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    Grüne und Türken-Verbände bilden rassistische Allianz - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.02.06 07:03:04 von
    neuester Beitrag 09.02.06 17:01:43 von
    Beiträge: 45
    ID: 1.038.661
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      schrieb am 08.02.06 07:03:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sollte man gelesen haben:

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,399574,00.h…

      Kleiner Auszug, der mir besonders gut gefällt:

      .......

      Auch bei den jüngsten Debatten um die Deutschpflicht an einer Berliner Schule und den "Muslim-Test" in Baden-Württemberg kann Ates nicht schweigen. Besonders die Reaktionen auf die Deutschpflicht an einer Berliner Schule haben ihre Meinung über die selbsterklärten Ausländerfreunde bestätigt. Grüne und türkische Verbände, die die Deutschpflicht reflexartig verurteilten, bilden in Ates` Augen "eine böse, integrationsfeindliche und rassistische Allianz".

      Viele von ihnen seien "Multi-Kulti-Fanatiker und Wattebäuschchenwerfer, die die Minderheit dumm halten und bevormunden wollen". Ates sagt das sehr bedacht und ernst. Ihre Hände liegen fest und ruhig auf dem Tisch, als sie die Anklage formuliert: "Die türkischen Verbände müssen ihre eigene Verantwortung für die Nicht-Integration der Mehrheit der hier lebenden Türken und Kurden übernehmen."

      .....



      Ich finde, Frau Ates trifft den Nagel auf den Kopf.
      Jene Multi-Kulti Fanatiker wie Ströbele, Roth und Co. die für die schief gelaufene Integration immer die Deutschen, nicht aber die Migranten verantwortlich tragen die Hauptschuld!

      Sobald man von Migranten eine Gegenleistung, wie z.B. die Pflicht zur Teilnahme an Deutschkursen, verlangte waren es Roth und Co. die laut aufschrien und dies als faschistisch bezeichneten.

      Hut ab vor Frau Ates.

      Das sie bereits mehrmals mit dem Tod bedroht wurde und trotzdem den Mut hat ihre Meinung zu sagen....da kann man nur den Hut vor ziehen!
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 08:34:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das sie bereits mehrmals mit dem Tod bedroht wurde und trotzdem den Mut hat ihre Meinung zu sagen....da kann man nur den Hut vor ziehen!

      Gibt auch von mir FETT KRASSEN RESPEKT! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 08:40:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das sie bereits mehrmals mit dem Tod bedroht wurde und trotzdem den Mut hat ihre Meinung zu sagen....da kann man nur den Hut vor ziehen!



      Daß dieser Umstand von den Medien bisher praktisch vollkommen unterschlagen wird, daß man hier nicht von Sorge um Demokratie und Grundrechte spricht, ist bezeichnend für dieses Land.

      Die Brüllfraktion empört sich über einen Fragebogen aus Ba-Wü, der verhindern soll, daß islamische Verfassungsfeinde die deutsche Staatsbürgerschaft erlangen.

      Doch daß es lebensgefährlich ist, islamischen Interessen zu widersprechen und über die Unvereinbarkeit von Islam und Menschenrechten zu sprechen, interessiert überhaupt nicht.

      Wo ist der Aufschrei angesichts solcher Zustände ?
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 08:50:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Alice Schwarzer über die grüne Doppelmoral und die Konsequenzen daraus:


      Interview - Der Spiegel, 15.11.2004
      Augen fest verschlossen
      SPIEGEL Seit Jahrzehnten wird tatenlos zugesehen, wie ein Teil der hier lebenden Türkinnen völlig entrechtet wird. Warum regt sich in der deutschen Gesellschaft so wenig Widerstand dagegen?

      Schwarzer Weil jedes Anprangern dieses Missstands sofort als Rassismus gebrandmarkt wird. Dabei hat der gesunde Menschenverstand keineswegs immer Unrecht: Eine Frau, die unter ihren Stoffbergen dahinstolpert, während ihr Mann lässig in Jeans ausschreitet; oder ein Mädchen, das zwangsverheiratet wird - das ist ein Skandal, egal, zu welchem Kulturkreis man gehört.

      SPIEGEL Von rechts werden Sie wohl kaum Rassismusvorwürfe hören...

      Schwarzer Halten Sie alle Konservativen für Rassisten? Vor allem Linke plädierten bisher für eine "Toleranz der Unterschiede". Doch wer so argumentiert, hält Musliminnen für eine andere Sorte Mensch, in einer anderen Kultur, deren Regeln akzeptiert werden müssen, auch wenn sie frauen- und menschenfeindlich sind.

      SPIEGEL Sie selbst wenden sich seit 1979 immer wieder gegen die Unterdrückung muslimischer Frauen. Was sind Ihre Erfahrungen?

      Schwarzer Einschüchterung! Das ging los nach meiner Iran-Reise 1979, zwei Wochen nach Machtergreifung Khomeinis, als ich in EMMA und in der Zeit über diese neue Variante des Faschismus schrieb. Die haben von Anfang an ja kein Geheimnis aus ihren Absichten gemacht, ganz wie die Nazis 1933. Man heftete mir damals sofort das Etikett "Rassistin" und "Schah-Freundin" an. Und bis heute will in Deutschland niemand zur Kenntnis nehmen, dass zum Beispiel die so genannten "Rebellen" in Tschetschenien bereits seit 1994 die Scharia praktizieren! Dagegen habe ich noch keine Menschenrechtler protestieren gehört.

      SPIEGEL Wie erklären Sie sich diese Reaktionen?

      Schwarzer Das ist nackte Frauenverachtung. Aber auch Selbsthass. Und dann diese deutsche Glaubenssehnsucht. Nachdem die Nazis alles Fremde verteufelt haben, wollen die Kinder nun alles Fremde lieben, mit fest verschlossenen Augen. Nachdem ihre linken Götter untergegangen sind, wollen sie an diese neuen Göttern glauben.

      SPIEGEL Hat sich nicht gerade die Linke der Ausländerfrage angenommen?

      Schwarzer Ja, aber oft im Gewand einer Multi-Kulti-Ideologie, die ich für verlogen halte. Sie verschleiert, dass wir anderen nicht mit der Grundhaltung der Gleichheit begegnen, sondern gönnerhaft. Diese ganz besondere Fremdenliebe ist nur die andere Seite der Fremdenverachtung. Und sie erinnert mich fatal an die gute alte Stellvertreterpolitik gewisser 68er, die immer schon besser wussten, was für das dumme Volk gut ist. Wir haben ja gerade in Holland gesehen, wohin so eine falsch verstandene Toleranz führen kann. Diese selbstgerechten Fanatiker glauben, sie hätten selbst mitten in unseren Demokratien das Recht, "Ungläubige" abzuschlachten - um so jede Kritik an ihrem Wahn mundtot zu machen.

      SPIEGEL In Deutschland hat erst das Kopftuchverbot die Aufmerksamkeit auf die Lebensumstände muslimischer Frauen gelenkt. Marieluise Beck, die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, glaubt, dass sich kopftuchtragende Frauen leichter integrieren können - schon deshalb, weil sie das Haus verlassen dürfen.

      Schwarzer In dem die grüne Politikerin so frenetisch zu der Minderheit der demonstrativ das islamische Kopftuch tragenden Musliminnen hält, fällt sie der Mehrheit in den Rücken, die sich bewusst nicht verschleiert. Weiß die Integrationsbeauftragte eigentlich, welchen moralischen Druck eine Kopftuch-Lehrerin auf muslimische Schülerinnen und deren Eltern ausüben kann? Schließlich gilt den Islamisten eine Unverschleierte als Hure.

      SPIEGEL Greift da nicht das Grundrecht auf Religionsfreiheit?

      Schwarzer Das hat nichts mit Religion zu tun, das ist Politik. Hinzu kommt: Eine Lehrerin hat sich in der Schule nicht selbst zu verwirklichen, sondern die Demokratie zu repräsentieren. Wenn das islamische Kopftuch erlaubt sein soll, warum nicht gleich auch der Tschador und die Burka? In schwedischen und englischen Schulen sind übrigens schon Schülerinnen in der Burka aufgetaucht.

      SPIEGEL Die Gerichte beschäftigen sich bereits seit Jahren mit dementsprechenden Klagen von Muslimen. Wie beeinflusst das islamische Recht die deutsche Rechtsprechung?

      Schwarzer Schleichend. Die Islamisten machen in Deutschland seit Mitte der 80er Jahre gezielt Propaganda. Offensive Nummer eins: die soziale Unterwanderung der eigenen Leute. Offensive Nummer zwei: die Aufweichung des demokratischen Bildungswesens. Offensive Nummer drei: die juristische Unterwanderung des Rechtsstaates. In orchestrierten Aktionen wird seit einigen Jahren versucht, die Scharia in das deutsche Recht zu infiltrieren. Die Flagge dieses Kreuzzuges ist das Kopftuch. Der in diesem Bereich aktive Prof. Mathias Rohe, ein in Erlangen lehrender Richter am Oberlandesgericht, bestätigte schon 2002 auf Nachfrage ganz offen: "In Deutschland wenden wir jeden Tag die Scharia an. Wenn Jordanier hier heiraten, dann verheiraten wir sie nach jordanischem Recht." Also inklusive dem "Recht" auf Polygamie.

      SPIEGEL Der Politikprofessor Bassam Tibi fordert in Ihrem Buch "Die Gotteskrieger und die falsche Toleranz", dass sich Ausländer in Deutschland an der europäisch-westlichen Leitkultur orientieren müssen. Schließen Sie sich dem an?

      Schwarzer Ich würde es nicht so formulieren, das Vokabular ist mir fremd.

      SPIEGEL Aber Sie denken es.

      Schwarzer Lassen Sie es mich so ausdrücken: Damals im Deutschen Herbst, zu Zeiten des RAF-Terrors, sollte man jeden Morgen das Hohelied aufs Grundgesetz singen. Mir war das sehr unsympathisch. Inzwischen aber ist das Grundgesetz mir lieb und teuer geworden. Ich finde es eine wunderbare Errungenschaft, hinter die wir nicht zurückfallen sollten.

      SPIEGEL Sie wollen sich des Islamismus per Grundgesetz erwehren?

      Schwarzer Selbstverständlich! Wir haben unsere Freiheiten wie Aufklärung und Demokratie mühsam erkämpft und dürfen nicht hinter das Erreichte zurückfallen. Die Menschenrechte sind universell gültig und unteilbar, unabhängig von Kultur und Religion.

      SPIEGEL Was muss die Politik tun, um Frauenrechte zu sichern und dem Einfluss von Islamisten entgegen zu wirken?

      Schwarzer Es gibt viel zu tun, weil alles vernachlässigt wurde. Die Beherrschung der deutschen Sprache und die Akzeptanz unseres Rechtssystems muss zum Einbürgerungskriterium werden. In den betroffenen Stadtvierteln muss offensiv Jugendarbeit betrieben werden, damit die Mädchen und Jungen nicht noch mehr voneinander entfremdet und in demokratiefeindlichen Moscheevereinen verhetzt werden. In den Vierteln, den Schulen und an den Unis müssen wir der Rattenfänger-Propaganda der Islamisten offensiv und konstruktiv etwas entgegen setzen. Und wir müssen vor allem den akut bedrohten Frauen und Mädchen konkret helfen.

      SPIEGEL Die Mehrheit der Muslime schweigt zu diesen Themen. Sollten nicht die Betroffenen selbst ihre Stimmen erheben - auch im Kampf gegen die Radikalen?

      Schwarzer Dieses Schweigen ist zu ende. Die Mutigsten beginnen gerade, die Stimme zu erheben. Und sie bezahlen es teuer. Nach der Ermordung von Theo van Gogh steht Ayaan Hirsi Ali, eine holländische Abgeordnete somalisch-muslimischer Herkunft, als zweite auf den gefundenen Todeslisten. Sie ist untergetaucht. Sollen wir jetzt alle aus Angst schweigen? Nein. Jetzt ist der Schulterschluss mit den demokratisch gesinnten Musliminnen und Muslimen gefragt.

      Interview: Michaela Schießl, Caroline Schmidt
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 08:55:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Apropos Alice Schwarzer; das hat sie auch mal gesagt:

      "Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus. "

      http://www.aliceschwarzer.de/632103124463906.html

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      Avatar
      schrieb am 08.02.06 09:22:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Feinde des Vaterlandes gehören gemaßregelt! :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 09:35:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ates und Broder grade auf Phoenix zu den Karikatuen, Pressefreiheit und islamischen Menschenrechtsverletzungen
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 09:53:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Frau Schwarzer ist nicht viel anders als jene die sie anpragert.
      Genau wie Frau Roth meint sie, man könne mit dem Gesetz bewirken, das sich in den Köpfen etwas ändert.
      Bevor das geschehen kann; muss die Mehrheit der Deutschen erstmal fähig werden, diese Menschen überhaupt integrieren zu wollen und sich nicht nur auf Lippenbekenntnisse beschränken.

      Zu einer erfolgreichen Integration gehören nicht nur der Migrant und Behörden und Gesetze; sondern vor allem der entsprechende Umgang der Menschen des Gastlandes mit den Migranten. Ein Aufeinanader zugehen um beiderseits Vorurteile abzubauen, ein Umdenken der Gesellschaft in punkto Zusammenleben. Solange sich Deutsche gestört fühlen, wenn Ausländer in ihrem Haus oder Viertel ansässig werden,(selbst ist man ja immer was "Besseres") es dadurch zwangsläufig zur Abdrängung in deutsche "banlieus" kommt und schon von daher eine Separierung "von denen" mit "uns"
      stattfindet; kann Integration nicht funktionieren. Genau das treibt den Radikalen beider Seiten ihre Anhänger zu; deswegen behalten Migranten die Gepflogenheiten der Heimat bei;: deshalb entstehen Klein-Istanbuls mitsamt allen Problemen.

      Und ein klein wenig auch deshalb weil es deutsche Politiker bisher nicht verstanden haben, den Migranten das Gefühl zu geben eine Bereicherung für Deutschland zu sein und nicht nur Gäste deren Arbeitskraft man sich bedient oder Arbeitsplätze geschaffen haben und ihre Steuern zahlen oder auch Sozialhilfe erhalten. Und; seien wir ehrlich; seit 9/11 verstärkt dem Verdacht des Fundi-Radikalismus ausgesetzt sind. Wer hat eine Vorstellung davon was es heisst, täglich misstrauisch auf dem Weg in die Moschee beäugt zu werden; oder das tuscheln, wenn eine Frau das Recht in Anspruch nimmt ein Kopftuch zu tragen? Ja, Frau Schwarzer, dies kann auch Recht und freier Wille sein; nicht nur Zwang.

      Aufs Grundgesetz zu pochen ist einfach; es auf dem Papier zu akzeptieren auch. Dessen Wert zu vermitteln schon schwieriger. Und darauf kommt es an.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 10:01:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]20.093.366 von derdieschnautzelangsamvollhat am 08.02.06 09:53:15[/posting]Für wie ausgeprägst hältst du eigentlich den Integrationswillen türkischer Zuwanderer .. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 10:14:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Alice Schwarzer: "Und dann diese deutsche Glaubenssehnsucht. Nachdem die Nazis alles Fremde verteufelt haben, wollen die Kinder nun alles Fremde lieben, mit fest verschlossenen Augen. Nachdem ihre linken Götter untergegangen sind, wollen sie an diese neuen Göttern glauben."


      Der Schlüsselsatz für mich. Vor 70 Jahren wären diese Leute die glühendsten Nazi-Anhänger gewesen. Die Deutschen sind immer noch eine tickende Zeitbombe.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 10:34:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]20.093.366 von derdieschnautzelangsamvollhat am 08.02.06 09:53:15[/posting]Wer hat eine Vorstellung davon was es heisst, täglich misstrauisch auf dem Weg in die Moschee beäugt zu werden; oder das tuscheln, wenn eine Frau das Recht in Anspruch nimmt ein Kopftuch zu tragen?

      Und was ist mit den Frauen die ohne Kopftuch Opfer massiver rassitsischer Belästigung und Verbrechen werden bis hin zur Massenvergewaltigung ?

      Oh wie furchtbar, wenn man mißtrauisch beäugt wird mit Kopftuch.
      Vielleicht nicht ganz zu unrecht, denn das Bekenntnissymbol, sofern tatsächlich aus Überzeugung getragen, beinhaltet doch zugleich, daß man sich niemals mit einem Ungläubigen einlassen würde, weil man diesen Ungläubigen für unrein hält!!!!
      Eine rassistische Einstellung, die man niemals hinnehmen würde bei Einheimischen, die Moslems für unrein und minderwertig hielten, und sich darum nicht mit ihnen einlassen !!!!


      Und was wird eigentlich aus jenen, die kein Kopftuch tragen wollen ?

      Es ist bezeichnend, daß die Linken sich nur FÜR Kopftücher einsetzen, und nicht für das Recht keines tragen zu müssen.
      Daß die enorme Repression incl. Gewalt innerhalb der islamischen Gemeinden vollkommen ignoriert wird, und so getan, als stünde man einer freiheitlichen, toleranten Idealgesellschaft gegenüber.



      Hier mal eine Stimme einer Migrantin, die das ausspricht, was die Linken stets unterschlagen:

      http://www.taz.de/pt/2004/01/24/a0148.1/text


      Kopftuch ist wie gelber Stern"
      INTERVIEW DOROTHEA HAHN
      taz: Wann hatten Sie zum ersten Mal ein Kopftuch auf?
      Chahdortt Djavann: Mit 13 Jahren musste ich mich verschleiern. Wie jede Frau im Iran.
      Gab es damals eine Diskussion in Ihrer Familie?
      Das ist keine Angelegenheit der Eltern. Unverschleiert auf die Straße zu gehen - das ist der Tod. Es gab ein paar Demonstrationen von Frauen. Aber die waren sehr schnell zu Ende. Das Land führte Krieg gegen den Irak. Vor dem Hintergrund erschien das zweitrangig.
      Was haben Sie damals empfunden?
      Ich habe mich geschändet und erniedrigt gefühlt. Und ich hatte viele Fragen: Warum muss ich meine Haare vor dem Blick der Männer verstecken? Was ist schuld an den Haaren einer Frau? Warum müssen Männer ihre Haare nicht verstecken?
      Wie erklären Sie, dass immer mehr junge Musliminnen in Europa ein Kopftuch tragen?
      Seit 20 Jahren findet im Westen eine islamistische Offensive statt. Ganz besonders in Europa. In den 60er- und 70er-Jahren haben die muslimischen Mädchen kein Kopftuch getragen. Was wir heute sehen, ist das Resultat der Tätigkeit der Islamisten.
      Spielt die soziale Ausgrenzung der Einwanderer ihnen in die Hände?
      Natürlich gibt es soziale Ungerechtigkeiten. Wenn jemand Mustafa heißt und arbeitslos ist, hat er schwere Probleme. Aber die werden nicht leichter dadurch, dass seine Frau verschleiert ist. Man muss jene unterstützen, die sich gegen den Islamismus schlagen. Gerade weil Deutschland und Frankreich die Einwanderer im Stich gelassen haben, sind sie von den Islamisten angesprochen worden. Die Islamisten haben ihnen gesagt: Ihr werdet nie Chancengleichheit bekommen. Kehrt besser zu einem religiösen Leben zurück, zu den Dogmen, schließt euch ein, grenzt euch ab.
      Wenn man Sie hört, könnte man meinen, dass die Islamisten bereits großen Einfluss haben.
      Den haben sie. Und das gilt sowohl für Frankreich als auch für Deutschland und für Großbritannien. Hätte man vor 15 Jahren reagiert, wäre die Situation heute anders. Stattdessen hat man getarnte und gefährliche Islamisten wie Tarik Ramadan [Islamologe aus Genf, der die Verbindung zwischen Islam und Globalisierungskritikern sucht; d. Red.] und viele andere gewähren lassen.
      Die jungen Mädchen sagen, das Kopftuch sei ihre Wahl.
      Am Anfang haben sie etwas ganz anderes gesagt. Nämlich: "Meine Religion ist meine Kultur." Als sie gemerkt haben, dass das schlecht ankam, weil es ein rein religiöses Argument ist, haben sie sich etwas anderes ausgedacht. Jetzt sagen sie: "Das ist meine Wahl." Aber keine dieser Frauen ist in der Lage, zu erklären, warum die Frau ihre Haare vor den Blicken der Männern verstecken soll. Ihre Demonstrationen sind von Männern eskortiert. Ohne deren Erlaubnis dürfen die Frauen nicht sprechen.
      Trotzdem: Es gibt junge, verschleierte Frauen, die versichern, dass niemand Druck auf sie ausübt.
      Eine Unterwerfung wird nicht besser dadurch, dass sie freiwillig geschieht. Im Iran werden Frauen gesteinigt. Unter jenen, die die Steine werfen, sind auch Frauen.
      Ist so viel Aufregung über ein religiöses Symbol gerechtfertigt?
      Das Kopftuch ist eben nicht das Symbol des muslimischen Glaubens. Wer die religiösen Texte anschaut, stellt fest, dass auch im Alten Testament den Frauen zum Kopftuch geraten wird, genau wie im neuen Testament und wie im Koran. Bei der Frauenunterdrückung ist der Islam den beiden vorausgegangenen monotheistischen Religionen treu geblieben. In den westlichen Ländern gibt es heute eine Demokratie, die auf der Geschlechtergleichheit basiert. Das Kopftuch aber ist das Symbol der Unterordnung der Frauen unter die Männer. Es geht nicht um die Unterordnung unter Gott. Wenn die Frauen unter sich sind, nehmen sie das Kopftuch ab. Sie tragen es nur vor Männern. Es ist das Symbol der Minderwertigkeit der Frauen. Das müssen alle wissen, die sich für die Gleichheit geschlagen haben.
      Wie definieren Sie das Kopftuch?
      Ich vergleiche es mit dem gelben Stern. Es ist das Symbol, das die Frau im rechtlosen Raum einordnet. Und das alle Gewalt autorisiert. Das Kopftuch zeigt: Die Frauen sind das minderwertige, erniedrigte Geschlecht. Sie kämpfen also als Frauenrechtlerin dagegen?
      Ich bin keine Feministin. Mir geht es um die Menschenrechte. In den demokratischen Ländern gibt es heute das Delikt Pädophilie. Man muss wissen, dass in den muslimischen Ländern ein Mädchen verschleiert wird, wenn es als heiratsfähig gilt. Wenn ein 12-jähriges Mädchen als "heiratsfähig" behandelt wird, ist das Pädophilie. Das Kopftuch ist eine Misshandlung von Minderjährigen. Wie die Beschneidung. Auch da hat es lange gedauert, bis sie in den demokratischen Ländern verboten wurde. Und auch da wurde im Namen des kulturellen Rechtes argumentiert.
      Die Klitorisbeschneidung ist eine körperliche Verstümmelung. Das Kopftuch ist ein Kleidungsstück.
      Es ist eben kein Kleidungsstück. Wenn man ein Mädchen verschleiert, sagt man ihm: Du bleibst zu Hause, du hast nicht dieselben Rechte wie dein Bruder. Das hinterlässt unauslöschbare Spuren in der Psyche, der Sexualität und der sozialen Identität.
      Möglicherweise ist das anders bei Mädchen, die selber entscheiden.
      Das ist Demagogie. Im Krieg zwischen Iran und Irak sind kleine Mädchen und Jungen freiwillig auf Minen gesprungen. Sie waren von Islamisten dazu gebracht worden. "Das ist meine Wahl", sagten diese Kinder.
      Wird das Symbol nicht dadurch aufgewertet, dass sich jetzt sogar Staatschefs in Europa damit befassen?
      Es kann kein islamistisches System ohne das islamische Kopftuch geben. Aber es kann einen Islam ohne das islamische Kopftuch geben. Stellen Sie sich vor, dass die Frauen in Saudi-Arabien oder im Iran ihren Schleier abnehmen. In dem Moment werden sie als menschliche Wesen betrachtet, und es gibt kein islamistisches System mehr.
      Sie stimmen dem gesetzlichen Verbot von Kopftüchern in der Schule zu, das Präsident Chirac vorgeschlagen hat. Wollen Sie so ein Verbot auch in Deutschland?
      Früher oder später werden Sie nicht darum herumkommen. Jetzt fordert der Iran Frankreich auf, das Gesetz zurückzuziehen. Der Iran ist ein Land, das eine Million Oppositionelle ermordet hat und das steinigt. Dieses Land wagt es, im Namen der Demokratie zu sprechen. Das zeigt, wie eng die Verbindung zwischen Islamismus und Kopftuch ist.
      In unseren Ländern ist der Islam aber nicht Mehrheitsreligion. Die Gefahr, dass muslimische Regeln zum Diktat für alle werden, besteht nicht.
      Die Islamisten nutzen geschickt die Laxheit in Europa und das aus der Geschichte herrührende schlechten Gewisse - das u. a. aus dem französisch-algerischen Krieg und aus dem Nationalsozialismus resultiert - aus. Wer den Islam kritisiert oder die Barbarei einer totalitären Religion, wird von ihnen als "islamophob" eingestuft. Oder als Rassist. Aber gerade ein Land wie Deutschland hat eine enorme Verantwortung. Die Laxheit der Deutschen hat den Islamismus in der Türkei gestärkt.
      Sie schätzen den deutschen Einfluss auf die Türkei hoch ein.
      Ich habe in Istanbul gelebt. Und ich kann Ihnen sagen, die Islamisten haben verstanden, dass sie sowohl im Innern als auch im Äußeren ihrer Länder aktiv werden müssen. Sie sind Missionare. Sie wollen einen weltweiten Islamismus organisieren. Das Kopftuch ist das Emblem des islamistischen Systems. Weil es sich in Frankreich und in Deutschland ausbreiten konnte, ist das auch in der Türkei und in Nordafrika möglich.
      Sie meinen, dass es eine diplomatische Verpflichtung gibt, das Kopftuch zu verbieten. Kopftuchverbot als Außenpolitik?
      Auch als Innenpolitik. Denn es gibt in Europa Mädchen, die Opfer der islamistischen Gewalt sind. Da werden Mädchen angegriffen, weil sie sich nicht so verhalten, wie die Islamisten es anständig finden. Es gibt junge Mädchen, die als "Nutten" beschimpft werden, weil sie kein Kopftuch tragen. Ein Mädchen ist sogar verbrannt worden. Hier in Frankreich.
      Mit welcher Berechtigung kann eine demokratische Gesellschaft ein Symbol verbieten?
      Eine demokratische Gesellschaft fixiert die individuellen Freiheiten, aber auch ihre Grenzen.
      Darf sie dann auch andere Symbole an der Schule verbieten? Zum Beispiel das Palästinensertuch?
      Das ist eine Meinung. Darüber kann man diskutieren. Aber es gibt Ideologien, über die es nichts zu diskutieren gibt. Dazu gehört der Faschismus. Und dazu gehört auch der islamische Fundamentalismus. NS-Symbole sind doch auch verboten.
      Viele finden es intolerant, das Kopftuch zu verbieten.
      Das hat nichts mit Toleranz zu tun. Das ist Ignoranz.
      Ist es sinnvoll, allein mit Repression gegen das Kopftuch vorzugehen?
      Ich bin nicht gegen Pädagogik. Zuerst muss man auf die Familie setzen. Erst wenn das nicht weiterhilft, muss man auf das Gesetz zurückgreifen. Der Staat muss die Kinder schützen. Das ist seine Aufgabe.
      Im Augenblick sorgt das Verbot für eine Radikalisierung eines Teils der Jugendlichen.
      Sie sind schon radikalisiert. Es gibt nur Politiker, die das nicht wahrhaben wollen. Die Mehrheit der muslimischen Frauen will kein Kopftuch tragen, und sie will nicht mit diesem Symbol der Entfremdung verwechselt werden. Leider berichten die Journalisten nicht darüber. Ich habe in Frankreich Schülerinnen getroffen, die ihre Lehrer anflehen: "Bitte lasst das Kopftuch nicht an die Schule. Wenn ihr es erlaubt, werden unsere Eltern es auch uns aufzwingen." Die echten Islamisten sind Faschisten. Mit ihnen haben wir in 20 Jahren keine Demokratie mehr. Dieser harte islamistische Kern muss eliminiert werden.
      Da gehen Sie aber weit.
      Der Islamismus ist keine Überzeugung, Madame.
      Was ist der Islamismus?
      Die Anwendung der islamischen Dogmen auf das soziale, politische und individuelle Leben aller Bürger. Das ist ein totalitäres System. Heute haben Sie einen Tee mit einem Mann in einem Café getrunken. Morgen können Sie gesteinigt werden.
      Was sagen Sie den jungen Frauen, die für das Recht auf Kopftuchtragen demonstrieren?
      Manche sind von Islamisten manipuliert worden. Darunter auch solche, die studiert haben. Ihre Eltern sind in dieser Gesellschaft erniedrigt und durch den Dreck gezogen worden. Ich möchte ihnen zurufen: "Sagt nie mehr: Das ist ein anderer Schleier. Das ist nicht derselbe." Das stimmt nicht. Es ist auf der ganzen Welt derselbe Schleier.
      taz vom 24.1.2004, S. 4, 293 Z. (Interview), DOROTHEA HAHN
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 10:35:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Kabbes,

      das kann doch nicht pauschal beurteilt werden..

      Dazu muss man zumindest Migranten kennenlernen, erfahren wollen was ihre Ziele sind, was ihr Umfeld in der alten Heimat war, was sie sich von uns erwarten,(abseits von Geld), was sie bereit sind zu geben, usw.

      Eine Feststellung die bei uns kaum jemand wahrnimmt: Viele Migranten versauen oft erst bei uns in Deutschland; sie kommen mit den sich plötzlich veränderten Verhältnissen nicht zurecht. Sie werden alleine gelassen. Sie sind oft zu stolz um um Hilfe zu bitten. Oder haben Angst. Vor uns.
      Und fangen an sich zurückzuziehen. Werden kriminell. Rutschen sozial ab. Suchen Halt im Glauben. usw.

      Stell dir einfach mal vor Du müsstest ab morgen mit den Verhältnissen irgendwo in Afrika oder Kurdistan zurechtkommen, und zwar unter weit schwierigeren finanziellen und sozialen Bedingungen als die Einheimischen.;) Du sprichst die Sprache nicht oder kaum, die Behörden, das Misstrauen, Arbeitsmarkt usw.

      Bei uns wird das meist so gesehen;: was wollen die denn, die bekommen eh Sozialhilfe auf lau. Zeigt auch, wo wir unsere sogenanten Werte ansiedeln, die wir immer so schön verteidigen wollen.. Zumindest auf dem Papier.
      Welche Werte vermitteln wir Ihnen; ausser das Geld alles ist?:D

      Und: der Grossteil Migranten sind eben keine Verbrecher, radikale Islamisten oder sonstwas Kriminelles. Die, die es sind, werden soweit möglich sowieso verfolgt. Wenn unsere Gesetze zu lasch sind, liegt das an uns. Nicht an "denen".
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 10:44:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Und noch einer, zur völligen Gegensätzlichkeit einer selbst attestierten Pseudotoleranz der Linken, die schlimmster Repression und Entrechtung in die Hände arbeitet.



      Freiheit statt Kopftuch
      DAS SCHLAGLOCH von VIOLA ROGGENKAMP
      Die Massen, mit welchen es die totalitäre Propaganda zu tun hat, leiden an einem radikalen Schwund des gesunden Menschenverstandes und seiner Urteilskraft sowie an einem nicht minder radikalen Versagen der elementarsten Selbsterhaltungstriebe.
      Hannah Arendt, "Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft"
      Über den Dächern von Berlin diskutierten Grüne Frauen mit Frauen aus aller Welt die Möglichkeit, bei den Vereinten Nationen als Frauen ein Mitspracherecht zu bekommen. Es waren auch Frauen aus islamischen Ländern eingeladen, unter ihnen eine Politikerin. Wann immer im Raum eine Kamera aufblitzte, bedeckte diese islamische Politikerin rasch ihr Haar. Verschwand die Kamera, zog sie ihr Tuch wieder von ihrem Kopf ab.
      Wir alle waren Zeuginnen, und wir wussten, dass keine von uns im Zusammenhang mit dem Namen dieser Frau darüber draußen würde sprechen dürfen. Sie selbst fürchtete für sich um Leib und Leben. Ein Foto von ihr mit unbedecktem Kopf in einer Zeitung würde ausreichen, in ihrer Heimat oder aber bereits im demokratischen Deutschland die islamischen Religionswächter gegen sie loszulassen.
      Und nun fordern Grüne Frauen und Feministinnen unter der Führung der Grünen Marieluise Beck, der Ausländerbeauftragten der Bundesregierung, die Freiheit für das islamische Kopftuch. Dazu versammelten sich diese deutschen Frauen demonstrativ vor dem Brandenburger Tor.
      Alle muslimischen Frauen sollen in Deutschland das Kopftuch tragen können und tragen müssen. Denn das ist ja das Perfide an dieser so genannten Toleranz: Statt muslimische Mädchen und Frauen in den öffentlichen Räumen unseres demokratischen Staates vor dem Kopftuchzwang zu bewahren, unterwerfen sich deutsche Grüne und deutsche Feministinnen demonstrativ der totalen Herrschaft des politischen Islam.
      In islamischen Staaten werden Frauen von Religionswächtern mit einem Stock öffentlich auf der Straße gezüchtigt, wenn man sie mit unbedecktem Kopf antrifft oder ihr Tuch etwas verrutscht ist. Man hackt ihnen Finger ab, wenn ihre rot lackierten Nägel aus dem Tschador hervorsehen. Zu hunderten werden allein in Berlin muslimische Mädchen entführt und zwangsverheiratet.
      Muslimische Mädchen dürfen nicht am Sportunterricht teilnehmen, nicht am Sexualkundeunterricht, nicht an Klassenfahrten und Freizeitangeboten, muslimische Frauen dürfen keine deutschen Sprachkurse besuchen. Alles das verbietet und überwacht im deutschen Exil durch seine Gefolgsleute der islamische Fundamentalismus. Ist das Recht auf das Kopftuch in staatlichen Räumen erst durchgesetzt, sind auch Tschador oder Burka nicht mehr tabu. Darauf verweist in großer Besorgnis TIO, ein Berliner Verein muslimischer Migrantinnen. Sie gehören zu den Musliminnen, die wissen, warum sie oder schon ihre Eltern geflohen sind. Durch die Komplizenschaft der Grünen mit islamischem Terror sehen sie sich nun eingeholt von ihren Verfolgern.
      Feministinnen, die gegen diese Politik der Grünen protestieren, werden beschimpft als "deutschnationale" oder "braune Feministinnen". Grüne Frauen, denen Zweifel kommen, behalten diese Zweifel lieber für sich. PDS-Frauen erklären die Kopftuchdebatte für eine weiße Mittelschichtsangelegenheit von Westfrauen. Die Attac-Bewegung ist sich viel zu gerecht, um darüber nachzudenken, was es für muslimische Frauen und Mädchen bedeuten muss, im Exil ausgerechnet den islamischen Unterdrückungsterror toleriert zu sehen.
      Jutta Limbach, Präsidentin des Goethe-Instituts, glaubt allen Ernstes, ein Verbot des Kopftuchs in staatlichen Räumen "würde eher fundamentalistischen Strategien in die Hände spielen". In einem Gespräch mit der Jüdischen Allgemeinen sagte sie: "Wir sollten darauf vertrauen, dass derjenige den Sieg davontragen wird, der die Freiheit nicht beschneidet."
      Warum sollten wir darauf vertrauen? Wir haben keinen einzigen Grund, islamischem Fundamentalismus zu vertrauen. Ganz im Gegenteil. "Wir alle müssen den geringsten Anfängen wehren", auch das sagt Jutta Limbach, "denn wir haben schon einmal erfahren, wohin vermeintlich harmlose Anfänge führen können."
      Genau, ganz genau! Aber Frau Limbach meint es leider völlig anders. Das ist der Fluch der bösen deutschen Tat. Die Bundesrepublik macht sich zum Mittäter und Mitläufer der Politik eines faschistoiden Islam und erklärt die muslimischen Fanatiker und Fanatikerinnen zu ihren Lieblingsopfern.
      Ob eine Muslimin das Kopftuch aus religiösen Gefühlen trägt oder aber als politische Demonstration, ob sie es trägt, weil sie im freiheitlichen Exil auf einmal patriotische Gefühle bekommt und darüber vergisst, dass ihr in manchen Ländern ohne Kopftuch öffentlich Prügelstrafe oder Schlimmeres drohte, oder aber weil ihr Mann, ihr Vater, ihre Brüder sie im Exil dazu zwingen, für die deutsche Kulturwissenschaftlerin und Feministin Christina von Braun geht es dabei bloß um eine Kleiderordnung. Im Südwestrundfunk beklagte sie eine "bemerkenswert historische Unreflektiertheit" bei den Kopftuchgegnern. Das Kopftuch, das Frauen in islamischen Ländern tragen müssen, vergleicht Christina von Braun mit der roten Revolutionsmütze der Jakobiner. Historisch unreflektierter geht`s nicht.
      Eine Demokratie muss Verbote aussprechen, wo Fanatiker Wege finden, freiheitliche Grundrechte, wie die Gleichberechtigung der Frau oder wie die allgemeine Religionsfreiheit, dafür zu missbrauchen, ihre totalitären Maßnahmen durchzusetzen. Wer darin eine Zwangslage sieht, versteht nicht, dass zum Schutz der Freiheit gerade Grenzen gehören, die um der allgemeinen Freiheit willen von allen zu respektieren sind. Frankreichs orthodoxer Oberrabbiner Joseph Sitruk nimmt seine Kippa ab, wenn er wählen geht, und zwar "als Zeichen des Respekts für die Republik". Er rät jungen Juden, auf der Straße besser eine Schirmmütze als eine Kippa zu tragen, nachdem jetzt in einem Vorort von Paris eine Thora-Schule in Brand gesetzt worden ist.
      Der Islamwissenschaftler Navid Kermani korrigiert in seinem Buch "Schöner neuer Orient" das im christlichen Abendland verbreitete islamische Propagandabild vom moralisch reinen Staat. Im Iran steige die Zahl der Drogensüchtigen, der Aidskranken, der Prostituierten und der Suizidtoten. Enorm hoch sei die Zahl der jungen Mädchen, die aus ihrem Elternhaus zu fliehen versuchten. 70 Prozent der iranischen Bevölkerung wünsche sich ein normalisiertes Leben, dem Leben angepasst, was per Internet und Satellitenschüssel ins Land komme. 230.000 Iraner, darunter viele Akademiker, gehen jedes Jahr ins Exil. Jedoch auch die islamischen Fanatiker gehen ins Exil, zum Beispiel nach Deutschland, wo sie in der bundesrepublikanischen Demokratie an ihrem frauen- und menschenverachtenden Staat weiterbauen können, erfolgreicher vielleicht als heute in Teheran oder Kabul oder Bagdad. Und dazu ausdrücklich geschützt von den Grünen. Kann eine Frau diese Partei noch wählen?
      taz vom 11.2.2004, S. 11, 246 Z. (Kommentar), VIOLA ROGGENKAMP
      http://www.taz.de/pt/2004/02/11/a0186.nf/text
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 11:14:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      Und Denali, was willst du damit ausdrücken?

      Das übliche?
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 11:26:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      14,

      ich meine; was soll denn deiner Meinung nach geändert werden, und vor allem, wie ?

      Willst Du das tragen von Kopftüchern mit Gefängnis bestrafen?
      Alle Muslime ausweisen ?
      Eine amtliche
      Unbedenklichkeitsbescheinigung für Muslime?
      Alle islamischen Staaten ausradieren? Oder nur die Männer?:D
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 11:33:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      Schnautze hat wie immer recht: es liegt am Gastland.

      Wir kennen das ja alle auch aus dem privaten Leben : ein Knachzen an der Wohnungstür und auf einmal steht eine 10köpfige fremdländische Familie in der Wohnung die man nicht eingeladen hat und die es sich in der Wohnung bequem macht. Zuerst futtern sie deinen Kühlschrank (und schicken dich einkaufen) leer ohne zu fragen. Die mitgebrachten Haustiere pieseln in deine Briefmarkensammlung, der Familienvorstand leert deinen Weinschrank in den Gully weil er seine religiösen Gefühle verletzt, die Bademodenausgabe des Sportmagazins wird bei offenem Feuer im Wohnzimmer aus selbem Grund verheitzt, und der halbwüchsige Sohn verprügelt Dich nach allen Regeln der Kunst weil Du die Tochter der ungebetenen Familie nicht korrekt angeschaut hast, kurz nachdem derselben Sohn sich Deine 16jährige Tochter so richtig rangenommen hat.

      Falls es dann zufällig Streit gibt, dann liegt das eigentlich nur daran dass man als Gastgeber zuwenig Rücksicht auf die uneingeladenen Gäste genommen hat. Eben genauso wie in meinem privaten Beispiel. Ich meine, das gehört sich doch für einen ordentlichen Gastgeber gar nicht, oder?
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 11:37:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 11:50:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16
      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 11:57:37
      Beitrag Nr. 19 ()








      Die Frau Schwarzer übertreibt einfach masslos mit ihrer übersteigerten Phobie vor z.B. Kopftüchern. Sie sollte mal lieber selber eines tragen, um zu sehen, dass sich millionen und abermillionen von Frauen in der ganzen Welt nicht irren können. Denn das Recht einer jeden Frau auf selbstbestimmtes Tragen von Kopftüchern wird in unserer Kultur einfach viel zu wenig geachtet. Das muss man zähneknirschend zur Kenntnis nehmen, dass es da noch nicht so richtig weitergegangen ist. Obwohl man nicht sagen kann, dass es hier keine Bemühungen dahingehend gegeben hätte. Aber es bleibt da wirklich noch immer eine ganze Menge zu tun. Allerdings ist das Schicksal der hier lebenden Frauen gar nix im Vergleich zu den hier ansässigen Männern. Die haben gegen wirkliche Probleme anzukämpfen. Denn während die morgenländische Kleiderordnung bei den Damen noch weitgehend akzeptiert wird, ist das Recht der Männer, eine Burka einen Schleier oder einen Tschador zu tragen noch wesentlich stärker mit Vorurteilen behaftet. Sie haben es noch viel schwerer als eine Frau, ihrer Persönlichkeit durch textile Dresscodierung Ausdruck zu verleihen. Denn gerade und auch als Mann ist man sensibilisiert für die kleine Gesten und kaum wahnehmbare Hinweise und Winke der Ablehnung aus der Umgebung. Wenn z.B. die Bekleidung angeblich zu sehr aus dem meinetwegen ostwestfälisch- "gutbürgerlichen" Rahmen fällt, dann kann ein Integrationswilliger schon mal von eine Art legitimer Entrüstung ergriffenwerden. Da müsste etwas unternommen werden. Ein Gesetz , das die maskuline Diskriminierung wg. Tragens von Burka , Tschador und Schleier eindeutig untersagt. Bei beiden Geschlechtern. Denn da käme schon ein stark integratives Signal rüber, sowohl an die Adresse der Integrationsmühenden ,




      deren phlegmatischer Eingliederunsnihilismus allem im Weg steht, als auch an die der Integrationsbemühten, die dann einen wirklichen Grund hätten,in stärkerem Masse Eingliederungs- und Deutschkurse zu belegen. . Da gibt es noch viel zu tun. Ich finde, dass ein Draufzugehen der Politiker, wie auch der Urbevölkerung mit offenen Armen auf die einschlägigen Migranten , eine grosse gefühlsmässige Stütze bedeuten würde. Was sich ebenfalls auch positiv auf deren Gang in die Moschee auswirken würde, da dann die gegenseitig scheel und misstrauisch zugeworfenen Blicke
      (was kuckst du ?) abgestellt wären . Niemand würde sich mehr argwöhnisch augenkontaktieren und/oder optisch fixieren. Auch die Kleinen hätten dann wieder eine Chance eine Identität in multikultureller Anerkennung zu bilden.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 12:02:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hätte ien Politiker von CDU/CSU oder FDP genau zu 100 % die gleichen Aussgen gemacht wie in #1 wäre er von der etablierten Linken sofort in die ultrarechte Ecke bzw die Hohmann-Ecke gestellt worden.

      Bei einer Deutschtürkin sind die Linken und Gutmenschen da natrürlich sprachlos.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 12:27:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      Denn während die morgenländische Kleiderordnung bei den Damen noch weitgehend akzeptiert wird, ist das Recht der Männer, eine Burka einen Schleier oder einen Tschador zu tragen noch wesentlich stärker mit Vorurteilen behaftet.


      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 12:29:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]20.095.110 von PrinzValiumNG am 08.02.06 11:33:42[/posting]:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 12:34:15
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wer in ein fremdes Land geht, hat sich anzupassen, basta! Wem unsere Werte nicht passen, kann sich ja gerne wieder verabschieden!
      Was meint ihr, was die mit uns machen würden, wenn wir uns inklusive unserer westlichen Gewohnheiten in Anatolien oder dem Iran niederlassen würden????:eek:
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 12:49:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      Der Trittin hat sich mal wieder (auf n-tv) für den Respekt für die Gefühle der Muslime ausgesprochen.

      Lob, Lob, Lob.

      Wer mutwillig oder unwissentlich die Gefühle der Muslime verletzt, der gehört bestraft.

      So wie diese Frau, die mit ihrem unsittlichen Verhalten ebenfalls die Gefühle der Muslime verletzt hat



      Ein Scharia-"Beamter" verprügelt diese unbekannte Frau vor einer Moschee in Banda Aceh, der Tsunami-Provinz in Indonesien, Freitag, 27.1.2005. Vergehen: Die Frau wurde mit ihrem Freund in einem Haus angetroffen. (AP Photo/Binsar Bakkara)



      Die Ausgepeitschte sollte vielleicht erfahren, daß unsere Grünen sehr solidarisch sind mit der wahrscheinlich in ihren Gefühlen stark verletzten Bevölkerung im Hintergrund, weil die Frau sich mit ihrem Freund getroffen hatte.


      P.S. Die Respektsforderung vor den "Gefühlen der Muslime" bedeutet in der Auswirkung nichts anderes, als die Gesetze der Scharia zu akzeptieren, denn wenn diese Gesetze verletzt werden, fühlen sich bestimmte Muslime in "ihren Gefühlen verletzt".

      So wird totale Zensur umformuliert in eine scheinbare From sozialen Handelns.

      Eine klassische, orwellsche Sinnumkehr der Begriffsinhalte.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 12:57:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]20.096.058 von betzo am 08.02.06 12:34:15[/posting]Richtig!

      Durch den Hass vieler Linker auf alles Deutsche haben wir den Migranten suggeriert, dass sie hier machen können was sie wollen. Und genauso benehmen sich viele dann auch! Insofern sind viele Linke und insbesondere die Grünen wirklich Rassiten, da sie ihr eigenes Volk und ihre eigene Kultur hassen.

      Wir müssen den Migranten klar machen, dass sie willkommen sind, sich aber an die westliche deutsche Kultur anpassen müssen. Wenn nicht müssen sie gehen. Daher emfinde ich auch den BW-Fragebogen als völlig ok und eigentlich selbstverständlich.

      Das eigentliche Problem in D sind nicht die Migranten sondern Leute wie Claudia Roth, Joschka Fischer oder Ströbele. Erst haben diese mehr oder weniger offen die RAF unterstützt und dann haben sie uns bekämpft indem sie die Werteordnung in unserem Land zerstören wollten.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 13:13:35
      Beitrag Nr. 26 ()
      #12 Da bin ich total anderer meinung als du,wer hier her kommt hat sich dem wettbewerb um arbeitsplätze mit heimischen auszusetzen.
      Das dies ohne entsprechende ausbildung und sprachkenntnise hier schwieriger als im heimatland sein dürfte,ist wohl auch unbestreitbar.
      Möglichkeiten dazu gibt es unzählige,man muss sie nur wahrnehmen,statt in kaschemen,auf der strasse unsw. seine chance, die nicht einer integration dienlich ist zu suchen.
      Nehme eine x beliebige stadt in deutschland und schaue mal wieviele vereine etc. hilfe zur integration auch staatlich gefördert anbieten,und wie wenig sie wahrgenommen werden,es sein denn, wie man am besten zu finanzieller staatlicher hilfe kommt ,ohne selbst etwas zu tun.
      Es bleibt ihm überlassen selbst dafür tätig zu werden, seine lage für unserem arbeitsmarkt zu verbessern statt in krimineller schattenwirtschaft sein heil zu suchen.
      Wieso sollte ein deutscher unternehmer einen migranten bevorzugen bei gleicher fähigkeit,würde aller logik widersprechen,der migrant muss besser oder oder für weniger lohn arbeiten ,um diesen arbeitsplatz zu erhalten.
      Es geht nicht an immer mehr staatliche mittel für eine parallel gesellschaft bereitzustellen,die auf kosten der heimischen bevölkerung in allen bereichen bereits sehr nachteilig spürbar ist,nur damit der migrant sich hier wohler als in seinem heimatland fühlt.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 13:31:00
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ich frage mich, wo der offene und deutliche Protest der muslimischen verbände in Dänemark, Frankreich, Norwegen, aber auch in Deutschland gegen diese abscheulichen Taten bleibt.

      Gut, Muslime mögen sich durch die Karikaturen beleidigt sehen, aber das ist noch lange kein Grund für Gewalt.

      Und warum sollten wir Europäer uns nicht auch beleidigt fühlen, wenn unsere Landsleute entführt und ihnen dieKöpfe abgetrennt werden? Dürfen wir dann auch Botschaften anstecken und auf türkische, iranische, irakische, afghanische oder syrische Fahnen spucken oder uns an ihnen die Schuhe abputzen und sie in Brand stecken? Nein, das dürfen wir nicht. Aber Verständnis sollen wir aufbringen.

      Und überhaupt, wie steht es um Entschuldigungen für de ewigen Hasstiraden gegen Israel und das Jundentum, wie darum, wenn Jesus verunglimpft wird oder auch darum, wenn buddhistische Statuen in Afghanistan gesprengt werden?


      Ich bin wirklich nicht gerade intolerant, aber irgendwann muß ein Schlußstrich gezogen werden. Wenn dann ein Kampf der Kulturen kommen muß, dann soll es eben so sein.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 13:33:18
      Beitrag Nr. 28 ()
      #26Will damit sagen,wer sich nicht mit seinen fähigkeiten in einem vorgegebenen zeitrahmen integrieren kann,wird nicht gebraucht und sollte in seine heimat zurückkehren müssen sobald er staatlicher unterstützung bedarf.
      Würde die Türkei oder andere länder selbige bedingungen wie bei uns bieten,bin ich sicher es würde auch umgekehrt wahrgenommen werden,leider ist mir ein solches nicht bekannt,sind wohl "alles rassisten" und antideutsch eingestellt.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 13:45:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      Gerade durch die Vorgehensweise der muslimischen Verbände, vieler Grüner wie Roth, Ströbele oder auch Cohn-Bendit, aber auch mancher Trantüten in der SPD und teils CDU und FDP, eben nichts zu tun und darauf zu hoffen, daß sich Probleme irgendwann von selbst erledigen, wurde eine ganze Generation in Deutschland geborener Migranten ihrer Chancen beraubt.

      Das müssen sich insbesondere die Multi-Kulti-Fanatiker als auch die Verbände der Muslime ankreiden lassen, die immer wieder die Nazikeule schwangen, wenn es imgrunde um die Selbstverständlichkeit ging, daß an deutschen Schulen selbstverstänlich auch deutsch gesprochen wird.

      Dagegen wird protestiert, auch dagegen, wenn mal keine zweite oder dritte Moschee in Köln gebaut wird. Was aber wenn man mal in die muslimischen Länder ginge und sich dort auf die Suche nach Kirchen zu machen. Ich wette deren Anzahl ist bedeutend geringer.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 13:50:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      die Migranten haben die Gesetze nicht gemacht, die den Missbrauch der Sozialsysteme ermöglichen. Ihr adressiert hier an die Falschen.

      Sexus liegt ebenfalls daneben, wenn er meint die deutschen Muslime würden sich nicht ausreichend von den Gewalttaten in Nahost distanzieren. Sie haben keine weitreichenden Plattformen und die einseitige Berichtersattung der Medien tut ihr übriges.

      Jeder Deutsche kann auch bei den türkischen Verbänden selbst nachfragen was getan wird.

      Gestern machte eine türkische Anwältin den Vorschlag, die Türken und sonstigen Muslime sollten auf die Strasse gehen und für Frieden und Dialog demonstrieren. Ein guter Gedanke.:D
      Aber undeutsch. Der Deutsche demonstriert nicht; warum sollte es ein hier lebender oder eingedeutschter Türke tun?
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 13:51:50
      Beitrag Nr. 31 ()
      #23

      Was meint ihr, was die mit uns machen würden, wenn wir uns inklusive unserer westlichen Gewohnheiten in Anatolien oder dem Iran niederlassen würden????


      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…

      "Ein 16-Jähriger hat in der Türkei einen katholischen Priester ermordet. ..."

      "...Mehrere Male wurde der Priester am Telefon bedroht, auf der Straße beschimpft, das Ziegeldach der Kirche mit Steinen beworfen, die Sprechanlage seiner Wohnung in Brand gesetzt.
      ..."

      "...In der römischen Kurie sorgt man sich um die christlichen Gläubigen in moslemischen Ländern, um zunehmende Gewalt gegen Priester und Missionare . 24 katholische Geistliche wurden nach Angaben der Vatikan nahen Nachrichtenagentur Fides 2005 getötet. Die freie Religionsausübung ist für christliche Gemeinschaften in moslemischen Ländern ein Tabu . „Im Sudan werden Bürger zwangskonvertiert, in Saudi-Arabien ist das Zusammentreffen für Christen gefährlich", klagt der ägyptische Jesuitenpater und Universitätsdozent Salim Kalil Samir. „Intoleranz nimmt zu,“ urteilt er und mahnt gleichzeitig Europa zum Respekt vor der islamischen Religion.
      ..."
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 14:18:20
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]20.097.319 von derdieschnautzelangsamvollhat am 08.02.06 13:50:54[/posting]Die Muslime würden sich "ausreichend" von den Gewalttaten distanzieren?

      Sorry, aber davon habe ich bisher sehr wenig mitbekommen. Und ich beobachte die Nachrichten sehrwohl. Auch ist in den letzten Tagen Ali Kizilkaya, der Vorsitzende des Islamrats für die Bundesrepublik Deutschland, oft in den Medien zu sehen. Allerdings kommt keine Solidarisierung mit den Europäern. Es könnten hier ebenso leicht wie in Syrien "spontane" Proteste abgehalten werden. Die muslimischen Verbände könnten mit ihren Mitgliedern auf die Straße gehen und ihre Abneigung gegen die Taten ihrer Glaubensbrüder und -schwestern demonstrieren. Darüber würde berichtet. Es geschieht aber nichts. Im Gegenteil sollen wir Europäer es verstehen, wenn nicht gegendemonstriert wird. Schleßlich fühlten sich ja alle Muslime beleidigt, auch wenn sie nicht gewalttätig würden. Das sei das Zeichen der Solidarisierung, so die oberen Muslime. Na, dann können wir ja noch froh sein, oder?

      Und warum soll ich zum Imam gehen und fragen, wie die muslimische Gemeinde reagiert? Bin ich denn in einer Bringschuld?

      Und "undeutsch" ist Demonstrieren keineswegs. Man siehe nur die oberen Grünen, die immer gerne auf die Straße gingen. Die könnten jetzt übrigens auch mitmarschieren. Eher scheint es "unmuslimisch" und "anti-mulit-kulti" zu sein, auf die Straße zu gehen und mit Deutschen Flagge zu zeigen. Jedenfalls solange es friedlich ablaufen soll.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 14:19:48
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]20.097.337 von Blue Max am 08.02.06 13:51:50[/posting]Seltsamerweise wird über solche Vorkommnisse so gut wie garnicht berichtet. Man hält lieber still. Hinterher könnte man noch glauben, der Islam sei intolerant gegenüber Andersgläubigen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 21:31:16
      Beitrag Nr. 34 ()




      Das finde ich jetzt aber nicht nett,
      dass es den guten Deutschen Menschen als
      undeutsch untergejubelt wird, etwas nicht zu tun,
      was eigentlich mittlerweile als unser
      Exportprodukt Nr.1 angesehen werden kann.
      Nämlich offensiv moralische Posen einzunehmen
      und darzustellen. Bisher waren "wir" so oder so
      (in der einen oder anderen Weise) eigentlich eher
      dafür bekannt es mit den Taten zu haben.
      Nicht umsonst spricht man ja auch bei "uns"
      sozusagen von einem Tatenvolk. :rolleyes:
      Und nun wird behauptet , dass es undeutsch
      wäre auf die Strass zu gehen um für oder
      gegen etwas zu sein. Gerade hier in Deutschland
      rennt doch jeder wegen jedem herum um
      Öffentlichkeit zu machen. Legendäre Berühmtheit
      haben doch diese gemeisselten
      Ikonen erlangt, die man als Synonym
      für das Einstehen für Menschen anderer
      Religionenzugehörigkeit ansehen kann .
      Diese demonstrieren FÜR die Rechte die




      man/Frau als Mitglied der
      moslemischen Religion hat .
      Und ich kann mich auch an einen
      haufen Moslems erinnern, die plötzlich
      ihrem Anliegen hörbar Ausdruck gaben....
      Die Deutschen rannten doch auf die
      Strasse und setzten sich für das Wohl
      moslemischer Werte ein. Was für ein Hype
      und Bekennensdruck doch da war. Allerdings die
      nachfolgende Verweigerung der Anerkenntnis
      des deutschen Einsatzes kann man dann eventuell
      als ein islamisches Verhalten ansehe, auf diese Weise
      Dankbarkeit für Leib und Leben auszudrücken.
      Kann man dann die jetzige Aussage, dass es
      undeutsch ist, sich öffentlich Gehör
      in wichtigen Angelegenheiten zu verschaffen,
      mit der Schlussfolgerung daraus, dass es Moslems
      ebenfalls nicht zu machen brauchten, als eine islamische naja, Dialektik ansehen ?
      Aber ich finde es auch mal interessant sich den Vergleich anzuschauen, wenn z.B. Deutsche auf ihrem
      deutschen Territorium demonstrieren. .....Und wie es anscheinend in moslemischen Ländern Gang und Gäbe ist (Multikulti ?)
      Demonstrationen auf exterritorialen Gebieten durchzuführen.(... Blitz- oder Spontankrieg ?)
      Man kann da eigentlich nicht von einem Clash of Civilisations reden, weil es nicht so aussieht, als käme das Substantiv im Plural vor, sondern eher singulär . Es findet wohl ein Clash statt, aber zwischen etwas anderem.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 21:49:57
      Beitrag Nr. 35 ()
      Sexus,

      du bist auch so`n Agitator.:laugh:

      Du willst dich allen Ernstes gegen den antirassistischen Schutzwall stellen?
      :DBei dem Rechtsruck der in den letzten Tagen stattgefunden hat, würd mich das nichtmal wundern wenns gelingt.

      Willst Du die Deutsch-Türken für die Gewaltdemos in Damaskus oder Beirut verantwortlich machen? Oder für Ahmedinedschad?


      Die deutschen Geiseln haben mit uns weit mehr zu tun als mit den hier lebenden Ausländern.

      Warum gehst du nicht für sie auf die Strasse?
      Für dich sicher zu gutmenschlich.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 23:04:59
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ich möchte zu #1 anmerken, dass Frau Ates, die wirklich zu bewundern ist, nicht "nur" mit dem Tode bedroht worden ist, sondern tatsächlich bereits einmal einem Attentat zum Opfer gefallen ist.

      Damals, in den 1980er Jahren, wurde sie bei einem Attentat durch einen durchgeknallten Attentäter aus der Ecke der Milli Görus durch einen Schuß lebensgefährlich verletzt und musste Monate im Krankenhaus verbringen. Eine Freundin und Mitstreiterin von ihr wurde bei diesem Attenat getötet. Dies fand nicht im fernen Anatolien statt, sondern mitten in Berlin. Grund: die beiden hatten die Menschenrechtslage bei Türken und türkischen Immigranten kritisiert.

      Frau Ates hat nach diesem Attentat lange unter Depressionen und Ängsten gelitten. Umso bewundernswerter ist, dass sie sich wieder aufgerappelt hat und ihre Arbeit fortführt - und das, obwohl es weiterhin Morddrohungen gegen sie gibt und Bedrohung überhaupt (z. B. durch Familienmitglieder ihrer Klienten bzw. v. a. Klientinnen - sie vertritt viele türkische Frauen, die den Mut haben, sich ihrer Misshandlung durch die eigene Familie zu erwehren).

      Die Ates hat Feinde an allen Fronten: bei der Milli Görus, bei Islamisten, bei traditionellen Türken, bei den Linken, bei Multi-Kulti-Ideologen usw.

      Man muss sie mal im TV gesehen haben - die ist einfach klasse: nimmt kein Blatt vor den Mund, ist mutig, aber auch differenziert, nie pauschalisierend, wirklich klasse. Das ist eine, die ihren gesunden Menschenverstand noch nicht der Ideologie geopfert hat und auch ihr Herz noch da hat, wo es hingehört.

      Zu #10 smirnow wollte ich noch sagen: genauso ist es. Mir fällt auch schon seit langem auf, dass die ganze Taktik, ideologische Anfälligkeit, dieser Zwang, jedem und allem den Mund verbieten zu wollen, der in einem bestimmtem linken Spektrum angesiedelt ist, extreme Ähnlichkeit hat mit Verhaltensweise im Dritten Reich. Ich will das nicht verallgemeinern, aber interessanterweise gibt es gerade unter den 68ern (Zufall?) viele, die mit Sicherheit im Dritten Reich auf "der" Seite gestanden hätten - diese "Verideologisierung" bis zur Haarspitze, alles Opfern bis zum Untergang, das komplette Ausschalten des gesunden Menschenverstandes zugunsten einer Ideologie - das unterscheidet sich vielleicht in der Farbe, aber nicht in der Substanz.

      Man merkt das auch sehr schnell, wenn man beobachtet, wie die mit Leuten anderer Meinung umspringen: da ist schnell nichts mehr mit Argumenten, sondern nur noch mit "Mund verbieten", mit übler Nachrede, mit "einem ein Etikett anheften", mit "lächerlich machen", mit Rudelhetze usw. usw. - hinter der "linken Fassade" sind im Grunde manche braun bis zum geht nicht mehr, auch wenn sie nicht mit Glatze und Springerstiefeln auftauchen und auch wenn sie nicht die NPD wählen.

      LM
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 23:36:01
      Beitrag Nr. 37 ()
      #36 Liest man deinen letzten absatz,so fragt man sich was du alles unter links einzuordnen bereit bist,etikettierst du etwa gerne,was du anderen vorwirfst?.
      Jede schublade hat auch noch fächer die unterschiedlicher einordnung bedürfen,so ist die gabel ebensowenig wie messer und löffel für alles zu gebrauchen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 23:51:16
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]20.109.251 von endaxi am 08.02.06 23:36:01[/posting]Sagen wir mal so: ich glaube schon unterscheiden zu können, ob jemand wirklich zu einer ich will mal sagen: aufrichtigen "linken" Politik tendiert, oder ob das vorgeschoben ist.

      Als Beispiel: In Berlin-Neukölln, dem härtesten "Immigranten"-Bezirk Deutschlands wohl, ein Bezirk wo Zustände herrschen, die sich die meisten hier glaube ich, nicht mal ansatzweise vorstellen können (z. B. liegt die Kriminalitätsrate bei 40 % ÜBER Berliner Schnitt, der ohnehin fast Bundesspitze ist - SEK-Einsätze sind fast an der Tagesordnung - mit "normaler" Polizeistreife geht fast gar nichts mehr): es gibt einen SPD-Bürgermeister, ein Neuköllner Urgestein, der schon lange gegen Ideologien (auch seiner eigenen Partei) ankämpft. Dem Mann gebührt Respekt. Er ist nicht "gegen Ausländer", kritisiert aber schon lange islamistische Auswüchse, Druck der auf liberale Türken seitens der Imame ausgeübt wird usw. Er ist auch einer der ersten, die mutig gesagt haben "Multi-Kulti ist gescheitert". Was der sich von seiner eigenen Partei anhören musste, muss ich hier sicher nicht ausführen. Der kämpft in Neukölln gegen Windmühlen, da die Ausländergesetze nun mal im Bund gemacht werden.

      Gegenbeispiel: Unsere ehemalige "Menschenrechtsbeauftragte" Claudia Roth: So viel Dummheit (Entschuldigung an die MODs) schreit förmlich zum Himmel. Da schließe ich mich Frau Ates an. Was sie als "Menschenrechtsarbeit" deklariert, ist nichts als Ignoranz und Menschenverachtung.

      Ein besonders krasses Beispiel, wo sich Links und Rechts treffen, ist Horst Mahler.

      Aber auch hier im Forum merkt man ab und zu, wie Menschenrechtsverletzungen, die woanders geradezu Proteststürme ausgelöst hätten, plötzlich akzeptabel sind, wenn die Ideologie ins Spiel kommt (ich will hier keine Namen nennen, aber jeder weiß wohl, wen ich meine). Ich habe diese Äußerungen selbst ab und an provoziert, und das funktioniert auf Knopfdruck: das Gegeifere, das Hetzende setzt ein wie auf Kommando. Dass Kritiker an bestimmten Ausländer- oder Islamfragen (auch wenn es noch so sachlich ist) als "Neonazis" diffamiert werden sollen, das ist schon eher der Normalfall. Ich möchte mir nicht ausmalen, was das für ein Land wäre, wären solche Leute am politischen Drücker. Das wäre DDR, nicht DDR light, sondern die harte Version. Da wird auch nicht an Mitteln gespart, keine noch so abstruse beifallheischende Kumpanei verabscheut - immerhin tröstlich, dass man damit nicht mehr so leicht "durchkommt" wie noch vor ein paar Jahren. Inzwischen regt sich mehr und mehr Kritik daran, was ich für eine Normalisierung halte. Das zeigt, dass mehr und mehr der Menschenverstand überhand gewinnt gegen ideologische Verblendung gleich welcher Art.

      LM
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 00:29:44
      Beitrag Nr. 39 ()
      #38 na linke und horst mahler,ich weiss nicht recht lady wie du zu solchen urteil kommst?,aber dieser mix lässt sich so parteien übergreifend anwenden für jeden eintopf.
      Es wird mir zuwenig unterschieden in allen parteien gibt es leute die du vernünftig finden oder ablehnen würdest,generalisieren hilft da wenig.
      Mich ärgert schon lange ströbele mit der roth in einem atemzug zu gestellt zu sehen,die wohl kaum gegensätzlicher sein könnten,so man ihn zuzuhören überhaupt bereit ist.
      Dies trifft wie erwähnt auch auf andere parteien zu und die probleme gibt es auch in Köln,Frankfurt unsw. die ja nicht links regiert werden.
      Nimmt man die derzeitige gesetzeslage als maßstab, sind die möglichkeiten beschränkt und leiden alle politischen richtungen darunter sobald ihre stadtteile und sie selbst davon betroffen sind.
      Die öffentlichen aussagen von politikern sind ansonsten parteikonform zu sehen,die sicherlich oft nicht der persönlichen meinung entsprechen.
      Viele werden mutiger, den in der bassis brodelt es gewaltig und so hoffe ich auf eine parteienübergreifende zusammenarbeit,bevor wir französische verhältnisse hier bekommen.
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 02:15:05
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hi Daxi,...
      ich sehe ein, dass es schwierig
      ist Spekulationen im Stile von :
      "ich könnte mir vorstellen dass ..."
      zu beweisen. Denn man weiss es einfach
      nicht, ob jemand , wenn er ein bis zwei
      Jahrzehnte älter gewesen wäre,
      irgendwo dabei oder nicht dabei
      hätte sein können.
      Einfacher ist es da schon wenn man
      sich die Vita des einen oder anderen
      mal anschaut. Zumindest kann man
      dann sagen wo er dann wirklich
      dabei ist/war. Und ich könnte mir
      vorstellen, dass man dann wohl
      ganz beruhigt den einen oder
      anderen bei Selbstetikettierung
      unter Links einordnen darf...
      :D
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 02:34:28
      Beitrag Nr. 41 ()
      klar wolfi darfste das:D zuminderst bin ich es gewohnt so eingeordnet zu werden.
      nur ist es schwer nachzuweisen,das es viele anhänger von deren seite für horst mahler gab oder jetzt noch gibt.:D
      stell dir vor ,es gab mal einen juden als NPD mitglied in der führungsspitze,die etikettierung überlasse ich dir jetzt gerne selbst.;)
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 03:22:42
      Beitrag Nr. 42 ()
      ...ich stelle mir vor, dass die "jüdische Karte" bei den
      Linken immer dann gezogen wird, wenn sie sich als das
      outen, was sie wirklich sind...
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 12:37:43
      Beitrag Nr. 43 ()
      Neulich soll Claudia Roth zu ihrem Frauenarzt gesagt haben: "Krebszellen in der Brust sind doch eine Bereicherung für den ganzen Organismus!"
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 12:56:45
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]20.115.451 von ZufallsTrader am 09.02.06 12:37:43[/posting]:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 17:01:43
      Beitrag Nr. 45 ()
      [posting]20.108.781 von LadyMacbeth am 08.02.06 23:04:59[/posting]Nachdem die Rechte sich durch den Hitlerismus auf beinahe ewige Zeiten selbst diskreditiert hatte, bot sich als neue Heimat für totalitäre Denkschemata nur noch die Linke an. Die extreme Rechte wie die extreme Linke ist durch viele Gemeinsamkeiten verbunden. In der Bevormundung der Bürger, in der Überzeugung, zu wissen was gut und was schlecht für ihn ist, das übergroße Herausstellen des "Wollens" als Antriebsfeder ihres Tuns, das Geringschätzen von pragmatischem Handeln und letztlich als große Konstante von Wilhelmismus und der grünen Linke der feste Glaube, am deutschen Wesen könne die Welt genesen. Wenn nur alle so wären wie wir Grünen, wäre die Welt eine bessere.

      So wie ihre Nazi-Großväter die russische Seele so sehr liebten, so lieben die Grünen alles Fremde. Eine glänzende Polemik gegen die Grünen als Keim einer neuen Rechten gibt es bei pawek.de (und jede Menge lesenswerter Aufsätze mehr)

      http://pawek.de/14-09-05.html


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