessant, was von Dir hier stehen bleibt, offenbar ungeloescht und unzerzaust.
      Avatar
      schrieb am 16.01.06 08:15:58
      Beitrag Nr. 76 ()
      70 Leute haben nichts zu tun!

      Von DIETER SCHLÜTER

      Bad Homburg – In der ehemaligen „Verkaufsstelle für Sammlermünzen der Bundesrepublik Deutschland“ (Münze) in Bad Homburg bekommen rund 70 Mitarbeiter volles Gehalt (insg. 260 000 Euro/Monat) – obwohl sie nichts mehr zu tun haben. Sie sitzen den lieben langen Arbeitstag in ihren Büros und langweilen sich.

      8 Fälle

      So verschwendet der Staat unser Geld – hier klicken!



      Grund: Der Bundesfinanzminister hat den Verkauf von Sammlermünzen zum 1. Januar der Deutschen Post AG übertragen, muß dafür noch Geld an die Post zahlen!


      „Es ist entwürdigend, nichts zu tun zu haben und dafür Geld zu bekommen!“ protestiert Personalratschef Peter Ruckelshausen.

      Das Bundesfinanzministerium habe sich nicht rechtzeitig um eine neue Beschäftigung für das Personal gekümmert.


      Das Ministerium weist die Vorwürfe zurück. „Der Zeitraum für die Erarbeitung und Umsetzung eines personalwirtschaftlichen Gesamtkonzepts“ sei „außerordentlich kurz“ gewesen, sagt ein Sprecher.

      In dieser Woche erfolge die Übertragung erster neuer Aufgaben an die Mitarbeiter.
      Avatar
      schrieb am 16.01.06 10:40:03
      Beitrag Nr. 77 ()
      #1

      "...wir finanzieren »zuviel Vergangenheit und zuwenig Zukunft« (Finanzminister Peer Steinbrück). ..."

      Wir verschleudern jedes Jahr Milliarden an die Industrien des Mittelalters (Bergbau, Bauern usw).

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 00:25:10
      Beitrag Nr. 78 ()
      [posting]19.726.919 von Roman5 am 15.01.06 18:20:29[/posting]wir haben nun endlich beschlossen, dich an deutschlands ostgrenze besuchen zu kommen :)
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 00:29:27
      Beitrag Nr. 79 ()
      [posting]19.744.563 von Kabbes am 17.01.06 00:25:10[/posting]:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Bock haette ich schon (waere mir sogar einen Flug wert). Alle zusammen zur Mobbing-Sprechstunde in seinem Gewerkschaftsbuero???

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 00:48:36
      Beitrag Nr. 80 ()
      [posting]19.744.581 von PresAbeL am 17.01.06 00:29:27[/posting]aber hallo!

      und wir tun dann dann eben gerade so viel, dass die zeit nicht umsonst gewesen sein wird :)

      :laugh:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Lebenszweck unserer Gesellschaft