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    Welcher Emittent gibt die fairsten OS Kurse? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.01.06 22:53:03 von
    neuester Beitrag 24.01.06 16:19:07 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.034.808
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      Avatar
      schrieb am 23.01.06 22:53:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich bin noch relativ unbefleckt im Bereich Optionsscheine,
      bei meinem letzten Kauf es ist schon ein bisschen her,
      wurde mir ein unmöglicher Kurs vom Emittenten gestellt, ich bin mir nicht sicher aber ich glaube es war eine italienische bank.

      Welche Emittenten stellen Eurer Meinung oder Eurer Erfahrungen nach die fairsten Kurse?
      Das es nicht die DB ist habe ich gerade noch gelesen!

      Gruß Cherlin
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 00:04:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]19.846.312 von Cherlin am 23.01.06 22:53:03[/posting]frag mal die user siegbaum und legend2000 zu den fairsten emi-taxen
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 07:58:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      an diesem markt gibt es gar keinen fairen emittenten, ich habe den eindruck, die ziehen einen alle über den tisch
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 08:58:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wer mit Optionsscheinen und anderen Hebelprodukten handeln will, sollte anhand der Kennzahlen selber feststellen können ob ein Schein fair ist oder nicht. Wer dies nicht kann, was eigentlich nicht schlimm ist, sollte sich in das Thema einlesen,es gibt ja einige Seiten zu dem Thema von den verschiedenen Emitenten wie z.B.die hier (wobei das keine Werbung für den Emitent sein soll)

      http://derivate.bnpparibas.com/de/index.asp?m=0¶mon=2&pa…
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 10:17:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]19.848.151 von ebit77 am 24.01.06 07:58:45[/posting]Genau so ist es!!!!!!

      Einen "fairen" Optionsschein??????:confused::laugh::laugh::laugh::laugh:

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      schrieb am 24.01.06 10:39:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Cherlin:
      Einen relativ fairen OS-Preis wirst Du immer dann finden, wenn der OS weit im Geld ist.
      Je weiter der aus dem Geld ist um so mehr ist er den Einflüssen "höherer Kräfte" ausgesetzt.

      Die EMIS wollen ja auch was verdienen.
      Das Leben an sich ist ja nicht fair, um so weniger bei OS.

      OS sollte man auf bestimmte Zeitfenster für eine Anwendung beschränken, dann ist die Gefahr über den Tich gezogen zu werden relativ überschaubar.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 10:47:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      PS:
      Ich bin mit COBA sehr zufrieden, wobei HSBC auch zu empfehlen ist, die kleinen Unterschiede in der Lebendigkeit der Taxerei sind eher marginal und verschieben sich von Zeit zu Zeit.

      OS sind in meinen Augen nur nach starken Verlusten/Gewinnen zum Aufbau einer 1. Position in eine Gegenbewegung anwendbar, sowie der Einsatz als Kurzläufer in einer bestimmten Umgebungskonstellation, wo sich gerade im Bereich der Verfallstage exorbitant hohe Gewinne des öfteren zeigen.

      In Seitwärtsphasen sind OS eher Gift fürs Depot, daher würde ich als Alternative immer SMART-WAVEs ins Auge fassen, da die 0 Augeld haben und dank des größeren Hebels wesentlich besser reagieren.

      Fazit:
      OS immer dann wenn die Strategie dies anhand der Umgebungsvariablen erlaubt.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 15:04:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Am fairsten sind Knock-out-Optionsscheine, da befreit Dich der Emmitent am effektivsten von der Last Dein Geld verwalten zu müssen...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 15:17:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]19.854.788 von Robert_Reichschwein am 24.01.06 15:04:56[/posting]Genau, wie heute vermutlich bei Karstadt Quelle,siehe Xetra Tages-Chart. Da wurden die Scheine welche hart am Limit sind mal ebben glatt gebügelt.
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 16:19:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Gilt nur für längerlaufende Optis:
      Nutze den Onvista OS-Vergleich, gib als Parameter jährliches Aufgeld ein, den Spread-Move und die implizite Volatilität, dann schauste noch,ob dein Broker für einen bestimmten Emitttenden eine no-feed Aktion hat, das kann gerade bei kleinen Einsätzen wichtig sein, und dann entscheidest du dich. Bei Indexscheinen sind die Unterschiede nicht so gewaltig, bei anderen underlyings ist der Spread sehr wichtig - das underlying läuft nicht so wie du dachtest, dann ist es wichtig, günstig rauszukommen zu können, also Spread sehr wichtig, und dann als zweites das Aufgeld, klar, je geringer, desto weniger kann der Emittend seinen Kurs willkürlich taxen, denn amerikanische Optionsscheine können jederzeit eingelöst werden - muss er also fair preisen, und wenn dann noch als drittens eine im Vergleich zu den anderen Emittenden vergleichsweise geringe implizite Volatitlität dazukommt, solltest du gut bedient sein.

      ACHTUNG: ist meine Vorgehensweise, bin kein OS-Profi, gibt vielleicht noch bessere Vorgehensweisen.


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