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    DU...BIST...DEUTSCHLAND - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.03.06 17:56:36 von
    neuester Beitrag 01.04.06 19:42:36 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.051.307
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      schrieb am 31.03.06 17:56:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ex-Lehrerin packt aus
      "Schweinefleischfresser" in Angst

      | 31.03.06, 11:55 Uhr |
      An der in die Schlagzeilen geratenen Berliner Rütli-Schule herrschen nach Aussage einer ehemaligen Lehrerin katastrophale Unterrichtsbedingungen.



      „Die Schüler kommen und gehen, wann sie wollen", sagte sie dem Berliner „Tagesspiegel“ am Freitag. Es sei normal, „dass in der ersten Stunde nur sechs oder sieben Schüler da sind und 30, 40 Prozent fehlen“.

      Frust und Resignation bei den Schülern

      „Hausaufgaben macht keiner, die Lehrer sind schon froh, wenn die Schüler Schulbücher, Hefte und etwas zu schreiben dabei haben", fügte sie hinzu. Besonders in den höheren Klassen gebe es die Einstellung: „Was soll´s, ob ich schlechte Noten habe, ich bekomme sowieso keine Lehrstelle. Ich bin ja auf einer Hauptschule. Und wenn ich keinen Job kriege, ist das auch egal. Meine Eltern leben auch von Sozialhilfe.“

      In den Klassenzimmern dominieren nach der Schilderung der Lehrerin Jugendgangs, „wobei die arabischen Schüler die stärkeren sind“. Es komme auch vor, „dass einer den anderen würgt, dass die Jungen mit Stühlen nacheinander werfen oder die Schultasche aus dem Fenster geworfen wird“.

      Regelmäßig Feueralarm

      Feueralarm werde nicht mehr ernst genommen, da er ein- bis zweimal wöchentlich von Schülern ausgelöst werde, schilderte die Pädagogin in der Zeitung. Die Toiletten seien nur in den Pausen zugänglich, da sie ansonsten kaputt gemacht würden. Zudem werde viel gestohlen. Sie habe ihre Wertsachen stets im Lehrerzimmer eingeschlossen, aus Angst in der Klasse bestohlen zu werden.

      Schwerer Stand für Lehrerinnen

      Lehrerinnen würden von den muslimischen Schülern kaum anerkannt. Auch die wenigen deutschen Schüler hätten es schwer. Sie versuchten, sich „irgendwie durchzulavieren“. Die Mädchen, auch die muslimischen Schülerinnen aus liberaleren Familien, würden „als Dirnen angesehen, weil sie kein Kopftuch tragen“. Einige Lehrer, die die Kopftuchfrage angesprochen hätten, erhielten anonyme Drohbriefe. Seit Jahren bemühten sich die Pädagogen, „aus dieser Schule herauszukommen“.

      „Menschenverachtendes Verhalten“

      Die Rektorin hatte wegen der nicht mehr kontrollierbaren Schülergewalt um die Auflösung ihrer Schule gebeten. Ein geordneter Unterricht finde nicht mehr statt. Die Stimmung sei geprägt von Zerstörung, Gewalt und menschenverachtendem Verhalten. Lehrer würden völlig ignoriert und zum Teil attackiert. In bestimmte Klassen gingen sie nur noch mit Handys um Hilfe holen zu können.

      Deutsche sprechen extra falsch

      Kinder deutscher Herkunft, die als „Schweinefleischfresser“ verspottet würden, versuchten sich in der Rütli-Schule den Gewohnheiten der Mehrheit anzupassen und sprächen zunehmend bewusst auch gebrochenes Deutsch, um weniger aufzufallen.

      Wegen der ständigen Probleme sei es seit zehn Jahren nicht gelungen, den Posten des stellvertretenden Schulleiters zu besetzen. Kaum ein Lehrer wage noch, Klassenfahrten und Ausflüge zu machen. Schulleiterin Brigitte Pick sei allein dagestanden und mittlerweile so krank geworden, dass sie nicht zurückkomme. Der Schülersprecher sei geflogen, weil er einen Mitschüler zusammengeschlagen habe.
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 18:06:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Du bist Deutschland"..das ist genau der richtige Slogan!
      Bald schon ist Schluß mit Lustig! das Land ist am Ende.

      Dann werden die Politiker sagen, wir das Volk wollten es nicht anders.

      -Leere Solidarkassen
      -Leere Staatskassen
      -Versenkte Moral
      -Abzockermentalität
      -Überwachungsstaat
      -Verarmte Massen
      -1-Euro-Jobber
      -Gute Firmen ins Ausland abgewandert
      -Sogar ein EX-"KANZLER" hat die Fronten gewechselt!
      -Deppen rein ins Land!
      -Gute Leute geflüchtet!

      Die die dann da sind: DU BIST DEUTSCHLAND!
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 18:07:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Da gibt es nur eins, abschieben, dahin wo die Gewalttäter herkommen. Wenn sie sich in einem Land, in dem sie leben wollen nicht benehmen können, müssen sie wieder gehen. Notfalls eben mit Gewalt.
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 18:15:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      "Und wenn ich keinen Job kriege, ist das auch egal. Meine Eltern leben auch von Sozialhilfe.“

      :eek:

      Sozialhilfe sollte es nur noch ab 30 geben. Alle unter 30 sollten gefälligst arbeiten oder die Schulbank drücken.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 18:30:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Naja, das sind halt die Spätfolgen der Kohl'schen Ausländerpolitik und des jahrelangen Nicht-Hinschauen-Wollens seiner damals regierenden CDU ("Deutschland ist kein Einwanderungsland"!) - Und jetzt jaulen ausgerechnet diejenigen am lautesten auf, die das heutige Desaster schließlich zu verantworten haben!
      :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 31.03.06 18:31:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.032.839 von Dorfrichter am 31.03.06 18:06:25Dann werden die Politiker......

      genau um das gehts, deshalb diese Aldi Propaganda unterste Schublade.......
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 18:32:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.033.016 von Blue Max am 31.03.06 18:15:31@ Aller unter 30 ..

      ...das ist doch Kinderarbeit :confused:
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 18:40:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Genau Blue max, damit die Beschaffungskriminalität für Dinge des täglichen Bedarfs überhand nimmt.

      Wenn es einen Mob gibt und man ihm die existenziellen Dinge wegnimmt, wirds wohl eine extrem hohere Gewaltbereitschaft geben. Freiwillg schätze ich geht kein Prollet dorthin, wo seine Wurzeln sind.

      Die Einstellung der einheimischen Jugend ist auch nicht viel besser. Kiffen, Saufen, Rumhängen. Irgendwie habe ich keinen Neid auf die Jugend.
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 19:02:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.032.622 von TopShoot am 31.03.06 17:56:36FOKUS 3-Lehrer-Hilferuf löst Debatte über Hauptschule aus
      31.03.06 18:49

      (neu: Stellungnahme Merkel)
      Berlin, 31. Mär (Reuters) - Der Hilferuf von Berliner
      Lehrern wegen wachsender Gewalt an ihrer Schule hat eine Debatte
      über die Zukunft der Hauptschule ausgelöst. Vor der Rütli-Schule
      im Berliner Stadtteil Neukölln versuchte die Polizei am Freitag,
      für Sicherheit und eine Entspannung der Lage zu sorgen.
      Als Reaktion auf die Zustände an der Rütli-Schule forderten
      die Grünen, die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)
      und der Bundeselternrat die Abschaffung der Hauptschule zu
      Gunsten eines Gesamtschulsystems. Bundeskanzlerin Angela Merkel
      lehnte dies ebenso wie Vertreter von FDP sowie der Verband der
      Gymnasiallehrer ab und verlangte dagegen verstärkte
      Anstrengungen zu Integration von Schülern ausländischer
      Herkunft. Merkel warf darüber hinaus dem Berliner Schulsenator
      Klaus Böger (SPD) Versäumnisse vor.
      Die Schule wurde unter Polizeischutz gestellt. Anders als
      zuvor angekündigt wurden die Schüler aber nicht auf Waffen
      durchsucht. Berlins Schulsenator Klaus Böger (SPD) verteidigte
      sich gegen Vorwürfe, die Regierung habe zu spät auf die Probleme
      der Schule reagiert.

      MERKEL KRITISIERT SCHULSENATOR BÖGER
      Die Kanzlerin erklärte mit Blick auf Schulsenator Böger, wer
      Briefe wochenlang herumliegen lasse, der habe nicht den
      Anspruch, dass gut über ihn gesprochen werde. Der SPD-Politiker
      hatte erklärt, er habe einen Hilferuf von Lehrern der Schule
      erst am Donnerstag erhalten, obwohl der Brief bereits Ende
      Februar an eine Außenstelle seiner Behörde geschickt worden war.
      Merkel kritisierte auch die Sicherheitsbehörden wegen der hohen
      Kriminalität in der Hauptstadt. "Das liegt daran, dass da auch
      viel Nachlässigkeit ist." Sie sprach sich für einen verstärkten
      Einsatz von Sprach- und Integrationskursen für Zuwanderer aus
      und forderte mehr Nationalstolz der Deutschen ein. "Es muss klar
      sein, dass in einer deutschen Schule ab der ersten Klasse im
      wesentlichen Deutsch gesprochen wird."
      GEW-Chef Ulrich Thöne und Staatsministerin Böhmer werteten
      die Lage an der Schule als Alarmsignal für die Politik. Die
      Lehrer der Hauptschule hatten in einem Brief an die Schulbehörde
      über unhaltbare Zustände geklagt. Angesichts der Gewalt unter
      Schülern und Drohungen gegen Lehrer sei ein normaler Unterricht
      nicht mehr möglich. Das Kollegium hatte die Auflösung der Schule
      ins Gespräch gebracht. An der Schule machen arabisch- und
      türkischstämmige Schüler über 80 Prozent aus.

      FORDERUNGEN NACH UMBAU DES SCHULSYSTEMS
      Die GEW forderte die Abschaffung der Hauptschule zu Gunsten
      einer Einheitsschule. "Das Einsortieren in verschiedene
      Schularten führt zur Ghettoisierung und verstärkt die soziale
      Selektion", kritisierte Thöne. Die Grünen-Fraktionsvorsitzende
      Renate Künast sprach sich für ein Gesamtschulsystem sowie ein
      Konzept zur Betreuung von Problem- und Migrantenkindern aus.
      Unions-Fraktionschef Volker Kauder lehnte diese Vorstöße
      strikt ab. "Wer jetzt die Auflösung des dreigliedrigen
      Schulsystems fordert, kapituliert vor der Gewalt der Schüler."
      Die Integrationsbeauftragte im Kanzleramt, Maria Böhmer,
      setzte wie Merkel auf höhere Anforderungen an Zuwanderer. "Die
      Vorkommnisse an der Rütli-Schule sind Besorgnis erregend und
      stellen sicher keinen Einzelfall dar." Die Gewaltphänomene seien
      längst bekannt und könnten nicht hingenommen werden. "Ziel einer
      erfolgreichen Integrationspolitik muss es sein, konsequent und
      frühzeitig Integrationsanforderungen zu etablieren, die bereits
      im Kindergarten ansetzen." Eltern gewaltbereiter Jugendlicher
      müssten stärker angehalten werden, ihre Erziehungsverantwortung
      wahrzunehmen, verlangte die CDU-Politikerin.

      POLIZEI SOLL LAGE AN DER RÜTLI-SCHULE ENTSPANNEN HELFEN
      Der Verband der Gymnasiallehrer warnte vor zu hohen
      Erwartungen an die Schule bei der Lösung gesellschaftlicher
      Probleme. Der Vorsitzende des Philologenverbands, Heinz-Peter
      Meidinger, sagte Reuters: "Das Grundproblem wird man nicht über
      die Schule lösen können." Als Ursache für die Zustände wie an
      der Berliner Schule nannte er die Perspektivlosigkeit von
      Hauptschülern in Berlin und anderen Regionen sowie Integrations-
      und Generationskonflikte bei Migranten.
      An der Rütli-Schule wurden am Freitag Polizisten postiert,
      die für Sicherheit sorgen sollten. Eine Schülerin, die wie viele
      andere ein Kopftuch trug, berichtete den vielen Journalisten von
      heftigen Konflikten zwischen Cliquen unter den Schülern, die
      auch mit Messern und anderen Waffen ausgetragen würden.
      bus/chr
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 22:04:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Graue Wölfe agitieren an Kölner Schulen

      Türkische Nationalisten finden Anhänger unter Kölner Schülern. Diese sorgen an Schulen für ein Klima der Angst. Lehrer fühlen sich allein gelassen.
      „Guten Morgen, meine Soldaten“ steht zur Begrüßung auf der Tafel. Dazu drei Halbmonde und das Kürzel der türkischen rechtsextremen Partei der nationalistischen Bewegung MHP. Jugendliche mit eindeutigen Symbolen an Halsketten oder Ansteckern sitzen im Klassenraum, bereit, mit gezielten Fragen ihren Lehrer zu provozieren und den Unterricht zu torpedieren. Einer von ihnen, ein türkisch-stämmiger Junge der dritten Generation, der die Heimat seiner Großeltern nur von Erzählungen und Fernsehbildern kennt, hat seinen Tisch bemalt: „Wir sind Türken. Gott sei Dank.“
      Sie tragen die Symbole der „Grauen Wölfe“ und sind fasziniert von der Idee eines großtürkischen Reichs für ein Volk, das anderen überlegen sei. Sie lassen sich begeistern von Aktivisten, die Antisemitismus, Antikommunismus und Kurdenfeindlichkeit zu einem explosiven Gemisch verbinden. Nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes ist die Bewegung der „Grauen Wölfe“ nun auch noch „zunehmend islamistisch geprägt“.
      http://www.ksta.de/html/artikel/1143027867762.shtml
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 00:20:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.037.002 von Helm6 am 31.03.06 22:04:35Nun setzt das große Wehklagen ein!
      Jahrelang die Augen zu gemacht !
      Nichts gesehen!
      Und nun dieser gespielte Aufschrei!!!
      Dieses Problem in den Schulen D's ist ein gesellschaftliches Problem, welches nicht durch die Lehrer sondern nur durch die ganze Gesellschaft gelöst werden!
      Aber diese Gesellschaft ist dazu nicht mehr in der Lage!

      Das Kind ist schon im Brunnen ersoffen!
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 16:41:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Immer schön locker bleiben!
      Das ist erst der Anfang von Globalisierung und Einheitswährung!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 19:42:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ sprengli deinen beitrag und besonders die beiden letzten sätze kann ich nur unterstützen


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