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eröffnet am 29.07.06 17:15:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.210.516 von Sebk am 17.08.07 20:22:33Nicht nur unser Wolf, sondern eine Vielzahl der hier postenden User machen den Eindruck des Trittbrettfahrers und schiessen nach links und rechts, ohne annäherend Argumente für ihr Handeln oder Aussagen herbei zuführen!
Aber das gehört wohl leider zu der Kultur hier im Internetforum, wo ein jeder Millionär ist und ein anderer natürlich ohne Verlustrisiko tradet!
sportliche Grüsse
Aber das gehört wohl leider zu der Kultur hier im Internetforum, wo ein jeder Millionär ist und ein anderer natürlich ohne Verlustrisiko tradet!
sportliche Grüsse
"pessimistisch" oder "negativ".
das was dem einen negativ erscheint, ist für den anderen positiv.
ich als "pessimist" erfreue mich an der tatsache, dass der kurs von bwin abstürzt. je tiefer bwin fällt, desto lieber ist es mir. schliesslich warte ich auf eine gute gelegenheit aufzuspringen. dabei ist es mir als vegetarier völlig soja, ob bwin weltmarktführer ist und wer mit bwin-trikots herumläuft.
fakt ist, dass die "optimisten" seit monaten falsch liegen...und falsch liegen kostet geld.
"richtig und falsch ist eine krankheit des verstandes"
tao
das was dem einen negativ erscheint, ist für den anderen positiv.
ich als "pessimist" erfreue mich an der tatsache, dass der kurs von bwin abstürzt. je tiefer bwin fällt, desto lieber ist es mir. schliesslich warte ich auf eine gute gelegenheit aufzuspringen. dabei ist es mir als vegetarier völlig soja, ob bwin weltmarktführer ist und wer mit bwin-trikots herumläuft.
fakt ist, dass die "optimisten" seit monaten falsch liegen...und falsch liegen kostet geld.
"richtig und falsch ist eine krankheit des verstandes"
tao
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.213.819 von leelan am 18.08.07 09:04:17Es ist keine Frage des Optimismus oder Pessimismus, sondern es geht zumindest mir um eine vernünftige Einschätzung der Situation! Das solltest du doch verstehen!?
Im Übrigen ist es kaum zu übersehen, dass du ein grundliegendes Problem mit BWIN hast. Das ist keine Sache der Aktienbewertung! Aktienbewertungen ändern sich, deine Haltung zu BWIN wird sich nie ändern, weil andere Ursachen vorliegen!
Des weiteren bist du erneut im Irrtum, wenn du dich als Gewinner und mich als Verlierer siehst! Unsere Charaktere unterscheiden sich, während ich eher mittel- bis längerfristig plane und meine Planungen immer wieder kontrolliere und überprüfe, planst du kurzfristig und das scheinbar ohne jede Analyse. Das würde zu weit führen, um das dir hier und schnell zu erklären. Aber seit Jahrzehnten ist es belegt, dass der kurzfristige Anleger am Ende der Periode bei Rendite den kürzeren zieht!
Natürlich wünsche ich dir und dem Rest der User hier Erfolg und Gewinne. Denn ich habe nichts davon, wenn ihr verliert!
Sportliche Grüsse
Im Übrigen ist es kaum zu übersehen, dass du ein grundliegendes Problem mit BWIN hast. Das ist keine Sache der Aktienbewertung! Aktienbewertungen ändern sich, deine Haltung zu BWIN wird sich nie ändern, weil andere Ursachen vorliegen!
Des weiteren bist du erneut im Irrtum, wenn du dich als Gewinner und mich als Verlierer siehst! Unsere Charaktere unterscheiden sich, während ich eher mittel- bis längerfristig plane und meine Planungen immer wieder kontrolliere und überprüfe, planst du kurzfristig und das scheinbar ohne jede Analyse. Das würde zu weit führen, um das dir hier und schnell zu erklären. Aber seit Jahrzehnten ist es belegt, dass der kurzfristige Anleger am Ende der Periode bei Rendite den kürzeren zieht!
Natürlich wünsche ich dir und dem Rest der User hier Erfolg und Gewinne. Denn ich habe nichts davon, wenn ihr verliert!
Sportliche Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.214.238 von Sportsfreund am 18.08.07 11:04:43Es ist keine Frage des Optimismus oder Pessimismus, sondern es geht zumindest mir um eine vernünftige Einschätzung der Situation!
stimmt genau.
Das solltest du doch verstehen!?
das verstehe ich, deshalb wirst du bei mir nie die formulierungen "negativ + pessimistisch" finden.
Im Übrigen ist es kaum zu übersehen, dass du ein grundliegendes Problem mit BWIN hast.
warum sollte ich ein problem haben ? ich bion wahrscheinlich der einzige hier im forum, der ..... gewonnen hat
Das ist keine Sache der Aktienbewertung! Aktienbewertungen ändern sich, deine Haltung zu BWIN wird sich nie ändern, weil andere Ursachen vorliegen!
sollten sich die gegebenheiten bei bwin ändern, so werde ich auch meine meinung ändern. meine meinung, egal wie auch immer, ist aber ehrlich gesagt völlig unwichtig. wie oft soll ich dir das noch sagen ¿
Des weiteren bist du erneut im Irrtum, wenn du dich als Gewinner und mich als Verlierer siehst!
kannst du mir zeigen, wo ich dich oder sonst jemanden als verlierer bezeichnete ? ! weiters kannst du mir ein einziges posting zeigen, wo ich mich als gewinner darstellte. ja, ich habe gewonnen, aber was ist das schon ? gewinnen und verlieren ist hauptbestandteil meines lebens, nichts besonderes !!! hätte ich verloren, es würde sich deswegen nichts in meinem leben ändern.
Das würde zu weit führen, um das dir hier und schnell zu erklären. Aber seit Jahrzehnten ist es belegt, dass der kurzfristige Anleger am Ende der Periode bei Rendite den kürzeren zieht!
also mein lieber, denk was du willst, aber bleib bei deinen leisten. ich finanziere seit über 40 Jahren mein leben ausschliesslich damit, dass ich wette oder spiele....bitte tu mir den gefallen und erkläre mir nicht, wie man als spieler erfolgreich sein kann DANKE !!!
Denn ich habe nichts davon, wenn ihr verliert!
BRAVO ! ich sehe du lernst !!!
trotzdem, bitte schreib mir deine probleme, die du mit mir hast, per boardmail. dieser thread bezieht sich auf bwin und nicht auf leelan. der langweilt mich !!!
stimmt genau.
Das solltest du doch verstehen!?
das verstehe ich, deshalb wirst du bei mir nie die formulierungen "negativ + pessimistisch" finden.
Im Übrigen ist es kaum zu übersehen, dass du ein grundliegendes Problem mit BWIN hast.
warum sollte ich ein problem haben ? ich bion wahrscheinlich der einzige hier im forum, der ..... gewonnen hat
Das ist keine Sache der Aktienbewertung! Aktienbewertungen ändern sich, deine Haltung zu BWIN wird sich nie ändern, weil andere Ursachen vorliegen!
sollten sich die gegebenheiten bei bwin ändern, so werde ich auch meine meinung ändern. meine meinung, egal wie auch immer, ist aber ehrlich gesagt völlig unwichtig. wie oft soll ich dir das noch sagen ¿
Des weiteren bist du erneut im Irrtum, wenn du dich als Gewinner und mich als Verlierer siehst!
kannst du mir zeigen, wo ich dich oder sonst jemanden als verlierer bezeichnete ? ! weiters kannst du mir ein einziges posting zeigen, wo ich mich als gewinner darstellte. ja, ich habe gewonnen, aber was ist das schon ? gewinnen und verlieren ist hauptbestandteil meines lebens, nichts besonderes !!! hätte ich verloren, es würde sich deswegen nichts in meinem leben ändern.
Das würde zu weit führen, um das dir hier und schnell zu erklären. Aber seit Jahrzehnten ist es belegt, dass der kurzfristige Anleger am Ende der Periode bei Rendite den kürzeren zieht!
also mein lieber, denk was du willst, aber bleib bei deinen leisten. ich finanziere seit über 40 Jahren mein leben ausschliesslich damit, dass ich wette oder spiele....bitte tu mir den gefallen und erkläre mir nicht, wie man als spieler erfolgreich sein kann DANKE !!!
Denn ich habe nichts davon, wenn ihr verliert!
BRAVO ! ich sehe du lernst !!!
trotzdem, bitte schreib mir deine probleme, die du mit mir hast, per boardmail. dieser thread bezieht sich auf bwin und nicht auf leelan. der langweilt mich !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.214.667 von leelan am 18.08.07 12:32:57Leelan, wo warst du eigentlich in der Zeit, wo BWIN bei 3 Euro stand? Auch da war das Management fast gleich, dessen Verhalten gleich und die Quoten wahrscheinlich noch schlimmer
Du bezeichnest dich immer wieder als ein Gewinner, allwissend und sagst dann, dass es ja unwichtig ist. Warum sagst du das dann? Du kannst ja finanzieren, was du willst. Aber Klugscheisserei ist ein Zeichen von Unreife und das hat mit BWIN nichts zu tun
Wenn dich meine Beiträge überfordern, was ja scheinbar der Fall ist, dann nutze den Ignor-Knopf! Aber wenn du diskutieren möchtest, setz dich mit mir sachlich auseinander! Ich habe kein Interesse, mich privat mit dir auszutauschen!
Du bezeichnest dich immer wieder als ein Gewinner, allwissend und sagst dann, dass es ja unwichtig ist. Warum sagst du das dann? Du kannst ja finanzieren, was du willst. Aber Klugscheisserei ist ein Zeichen von Unreife und das hat mit BWIN nichts zu tun
Wenn dich meine Beiträge überfordern, was ja scheinbar der Fall ist, dann nutze den Ignor-Knopf! Aber wenn du diskutieren möchtest, setz dich mit mir sachlich auseinander! Ich habe kein Interesse, mich privat mit dir auszutauschen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.214.719 von Sportsfreund am 18.08.07 12:45:52Leelan, wo warst du eigentlich in der Zeit, wo BWIN bei 3 Euro stand? Auch da war das Management fast gleich, dessen Verhalten gleich und die Quoten wahrscheinlich noch schlimmer
amigo, wenn du es so genau wissen möchtest bitte: erzähl mir aber dann nicht ich würde das forum benützen um mich wichtig zu machen. also, ich lebte damals in marbella und profitierte von enormen steigerungen bei immobilien. ausserdem verdiente ich ein kleines vermögen beim backgammon.
mit bwin hatte ich nichts am hut, da ich schon damals nicht an das unternehmen glaubte....
Du bezeichnest dich immer wieder als ein Gewinner,
nicht immer wieder, nur dann wenns passt.
allwissend und sagst dann, dass es ja unwichtig ist. Warum sagst du das dann?
natürlich ist für mich gewinnen völlig unwichtig. ich orientiere mich nicht nach gewinn und verlust.
Du kannst ja finanzieren, was du willst. Aber Klugscheisserei ist ein Zeichen von Unreife und das hat mit BWIN nichts zu tun
sollte es dir nicht auffallen, aber du machst gerade das, was du mir vorwirfst
Wenn dich meine Beiträge überfordern, was ja scheinbar der Fall ist, dann nutze den Ignor-Knopf!
den schmäh hast von mir gelernt. bravo !
Aber wenn du diskutieren möchtest, setz dich mit mir sachlich auseinander!
nocheinmal, du bist es, der mir wie eine läufige hündin seit monaten nachläuft, nicht ich !!!
Ich habe kein Interesse, mich privat mit dir auszutauschen!
da bin ich aber sehr traurig
amigo, wenn du es so genau wissen möchtest bitte: erzähl mir aber dann nicht ich würde das forum benützen um mich wichtig zu machen. also, ich lebte damals in marbella und profitierte von enormen steigerungen bei immobilien. ausserdem verdiente ich ein kleines vermögen beim backgammon.
mit bwin hatte ich nichts am hut, da ich schon damals nicht an das unternehmen glaubte....
Du bezeichnest dich immer wieder als ein Gewinner,
nicht immer wieder, nur dann wenns passt.
allwissend und sagst dann, dass es ja unwichtig ist. Warum sagst du das dann?
natürlich ist für mich gewinnen völlig unwichtig. ich orientiere mich nicht nach gewinn und verlust.
Du kannst ja finanzieren, was du willst. Aber Klugscheisserei ist ein Zeichen von Unreife und das hat mit BWIN nichts zu tun
sollte es dir nicht auffallen, aber du machst gerade das, was du mir vorwirfst
Wenn dich meine Beiträge überfordern, was ja scheinbar der Fall ist, dann nutze den Ignor-Knopf!
den schmäh hast von mir gelernt. bravo !
Aber wenn du diskutieren möchtest, setz dich mit mir sachlich auseinander!
nocheinmal, du bist es, der mir wie eine läufige hündin seit monaten nachläuft, nicht ich !!!
Ich habe kein Interesse, mich privat mit dir auszutauschen!
da bin ich aber sehr traurig
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.214.812 von leelan am 18.08.07 13:08:12Meine Vermutung sind gar nicht so abwägig. Als BWIN bei 3 stand, warst du in keinem Forum und hast behauptet BWIN ist schrott. Das Warum und Wieso erspare uns lieber
Trittbrettfahrer tauchen dann auf, wenn der Trend auf ihrer Seite ist und besitzen an sich kaum Moral! Nur eines hat die Börse bewiesen, wer ständig auf Trend setzt, gewinnt gegenüber dem Langfristinvestor definitiv keinen Vorteil. In den meisten Fällen gehört er am Ende der Periode zu den Verlierern!
Ich sehe, dass du und eigentlich alle, die hier ohne sachliche Gründe (BWIN ist Schrott ) und Nennung von Daten gegen BWIN posten, nur auf Trend hinaus sind. Im Klartext ohne eigene Meinung und scheinbar, ohne die Fähigkeit, welche bilden zu können!
Ansonsten warte ich auf Erklärungen, warum BWIN auf diesem Kurs runtergekommen ist und auf welchen Kurs du als Einstieg wartest und warum?
Wer diese Fragen nicht beantworten kann, handelt nach Glück. Das wäre nicht verkehrt, aber dann zu behaupten, er hätte
Ahnung, ist aberwitzig!
Trittbrettfahrer tauchen dann auf, wenn der Trend auf ihrer Seite ist und besitzen an sich kaum Moral! Nur eines hat die Börse bewiesen, wer ständig auf Trend setzt, gewinnt gegenüber dem Langfristinvestor definitiv keinen Vorteil. In den meisten Fällen gehört er am Ende der Periode zu den Verlierern!
Ich sehe, dass du und eigentlich alle, die hier ohne sachliche Gründe (BWIN ist Schrott ) und Nennung von Daten gegen BWIN posten, nur auf Trend hinaus sind. Im Klartext ohne eigene Meinung und scheinbar, ohne die Fähigkeit, welche bilden zu können!
Ansonsten warte ich auf Erklärungen, warum BWIN auf diesem Kurs runtergekommen ist und auf welchen Kurs du als Einstieg wartest und warum?
Wer diese Fragen nicht beantworten kann, handelt nach Glück. Das wäre nicht verkehrt, aber dann zu behaupten, er hätte
Ahnung, ist aberwitzig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.214.968 von Sportsfreund am 18.08.07 13:50:53Als BWIN bei 3 stand, warst du in keinem Forum und hast behauptet BWIN ist schrott. Das Warum und Wieso erspare uns lieber
ok
Trittbrettfahrer tauchen dann auf, wenn der Trend auf ihrer Seite ist und besitzen an sich kaum Moral! Nur eines hat die Börse bewiesen, wer ständig auf Trend setzt, gewinnt gegenüber dem Langfristinvestor definitiv keinen Vorteil. In den meisten Fällen gehört er am Ende der Periode zu den Verlierern!
meinetwegen
Ich sehe, dass du und eigentlich alle, die hier ohne sachliche Gründe (BWIN ist Schrott ) und Nennung von Daten gegen BWIN posten, nur auf Trend hinaus sind. Im Klartext ohne eigene Meinung und scheinbar, ohne die Fähigkeit, welche bilden zu können!
na und? wo ist da dein problem ?
Ansonsten warte ich auf Erklärungen, warum BWIN auf diesem Kurs runtergekommen ist
das erinnert mich an das casino. einmal kam ganz aufgeregt ein sehr emotionaler spieler auf mich zu und fragte mich mit hochrotem kopf, wieso nicht rot, sondern schwarz gekommen ist
und auf welchen Kurs du als Einstieg wartest und warum?
gebührenpflichtig
Wer diese Fragen nicht beantworten kann, handelt nach Glück.
Das wäre nicht verkehrt, aber dann zu behaupten, er hätte
Ahnung, ist aberwitzig!
stimme aber-witzig voll und ganz mit dir überein.
ok
Trittbrettfahrer tauchen dann auf, wenn der Trend auf ihrer Seite ist und besitzen an sich kaum Moral! Nur eines hat die Börse bewiesen, wer ständig auf Trend setzt, gewinnt gegenüber dem Langfristinvestor definitiv keinen Vorteil. In den meisten Fällen gehört er am Ende der Periode zu den Verlierern!
meinetwegen
Ich sehe, dass du und eigentlich alle, die hier ohne sachliche Gründe (BWIN ist Schrott ) und Nennung von Daten gegen BWIN posten, nur auf Trend hinaus sind. Im Klartext ohne eigene Meinung und scheinbar, ohne die Fähigkeit, welche bilden zu können!
na und? wo ist da dein problem ?
Ansonsten warte ich auf Erklärungen, warum BWIN auf diesem Kurs runtergekommen ist
das erinnert mich an das casino. einmal kam ganz aufgeregt ein sehr emotionaler spieler auf mich zu und fragte mich mit hochrotem kopf, wieso nicht rot, sondern schwarz gekommen ist
und auf welchen Kurs du als Einstieg wartest und warum?
gebührenpflichtig
Wer diese Fragen nicht beantworten kann, handelt nach Glück.
Das wäre nicht verkehrt, aber dann zu behaupten, er hätte
Ahnung, ist aberwitzig!
stimme aber-witzig voll und ganz mit dir überein.
Karlsruhe (Reuters) - Die private Vermittlung von Sportwetten war nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) trotz des staatlichen Wettmonopols bis März 2006 nicht strafbar.
Private Anbieter hätten vor einem Urteil des Verfassungsgerichts nicht wissen können, dass ihre Tätigkeit nicht erlaubt gewesen sei. .....
...Das Monopol selbst stellte das Gericht nicht in Frage und gab dem Land bis 2008 Zeit für eine Neuregelung.
ich frage mich, wie lange es dauern wird, bis endlich verstanden wird, dass sportwetten keine gücksspiele sind und daher die aufregung der lotterien völlig ungerechtfertig ist...?¿?
Private Anbieter hätten vor einem Urteil des Verfassungsgerichts nicht wissen können, dass ihre Tätigkeit nicht erlaubt gewesen sei. .....
...Das Monopol selbst stellte das Gericht nicht in Frage und gab dem Land bis 2008 Zeit für eine Neuregelung.
ich frage mich, wie lange es dauern wird, bis endlich verstanden wird, dass sportwetten keine gücksspiele sind und daher die aufregung der lotterien völlig ungerechtfertig ist...?¿?
als pessimsit und negativdenker verschrieen
glaube ich nicht, dass es jetzt ein fehler ist zu kaufen
glaube ich nicht, dass es jetzt ein fehler ist zu kaufen
auch nicht ganz uninteressant:
20.08.2007
Gerüchteküche zu bwin-Geschäften in Südamerika brodelt
Eröffnung von 200 Wett-Outlets in Argentinien in Marktkreisen kolportiert - aus dem Börse Express vom 20.8.2007
(NEU) Wie das Branchenmagazin eGaming Review in seiner jüngsten Ausgabe berichtet, gibt es neue "Branchen-Gerüchte" zu einem baldigen Einstieg des Sportwettenanbieters bwin in Argentinien.
Nachdem bereits seit mehreren Monaten ein möglicher Markteintritt im Raum steht, unternehmensseitig aber die weitere Strategie nicht kommentiert wurde, berichten Marktkreise nun davon, dass die Eröffnung von 200 Wett-Outlets in Kooperation mit der argentinischen Handelskette Megatone konkret geplant ist. Einen Boom bei Sportwetten in Zentral- und Süd-Amerika erhoffe sich das Unternehmen unter anderem durch die Mitte des Jahres bekannt gegebene Kooperation mit dem spanischen Fussball-Rekordmeister Real Madrid als Hauptsponsor auf den Trikots der "Königlichen".
In Mittel- und Süd-Amerika ist bwin bereits seit längerem operativ in Mexiko tätig, in Argentinien war man im vergangenen Jahr der erste ausländische Sportwettenbetreiber, der sich eine Wett- Lizenz der Argentinischen Glücksspielbehörden sichern konnte. Poker-Kooperation in Brasilien?
Darüber hinaus soll bwin in Süd-Amerika auch andererorts aktiv sein. Dem eGaming Review-Bericht zufolge befindet man sich darüber hinaus auch in Verhandlungen über eine Zusammenarbeit mit dem brasilianischen Poker-Betreiber Tower Torneos, der mehr als 100.000 registrierte und aktive Poker- Spieler haben soll. bwin selbst wollte gegenüber dem Branchenmagazin allerdings die Entwicklungen in Süd-Amerika nicht kommentieren. (mos)
20.08.2007
Gerüchteküche zu bwin-Geschäften in Südamerika brodelt
Eröffnung von 200 Wett-Outlets in Argentinien in Marktkreisen kolportiert - aus dem Börse Express vom 20.8.2007
(NEU) Wie das Branchenmagazin eGaming Review in seiner jüngsten Ausgabe berichtet, gibt es neue "Branchen-Gerüchte" zu einem baldigen Einstieg des Sportwettenanbieters bwin in Argentinien.
Nachdem bereits seit mehreren Monaten ein möglicher Markteintritt im Raum steht, unternehmensseitig aber die weitere Strategie nicht kommentiert wurde, berichten Marktkreise nun davon, dass die Eröffnung von 200 Wett-Outlets in Kooperation mit der argentinischen Handelskette Megatone konkret geplant ist. Einen Boom bei Sportwetten in Zentral- und Süd-Amerika erhoffe sich das Unternehmen unter anderem durch die Mitte des Jahres bekannt gegebene Kooperation mit dem spanischen Fussball-Rekordmeister Real Madrid als Hauptsponsor auf den Trikots der "Königlichen".
In Mittel- und Süd-Amerika ist bwin bereits seit längerem operativ in Mexiko tätig, in Argentinien war man im vergangenen Jahr der erste ausländische Sportwettenbetreiber, der sich eine Wett- Lizenz der Argentinischen Glücksspielbehörden sichern konnte. Poker-Kooperation in Brasilien?
Darüber hinaus soll bwin in Süd-Amerika auch andererorts aktiv sein. Dem eGaming Review-Bericht zufolge befindet man sich darüber hinaus auch in Verhandlungen über eine Zusammenarbeit mit dem brasilianischen Poker-Betreiber Tower Torneos, der mehr als 100.000 registrierte und aktive Poker- Spieler haben soll. bwin selbst wollte gegenüber dem Branchenmagazin allerdings die Entwicklungen in Süd-Amerika nicht kommentieren. (mos)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.228.679 von smart007 am 20.08.07 15:34:16Auch wenn BWIN in Argentinien Wettbüros/Annahmestellen aufmacht und Umsätze macht, darf man nicht vergessen, dass es hierbei um relativ armes Land und eine sehr schwache und labile Währung handelt. Der Schritt ist für den Marktanteil und die globale Rolle, der sich BWIN scheinbar bewusst ist, sicher sehr gut. Jedoch richtig Schotter verdient man zumindest noch im Moment in Ländern wie Deutschland, England und Frankreich. Und hier sind die Märkte entweder massiv umkämpft oder aus behördlichen Gründen nicht leicht zugänglich!
Ich hoffe, ich irre mich und Argentinien ist doch finanziell interessanter, als ich annehme
Ich hoffe, ich irre mich und Argentinien ist doch finanziell interessanter, als ich annehme
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.228.679 von smart007 am 20.08.07 15:34:16Ich verspreche mir in Sachen Real Madrid und AC Milan grosse Sprünge in Sachen Marktanteil und Erreichen neuer Zielgruppen! Das wird sich sicherlich nicht gleich in Geld messen lassen. Aber besonders mit Real Madrid hat BWIN den optimalsten Partner gewonnen. Real Madrid ist als Fussballverein in der letzten Ecke der Welt bekannt. BWIN wird nicht um eine globale Ausrichtung rum kommen. Eine intensive Konzenrtration auf den finanzstarken EUROPA ist zwar wichtig. Aber andere Märkte wie Südamerika, Asien und besonders Südostasien, China und andere Ecken der Welt muss man auch im Auge behalten und angehen. Hier ist die Partnerschaft mit Real Gold wert! Ich denke, diese Partnerschaft wird sich langfristig für BWIN sehr gut auszahlen!
Lotto-Unternehmer will gegen Glücksspielstaatsvertrag klagen
Der Bochumer Lotto-Unternehmer Norman Faber will gegen den geplanten Glücksspielstaatsvertrag «mit allen rechtlichen Mitteln» vorgehen. «Ich lasse mich nicht vernichten», sagte der Geschäftsmann am Montag in Düsseldorf. Das von der schwarz-gelben Landesregierung geplante Verbot von privatem Glücksspiel treffe auch seine Firma für Systemlotto-Angebote.
Aktuelle Nachrichten - Düsseldorf (ddp-nrw). Der Bochumer Lotto-Unternehmer Norman Faber will gegen den geplanten Glücksspielstaatsvertrag «mit allen rechtlichen Mitteln» vorgehen. «Ich lasse mich nicht vernichten», sagte der Geschäftsmann am Montag in Düsseldorf. Das von der schwarz-gelben Landesregierung geplante Verbot von privatem Glücksspiel treffe auch seine Firma für Systemlotto-Angebote. «Falls dieser Staatsvertrag vom NRW-Landtag so beschlossen wird, werden wir uns mit einstweiligen Verfügungen und europarechtlichen Klagen wehren», sagte Faber, der auch Vorsitzender des Verbandes der Lotterieeinnehmer und Spielvermittler ist. Faber beschäftigt nach eigenen Angaben rund 500 Mitarbeiter in Bochum. Seit Beginn seines Geschäfts vor knapp 30 Jahren habe er rund 800 Millionen Euro an Steuern und karitativen Lotto-Abgaben an den Staat abgeführt. Zum 1. Januar 2008 soll der neue Glücksspielstaatsvertrag in Kraft treten. Der Landtag beschäftigt sich am Mittwoch mit dem Vertragswerk. ddp/mte/kos
http://www.ad-hoc-news.de/Marktberichte/de/12948098/Lotto-Un…
Der Bochumer Lotto-Unternehmer Norman Faber will gegen den geplanten Glücksspielstaatsvertrag «mit allen rechtlichen Mitteln» vorgehen. «Ich lasse mich nicht vernichten», sagte der Geschäftsmann am Montag in Düsseldorf. Das von der schwarz-gelben Landesregierung geplante Verbot von privatem Glücksspiel treffe auch seine Firma für Systemlotto-Angebote.
Aktuelle Nachrichten - Düsseldorf (ddp-nrw). Der Bochumer Lotto-Unternehmer Norman Faber will gegen den geplanten Glücksspielstaatsvertrag «mit allen rechtlichen Mitteln» vorgehen. «Ich lasse mich nicht vernichten», sagte der Geschäftsmann am Montag in Düsseldorf. Das von der schwarz-gelben Landesregierung geplante Verbot von privatem Glücksspiel treffe auch seine Firma für Systemlotto-Angebote. «Falls dieser Staatsvertrag vom NRW-Landtag so beschlossen wird, werden wir uns mit einstweiligen Verfügungen und europarechtlichen Klagen wehren», sagte Faber, der auch Vorsitzender des Verbandes der Lotterieeinnehmer und Spielvermittler ist. Faber beschäftigt nach eigenen Angaben rund 500 Mitarbeiter in Bochum. Seit Beginn seines Geschäfts vor knapp 30 Jahren habe er rund 800 Millionen Euro an Steuern und karitativen Lotto-Abgaben an den Staat abgeführt. Zum 1. Januar 2008 soll der neue Glücksspielstaatsvertrag in Kraft treten. Der Landtag beschäftigt sich am Mittwoch mit dem Vertragswerk. ddp/mte/kos
http://www.ad-hoc-news.de/Marktberichte/de/12948098/Lotto-Un…
wie schon am 14.08.07 gepostet (s. unten) treiben auch heute wenige Shorties den Markt nach unten. Mit wenigen hohen Leerverkäufen wird die Aktie niedrig gehalten. Zudem dreht z.b. die comdirekt jetzt auch noch an den Zahlen; genau gesagt am angegeben KGV. Letzte Woche bezifferten sie das KGV noch auf unter 17; jetzt (trotz gleichbleibendem/fallenden Kurs) berechnen sie das KV auf einmal mit 27. Ein Schelm der böses dabei denkt. Bei der Zahl an Call-Optionsscheinen und Hebel-Produkten mit Knock-Out-Schwelle (die meisten wurden bereits zwischen 16.50 und 25 mit Riesengewinnen rausgekegelt) verdienen sich die Banken bei Short-Verkäufen eine goldene Nase. Und für den heftigen Kursverlust seit April 07 gibt es keine fundamentalen Daten. Die Gesetzeslage ist weiterhin unklar. Vielleicht nochmal hier mein Posting vom 14.08.07 lesen:
"wie befürchtet hat der Widerstand bei ca. 20,50 Euro nicht gehalten und wir sind weiter runter bis an die 16,50 Euro getaucht. Wie schon vor Monaten gepostet, waren hier viele gezielte institutionelle Shorties am Werk. Wenn ich alleine die Summen zusammenzähle, die die Investmentbanker verdienen, wenn Sie die ganzen OS mit Knock-Out Schwelle rauskegeln. Allein vom OS SG3FK 9 sind 10.000.000 Stück emisioniert und bei 17,50 Euro ausgehebelt worden. Und hiervon gibt es noch viele andere mit ner Knock-Out Schwelle zwischen 16 und 25 Euro. Die angebotenen Puts sind weit in der Mindeszahl und zu werden zu horrenden Preisen angeboten (fast keine Umsätze). Das waren Millionengewinne für die Banken. Da kann man schon einiges Geld in Shortaktivitäten investieren. Denke aber mal, dass wir jetzt den Tiefpunkt gesehen haben (es sei denn die Quartalszahlen fallen miserabel aus). Die Rechtsunsicherheit wird sich so langsam klären (ich glaube nicht an die Durchsetzung des Staatsvertrages in der aktuellen Form; die Gefahr von Schadensersatzzahlungen wäre wohl sehr groß). Olympia und Europameisterschaft werfen zusätzlich ihre Schatten voraus.Zudem ist bwin jetzt auch in Südamerika aktiv und hat die Zahl der "Klicks" dort stark nach oben heben können. Man kann also auf die Quartalszahlen gespannt sein."
und wieder eine positive nachricht vom negativen pessimisten
bwin - Zweites Quartal sollte erneut positives EBITDA zeigen
bwin sollte im zweiten Quartal erneut beim EBITDA und beim EBIT positive Zahlen geschafft haben. Analysten erwarten im Durchschnitt ein EBITDA von 10,6 Mio. Euro, nach einem Minus von 18,6 Mio. Euro im Vergleichsquartal des Vorjahres. Das ergab eine Umfrage von Reuters bei CA IB, Dresdner Kleinwort, RCB und Sal. Oppenheim. Das EBIT im zweiten Quartal wird bei 0,1 Mio. Euro gesehen, wobei die Schätzungen von plus 3,7 Mio. bis zu minus 5,5 Mio. Euro reichen. Im zweiten Quartal 2006 hatte bwin ein EBIT von minus 31,7 Mio. Euro ausgewiesen, im ersten Quartal 2007 war der Bookie mit 12,3 Mio. Euro im Plus.
Auf der Umsatzebene, bei den Gross Gaming Revenues, werden Rückgänge erwartet. Die von Reuters befragten Analysten prognostizieren für das zweite Quartal Gross Gaming Revenues von 77,1 Mio. Euro, nach 94,3 Mio. Euro im Vergleichsquartal des Vorjahres und 89,4 Mio. Euro im Startquartal 2007. Im zweiten Quartal 2006 profitierte bwin vor allem von der Fussball WM in Deutschland, die im Juni und Juli stattfand.
bwin präsentiert die Quartalszahlen am Donnerstag. Die Aktie war in den letzten Wochen stark unter Druck, notierte die Aktie im März noch bei 36 Euro, hat sie sich nunmehr kursmässig wieder halbiert.
(bs)
bwin - Zweites Quartal sollte erneut positives EBITDA zeigen
bwin sollte im zweiten Quartal erneut beim EBITDA und beim EBIT positive Zahlen geschafft haben. Analysten erwarten im Durchschnitt ein EBITDA von 10,6 Mio. Euro, nach einem Minus von 18,6 Mio. Euro im Vergleichsquartal des Vorjahres. Das ergab eine Umfrage von Reuters bei CA IB, Dresdner Kleinwort, RCB und Sal. Oppenheim. Das EBIT im zweiten Quartal wird bei 0,1 Mio. Euro gesehen, wobei die Schätzungen von plus 3,7 Mio. bis zu minus 5,5 Mio. Euro reichen. Im zweiten Quartal 2006 hatte bwin ein EBIT von minus 31,7 Mio. Euro ausgewiesen, im ersten Quartal 2007 war der Bookie mit 12,3 Mio. Euro im Plus.
Auf der Umsatzebene, bei den Gross Gaming Revenues, werden Rückgänge erwartet. Die von Reuters befragten Analysten prognostizieren für das zweite Quartal Gross Gaming Revenues von 77,1 Mio. Euro, nach 94,3 Mio. Euro im Vergleichsquartal des Vorjahres und 89,4 Mio. Euro im Startquartal 2007. Im zweiten Quartal 2006 profitierte bwin vor allem von der Fussball WM in Deutschland, die im Juni und Juli stattfand.
bwin präsentiert die Quartalszahlen am Donnerstag. Die Aktie war in den letzten Wochen stark unter Druck, notierte die Aktie im März noch bei 36 Euro, hat sie sich nunmehr kursmässig wieder halbiert.
(bs)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.244.018 von leelan am 21.08.07 18:31:30dürften ganz gut ausfallen die zahlen morgen!
Anzahl Orders Best Bid Volumen Best Bid Best Ask Best Ask Volumen Anzahl Orders
1 150 17,90 17,95 851 2
1 600 17,86 17,99 1.000 1
1 1.000 17,83 18,00 2.010 2
6 969 17,80 18,03 2.600 1
5 5.832 17,79 18,07 600 1
Anzahl Orders Best Bid Volumen Best Bid Best Ask Best Ask Volumen Anzahl Orders
1 150 17,90 17,95 851 2
1 600 17,86 17,99 1.000 1
1 1.000 17,83 18,00 2.010 2
6 969 17,80 18,03 2.600 1
5 5.832 17,79 18,07 600 1
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.251.246 von informer_04 am 22.08.07 10:40:17dürften ganz gut ausfallen die zahlen morgen!
das sehe ich etwas anders...aber bitte...
viel wird vom kundenstock abhängen und warum
hätte dieser zunehmen sollen ? naja, ich weiss,
...die trickot werbung *g*...apropos, ich wohne in
spanien, dort ist bwin so gut wie unbekannt...
der "weltmarktführer" ist auch unter engländer,
iren, holländer, schweden, italiener so gut wie
unentdeckt...aber vielleicht kenne ich die "falschen"
leute...
das sehe ich etwas anders...aber bitte...
viel wird vom kundenstock abhängen und warum
hätte dieser zunehmen sollen ? naja, ich weiss,
...die trickot werbung *g*...apropos, ich wohne in
spanien, dort ist bwin so gut wie unbekannt...
der "weltmarktführer" ist auch unter engländer,
iren, holländer, schweden, italiener so gut wie
unentdeckt...aber vielleicht kenne ich die "falschen"
leute...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.251.665 von leelan am 22.08.07 11:05:01Was bringen 100 Kunden bei einem Gesamtumsatz von 100 Euro, wenn man bei 10 anderen Kunden einen Umsatz um die 1.000,- macht? Das soll nur verdeutlichen, dass es nicht nur auf die Kundenzahl ankommt. Es wäre ja ein Armutszeugnis, wenn Unternehmen nur nach Kundenzahl bewertet werden würden und nicht nach anderen Instrumenten wie z.B. Ertragskraft, Effektivität, Eigenkapitalbasis, Umsatz, KGV, KUV und natürlich den Perspektiven!
Im Übrigen gibt es noch immer einige in der Welt, die Mercedes Benz oder BMW nicht kennen. Deswegen bricht in München oder Stuttgart schon lange kein Zacken in der Krone
Im Übrigen gibt es noch immer einige in der Welt, die Mercedes Benz oder BMW nicht kennen. Deswegen bricht in München oder Stuttgart schon lange kein Zacken in der Krone
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.253.709 von Sportsfreund am 22.08.07 13:18:59Der Strategiewechsel weg von Deutschland zu den TOP-Vereinen in europäischen Ligen, in denen Verbänden ein freundliches Klime herrscht, ist m.E. genau richtig. Langfristig wird sich BWIN auch in Frankreich und Deutschland stärker einbinden lassen.
Besonders der deutsche Markt (einst ca. die Hälfte der Sportwettenumsätze von BWIN) macht dem Unternehmen Probleme. Und aus mir völlig unverständlichen Gründen wollen die Politiker hier tatsächlich den Lotteriestaatsvertrag trotz
- erheblichen Bedenken aus der EU
- der Tatsache, dass eine Öffnung des Sportwettenmarktes mehr Einnahmewn in die Staatskasse bringt
- Schadenersatzklagen aus allen Ecken
- Signalen aus der EU, dass der Lottomarkt als Monopol erhalten bleibt
- der Tatsache, dass der Oddsetmarkt hier kaum Erträge abwirft
durchziehen und darin das Sportwetten als Monopol festschreiben!
Besonders der deutsche Markt (einst ca. die Hälfte der Sportwettenumsätze von BWIN) macht dem Unternehmen Probleme. Und aus mir völlig unverständlichen Gründen wollen die Politiker hier tatsächlich den Lotteriestaatsvertrag trotz
- erheblichen Bedenken aus der EU
- der Tatsache, dass eine Öffnung des Sportwettenmarktes mehr Einnahmewn in die Staatskasse bringt
- Schadenersatzklagen aus allen Ecken
- Signalen aus der EU, dass der Lottomarkt als Monopol erhalten bleibt
- der Tatsache, dass der Oddsetmarkt hier kaum Erträge abwirft
durchziehen und darin das Sportwetten als Monopol festschreiben!
jetzt bin ich wieder beruhigt.
ich dachte schon, die anderen wissen mehr als ich...
ich dachte schon, die anderen wissen mehr als ich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.258.453 von leelan am 22.08.07 18:06:36wie könnte das sein?
hochmut kommt vor dem fall. selten jemanden überheblicheren auf w:o gelesen.
hochmut kommt vor dem fall. selten jemanden überheblicheren auf w:o gelesen.
bwin Videowebcast zur Online-Präsentation anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des zweiten Quartals sowie des ersten Halbjahres 2007 heute um 09:30 - 09:45 mit Norbert Teufelberger, Co-CEO von bwin unter:
http://bt2007.braintrust.at/bwin_23082007/index.htm
sportliche Grüsse
http://bt2007.braintrust.at/bwin_23082007/index.htm
sportliche Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.263.259 von Sportsfreund am 23.08.07 08:04:00Q2 und erstes Halbjahr 200
Erläuterungen
Dieser Bericht enthält unter anderem Aussagen über mögliche zukünftige Entwicklungen, die basierend auf derzeit zur Verfügung stehenden Informationen erstellt wurden. Diese Aussagen, welche die gegenwärtige Einschätzung des Vorstandes hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln, sind nicht als Garantien zukünftiger Leistung zu verstehen und beinhalten schwer vorhersehbare Risken und Unsicherheiten. Verschiedenste Ursachen könnten dazu führen, dass tatsächliche Ergebnisse oder Umstände grundlegend von den in den Aussagen getroffenen Annahmen abweichen.
Diese Darstellung bezieht die stille Beteiligung bwin e.K in einer pro-forma konsolidierten Version ein und unterscheidet sich daher vom Konzernabschluss. Grundsätzliche Aussagen des Managements zur Entwicklung der Gesellschaft werden dadurch nicht beeinflusst.
2Highlights
Q2 2007 (pro-forma konsolidiert)
Brutto-Gaming-Erträge bei 75,6 Mio. EUR (Q2 2006: 73,6 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
Sportwetten-Bruttorohertrag von 37,4 Mio. EUR (Q2 2006: 41,6 Mio. EUR); Sportwetten-Marge bei 7,2 %
Gesamt-Erträge bei 75,4 Mio. EUR (Q2 2006: 63,6 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
758.000 aktive sowie 173.000 neue aktive Echtgeld-Kunden
EBITDA bei 6,8 Mio. EUR (Q2 2006: minus 18,6 Mio. EUR)
Ergebnis nach Steuern minus 5,6 Mio. EUR (Q2 2006: minus 28,6 Mio. EUR)
Erstes Halbjahr 2007 (pro-forma konsolidiert)
Brutto-Gaming-Erträge bei 165,1 Mio. EUR (H1 2006: 144,9 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
Gesamt-Erträge bei 165,7 Mio. EUR (H1 2006: 130,0 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
1,1 Mio. aktive sowie 378.000 neue aktive Echtgeld-Kunden
EBITDA bei 30,0 Mio. EUR (H1 2006: minus 3,8 Mio. EUR)
Ergebnis nach Steuern 4,3 Mio. EUR (H1 2006: minus 27,1 Mio. EUR)
Regulatorische Entwicklungen
3Geschäftsverlauf im zweiten Quartal 2007
Brutto-Gaming-Erträge bei 75,6 Mio. EUR (Q2 2006: 73,6 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
bwin erwirtschaftete im Q2 2007 Brutto-Gaming-Erträge (Summe der Bruttoroherträge aus Wettgeschäft, Poker, Casino und Games) in Höhe von 75,6 Mio. EUR. Trotz der mit Anfang März 2007 erfolgten Einstellung des Angebots an Online-Gaming-Produkten in der Türkei sowie einer unterdurchschnittlichen Sportwetten-Marge erzielte bwin eine geringfügige Steigerung gegenüber der von der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland geprägten Vergleichsperiode des Vorjahrs (Q2 2006: 73,6 Mio. EUR exkl. US-Geschäft). Der aus dem Poker-, Casino- und Games-Bereich erwirtschaftete Bruttorohertrag belief sich auf jeweils 20,3 Mio. EUR (Q2 2006: 14,3 Mio. EUR exkl. US-Geschäft), 14,6 Mio. EUR (Q2 2006: 14,2 Mio. EUR exkl. US-Geschäft) und 3,3 Mio. EUR (Q2 2006: 3,5 Mio. EUR exkl. US-Geschäft).
Sportwetten-Bruttorohertrag von 37,4 Mio. EUR (Q2 2006: 41,6 Mio. EUR); Sportwetten-Marge bei 7,2 %
Aufgrund zahlreicher aus Buchmachersicht unvorteilhafter Favoritensiege gegen Ende der Spielsaison lag die Sportwetten-Marge bei 7,2 % (Q2 2006: 7,7 %). bwin erwartet über das Jahr eine Sportwetten-Marge in der Bandbreite von 8 % bis 10 %.
Gesamt-Erträge bei 75,4 Mio. EUR (Q2 2006: 63,6 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
Die Netto-Gaming-Erträge (Brutto-Gaming-Erträge abzüglich aller Erlösschmälerungen wie Wettgebühren, Casinosteuern und an Kunden gewährte Boni) betrugen im Q2 2007 66,3 Mio. EUR. Im Vergleich zum Q2 2006 (60,2 Mio. EUR exkl. US-Geschäft) entspricht dies einer Steigerung von rund 10,2 %. Dies ist vor allem auf einen Anstieg der Netto-Gaming-Erträge aus dem Bereich Poker um 51,1 % auf 19,0 Mio. EUR zurückzuführen (Q2 2006: 12,5 Mio. EUR exkl. US-Geschäft).
Aus der Auslandsvermarktung der Spielrechte der ersten und zweiten Deutschen Fußballbundesliga (DFL) erzielte bwin im Q2 2007 Erlöse in Höhe von 5,1 Mio. EUR (Q1 2007: 5,2 Mio. EUR). Insgesamt steigerte bwin die Gesamt-Erträge um 18,5 % im Vergleich zum Q2 2006 (63,6 Mio. EUR exklusive US-Geschäft) auf 75,4 Mio. EUR im Q2 2007.
758.000 aktive sowie 173.000 neue aktive Echtgeld-Kunden
Die Entwicklung sowohl der aktiven als auch der neuen aktiven Echtgeld-Kunden im Q2 2007 war maßgeblich durch die Einstellung des Angebots an Online-Gaming-Produkten in der Türkei sowie die deutliche Reduktion des Marketingbudgets geprägt. Wie bereits kommuniziert, ist aufgrund von Trägheitseffekten im Sportsponsoring mit einer Optimierung des Marketing-Mix erst im kommenden Jahr zu rechnen.
Die Zahl der im Q2 2007 aktiven Kunden (Einmalzählung über alle Produkte) sank im Vergleich zum von der Fußball-Weltmeisterschaft geprägten Q2 2006 von 1.017.000 (exkl. US-Geschäft) um 25,4 % auf 758.000. Gegenüber dem saisonal stärkeren Q1 2007 (inkl. zwei Monate Türkei-Geschäft) zeigt sich die aktive Kundenbasis mit einem geringfügigen Rückgang von 4,9 % jedoch im Rahmen der Erwartungen.
Im Q2 2007 waren 173.000 Kunden erstmals aktiv (Q2 2006: 445.000 exkl. US-Geschäft bzw. Q1 2007: 205.000 -Summe der neuen aktiven Kunden aus Sportwetten, Poker, Casino und Games). Mit dem im Q4 2007 geplanten Kunden-Loyalitätsprogramm sowie gezielten Reaktivierungsmaßnahmen soll das Serviceangebot sowohl für neue als auch für bestehende Kunden noch attraktiver werden. bwin verspricht sich davon eine positive Wirkung auf die Anzahl der aktiven Kunden.
Die Kosten (inklusive Boni) pro neuen aktiven Kunden betrugen 189,4 EUR (Q2 2006: 145,9 EUR exkl. US-Geschäft) und erhöhten sich gegenüber dem Q1 2007 (147,7 EUR) um 28,2 %. Der Anstieg ist auf zunehmenden Wettbewerb am europäischen Markt sowie den derzeit nicht optimalen Marketing-Mix zurückzuführen.
EBITDA bei 6,8 Mio. EUR (Q2 2006: minus 18,6 Mio. EUR)
bwin setzte auch im Q2 2007 die kommunizierte Strategieanpassung erfolgreich um und verbesserte gegenüber der vergleichbaren Periode des Vorjahrs das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf 6,8 Mio. EUR (Q2 2006: minus 18,6 Mio. EUR). Der Rückgang im Vergleich zum Vorquartal (Q1 2007: 23,2 Mio. EUR) ist im Wesentlichen auf die unterdurchschnittliche Sportwetten-Marge und den Wegfall des Türkei-Geschäfts zurückzuführen.
Marketingaufwendungen
Die Marketingaufwendungen in Höhe von 25,6 Mio. EUR wurden im Q2 2007 gegenüber dem Q2 2006 (59,9 Mio. EUR) deutlich reduziert. Im Vergleich zum Q1 2007 wurden im Q2 2007 stärkere Akzente im Akquisitionsmarketing sowie gezielte Reaktivierungsmaßnahmen gesetzt. An Kunden-Boni wurden im Q2 2007 insgesamt 7,1 Mio. EUR gewährt. Dies entspricht rund 9,4 % der Brutto-Gaming-Erträge (Q1 2007: 5,5 Mio. EUR oder 6,2 % der Brutto-Gaming-Erträge). Durch die Erfolge der bwin Partner im Sportsponsoring (AC Milan gewann die Champions League) wurden im Q2 zusätzliche Prämien ausbezahlt.
Personalaufwendungen
Mit 17,5 Mio. EUR (Q2 2006: 13,1 Mio. EUR) erhöhten sich die Personalaufwendungen im Vergleich zum Vorjahr. Die Steigerung ist Ergebnis der deutlichen Zunahme des Personalstands sowie nicht zahlungswirksame Aufwendungen in Höhe von 3,1 Mio. EUR (Q2 2006: 0,5 Mio. EUR) im Zusammenhang mit aktienbasierter Vergütung. Der Personalstand beläuft sich zum Stichtag 30. Juni 2007 auf 970 Mitarbeiter (30. Juni 2006: 817). Wie in den Vorquartalen resultiert die Erhöhung vor allem aus den Bereichen IT-Entwicklung, Business Development und Kundenservice. bwin sieht in motivierten und qualifizierten Mitarbeitern weiterhin einen langfristigen strategischen Erfolgsfaktor.
Sonstige Aufwendungen
Die sonstigen Aufwendungen der bwin Gruppe verringerten sich um 8,5 % auf 25,4 Mio. EUR (Q2 2006: 27,8 Mio. EUR). Auch im Vergleich zum Q1 2007 (26,5 Mio. EUR) sanken die sonstigen Aufwendungen um 3,9 %.
Die Spesen des Geldverkehrs sanken von 8,7 Mio. EUR im Q2 2006 auf 6,6 Mio. EUR im Q2 2007. Die Aufwendungen für bezogene Leistungen (Leistungen von Dritten, Internetgebühren) stiegen von 5,9 Mio. EUR im Q2 2006 auf 6,5 Mio. EUR im Q2 2007 und sind auf Kostensteigerungen im Bereich externe Software-Entwicklung und eine deutliche Ausweitung des Angebots an Live-Streams zurückzuführen. Die Kosten für Beratung, insbesondere Rechtsberatung, sanken von 5,3 Mio. EUR im Q2 2006 auf 4,5 Mio. EUR im Q2 2007. Die Kosten für die Infrastruktur lagen bei 3,8 Mio. EUR (Q2 2006: 4,4 Mio. EUR). An sonstigen Kosten fielen im Q2 2007 4,0 Mio. EUR an (Q2 2006: 3,5 Mio. EUR).
Ergebnis nach Steuern minus 5,6 Mio. EUR (Q2 2006: minus 28,6 Mio. EUR)
Im Q2 2007 verzeichnete bwin Abschreibungen in Höhe von 11,7 Mio. EUR (Q2 2006: 13,1 Mio. EUR). Die Abschreibung des Sachanlagevermögens erhöhte sich hauptsächlich durch Investitionen in die Erweiterung der technischen Infrastruktur auf 5,1 Mio. EUR (Q2 2006: 4,0 Mio. EUR). Für die Rechte der DFL fielen Abschreibungen in Höhe von 4,8 Mio. EUR an (Q1 2007: 4,8 Mio. EUR). Die akquisitionsbedingten Abschreibungen betrugen wie im Q1 2007 1,8 Mio. EUR und reduzierten sich deutlich gegenüber der vergleichbaren Periode des Vorjahrs (Q2 2006: 9,1 Mio. EUR). Das operative Ergebnis verbesserte sich von minus 31,7 Mio. EUR im Q2 2006 auf minus 4,9 Mio. EUR im Q2 2007. Der Verlust nach Steuern und Ergebnisanteilen Dritter betrug im Q2 2007 5,6 Mio. EUR, nachdem in der Vergleichsperiode des Vorjahrs ein Verlust von 28,6 Mio. EUR verzeichnet wurde.
4Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2007
Brutto-Gaming-Erträge bei 165,1 Mio. EUR (H1 2006: 144,9 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
bwin erwirtschaftete im H1 2007 Brutto-Gaming-Erträge in Höhe von 165,1 Mio. EUR. Trotz der Einstellung des Angebots an Online-Gaming-Produkten in der Türkei Anfang März 2007 sowie einer unterdurchschnittlichen Sportwetten-Marge im Q2 2007 erzielte bwin eine Steigerung von 13,9 % gegenüber dem von der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland geprägten H1 2006 (exklusive US-Geschäft). Der aus dem Poker-, Casino- und Games-Bereich erwirtschaftete Bruttorohertrag belief sich auf jeweils 40,0 Mio. EUR (H1 2006: 28,9 Mio. EUR exkl. US-Geschäft), 30,7 Mio. EUR (H1 2006: 28,8 Mio. EUR exkl. US-Geschäft) und 6,8 Mio. EUR (H1 2006: 6,5 Mio. EUR exkl. US-Geschäft).
Der Bruttorohertrag aus dem Bereich Sportwetten stieg im Vergleich zum H1 2006 um 8,3 % auf 87,5 Mio. EUR (H1 2006: 80,8 Mio. EUR). Die Sportwetten-Marge betrug im H1 2007 8,4 % (H1 2006: 8,4 %) und liegt damit am unteren Ende der über das Jahr erwarteten Sportwetten-Marge in einer Bandbreite von 8 % bis 10 %.
Gesamt-Erträge bei 165,7 Mio. EUR (H1 2006: 130,0 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
Die Netto-Gaming-Erträge (Brutto-Gaming-Erträge abzüglich aller Erlösschmälerungen wie Wettgebühren, Casinosteuern und an Kunden gewährte Boni) betrugen im H1 2007 147,7 Mio. EUR. Im Vergleich zum H1 2006 (123,7 Mio. EUR exkl. US-Geschäft) entspricht dies einer Steigerung von rund 19,4 %. Dies ist vor allem auf einen Anstieg der Netto-Gaming-Erträge aus dem Bereich Poker um 46,6 % auf 37,2 Mio. EUR zurückzuführen (H1 2006: 25,4 Mio. EUR exkl. US-Geschäft).
Der Erlös aus der Auslandsvermarktung der Spielrechte der ersten und zweiten Deutschen Fußballbundesliga (DFL) betrug im H1 2007 10,2 Mio. EUR. Insgesamt steigerte bwin die Gesamt-Erträge um 27,5 % im Vergleich zum H1 2006 (130,0 Mio. EUR exklusive US-Geschäft) auf 165,7 Mio. EUR im H1 2007.
1,1 Mio. aktive sowie 378.000 neue aktive Echtgeld-Kunden
Die Entwicklung sowohl der aktiven als auch der neuen aktiven Echtgeld-Kunden im H1 2007 war maßgeblich durch die Einstellung des Angebots an Online-Gaming-Produkten in der Türkei Anfang März 2007 sowie die deutliche Reduktion des Marketingbudgets geprägt. Letzteres hatte insbesondere Wirkung auf die Neukundendynamik. Wie bereits kommuniziert, ist aufgrund von Trägheitseffekten im Sportsponsoring mit einer Optimierung des Marketing-Mix erst im kommenden Jahr zu rechnen.
Die Zahl der in H1 2007 aktiven Kunden (Einmalzählung über alle Produkte) sank im Vergleich zum von der Fußball-Weltmeisterschaft geprägten H1 2006 von 1.253.000 (exkl. US-Geschäft) um 12,8 % auf 1.093.000.
Im H1 2007 waren 378.000 Kunden erstmals aktiv, H1 2006: 717.000 exkl. US-Geschäft (Summe der aktiven Kunden aus Sportwetten, Poker, Casino und Games), wobei der Bereich Poker die stärkste Dynamik bei neuen Kunden aufweist. Der deutliche Rückgang bei den neuen aktiven Kunden wurde von einer starken Zunahme der Ertragskraft aktiver Kunden begleitet. Sowohl der Brutto- als auch der Netto-Gaming-Ertrag je aktiven Kunden stieg jeweils um 30,5 % bzw. 36,8 % auf 151,0 EUR (H1 2006: 115,7 EUR exkl. US-Geschäft) bzw. auf 135,2 EUR (H1 2006: 98,8 EUR exkl. US-Geschäft).
Während bwin im Q1 2007 verhältnismäßig wenig in Akquisitionsmarketing investierte, stiegen diese Ausgaben im Q2 2007. Die Kosten (inklusive Boni) pro neuen aktiven Kunden betrugen im H1 2007 166,8 EUR (H1 2006: 148,3 EUR exkl. US-Geschäft) und erhöhten sich gegenüber dem H1 2007 um 12,4 %. Der Anstieg ist auf zunehmenden Wettbewerb am europäischen Markt sowie den derzeit nicht optimalen Marketing-Mix zurückzuführen.
EBITDA bei 30,0 Mio. EUR (H1 2006: minus 3,8 Mio. EUR)
bwin setzte im H1 2007 die kommunizierte Strategieanpassung erfolgreich um und verbesserte gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahrs das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf 30,0 Mio. EUR (H1 2006: minus 3,8 Mio. EUR).
Marketingaufwendungen
Die Marketingaufwendungen in Höhe von 50,4 Mio. EUR wurden im H1 2007 im Vergleich zum H1 2006 (100,9 Mio. EUR) deutlich reduziert. An Kunden-Boni wurden im H1 2007 insgesamt 12,6 Mio. EUR gewährt. Dies entspricht rund 7,6 % der Brutto-Gaming-Erträge (H1 2006: 16,4 Mio. EUR oder 11,3 % der Brutto-Gaming-Erträge exkl. US-Geschäft).
Personalaufwendungen
Mit 33,4 Mio. EUR (H1 2006: 23,6 Mio. EUR) erhöhten sich die Personalaufwendungen im Vergleich zum Vorjahr. Die Steigerung ist auf die deutliche Zunahme des Personalstandes sowie nicht zahlungswirksame Aufwendungen in Höhe von 4,5 Mio. EUR im Zusammenhang mit aktienbasierter Vergütung zurückzuführen (H1 2006: 0,9 Mio. EUR). Der Personalstand beläuft sich zum Stichtag 30. Juni 2007 auf 970 Mitarbeiter (30. Juni 2006: 817). Die Steigerung der Mitarbeiterzahl resultiert vor allem aus den Bereichen IT-Entwicklung, Customer Support und Business Development.
Sonstige Aufwendungen
Die sonstigen Aufwendungen der bwin Gruppe blieben mit 51,9 Mio. EUR nahezu unverändert (H1 2006: 51,7 Mio. EUR).
Die Spesen des Geldverkehrs sanken von 17,7 Mio. EUR im H1 2006 auf 13,5 Mio. EUR im H1 2007. Die Aufwendungen für bezogene Leistungen (Leistungen von Dritten, Internetgebühren) stiegen von 10,6 Mio. EUR im H1 2006 auf 13,2 Mio. EUR im H1 2007 und sind auf Kostensteigerungen im Bereich externe Software-Entwicklung und eine deutliche Ausweitung des Angebots an Live-Streams zurückzuführen. Die Kosten für Beratung, insbesondere Rechtsberatung, stiegen von 8,4 Mio. EUR im H1 2006 auf 9,4 Mio. EUR im H1 2007. Die Kosten für die Infrastruktur lagen bei 6,9 Mio. EUR (H1 2006: 6,7 Mio. EUR). An sonstigen Kosten fielen im H1 2007 9,0 Mio. EUR an (H1 2006: 8,3 Mio. EUR).
Ergebnis nach Steuern 4,3 Mio. EUR (H1 2006: minus 27,1 Mio. EUR)
Im H1 2007 verzeichnete bwin Abschreibungen in Höhe von 22,6 Mio. EUR (H1 2006: 26,4 Mio. EUR). Die Abschreibung des Sachanlagevermögens erhöhte sich hauptsächlich durch Investitionen in die Erweiterung der technischen Infrastruktur auf 9,3 Mio. EUR (H1 2006: 8,3 Mio. EUR). Für die Rechte der DFL fielen Abschreibungen in Höhe von 9,7 Mio. EUR an. Die akquisitionsbedingten Abschreibungen betrugen im H1 2007 3,6 Mio. EUR und haben sich gegenüber der vergleichbaren Periode des Vorjahrs deutlich verringert (H1 2006: 18,2 Mio. EUR). Das operative Ergebnis verbesserte sich von minus 30,2 Mio. EUR im H1 2006 auf 7,4 Mio. EUR im H1 2007. Der Gewinn nach Steuern und Ergebnisanteilen Dritter betrug im H1 2007 4,3 Mio. EUR, nachdem in der Vergleichsperiode des Vorjahrs ein Verlust von 27,1 Mio. EUR verzeichnet wurde.
Regulatorische Entwicklungen in Europa
Die Entwicklung der europäischen Online-Gaming-Branche ist zunehmend durch Entscheidungen auf europäischer Ebene geprägt. Die in Gambelli aufgestellten Grundsätze hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) am 6. März 2007 in der Rechtssache "Placanica" bestätigt und weiter präzisiert. Nach Auffassung des EuGH ist für jede durch nationale Rechtsvorschriften auferlegte Beschränkung konkret zu prüfen, ob diese geeignet ist, die Verwirklichung des vom betreffenden Mitgliedstaat geltend gemachten Ziels zu gewährleisten und ob sie nicht über das hinausgeht, was zur Erreichung dieses Ziels erforderlich ist. Weitere Präzisierung haben diese Grundsätze durch den EFTA-Gerichtshof in zwei Glücksspiel-bezogenen Entscheidungen im Frühjahr 2007 erfahren.
Europarecht fließt verstärkt in nationale Gerichtsentscheidungen ein
Kürzlich hat das Oberlandesgericht Wien gravierende Bedenken gegen die Gemeinschaftsrechtskonformität einiger Bestimmungen des österreichischen Glücksspielgesetzes geäußert. Initiiert wurde das Verfahren gegen bwin von einem bisher nicht am Markt aufgetretenen Anbieter. Auch der Oberste Gerichtshof von Frankreich (Cour de Cassation) hat in seiner "Zeturf"-Entscheidung die Rechtssache an das Berufungsgericht zurückgewiesen. Zeturf ist eine in Malta ansässige Pferdewettgesellschaft, der vom Berufungsgericht in Paris die Tätigkeit in Frankreich untersagt wurde. Das Berufungsgericht hat es jedoch verabsäumt zu prüfen, ob Frankreich eine Expansionspolitik mit dem Zweck die Staatseinnahmen zu erhöhen verfolgt und ob das Ursprungsland Malta nicht bereits angemessene und geeignete Schutzmechanismen zum Kampf gegen Spielsucht und kriminelle Aktivitäten gesetzt hat. Zusätzlich haben mehrere deutsche Gerichte zuletzt Fragen zur Gemeinschaftsrechtskonformität der deutschen Glücksspielregelungen an den EuGH zur Vorabentscheidung vorgelegt. Weitere Vorabentscheidungsverfahren sind aus Portugal und Belgien anhängig.
Trotz dieser jüngsten Entscheidungen auf nationaler und Gemeinschaftsebene sowie der Tatsache, dass die EU-Kommission im ersten Halbjahr 2007 die Vertragsverletzungsverfahren gegen Finnland, Dänemark, Ungarn, Frankreich und Schweden mit begründeten Stellungnahmen in die nächste Phase geführt sowie gegen Griechenland ein Vertragsverletzungsverfahren initiiert hat, ist der europäische Markt weiterhin von zahlreichen protektionistischen Maßnahmen einzelner Regierungen gekennzeichnet, die dem Schutz staatlicher Monopole dienen sollen. Ungeachtet der erwähnten Vorlagefragen an den EuGH durch einzelne deutsche Gerichte ist die Situation in Deutschland weiterhin von der Diskussion über den Staatsvertrag zum Glücksspielwesen gekennzeichnet. Durch den von allen Ministerpräsidenten unterzeichneten Staatsvertrag sollen Online-Glücksspiele generell verboten werden. Darüber hinaus gibt es zahlreiche gerichtliche Auseinandersetzungen zwischen staatlichen und privaten Anbietern sowie deren Werbepartnern. In Frankreich sind weiterhin Untersuchungen gegen die Vorstandsmitglieder wegen angeblichen Verstoßes gegen das französische Glücksspielmonopol anhängig.
Trotz des politischen Drucks zur Aufrechterhaltung der staatlichen Monopolsituation wurde die Rechtsauffassung von bwin durch das Einschreiten der EU Kommission und den jüngsten Gerichtsurteilen, sowohl in ausgewählten Ländern wie Frankreich, Deutschland oder Österreich als auch vom EuGH gestärkt.
5Ausgewählte Kennzahlen
5.1bwin Gruppe (inkl. bwin e.K.) in einer pro-forma konsolidierten Version
In TEUR, außer Prozent Q2/2007 Q2/2006 1-6/2007 1-6/2006 2006 2005
Wettumsätze
davon Sportwetten 520.474 540.970 1.046.300 967.931 1.992.314 1.085.845
davon Casino 14.610 19.707 30.739 41.230 78.933 33.842
davon Poker 20.314 29.434 40.024 63.022 114.740 9.857
davon Games 3.293 3.494 6.798 6.489 13.533 5.506
Total 558.691 593.605 1.123.861 1.078.672 2.199.520 1.135.050
Brutto-Gaming-Erträge 75.641 94.275 165.067 191.565 381.839 143.985
davon Bruttoroherträge Sportwetten 37.424 41.640 87.506 80.824 174.633 94.780
Bruttorohertrag Sportwetten in % 7,2% 7,7% 8,4% 8,4% 8,8% 8,7%
Wettgebühren, Casinosteuern, Provisionen & Lizenzen -2.194 -2.623 -4.733 -5.068 -10.284 -7.099
Boni -7.100 -13.031 -12.624 -20.832 -42.984 -9.852
Netto-Gaming-Erträge
davon Sportwetten 31.163 31.615 76.247 66.295 147.290 82.088
davon Casino 13.263 18.371 28.232 38.632 73.434 30.265
davon Poker 18.968 25.578 37.165 55.036 95.950 9.857
davon Games 2.953 3.057 6.066 5.702 11.897 4.824
Total Netto-Gaming-Erträge 66.347 78.621 147.710 165.665 328.571 127.034
Sonstige Erträge 9.066 3.660 17.963 6.662 22.810 5.440
Total Erträge 75.413 82.281 165.673 172.327 351.381 132.474
Aufwendungen -68.600 -100.884 -135.660 -176.148 -358.429 -117.388
davon Personal -17.521 -13.136 -33.388 -23.567 -53.601 -18.163
davon Marketing -25.640 -59.924 -50.369 -100.900 -189.851 -71.862
davon sonstige Aufwendungen -25.439 -27.824 -51.903 -51.681 -114.977 -27.363
EBITDA 6.813 -18.603 30.013 -3.821 -7.048 15.086
Ord. Abschreibungen -9.908 -4.027 -18.980 -8.274 -27.418 -7.390
Ord. Abschreibungen auf lt. IAS aktivierte Vermögenswerte nach Akquisition -1.794 -9.088 -3.588 -18.175 -36.350 -
Impairment - - - - -516.642 -
EBIT -4.889 -31.718 7.445 -30.270 -587.458 7.696
Konzernergebnis vor Steuern -5.938 -31.818 5.101 -30.865 -590.526 8.052
Konzernergebnis nach Steuern -5.588 -28.578 4.327 -27.128 -539.599 6.377
davon Steuern 450 3.607 -499 4.614 52.461 2.243
Bilanzsumme 287.779 840.201 287.779 840.201 288.678 123.959
Liquide Mittel und Wertpapiere 82.993 92.971 82.993 92.971 64.764 44.607
Eigenkapital 70.093 572.954 70.093 572.954 61.155 73.527
In % der Bilanzsumme 24,4% 68,2% 24,4% 68,2% 21,2% 59,3%
Anzahl der Sportwetten (Tsd) 51.556 58.091 108.833 110.710 225.021 126.956
Anzahl der neuen aktiven Kunden (Gruppe gesamt) 172.891 480.998 377.734 788.632 1.365.387 573.975
Anzahl der aktiven Kunden (Gruppe gesamt) 758.387 1.149.928 1.092.915 1.505.444 2.162.250 754.574
Anzahl der aktiven Kunden (Sportwetten) 596.542 903.533 864.353 1.090.745 1.544.027 717.846
Anzahl der aktiven Kunden (Casino) 81.251 120.894 140.571 179.954 319.634 119.462
Anzahl der aktiven Kunden (Poker) 219.029 265.588 325.103 443.239 708.526 55.108
Anzahl der aktiven Kunden (Games) 57.277 103.547 98.744 149.029 233.061 76.286
5.2EXKLUSIVE US GESCHÄFT
Die hier dargestellten nicht geprüften Kennzahlen erläutern die Performance der bwin Gruppe unter Ausschluss des US-Geschäftes und weisen daher Differenzen zum geprüften Abschluss des Wirtschaftsjahres 2006 auf.
In TEUR
Q2/2007
Q1/2006
exklusive
US-Geschäft Q2/2006
exklusive
US-Geschäft Q3/2006
exklusive
US-Geschäft Q4/2006
exklusive
US-Geschäft 2006
exklusive
US-Geschäft
Brutto-Gaming-Erträge
davon Sportwetten 37.424 39.185 41.640 44.373 49.435 174.633
davon Casino 14.610 14.581 14.178 14.344 16.506 59.609
davon Poker 20.314 14.532 14.327 14.423 17.490 60.772
davon Games 3.293 3.011 3.494 3.477 3.551 13.533
Total Brutto-Gaming-Erträge 75.641 71.309 73.639 76.617 86.982 308.547
Netto-Gaming-Erträge
davon Sportwetten 31.163 34.680 31.615 37.704 43.291 147.290
davon Casino 13.263 13.402 12.979 13.206 14.868 54.455
davon Poker 18.968 12.806 12.549 12.488 13.147 50.990
davon Games 2.953 2.662 3.056 3.042 3.137 11.897
Total Netto-Gaming-Erträge 66.347 63.550 60.199 66.440 74.443 264.632
Sonstige Erträge 9.066 2.796 3.420 5.402 10.459 22.077
Total Erträge 75.413 66.346 63.619 71.842 84.902 286.709
Aufwendungen -68.600 -61.971 -85.131 -80.272 -79.293 -306.667
davon Personal -17.521 -9.126 -11.586 -12.268 -15.904 -48.884
davon Marketing -25.640 -36.001 -54.018 -46.481 -35.377 -171.877
davon sonstige Aufwendungen -25.439 -16.844 -19.527 -21.523 -28.012 -85.906
EBITDA 6.813 4.375 -21.512 -8.430 5.609 -19.958
Anzahl der Sportwetten (Tsd) 51.556 52.619 58.091 51.676 62.635 225.021
Anzahl der neuen aktiven Kunden (Gruppe gesamt) 172.891 271.741 445.468 295.640 231.152 1.244.002
Anzahl der aktiven Kunden (Gruppe gesamt) 758.387 693.598 1.017.064 963.393 831.811 1.843.291
Anzahl der aktiven Kunden (Sportwetten) 596.542 587.713 903.533 804.747 677.497 1.544.027
Anzahl der aktiven Kunden (Casino) 81.251 77.542 89.370 102.489 101.010 250.100
Anzahl der aktiven Kunden (Poker) 219.029 122.156 137.397 196.794 202.553 395.448
Anzahl der aktiven Kunden (Games) 57.277 73.955 103.547 81.620 68.344 233.061
6Halbjahreslagebericht
Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2007 (at-equity konsolidiert)
Brutto-Gaming-Erträge bei 165,1 Mio. EUR (H1 2006: 144,9 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
bwin erwirtschaftete im H1 2007 Brutto-Gaming-Erträge in Höhe von 165,1 Mio. EUR. Trotz der Einstellung des Angebots an Online-Gaming-Produkten in der Türkei Anfang März 2007 sowie einer unterdurchschnittlichen Sportwetten-Marge im Q2 2007 erzielte bwin eine Steigerung um 13,9 % gegenüber dem von der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland geprägten H1 2006 (exklusive US-Geschäft). Der aus dem Poker-, Casino- und Games-Bereich erwirtschaftete Bruttorohertrag belief sich auf jeweils 40,0 Mio. EUR (H1 2006: 28,9 Mio. EUR exkl. US-Geschäft), 30,7 Mio. EUR (H1 2006: 28,8 Mio. EUR exkl. US-Geschäft) und 6,8 Mio. EUR (H1 2006: 6,5 Mio. EUR exkl. US-Geschäft).
Der Bruttorohertrag aus dem Bereich Sportwetten stieg im Vergleich zum H1 2006 um 8,3 % auf 87,5 Mio. EUR (H1 2006: 80,8 Mio. EUR). Die Sportwetten-Marge betrug im H1 2007 8,4 % (H1 2006: 8,3 %) und liegt damit am unteren Ende der über das Jahr erwarteten Sportwetten-Marge in einer Bandbreite von 8 % bis 10 %.
Gesamt-Erträge bei 156,4 Mio. EUR (H1 2006: 110,8 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
Die Netto-Gaming-Erträge (Brutto-Gaming-Erträge abzüglich aller Erlösschmälerungen wie Wettgebühren, Casinosteuern und an Kunden gewährte Boni) betrugen im H1 2007 133,5 Mio. EUR. Im Vergleich zum H1 2006 (104,6 Mio. EUR exkl. US-Geschäft) entspricht dies einer Steigerung von rund 27,6 %. Dies ist vor allem auf einen Anstieg der Netto-Gaming-Erträge aus dem Bereich Poker um 46,6 % auf 37,2 Mio. EUR zurückzuführen (H1 2006: 25,4 Mio. EUR exkl. US-Geschäft).
Der Erlös aus der Auslandsvermarktung der Spielrechte der ersten und zweiten Deutschen Fußballbundesliga (DFL) betrug im H1 2007 10,2 Mio. EUR. Insgesamt steigerte bwin die Gesamt-Erträge um 41,1 % im Vergleich zum H1 2006 (110,8 Mio. EUR exklusive US-Geschäft) auf 156,4 Mio. EUR im H1 2007.
1,1 Mio. aktive sowie 378.000 neue aktive Echtgeld-Kunden
Die Entwicklung sowohl der aktiven als auch der neuen aktiven Echtgeld-Kunden im H1 2007 war maßgeblich durch die Einstellung des Angebots an Online-Gaming-Produkten in der Türkei Anfang März 2007 sowie die deutliche Reduktion des Marketingbudgets geprägt. Letzteres hatte insbesondere Wirkung auf die Neukundendynamik. Wie bereits kommuniziert, ist aufgrund von Trägheitseffekten im Sportsponsoring mit einer Optimierung des Marketing-Mix erst im kommenden Jahr zu rechnen.
Die Zahl der im H1 2007 aktiven Kunden (Einmalzählung über alle Produkte) sank im Vergleich zum von der Fußball-Weltmeisterschaft geprägten H1 2006 von 1.253.000 (exkl. US-Geschäft) um 12,8 % auf 1.093.000.
Im H1 2007 waren 378.000 Kunden erstmals aktiv (H1 2006: 717.000 exkl. US-Geschäft - Summe der neuen aktiven Kunden aus Sportwetten, Poker, Casino und Games), wobei der Bereich Poker die stärkste Dynamik bei neuen Kunden aufweist. Der deutliche Rückgang bei den neuen aktiven Kunden wurde von einer starken Zunahme der Ertragskraft aktiver Kunden begleitet. Sowohl Brutto- als auch der Netto-Gaming-Ertrag je aktiven Kunden stieg jeweils um 30,5 % bzw. 46,3 % auf 151,0 EUR (H1 2006: 115,7 EUR exkl. US-Geschäft) bzw. auf 122,2 EUR (H1 2006: 83,5 EUR exkl. US-Geschäft).
Während bwin im Q1 2007 verhältnismäßig wenig in Akquisitionsmarketing investierte, stiegen diese Ausgaben im Q2 2007. Die Kosten (inklusive Boni) pro neuen aktiven Kunden betrugen im H1 2007 141,1 EUR (H1 2006: 111,9 EUR exkl. US-Geschäft) und erhöhten sich gegenüber dem H1 2007 um 26,1 %. Der Anstieg ist auf zunehmenden Wettbewerb am europäischen Markt sowie den derzeit nicht optimalen Marketing-Mix zurückzuführen.
EBITDA bei 31,5 Mio. EUR (H1 2006: 3,2 Mio. EUR)
bwin setzte im H1 2007 die kommunizierte Strategieanpassung erfolgreich um und verbesserte gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahrs das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf 31,5 Mio. EUR (H1 2006: 3,2 Mio. EUR).
Marketingaufwendungen
Die Marketingaufwendungen in Höhe von 42,7 Mio. EUR wurden im H1 2007 im Vergleich zum H1 2006 (80,2 Mio. EUR) deutlich reduziert. An Kunden-Boni wurden im H1 2007 insgesamt 10,6 Mio. EUR gewährt. Dies entspricht rund 6,4 % der Brutto-Gaming-Erträge (H1 2006: 11,0 Mio. EUR oder 7,6 % der Brutto-Gaming-Erträge exkl. US-Geschäft).
Personalaufwendungen
Mit 32,9 Mio. EUR (H1 2006: 23,2 Mio. EUR) erhöhten sich die Personalaufwendungen im Vergleich zum Vorjahr. Die Steigerung ist auf die deutliche Zunahme des Personalstandes sowie nicht zahlungswirksame Aufwendungen in Höhe von 4,5 Mio. EUR im Zusammenhang mit aktienbasierter Vergütung zurückzuführen (H1 2006: 0,9 Mio. EUR). Der Personalstand beläuft sich zum Stichtag 30. Juni 2007 auf 920 Mitarbeiter (30. Juni 2006: 768). Die Steigerung der Mitarbeiterzahl resultiert vor allem aus den Bereichen IT-Entwicklung, Kundenservice und Business Development.
Sonstige Aufwendungen
Die sonstigen Aufwendungen der bwin Gruppe blieben mit 49,3 Mio. EUR unverändert (H1 2006: 49,3 Mio. EUR).
Die Spesen des Geldverkehrs sanken von 15,8 Mio. EUR im H1 2006 auf 11,5 Mio. EUR im H1 2007. Die Aufwendungen für bezogene Leistungen (Leistungen von Dritten, Internetgebühren) stiegen von 10,6 Mio. EUR im H1 2006 auf 13,2 Mio. EUR im H1 2007 und sind auf Kostensteigerungen im Bereich externe Software-Entwicklung und eine deutliche Ausweitung des Angebots an Live-Streams zurückzuführen. Die Kosten für Beratung, insbesondere Rechtsberatung, stiegen von 8,1 Mio. EUR im H1 2006 auf 9,0 Mio. EUR im H1 2007. Die Kosten für die Infrastruktur lagen bei 6,8 Mio. EUR (H1 2006: 6,6 Mio. EUR). An sonstigen Kosten fielen im H1 2007 8,8 Mio. EUR an (H1 2006: 8,1 Mio. EUR).
Ergebnis nach Steuern 4,3 Mio. EUR (H1 2006: minus 27,1 Mio. EUR)
Im H1 2007 verzeichnete bwin Abschreibungen in Höhe von 22,3 Mio. EUR (H1 2006: 26,2 Mio. EUR). Die Abschreibung des Sachanlagevermögens erhöhte sich hauptsächlich durch Investitionen in die Erweiterung der technischen Infrastruktur auf 9,1 Mio. EUR (H1 2006: 8,0 Mio. EUR). Für die Rechte der DFL fielen Abschreibungen in Höhe von 9,7 Mio. EUR an. Die akquisitionsbedingten Abschreibungen betrugen im H1 2007 3,6 Mio. EUR und haben sich gegenüber der vergleichbaren Periode des Vorjahrs deutlich verringert (H1 2006: 18,2 Mio. EUR). Das operative Ergebnis verbesserte sich von minus 23,0 Mio. EUR im H1 2006 auf 9,1 Mio. EUR im H1 2007. Der Gewinn nach Steuern und Ergebnisanteilen Dritter betrug im H1 2007 4,3 Mio. EUR, nachdem in der Vergleichsperiode des Vorjahrs ein Verlust von 27,1 Mio. EUR verzeichnet wurde.
Regulatorische Entwicklungen in Europa
Die Entwicklung der europäischen Online-Gaming-Branche ist zunehmend durch Entscheidungen auf europäischer Ebene geprägt. Die in Gambelli aufgestellten Grundsätze hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) am 6. März 2007 in der Rechtssache "Placanica" bestätigt und weiter präzisiert. Nach Auffassung des EuGH ist für jede durch nationale Rechtsvorschriften auferlegte Beschränkung konkret zu prüfen, ob diese geeignet ist, die Verwirklichung des vom betreffenden Mitgliedstaat geltend gemachten Ziels zu gewährleisten und ob sie nicht über das hinausgeht, was zur Erreichung dieses Ziels erforderlich ist. Weitere Präzisierung haben diese Grundsätze durch den EFTA-Gerichtshof in zwei Glücksspiel-bezogenen Entscheidungen im Frühjahr 2007 erfahren.
Europarecht fließt verstärkt in nationale Gerichtsentscheidungen ein
Kürzlich hat das Oberlandesgericht Wien gravierende Bedenken gegen die Gemeinschaftsrechtskonformität einiger Bestimmungen des österreichischen Glücksspielgesetzes geäußert. Initiiert wurde das Verfahren gegen bwin von einem bisher nicht am Markt aufgetretenen Anbieter. Auch der Oberste Gerichtshof von Frankreich (Cour de Cassation) hat in seiner "Zeturf"-Entscheidung die Rechtssache an das Berufungsgericht zurückgewiesen. Zeturf ist eine in Malta ansässige Pferdewettgesellschaft, der vom Berufungsgericht in Paris die Tätigkeit in Frankreich untersagt wurde. Das Berufungsgericht hat es jedoch verabsäumt zu prüfen, ob Frankreich eine Expansionspolitik mit dem Zweck die Staatseinnahmen zu erhöhen verfolgt und ob das Ursprungsland Malta nicht bereits angemessene und geeignete Schutzmechanismen zum Kampf gegen Spielsucht und kriminelle Aktivitäten gesetzt hat. Zusätzlich haben mehrere deutsche Gerichte zuletzt Fragen zur Gemeinschaftsrechtskonformität der deutschen Glücksspielregelungen an den EuGH zur Vorabentscheidung vorgelegt. Weitere Vorabentscheidungsverfahren sind aus Portugal und Belgien anhängig.
Trotz dieser jüngsten Entscheidungen auf nationaler und Gemeinschaftsebene sowie der Tatsache, dass die EU-Kommission im ersten Halbjahr 2007 die Vertragsverletzungsverfahren gegen Finnland, Dänemark, Ungarn, Frankreich und Schweden mit begründeten Stellungnahmen in die nächste Phase geführt sowie gegen Griechenland ein Vertragsverletzungsverfahren initiiert hat, ist der europäische Markt weiterhin von zahlreichen protektionistischen Maßnahmen einzelner Regierungen gekennzeichnet, die dem Schutz staatlicher Monopole dienen sollen. Ungeachtet der erwähnten Vorlagefragen an den EuGH durch einzelne deutsche Gerichte ist die Situation in Deutschland weiterhin von der Diskussion über den Staatsvertrag zum Glücksspielwesen gekennzeichnet. Durch den von allen Ministerpräsidenten unterzeichneten Staatsvertrag sollen Online-Glücksspiele generell verboten werden. Darüber hinaus gibt es zahlreiche gerichtliche Auseinandersetzungen zwischen staatlichen und privaten Anbietern sowie deren Werbepartnern. In Frankreich sind weiterhin Untersuchungen gegen die Vorstandsmitglieder wegen angeblichen Verstoßes gegen das französische Glücksspielmonopol anhängig.
Trotz des politischen Drucks zur Aufrechterhaltung der staatlichen Monopolsituation wurde die Rechtsauffassung von bwin durch das Einschreiten der EU Kommission und den jüngsten Gerichtsurteilen, sowohl in ausgewählten Ländern wie Frankreich, Deutschland oder Österreich als auch vom EuGH gestärkt.
7Anhang
7.1Ungeprüfter verkürzter Konzernzwischenabschluss
Konzernbilanz zum 30.6.2007 und zum 31.12.2006
Konzerngewinn- und Verlustrechnung für das erste Halbjahr 2007 und 2006
Konzerngeldflussrechnung
Entwicklung des Konzerneigenkapitals
Erklärung des Vorstandes
Konzernbilanz zum 30. Juni 2007 - IFRS
mit Gegenüberstellung der Vorjahreszahlen
In TEUR 30.06.2007 31.12.2006
AKTIVA
Langfristiges Vermögen
Immaterielle Vermögenswerte 119.810 132.828
Sachanlagen 20.769 18.260
Finanzanlagen 5.828 5.295
Anteile an assoziierten Unternehmen - 444
Latente Steuern 453 473
146.860 157.300
Kurzfristiges Vermögen
Forderungen und sonstige Vermögenswerte 42.424 52.875
Wertpapiere 29.222 28.676
Liquide Mittel 50.723 31.719
Rechnungsabgrenzungen 9.389 6.982
131.758 120.252
Summe Aktiva 278.618 277.552
PASSIVA
Eigenkapital
Grundkapital 32.622 32.603
Kapitalrücklagen 597.002 592.306
Eigene Anteile -343 -343
Umrechnungsdifferenzen 995 1.385
Neubewertungsrücklage 4.280 3.536
Bilanzverlust -564.360 -568.688
70.196 60.799
Minderheitenanteile - -
70.196 60.799
Langfristige Schulden
Rückstellungen für Verpflichtungen gegenüber Dienstnehmern 330 329
Langfristige Verbindlichkeiten 107.337 105.475
Latente Steuern 3.118 2.829
110.785 108.633
Kurzfristige Schulden
Kurzfristige Verbindlichkeiten 84.567 90.787
Sonstige Rückstellungen 10.955 11.531
Rechnungsabgrenzungen 2.115 5.802
97.637 108.120
Summe Passiva 278.618 277.552
Konzerngewinn- und Konzernverlustrechnung
für das zweite Quartal 2007 bzw. für den kumulierten Zeitraum - IFRS mit Gegenüberstellung der Vorjahreszahlen
In TEUR 01.04.2007
-
30.06.2007 01.04.2006
-
30.06.2006 01.01.2007
-
30.06.2007 01.01.2006
-
30.06.2006
Wetteinsätze Sportwetten 520.472 540.964 1.046.292 967.922
Wettgewinne Sportwetten -483.049 -499.330 -958.794 -887.107
Erträge Casino 14.610 19.707 30.739 41.230
Erträge Poker 20.314 29.434 40.024 63.022
Erträge Games 3.293 3.494 6.798 6.489
Brutto-Gaming-Erträge 75.640 94.269 165.059 191.556
Vertriebsprovisionen -7.073 -12.722 -16.224 -24.503
Wettgebühren -877 -356 -2.013 -713
Lizenzgebühren -1.317 -2.267 -2.719 -4.355
Boni -5.785 -9.038 -10.596 -15.442
Netto-Gaming-Erträge 60.588 69.886 133.507 146.543
Sonstige betriebliche Erträge 10.768 4.697 20.762 8.373
Aktivierte Eigenleistungen 1.138 513 2.100 913
Total Erträge 72.494 75.096 156.369 155.829
Aufwand für bezogene Leistungen -6.491 -5.887 -13.182 -10.598
Personalaufwand -17.242 -12.899 -32.865 -23.153
davon Aufwand für aktienbasierte Vergütung gemäß IFRS2 -3.100 -450 -4.525 -900
Werbeaufwand -21.273 -46.742 -42.704 -80.203
Sonstige betriebliche Aufwendungen -17.563 -20.628 -36.137 -38.736
Aufwendungen -62.569 -86.156 -124.888 -152.690
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 9.925 -11.060 31.481 3.139
Abschreibungen und Wertminderungen -11.625 -12.970 -22.343 -26.161
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) -1.700 -24.030 9.138 -23.022
Finanzergebnis -1.065 -110 -2.367 -608
Ergebnis aus assoziierten Unternehmen -3.056 -7.818 -1.950 -7.640
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern (und Ergebnisanteilen Dritter) -5.821 -31.958 4.821 -31.270
Steuern vom Einkommen und Ertrag 232 3.547 -493 4.619
Ergebnis vor Ergebnisanteilen Dritter -5.589 -28.411 4.328 -26.651
Ergebnisanteile Dritter - -167 - -477
Periodengewinn/-verlust -5.589 -28.578 4.328 -27.128
Ergebnis je Aktie -0,173 -0,887 0,134 -0,887
Ergebnis je Aktie (verwässert)* -0,173 -0,887 0,132 -0,887
* Differenz entsteht aus der Optionsausübung im Rahmen des ESOP
Konzerngeldflussrechnung (zusammengefasst)
für den Zeitraum 01.01.2007 - 30.06.2007 - IFRS mit Gegenüberstellung der Vorjahreszahlen
In TEUR 01.01.2007 - 30.06.2007 01.01.2006 - 30.06.2006
Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit 39.970 2.601
Cash Flow aus der Investitionstätigkeit -21.156 -219.055
Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit 190 259.400
Veränderung der liquiden Mittel in der Berichtsperiode 19.004 42.946
Stand liquider Mittel am Anfang der Berichtsperiode 31.719 18.896
Stand liquider Mittel am Ende der Berichtsperiode 50.723 61.842
Entwicklung des Konzerneigenkapitals
für den Zeitraum 01.01.2007 - 30.06.2007 - IFRS mit Gegenüberstellung der Vorjahreszahlen
Auf Eigentümer der Muttergesellschaft entfallend
In TEUR Grund-
kapital Kapital-
rück-
lagen Eigene
Anteile Um-
rechnungs-
differenzen Neu-
bewertungs-
rücklage Bilanz-
verlust Summe Minder-
heiten-
anteile Gesamtes
Eigen-
kapital
Stand 31.12.2006 32.603 592.306 -343 1.385 3.536 -568.688 60.799 - 60.799
Marktbewertung von Wertpapieren - - - - 744 - 744 - 744
Umrechnungsdifferenzen - - - -390 - - -390 - -390
nicht in der Gewinn- und
Verlustrechnungs berücksichtigte
Gewinne und Verluste - - - -390 744 - 354 - 354
Periodenergebnis - - - - - 4.328 4.328 - 4.328
Summe der berücksichtigten
Gewinne und Verluste - - - -390 744 4.328 4.682 - 4.682
Ausübung von Aktienoptionen 19 171 - - - - 190 - 190
Ausgabe von Aktienoptionen - 4.525 - - - - 4.525 - 4.525
Stand 30.06.2007 32.622 597.002 -343 995 4.280 -564.360 70.196 - 70.196
Auf Eigentümer der Muttergesellschaft entfallend
In TEUR Grund-
kapital Kapital-
rück-
lagen Eigene
Anteile Um-
rechnungs-
differenzen Neu-
bewertungs-
rücklage Bilanz-
verlust Summe Minder-
heiten-
anteile Gesamtes
Eigen-
kapital
Stand 31.12.2005 25.095 68.130 -447 564 9.083 -29.091 73.334 - 73.334
Marktbewertung von Wertpapieren - - - - -4.413 - -4.413 - -4.413
Umrechnungsdifferenzen - - - 502 - - 502 - 502
nicht in der Gewinn- und
Verlustrechnungs berücksichtigte
Gewinne und Verluste - - - 502 -4.413 - -3.911 - -3.911
Periodenergebnis - - - - - -27.128 -27.128 - -27.128
Summe der berücksichtigten
Gewinne und Verluste - - - 502 -4.413 -27.128 -31.039 - -31.039
Kapitalerhöhung 5.976 519.687 - - - - 525.663 - 525.663
Ausübung von Aktienoptionen 1.499 2.808 - - - - 4.307 - 4.307
Ausgabe von Aktienoptionen - 900 - - - - 900 - 900
Stand 30.06.2006 32.570 591.525 -447 1.066 4.670 -56.219 573.165 - 573.165
7.2 Anhang zum ungeprügften Konzernzwischenabschluß zum 30.6.2007
Grundlagen zum Konzernzwischenbericht
Die bwin Interactive Entertainment AG (die “Gesellschaft oder “bwin) mit Sitz in 1010 Wien Börsegasse 11, bildet zusammen mit ihren Tochterunternehmen die bwin Gruppe für die dieser verkürzte Konzernzwischenabschluss für das erste Halbjahr 2007 erstellt wurde.
Der vorliegende Konzernzwischenbericht wurde nach den Grundsätzen der International Financial Reporting Standards (“IFRS), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, unter Berücksichtigung der Regelungen für Zwischenberichte (IAS 34) erstellt, und wurde weder einer vollständigen Prüfung noch einer prüferischen Durchsicht unterzogen. Dieser Konzernzwischenbericht lässt nicht notwendigerweise Rückschlüsse auf das Ganzjahresergebnis der Gesellschaft zu.
Dieser verkürzte Zwischenbericht enthält in Übereinstimmung mit IAS 34 nicht alle Anhangangaben, die für einen Jahresabschluss verpflichtend sind, und sollte deshalb in Verbindung mit dem geprüften Konzernabschluss der Gesellschaft zum 31.12.2006, der am 26.4.2007 veröffentlicht wurde und am Sitz der Gesellschaft erhältlich ist bzw. unter www.bwin.ag eingesehen werden kann, gelesen werden.
Die Erstellung des Konzernzwischenberichtes in Übereinstimmung mit den IFRS erfordert Ermessensbeurteilungen, Schätzungen und Annahmen durch die Unternehmensleitung, die die Zahlen dieses Zwischenberichtes beeinflussen. Die tatsächlichen Ergebnisse können von den Einschätzungen abweichen.
Die Gesellschaft hat mit Ausnahme der folgenden Interpretationen die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wie im letzten geprüften Jahresabschluss zum 31.12.2006 angewendet.
Die für Geschäftsjahre mit Beginn nach 2006 verpflichtenden Interpretationen IFRIC 7 “Anwendung des Restatement-Ansatzes nach IAS 29 Rechnungslegung in Hochinflationsländern“, IFRIC 8 „Anwendungsbereich von IFRS 2“, IFRIC 9 “Neubeurteilung eingebetteter Derivate, IFRIC 10 “ Zwischenberichterstattung und Wertminderung, wurden jeweils mit 1.Jänner 2007 angewendet. IFRIC 11“ IFRS 2 - Geschäfte mit eigenen Aktien und Aktien von Konzernunternehmen“, wirksam mit 1.3.2007, wird von der Gesellschaft seit 1.3.2007 angewendet. Die Auswirkungen der neu angewendeten Interpretationen auf den vorliegenden Abschluss waren jeweils minimal.
Die Gesellschaft evaluiert die Auswirkungen des IFRS 7 „Finanzinstrumente, Angaben“ sowie IFRS 1 „Darstellung des Abschlusses - Angaben zum Kapital“, die mit 1.Jänner 2007 wirksam wurden.
IFRS 8 “Operative Segmente, mit Wirksamkeit für Geschäftsjahre, die nach dem 1.Jänner 2009 beginnen, IFRIC 12 „Dienstleistungskonzessionsvereinbarungen“, mit Wirksamkeit per 1.Jänner 2008, IFRIC 13 „Kundenbindungsprogramme“, mit Wirksamkeit per 1.Juli 2008, wurden von der Europäischen Union noch nicht eingeführt und sind daher noch nicht anzuwenden.
Die Ergebnisse der Online-Gaming Branche werden durch saisonale Effekte beeinflusst. Das Online-Gaming- Segment der Gesellschaft zeigt mit geringerer Kundenaktivität vor allem im dritten Quartal - beeinflusst durch die Tatsache, dass sich die europäischen Fußballligen in der Sommerpause befinden - dieselben Tendenzen wie in anderen Unternehmen der Branche.
Geschäfte mit nahe stehenden Personen und Unternehmen beinhalten im Wesentlichen Geschäftsbeziehungen mit dem assoziierten Unternehmen bwin e.K. In der Berichtsperiode wurden per 30. Juni von oder an die bwin e.K. in Summe TEUR 20.353 für das Jahr 2007 bzw. TEUR 27.666 in der Vergleichsperiode 2006 verrechnet. Die Forderungen an das assoziierte Unternehmen betragen per 30.6.2007 TEUR 16.417 nach TEUR 13.111 zum 31.12.2006. Die Forderungen sind kurzfristig und basieren wie alle Transaktionen mit nahe stehenden Unternehmen auf fremdüblicher Basis.
Im ersten Halbjahr 2007 hat die Gesellschaft Beratungsleistungen im Ausmaß von TEUR 73 von Beyond Consulting GmbH., Wien, in Anspruch genommen. Das Aufsichtsratsmitglied Helmut Kern übt beherrschenden Einfluss auf dieses Unternehmen aus.
Mit Wirkung vom 10. Mai 2007 ist Herr Marlon van der Goes als Vorstandsmitglied der Gesellschaft zurückgetreten. Herr van der Goes bleibt aber weiterhin Angestellter der Gesellschaft.
7.3Segmentberichterstattung
Die Unternehmensgruppe ist in den Geschäftsbereichen Sportwetten, Casino, Poker und Games tätig. Das Segment Sportwetten umfasst nicht nur die klassische Sportwette, sondern auch L!VE-Wetten, bei denen die bwin Gruppe international eine führende Stellung einnimmt, das Segment Casino beinhaltet Spiele wie Roulette und Blackjack. Im Segment Poker wird eine multiplayer Pokeranwendung im B2C- und B2B-Bereich angeboten, das Segment Games besteht aus virtuellen Spielen zur Abrundung des Gesamtangebots. Neben diesen Geschäftsbereichen hat die bwin Gruppe im Geschäftsjahr 2006 als Ergänzung zum Marketingportfolio die internationalen Rechte zur Vermarktung der Spiele der ersten und zweiten Fußballbundesliga (DFL) erworben, die, da sie nicht zum Kerngeschäft zählen, als eigenes Segment ausgewiesen sind.
Die Segmentberichtserstattung für die Berichtsperiode stellt sich wie folgt dar.
01.01.2007 - 30.06.2007
In TEUR
Sportwetten Casino Poker Games DFL Konzernsumme
Segment Brutto-Gaming-Erträge 87.498 30.739 40.024 6.798 - 165.059
Segment Netto-Gaming-Erträge 62.044 28.232 37.165 6.066 - 133.507
Segmenterträge 54.570 30.932 54.298 6.358 10.211 156.369
Segmentaufwendungen -51.495 -18.800 -49.347 -3.600 -1.646 -124.888
Segment EBITDA 3.075 12.132 4.951 2.758 8.565 31.481
Segment EBIT -2.014 10.093 -193 2.362 -1.110 9.138
Finanzergebnis -2.367
Ergebnis aus assoziierten Unternehmen -1.950
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern (und Ergebnisanteilen Dritter) 4.821
01.01.2006 - 30.06.2006
In TEUR
Sportwetten Casino Poker Games DFL Konzernsumme
Segment Brutto-Gaming-Erträge 80.815 41.230 63.022 6.489 - 191.556
Segment Netto-Gaming-Erträge 47.173 38.632 55.036 5.702 - 146.543
Segmenterträge 53.095 39.923 56.879 5.932 - 155.829
Segmentaufwendungen -65.055 -32.125 -50.570 -4.940 - -152.690
Segment EBITDA -11.960 7.798 6.309 992 - 3.139
Segment EBIT -16.342 1.925 -9.244 639 - -23.022
Finanzergebnis -608
Ergebnis aus assoziierten Unternehmen -7.640
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern (und Ergebnisanteilen Dritter) -31.270
*) EBIT: Ergebnis vor Zinsen und Steuern
**) EBITDA: Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
7.4Unternehmenserwerbe
Im ersten Halbjahr 2007 hat die Gesellschaft mit der Pamerol SL, Barcelona, Spanien und der Interactive Marketing Services, Mailand, Italien, zum Kaufpreis von TEUR 10 bzw. TEUR 9 zwei Marketingagenturen zur besseren Bearbeitung der entsprechenden Märkte erworben.
7.5ERTRAGSSTEUERN
Die Steuerquote für die bwin Gruppe für die Berichtsperiode betrug im ersten Habjahr 2007 10,2% nach 14,8% im Vergleichszeitraum 2006. Der Unterschied international anzusetzender Ertragssteuersätze, führte zu einer Steuerquote, die niedriger als der aktuelle österreichische Ertragssteuersatz von 25% sind.
7.6Aktienbasierte Vergütung
Im ersten Halbjahr 2007 wurden in Summe 2.395.936 Aktienoptionen an folgende Bezugsberechtigte zugeteilt:
Berichtsperiode per 30. Juni
2007 2006
Leitende Mitarbeiter und Angestellte 847.500 0
Vorstand und Aufsichtsrat 1.548.436 0
Zur Bedienung der an die Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates zugeteilten Optionen werden Teile des genehmigten Kapitals reserviert.
Die Entwicklung der Optionen stellt sich wie folgt dar:
Berichtsperiode per 30. Juni
2007 2006
Ausstehende Optionen zum 1.1. 1.124.887 2.584.058
Zugeteilt 2.395.936 0
Verfallen 2.760 34.931
Ausgeübt 19.369 1.505.000
Ausstehende Optionen per 30.6. 3.498.694 1.044.667
Der durch die Zuteilung der Optionen entstandene unbare Aufwand wurde gemäß den Bestimmungen des IFRS 2 am Zuteilungstag ermittelt und erfasst und beträgt im ersten Halbjahr 2007 TEUR 4.525.
Der Wert der unbaren Aufwendungen für aktienbasierte Vergütungen zum Zuteilungstag wird unter Anwendung des Black Scholes Optionsbewertungsmodells und der linearen Berücksichtigung zu Grunde liegender Erdienungszeiträume festgestellt. Die Berechnungsparameter stellen sich wie folgt dar:
30. Juni 2007 31. Dezember 2006
Erwartete Dividende pro Aktie EUR 0,0 EUR 0,0
Volatilität 48,5 - 108,2% 48,5 - 107,2%
Risikoloser Zinssatz 3,5% - 4,5% 3,5% - 4,0%
Laufzeit der Optionen 1,25 - 6,25 Jahre 1,25 - 6,25 Jahre
Ausübungspreis EUR 9,1 - 67,9 EUR 1,6 - 67,9
7.7Eigenkapital
Share capital
30. Juni 2007 31. Dezember 2006
Genehmigtes Kapital 16.300.000 12.219.813
Ausstehendes Kapital 32.622.417 32.603.048
Eigene Anteile 220,254 220.254
Gewogener Durchschnitt 1.1. - 30.6.2007 32.402.163 32.382.794
Erläuterungen zur Ausgabe neuer Aktien sind unter Anhangangabe 7.6 „Aktienbasierte Vergütung“ angeführt.
Eigene Anteile
Im Rahmen der am 22. Mai 2007 durchgeführten Hauptversammlung erfolgte die Beschlussfassung (bei gleichzeitigem Widerruf der mit Beschluss der Hauptversammlung vom 17. Mai 2006 dem Vorstand eingeräumten Ermächtigung - soweit diese noch nicht ausgenutzt wurde) gemäß § 65 Absatz 1 Z 8 Aktiengesetz, bis zu 10 Prozent auf den Inhaber lautende eigene Stückaktien der Gesellschaft während einer Geltungsdauer von 18 Monaten ab dem Tag der Beschlussfassung zu einem Gegenwert von mindestens EUR 1,- und höchstens EUR 150,- je Aktie zu erwerben, wobei der mit sämtlichen eigenen Aktien verbundene Anteil am Grundkapital mit 10 Prozent begrenzt ist sowie über die Ermächtigung des Vorstandes, die eigenen Aktien einzuziehen oder mit Zustimmung des Aufsichtsrates bis einschließlich 21. Mai 2012 eine andere Art der Veräußerung der eigenen Aktien als über die Börse oder durch ein öffentliches Angebot, auch unter teilweisem oder gänzlichem Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre, zu beschließen, wobei diese Ermächtigungen einmal oder mehrmals und ganz oder in Teilen ausgeübt werden können.
Per 31.12.2006 hielt die Gesellschaft 220.254 eigene Aktien zu einem durchschnittlichen Kaufpreis von EUR 1,56 pro Aktie. Diese eigenen Anteile wurden als Reduktion des Eigenkapitals im Ausmaß von TEUR 343 ausgewiesen. Im ersten Halbjahr hat die Gesellschaft keine weiteren eigenen Anteile erworben.
7.8WESENTLICHE EREIGNISSE NACH DEM BILANZSTICHTAG
Zwischen dem Bilanzstichtag 30. Juni 2007 und der Veröffentlichung dieses Zwischenberichtes am 23. August 2007 gab es keine angabepflichtigen Ereignisse.
7.9SONSTIGE VERPFLICHTUNGEN UND UNGEWISSE VERBINDLICHKEITEN
Seit dem letzten geprüften Jahresabschluss zum 31.12.2006 gab es bei sonstigen Verpflichtungen und Eventualverbindlichkeiten keine materiellen Veränderungen.
7.10Erklärung des Vorstandes gem. § 87 BÖRSEG. (Stock Exchange Act)
Der verkürzte Konzernzwischenabschluss zum 30. Juni 2007, der in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRSs), wie sie in der EU anzuwenden sind, aufgestellt wurde, vermittelt nach unserem besten Wissen ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns. Der Konzernhalbjahreslagebericht stellt nach unserem besten Wissen ein möglichst getreues Bild der der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der bwin Gruppe dar und gibt Auskunft über den Geschäftsverlauf und die Auswirkungen bestehender bzw. zukünftiger Risken auf die Geschäftstätigkeit der Unternehmensgruppe.
Wien, am 23. August 2007
Norbert Teufelberger Manfred Bodner
Erläuterungen
Dieser Bericht enthält unter anderem Aussagen über mögliche zukünftige Entwicklungen, die basierend auf derzeit zur Verfügung stehenden Informationen erstellt wurden. Diese Aussagen, welche die gegenwärtige Einschätzung des Vorstandes hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln, sind nicht als Garantien zukünftiger Leistung zu verstehen und beinhalten schwer vorhersehbare Risken und Unsicherheiten. Verschiedenste Ursachen könnten dazu führen, dass tatsächliche Ergebnisse oder Umstände grundlegend von den in den Aussagen getroffenen Annahmen abweichen.
Diese Darstellung bezieht die stille Beteiligung bwin e.K in einer pro-forma konsolidierten Version ein und unterscheidet sich daher vom Konzernabschluss. Grundsätzliche Aussagen des Managements zur Entwicklung der Gesellschaft werden dadurch nicht beeinflusst.
2Highlights
Q2 2007 (pro-forma konsolidiert)
Brutto-Gaming-Erträge bei 75,6 Mio. EUR (Q2 2006: 73,6 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
Sportwetten-Bruttorohertrag von 37,4 Mio. EUR (Q2 2006: 41,6 Mio. EUR); Sportwetten-Marge bei 7,2 %
Gesamt-Erträge bei 75,4 Mio. EUR (Q2 2006: 63,6 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
758.000 aktive sowie 173.000 neue aktive Echtgeld-Kunden
EBITDA bei 6,8 Mio. EUR (Q2 2006: minus 18,6 Mio. EUR)
Ergebnis nach Steuern minus 5,6 Mio. EUR (Q2 2006: minus 28,6 Mio. EUR)
Erstes Halbjahr 2007 (pro-forma konsolidiert)
Brutto-Gaming-Erträge bei 165,1 Mio. EUR (H1 2006: 144,9 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
Gesamt-Erträge bei 165,7 Mio. EUR (H1 2006: 130,0 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
1,1 Mio. aktive sowie 378.000 neue aktive Echtgeld-Kunden
EBITDA bei 30,0 Mio. EUR (H1 2006: minus 3,8 Mio. EUR)
Ergebnis nach Steuern 4,3 Mio. EUR (H1 2006: minus 27,1 Mio. EUR)
Regulatorische Entwicklungen
3Geschäftsverlauf im zweiten Quartal 2007
Brutto-Gaming-Erträge bei 75,6 Mio. EUR (Q2 2006: 73,6 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
bwin erwirtschaftete im Q2 2007 Brutto-Gaming-Erträge (Summe der Bruttoroherträge aus Wettgeschäft, Poker, Casino und Games) in Höhe von 75,6 Mio. EUR. Trotz der mit Anfang März 2007 erfolgten Einstellung des Angebots an Online-Gaming-Produkten in der Türkei sowie einer unterdurchschnittlichen Sportwetten-Marge erzielte bwin eine geringfügige Steigerung gegenüber der von der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland geprägten Vergleichsperiode des Vorjahrs (Q2 2006: 73,6 Mio. EUR exkl. US-Geschäft). Der aus dem Poker-, Casino- und Games-Bereich erwirtschaftete Bruttorohertrag belief sich auf jeweils 20,3 Mio. EUR (Q2 2006: 14,3 Mio. EUR exkl. US-Geschäft), 14,6 Mio. EUR (Q2 2006: 14,2 Mio. EUR exkl. US-Geschäft) und 3,3 Mio. EUR (Q2 2006: 3,5 Mio. EUR exkl. US-Geschäft).
Sportwetten-Bruttorohertrag von 37,4 Mio. EUR (Q2 2006: 41,6 Mio. EUR); Sportwetten-Marge bei 7,2 %
Aufgrund zahlreicher aus Buchmachersicht unvorteilhafter Favoritensiege gegen Ende der Spielsaison lag die Sportwetten-Marge bei 7,2 % (Q2 2006: 7,7 %). bwin erwartet über das Jahr eine Sportwetten-Marge in der Bandbreite von 8 % bis 10 %.
Gesamt-Erträge bei 75,4 Mio. EUR (Q2 2006: 63,6 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
Die Netto-Gaming-Erträge (Brutto-Gaming-Erträge abzüglich aller Erlösschmälerungen wie Wettgebühren, Casinosteuern und an Kunden gewährte Boni) betrugen im Q2 2007 66,3 Mio. EUR. Im Vergleich zum Q2 2006 (60,2 Mio. EUR exkl. US-Geschäft) entspricht dies einer Steigerung von rund 10,2 %. Dies ist vor allem auf einen Anstieg der Netto-Gaming-Erträge aus dem Bereich Poker um 51,1 % auf 19,0 Mio. EUR zurückzuführen (Q2 2006: 12,5 Mio. EUR exkl. US-Geschäft).
Aus der Auslandsvermarktung der Spielrechte der ersten und zweiten Deutschen Fußballbundesliga (DFL) erzielte bwin im Q2 2007 Erlöse in Höhe von 5,1 Mio. EUR (Q1 2007: 5,2 Mio. EUR). Insgesamt steigerte bwin die Gesamt-Erträge um 18,5 % im Vergleich zum Q2 2006 (63,6 Mio. EUR exklusive US-Geschäft) auf 75,4 Mio. EUR im Q2 2007.
758.000 aktive sowie 173.000 neue aktive Echtgeld-Kunden
Die Entwicklung sowohl der aktiven als auch der neuen aktiven Echtgeld-Kunden im Q2 2007 war maßgeblich durch die Einstellung des Angebots an Online-Gaming-Produkten in der Türkei sowie die deutliche Reduktion des Marketingbudgets geprägt. Wie bereits kommuniziert, ist aufgrund von Trägheitseffekten im Sportsponsoring mit einer Optimierung des Marketing-Mix erst im kommenden Jahr zu rechnen.
Die Zahl der im Q2 2007 aktiven Kunden (Einmalzählung über alle Produkte) sank im Vergleich zum von der Fußball-Weltmeisterschaft geprägten Q2 2006 von 1.017.000 (exkl. US-Geschäft) um 25,4 % auf 758.000. Gegenüber dem saisonal stärkeren Q1 2007 (inkl. zwei Monate Türkei-Geschäft) zeigt sich die aktive Kundenbasis mit einem geringfügigen Rückgang von 4,9 % jedoch im Rahmen der Erwartungen.
Im Q2 2007 waren 173.000 Kunden erstmals aktiv (Q2 2006: 445.000 exkl. US-Geschäft bzw. Q1 2007: 205.000 -Summe der neuen aktiven Kunden aus Sportwetten, Poker, Casino und Games). Mit dem im Q4 2007 geplanten Kunden-Loyalitätsprogramm sowie gezielten Reaktivierungsmaßnahmen soll das Serviceangebot sowohl für neue als auch für bestehende Kunden noch attraktiver werden. bwin verspricht sich davon eine positive Wirkung auf die Anzahl der aktiven Kunden.
Die Kosten (inklusive Boni) pro neuen aktiven Kunden betrugen 189,4 EUR (Q2 2006: 145,9 EUR exkl. US-Geschäft) und erhöhten sich gegenüber dem Q1 2007 (147,7 EUR) um 28,2 %. Der Anstieg ist auf zunehmenden Wettbewerb am europäischen Markt sowie den derzeit nicht optimalen Marketing-Mix zurückzuführen.
EBITDA bei 6,8 Mio. EUR (Q2 2006: minus 18,6 Mio. EUR)
bwin setzte auch im Q2 2007 die kommunizierte Strategieanpassung erfolgreich um und verbesserte gegenüber der vergleichbaren Periode des Vorjahrs das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf 6,8 Mio. EUR (Q2 2006: minus 18,6 Mio. EUR). Der Rückgang im Vergleich zum Vorquartal (Q1 2007: 23,2 Mio. EUR) ist im Wesentlichen auf die unterdurchschnittliche Sportwetten-Marge und den Wegfall des Türkei-Geschäfts zurückzuführen.
Marketingaufwendungen
Die Marketingaufwendungen in Höhe von 25,6 Mio. EUR wurden im Q2 2007 gegenüber dem Q2 2006 (59,9 Mio. EUR) deutlich reduziert. Im Vergleich zum Q1 2007 wurden im Q2 2007 stärkere Akzente im Akquisitionsmarketing sowie gezielte Reaktivierungsmaßnahmen gesetzt. An Kunden-Boni wurden im Q2 2007 insgesamt 7,1 Mio. EUR gewährt. Dies entspricht rund 9,4 % der Brutto-Gaming-Erträge (Q1 2007: 5,5 Mio. EUR oder 6,2 % der Brutto-Gaming-Erträge). Durch die Erfolge der bwin Partner im Sportsponsoring (AC Milan gewann die Champions League) wurden im Q2 zusätzliche Prämien ausbezahlt.
Personalaufwendungen
Mit 17,5 Mio. EUR (Q2 2006: 13,1 Mio. EUR) erhöhten sich die Personalaufwendungen im Vergleich zum Vorjahr. Die Steigerung ist Ergebnis der deutlichen Zunahme des Personalstands sowie nicht zahlungswirksame Aufwendungen in Höhe von 3,1 Mio. EUR (Q2 2006: 0,5 Mio. EUR) im Zusammenhang mit aktienbasierter Vergütung. Der Personalstand beläuft sich zum Stichtag 30. Juni 2007 auf 970 Mitarbeiter (30. Juni 2006: 817). Wie in den Vorquartalen resultiert die Erhöhung vor allem aus den Bereichen IT-Entwicklung, Business Development und Kundenservice. bwin sieht in motivierten und qualifizierten Mitarbeitern weiterhin einen langfristigen strategischen Erfolgsfaktor.
Sonstige Aufwendungen
Die sonstigen Aufwendungen der bwin Gruppe verringerten sich um 8,5 % auf 25,4 Mio. EUR (Q2 2006: 27,8 Mio. EUR). Auch im Vergleich zum Q1 2007 (26,5 Mio. EUR) sanken die sonstigen Aufwendungen um 3,9 %.
Die Spesen des Geldverkehrs sanken von 8,7 Mio. EUR im Q2 2006 auf 6,6 Mio. EUR im Q2 2007. Die Aufwendungen für bezogene Leistungen (Leistungen von Dritten, Internetgebühren) stiegen von 5,9 Mio. EUR im Q2 2006 auf 6,5 Mio. EUR im Q2 2007 und sind auf Kostensteigerungen im Bereich externe Software-Entwicklung und eine deutliche Ausweitung des Angebots an Live-Streams zurückzuführen. Die Kosten für Beratung, insbesondere Rechtsberatung, sanken von 5,3 Mio. EUR im Q2 2006 auf 4,5 Mio. EUR im Q2 2007. Die Kosten für die Infrastruktur lagen bei 3,8 Mio. EUR (Q2 2006: 4,4 Mio. EUR). An sonstigen Kosten fielen im Q2 2007 4,0 Mio. EUR an (Q2 2006: 3,5 Mio. EUR).
Ergebnis nach Steuern minus 5,6 Mio. EUR (Q2 2006: minus 28,6 Mio. EUR)
Im Q2 2007 verzeichnete bwin Abschreibungen in Höhe von 11,7 Mio. EUR (Q2 2006: 13,1 Mio. EUR). Die Abschreibung des Sachanlagevermögens erhöhte sich hauptsächlich durch Investitionen in die Erweiterung der technischen Infrastruktur auf 5,1 Mio. EUR (Q2 2006: 4,0 Mio. EUR). Für die Rechte der DFL fielen Abschreibungen in Höhe von 4,8 Mio. EUR an (Q1 2007: 4,8 Mio. EUR). Die akquisitionsbedingten Abschreibungen betrugen wie im Q1 2007 1,8 Mio. EUR und reduzierten sich deutlich gegenüber der vergleichbaren Periode des Vorjahrs (Q2 2006: 9,1 Mio. EUR). Das operative Ergebnis verbesserte sich von minus 31,7 Mio. EUR im Q2 2006 auf minus 4,9 Mio. EUR im Q2 2007. Der Verlust nach Steuern und Ergebnisanteilen Dritter betrug im Q2 2007 5,6 Mio. EUR, nachdem in der Vergleichsperiode des Vorjahrs ein Verlust von 28,6 Mio. EUR verzeichnet wurde.
4Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2007
Brutto-Gaming-Erträge bei 165,1 Mio. EUR (H1 2006: 144,9 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
bwin erwirtschaftete im H1 2007 Brutto-Gaming-Erträge in Höhe von 165,1 Mio. EUR. Trotz der Einstellung des Angebots an Online-Gaming-Produkten in der Türkei Anfang März 2007 sowie einer unterdurchschnittlichen Sportwetten-Marge im Q2 2007 erzielte bwin eine Steigerung von 13,9 % gegenüber dem von der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland geprägten H1 2006 (exklusive US-Geschäft). Der aus dem Poker-, Casino- und Games-Bereich erwirtschaftete Bruttorohertrag belief sich auf jeweils 40,0 Mio. EUR (H1 2006: 28,9 Mio. EUR exkl. US-Geschäft), 30,7 Mio. EUR (H1 2006: 28,8 Mio. EUR exkl. US-Geschäft) und 6,8 Mio. EUR (H1 2006: 6,5 Mio. EUR exkl. US-Geschäft).
Der Bruttorohertrag aus dem Bereich Sportwetten stieg im Vergleich zum H1 2006 um 8,3 % auf 87,5 Mio. EUR (H1 2006: 80,8 Mio. EUR). Die Sportwetten-Marge betrug im H1 2007 8,4 % (H1 2006: 8,4 %) und liegt damit am unteren Ende der über das Jahr erwarteten Sportwetten-Marge in einer Bandbreite von 8 % bis 10 %.
Gesamt-Erträge bei 165,7 Mio. EUR (H1 2006: 130,0 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
Die Netto-Gaming-Erträge (Brutto-Gaming-Erträge abzüglich aller Erlösschmälerungen wie Wettgebühren, Casinosteuern und an Kunden gewährte Boni) betrugen im H1 2007 147,7 Mio. EUR. Im Vergleich zum H1 2006 (123,7 Mio. EUR exkl. US-Geschäft) entspricht dies einer Steigerung von rund 19,4 %. Dies ist vor allem auf einen Anstieg der Netto-Gaming-Erträge aus dem Bereich Poker um 46,6 % auf 37,2 Mio. EUR zurückzuführen (H1 2006: 25,4 Mio. EUR exkl. US-Geschäft).
Der Erlös aus der Auslandsvermarktung der Spielrechte der ersten und zweiten Deutschen Fußballbundesliga (DFL) betrug im H1 2007 10,2 Mio. EUR. Insgesamt steigerte bwin die Gesamt-Erträge um 27,5 % im Vergleich zum H1 2006 (130,0 Mio. EUR exklusive US-Geschäft) auf 165,7 Mio. EUR im H1 2007.
1,1 Mio. aktive sowie 378.000 neue aktive Echtgeld-Kunden
Die Entwicklung sowohl der aktiven als auch der neuen aktiven Echtgeld-Kunden im H1 2007 war maßgeblich durch die Einstellung des Angebots an Online-Gaming-Produkten in der Türkei Anfang März 2007 sowie die deutliche Reduktion des Marketingbudgets geprägt. Letzteres hatte insbesondere Wirkung auf die Neukundendynamik. Wie bereits kommuniziert, ist aufgrund von Trägheitseffekten im Sportsponsoring mit einer Optimierung des Marketing-Mix erst im kommenden Jahr zu rechnen.
Die Zahl der in H1 2007 aktiven Kunden (Einmalzählung über alle Produkte) sank im Vergleich zum von der Fußball-Weltmeisterschaft geprägten H1 2006 von 1.253.000 (exkl. US-Geschäft) um 12,8 % auf 1.093.000.
Im H1 2007 waren 378.000 Kunden erstmals aktiv, H1 2006: 717.000 exkl. US-Geschäft (Summe der aktiven Kunden aus Sportwetten, Poker, Casino und Games), wobei der Bereich Poker die stärkste Dynamik bei neuen Kunden aufweist. Der deutliche Rückgang bei den neuen aktiven Kunden wurde von einer starken Zunahme der Ertragskraft aktiver Kunden begleitet. Sowohl der Brutto- als auch der Netto-Gaming-Ertrag je aktiven Kunden stieg jeweils um 30,5 % bzw. 36,8 % auf 151,0 EUR (H1 2006: 115,7 EUR exkl. US-Geschäft) bzw. auf 135,2 EUR (H1 2006: 98,8 EUR exkl. US-Geschäft).
Während bwin im Q1 2007 verhältnismäßig wenig in Akquisitionsmarketing investierte, stiegen diese Ausgaben im Q2 2007. Die Kosten (inklusive Boni) pro neuen aktiven Kunden betrugen im H1 2007 166,8 EUR (H1 2006: 148,3 EUR exkl. US-Geschäft) und erhöhten sich gegenüber dem H1 2007 um 12,4 %. Der Anstieg ist auf zunehmenden Wettbewerb am europäischen Markt sowie den derzeit nicht optimalen Marketing-Mix zurückzuführen.
EBITDA bei 30,0 Mio. EUR (H1 2006: minus 3,8 Mio. EUR)
bwin setzte im H1 2007 die kommunizierte Strategieanpassung erfolgreich um und verbesserte gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahrs das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf 30,0 Mio. EUR (H1 2006: minus 3,8 Mio. EUR).
Marketingaufwendungen
Die Marketingaufwendungen in Höhe von 50,4 Mio. EUR wurden im H1 2007 im Vergleich zum H1 2006 (100,9 Mio. EUR) deutlich reduziert. An Kunden-Boni wurden im H1 2007 insgesamt 12,6 Mio. EUR gewährt. Dies entspricht rund 7,6 % der Brutto-Gaming-Erträge (H1 2006: 16,4 Mio. EUR oder 11,3 % der Brutto-Gaming-Erträge exkl. US-Geschäft).
Personalaufwendungen
Mit 33,4 Mio. EUR (H1 2006: 23,6 Mio. EUR) erhöhten sich die Personalaufwendungen im Vergleich zum Vorjahr. Die Steigerung ist auf die deutliche Zunahme des Personalstandes sowie nicht zahlungswirksame Aufwendungen in Höhe von 4,5 Mio. EUR im Zusammenhang mit aktienbasierter Vergütung zurückzuführen (H1 2006: 0,9 Mio. EUR). Der Personalstand beläuft sich zum Stichtag 30. Juni 2007 auf 970 Mitarbeiter (30. Juni 2006: 817). Die Steigerung der Mitarbeiterzahl resultiert vor allem aus den Bereichen IT-Entwicklung, Customer Support und Business Development.
Sonstige Aufwendungen
Die sonstigen Aufwendungen der bwin Gruppe blieben mit 51,9 Mio. EUR nahezu unverändert (H1 2006: 51,7 Mio. EUR).
Die Spesen des Geldverkehrs sanken von 17,7 Mio. EUR im H1 2006 auf 13,5 Mio. EUR im H1 2007. Die Aufwendungen für bezogene Leistungen (Leistungen von Dritten, Internetgebühren) stiegen von 10,6 Mio. EUR im H1 2006 auf 13,2 Mio. EUR im H1 2007 und sind auf Kostensteigerungen im Bereich externe Software-Entwicklung und eine deutliche Ausweitung des Angebots an Live-Streams zurückzuführen. Die Kosten für Beratung, insbesondere Rechtsberatung, stiegen von 8,4 Mio. EUR im H1 2006 auf 9,4 Mio. EUR im H1 2007. Die Kosten für die Infrastruktur lagen bei 6,9 Mio. EUR (H1 2006: 6,7 Mio. EUR). An sonstigen Kosten fielen im H1 2007 9,0 Mio. EUR an (H1 2006: 8,3 Mio. EUR).
Ergebnis nach Steuern 4,3 Mio. EUR (H1 2006: minus 27,1 Mio. EUR)
Im H1 2007 verzeichnete bwin Abschreibungen in Höhe von 22,6 Mio. EUR (H1 2006: 26,4 Mio. EUR). Die Abschreibung des Sachanlagevermögens erhöhte sich hauptsächlich durch Investitionen in die Erweiterung der technischen Infrastruktur auf 9,3 Mio. EUR (H1 2006: 8,3 Mio. EUR). Für die Rechte der DFL fielen Abschreibungen in Höhe von 9,7 Mio. EUR an. Die akquisitionsbedingten Abschreibungen betrugen im H1 2007 3,6 Mio. EUR und haben sich gegenüber der vergleichbaren Periode des Vorjahrs deutlich verringert (H1 2006: 18,2 Mio. EUR). Das operative Ergebnis verbesserte sich von minus 30,2 Mio. EUR im H1 2006 auf 7,4 Mio. EUR im H1 2007. Der Gewinn nach Steuern und Ergebnisanteilen Dritter betrug im H1 2007 4,3 Mio. EUR, nachdem in der Vergleichsperiode des Vorjahrs ein Verlust von 27,1 Mio. EUR verzeichnet wurde.
Regulatorische Entwicklungen in Europa
Die Entwicklung der europäischen Online-Gaming-Branche ist zunehmend durch Entscheidungen auf europäischer Ebene geprägt. Die in Gambelli aufgestellten Grundsätze hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) am 6. März 2007 in der Rechtssache "Placanica" bestätigt und weiter präzisiert. Nach Auffassung des EuGH ist für jede durch nationale Rechtsvorschriften auferlegte Beschränkung konkret zu prüfen, ob diese geeignet ist, die Verwirklichung des vom betreffenden Mitgliedstaat geltend gemachten Ziels zu gewährleisten und ob sie nicht über das hinausgeht, was zur Erreichung dieses Ziels erforderlich ist. Weitere Präzisierung haben diese Grundsätze durch den EFTA-Gerichtshof in zwei Glücksspiel-bezogenen Entscheidungen im Frühjahr 2007 erfahren.
Europarecht fließt verstärkt in nationale Gerichtsentscheidungen ein
Kürzlich hat das Oberlandesgericht Wien gravierende Bedenken gegen die Gemeinschaftsrechtskonformität einiger Bestimmungen des österreichischen Glücksspielgesetzes geäußert. Initiiert wurde das Verfahren gegen bwin von einem bisher nicht am Markt aufgetretenen Anbieter. Auch der Oberste Gerichtshof von Frankreich (Cour de Cassation) hat in seiner "Zeturf"-Entscheidung die Rechtssache an das Berufungsgericht zurückgewiesen. Zeturf ist eine in Malta ansässige Pferdewettgesellschaft, der vom Berufungsgericht in Paris die Tätigkeit in Frankreich untersagt wurde. Das Berufungsgericht hat es jedoch verabsäumt zu prüfen, ob Frankreich eine Expansionspolitik mit dem Zweck die Staatseinnahmen zu erhöhen verfolgt und ob das Ursprungsland Malta nicht bereits angemessene und geeignete Schutzmechanismen zum Kampf gegen Spielsucht und kriminelle Aktivitäten gesetzt hat. Zusätzlich haben mehrere deutsche Gerichte zuletzt Fragen zur Gemeinschaftsrechtskonformität der deutschen Glücksspielregelungen an den EuGH zur Vorabentscheidung vorgelegt. Weitere Vorabentscheidungsverfahren sind aus Portugal und Belgien anhängig.
Trotz dieser jüngsten Entscheidungen auf nationaler und Gemeinschaftsebene sowie der Tatsache, dass die EU-Kommission im ersten Halbjahr 2007 die Vertragsverletzungsverfahren gegen Finnland, Dänemark, Ungarn, Frankreich und Schweden mit begründeten Stellungnahmen in die nächste Phase geführt sowie gegen Griechenland ein Vertragsverletzungsverfahren initiiert hat, ist der europäische Markt weiterhin von zahlreichen protektionistischen Maßnahmen einzelner Regierungen gekennzeichnet, die dem Schutz staatlicher Monopole dienen sollen. Ungeachtet der erwähnten Vorlagefragen an den EuGH durch einzelne deutsche Gerichte ist die Situation in Deutschland weiterhin von der Diskussion über den Staatsvertrag zum Glücksspielwesen gekennzeichnet. Durch den von allen Ministerpräsidenten unterzeichneten Staatsvertrag sollen Online-Glücksspiele generell verboten werden. Darüber hinaus gibt es zahlreiche gerichtliche Auseinandersetzungen zwischen staatlichen und privaten Anbietern sowie deren Werbepartnern. In Frankreich sind weiterhin Untersuchungen gegen die Vorstandsmitglieder wegen angeblichen Verstoßes gegen das französische Glücksspielmonopol anhängig.
Trotz des politischen Drucks zur Aufrechterhaltung der staatlichen Monopolsituation wurde die Rechtsauffassung von bwin durch das Einschreiten der EU Kommission und den jüngsten Gerichtsurteilen, sowohl in ausgewählten Ländern wie Frankreich, Deutschland oder Österreich als auch vom EuGH gestärkt.
5Ausgewählte Kennzahlen
5.1bwin Gruppe (inkl. bwin e.K.) in einer pro-forma konsolidierten Version
In TEUR, außer Prozent Q2/2007 Q2/2006 1-6/2007 1-6/2006 2006 2005
Wettumsätze
davon Sportwetten 520.474 540.970 1.046.300 967.931 1.992.314 1.085.845
davon Casino 14.610 19.707 30.739 41.230 78.933 33.842
davon Poker 20.314 29.434 40.024 63.022 114.740 9.857
davon Games 3.293 3.494 6.798 6.489 13.533 5.506
Total 558.691 593.605 1.123.861 1.078.672 2.199.520 1.135.050
Brutto-Gaming-Erträge 75.641 94.275 165.067 191.565 381.839 143.985
davon Bruttoroherträge Sportwetten 37.424 41.640 87.506 80.824 174.633 94.780
Bruttorohertrag Sportwetten in % 7,2% 7,7% 8,4% 8,4% 8,8% 8,7%
Wettgebühren, Casinosteuern, Provisionen & Lizenzen -2.194 -2.623 -4.733 -5.068 -10.284 -7.099
Boni -7.100 -13.031 -12.624 -20.832 -42.984 -9.852
Netto-Gaming-Erträge
davon Sportwetten 31.163 31.615 76.247 66.295 147.290 82.088
davon Casino 13.263 18.371 28.232 38.632 73.434 30.265
davon Poker 18.968 25.578 37.165 55.036 95.950 9.857
davon Games 2.953 3.057 6.066 5.702 11.897 4.824
Total Netto-Gaming-Erträge 66.347 78.621 147.710 165.665 328.571 127.034
Sonstige Erträge 9.066 3.660 17.963 6.662 22.810 5.440
Total Erträge 75.413 82.281 165.673 172.327 351.381 132.474
Aufwendungen -68.600 -100.884 -135.660 -176.148 -358.429 -117.388
davon Personal -17.521 -13.136 -33.388 -23.567 -53.601 -18.163
davon Marketing -25.640 -59.924 -50.369 -100.900 -189.851 -71.862
davon sonstige Aufwendungen -25.439 -27.824 -51.903 -51.681 -114.977 -27.363
EBITDA 6.813 -18.603 30.013 -3.821 -7.048 15.086
Ord. Abschreibungen -9.908 -4.027 -18.980 -8.274 -27.418 -7.390
Ord. Abschreibungen auf lt. IAS aktivierte Vermögenswerte nach Akquisition -1.794 -9.088 -3.588 -18.175 -36.350 -
Impairment - - - - -516.642 -
EBIT -4.889 -31.718 7.445 -30.270 -587.458 7.696
Konzernergebnis vor Steuern -5.938 -31.818 5.101 -30.865 -590.526 8.052
Konzernergebnis nach Steuern -5.588 -28.578 4.327 -27.128 -539.599 6.377
davon Steuern 450 3.607 -499 4.614 52.461 2.243
Bilanzsumme 287.779 840.201 287.779 840.201 288.678 123.959
Liquide Mittel und Wertpapiere 82.993 92.971 82.993 92.971 64.764 44.607
Eigenkapital 70.093 572.954 70.093 572.954 61.155 73.527
In % der Bilanzsumme 24,4% 68,2% 24,4% 68,2% 21,2% 59,3%
Anzahl der Sportwetten (Tsd) 51.556 58.091 108.833 110.710 225.021 126.956
Anzahl der neuen aktiven Kunden (Gruppe gesamt) 172.891 480.998 377.734 788.632 1.365.387 573.975
Anzahl der aktiven Kunden (Gruppe gesamt) 758.387 1.149.928 1.092.915 1.505.444 2.162.250 754.574
Anzahl der aktiven Kunden (Sportwetten) 596.542 903.533 864.353 1.090.745 1.544.027 717.846
Anzahl der aktiven Kunden (Casino) 81.251 120.894 140.571 179.954 319.634 119.462
Anzahl der aktiven Kunden (Poker) 219.029 265.588 325.103 443.239 708.526 55.108
Anzahl der aktiven Kunden (Games) 57.277 103.547 98.744 149.029 233.061 76.286
5.2EXKLUSIVE US GESCHÄFT
Die hier dargestellten nicht geprüften Kennzahlen erläutern die Performance der bwin Gruppe unter Ausschluss des US-Geschäftes und weisen daher Differenzen zum geprüften Abschluss des Wirtschaftsjahres 2006 auf.
In TEUR
Q2/2007
Q1/2006
exklusive
US-Geschäft Q2/2006
exklusive
US-Geschäft Q3/2006
exklusive
US-Geschäft Q4/2006
exklusive
US-Geschäft 2006
exklusive
US-Geschäft
Brutto-Gaming-Erträge
davon Sportwetten 37.424 39.185 41.640 44.373 49.435 174.633
davon Casino 14.610 14.581 14.178 14.344 16.506 59.609
davon Poker 20.314 14.532 14.327 14.423 17.490 60.772
davon Games 3.293 3.011 3.494 3.477 3.551 13.533
Total Brutto-Gaming-Erträge 75.641 71.309 73.639 76.617 86.982 308.547
Netto-Gaming-Erträge
davon Sportwetten 31.163 34.680 31.615 37.704 43.291 147.290
davon Casino 13.263 13.402 12.979 13.206 14.868 54.455
davon Poker 18.968 12.806 12.549 12.488 13.147 50.990
davon Games 2.953 2.662 3.056 3.042 3.137 11.897
Total Netto-Gaming-Erträge 66.347 63.550 60.199 66.440 74.443 264.632
Sonstige Erträge 9.066 2.796 3.420 5.402 10.459 22.077
Total Erträge 75.413 66.346 63.619 71.842 84.902 286.709
Aufwendungen -68.600 -61.971 -85.131 -80.272 -79.293 -306.667
davon Personal -17.521 -9.126 -11.586 -12.268 -15.904 -48.884
davon Marketing -25.640 -36.001 -54.018 -46.481 -35.377 -171.877
davon sonstige Aufwendungen -25.439 -16.844 -19.527 -21.523 -28.012 -85.906
EBITDA 6.813 4.375 -21.512 -8.430 5.609 -19.958
Anzahl der Sportwetten (Tsd) 51.556 52.619 58.091 51.676 62.635 225.021
Anzahl der neuen aktiven Kunden (Gruppe gesamt) 172.891 271.741 445.468 295.640 231.152 1.244.002
Anzahl der aktiven Kunden (Gruppe gesamt) 758.387 693.598 1.017.064 963.393 831.811 1.843.291
Anzahl der aktiven Kunden (Sportwetten) 596.542 587.713 903.533 804.747 677.497 1.544.027
Anzahl der aktiven Kunden (Casino) 81.251 77.542 89.370 102.489 101.010 250.100
Anzahl der aktiven Kunden (Poker) 219.029 122.156 137.397 196.794 202.553 395.448
Anzahl der aktiven Kunden (Games) 57.277 73.955 103.547 81.620 68.344 233.061
6Halbjahreslagebericht
Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2007 (at-equity konsolidiert)
Brutto-Gaming-Erträge bei 165,1 Mio. EUR (H1 2006: 144,9 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
bwin erwirtschaftete im H1 2007 Brutto-Gaming-Erträge in Höhe von 165,1 Mio. EUR. Trotz der Einstellung des Angebots an Online-Gaming-Produkten in der Türkei Anfang März 2007 sowie einer unterdurchschnittlichen Sportwetten-Marge im Q2 2007 erzielte bwin eine Steigerung um 13,9 % gegenüber dem von der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland geprägten H1 2006 (exklusive US-Geschäft). Der aus dem Poker-, Casino- und Games-Bereich erwirtschaftete Bruttorohertrag belief sich auf jeweils 40,0 Mio. EUR (H1 2006: 28,9 Mio. EUR exkl. US-Geschäft), 30,7 Mio. EUR (H1 2006: 28,8 Mio. EUR exkl. US-Geschäft) und 6,8 Mio. EUR (H1 2006: 6,5 Mio. EUR exkl. US-Geschäft).
Der Bruttorohertrag aus dem Bereich Sportwetten stieg im Vergleich zum H1 2006 um 8,3 % auf 87,5 Mio. EUR (H1 2006: 80,8 Mio. EUR). Die Sportwetten-Marge betrug im H1 2007 8,4 % (H1 2006: 8,3 %) und liegt damit am unteren Ende der über das Jahr erwarteten Sportwetten-Marge in einer Bandbreite von 8 % bis 10 %.
Gesamt-Erträge bei 156,4 Mio. EUR (H1 2006: 110,8 Mio. EUR exkl. US-Geschäft)
Die Netto-Gaming-Erträge (Brutto-Gaming-Erträge abzüglich aller Erlösschmälerungen wie Wettgebühren, Casinosteuern und an Kunden gewährte Boni) betrugen im H1 2007 133,5 Mio. EUR. Im Vergleich zum H1 2006 (104,6 Mio. EUR exkl. US-Geschäft) entspricht dies einer Steigerung von rund 27,6 %. Dies ist vor allem auf einen Anstieg der Netto-Gaming-Erträge aus dem Bereich Poker um 46,6 % auf 37,2 Mio. EUR zurückzuführen (H1 2006: 25,4 Mio. EUR exkl. US-Geschäft).
Der Erlös aus der Auslandsvermarktung der Spielrechte der ersten und zweiten Deutschen Fußballbundesliga (DFL) betrug im H1 2007 10,2 Mio. EUR. Insgesamt steigerte bwin die Gesamt-Erträge um 41,1 % im Vergleich zum H1 2006 (110,8 Mio. EUR exklusive US-Geschäft) auf 156,4 Mio. EUR im H1 2007.
1,1 Mio. aktive sowie 378.000 neue aktive Echtgeld-Kunden
Die Entwicklung sowohl der aktiven als auch der neuen aktiven Echtgeld-Kunden im H1 2007 war maßgeblich durch die Einstellung des Angebots an Online-Gaming-Produkten in der Türkei Anfang März 2007 sowie die deutliche Reduktion des Marketingbudgets geprägt. Letzteres hatte insbesondere Wirkung auf die Neukundendynamik. Wie bereits kommuniziert, ist aufgrund von Trägheitseffekten im Sportsponsoring mit einer Optimierung des Marketing-Mix erst im kommenden Jahr zu rechnen.
Die Zahl der im H1 2007 aktiven Kunden (Einmalzählung über alle Produkte) sank im Vergleich zum von der Fußball-Weltmeisterschaft geprägten H1 2006 von 1.253.000 (exkl. US-Geschäft) um 12,8 % auf 1.093.000.
Im H1 2007 waren 378.000 Kunden erstmals aktiv (H1 2006: 717.000 exkl. US-Geschäft - Summe der neuen aktiven Kunden aus Sportwetten, Poker, Casino und Games), wobei der Bereich Poker die stärkste Dynamik bei neuen Kunden aufweist. Der deutliche Rückgang bei den neuen aktiven Kunden wurde von einer starken Zunahme der Ertragskraft aktiver Kunden begleitet. Sowohl Brutto- als auch der Netto-Gaming-Ertrag je aktiven Kunden stieg jeweils um 30,5 % bzw. 46,3 % auf 151,0 EUR (H1 2006: 115,7 EUR exkl. US-Geschäft) bzw. auf 122,2 EUR (H1 2006: 83,5 EUR exkl. US-Geschäft).
Während bwin im Q1 2007 verhältnismäßig wenig in Akquisitionsmarketing investierte, stiegen diese Ausgaben im Q2 2007. Die Kosten (inklusive Boni) pro neuen aktiven Kunden betrugen im H1 2007 141,1 EUR (H1 2006: 111,9 EUR exkl. US-Geschäft) und erhöhten sich gegenüber dem H1 2007 um 26,1 %. Der Anstieg ist auf zunehmenden Wettbewerb am europäischen Markt sowie den derzeit nicht optimalen Marketing-Mix zurückzuführen.
EBITDA bei 31,5 Mio. EUR (H1 2006: 3,2 Mio. EUR)
bwin setzte im H1 2007 die kommunizierte Strategieanpassung erfolgreich um und verbesserte gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahrs das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf 31,5 Mio. EUR (H1 2006: 3,2 Mio. EUR).
Marketingaufwendungen
Die Marketingaufwendungen in Höhe von 42,7 Mio. EUR wurden im H1 2007 im Vergleich zum H1 2006 (80,2 Mio. EUR) deutlich reduziert. An Kunden-Boni wurden im H1 2007 insgesamt 10,6 Mio. EUR gewährt. Dies entspricht rund 6,4 % der Brutto-Gaming-Erträge (H1 2006: 11,0 Mio. EUR oder 7,6 % der Brutto-Gaming-Erträge exkl. US-Geschäft).
Personalaufwendungen
Mit 32,9 Mio. EUR (H1 2006: 23,2 Mio. EUR) erhöhten sich die Personalaufwendungen im Vergleich zum Vorjahr. Die Steigerung ist auf die deutliche Zunahme des Personalstandes sowie nicht zahlungswirksame Aufwendungen in Höhe von 4,5 Mio. EUR im Zusammenhang mit aktienbasierter Vergütung zurückzuführen (H1 2006: 0,9 Mio. EUR). Der Personalstand beläuft sich zum Stichtag 30. Juni 2007 auf 920 Mitarbeiter (30. Juni 2006: 768). Die Steigerung der Mitarbeiterzahl resultiert vor allem aus den Bereichen IT-Entwicklung, Kundenservice und Business Development.
Sonstige Aufwendungen
Die sonstigen Aufwendungen der bwin Gruppe blieben mit 49,3 Mio. EUR unverändert (H1 2006: 49,3 Mio. EUR).
Die Spesen des Geldverkehrs sanken von 15,8 Mio. EUR im H1 2006 auf 11,5 Mio. EUR im H1 2007. Die Aufwendungen für bezogene Leistungen (Leistungen von Dritten, Internetgebühren) stiegen von 10,6 Mio. EUR im H1 2006 auf 13,2 Mio. EUR im H1 2007 und sind auf Kostensteigerungen im Bereich externe Software-Entwicklung und eine deutliche Ausweitung des Angebots an Live-Streams zurückzuführen. Die Kosten für Beratung, insbesondere Rechtsberatung, stiegen von 8,1 Mio. EUR im H1 2006 auf 9,0 Mio. EUR im H1 2007. Die Kosten für die Infrastruktur lagen bei 6,8 Mio. EUR (H1 2006: 6,6 Mio. EUR). An sonstigen Kosten fielen im H1 2007 8,8 Mio. EUR an (H1 2006: 8,1 Mio. EUR).
Ergebnis nach Steuern 4,3 Mio. EUR (H1 2006: minus 27,1 Mio. EUR)
Im H1 2007 verzeichnete bwin Abschreibungen in Höhe von 22,3 Mio. EUR (H1 2006: 26,2 Mio. EUR). Die Abschreibung des Sachanlagevermögens erhöhte sich hauptsächlich durch Investitionen in die Erweiterung der technischen Infrastruktur auf 9,1 Mio. EUR (H1 2006: 8,0 Mio. EUR). Für die Rechte der DFL fielen Abschreibungen in Höhe von 9,7 Mio. EUR an. Die akquisitionsbedingten Abschreibungen betrugen im H1 2007 3,6 Mio. EUR und haben sich gegenüber der vergleichbaren Periode des Vorjahrs deutlich verringert (H1 2006: 18,2 Mio. EUR). Das operative Ergebnis verbesserte sich von minus 23,0 Mio. EUR im H1 2006 auf 9,1 Mio. EUR im H1 2007. Der Gewinn nach Steuern und Ergebnisanteilen Dritter betrug im H1 2007 4,3 Mio. EUR, nachdem in der Vergleichsperiode des Vorjahrs ein Verlust von 27,1 Mio. EUR verzeichnet wurde.
Regulatorische Entwicklungen in Europa
Die Entwicklung der europäischen Online-Gaming-Branche ist zunehmend durch Entscheidungen auf europäischer Ebene geprägt. Die in Gambelli aufgestellten Grundsätze hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) am 6. März 2007 in der Rechtssache "Placanica" bestätigt und weiter präzisiert. Nach Auffassung des EuGH ist für jede durch nationale Rechtsvorschriften auferlegte Beschränkung konkret zu prüfen, ob diese geeignet ist, die Verwirklichung des vom betreffenden Mitgliedstaat geltend gemachten Ziels zu gewährleisten und ob sie nicht über das hinausgeht, was zur Erreichung dieses Ziels erforderlich ist. Weitere Präzisierung haben diese Grundsätze durch den EFTA-Gerichtshof in zwei Glücksspiel-bezogenen Entscheidungen im Frühjahr 2007 erfahren.
Europarecht fließt verstärkt in nationale Gerichtsentscheidungen ein
Kürzlich hat das Oberlandesgericht Wien gravierende Bedenken gegen die Gemeinschaftsrechtskonformität einiger Bestimmungen des österreichischen Glücksspielgesetzes geäußert. Initiiert wurde das Verfahren gegen bwin von einem bisher nicht am Markt aufgetretenen Anbieter. Auch der Oberste Gerichtshof von Frankreich (Cour de Cassation) hat in seiner "Zeturf"-Entscheidung die Rechtssache an das Berufungsgericht zurückgewiesen. Zeturf ist eine in Malta ansässige Pferdewettgesellschaft, der vom Berufungsgericht in Paris die Tätigkeit in Frankreich untersagt wurde. Das Berufungsgericht hat es jedoch verabsäumt zu prüfen, ob Frankreich eine Expansionspolitik mit dem Zweck die Staatseinnahmen zu erhöhen verfolgt und ob das Ursprungsland Malta nicht bereits angemessene und geeignete Schutzmechanismen zum Kampf gegen Spielsucht und kriminelle Aktivitäten gesetzt hat. Zusätzlich haben mehrere deutsche Gerichte zuletzt Fragen zur Gemeinschaftsrechtskonformität der deutschen Glücksspielregelungen an den EuGH zur Vorabentscheidung vorgelegt. Weitere Vorabentscheidungsverfahren sind aus Portugal und Belgien anhängig.
Trotz dieser jüngsten Entscheidungen auf nationaler und Gemeinschaftsebene sowie der Tatsache, dass die EU-Kommission im ersten Halbjahr 2007 die Vertragsverletzungsverfahren gegen Finnland, Dänemark, Ungarn, Frankreich und Schweden mit begründeten Stellungnahmen in die nächste Phase geführt sowie gegen Griechenland ein Vertragsverletzungsverfahren initiiert hat, ist der europäische Markt weiterhin von zahlreichen protektionistischen Maßnahmen einzelner Regierungen gekennzeichnet, die dem Schutz staatlicher Monopole dienen sollen. Ungeachtet der erwähnten Vorlagefragen an den EuGH durch einzelne deutsche Gerichte ist die Situation in Deutschland weiterhin von der Diskussion über den Staatsvertrag zum Glücksspielwesen gekennzeichnet. Durch den von allen Ministerpräsidenten unterzeichneten Staatsvertrag sollen Online-Glücksspiele generell verboten werden. Darüber hinaus gibt es zahlreiche gerichtliche Auseinandersetzungen zwischen staatlichen und privaten Anbietern sowie deren Werbepartnern. In Frankreich sind weiterhin Untersuchungen gegen die Vorstandsmitglieder wegen angeblichen Verstoßes gegen das französische Glücksspielmonopol anhängig.
Trotz des politischen Drucks zur Aufrechterhaltung der staatlichen Monopolsituation wurde die Rechtsauffassung von bwin durch das Einschreiten der EU Kommission und den jüngsten Gerichtsurteilen, sowohl in ausgewählten Ländern wie Frankreich, Deutschland oder Österreich als auch vom EuGH gestärkt.
7Anhang
7.1Ungeprüfter verkürzter Konzernzwischenabschluss
Konzernbilanz zum 30.6.2007 und zum 31.12.2006
Konzerngewinn- und Verlustrechnung für das erste Halbjahr 2007 und 2006
Konzerngeldflussrechnung
Entwicklung des Konzerneigenkapitals
Erklärung des Vorstandes
Konzernbilanz zum 30. Juni 2007 - IFRS
mit Gegenüberstellung der Vorjahreszahlen
In TEUR 30.06.2007 31.12.2006
AKTIVA
Langfristiges Vermögen
Immaterielle Vermögenswerte 119.810 132.828
Sachanlagen 20.769 18.260
Finanzanlagen 5.828 5.295
Anteile an assoziierten Unternehmen - 444
Latente Steuern 453 473
146.860 157.300
Kurzfristiges Vermögen
Forderungen und sonstige Vermögenswerte 42.424 52.875
Wertpapiere 29.222 28.676
Liquide Mittel 50.723 31.719
Rechnungsabgrenzungen 9.389 6.982
131.758 120.252
Summe Aktiva 278.618 277.552
PASSIVA
Eigenkapital
Grundkapital 32.622 32.603
Kapitalrücklagen 597.002 592.306
Eigene Anteile -343 -343
Umrechnungsdifferenzen 995 1.385
Neubewertungsrücklage 4.280 3.536
Bilanzverlust -564.360 -568.688
70.196 60.799
Minderheitenanteile - -
70.196 60.799
Langfristige Schulden
Rückstellungen für Verpflichtungen gegenüber Dienstnehmern 330 329
Langfristige Verbindlichkeiten 107.337 105.475
Latente Steuern 3.118 2.829
110.785 108.633
Kurzfristige Schulden
Kurzfristige Verbindlichkeiten 84.567 90.787
Sonstige Rückstellungen 10.955 11.531
Rechnungsabgrenzungen 2.115 5.802
97.637 108.120
Summe Passiva 278.618 277.552
Konzerngewinn- und Konzernverlustrechnung
für das zweite Quartal 2007 bzw. für den kumulierten Zeitraum - IFRS mit Gegenüberstellung der Vorjahreszahlen
In TEUR 01.04.2007
-
30.06.2007 01.04.2006
-
30.06.2006 01.01.2007
-
30.06.2007 01.01.2006
-
30.06.2006
Wetteinsätze Sportwetten 520.472 540.964 1.046.292 967.922
Wettgewinne Sportwetten -483.049 -499.330 -958.794 -887.107
Erträge Casino 14.610 19.707 30.739 41.230
Erträge Poker 20.314 29.434 40.024 63.022
Erträge Games 3.293 3.494 6.798 6.489
Brutto-Gaming-Erträge 75.640 94.269 165.059 191.556
Vertriebsprovisionen -7.073 -12.722 -16.224 -24.503
Wettgebühren -877 -356 -2.013 -713
Lizenzgebühren -1.317 -2.267 -2.719 -4.355
Boni -5.785 -9.038 -10.596 -15.442
Netto-Gaming-Erträge 60.588 69.886 133.507 146.543
Sonstige betriebliche Erträge 10.768 4.697 20.762 8.373
Aktivierte Eigenleistungen 1.138 513 2.100 913
Total Erträge 72.494 75.096 156.369 155.829
Aufwand für bezogene Leistungen -6.491 -5.887 -13.182 -10.598
Personalaufwand -17.242 -12.899 -32.865 -23.153
davon Aufwand für aktienbasierte Vergütung gemäß IFRS2 -3.100 -450 -4.525 -900
Werbeaufwand -21.273 -46.742 -42.704 -80.203
Sonstige betriebliche Aufwendungen -17.563 -20.628 -36.137 -38.736
Aufwendungen -62.569 -86.156 -124.888 -152.690
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 9.925 -11.060 31.481 3.139
Abschreibungen und Wertminderungen -11.625 -12.970 -22.343 -26.161
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) -1.700 -24.030 9.138 -23.022
Finanzergebnis -1.065 -110 -2.367 -608
Ergebnis aus assoziierten Unternehmen -3.056 -7.818 -1.950 -7.640
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern (und Ergebnisanteilen Dritter) -5.821 -31.958 4.821 -31.270
Steuern vom Einkommen und Ertrag 232 3.547 -493 4.619
Ergebnis vor Ergebnisanteilen Dritter -5.589 -28.411 4.328 -26.651
Ergebnisanteile Dritter - -167 - -477
Periodengewinn/-verlust -5.589 -28.578 4.328 -27.128
Ergebnis je Aktie -0,173 -0,887 0,134 -0,887
Ergebnis je Aktie (verwässert)* -0,173 -0,887 0,132 -0,887
* Differenz entsteht aus der Optionsausübung im Rahmen des ESOP
Konzerngeldflussrechnung (zusammengefasst)
für den Zeitraum 01.01.2007 - 30.06.2007 - IFRS mit Gegenüberstellung der Vorjahreszahlen
In TEUR 01.01.2007 - 30.06.2007 01.01.2006 - 30.06.2006
Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit 39.970 2.601
Cash Flow aus der Investitionstätigkeit -21.156 -219.055
Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit 190 259.400
Veränderung der liquiden Mittel in der Berichtsperiode 19.004 42.946
Stand liquider Mittel am Anfang der Berichtsperiode 31.719 18.896
Stand liquider Mittel am Ende der Berichtsperiode 50.723 61.842
Entwicklung des Konzerneigenkapitals
für den Zeitraum 01.01.2007 - 30.06.2007 - IFRS mit Gegenüberstellung der Vorjahreszahlen
Auf Eigentümer der Muttergesellschaft entfallend
In TEUR Grund-
kapital Kapital-
rück-
lagen Eigene
Anteile Um-
rechnungs-
differenzen Neu-
bewertungs-
rücklage Bilanz-
verlust Summe Minder-
heiten-
anteile Gesamtes
Eigen-
kapital
Stand 31.12.2006 32.603 592.306 -343 1.385 3.536 -568.688 60.799 - 60.799
Marktbewertung von Wertpapieren - - - - 744 - 744 - 744
Umrechnungsdifferenzen - - - -390 - - -390 - -390
nicht in der Gewinn- und
Verlustrechnungs berücksichtigte
Gewinne und Verluste - - - -390 744 - 354 - 354
Periodenergebnis - - - - - 4.328 4.328 - 4.328
Summe der berücksichtigten
Gewinne und Verluste - - - -390 744 4.328 4.682 - 4.682
Ausübung von Aktienoptionen 19 171 - - - - 190 - 190
Ausgabe von Aktienoptionen - 4.525 - - - - 4.525 - 4.525
Stand 30.06.2007 32.622 597.002 -343 995 4.280 -564.360 70.196 - 70.196
Auf Eigentümer der Muttergesellschaft entfallend
In TEUR Grund-
kapital Kapital-
rück-
lagen Eigene
Anteile Um-
rechnungs-
differenzen Neu-
bewertungs-
rücklage Bilanz-
verlust Summe Minder-
heiten-
anteile Gesamtes
Eigen-
kapital
Stand 31.12.2005 25.095 68.130 -447 564 9.083 -29.091 73.334 - 73.334
Marktbewertung von Wertpapieren - - - - -4.413 - -4.413 - -4.413
Umrechnungsdifferenzen - - - 502 - - 502 - 502
nicht in der Gewinn- und
Verlustrechnungs berücksichtigte
Gewinne und Verluste - - - 502 -4.413 - -3.911 - -3.911
Periodenergebnis - - - - - -27.128 -27.128 - -27.128
Summe der berücksichtigten
Gewinne und Verluste - - - 502 -4.413 -27.128 -31.039 - -31.039
Kapitalerhöhung 5.976 519.687 - - - - 525.663 - 525.663
Ausübung von Aktienoptionen 1.499 2.808 - - - - 4.307 - 4.307
Ausgabe von Aktienoptionen - 900 - - - - 900 - 900
Stand 30.06.2006 32.570 591.525 -447 1.066 4.670 -56.219 573.165 - 573.165
7.2 Anhang zum ungeprügften Konzernzwischenabschluß zum 30.6.2007
Grundlagen zum Konzernzwischenbericht
Die bwin Interactive Entertainment AG (die “Gesellschaft oder “bwin) mit Sitz in 1010 Wien Börsegasse 11, bildet zusammen mit ihren Tochterunternehmen die bwin Gruppe für die dieser verkürzte Konzernzwischenabschluss für das erste Halbjahr 2007 erstellt wurde.
Der vorliegende Konzernzwischenbericht wurde nach den Grundsätzen der International Financial Reporting Standards (“IFRS), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, unter Berücksichtigung der Regelungen für Zwischenberichte (IAS 34) erstellt, und wurde weder einer vollständigen Prüfung noch einer prüferischen Durchsicht unterzogen. Dieser Konzernzwischenbericht lässt nicht notwendigerweise Rückschlüsse auf das Ganzjahresergebnis der Gesellschaft zu.
Dieser verkürzte Zwischenbericht enthält in Übereinstimmung mit IAS 34 nicht alle Anhangangaben, die für einen Jahresabschluss verpflichtend sind, und sollte deshalb in Verbindung mit dem geprüften Konzernabschluss der Gesellschaft zum 31.12.2006, der am 26.4.2007 veröffentlicht wurde und am Sitz der Gesellschaft erhältlich ist bzw. unter www.bwin.ag eingesehen werden kann, gelesen werden.
Die Erstellung des Konzernzwischenberichtes in Übereinstimmung mit den IFRS erfordert Ermessensbeurteilungen, Schätzungen und Annahmen durch die Unternehmensleitung, die die Zahlen dieses Zwischenberichtes beeinflussen. Die tatsächlichen Ergebnisse können von den Einschätzungen abweichen.
Die Gesellschaft hat mit Ausnahme der folgenden Interpretationen die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wie im letzten geprüften Jahresabschluss zum 31.12.2006 angewendet.
Die für Geschäftsjahre mit Beginn nach 2006 verpflichtenden Interpretationen IFRIC 7 “Anwendung des Restatement-Ansatzes nach IAS 29 Rechnungslegung in Hochinflationsländern“, IFRIC 8 „Anwendungsbereich von IFRS 2“, IFRIC 9 “Neubeurteilung eingebetteter Derivate, IFRIC 10 “ Zwischenberichterstattung und Wertminderung, wurden jeweils mit 1.Jänner 2007 angewendet. IFRIC 11“ IFRS 2 - Geschäfte mit eigenen Aktien und Aktien von Konzernunternehmen“, wirksam mit 1.3.2007, wird von der Gesellschaft seit 1.3.2007 angewendet. Die Auswirkungen der neu angewendeten Interpretationen auf den vorliegenden Abschluss waren jeweils minimal.
Die Gesellschaft evaluiert die Auswirkungen des IFRS 7 „Finanzinstrumente, Angaben“ sowie IFRS 1 „Darstellung des Abschlusses - Angaben zum Kapital“, die mit 1.Jänner 2007 wirksam wurden.
IFRS 8 “Operative Segmente, mit Wirksamkeit für Geschäftsjahre, die nach dem 1.Jänner 2009 beginnen, IFRIC 12 „Dienstleistungskonzessionsvereinbarungen“, mit Wirksamkeit per 1.Jänner 2008, IFRIC 13 „Kundenbindungsprogramme“, mit Wirksamkeit per 1.Juli 2008, wurden von der Europäischen Union noch nicht eingeführt und sind daher noch nicht anzuwenden.
Die Ergebnisse der Online-Gaming Branche werden durch saisonale Effekte beeinflusst. Das Online-Gaming- Segment der Gesellschaft zeigt mit geringerer Kundenaktivität vor allem im dritten Quartal - beeinflusst durch die Tatsache, dass sich die europäischen Fußballligen in der Sommerpause befinden - dieselben Tendenzen wie in anderen Unternehmen der Branche.
Geschäfte mit nahe stehenden Personen und Unternehmen beinhalten im Wesentlichen Geschäftsbeziehungen mit dem assoziierten Unternehmen bwin e.K. In der Berichtsperiode wurden per 30. Juni von oder an die bwin e.K. in Summe TEUR 20.353 für das Jahr 2007 bzw. TEUR 27.666 in der Vergleichsperiode 2006 verrechnet. Die Forderungen an das assoziierte Unternehmen betragen per 30.6.2007 TEUR 16.417 nach TEUR 13.111 zum 31.12.2006. Die Forderungen sind kurzfristig und basieren wie alle Transaktionen mit nahe stehenden Unternehmen auf fremdüblicher Basis.
Im ersten Halbjahr 2007 hat die Gesellschaft Beratungsleistungen im Ausmaß von TEUR 73 von Beyond Consulting GmbH., Wien, in Anspruch genommen. Das Aufsichtsratsmitglied Helmut Kern übt beherrschenden Einfluss auf dieses Unternehmen aus.
Mit Wirkung vom 10. Mai 2007 ist Herr Marlon van der Goes als Vorstandsmitglied der Gesellschaft zurückgetreten. Herr van der Goes bleibt aber weiterhin Angestellter der Gesellschaft.
7.3Segmentberichterstattung
Die Unternehmensgruppe ist in den Geschäftsbereichen Sportwetten, Casino, Poker und Games tätig. Das Segment Sportwetten umfasst nicht nur die klassische Sportwette, sondern auch L!VE-Wetten, bei denen die bwin Gruppe international eine führende Stellung einnimmt, das Segment Casino beinhaltet Spiele wie Roulette und Blackjack. Im Segment Poker wird eine multiplayer Pokeranwendung im B2C- und B2B-Bereich angeboten, das Segment Games besteht aus virtuellen Spielen zur Abrundung des Gesamtangebots. Neben diesen Geschäftsbereichen hat die bwin Gruppe im Geschäftsjahr 2006 als Ergänzung zum Marketingportfolio die internationalen Rechte zur Vermarktung der Spiele der ersten und zweiten Fußballbundesliga (DFL) erworben, die, da sie nicht zum Kerngeschäft zählen, als eigenes Segment ausgewiesen sind.
Die Segmentberichtserstattung für die Berichtsperiode stellt sich wie folgt dar.
01.01.2007 - 30.06.2007
In TEUR
Sportwetten Casino Poker Games DFL Konzernsumme
Segment Brutto-Gaming-Erträge 87.498 30.739 40.024 6.798 - 165.059
Segment Netto-Gaming-Erträge 62.044 28.232 37.165 6.066 - 133.507
Segmenterträge 54.570 30.932 54.298 6.358 10.211 156.369
Segmentaufwendungen -51.495 -18.800 -49.347 -3.600 -1.646 -124.888
Segment EBITDA 3.075 12.132 4.951 2.758 8.565 31.481
Segment EBIT -2.014 10.093 -193 2.362 -1.110 9.138
Finanzergebnis -2.367
Ergebnis aus assoziierten Unternehmen -1.950
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern (und Ergebnisanteilen Dritter) 4.821
01.01.2006 - 30.06.2006
In TEUR
Sportwetten Casino Poker Games DFL Konzernsumme
Segment Brutto-Gaming-Erträge 80.815 41.230 63.022 6.489 - 191.556
Segment Netto-Gaming-Erträge 47.173 38.632 55.036 5.702 - 146.543
Segmenterträge 53.095 39.923 56.879 5.932 - 155.829
Segmentaufwendungen -65.055 -32.125 -50.570 -4.940 - -152.690
Segment EBITDA -11.960 7.798 6.309 992 - 3.139
Segment EBIT -16.342 1.925 -9.244 639 - -23.022
Finanzergebnis -608
Ergebnis aus assoziierten Unternehmen -7.640
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern (und Ergebnisanteilen Dritter) -31.270
*) EBIT: Ergebnis vor Zinsen und Steuern
**) EBITDA: Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
7.4Unternehmenserwerbe
Im ersten Halbjahr 2007 hat die Gesellschaft mit der Pamerol SL, Barcelona, Spanien und der Interactive Marketing Services, Mailand, Italien, zum Kaufpreis von TEUR 10 bzw. TEUR 9 zwei Marketingagenturen zur besseren Bearbeitung der entsprechenden Märkte erworben.
7.5ERTRAGSSTEUERN
Die Steuerquote für die bwin Gruppe für die Berichtsperiode betrug im ersten Habjahr 2007 10,2% nach 14,8% im Vergleichszeitraum 2006. Der Unterschied international anzusetzender Ertragssteuersätze, führte zu einer Steuerquote, die niedriger als der aktuelle österreichische Ertragssteuersatz von 25% sind.
7.6Aktienbasierte Vergütung
Im ersten Halbjahr 2007 wurden in Summe 2.395.936 Aktienoptionen an folgende Bezugsberechtigte zugeteilt:
Berichtsperiode per 30. Juni
2007 2006
Leitende Mitarbeiter und Angestellte 847.500 0
Vorstand und Aufsichtsrat 1.548.436 0
Zur Bedienung der an die Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates zugeteilten Optionen werden Teile des genehmigten Kapitals reserviert.
Die Entwicklung der Optionen stellt sich wie folgt dar:
Berichtsperiode per 30. Juni
2007 2006
Ausstehende Optionen zum 1.1. 1.124.887 2.584.058
Zugeteilt 2.395.936 0
Verfallen 2.760 34.931
Ausgeübt 19.369 1.505.000
Ausstehende Optionen per 30.6. 3.498.694 1.044.667
Der durch die Zuteilung der Optionen entstandene unbare Aufwand wurde gemäß den Bestimmungen des IFRS 2 am Zuteilungstag ermittelt und erfasst und beträgt im ersten Halbjahr 2007 TEUR 4.525.
Der Wert der unbaren Aufwendungen für aktienbasierte Vergütungen zum Zuteilungstag wird unter Anwendung des Black Scholes Optionsbewertungsmodells und der linearen Berücksichtigung zu Grunde liegender Erdienungszeiträume festgestellt. Die Berechnungsparameter stellen sich wie folgt dar:
30. Juni 2007 31. Dezember 2006
Erwartete Dividende pro Aktie EUR 0,0 EUR 0,0
Volatilität 48,5 - 108,2% 48,5 - 107,2%
Risikoloser Zinssatz 3,5% - 4,5% 3,5% - 4,0%
Laufzeit der Optionen 1,25 - 6,25 Jahre 1,25 - 6,25 Jahre
Ausübungspreis EUR 9,1 - 67,9 EUR 1,6 - 67,9
7.7Eigenkapital
Share capital
30. Juni 2007 31. Dezember 2006
Genehmigtes Kapital 16.300.000 12.219.813
Ausstehendes Kapital 32.622.417 32.603.048
Eigene Anteile 220,254 220.254
Gewogener Durchschnitt 1.1. - 30.6.2007 32.402.163 32.382.794
Erläuterungen zur Ausgabe neuer Aktien sind unter Anhangangabe 7.6 „Aktienbasierte Vergütung“ angeführt.
Eigene Anteile
Im Rahmen der am 22. Mai 2007 durchgeführten Hauptversammlung erfolgte die Beschlussfassung (bei gleichzeitigem Widerruf der mit Beschluss der Hauptversammlung vom 17. Mai 2006 dem Vorstand eingeräumten Ermächtigung - soweit diese noch nicht ausgenutzt wurde) gemäß § 65 Absatz 1 Z 8 Aktiengesetz, bis zu 10 Prozent auf den Inhaber lautende eigene Stückaktien der Gesellschaft während einer Geltungsdauer von 18 Monaten ab dem Tag der Beschlussfassung zu einem Gegenwert von mindestens EUR 1,- und höchstens EUR 150,- je Aktie zu erwerben, wobei der mit sämtlichen eigenen Aktien verbundene Anteil am Grundkapital mit 10 Prozent begrenzt ist sowie über die Ermächtigung des Vorstandes, die eigenen Aktien einzuziehen oder mit Zustimmung des Aufsichtsrates bis einschließlich 21. Mai 2012 eine andere Art der Veräußerung der eigenen Aktien als über die Börse oder durch ein öffentliches Angebot, auch unter teilweisem oder gänzlichem Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre, zu beschließen, wobei diese Ermächtigungen einmal oder mehrmals und ganz oder in Teilen ausgeübt werden können.
Per 31.12.2006 hielt die Gesellschaft 220.254 eigene Aktien zu einem durchschnittlichen Kaufpreis von EUR 1,56 pro Aktie. Diese eigenen Anteile wurden als Reduktion des Eigenkapitals im Ausmaß von TEUR 343 ausgewiesen. Im ersten Halbjahr hat die Gesellschaft keine weiteren eigenen Anteile erworben.
7.8WESENTLICHE EREIGNISSE NACH DEM BILANZSTICHTAG
Zwischen dem Bilanzstichtag 30. Juni 2007 und der Veröffentlichung dieses Zwischenberichtes am 23. August 2007 gab es keine angabepflichtigen Ereignisse.
7.9SONSTIGE VERPFLICHTUNGEN UND UNGEWISSE VERBINDLICHKEITEN
Seit dem letzten geprüften Jahresabschluss zum 31.12.2006 gab es bei sonstigen Verpflichtungen und Eventualverbindlichkeiten keine materiellen Veränderungen.
7.10Erklärung des Vorstandes gem. § 87 BÖRSEG. (Stock Exchange Act)
Der verkürzte Konzernzwischenabschluss zum 30. Juni 2007, der in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRSs), wie sie in der EU anzuwenden sind, aufgestellt wurde, vermittelt nach unserem besten Wissen ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns. Der Konzernhalbjahreslagebericht stellt nach unserem besten Wissen ein möglichst getreues Bild der der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der bwin Gruppe dar und gibt Auskunft über den Geschäftsverlauf und die Auswirkungen bestehender bzw. zukünftiger Risken auf die Geschäftstätigkeit der Unternehmensgruppe.
Wien, am 23. August 2007
Norbert Teufelberger Manfred Bodner
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.259.727 von ciel34 am 22.08.07 19:35:12hochmut kommt vor dem fall.
der wahre meister steht über den dingen
und fürchtet sich nicht vor dem fall.
Epikur:
Nicht selten kommt es vor, dass der Weise bei Krankheit lacht
über das Übermass der körperlichen Schmerzen.
der wahre meister steht über den dingen
und fürchtet sich nicht vor dem fall.
Epikur:
Nicht selten kommt es vor, dass der Weise bei Krankheit lacht
über das Übermass der körperlichen Schmerzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.263.341 von Sportsfreund am 23.08.07 08:16:32 geile Zahlen, insbesondere wenn man bedenkt, das letztes Jahr sogar noch die WM war die einen Push brachte..
bin mal gespannt heute.
bin mal gespannt heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.263.452 von leelan am 23.08.07 08:29:51Bin wieder da.
@ Leelan, hab auf meine Geldbörse aufgepasst
Tut sich da heute was nach den Zahlen? Kann ja in alle Richtungen gehen, der längerfristige Trend zeigt eindeutig nach unten.
@ Leelan, hab auf meine Geldbörse aufgepasst
Tut sich da heute was nach den Zahlen? Kann ja in alle Richtungen gehen, der längerfristige Trend zeigt eindeutig nach unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.263.452 von leelan am 23.08.07 08:29:51"der wahre meister steht über den dingen"... da erübrigt sich jedes kommentar.
ps: abschreibübungen von griech. philosophen erspar ich mir. die zeit liegt lange zurück.
ps: abschreibübungen von griech. philosophen erspar ich mir. die zeit liegt lange zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.263.560 von The-Saint am 23.08.07 08:40:22@thesaint,
willkommen in der bwin gemeinde
also meine 15,50 nach deinem urlaub war eindeutig eine fehlprognose
ein kursrutsch auf 14,- nach den zahlen wird
wohl auch wunschdenken bleiben....obwohl,
ich kann aus den zahlen nichts positives rauslesen,
aber was bedeutet das schon ?
an der börse kann alles eintreten, auch das gegenteil (kosto?)
willkommen in der bwin gemeinde
also meine 15,50 nach deinem urlaub war eindeutig eine fehlprognose
ein kursrutsch auf 14,- nach den zahlen wird
wohl auch wunschdenken bleiben....obwohl,
ich kann aus den zahlen nichts positives rauslesen,
aber was bedeutet das schon ?
an der börse kann alles eintreten, auch das gegenteil (kosto?)
Okay meine Meinung sind die Zahlen ordentlich, aber mehr nicht.
Ich hoffe heute mit einem Kursanstieg und dann bin ich auch wieder Weg.
Die Treiben einen riesen Aufwand und am Ende bleibt zu wenig in der Tasche (zwar gewinn aber zu wenig)
Dem entsprechend rechne ich nicht mit einer langfristigen Kurserholung, solang politisch keine Entscheidung kommt.
Fazit: es gibt bessere investments.
Ich hoffe heute mit einem Kursanstieg und dann bin ich auch wieder Weg.
Die Treiben einen riesen Aufwand und am Ende bleibt zu wenig in der Tasche (zwar gewinn aber zu wenig)
Dem entsprechend rechne ich nicht mit einer langfristigen Kurserholung, solang politisch keine Entscheidung kommt.
Fazit: es gibt bessere investments.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.263.647 von ciel34 am 23.08.07 08:47:32"der wahre meister steht über den dingen"... da erübrigt sich jedes kommentar.
stimmt
ps: abschreibübungen von griech. philosophen erspar ich mir. die zeit liegt lange zurück.
das wahre ist immer wahr.
alles sich ändernde ist unwahr.
Es ist leiden, wenn man glücklich sein will.
karl renz = kein grich.philosoph
@guinnes03
Die Treiben einen riesen Aufwand und am Ende bleibt zu wenig in der Tasche (zwar gewinn aber zu wenig)
*lach*
im vergleich zum einkommen eines arbeitslosen pokerspielers
ist das, was bwin einbeutet tatsächlich ein witz...
dazu kommt noch, dass sie derzeit noch (!) fast all-eine
den markt bestimmen. wie wird das sein, wenn andere big boys auftauchen ¿
Dem entsprechend rechne ich nicht mit einer langfristigen Kurserholung, solang politisch keine Entscheidung kommt.
Fazit: es gibt bessere investments.
das sehe ich auch so
stimmt
ps: abschreibübungen von griech. philosophen erspar ich mir. die zeit liegt lange zurück.
das wahre ist immer wahr.
alles sich ändernde ist unwahr.
Es ist leiden, wenn man glücklich sein will.
karl renz = kein grich.philosoph
@guinnes03
Die Treiben einen riesen Aufwand und am Ende bleibt zu wenig in der Tasche (zwar gewinn aber zu wenig)
*lach*
im vergleich zum einkommen eines arbeitslosen pokerspielers
ist das, was bwin einbeutet tatsächlich ein witz...
dazu kommt noch, dass sie derzeit noch (!) fast all-eine
den markt bestimmen. wie wird das sein, wenn andere big boys auftauchen ¿
Dem entsprechend rechne ich nicht mit einer langfristigen Kurserholung, solang politisch keine Entscheidung kommt.
Fazit: es gibt bessere investments.
das sehe ich auch so
Hier die Zahlen in PDF:
http://www.bwin.ag/media/pdf/quartals_berichte/quartalsberic…
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Um 9.30 h!
Online-Präsentation anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des zweiten Quartals und des ersten Halbjahres 2007:
http://bt2007.braintrust.at/bwin_23082007/index.htm
sportliche Grüsse
http://www.bwin.ag/media/pdf/quartals_berichte/quartalsberic…
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Um 9.30 h!
Online-Präsentation anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des zweiten Quartals und des ersten Halbjahres 2007:
http://bt2007.braintrust.at/bwin_23082007/index.htm
sportliche Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.263.560 von The-Saint am 23.08.07 08:40:22Du solltest den Bericht bitte etwas genauer lesen!
Ich sehe einen phantastischen Turnaround und glaube, dass
Bwin auf der sehr niedrigen Basis ein tolles Investment wird.
Für die Zukunft kann man sich ein weiteres Wachstum vorstellen.
Das sind die Storys die an der Börse gesucht werden.
Schau bitte, wo Bwin her kam und wo der Tieftskurs lag.
Die Gesellschaft wird sich ab 9.30 h ideal präsentieren.
Ich freue mich schon darauf.
Ich sehe einen phantastischen Turnaround und glaube, dass
Bwin auf der sehr niedrigen Basis ein tolles Investment wird.
Für die Zukunft kann man sich ein weiteres Wachstum vorstellen.
Das sind die Storys die an der Börse gesucht werden.
Schau bitte, wo Bwin her kam und wo der Tieftskurs lag.
Die Gesellschaft wird sich ab 9.30 h ideal präsentieren.
Ich freue mich schon darauf.
wenn zwei zur gleichen zeit die selbe strasse entlang gehen,
erzählt jeder am ende der strasse eine andere geschichte.
ich lese:
Auch der Nettogewinn blieb hinter den Schätzungen zurück. Die UniCredit (CA IB) war von einem Nettogewinn von 1,8 Mio. Euro ausgegangen, die RCB von einem Verlust von 2,1 Mio. Euro, bwin erzielte im zweiten Quartal einen Nettoverlust von 5,6 Mio. Euro.
erzählt jeder am ende der strasse eine andere geschichte.
ich lese:
Auch der Nettogewinn blieb hinter den Schätzungen zurück. Die UniCredit (CA IB) war von einem Nettogewinn von 1,8 Mio. Euro ausgegangen, die RCB von einem Verlust von 2,1 Mio. Euro, bwin erzielte im zweiten Quartal einen Nettoverlust von 5,6 Mio. Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.264.153 von leelan am 23.08.07 09:26:11Wo liest du was von minus 5,6 mill.
Bitte Textpassage einstellen, habe nochmals versucht das zu finden.
Bin wohl blind
Bitte Textpassage einstellen, habe nochmals versucht das zu finden.
Bin wohl blind
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.264.153 von leelan am 23.08.07 09:26:11Hallo 2% Margen-Leelan
Zu deiner Info, denn nicht jeder kann Zahlen und Bilanzen lesen, was nicht weiter schlimm ist:
BWIN hat im 2.Q 2006 einen Verlust von 28,6 Mio. EURO nach Steuern gemacht und ein Jahr später, also 2.Q 2006 diesen Verlust auf 5,6 Mio. EURO gesenkt. Ist das ein Fortschritt oder eher ein Rückschritt?
BWIN hat im 1. Halbjahr 2006 ein Ergebnis nach Steuern in Höhe von MINUS 27,1 Mio. EURO hingelegt und ein Jahr später, also 1. Halbjahr 2007 das Ergebnis auf PLUS 4,3 Mio. EURO verbessert!
Ist das ein Fortschritt oder eher ein Rückschritt?
Wie war das damals mit deinem Sportwetten-Kios und deinen Quoten mit 2% Marge?
Zu deiner Info, denn nicht jeder kann Zahlen und Bilanzen lesen, was nicht weiter schlimm ist:
BWIN hat im 2.Q 2006 einen Verlust von 28,6 Mio. EURO nach Steuern gemacht und ein Jahr später, also 2.Q 2006 diesen Verlust auf 5,6 Mio. EURO gesenkt. Ist das ein Fortschritt oder eher ein Rückschritt?
BWIN hat im 1. Halbjahr 2006 ein Ergebnis nach Steuern in Höhe von MINUS 27,1 Mio. EURO hingelegt und ein Jahr später, also 1. Halbjahr 2007 das Ergebnis auf PLUS 4,3 Mio. EURO verbessert!
Ist das ein Fortschritt oder eher ein Rückschritt?
Wie war das damals mit deinem Sportwetten-Kios und deinen Quoten mit 2% Marge?
...treffen sie ihren starspieler ...
hahahahaha
hahahahaha
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
verbesserte sich im Vergleich zum H1 2006 (minus 3,8 Mio. EUR) auf
30,0 Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) steigerte sich von minus
30,2 Mio. EUR im H1 2006 auf 7,4 Mio. EUR im H1 2007. Der Gewinn nach
Steuern und Ergebnisanteilen Dritter betrug im H1 2007 4,3 Mio. EUR,
nachdem in der Vergleichsperiode des Vorjahrs ein Verlust von 27,1
Mio. EUR verzeichnet wurde.
Hier geht es doch drum und mehr nicht.
verbesserte sich im Vergleich zum H1 2006 (minus 3,8 Mio. EUR) auf
30,0 Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) steigerte sich von minus
30,2 Mio. EUR im H1 2006 auf 7,4 Mio. EUR im H1 2007. Der Gewinn nach
Steuern und Ergebnisanteilen Dritter betrug im H1 2007 4,3 Mio. EUR,
nachdem in der Vergleichsperiode des Vorjahrs ein Verlust von 27,1
Mio. EUR verzeichnet wurde.
Hier geht es doch drum und mehr nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.264.302 von Sportsfreund am 23.08.07 09:36:42sportsfreund,
die sache mit den 2% hast du noch immer nicht verstanden.
macht nix.
guinnes,
http://www.boerse-express.com/pages/599485
http://www.marketwatch.com/news/story/bwin-interactive-narro…
die sache mit den 2% hast du noch immer nicht verstanden.
macht nix.
guinnes,
http://www.boerse-express.com/pages/599485
http://www.marketwatch.com/news/story/bwin-interactive-narro…
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.264.404 von guinnes03 am 23.08.07 09:43:23für mich zählt nur die tatsache, dass bwin
1. rote zahlen schreibt
2. die kundenzahl sinkt
1. rote zahlen schreibt
2. die kundenzahl sinkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.264.404 von guinnes03 am 23.08.07 09:43:23Nicht ganz:
Hj1 2007 ist besser als Hj12006
Hj1 2007 ist aber schlechter als Hj22006
Ergebnis ist besser weil Kosten runter, nicht weil Erträge rauf.
Insofern ist das Ergebnis "weder/noch" und deshalb reagiert auch der Kurs noch kaum.
Hj1 2007 ist besser als Hj12006
Hj1 2007 ist aber schlechter als Hj22006
Ergebnis ist besser weil Kosten runter, nicht weil Erträge rauf.
Insofern ist das Ergebnis "weder/noch" und deshalb reagiert auch der Kurs noch kaum.
@leelan
bla,bla,bla
selten soviel Schwachsinn und Profilneurosen von einem User gehört, wie von Ihnen. Was bleibt, wenn man nichts mehr hat?? Wohl nur die Selbstdarstellung.
@ alle
ignorieren wir ihn doch einfach!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.264.614 von Ceeit am 23.08.07 09:55:15Ceeit, du hast Recht. Aber Türkei ist gänzlich aus und in Deutschland ist die Werbung auf fast Null! Das sollte man einfliessen lassen in die Entscheidung, ob das Ergebnis gut oder schlecht ist.
Das ist nun mal ein Teufelskreis, keine Werbung, weniger Kundschaft...
Man hat ja selbst auch gemerkt, dass der Werbemix im Moment nicht effektiv genug ist. Das sehe ich genauso. Man darf die Werbung nicht pauschal runterfahren und muss hier noch einen Mix finden, der den globalen Umständen gerecht wird. Da sind jedoch Verträge im Weg und daher braucht es einfach mehr Zeit. Ausserdem wird es bald in der Türkei Lizenzen vergeben werden und BWIN wird dabei sein.
Die Zahlen könnten besser sein und könnten auch schlechter sein. Ich sehe eher die Richtung, in die sich BWIN bewegt und die ist stimmig...heisst, was da gemacht wird, macht Sinn!
Das ist nun mal ein Teufelskreis, keine Werbung, weniger Kundschaft...
Man hat ja selbst auch gemerkt, dass der Werbemix im Moment nicht effektiv genug ist. Das sehe ich genauso. Man darf die Werbung nicht pauschal runterfahren und muss hier noch einen Mix finden, der den globalen Umständen gerecht wird. Da sind jedoch Verträge im Weg und daher braucht es einfach mehr Zeit. Ausserdem wird es bald in der Türkei Lizenzen vergeben werden und BWIN wird dabei sein.
Die Zahlen könnten besser sein und könnten auch schlechter sein. Ich sehe eher die Richtung, in die sich BWIN bewegt und die ist stimmig...heisst, was da gemacht wird, macht Sinn!
heißt für mich aber auch warum sollte ich long gehen????
Bei geschätzten Jahres-Bruttoerträgen 2007 in Höhe von 320 Mio. EURO ist die aktuelle Unternehmensbewertung von 600 Mio. EURO äußerst fraglich. Unternehmen, die eine Bruttomarge um die 15% gemessen am Umsatz haben, haben eine vielfach höhere Bewertung.
Man erkennt auch an den Zahlen, wie die Bewertung (Aktienkurs) am momentanen politischen Umfeld leidet! Rein rechnerisch ist die Aktie absolut unterbewertet!
Man erkennt auch an den Zahlen, wie die Bewertung (Aktienkurs) am momentanen politischen Umfeld leidet! Rein rechnerisch ist die Aktie absolut unterbewertet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.265.104 von Sportsfreund am 23.08.07 10:27:47Absolut richtig!!!
Mit großer Wahrscheinlichkeit steht ein Rebound bevor. Schließlich wird an Der Börse die Zukunft gehandelt. Das Unternehmen ist konsolidiert, schreibt schwarze Zahlen und die Weichen sind für
eine positive Unternehmensexpansion sind gestellt.
Deswegen long!
Grüße
dsffar
Mit großer Wahrscheinlichkeit steht ein Rebound bevor. Schließlich wird an Der Börse die Zukunft gehandelt. Das Unternehmen ist konsolidiert, schreibt schwarze Zahlen und die Weichen sind für
eine positive Unternehmensexpansion sind gestellt.
Deswegen long!
Grüße
dsffar
irgendwie öffnet bei mir der player nicht. ist das bei euch auch so oder liegt das an meinem pc?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.264.564 von leelan am 23.08.07 09:52:11Du siehst mein Freund, dass ich mit meinem ersten Posting vor
ca. 2 Wochen und heute Morgen, wo ich den Bericht als einziger schon richtig kommentiert hatte (vorbörslich vor 9.00 h), richtig lag. Wenn ich Dir noch einmal eine Tipp geben kann, die Börsensprache ist etwas seriöser als Deine Zockeransichten.
Kaufe Dir ein paar Bwin, vielleicht nicht heute, weil der jetzige
Anstieg sehr übertrieben ist, und freue Dich an die zukünftige
Kurssteigerung.
ca. 2 Wochen und heute Morgen, wo ich den Bericht als einziger schon richtig kommentiert hatte (vorbörslich vor 9.00 h), richtig lag. Wenn ich Dir noch einmal eine Tipp geben kann, die Börsensprache ist etwas seriöser als Deine Zockeransichten.
Kaufe Dir ein paar Bwin, vielleicht nicht heute, weil der jetzige
Anstieg sehr übertrieben ist, und freue Dich an die zukünftige
Kurssteigerung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.267.156 von Sebk am 23.08.07 12:27:45Du siehst mein Freund, dass ich mit meinem ersten Posting vor
ca. 2 Wochen und heute Morgen, wo ich den Bericht als einziger schon richtig kommentiert hatte (vorbörslich vor 9.00 h), richtig lag.
also, aus meiner sich gab es für heute drei möglichkeiten. mit anderen worten, richtig zu liegen war nicht wirklich schwer...obwohl ich zugebe einen kurssturz erwartet zu haben. meiner meinung nach wäre dieser auch aufgrund der zahlen zu rechtfertigen, aber die börsianer sind eben ein unberechenbares volk.
Wenn ich Dir noch einmal eine Tipp geben kann, die Börsensprache ist etwas seriöser als Deine Zockeransichten.
ja, ich weiss. die jäger pflegen auch eine sondersprache.
hinter jeder "kunstsprache" steckt eine verborgene absicht.
Kaufe Dir ein paar Bwin, vielleicht nicht heute, weil der jetzige
Anstieg sehr übertrieben ist, und freue Dich an die zukünftige
Kurssteigerung.
hm...wie ich schon sagte, gewinnen und verlieren ist für mich völlig nebensächlich.
das mag für einige hier arrogant und überheblich klingen, aber meine perspektiven sind anders gelagert...
ca. 2 Wochen und heute Morgen, wo ich den Bericht als einziger schon richtig kommentiert hatte (vorbörslich vor 9.00 h), richtig lag.
also, aus meiner sich gab es für heute drei möglichkeiten. mit anderen worten, richtig zu liegen war nicht wirklich schwer...obwohl ich zugebe einen kurssturz erwartet zu haben. meiner meinung nach wäre dieser auch aufgrund der zahlen zu rechtfertigen, aber die börsianer sind eben ein unberechenbares volk.
Wenn ich Dir noch einmal eine Tipp geben kann, die Börsensprache ist etwas seriöser als Deine Zockeransichten.
ja, ich weiss. die jäger pflegen auch eine sondersprache.
hinter jeder "kunstsprache" steckt eine verborgene absicht.
Kaufe Dir ein paar Bwin, vielleicht nicht heute, weil der jetzige
Anstieg sehr übertrieben ist, und freue Dich an die zukünftige
Kurssteigerung.
hm...wie ich schon sagte, gewinnen und verlieren ist für mich völlig nebensächlich.
das mag für einige hier arrogant und überheblich klingen, aber meine perspektiven sind anders gelagert...
Hier sind ja einige Kasper an Board! Mit solch einer Aktionärsstruktur ( hoffentlich ist hier die "kleinste radikale Minderheit" vertreten) ist das Papier (nicht das Unternehmen) zu "zittrig"...
Auf den ersten Blick der Zahlen interessant...
Und leelan ist wohl allgemein, zumindest aber hier im board einschlägig bekannt und unter den Top-Usern der ignore Listen auf den vorderen Rängen...
Wer "es" kann, der tut es... wär glaubt, "es" zu können, lehrt es... und wer keine Ahnung hat, redet viel über "es"...
Bis nächstes Jahr!
Auf den ersten Blick der Zahlen interessant...
Und leelan ist wohl allgemein, zumindest aber hier im board einschlägig bekannt und unter den Top-Usern der ignore Listen auf den vorderen Rängen...
Wer "es" kann, der tut es... wär glaubt, "es" zu können, lehrt es... und wer keine Ahnung hat, redet viel über "es"...
Bis nächstes Jahr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.267.768 von sebesdschen am 23.08.07 13:13:53wer statt wär, etc...
Wenn jemand rechtschreibfehler findet, darf er sie behalten...
Wenn jemand rechtschreibfehler findet, darf er sie behalten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.267.783 von sebesdschen am 23.08.07 13:14:48Bwin-Interviews auf DAF und Q&A zu Bwin, CA u. ECO Immo, Kapsch, MAI, SWU und Wolford!
2007-08-23 12:44:00
Ab 13.00 Uhr Bwin-Interviews, ab 14.45 Uhr DAF Q&A Small&Midcaps Österreich
Anlässlich der Bwin HJ-Zahlen gibt es im Deutschen Anleger Fernsehen(DAF) eine Sondersendung. Bwin Head of IR Konrad Sveceny und ich geben dazu Interviews. Die Sendungen werden ab 13.00 und ab 14.00 Uhr ausgestrahlt. "Das Thema wird heute auf jeden Fall auch noch einmal aufgegriffen. Zudem werden die kompletten Interviews auf Video on Demand abrufbar sein", erfuhr ich vom DAF.
Anbei meine Fragen zum Bwin-Interview. Meine Antworten sehen Sie auf DAF unter folgendem Link
http://www.anleger-fernsehen.de/
Der österreichische Sportwettenanbieter Bwin hat heute seine Zahlen für das erste Halbjahr veröffentlicht. Das Unternehmen konnte darin den Sprung in die schwarzen Zahlen vollziehen.
Über die vorgelegten Zahlen und die Zukunftsaussichten von BWIN sprechen wir jetzt mit Erhard Salchenegger vom Komitee zum Schutz der Aktionäre.
Herr Salchenegger, Bwin hat sein EBITDA im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von Minus 3,8 Millionen Euro auf 30,0 Millionen Euro verbessert. Was hat diesen Sprung ausgelöst?
Bwin steigerte die Brutto-Gaming-Erträge, trotz des Verbots in der Türkei, gegenüber dem ersten Halbjahr 2006 um 13,9 Prozent auf 165,1 Millionen Euro.
Wie war dies möglich?
Der aus dem Poker-, Casino- und Games-Bereich erwirtschaftete Bruttoroh-Ertrag belief sich auf jeweils 40,0 Millionen Euro.
Verlässt das Unternehmen damit sein Kerngeschäft, die Sportwetten?
Experten erwarten eine noch deutlichere Steigerung für das Jahr 2008. Wie beurteilen Sie die künftige Entwicklung von BWIN?
Vorstandsvorsitzender Norbert Teufelsberger hat angekündigt bis 2010 zum Weltmarktführer aufsteigen zu wollen. Was halten Sie von diesen Plänen?
Ist die Aktie derzeit ein Kauf?
Vielen Dank, Erhard Salchenegger.
Darüber hinaus stehe ich dem Deutschen Anleger Fernsehen(DAF) heute in der Sendung Q&A Small&Midcaps Österreich Rede und Antwort zu folgenden österreichischen Aktien: BWIN, CA Immo, ECO Business Immo, MEINL AIRPORTS, MEINL INTERNATIONAL POWER, KAPSCH, BDI BioDiesel, BWT, CWT, SW UMWELTTECHNIK, WOLFORD, INTERCELL, AUA und UPDATE Software. Mehr dazu in der Sendung.
Anbei die Fragen zum aktuellen DAF-Q&A Small&Midcaps. Die Erstausstrahlung der Sendung ist ab 14.45 Uhr. Wiederholungen: Heute: 18:45 Uhr und 22:45 Uhr, Freitag: 10:45 Uhr und 20:45, Montag: 12:45 Uhr und Dienstag: 17:45 Uhr. Danach jederzeit als Video On Demand, unter DAF „Q&A Small&Midcaps“ abrufbar. Meine Antworten sehen Sie auf DAF unter folgendem Link
http://www.anleger-fernsehen.de/
Hallo, Herr Salchenegger,
Anbei die Fragen zum Q&A Small&Midcaps Österreich:
Ja, Herr Salchenegger, heute hat BWIN Zahlen vorgelegt, über die müssen wir natürlich sprechen. Wie sind die denn ausgefallen? Haben die Sie überzeugt?- TI- GU====
Der Aktienkurs des österreichischen Sportwettenanbieters hat sich ja seit diesem Frühjahr halbiert. Könnten denn die Zahlen der Aktie nun wieder etwas Auftrieb geben? - TI- Chart====
Bereits Anfang August hat WOLFORD Zahlen vorgelegt. Die mit ihren Wäsche- und Strumpfgeschäften auch in Deutschland bekannte Firma kaufte jüngst unter anderem in Belgien zu. Ist das ein neuer Wachstumsmarkt, Herr Salchenegger? Was halten Sie von Wolford? Strümpfe nicht nur für den Wäscheschrank, sondern auch fürs Depot?- TI- Chart- Offmaz====
Dann von Textilien zu Immobilien. Wie bewerten Sie denn die Immobilienbranche in Österreich, Herr Salchenegger? Und natürlich die Frage: Gibts hier auch interessante Aktien?- TI- Chart Eco Immobilien- Chart CA Immo====
Dann lassen Sie uns mal zu einer anderen Branche übergehen, der Umweltbranche: Aus dieser Sparte sind Unternehmen wie BioDiesel International, SW UMWELTTECHNIK, BWT oder CWT (also Christ Water Technology) an der Wiener Börse notiert. Haben Sie da auch Favoriten? (Und Meinung zur Branche?)- TI- CHARTS====
Herr Salchenegger, wir haben natürlich auch in Deutschland den Börsengang von MEINL International POWER mitbekommen, da ist ja das berühmte Aushängeschild Ihr österreichischer Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser. Dann gibts aber auch noch MEINL AIRPORTS. Wie ist denn Ihre Meinung zu den Firmen? --====
Und, Herr Salchenegger, wie ist es denn Ihrer Meinung nach mit KAPSCH bestellt? Erst vor kurzem hieß es ja, das Unternehmen errichtet ein Mautsystem auf zukünftigen Autobahnen in Tschechien....--====
INTERCELL hat Erfolge einer Hepatitis-C-Studie vorgelegt. Sicherlich ein gutes Zeichen, oder, Herr Salchenegger? Wie sehen Sie denn die Aktie?--====
Herr Salchenegger, wir haben jetzt einige Unternehmen und Aktien besprochen, mit welcher Entwicklung des Gesamtmarktes rechnen Sie eigentlich?--====
ALTERNATIV, WENN ZEIT:
Bei der Aktie von AUSTRIAN Airlines(AUA) ist ja der Trend intakt, allerdings nach unten. Könnte oder sollte sich das Ihrer Meinung nach ändern, Herr Salchenegger?--====
Sie hatten UPDATE Software schon mal in Ihrem Depot hier bei uns bei der DAF Depotliga. Wie ist denn momentan Ihre Einschätzung zu Ihrem alten Depotwert?
Nancy Lanzendörfer
Redakteurin/Moderatorin
DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Schöne Grüsse
Erhard M. Salchenegger
Komitee zum Schutz der Aktionäre
SE-Invest
Baumkircherstraße 1
Mobil. +43/664/3388825
Tel. +43/316/718777
Fax. +43/316/718972
A-8020 Graz
office@salchenegger.at
http://www.salchenegger.at
http://www.be24.at/blog/entry/8485/bwin-interviews-auf-daf-u…
Sieht nach CT Ausbruch nach oben aus, was meint Ihr
Jo
2007-08-23 12:44:00
Ab 13.00 Uhr Bwin-Interviews, ab 14.45 Uhr DAF Q&A Small&Midcaps Österreich
Anlässlich der Bwin HJ-Zahlen gibt es im Deutschen Anleger Fernsehen(DAF) eine Sondersendung. Bwin Head of IR Konrad Sveceny und ich geben dazu Interviews. Die Sendungen werden ab 13.00 und ab 14.00 Uhr ausgestrahlt. "Das Thema wird heute auf jeden Fall auch noch einmal aufgegriffen. Zudem werden die kompletten Interviews auf Video on Demand abrufbar sein", erfuhr ich vom DAF.
Anbei meine Fragen zum Bwin-Interview. Meine Antworten sehen Sie auf DAF unter folgendem Link
http://www.anleger-fernsehen.de/
Der österreichische Sportwettenanbieter Bwin hat heute seine Zahlen für das erste Halbjahr veröffentlicht. Das Unternehmen konnte darin den Sprung in die schwarzen Zahlen vollziehen.
Über die vorgelegten Zahlen und die Zukunftsaussichten von BWIN sprechen wir jetzt mit Erhard Salchenegger vom Komitee zum Schutz der Aktionäre.
Herr Salchenegger, Bwin hat sein EBITDA im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von Minus 3,8 Millionen Euro auf 30,0 Millionen Euro verbessert. Was hat diesen Sprung ausgelöst?
Bwin steigerte die Brutto-Gaming-Erträge, trotz des Verbots in der Türkei, gegenüber dem ersten Halbjahr 2006 um 13,9 Prozent auf 165,1 Millionen Euro.
Wie war dies möglich?
Der aus dem Poker-, Casino- und Games-Bereich erwirtschaftete Bruttoroh-Ertrag belief sich auf jeweils 40,0 Millionen Euro.
Verlässt das Unternehmen damit sein Kerngeschäft, die Sportwetten?
Experten erwarten eine noch deutlichere Steigerung für das Jahr 2008. Wie beurteilen Sie die künftige Entwicklung von BWIN?
Vorstandsvorsitzender Norbert Teufelsberger hat angekündigt bis 2010 zum Weltmarktführer aufsteigen zu wollen. Was halten Sie von diesen Plänen?
Ist die Aktie derzeit ein Kauf?
Vielen Dank, Erhard Salchenegger.
Darüber hinaus stehe ich dem Deutschen Anleger Fernsehen(DAF) heute in der Sendung Q&A Small&Midcaps Österreich Rede und Antwort zu folgenden österreichischen Aktien: BWIN, CA Immo, ECO Business Immo, MEINL AIRPORTS, MEINL INTERNATIONAL POWER, KAPSCH, BDI BioDiesel, BWT, CWT, SW UMWELTTECHNIK, WOLFORD, INTERCELL, AUA und UPDATE Software. Mehr dazu in der Sendung.
Anbei die Fragen zum aktuellen DAF-Q&A Small&Midcaps. Die Erstausstrahlung der Sendung ist ab 14.45 Uhr. Wiederholungen: Heute: 18:45 Uhr und 22:45 Uhr, Freitag: 10:45 Uhr und 20:45, Montag: 12:45 Uhr und Dienstag: 17:45 Uhr. Danach jederzeit als Video On Demand, unter DAF „Q&A Small&Midcaps“ abrufbar. Meine Antworten sehen Sie auf DAF unter folgendem Link
http://www.anleger-fernsehen.de/
Hallo, Herr Salchenegger,
Anbei die Fragen zum Q&A Small&Midcaps Österreich:
Ja, Herr Salchenegger, heute hat BWIN Zahlen vorgelegt, über die müssen wir natürlich sprechen. Wie sind die denn ausgefallen? Haben die Sie überzeugt?- TI- GU====
Der Aktienkurs des österreichischen Sportwettenanbieters hat sich ja seit diesem Frühjahr halbiert. Könnten denn die Zahlen der Aktie nun wieder etwas Auftrieb geben? - TI- Chart====
Bereits Anfang August hat WOLFORD Zahlen vorgelegt. Die mit ihren Wäsche- und Strumpfgeschäften auch in Deutschland bekannte Firma kaufte jüngst unter anderem in Belgien zu. Ist das ein neuer Wachstumsmarkt, Herr Salchenegger? Was halten Sie von Wolford? Strümpfe nicht nur für den Wäscheschrank, sondern auch fürs Depot?- TI- Chart- Offmaz====
Dann von Textilien zu Immobilien. Wie bewerten Sie denn die Immobilienbranche in Österreich, Herr Salchenegger? Und natürlich die Frage: Gibts hier auch interessante Aktien?- TI- Chart Eco Immobilien- Chart CA Immo====
Dann lassen Sie uns mal zu einer anderen Branche übergehen, der Umweltbranche: Aus dieser Sparte sind Unternehmen wie BioDiesel International, SW UMWELTTECHNIK, BWT oder CWT (also Christ Water Technology) an der Wiener Börse notiert. Haben Sie da auch Favoriten? (Und Meinung zur Branche?)- TI- CHARTS====
Herr Salchenegger, wir haben natürlich auch in Deutschland den Börsengang von MEINL International POWER mitbekommen, da ist ja das berühmte Aushängeschild Ihr österreichischer Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser. Dann gibts aber auch noch MEINL AIRPORTS. Wie ist denn Ihre Meinung zu den Firmen? --====
Und, Herr Salchenegger, wie ist es denn Ihrer Meinung nach mit KAPSCH bestellt? Erst vor kurzem hieß es ja, das Unternehmen errichtet ein Mautsystem auf zukünftigen Autobahnen in Tschechien....--====
INTERCELL hat Erfolge einer Hepatitis-C-Studie vorgelegt. Sicherlich ein gutes Zeichen, oder, Herr Salchenegger? Wie sehen Sie denn die Aktie?--====
Herr Salchenegger, wir haben jetzt einige Unternehmen und Aktien besprochen, mit welcher Entwicklung des Gesamtmarktes rechnen Sie eigentlich?--====
ALTERNATIV, WENN ZEIT:
Bei der Aktie von AUSTRIAN Airlines(AUA) ist ja der Trend intakt, allerdings nach unten. Könnte oder sollte sich das Ihrer Meinung nach ändern, Herr Salchenegger?--====
Sie hatten UPDATE Software schon mal in Ihrem Depot hier bei uns bei der DAF Depotliga. Wie ist denn momentan Ihre Einschätzung zu Ihrem alten Depotwert?
Nancy Lanzendörfer
Redakteurin/Moderatorin
DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Schöne Grüsse
Erhard M. Salchenegger
Komitee zum Schutz der Aktionäre
SE-Invest
Baumkircherstraße 1
Mobil. +43/664/3388825
Tel. +43/316/718777
Fax. +43/316/718972
A-8020 Graz
office@salchenegger.at
http://www.salchenegger.at
http://www.be24.at/blog/entry/8485/bwin-interviews-auf-daf-u…
Sieht nach CT Ausbruch nach oben aus, was meint Ihr
Jo
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.267.574 von leelan am 23.08.07 12:59:49Leelan, du hast es noch immer nicht gelernt.
Es war doch klar, daß die Zahlen nicht famos sein würden, sonst wäre der Aktienkurs in den letzten Monaten kaum halbiert wurden.
Ich habe gestern einen Call (SCL3AR) gekauft und freue mich wieder mal, den perfekten Zeitpunkt zum Einstieg gefunden zu haben.
Bei den Zahlen für das erste Quartal war es übrigens genau umgekehrt, die Erwartungen waren so hoch, daß BWIN nur enttäuschen könnte.
Der Widerstand ist gebrochen, wir werden nächste Woche wieder deutlich über 20 notieren.
Das Kursziel der seriösen Bank Sal Oppenheim liegt bei 40!!!
Es war doch klar, daß die Zahlen nicht famos sein würden, sonst wäre der Aktienkurs in den letzten Monaten kaum halbiert wurden.
Ich habe gestern einen Call (SCL3AR) gekauft und freue mich wieder mal, den perfekten Zeitpunkt zum Einstieg gefunden zu haben.
Bei den Zahlen für das erste Quartal war es übrigens genau umgekehrt, die Erwartungen waren so hoch, daß BWIN nur enttäuschen könnte.
Der Widerstand ist gebrochen, wir werden nächste Woche wieder deutlich über 20 notieren.
Das Kursziel der seriösen Bank Sal Oppenheim liegt bei 40!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.271.682 von DiMatteo am 23.08.07 18:07:20Leelan, du hast es noch immer nicht gelernt.
was sollte ich lernen ?
was sollte ich lernen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.272.090 von leelan am 23.08.07 18:34:05tja, leelan-wieder mal dumm gelaufen
bin mit sehr gutem gewinn bei der SK wieder raus!
bwin traden ist besser wie wetten!
bin mit sehr gutem gewinn bei der SK wieder raus!
bwin traden ist besser wie wetten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.272.090 von leelan am 23.08.07 18:34:05Wie man mit BWIN Geld verdient...jenseits des Wettens. Darin bist du schließlich unschlagbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.271.682 von DiMatteo am 23.08.07 18:07:20Der Widerstand ist gebrochen
Liegt der nicht irgendwo bei 20 oder knapp darunter? Ich bin kein Charttechniker und bei BWIN glaube ich eh nicht an die Chartanalyse als Instrument. Daher die Frage aus reinem Interesse...
Sportsfreund
Liegt der nicht irgendwo bei 20 oder knapp darunter? Ich bin kein Charttechniker und bei BWIN glaube ich eh nicht an die Chartanalyse als Instrument. Daher die Frage aus reinem Interesse...
Sportsfreund
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.272.647 von informer_04 am 23.08.07 19:21:16tja, leelan-wieder mal dumm gelaufen
was ist dumm gelaufen ?
was ist dumm gelaufen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.276.548 von leelan am 24.08.07 08:23:50was ist dumm gelaufen ?
du. im wahrsten sinne des wortes.
du. im wahrsten sinne des wortes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.276.614 von ciel34 am 24.08.07 08:32:08die frage war zwar nicht an dich gestellt,
egal, kannst du deine behauptung auch begründen ?
egal, kannst du deine behauptung auch begründen ?
Trotz weniger Kunden
bwin drehte Nettoergebnis ins Plus
Wien, 23. August 2007
Das Ergebnis nach Steuer liegt bei 4,3 Millionen Euro, die Brutto-Gaming-Erträge sind auf 165,1 Millionen Euro gestiegen.
zurück « | 1 2 | » weiter
(C) AP© APDer börsenotierte österreichische Wettanbieter bwin hat im ersten Halbjahr 2007 seine Ergebnisse ins Positive gedreht. Wie das Unternehmen am Donnerstag in einer Pflichtmitteilung bekanntgab, verbesserte sich der Gewinn nach Steuern und Ergebnisanteilen Dritter in den ersten sechs Monaten auf 4,3 Mio. Euro, nachdem in der Vergleichsperiode des Vorjahrs ein Verlust von 27,1 Mio. Euro verzeichnet wurde.
Alle Kennzahlen liegen unter den Analystenerwartungen
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ist im Vergleich zum ersten Halbjahr 2006 (minus 3,8 Mio. Euro) auf 30,0 Mio. Euro gestiegen. Das operative Ergebnis (EBIT) steigerte sich von minus 30,2 Mio. Euro im ersten Semester 2006 auf 7,4 Mio. Euro im heurigen ersten Halbjahr. Alle Kennzahlen liegen deutlich unter den Analystenerwartungen.
Die Brutto-Gaming-Erträge haben gegenüber dem von der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland geprägten ersten Halbjahr 2006 (exklusive US-Geschäft) um 13,9 Prozent auf 165,1 Mio. Euro zugelegt - obwohl Online-Gaming-Produkte in der Türkei mit Anfang März 2007 eingestellt wurden und die Sportwetten-Marge im zweiten Quartal 2007 unterdurchschnittlich gewesen sei, teilte bwin mit.
Der Sportwetten-Bruttorohertrag wurde im Halbjahr 2007 bei einer Sportwetten-Marge von 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr um 8,3 Prozent auf 87,5 Mio. Euro gesteigert. Der aus dem Poker-, Casino-und Games-Bereich erwirtschaftete Bruttorohertrag belief sich auf jeweils 40,0 Mio. Euro (28,9 Mio. Euro exkl. US-Geschäft), 30,7 Mio. Euro (28,8 Mio. Euro exkl. US-Geschäft) und 6,8 Mio. Euro (6,5 Mio. Euro exkl. US-Geschäft).
Zahl der aktiven Kunden sank
Die Zahl der in den ersten sechs Monaten 2007 aktiven Kunden sank im Vergleich zum von der Fußball-WM geprägten ersten Halbjahr 2006 von 1,253.000 (exkl. US-Geschäft) um 12,8 Prozent auf 1,093.000. Der Rückgang sei zudem auf die Einstellung des Angebots an Online-Gaming-Produkten in der Türkei sowie die deutliche Reduktion des Marketingbudgets zurückzuführen, hieß es.
Die operativen Kosten seien im Zuge der Strategieanpassung im Vergleich zum ersten Halbjahr 2006 (176,1 Mio. Euro) im Berichtszeitraum auf 135,7 Mio. Euro deutlich reduziert worden und hätten damit wesentlich zur Ergebnisverbesserung beigetragen.
www.oe24.at
bwin drehte Nettoergebnis ins Plus
Wien, 23. August 2007
Das Ergebnis nach Steuer liegt bei 4,3 Millionen Euro, die Brutto-Gaming-Erträge sind auf 165,1 Millionen Euro gestiegen.
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(C) AP© APDer börsenotierte österreichische Wettanbieter bwin hat im ersten Halbjahr 2007 seine Ergebnisse ins Positive gedreht. Wie das Unternehmen am Donnerstag in einer Pflichtmitteilung bekanntgab, verbesserte sich der Gewinn nach Steuern und Ergebnisanteilen Dritter in den ersten sechs Monaten auf 4,3 Mio. Euro, nachdem in der Vergleichsperiode des Vorjahrs ein Verlust von 27,1 Mio. Euro verzeichnet wurde.
Alle Kennzahlen liegen unter den Analystenerwartungen
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ist im Vergleich zum ersten Halbjahr 2006 (minus 3,8 Mio. Euro) auf 30,0 Mio. Euro gestiegen. Das operative Ergebnis (EBIT) steigerte sich von minus 30,2 Mio. Euro im ersten Semester 2006 auf 7,4 Mio. Euro im heurigen ersten Halbjahr. Alle Kennzahlen liegen deutlich unter den Analystenerwartungen.
Die Brutto-Gaming-Erträge haben gegenüber dem von der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland geprägten ersten Halbjahr 2006 (exklusive US-Geschäft) um 13,9 Prozent auf 165,1 Mio. Euro zugelegt - obwohl Online-Gaming-Produkte in der Türkei mit Anfang März 2007 eingestellt wurden und die Sportwetten-Marge im zweiten Quartal 2007 unterdurchschnittlich gewesen sei, teilte bwin mit.
Der Sportwetten-Bruttorohertrag wurde im Halbjahr 2007 bei einer Sportwetten-Marge von 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr um 8,3 Prozent auf 87,5 Mio. Euro gesteigert. Der aus dem Poker-, Casino-und Games-Bereich erwirtschaftete Bruttorohertrag belief sich auf jeweils 40,0 Mio. Euro (28,9 Mio. Euro exkl. US-Geschäft), 30,7 Mio. Euro (28,8 Mio. Euro exkl. US-Geschäft) und 6,8 Mio. Euro (6,5 Mio. Euro exkl. US-Geschäft).
Zahl der aktiven Kunden sank
Die Zahl der in den ersten sechs Monaten 2007 aktiven Kunden sank im Vergleich zum von der Fußball-WM geprägten ersten Halbjahr 2006 von 1,253.000 (exkl. US-Geschäft) um 12,8 Prozent auf 1,093.000. Der Rückgang sei zudem auf die Einstellung des Angebots an Online-Gaming-Produkten in der Türkei sowie die deutliche Reduktion des Marketingbudgets zurückzuführen, hieß es.
Die operativen Kosten seien im Zuge der Strategieanpassung im Vergleich zum ersten Halbjahr 2006 (176,1 Mio. Euro) im Berichtszeitraum auf 135,7 Mio. Euro deutlich reduziert worden und hätten damit wesentlich zur Ergebnisverbesserung beigetragen.
www.oe24.at
Die 20 ist geknackt - wer hätte das noch gedacht vor einer Woche. Die Bwin Aktie kann wirklich ohne Probleme um 20% steigen oder fallen in einer Woche
Sieht doch sehr nett aus
Für mich wars das wieder erstmal, wünsche euch noch nen schönes WE und weiterhin viel Erfolg mit Bwin
Für mich wars das wieder erstmal, wünsche euch noch nen schönes WE und weiterhin viel Erfolg mit Bwin
http://www.bwin.ag/page.aspx?view=adhocb_27_07_07
Nun ja, die einen sagen die Zahlen sind gut die anderen sagen schlecht!!
Also vielleicht hat die neue TÜRKEI LIZENZ - dazu beigetragen das die Bwin steigt!!!!!!!
(Quelle - www.Bwin.ag - Link)
schönes WE
Nun ja, die einen sagen die Zahlen sind gut die anderen sagen schlecht!!
Also vielleicht hat die neue TÜRKEI LIZENZ - dazu beigetragen das die Bwin steigt!!!!!!!
(Quelle - www.Bwin.ag - Link)
schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.282.262 von springsteen123 am 24.08.07 15:27:30Woher hast du die Info, dass die Türkeilizenz jetzt unter Dach und Fach ist? Der Link geht nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.282.262 von springsteen123 am 24.08.07 15:27:30Hy. Habe von der türkei linzenz auch noch nichts gehöhrt. Allerdings hat sich Charttechnisch ein Kaufsignal ergeben.Bin sehr optimistisch das jetzt viele Anlegen am BWIN Zug aufspringen denn 2008 ist die Fußball Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz und wie Ihr ja wisst nimmt die Börse immer alles vorweg!Werde am Montag agressiv kaufen . Gruß !!!!!!!!
Erklärung von der BWIN IR-Abteilung:
Vielen Dank für Ihre Mail, bedauerlicher Weise ist in diesem Zusammenhang Wunsch Vater des Gedankens. Im Zuge eines Systemupgrades unsers Backend Tools der Applikation www.bwin.ag haben wir Test-Headlines angelegt, die leider aufgrund eines Fehlers unserer Technik gestern im Zuge des Roll-Outs unseres Quartals-Releases irrtümlich sichtbar wurden.
Wir bedauern in diesem Zusammenhang entstandene Unannehmlichkeiten und danken für den Hinweis.
Vielen Dank für Ihre Mail, bedauerlicher Weise ist in diesem Zusammenhang Wunsch Vater des Gedankens. Im Zuge eines Systemupgrades unsers Backend Tools der Applikation www.bwin.ag haben wir Test-Headlines angelegt, die leider aufgrund eines Fehlers unserer Technik gestern im Zuge des Roll-Outs unseres Quartals-Releases irrtümlich sichtbar wurden.
Wir bedauern in diesem Zusammenhang entstandene Unannehmlichkeiten und danken für den Hinweis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.299.241 von springsteen123 am 27.08.07 08:53:22Äußerst amateurhaft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.296.556 von REALINFORMER am 26.08.07 15:32:49Was sagen denn die Charttechniker? Wenn ich mir das genauer ansehe, dann sehe ich keine Widerstände bis 25/26 Euro! Aber ich bin ja kein Charttechniker. Die Zahlen waren für mich so, dass sie mir keinen Impuls geben. Vielmehr sehe ich die Perspektive (6-18 Monate) als sehr attraktiv und vielversprechend.
Grüsse
Sportsfreund
Grüsse
Sportsfreund
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.300.179 von Sportsfreund am 27.08.07 10:14:35Auszüge aus der gerade erhaltenen Werbemail von BWIN:
Lieber xxxx!
Das härteste Turnier der Welt steht an. Vom 27.08. - 09.09.2007 sind die Augen der Tenniswelt auf New York gerichtet, wo Roger Federer, Rafael Nadal, Novak Djokovic und die anderen Cracks um den heißbegehrten Titel kämpfen - und wer weiß, vielleicht kann auch Tommy Haas für eine Überraschung sorgen.
Mit bwin versäumen Sie nichts, denn Sie können über 200 Matches der US Open gratis L!VE verfolgen - auf bis zu 5 Courts parallel und mit englischem oder deutschem Kommentar. Natürlich haben Sie dabei auch den Vorteil Ihre bwin L!VE-Wetten abzugeben und den Spielen dadurch noch mehr Spannung zu verleihen.
Übrigens: Auch die Spiele der Deutschen Bundesliga gibt\'s bei bwin im L!VE-Angebot.
Solche Events weiss BWIN sehr gut zu nutzen und gerade diese Art von Management ist der Grund, warum ich langfristig von BWIN überzeugt bin!
Lieber xxxx!
Das härteste Turnier der Welt steht an. Vom 27.08. - 09.09.2007 sind die Augen der Tenniswelt auf New York gerichtet, wo Roger Federer, Rafael Nadal, Novak Djokovic und die anderen Cracks um den heißbegehrten Titel kämpfen - und wer weiß, vielleicht kann auch Tommy Haas für eine Überraschung sorgen.
Mit bwin versäumen Sie nichts, denn Sie können über 200 Matches der US Open gratis L!VE verfolgen - auf bis zu 5 Courts parallel und mit englischem oder deutschem Kommentar. Natürlich haben Sie dabei auch den Vorteil Ihre bwin L!VE-Wetten abzugeben und den Spielen dadurch noch mehr Spannung zu verleihen.
Übrigens: Auch die Spiele der Deutschen Bundesliga gibt\'s bei bwin im L!VE-Angebot.
Solche Events weiss BWIN sehr gut zu nutzen und gerade diese Art von Management ist der Grund, warum ich langfristig von BWIN überzeugt bin!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.305.669 von Sportsfreund am 27.08.07 17:52:59Österreich und die Vermittlung von Sportwetten...
Wettvermittlung: Situation in Österreich
In Österreich ist das Buchmacher- und Totalisateurwesen landesgesetzlich geregelt. Demnach haben die einzelnen Länder unterschiedliche – aber durchaus ähnliche – Regelungen hinsichtlich Buchmacher und Totalisateure.
Diese Landesgesetze definieren übereinstimmend den Buchmacher als jemanden, der gewerbsmäßig (Sport-)Wetten abschließt und den Totalisateur als jemanden, der gewerbsmäßig (Sport-)Wetten vermittelt. Von diesem Gesetzeswortlaut ausgehend haben die Konzessionsbehörden in der Vergangenheit immer jeden Vermittler als Totalisateur begriffen und haben dementsprechend für jede Vermittlungstätigkeit eine Konzssion nach dem jeweiligen Landesgesetz verlangt.
Allerdings ist folgende Unterscheidung zu beachten:
Dr. Grubmüller
Totalisateur ist derjenige, der nach dem Totalisatorprinzip vorgeht; dabei berechnen sich die auszuspielenden Gewinne stets nur in prozentueller Abhängigkeit von den tatsächlichen geleisteten gepoolten Spieleinsätzen, was dem Unternehmen die Durchführung seiner Tätigkeit auch in sehr großem Umfang ohne finanzielles Risiko ermöglicht.
Der Totalisateur vermittelt demnach zwischen den einzelnen Wettkunden.
Der Begriff des Totalisateurs ist in seiner historischen Entwicklung und Bedeutung zu sehen.
Der Wettvermittler (neuerer Art) ist jemand, welcher zwischen Wettkunden und dem Buchmacher vermittelt. Dieser Wettvermittler neuerer Art wird nicht Vertragspartei des Wettvertrages. Auch haftet er – im Gegensatz zum Totalisateur – nicht für die Auszahlung des Wettgewinnes.
Demnach gibt es somit ganz wesentliche Unterscheidungskriterien zwischen dem im jeweiligen Landesgesetz geregelten Totalisateur und dem Wettvermittler neuerer Art.
Schon im Sommer des vergangenen Jahres hat sich in Österreich eine Bundesgewerbereferententagung mit diesem Thema beschäftigt und ist dabei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Wettvermittler (neuerer Art) keine Konzession nach dem jeweiligen Landesgesetz benötigt, sondern seine Tätigkeit aufgrund einer Gewerbeberechtigung nach der Gewerbeordnung ausüben kann. Hiebei sei davon auszugehen, dass die gewerbliche Tätigkeit "Vermittlung von Wettabschlüssen" sogar ein sogenanntes freies Gewerbe darstellt, für welches die Erbringung irgendeines Befähigungsnachweises nicht notwendig ist. Wenn alle Unterlagen beigelegt werden ist somit der Anmeldende am Tag der Anmeldung des Gewerbes auch ausübungsberechtigt.
Hinsichtlich des tatsächlichen Gewerbewortlautes bestehen noch Zweifel. Manche meinen, dass der Wortlaut "Vermittlung von Wettabschlüssen" nicht ausreiche und dass man formulieren sollte "Vermittlung von Wettabschlüssen unter Ausschluß der Tätigkeiten eines Totalisateurs".
Die neue Rechtsansicht hat sich in Österreich zunächst nur zögerlich durchgesetzt. Immerhin nehmen aber nunmehr die Gewerbebehörden vermehrt entsprechende Gewerbeanmeldungen zur Kenntnis und stellen Gewerbescheine aus.
Dadurch ersparen sich Wettvermittler das mitunter schwierige Konzessions-erteilungsverfahren in welchem unter anderem auch die finanzielle Bonität nachgewiesen werden muß.
Zusammenfassend kann ausgeführt werden, dass nach derzeitigem Stand Wettvermittler (neuerer Art) bei der zuständigen Gewerbebehörde um eine Gewerbeberechtigung anzusuchen haben. Sie dürfen dann das Gewerbe ausüben. Freilich müssen sie sich hiebei jeder Buchmacher- und jeder Totalisateurtätigkeit enthalten.
Herr Dr. Grubmüller
http://www.isa-casinos.de/articles/17402.html
Wettvermittlung: Situation in Österreich
In Österreich ist das Buchmacher- und Totalisateurwesen landesgesetzlich geregelt. Demnach haben die einzelnen Länder unterschiedliche – aber durchaus ähnliche – Regelungen hinsichtlich Buchmacher und Totalisateure.
Diese Landesgesetze definieren übereinstimmend den Buchmacher als jemanden, der gewerbsmäßig (Sport-)Wetten abschließt und den Totalisateur als jemanden, der gewerbsmäßig (Sport-)Wetten vermittelt. Von diesem Gesetzeswortlaut ausgehend haben die Konzessionsbehörden in der Vergangenheit immer jeden Vermittler als Totalisateur begriffen und haben dementsprechend für jede Vermittlungstätigkeit eine Konzssion nach dem jeweiligen Landesgesetz verlangt.
Allerdings ist folgende Unterscheidung zu beachten:
Dr. Grubmüller
Totalisateur ist derjenige, der nach dem Totalisatorprinzip vorgeht; dabei berechnen sich die auszuspielenden Gewinne stets nur in prozentueller Abhängigkeit von den tatsächlichen geleisteten gepoolten Spieleinsätzen, was dem Unternehmen die Durchführung seiner Tätigkeit auch in sehr großem Umfang ohne finanzielles Risiko ermöglicht.
Der Totalisateur vermittelt demnach zwischen den einzelnen Wettkunden.
Der Begriff des Totalisateurs ist in seiner historischen Entwicklung und Bedeutung zu sehen.
Der Wettvermittler (neuerer Art) ist jemand, welcher zwischen Wettkunden und dem Buchmacher vermittelt. Dieser Wettvermittler neuerer Art wird nicht Vertragspartei des Wettvertrages. Auch haftet er – im Gegensatz zum Totalisateur – nicht für die Auszahlung des Wettgewinnes.
Demnach gibt es somit ganz wesentliche Unterscheidungskriterien zwischen dem im jeweiligen Landesgesetz geregelten Totalisateur und dem Wettvermittler neuerer Art.
Schon im Sommer des vergangenen Jahres hat sich in Österreich eine Bundesgewerbereferententagung mit diesem Thema beschäftigt und ist dabei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Wettvermittler (neuerer Art) keine Konzession nach dem jeweiligen Landesgesetz benötigt, sondern seine Tätigkeit aufgrund einer Gewerbeberechtigung nach der Gewerbeordnung ausüben kann. Hiebei sei davon auszugehen, dass die gewerbliche Tätigkeit "Vermittlung von Wettabschlüssen" sogar ein sogenanntes freies Gewerbe darstellt, für welches die Erbringung irgendeines Befähigungsnachweises nicht notwendig ist. Wenn alle Unterlagen beigelegt werden ist somit der Anmeldende am Tag der Anmeldung des Gewerbes auch ausübungsberechtigt.
Hinsichtlich des tatsächlichen Gewerbewortlautes bestehen noch Zweifel. Manche meinen, dass der Wortlaut "Vermittlung von Wettabschlüssen" nicht ausreiche und dass man formulieren sollte "Vermittlung von Wettabschlüssen unter Ausschluß der Tätigkeiten eines Totalisateurs".
Die neue Rechtsansicht hat sich in Österreich zunächst nur zögerlich durchgesetzt. Immerhin nehmen aber nunmehr die Gewerbebehörden vermehrt entsprechende Gewerbeanmeldungen zur Kenntnis und stellen Gewerbescheine aus.
Dadurch ersparen sich Wettvermittler das mitunter schwierige Konzessions-erteilungsverfahren in welchem unter anderem auch die finanzielle Bonität nachgewiesen werden muß.
Zusammenfassend kann ausgeführt werden, dass nach derzeitigem Stand Wettvermittler (neuerer Art) bei der zuständigen Gewerbebehörde um eine Gewerbeberechtigung anzusuchen haben. Sie dürfen dann das Gewerbe ausüben. Freilich müssen sie sich hiebei jeder Buchmacher- und jeder Totalisateurtätigkeit enthalten.
Herr Dr. Grubmüller
http://www.isa-casinos.de/articles/17402.html
wie schnell sich \"Leelan\" hier verabschiedet hat, nachdem die Kurse (wie erwartet) wieder nach oben gehen. Von wegen, \"er war nicht investiert.\" Denke eher mal, dass er ne Menge \"PUTS\" auf Bwin im Depot hatte und deswegen gezielt Meinung gegen bwin machte.(ob es was nützt weiß ich auch nicht, aber in Zeiten geringe Umsätze reichen auch kleinere Einflüsse aus).
@sportsfreund
ich sehe den nächsten Widerstand bei ca. 23 Euro. Sollte aber, vielleicht nach nem geringen Rücksetzer bis min. 28/29 Euro laufen (charttechnich gesehen). Wir bilden gerade eine große W-Formation aus. Mit viel Glück gehts auch noch höher bis an den Widerstand bei 33-35 Euro. ceteris paribus (mal alle anderen Einflüsse/wie News/ ausgeschlossen)
Mein Einschätzung (und die war bisher nicht so falsch!!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.310.676 von kingstontown am 28.08.07 07:17:08Tradersreport sieht das erste Kursziel auch bei 25-26€.
Der kurzfristige Abwärtstrend wurde gebrochen und nun ist aus ihrer Sicht wieder platz bis vorerst 25,00 - 27,00 €.
Der kurzfristige Abwärtstrend wurde gebrochen und nun ist aus ihrer Sicht wieder platz bis vorerst 25,00 - 27,00 €.
VfB Stuttgart darf vorerst nicht mehr für betandwin werben
Der VfB Stuttgart ist verpflichtet, vorerst jegliche Werbung für betandwin (bwin) zu unterlassen. Dies hat der 6. Senat des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (VGH) mit Beschluss vom 26. Juli 2007 entschieden. Er änderte damit im Beschwerdeverfahren eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Stuttgart, das auf den Antrag des VfB Stuttgart die Vollziehung des vom Regierungspräsidium Karlsruhe verfügten Werbeverbots bis zur Entscheidung in der Hauptsache ausgesetzt hatte.
Bwin e.K. ist Vermittler für die von der Firma BAW International Ltd. (betandwin international), Gibraltar, veranstalteten Sportwetten. Diese Tätigkeit wurde bwin vom Regierungspräsidium Chemnitz am 10.08.2006 unter Anordnung des Sofortvollzugs untersagt. Bwin e.K. ist Sponsor des VfB und hat nach dem Sponsorenvertrag das Recht, auf Werbeflächen und in anderen Medien des VfB Werbung für seine Produkte und Dienstleistungen unterzubringen. Dies untersagte ihm das Regierungspräsidiums Karlsruhe mit Verfügung vom 10.08.2006, weil es sich um Werbung für unerlaubte Sportwetten handle. Dem VfB wurde unter Anordnung der sofortigen Vollziehung aufgegeben, jegliche Werbung für die Firma bwin e.K. bzw. deren Sportwettangebote oder für andere in Baden-Württemberg nicht zugelassene Sportwetten zu unterlassen.
Anders als die 4. Kammer des Verwaltungsgerichts Stuttgart hatte der 6. Senat des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg keine Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Werbeverbots. Er teilte vielmehr die Auffassung des Regierungspräsidiums Karlsruhe, dass es sich um Werbung für unerlaubte Sportwetten handle.
Es sei unbeachtlich, dass betandwin international in Gibraltar eine Erlaubnis für Sportwetten erhalten habe, da EU-Recht es nicht gebiete, die einem Wettunternehmen im EG-Ausland erteilte Erlaubnis ohne weiteres auch im Bundesgebiet anzuerkennen, heißt es in dem Beschluss des 6. Senats. Dies habe auch der Europäische Gerichtshof (EuGH) in seiner Entscheidung vom 6. März 2007 nicht anders gesehen. Eine der bwin e. k. möglicherweise von DDR-Behörden erteilte Erlaubnis gelte jedenfalls nicht in den alten Bundesländern. Zwar habe das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) das staatliche Monopol für Sportwetten in seiner derzeitigen Ausgestaltung als verfassungswidrig angesehen. Zugleich habe es jedoch festgelegt, dass während einer Übergangszeit bis zu einer gesetzlichen Neuregelung die bisherige Rechtslage grundsätzlich anwendbar bleibe. Insoweit hielt der Senat an seiner Auffassung fest, dass die Vorgaben des BVerfG für die übergangsweise Weitergeltung des staatlichen Wettmonopols in Baden-Württemberg gewahrt seien. Auch wenn bei der Umsetzung der Vorgaben möglicherweise Defizite zu verzeichnen seien, dürften Sportwetten weiterhin unterbunden werden. Denn es müsse lediglich damit begonnen werden, das bestehende Wettmonopol daran auszurichten, die Wettsucht zu bekämpfen und die Wettleidenschaft zu begrenzen.
Weiter blieb der Senat bei seiner Auffassung, dass das vom BVerfG angeordnete Übergangsrecht auch mit den Vorgaben des EG-Vertrags in Einklang stehe. Etwaige Vollzugsdefizite führten auch insoweit nicht zu einer anderen Auffassung. Die Forderung des EuGH, dass die Wetttätigkeit kohärent und systematisch begrenzt werden müsse, werde auch dann erfüllt, wenn andere – nicht monopolisierte – Glücksspiele mit höherem Suchtpotential, wie Geldspielautomaten und kasinotypische Glücksspiele, nicht gleichermaßen beschränkt würden wie Sportwetten. Wegen der Unterschiede zwischen den jeweiligen Glücksspielmärkten liege hierin auch keine widersprüchliche oder willkürliche Beschränkung der Dienstleistungsfreiheit.
Das wirtschaftliche Interesse des VfB Stuttgart, vorläufig weiterhin für seinen Sponsor werben zu dürfen, gebietet es nach Auffassung des Senats ebenfalls nicht, den Vollzug des Werbeverbots auszusetzen. Denn der VfB habe das Risiko, dass sich die Werbung als rechtswidrig erweisen könnte, bewusst in Kauf genommen und die Werbung auch nach entsprechender Belehrung nicht aufgegeben.
Der Beschluss ist unanfechtbar (Az.: 6 S 2020/06).
http://www.isa-casinos.de/articles/17426.html
Der VfB Stuttgart ist verpflichtet, vorerst jegliche Werbung für betandwin (bwin) zu unterlassen. Dies hat der 6. Senat des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (VGH) mit Beschluss vom 26. Juli 2007 entschieden. Er änderte damit im Beschwerdeverfahren eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Stuttgart, das auf den Antrag des VfB Stuttgart die Vollziehung des vom Regierungspräsidium Karlsruhe verfügten Werbeverbots bis zur Entscheidung in der Hauptsache ausgesetzt hatte.
Bwin e.K. ist Vermittler für die von der Firma BAW International Ltd. (betandwin international), Gibraltar, veranstalteten Sportwetten. Diese Tätigkeit wurde bwin vom Regierungspräsidium Chemnitz am 10.08.2006 unter Anordnung des Sofortvollzugs untersagt. Bwin e.K. ist Sponsor des VfB und hat nach dem Sponsorenvertrag das Recht, auf Werbeflächen und in anderen Medien des VfB Werbung für seine Produkte und Dienstleistungen unterzubringen. Dies untersagte ihm das Regierungspräsidiums Karlsruhe mit Verfügung vom 10.08.2006, weil es sich um Werbung für unerlaubte Sportwetten handle. Dem VfB wurde unter Anordnung der sofortigen Vollziehung aufgegeben, jegliche Werbung für die Firma bwin e.K. bzw. deren Sportwettangebote oder für andere in Baden-Württemberg nicht zugelassene Sportwetten zu unterlassen.
Anders als die 4. Kammer des Verwaltungsgerichts Stuttgart hatte der 6. Senat des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg keine Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Werbeverbots. Er teilte vielmehr die Auffassung des Regierungspräsidiums Karlsruhe, dass es sich um Werbung für unerlaubte Sportwetten handle.
Es sei unbeachtlich, dass betandwin international in Gibraltar eine Erlaubnis für Sportwetten erhalten habe, da EU-Recht es nicht gebiete, die einem Wettunternehmen im EG-Ausland erteilte Erlaubnis ohne weiteres auch im Bundesgebiet anzuerkennen, heißt es in dem Beschluss des 6. Senats. Dies habe auch der Europäische Gerichtshof (EuGH) in seiner Entscheidung vom 6. März 2007 nicht anders gesehen. Eine der bwin e. k. möglicherweise von DDR-Behörden erteilte Erlaubnis gelte jedenfalls nicht in den alten Bundesländern. Zwar habe das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) das staatliche Monopol für Sportwetten in seiner derzeitigen Ausgestaltung als verfassungswidrig angesehen. Zugleich habe es jedoch festgelegt, dass während einer Übergangszeit bis zu einer gesetzlichen Neuregelung die bisherige Rechtslage grundsätzlich anwendbar bleibe. Insoweit hielt der Senat an seiner Auffassung fest, dass die Vorgaben des BVerfG für die übergangsweise Weitergeltung des staatlichen Wettmonopols in Baden-Württemberg gewahrt seien. Auch wenn bei der Umsetzung der Vorgaben möglicherweise Defizite zu verzeichnen seien, dürften Sportwetten weiterhin unterbunden werden. Denn es müsse lediglich damit begonnen werden, das bestehende Wettmonopol daran auszurichten, die Wettsucht zu bekämpfen und die Wettleidenschaft zu begrenzen.
Weiter blieb der Senat bei seiner Auffassung, dass das vom BVerfG angeordnete Übergangsrecht auch mit den Vorgaben des EG-Vertrags in Einklang stehe. Etwaige Vollzugsdefizite führten auch insoweit nicht zu einer anderen Auffassung. Die Forderung des EuGH, dass die Wetttätigkeit kohärent und systematisch begrenzt werden müsse, werde auch dann erfüllt, wenn andere – nicht monopolisierte – Glücksspiele mit höherem Suchtpotential, wie Geldspielautomaten und kasinotypische Glücksspiele, nicht gleichermaßen beschränkt würden wie Sportwetten. Wegen der Unterschiede zwischen den jeweiligen Glücksspielmärkten liege hierin auch keine widersprüchliche oder willkürliche Beschränkung der Dienstleistungsfreiheit.
Das wirtschaftliche Interesse des VfB Stuttgart, vorläufig weiterhin für seinen Sponsor werben zu dürfen, gebietet es nach Auffassung des Senats ebenfalls nicht, den Vollzug des Werbeverbots auszusetzen. Denn der VfB habe das Risiko, dass sich die Werbung als rechtswidrig erweisen könnte, bewusst in Kauf genommen und die Werbung auch nach entsprechender Belehrung nicht aufgegeben.
Der Beschluss ist unanfechtbar (Az.: 6 S 2020/06).
http://www.isa-casinos.de/articles/17426.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.313.493 von Sportsfreund am 28.08.07 11:44:41Der Verein hat angekündigt, Rechtsmittel gegen das Werbeverbot zu ergreifen. So wurde beim Verwaltungsgericht Stuttgart bereits ein Änderungsantrag eingereicht, mit dem das Werbeverbot bis zu einer endgültigen Klärung durch das höchste europäische Gericht ausgesetzt werden soll. "Wir sind da sehr optimistisch. Es gibt keine andere Lösung als die Öffnung und Neuordnung des Marktes", sagte Rainer Mutschler, Geschäftsführer der VfB Marketing GmbH, dazu am Montag gegenüber der Deutschen Presse-Agentur dpa. Insgesamt sei man sehr enttäuscht über die Entscheidung, "die sich aus unserer Sicht nicht mit der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs deckt", so Mutschler.
Zunächst muss der VfB jedoch alle "bwin"-Schriftzüge im Gottlieb-Daimler-Stadion und auf der vereinseigenen Website schwärzen bzw. verhüllen. Wahrscheinlich wird über das Werbeverbot erst der Europäische Gerichtshof endgültig entscheiden.
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/art…
Zunächst muss der VfB jedoch alle "bwin"-Schriftzüge im Gottlieb-Daimler-Stadion und auf der vereinseigenen Website schwärzen bzw. verhüllen. Wahrscheinlich wird über das Werbeverbot erst der Europäische Gerichtshof endgültig entscheiden.
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/art…
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.313.493 von Sportsfreund am 28.08.07 11:44:41BWIN AG - WKN 936172 – eine gute Kaufgelegenheit
Leser des Artikels: 182
Die Analysten vom tradersreport würden auf diesem Niveau evtl. eine spekulative Tradingposition in den Aktien der BWIN AG (WKN: 936172 / ISIN: AT0000767553) eingehen.
Die BWIN AG ist ein Wert den sie auch im 2007-buy-and-hold-depot des tradersreport finden. Seit Jahresanfang hatte sich der Wert zunächst fast verdoppelt und ist anschließend wieder auf das Ursprungsniveau von 18,00-19,00 € zurückgefallen.
Die Zahlen der Gesellschaft, in der letzten Woche, haben geholfen den wahren Wert der Gesellschaft wieder in das Bewusstsein einiger Investoren zu bringen. Aus Sicht der Analysten vom tradersreport ist die BWIN AG nach wie vor ein idealer Kaufkandidat mit vielen Chancen und wenigen überschaubaren Risiken. Seit einigen Tagen nun gewinnen die Aktien zunehmend an Momentum. In der Vergangenheit haben die Analysten vom tradersreport beobachtet, dass dieser Vorgang meist einige Wochen anhält und die Aktien lange in die Eine oder andere Richtung bringen kann. Charttechnisch hat sich die Situation auch wieder aufgehellt. Der kurzfristige Abwärtstrend wurde gebrochen und nun ist aus ihrer Sicht wieder platz bis vorerst 25,00 - 27,00 €.
Aus diesem Grunde würden die Analysten vom tradersreport das Momentum nutzen und eine erste Tradingposition bis 21,50 € aufbauen. Setzen sie sich dann einen Trailingstop von 3,00 €, da die Aktien sehr volatil sind. Das erstes Kursziel liegt vorerst bei 25,00 - 26,00 €.
So langsam wird es spannend. Das tradersreport-ABO beginnt bald und sie haben die Möglichkeit beim tradersreport in der "ersten Reihe" zu sitzen. Wenn sie aktuelle und präzise Trading- und Investmentvorstellungen haben wollen, sollten sie sich unter www.tradersreport.at für den tradersreport anmelden. Es sollte sich für sie lohnen!
Autor: Tradersreport
© wallstreet:online AG
Leser des Artikels: 182
Die Analysten vom tradersreport würden auf diesem Niveau evtl. eine spekulative Tradingposition in den Aktien der BWIN AG (WKN: 936172 / ISIN: AT0000767553) eingehen.
Die BWIN AG ist ein Wert den sie auch im 2007-buy-and-hold-depot des tradersreport finden. Seit Jahresanfang hatte sich der Wert zunächst fast verdoppelt und ist anschließend wieder auf das Ursprungsniveau von 18,00-19,00 € zurückgefallen.
Die Zahlen der Gesellschaft, in der letzten Woche, haben geholfen den wahren Wert der Gesellschaft wieder in das Bewusstsein einiger Investoren zu bringen. Aus Sicht der Analysten vom tradersreport ist die BWIN AG nach wie vor ein idealer Kaufkandidat mit vielen Chancen und wenigen überschaubaren Risiken. Seit einigen Tagen nun gewinnen die Aktien zunehmend an Momentum. In der Vergangenheit haben die Analysten vom tradersreport beobachtet, dass dieser Vorgang meist einige Wochen anhält und die Aktien lange in die Eine oder andere Richtung bringen kann. Charttechnisch hat sich die Situation auch wieder aufgehellt. Der kurzfristige Abwärtstrend wurde gebrochen und nun ist aus ihrer Sicht wieder platz bis vorerst 25,00 - 27,00 €.
Aus diesem Grunde würden die Analysten vom tradersreport das Momentum nutzen und eine erste Tradingposition bis 21,50 € aufbauen. Setzen sie sich dann einen Trailingstop von 3,00 €, da die Aktien sehr volatil sind. Das erstes Kursziel liegt vorerst bei 25,00 - 26,00 €.
So langsam wird es spannend. Das tradersreport-ABO beginnt bald und sie haben die Möglichkeit beim tradersreport in der "ersten Reihe" zu sitzen. Wenn sie aktuelle und präzise Trading- und Investmentvorstellungen haben wollen, sollten sie sich unter www.tradersreport.at für den tradersreport anmelden. Es sollte sich für sie lohnen!
Autor: Tradersreport
© wallstreet:online AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.300.179 von Sportsfreund am 27.08.07 10:14:35Laut Chartechnik ist es jetzt spannend; BWIN war lange Zeit und ist evt. noch in einer Seitwärtebesegung/Kanal zwischen 15,73 und 20,7.
Frage ist ob BWIN diesen Kanal nach oben durchbricht oder schon durchbrochen hat oder am oberen Widerstand gescheitert ist.
Somit sollten diese Tage zeigen:
a.) BWIN durchbricht nachhaltig 20,7 nach oben - dann ist charttechnisch erstmal der Weg bis 25/26 frei.
b.) BWIN scheitert an den 20,7 und bewegt sich weiterhin seitwärts im Kanal wie in den letzten Monaten.
Frage ist ob BWIN diesen Kanal nach oben durchbricht oder schon durchbrochen hat oder am oberen Widerstand gescheitert ist.
Somit sollten diese Tage zeigen:
a.) BWIN durchbricht nachhaltig 20,7 nach oben - dann ist charttechnisch erstmal der Weg bis 25/26 frei.
b.) BWIN scheitert an den 20,7 und bewegt sich weiterhin seitwärts im Kanal wie in den letzten Monaten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.316.800 von Ceeit am 28.08.07 15:59:45Könntest du einen Chart hier reinstellen und erklären, wie du auf 20,70 kommst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.317.416 von Sportsfreund am 28.08.07 16:39:05Die Chartanalyse ist bereits vom 13.08; hat aber nach wie vor Gültigkeit:
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.318.636 von Ceeit am 28.08.07 18:01:20Genaugenommen wird der obere Wert jetzt etwas tiefer liegen und somit sind die 20,7 nicht mehr aktuell sein und irgendwo bei +-20 liegen - somit eher bullish.
Na ja die Sache mit dem Chart ist halt so eine Sache, wie ich schon sagte!
bwin-Aktie unter Druck
Bookie-Aktie von schwachem Gesamtmarkt belastet - Minus 6%
Die bwin-Aktie kann sich den schwachen Vorgaben aus den USA nicht entziehen und fällt im Frühhandel um mehr als 6 Prozent zurück. Mit einem Kurs von 19,02 Euro wurde auch die jüngst zurückeroberte 20 Euro Marke wieder unterschritten.
News sind keine bekannt, die vorige Woche präsentierten Zahlen hatten der Aktie aber kurzfristig deutlichen Auftrieb trotz unter den Erwartung leigender Q2-Zahlen gegeben. Die Höchststände der Aktie 2007 mit über 36 Euro wurden im März erreicht, seither herrschte ein Abwärtstrend beim Aktienkurs des Sportwettenanbieters. (mos)
http://www.boerse-express.com/cgi-bin/page.pl?id=601113
bwin-Aktie unter Druck
Bookie-Aktie von schwachem Gesamtmarkt belastet - Minus 6%
Die bwin-Aktie kann sich den schwachen Vorgaben aus den USA nicht entziehen und fällt im Frühhandel um mehr als 6 Prozent zurück. Mit einem Kurs von 19,02 Euro wurde auch die jüngst zurückeroberte 20 Euro Marke wieder unterschritten.
News sind keine bekannt, die vorige Woche präsentierten Zahlen hatten der Aktie aber kurzfristig deutlichen Auftrieb trotz unter den Erwartung leigender Q2-Zahlen gegeben. Die Höchststände der Aktie 2007 mit über 36 Euro wurden im März erreicht, seither herrschte ein Abwärtstrend beim Aktienkurs des Sportwettenanbieters. (mos)
http://www.boerse-express.com/cgi-bin/page.pl?id=601113
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.325.410 von Sportsfreund am 29.08.07 10:23:07Klar ist Chart so eine Sache. Ist ja nur ein Instrument von vielen - wenn das 100% funktionieren würde wären ja schon alle Milliadäre.
Nur viele Programme und Trader verwenden die Chartanalyse und lassen ihr Verhalten von ihr beeinflussen - weshalb sie dann doch recht gut funktioniert ein bisschen nach dem self-fullfilling prophecy-Prinzip. Klar haben andere Faktoren wie Marktklima, hard-facts, etc. einen übergeordneten Einfluss.
Wenn es aber keine news gibt und der Markt relativ ruhig ist funktioniert sie aber bei vielen Werten recht gut.
Nur viele Programme und Trader verwenden die Chartanalyse und lassen ihr Verhalten von ihr beeinflussen - weshalb sie dann doch recht gut funktioniert ein bisschen nach dem self-fullfilling prophecy-Prinzip. Klar haben andere Faktoren wie Marktklima, hard-facts, etc. einen übergeordneten Einfluss.
Wenn es aber keine news gibt und der Markt relativ ruhig ist funktioniert sie aber bei vielen Werten recht gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.326.743 von Ceeit am 29.08.07 11:54:41Wie ist es jetzt nun charttechnich, da der Kurs unter 20 gekommen ist! Ist da Widerstandslinie unterbrochen oder gilt nur der Schlusskurs?
Ich lerne ja gerne dazu...
Ich lerne ja gerne dazu...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.327.056 von Sportsfreund am 29.08.07 12:18:52Immer nur auf Schlusskursbasis. Einzelne Ausbrüche sind immer nur als Versuche zu sehen. Nachhaltig heisst auf Schlusskursbasis und am besten mehr als einen Tag.
Derzeit sieht es leider noch so aus als ob BWIN den Ausbruch noch nicht nachhaltig geschafft hat und noch immer im Kanal "gefangen" ist.
Derzeit sieht es leider noch so aus als ob BWIN den Ausbruch noch nicht nachhaltig geschafft hat und noch immer im Kanal "gefangen" ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.328.312 von Ceeit am 29.08.07 13:58:10ich glaub der ausbruch wird kommen, aber nicht nach oben sondern nach unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.331.913 von derwolf46 am 29.08.07 17:48:44Warum?
xxxxxxxxxxxxxxxx
Die Kursentwicklung hatte nicht viel mit dem Gesamtmarkt zutun.
Erklärungen?
xxxxxxxxxxxxxxxx
Die Kursentwicklung hatte nicht viel mit dem Gesamtmarkt zutun.
Erklärungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.331.969 von Sportsfreund am 29.08.07 17:51:56Rückstufung durch Umnicredito, Sell mit Kursziel 15.
Der Analyst erwartet in 2008 einen Verlust. Was für eine Pfeife! Den Markt scheint er nicht gut zu kennen.
Der Analyst erwartet in 2008 einen Verlust. Was für eine Pfeife! Den Markt scheint er nicht gut zu kennen.
ich sag nur 660mio marktkapitalisierung,
keine gewinne in sicht,
die margen werden nicht besser eher schlechter,
in den märkten wo sie geld verdienen könnten dürfen sie nicht mehr werben, und werbung ist alles im wettgeschäft,
Agentinien ist ein luftschloß, dort haben nur 15% der bevölkerung einen internetanschluß und in mexiko sieht es nicht recht viel besser aus.
hab noch was vegessen, bei den analysten gibt es keine vorschußlorbeeren mehr.
und jetzt sag mir warum der kurs nach oben ausbrechen soll.
und sollte der kurs unter 13,80 euro fallen, dann gibt es ein wahres massaker nochmal, den dann wird sie von den shorties zerissen.
keine gewinne in sicht,
die margen werden nicht besser eher schlechter,
in den märkten wo sie geld verdienen könnten dürfen sie nicht mehr werben, und werbung ist alles im wettgeschäft,
Agentinien ist ein luftschloß, dort haben nur 15% der bevölkerung einen internetanschluß und in mexiko sieht es nicht recht viel besser aus.
hab noch was vegessen, bei den analysten gibt es keine vorschußlorbeeren mehr.
und jetzt sag mir warum der kurs nach oben ausbrechen soll.
und sollte der kurs unter 13,80 euro fallen, dann gibt es ein wahres massaker nochmal, den dann wird sie von den shorties zerissen.
Und was ist mit China? Da sollte es in 2008 losgehen. Da haben sie doch schon einen Mann unten.
aufi-aufi
lisaduck
aufi-aufi
lisaduck
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.310.676 von kingstontown am 28.08.07 07:17:08wie schnell sich \"Leelan\" hier verabschiedet hat, nachdem die Kurse (wie erwartet) wieder nach oben gehen. Von wegen, \"er war nicht investiert.\" Denke eher mal, dass er ne Menge \"PUTS\" auf Bwin im Depot hatte und deswegen gezielt Meinung gegen bwin machte.(ob es was nützt weiß ich auch nicht, aber in Zeiten geringe Umsätze reichen auch kleinere Einflüsse aus).
¿kopfschüttel?
¿kopfschüttel?
es gibt auch noch anderen schrott, mit dem man verdienen kann!!!
47 mio minus aber eine steigende kundenzahl !!!
Die heute vorgelegten vorläufigen Halbjahreszahlen des bwin-Konkurrenten PartyGaming waren kein Grund zur Freude für Anleger, zeigten sie doch einen Vorsteuer-Verlust von 47,1 Millionen US-Dollar bzw 23,5 Mio. Britische Pfundaufgrund der Schliessung des US-Geschäfts als Reaktion auf den Unlawful Internet Gambling Enforcement Act (UIGEA) der US-Regierung im vergangenen Herbst. Der Umsatz fiel um 68% auf 212,5 Mio US-Dollar, verglichen mit 661,9 Mio. US-Dollar in der Vergleichsperiode des Vorjahres.
Dennoch bekräftigte PartyGaming die Signifikanz der Umsatzentwicklung in den derzeitigen Märkten Europa, Naher Osten und Afrika und strich einen 42%igen Umsatzanstieg gegenüber 149,8 Mio Euro im ersten Halbjahr 2006 hervor. Darüber hinaus hätte sich besonders die Casino-Sparte im ersten Halbjahr 2007 "sensationell" entwickelt.
Mitch Garber, CEO von PartyGaming, bemerkte, dass PartyGaming eine gute Entwicklung im ersten Halbjahr 2007 vollzogen habe und ein erfreuliches Top-Line-Wachstum sowie gestiegene User-Zahlen vorweisen könne. Die Strategie zur Verbreiterung der Userzahlen und zur Ausweitung des Produktangebots werde fortgeführt. Für die nächsten Monate stellte der CEO darüber hinaus zahlreiche Kooperationen mit "namhaften Unternehmen" in Aussicht, mit denen die Business-Strategie untermauert werden solle.
An der Börse sorgt die Veröffentlichung für Kauflaune bei Anlegern. Nachdem die Aktie gestern im Vorfeld noch 7 % gefallen war, steigt der Titel heute wieder um mehr als 7,5% an der London Stock Exchange im Vormittagshandel. (mos)
47 mio minus aber eine steigende kundenzahl !!!
Die heute vorgelegten vorläufigen Halbjahreszahlen des bwin-Konkurrenten PartyGaming waren kein Grund zur Freude für Anleger, zeigten sie doch einen Vorsteuer-Verlust von 47,1 Millionen US-Dollar bzw 23,5 Mio. Britische Pfundaufgrund der Schliessung des US-Geschäfts als Reaktion auf den Unlawful Internet Gambling Enforcement Act (UIGEA) der US-Regierung im vergangenen Herbst. Der Umsatz fiel um 68% auf 212,5 Mio US-Dollar, verglichen mit 661,9 Mio. US-Dollar in der Vergleichsperiode des Vorjahres.
Dennoch bekräftigte PartyGaming die Signifikanz der Umsatzentwicklung in den derzeitigen Märkten Europa, Naher Osten und Afrika und strich einen 42%igen Umsatzanstieg gegenüber 149,8 Mio Euro im ersten Halbjahr 2006 hervor. Darüber hinaus hätte sich besonders die Casino-Sparte im ersten Halbjahr 2007 "sensationell" entwickelt.
Mitch Garber, CEO von PartyGaming, bemerkte, dass PartyGaming eine gute Entwicklung im ersten Halbjahr 2007 vollzogen habe und ein erfreuliches Top-Line-Wachstum sowie gestiegene User-Zahlen vorweisen könne. Die Strategie zur Verbreiterung der Userzahlen und zur Ausweitung des Produktangebots werde fortgeführt. Für die nächsten Monate stellte der CEO darüber hinaus zahlreiche Kooperationen mit "namhaften Unternehmen" in Aussicht, mit denen die Business-Strategie untermauert werden solle.
An der Börse sorgt die Veröffentlichung für Kauflaune bei Anlegern. Nachdem die Aktie gestern im Vorfeld noch 7 % gefallen war, steigt der Titel heute wieder um mehr als 7,5% an der London Stock Exchange im Vormittagshandel. (mos)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.333.269 von leelan am 29.08.07 19:05:39Warum soll sich die Casino-Sparte sensationell entwickelt haben?
Ich habe gelesen, daß die Casinos Austria, die ja auch in der Welt sind, über rückläufige Umsätze klagen.
Aber vielleicht sind die ganz neu und jeder schaut sich die mal an. Ich genieße diese Aussage mit Vorsicht.
aufi-aufi
lisaduck
Ich habe gelesen, daß die Casinos Austria, die ja auch in der Welt sind, über rückläufige Umsätze klagen.
Aber vielleicht sind die ganz neu und jeder schaut sich die mal an. Ich genieße diese Aussage mit Vorsicht.
aufi-aufi
lisaduck
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.334.384 von lisaduck am 29.08.07 20:28:35Casinos Austria neu?!? Kopfschüttel!!!
Die sind schon ewig am Markt im geschützten Bereich.
Analyse: Geschützter Bereich mit politischer Managementbesetzung, der sich langsam mit Konkurrenz konfrontiert sieht. Zudem müssen die voll Steuern zahlen, ein vielfaches im Vergleich zu den privaten Konkurrenten (2. grösster Steuerzahler Österreichs - Gruppe CASAG ÖLG=Lotterieren). Würden die steuerlich über Gibraltar abwickeln wären sie allerdings hochweiss!
Im Inland negativ im Ausland positiv.
Die sind schon ewig am Markt im geschützten Bereich.
Analyse: Geschützter Bereich mit politischer Managementbesetzung, der sich langsam mit Konkurrenz konfrontiert sieht. Zudem müssen die voll Steuern zahlen, ein vielfaches im Vergleich zu den privaten Konkurrenten (2. grösster Steuerzahler Österreichs - Gruppe CASAG ÖLG=Lotterieren). Würden die steuerlich über Gibraltar abwickeln wären sie allerdings hochweiss!
Im Inland negativ im Ausland positiv.
@Di Matteo
Die Rückstufung durch Umnicredito (Kursziel 15) ist m.E. kein Grund für den gestrigen Kurs! Ich würde aber trotzdem die Begründung davon lesen, könntest du das hier reinstellen oder den Link? Ich habe auch recherchiert und finde schlicht und einfach nichts, was den Kursrückgang der letzten Tage rechtfertigen könnte.
Vor Monaten habe ich gesagt, dass BWIN leider eine Zockeraktie geworden ist und scheinbar nur noch zum spekulieren von Shorties dient. Ich sehe mich immer wieder mit dieser These bestätigt. Eine Aktie, in der keine neuen Impulse durch Langfristanleger rein kommen, ist halt extrem labil. Wahrscheinlich wird dieser Zustand noch dieses Jahr andauern.
Nur durch nachhaltig gute Zahlen und Perspektiven wird sich BWIN aus diesem Kreis befreien können!
Sportsfreund
Die Rückstufung durch Umnicredito (Kursziel 15) ist m.E. kein Grund für den gestrigen Kurs! Ich würde aber trotzdem die Begründung davon lesen, könntest du das hier reinstellen oder den Link? Ich habe auch recherchiert und finde schlicht und einfach nichts, was den Kursrückgang der letzten Tage rechtfertigen könnte.
Vor Monaten habe ich gesagt, dass BWIN leider eine Zockeraktie geworden ist und scheinbar nur noch zum spekulieren von Shorties dient. Ich sehe mich immer wieder mit dieser These bestätigt. Eine Aktie, in der keine neuen Impulse durch Langfristanleger rein kommen, ist halt extrem labil. Wahrscheinlich wird dieser Zustand noch dieses Jahr andauern.
Nur durch nachhaltig gute Zahlen und Perspektiven wird sich BWIN aus diesem Kreis befreien können!
Sportsfreund
schwache woche bisher und keine allzu rosigen aussichten
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.335.087 von Ceeit am 29.08.07 21:29:22Ceeit, Du hast ja Recht!
Ich habe mich nur sehr dumm ausgedrückt.
Ich dachte, die Casinos die in dem Bericht so gelobt wurden, seien neue Casinos die eben mal deshalb Zuspruch erhalten hätten.
Daß die Casinos Austria im Inland weniger Umsatz bringen habe ich gelesen.
aufi-aufi
lisaduck
Ich habe mich nur sehr dumm ausgedrückt.
Ich dachte, die Casinos die in dem Bericht so gelobt wurden, seien neue Casinos die eben mal deshalb Zuspruch erhalten hätten.
Daß die Casinos Austria im Inland weniger Umsatz bringen habe ich gelesen.
aufi-aufi
lisaduck
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.338.122 von trustone am 30.08.07 09:39:33Und bald werden sie auch Chinas größtes Wettportal sein!
Es soll 2008 losgehen.
aufi-aufi
lisaduck
Es soll 2008 losgehen.
aufi-aufi
lisaduck
Hallo!
Also, gestern ist mir das wieder mal in den Sinn gekommen!
Diese Werbeverbote in den diversen (Bundes-)Ländern ist ja sowieso
teilweise Schwachsinn.
Also ich gehe davon aus, dass Bwin die Fernsehwerbung z.B. nicht im Vormittagsprogramm bringt (wo die Kinder zusehen) sondern zu einem Zeitpunkt wo das Zielpublikum zusieht. (sehr wahrschenlich sogar bei Serien oder Sendungen wo dieses Wettpublikum dabei sein kann)
Somit sagt die BRD keine Werbung in Deutschland - aber so wie gestern geschehen - habe ich als Österreicher - genauso wie viele Deutsche, Kroaten, Slowenen, usw. das Duell Bremen - Zagreb verfolgt.
Es war fast ausschließlich nur BWIN.com zu lesen'!!!!!!!!!!!!!!
Also auf das Zielpublikum übertragen denke ich das es eine große Reichweite gab!!!
So gefällt mir das eingesetzte Marketingbudget sehr gut!!!
Kann jemand schätzen wieviel so ein CL-Quali spiel kostet???????
Offen für andere Meinungen!!!!!
Grüsse!
Also, gestern ist mir das wieder mal in den Sinn gekommen!
Diese Werbeverbote in den diversen (Bundes-)Ländern ist ja sowieso
teilweise Schwachsinn.
Also ich gehe davon aus, dass Bwin die Fernsehwerbung z.B. nicht im Vormittagsprogramm bringt (wo die Kinder zusehen) sondern zu einem Zeitpunkt wo das Zielpublikum zusieht. (sehr wahrschenlich sogar bei Serien oder Sendungen wo dieses Wettpublikum dabei sein kann)
Somit sagt die BRD keine Werbung in Deutschland - aber so wie gestern geschehen - habe ich als Österreicher - genauso wie viele Deutsche, Kroaten, Slowenen, usw. das Duell Bremen - Zagreb verfolgt.
Es war fast ausschließlich nur BWIN.com zu lesen'!!!!!!!!!!!!!!
Also auf das Zielpublikum übertragen denke ich das es eine große Reichweite gab!!!
So gefällt mir das eingesetzte Marketingbudget sehr gut!!!
Kann jemand schätzen wieviel so ein CL-Quali spiel kostet???????
Offen für andere Meinungen!!!!!
Grüsse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.339.973 von springsteen123 am 30.08.07 11:44:29Es war fast ausschließlich nur BWIN.com zu lesen'!!!!!!!!!!!!!!
....So gefällt mir das eingesetzte Marketingbudget sehr gut!!!
liebe kostet geld.
damit will ich sagen, dass eine emotionale sicht (egal wo !!!)
immer schmerzhaft endet. oder anders gesagt, sachlich betrachtet
ist die börse (langfristig) kein ort kein ort der freude...es sei denn, man ist insider oder aktienhändler.
werbung:
von der bwin werbung profitieren am meisten fussballvereine, tv anstalten, rechtsanwälte, werbeagenturen und schildermaler....
....So gefällt mir das eingesetzte Marketingbudget sehr gut!!!
liebe kostet geld.
damit will ich sagen, dass eine emotionale sicht (egal wo !!!)
immer schmerzhaft endet. oder anders gesagt, sachlich betrachtet
ist die börse (langfristig) kein ort kein ort der freude...es sei denn, man ist insider oder aktienhändler.
werbung:
von der bwin werbung profitieren am meisten fussballvereine, tv anstalten, rechtsanwälte, werbeagenturen und schildermaler....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.341.028 von leelan am 30.08.07 13:01:43sachlich betrachtet ist die börse (langfristig) kein ort kein ort der freude...es sei denn, man ist insider oder aktienhändler.
Gerade an der Börse als Privatanleger hast du eine Chance, wenn du langfristig ran gehst! Wer als Privatanleger langfristig an der Börse anlegt in Form von Sparplänen in INDEXEN z.B. DAX hat in den 30 Jahren einen Schnitt von über 10% pro Jahr!
Aber kurzfristig oder als typischer \"hin-und-her-Hüpfer\" gebe ich dir recht! Gäbe es eine Sparplanmöglichkeit bei BWIN, z.B. jeden Monat zum 15.ten für 500,- Aktien kaufen, bin ich überzeugt, dass es eine sehr gute Anlage wäre!
liebe grüsse
die hündin
Gerade an der Börse als Privatanleger hast du eine Chance, wenn du langfristig ran gehst! Wer als Privatanleger langfristig an der Börse anlegt in Form von Sparplänen in INDEXEN z.B. DAX hat in den 30 Jahren einen Schnitt von über 10% pro Jahr!
Aber kurzfristig oder als typischer \"hin-und-her-Hüpfer\" gebe ich dir recht! Gäbe es eine Sparplanmöglichkeit bei BWIN, z.B. jeden Monat zum 15.ten für 500,- Aktien kaufen, bin ich überzeugt, dass es eine sehr gute Anlage wäre!
liebe grüsse
die hündin
Falls es wen interessiert: Charttechnischer Ausblick:
Die Aktie von BWIN befindet sich bereits seit mehreren Wochen in einem Abwärtstrend. Und der steile Abwärtstrendkanal hat auch zu einem Tiefkurs bei 15,73 Euro geführt. Aktuell notiert das Papier jedoch innerhalb einer Seitwärtszone, die nach oben bei 24,00 Euro und nach unten bei 17,50 Euro begrenzt ist. Hanldungsbedarf besteht erst wieder nach einem deutlichen Ausbruch auf Schlusskursbasis.
Die Aktie von BWIN befindet sich bereits seit mehreren Wochen in einem Abwärtstrend. Und der steile Abwärtstrendkanal hat auch zu einem Tiefkurs bei 15,73 Euro geführt. Aktuell notiert das Papier jedoch innerhalb einer Seitwärtszone, die nach oben bei 24,00 Euro und nach unten bei 17,50 Euro begrenzt ist. Hanldungsbedarf besteht erst wieder nach einem deutlichen Ausbruch auf Schlusskursbasis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.342.125 von Ceeit am 30.08.07 14:33:23Neue Bwin-Analysen errechnen Ziel 28,02 €!
2007-08-31 00:52:00
DrKW: Bwin „Buy“ Ziel 30 €
Nach dem Bwin seit meinen letzten Berichten positive HJ-Zahlen veröffentlicht hat gab es natürlich auch wieder einige Updates der Analysten. Zuletzt meldeten sich DrKW, RCB und UniCredit zu Bwin, nachdem ich einige weder im Börse-Express-, bzw. Wirtschaftsblatt-Universum noch in einer Print-Zeitung gesehen habe, möchte ich Ihnen die Fazits nicht vorenthalten:
Die DrKW empfiehlt "Buy" mit Ziel 30,00 €, UniCredit „Sell“ mit Ziel 15,00 € und RCB „Hold“ mit Ziel 21,80 €. Wenn man nun die Analysen von Sal. Oppenheim mit „Buy“ und Fair Value 40,10 € berücksichtigt und die Schätzungen von Goldman Sachs mit Ziel 29,20 €, sowie von UBS mit Ziel 32 € inkludiert, könnte man als Summe der jüngsten Analysen ein Durchschnittsziel mit 28,02 € errechnen. Und das liegt doch deutlich über dem aktuellen Kurs von 18,25 €! Das heißt zwar noch lange nicht, dass die Aktie steigen wird, aber das Restrisiko sollte bei derzeitiger Lage überschaubar sein.
Fazit: Nach dem jüngsten Marketing-Deal mit Real Madrid, ist Bwin ab der Saison 2007/08 auf den Trikots von 2 Champions-League Top-Teams vertreten und diese wird nicht nur in Europa gesehen. Auch in Asien, Südamerika, oder in den USA. Ob sich diese spektakulären Marketing-Deals auch rechnen werden die nächsten Quartale zeigen, den die Kosten sind nicht gerade zu vernachlässigen. Die Medienpräsenz wird sich auf jeden Fall international erhöhen.
Die Aktie bleibt spekulativ, in den letzten Wochen zeichnet sich charttechnisch eine Bodenbildung ab. Diese verläuft bei ~18 €, ab einem Ausbruch über 20 € wäre der Analystenkonsensus 28,02 € das Ziel. Wir gehen weiterhin davon aus, dass sich die Konsolidierung in der Glücksspielbranche fortsetzen wird. Fantasie sollte von der EURO 2008 in Österreich und der Schweiz kommen, hier kann Bwin den Heimvorteil nützen und die Zahl der Sportwettkunden wieder erhöhen. Der Markteintritt in Argentinien ist vor kurzem gelungen und von einem Büro in Peking wird am Markteintritt in Asien gearbeitet. Dieser wäre u.a. durch die Olympischen Sommerspiele 2008 in China hochinteressant. Der Markt für Onlinegaming, insbesondere Pokern, ist ein Wachstumsmarkt und Bwin ist durch die starke Marktposition in der Poleposition, um davon zu profitieren.
Durch die positiven HJ-Zahlen steigt das Chance/Risiko-Verhältnis. Wir wünschen Bwin und uns Aktionären, dass der positiver Newsflow nun anhält und sich das Unternehmen wieder dem Tagesgeschäft widmen kann. Die Aktie wird weiterhin eine hohe Volatilität aufweisen und eignet sich daher wohl weiterhin nur für spekulative Anleger.
Viel Erfolg und schöne Grüsse
Erhard M. Salchenegger
Komitee zum Schutz der Aktionäre
SE-Invest
Baumkircherstraße 1
Mobil. +43/664/3388825
Tel. +43/316/718777
Fax. +43/316/718972
A-8020 Graz
office@salchenegger.at
http://www.salchenegger.at
http://www.be24.at/blog/entry/8674/neue-bwin-analysen-errech…
Denke mittelfristig ist das ein günstiges Einstiegsniveau
Jo
2007-08-31 00:52:00
DrKW: Bwin „Buy“ Ziel 30 €
Nach dem Bwin seit meinen letzten Berichten positive HJ-Zahlen veröffentlicht hat gab es natürlich auch wieder einige Updates der Analysten. Zuletzt meldeten sich DrKW, RCB und UniCredit zu Bwin, nachdem ich einige weder im Börse-Express-, bzw. Wirtschaftsblatt-Universum noch in einer Print-Zeitung gesehen habe, möchte ich Ihnen die Fazits nicht vorenthalten:
Die DrKW empfiehlt "Buy" mit Ziel 30,00 €, UniCredit „Sell“ mit Ziel 15,00 € und RCB „Hold“ mit Ziel 21,80 €. Wenn man nun die Analysen von Sal. Oppenheim mit „Buy“ und Fair Value 40,10 € berücksichtigt und die Schätzungen von Goldman Sachs mit Ziel 29,20 €, sowie von UBS mit Ziel 32 € inkludiert, könnte man als Summe der jüngsten Analysen ein Durchschnittsziel mit 28,02 € errechnen. Und das liegt doch deutlich über dem aktuellen Kurs von 18,25 €! Das heißt zwar noch lange nicht, dass die Aktie steigen wird, aber das Restrisiko sollte bei derzeitiger Lage überschaubar sein.
Fazit: Nach dem jüngsten Marketing-Deal mit Real Madrid, ist Bwin ab der Saison 2007/08 auf den Trikots von 2 Champions-League Top-Teams vertreten und diese wird nicht nur in Europa gesehen. Auch in Asien, Südamerika, oder in den USA. Ob sich diese spektakulären Marketing-Deals auch rechnen werden die nächsten Quartale zeigen, den die Kosten sind nicht gerade zu vernachlässigen. Die Medienpräsenz wird sich auf jeden Fall international erhöhen.
Die Aktie bleibt spekulativ, in den letzten Wochen zeichnet sich charttechnisch eine Bodenbildung ab. Diese verläuft bei ~18 €, ab einem Ausbruch über 20 € wäre der Analystenkonsensus 28,02 € das Ziel. Wir gehen weiterhin davon aus, dass sich die Konsolidierung in der Glücksspielbranche fortsetzen wird. Fantasie sollte von der EURO 2008 in Österreich und der Schweiz kommen, hier kann Bwin den Heimvorteil nützen und die Zahl der Sportwettkunden wieder erhöhen. Der Markteintritt in Argentinien ist vor kurzem gelungen und von einem Büro in Peking wird am Markteintritt in Asien gearbeitet. Dieser wäre u.a. durch die Olympischen Sommerspiele 2008 in China hochinteressant. Der Markt für Onlinegaming, insbesondere Pokern, ist ein Wachstumsmarkt und Bwin ist durch die starke Marktposition in der Poleposition, um davon zu profitieren.
Durch die positiven HJ-Zahlen steigt das Chance/Risiko-Verhältnis. Wir wünschen Bwin und uns Aktionären, dass der positiver Newsflow nun anhält und sich das Unternehmen wieder dem Tagesgeschäft widmen kann. Die Aktie wird weiterhin eine hohe Volatilität aufweisen und eignet sich daher wohl weiterhin nur für spekulative Anleger.
Viel Erfolg und schöne Grüsse
Erhard M. Salchenegger
Komitee zum Schutz der Aktionäre
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Denke mittelfristig ist das ein günstiges Einstiegsniveau
Jo
Sportnachrichten - Der VfB Stuttgart darf nun doch wieder für den Sportwettenanbieter "bwin" werben. Das Verwaltungsgericht Stuttgart teilte mit,
es habe einem "Abänderungsantrag" des deutschen Fußball-Meisters gegen eine anders lautende Entscheidung des baden-württembergischen Verwaltungsgerichtshofes in Mannheim stattgegeben.
Quelle : http://www.ad-hoc-news.de/Sport/de/13084253/Stuttgart-darf-d…
.
es habe einem "Abänderungsantrag" des deutschen Fußball-Meisters gegen eine anders lautende Entscheidung des baden-württembergischen Verwaltungsgerichtshofes in Mannheim stattgegeben.
Quelle : http://www.ad-hoc-news.de/Sport/de/13084253/Stuttgart-darf-d…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.313.543 von Sportsfreund am 28.08.07 11:48:41Der VfB Stuttgart darf nun doch wieder für den Sportwettenanbieter «bwin» werben.
Das Verwaltungsgericht Stuttgart teilte mit, es habe einem «Abänderungsantrag» des deutschen Fußball-Meisters gegen eine anders lautende Entscheidung des baden-württembergischen Verwaltungsgerichtshofes in Mannheim stattgegeben.
Damit hat das seit über einem Jahr anhaltende juristische Tauziehen eine erneute Wende genommen. Ein Ende ist allerdings noch nicht in Sicht, da auch gegen diese Entscheidung innerhalb von zwei Wochen Rechtsmittel eingelegt werden können. «bwin» gehört mit schätzungsweise einer Million Euro Zuwendungen zur zweitwichtigsten Sponsorengruppe des VfB.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Den Antrag hatte ich schon am 28.08.2007 in #5053 gepostet. Demnach ist das Verwaltungsgericht Stuttgart der Meinung gefolgt, dass die Entscheidung, ob BWIN zurecht hier agiert und wirbt, nicht in deutschen Gerichten entschieden werden kann, sondern vielmehr eine europäische Angelegenheit ist.
Diese Entscheidung ist ein Klares Zeichen Richtung EU!
Das Verwaltungsgericht Stuttgart teilte mit, es habe einem «Abänderungsantrag» des deutschen Fußball-Meisters gegen eine anders lautende Entscheidung des baden-württembergischen Verwaltungsgerichtshofes in Mannheim stattgegeben.
Damit hat das seit über einem Jahr anhaltende juristische Tauziehen eine erneute Wende genommen. Ein Ende ist allerdings noch nicht in Sicht, da auch gegen diese Entscheidung innerhalb von zwei Wochen Rechtsmittel eingelegt werden können. «bwin» gehört mit schätzungsweise einer Million Euro Zuwendungen zur zweitwichtigsten Sponsorengruppe des VfB.
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Den Antrag hatte ich schon am 28.08.2007 in #5053 gepostet. Demnach ist das Verwaltungsgericht Stuttgart der Meinung gefolgt, dass die Entscheidung, ob BWIN zurecht hier agiert und wirbt, nicht in deutschen Gerichten entschieden werden kann, sondern vielmehr eine europäische Angelegenheit ist.
Diese Entscheidung ist ein Klares Zeichen Richtung EU!
Raiffeisen Centrobank stuft BWIN INTERACTIVE ENTERTAINM.AG (BETANDWIN.COM) auf hold
Leser des Artikels: 32
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Wertpapierspezialisten der Raiffeisen Centrobank bewerten den Anteilschein des österreichischen Unternehmens bwin (ISIN AT0000767553/ WKN 936172) unverändert mit \"hold\".
bwin habe für das zweite Quartal unerwartet schwache Zahlen vorgelegt. Die negative Entwicklung bei der Kundenzahl sei durch die Einstellung der Online Gaming-Produkte in der Türkei und die deutliche Reduzierung des Marketingbudgets beeinflusst worden. Das Unternehmen habe im Vergleich zum Vorjahr im Spielebereich einen Rückgang der Bruttoumsätze von 19,8% auf 75,6 Mio. EUR gemeldet. Bei dem Conference Call habe das Management darauf hingewiesen, dass bwin die Marketingausgaben erhöhen werde, sobald sich interessante Werbemöglichkeiten bieten würden.
Vor dem Hintergrund der unerwartet schwachen operativen Performance und des anhaltend starken Rückgangs der Kundenzahl hätten die Analysten ihre Prognosen überarbeitet. So seien die EPS-Schätzungen der Analysten für die Fiskaljahre 2007 und 2008 von 1,13 EUR auf 0,42 EUR und von 1,72 EUR auf 0,67 EUR gesenkt worden, woraus sich ein KGV von 48,5 und 30,1 errechnen lasse. Nach Auffassung der Analysten sei die Aktie mit einem überdurchschnittlich hohen Risiko behaftet, das Kursziel habe man von 32,00 EUR auf 21,80 EUR reduziert.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten der Raiffeisen Centrobank für das Wertpapier von bwin weiterhin \"hold\". (Analyse vom 29.08.07)
(29.08.2007/ac/a/a)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 29.08.2007
Rating: hold
Analyst: Raiffeisen Centrobank
BWIN INTERACTIVE ENTERTAINM.AG (BETANDWIN.COM)
Autor: Aktiencheck
© wallstreet:online AG / Aktiencheck
Leser des Artikels: 32
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Wertpapierspezialisten der Raiffeisen Centrobank bewerten den Anteilschein des österreichischen Unternehmens bwin (ISIN AT0000767553/ WKN 936172) unverändert mit \"hold\".
bwin habe für das zweite Quartal unerwartet schwache Zahlen vorgelegt. Die negative Entwicklung bei der Kundenzahl sei durch die Einstellung der Online Gaming-Produkte in der Türkei und die deutliche Reduzierung des Marketingbudgets beeinflusst worden. Das Unternehmen habe im Vergleich zum Vorjahr im Spielebereich einen Rückgang der Bruttoumsätze von 19,8% auf 75,6 Mio. EUR gemeldet. Bei dem Conference Call habe das Management darauf hingewiesen, dass bwin die Marketingausgaben erhöhen werde, sobald sich interessante Werbemöglichkeiten bieten würden.
Vor dem Hintergrund der unerwartet schwachen operativen Performance und des anhaltend starken Rückgangs der Kundenzahl hätten die Analysten ihre Prognosen überarbeitet. So seien die EPS-Schätzungen der Analysten für die Fiskaljahre 2007 und 2008 von 1,13 EUR auf 0,42 EUR und von 1,72 EUR auf 0,67 EUR gesenkt worden, woraus sich ein KGV von 48,5 und 30,1 errechnen lasse. Nach Auffassung der Analysten sei die Aktie mit einem überdurchschnittlich hohen Risiko behaftet, das Kursziel habe man von 32,00 EUR auf 21,80 EUR reduziert.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten der Raiffeisen Centrobank für das Wertpapier von bwin weiterhin \"hold\". (Analyse vom 29.08.07)
(29.08.2007/ac/a/a)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 29.08.2007
Rating: hold
Analyst: Raiffeisen Centrobank
BWIN INTERACTIVE ENTERTAINM.AG (BETANDWIN.COM)
Autor: Aktiencheck
© wallstreet:online AG / Aktiencheck
gehen die Casinos Austria auch nach Argentinien.... wie wertet ihr das denn?
6-Monatsbericht/Halbjahresfinanzbericht 2007
31.08.2007
Casinos Austria International Holding GmbH gibt gemäß § 87 (1)
Börsegesetz zum 30. Juni 2007 folgende Informationen bekannt:
Anstieg der Umsatzerlöse von 98,0 Mio. EUR auf 117,8 Mio. EUR (+ 20,2
%) Steigerung des Konzernergebnisses von 7,2 Mio. EUR auf 8,4 Mio.
EUR (+ 15,7 %) Übernahme von 55 % der Anteile an der Leisure and
Entertainment S.A., Argentinien Übernahme von rund 29 % der Aktien
der Casino Lugano S.A., Schweiz
Ende der Mitteilung euro adhoc 31.08.2007 19:51:13
--------------------------------------------------------------------------------
ots Originaltext: Casinos Austria International Holding GmbH
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
6-Monatsbericht/Halbjahresfinanzbericht 2007
31.08.2007
Casinos Austria International Holding GmbH gibt gemäß § 87 (1)
Börsegesetz zum 30. Juni 2007 folgende Informationen bekannt:
Anstieg der Umsatzerlöse von 98,0 Mio. EUR auf 117,8 Mio. EUR (+ 20,2
%) Steigerung des Konzernergebnisses von 7,2 Mio. EUR auf 8,4 Mio.
EUR (+ 15,7 %) Übernahme von 55 % der Anteile an der Leisure and
Entertainment S.A., Argentinien Übernahme von rund 29 % der Aktien
der Casino Lugano S.A., Schweiz
Ende der Mitteilung euro adhoc 31.08.2007 19:51:13
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ots Originaltext: Casinos Austria International Holding GmbH
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.367.774 von smart007 am 02.09.07 15:33:29Was macht die Leisure and Entertainment S.A.?
Der argentinische Markt scheint gut geregelt, was die Genehmigung angeht. Da ist es offensichtlich, dass grössere Unternehmen dahin gehen.
Der argentinische Markt scheint gut geregelt, was die Genehmigung angeht. Da ist es offensichtlich, dass grössere Unternehmen dahin gehen.
Verwaltungsgericht Stuttgart hält derzeitige Regelung für europarechtswidrig und legt Sportwettenfall dem Europäischen Gerichthof vor
von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
Nach dem die deutschen Länder hinsichtlich des umstrittenen deutschen Glücksspielmonopols einen politischen Kompromiss abgelehnt haben, wird nunmehr der Europäische Gerichtshof (EuGH) die Berechtigung dieses Monopols überprüfen. Nach dem Verwaltungsgericht (VG) Köln und dem VG Gießen hat nunmehr ein drittes deutsches Verwaltungsgericht einen Sportwettenfall dem EuGH zur Vorabentscheidung vorgelegt. Das VG Stuttgart hat in einem Verfahren bezüglich der Untersagung der binnengrenzüberschreitenden Vermittlung von Sportwetten mit Beschluss vom 24. Juli 2007 (Az. 4 K 4435/06) den EuGH angerufen, da es die derzeitige Regelung für nicht europarechtskonform hält.
Das VG Stuttgart bittet den EuGH zur Beantwortung folgender Fragen hinsichtlich der Berechtigung des deutschen Monopols:
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
a) Sind die Art. 43 und 49 EG dahingehend auszulegen, dass sie einem innerstaatlichen Monopol auf bestimmte Glücksspiele, wie z. B. Sportwetten und Lotterien, entgegenstehen, wenn es in dem betreffenden Mitgliedstaat insgesamt an einer kohärenten und systematischen Politik zur Beschränkung des Glücksspiels fehlt, weil die innerstaatlich konzessionierten Veranstalter zur Teilnahme an anderen Glücksspielen – wie staatlichen Sportwetten und Lotterien – ermuntern und hierfür werden, und ferner andere Spiele mit gleichem oder sogar höherem Suchtgefährdungspotential – wie Wetten auf bestimmte Sportereignisse (Pferderennen), Automatenspiele und in Spielbanken – von privaten Dienstleistungsanbietern erbracht werden dürfen?
b)Sind die Artikel 43 und 49 EG dahingehend auszulegen, dass durch dafür zuständige staatliche Stellen der Mitgliedstaaten ausgestellte Genehmigungen der Veranstaltung von Sportwetten, die nicht auf das jeweilige Staatsgebiet beschränkt sind, den Inhaber der Genehmigung wie auch von ihm beauftragte Dritte berechtigen, auch im Bereich der anderen Mitgliedstaaten ohne weitere zusätzliche nationale Genehmigungen die jeweiligen Angebote zum Abschluss von Verträgen anzubieten und durchzuführen?
Das VG Stuttgart begründet die Vorlage mit sehr deutlichen Worten wie folgt:
"Die Kammer hat grundlegende Zweifel daran, dass die hier anzuwendenden Vorschriften des Lotteriestaatsvertrags sowie des Staatslotteriegesetzes mit Gemeinschaftsrecht vereinbar sind. (…) Im Übrigen wäre auch der Tatbestand des unerlaubten Glücksspiels im Sinne von 284 StGB, zu dem die Klägerin zumindest strafrechtlich relevante Beihilfe leisten würde, nicht erfüllt. (…)"
Im Folgenden bejaht das Gericht entsprechend der ständigen Rechtsprechung des EuGH eine Beschränkung der durch den EG-Vertrag garantierten Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit. Diese Beschränkung sei nicht gerechtfertigt, da den Forderungen in der Rechtsprechung des EuGH nicht in ausreichendem Maße Rechnung getragen werde:
"Nach der vorgenannten Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs kann eine zulässige Beschränkung der Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit nur dann bejaht werden, wenn die Glücksspiel- und Wetttätigkeit kohärent und systematisch begrenzt wird. Von einer derartigen kohärenten und systematischen Begrenzung kann aber nach Überzeugung der Kammer nur gesprochen werden, wenn der Gesetzgeber grundsätzlich alle Sparten bzw. Sektoren von Glücksspielen bewertend in den Blick nimmt und sodann nach Maßgabe des jeweils ermittelten Gefährdungs- und Suchtpotentials auch einschreitet."
Im Übrigen hält das Verwaltungsgericht das staatliche Monopol für nicht geeignet und nicht erforderlich. Ein grenzüberschreitendes Angebot könne nur durch "massive Eingriffe in die Internetkommunikation oder den internationalen Zahlungsverkehr" unterbunden werden, was einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung eher fremd sein dürfte. Auch sei es mit der innergemeinschaftlichen Dienstleistungsfreiheit nicht vereinbar, dass staatliche Monopolbetriebe in anderen Mitgliedstaaten ihre Dienstleistungen anböten und dort in Konkurrenz zu zugelassenen privatwirtschaftlichen Anbietern träten.
Hinsichtlich der zweiten Vorlagefrage verweist das VG Stuttgart auf den Grundsatz der gegenseitigen Anerkennung von Erlaubnissen bzw. Konzessionen. Auf diesen hatte der Generalanwalt des EuGH in seinen Schlussanträgen zu der Rechtssache Gambelli verwiesen, ohne dass der EuGH zu dieser Frage allerdings explizit entschieden hat. Das Verwaltungsgericht hält diesen Grundsatz "unter dem oben dargestellten Aspekt modernen Internetkommunikation (für) durchaus nahe". Sei keine weitere Genehmigung erforderlich, läge auch kein unerlaubtes Glücksspiel vor.
Hinweis:
Euroforum-Konferenz "Glücksspiel und Sportwetten" am 22. und 23. Oktober 2007
"Was sollen wir wetten?" fragt der renommierte Seminaranbieter Euroforum in seiner Einladung zur Konferenz "Glücksspiel und Sportwetten – Aktuelle Rechtslage und neue Geschäftspotentiale". Diese Konferenz wird am 22. und 23. Oktober 2007 in Wiesbaden – gerade rechtzeitig vor dem Ende der vom Bundesverfassungsgericht gesetzten Frist zur Herstellung eines verfassungsgemäßen Zustands zum 31. Dezember 2007 – Antworten u. a. auf folgende aktuelle Fragen geben:
– Welche Geschäftsmodelle sind auf dem internationalen Wettmarkt erfolgreich?
– Wie sehen denkbare deutsche Marktszenarien vor dem Hintergrund einer Liberalisierung aus?
– Welche neuen Vertriebswege sind für Wett- und Medienunternehmen von Interesse?
Rechtanwalt Martin Arendts hält die Einführungspräsentation unter dem Titel "Quo vadis Deutschland? – Aktuelle Entwicklungen beim Sportwetten- und Glücksspielrecht". Herr Dr. Norman Albers vom Deutschen Buchmacherverband spricht zu Besteuerungsmodellen. Herr Irsigler vom Österreichischen Buchmacherverband stellt das österreichische Modell dar. Reden werden des Weiteren Vertreter von privaten Anbietern, wie etwa bwin und FLUXX, sowie der Suchtforscher Prof. Dr. Gerhard Meyer.
Weitere Informationen erhalten Sie unter dem Link:
http://www.euroforum.com/ProduktTitel.aspx?pnr=P1102283
Kontakt:
Arendts Rechtsanwälte
Rechtsanwaltskanzlei
Rechtsanwalt Martin Arendts
Perlacher Str. 68
D - 82031 Grünwald (bei München)
Tel: 089 / 64 91 11 - 75
Fax: 089 / 64 91 11 - 76
E-Mail: martin.arendts@anlageanwalt.de
http://www.isa-casinos.de/articles/17153.html
von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
Nach dem die deutschen Länder hinsichtlich des umstrittenen deutschen Glücksspielmonopols einen politischen Kompromiss abgelehnt haben, wird nunmehr der Europäische Gerichtshof (EuGH) die Berechtigung dieses Monopols überprüfen. Nach dem Verwaltungsgericht (VG) Köln und dem VG Gießen hat nunmehr ein drittes deutsches Verwaltungsgericht einen Sportwettenfall dem EuGH zur Vorabentscheidung vorgelegt. Das VG Stuttgart hat in einem Verfahren bezüglich der Untersagung der binnengrenzüberschreitenden Vermittlung von Sportwetten mit Beschluss vom 24. Juli 2007 (Az. 4 K 4435/06) den EuGH angerufen, da es die derzeitige Regelung für nicht europarechtskonform hält.
Das VG Stuttgart bittet den EuGH zur Beantwortung folgender Fragen hinsichtlich der Berechtigung des deutschen Monopols:
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
a) Sind die Art. 43 und 49 EG dahingehend auszulegen, dass sie einem innerstaatlichen Monopol auf bestimmte Glücksspiele, wie z. B. Sportwetten und Lotterien, entgegenstehen, wenn es in dem betreffenden Mitgliedstaat insgesamt an einer kohärenten und systematischen Politik zur Beschränkung des Glücksspiels fehlt, weil die innerstaatlich konzessionierten Veranstalter zur Teilnahme an anderen Glücksspielen – wie staatlichen Sportwetten und Lotterien – ermuntern und hierfür werden, und ferner andere Spiele mit gleichem oder sogar höherem Suchtgefährdungspotential – wie Wetten auf bestimmte Sportereignisse (Pferderennen), Automatenspiele und in Spielbanken – von privaten Dienstleistungsanbietern erbracht werden dürfen?
b)Sind die Artikel 43 und 49 EG dahingehend auszulegen, dass durch dafür zuständige staatliche Stellen der Mitgliedstaaten ausgestellte Genehmigungen der Veranstaltung von Sportwetten, die nicht auf das jeweilige Staatsgebiet beschränkt sind, den Inhaber der Genehmigung wie auch von ihm beauftragte Dritte berechtigen, auch im Bereich der anderen Mitgliedstaaten ohne weitere zusätzliche nationale Genehmigungen die jeweiligen Angebote zum Abschluss von Verträgen anzubieten und durchzuführen?
Das VG Stuttgart begründet die Vorlage mit sehr deutlichen Worten wie folgt:
"Die Kammer hat grundlegende Zweifel daran, dass die hier anzuwendenden Vorschriften des Lotteriestaatsvertrags sowie des Staatslotteriegesetzes mit Gemeinschaftsrecht vereinbar sind. (…) Im Übrigen wäre auch der Tatbestand des unerlaubten Glücksspiels im Sinne von 284 StGB, zu dem die Klägerin zumindest strafrechtlich relevante Beihilfe leisten würde, nicht erfüllt. (…)"
Im Folgenden bejaht das Gericht entsprechend der ständigen Rechtsprechung des EuGH eine Beschränkung der durch den EG-Vertrag garantierten Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit. Diese Beschränkung sei nicht gerechtfertigt, da den Forderungen in der Rechtsprechung des EuGH nicht in ausreichendem Maße Rechnung getragen werde:
"Nach der vorgenannten Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs kann eine zulässige Beschränkung der Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit nur dann bejaht werden, wenn die Glücksspiel- und Wetttätigkeit kohärent und systematisch begrenzt wird. Von einer derartigen kohärenten und systematischen Begrenzung kann aber nach Überzeugung der Kammer nur gesprochen werden, wenn der Gesetzgeber grundsätzlich alle Sparten bzw. Sektoren von Glücksspielen bewertend in den Blick nimmt und sodann nach Maßgabe des jeweils ermittelten Gefährdungs- und Suchtpotentials auch einschreitet."
Im Übrigen hält das Verwaltungsgericht das staatliche Monopol für nicht geeignet und nicht erforderlich. Ein grenzüberschreitendes Angebot könne nur durch "massive Eingriffe in die Internetkommunikation oder den internationalen Zahlungsverkehr" unterbunden werden, was einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung eher fremd sein dürfte. Auch sei es mit der innergemeinschaftlichen Dienstleistungsfreiheit nicht vereinbar, dass staatliche Monopolbetriebe in anderen Mitgliedstaaten ihre Dienstleistungen anböten und dort in Konkurrenz zu zugelassenen privatwirtschaftlichen Anbietern träten.
Hinsichtlich der zweiten Vorlagefrage verweist das VG Stuttgart auf den Grundsatz der gegenseitigen Anerkennung von Erlaubnissen bzw. Konzessionen. Auf diesen hatte der Generalanwalt des EuGH in seinen Schlussanträgen zu der Rechtssache Gambelli verwiesen, ohne dass der EuGH zu dieser Frage allerdings explizit entschieden hat. Das Verwaltungsgericht hält diesen Grundsatz "unter dem oben dargestellten Aspekt modernen Internetkommunikation (für) durchaus nahe". Sei keine weitere Genehmigung erforderlich, läge auch kein unerlaubtes Glücksspiel vor.
Hinweis:
Euroforum-Konferenz "Glücksspiel und Sportwetten" am 22. und 23. Oktober 2007
"Was sollen wir wetten?" fragt der renommierte Seminaranbieter Euroforum in seiner Einladung zur Konferenz "Glücksspiel und Sportwetten – Aktuelle Rechtslage und neue Geschäftspotentiale". Diese Konferenz wird am 22. und 23. Oktober 2007 in Wiesbaden – gerade rechtzeitig vor dem Ende der vom Bundesverfassungsgericht gesetzten Frist zur Herstellung eines verfassungsgemäßen Zustands zum 31. Dezember 2007 – Antworten u. a. auf folgende aktuelle Fragen geben:
– Welche Geschäftsmodelle sind auf dem internationalen Wettmarkt erfolgreich?
– Wie sehen denkbare deutsche Marktszenarien vor dem Hintergrund einer Liberalisierung aus?
– Welche neuen Vertriebswege sind für Wett- und Medienunternehmen von Interesse?
Rechtanwalt Martin Arendts hält die Einführungspräsentation unter dem Titel "Quo vadis Deutschland? – Aktuelle Entwicklungen beim Sportwetten- und Glücksspielrecht". Herr Dr. Norman Albers vom Deutschen Buchmacherverband spricht zu Besteuerungsmodellen. Herr Irsigler vom Österreichischen Buchmacherverband stellt das österreichische Modell dar. Reden werden des Weiteren Vertreter von privaten Anbietern, wie etwa bwin und FLUXX, sowie der Suchtforscher Prof. Dr. Gerhard Meyer.
Weitere Informationen erhalten Sie unter dem Link:
http://www.euroforum.com/ProduktTitel.aspx?pnr=P1102283
Kontakt:
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Perlacher Str. 68
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Tel: 089 / 64 91 11 - 75
Fax: 089 / 64 91 11 - 76
E-Mail: martin.arendts@anlageanwalt.de
http://www.isa-casinos.de/articles/17153.html
Die Seitenzugriffe sind seit dem Einstieg bei Real Madrid geradezu explodiert. So teuer diese Marketingmaßnahme auch sein mag, sie wird sich auszahlen, denn all diese neuen Besucher schauen sich ja nicht bloß um.
http://www.alexa.com/data/details/traffic_details?url=bwin.c…
Kein Verein auf der Welt genießt einen ähnlichen Stellenwert. Jetzt zaubern sie auch endlich wieder.
Die BWIN-Aktie ist ein "slepping giant", Potential ohne Ende.
Der Schatz muß nur gehoben werden...
http://www.alexa.com/data/details/traffic_details?url=bwin.c…
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Der Schatz muß nur gehoben werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.357.502 von Sportsfreund am 31.08.07 16:04:52das geplänkel war auch mehr als peinlich, mm.
Firmenchef Faber sieht die Zukunft der Lottovermittler in Gefahr – wegen eines neuen Staatsvertrags.
Volkssport: Der Staat hält das Monopol auf Glücksspiele wie die Super 6
Berlin - Lottovermittler Norman Faber kämpft für die Zukunft seines Unternehmens. „So vernichtet der Glücksspielstaatsvertrag die Firmengruppe Faber“, schreibt er in ganzseitigen Anzeigen. Doch das soll erst der Anfang gewesen sein: „Das ist der Auftakt für eine langfristige Kampagne“, sagte Norman Faber dem Tagesspiegel. „Es geht um die Existenz einer ganzen Branche.“ Dafür wolle er ein Bewusstsein in der Öffentlichkeit schaffen. Die Kampagne werde mehrere Millionen Euro kosten, und er werde dafür auch einen Teil seines Privatvermögens aufwenden. „Das habe ich eingeplant“, kündigt Faber an. In Deutschland seien 35 000 Arbeitsplätze in Gefahr.
Hintergrund ist der neue Glücksspielstaatsvertrag, der am 1. Januar 2008 in Kraft treten soll und jetzt noch von den Länderparlamenten ratifiziert werden muss – in Nordrhein-Westfalen, wo Faber sitzt, ebenso wie in Berlin. Eine entsprechende Gesetzesvorlage ist in Berlin für Dienstag zur Senatssitzung angemeldet. Das Gesetzgebungsverfahren, heißt es aus der Senatsverwaltung, werde wohl erst zum Jahresende abgeschlossen sein. Der Staatsvertrag schreibt das Glücksspielmonopol des Staates fest. Es geht um viel Geld: Die Forschungsstelle Glücksspiel an der Universität Hohenheim geht davon aus, dass der Markt für Glücksspiele und Wetten in Deutschland im Jahr 2006 – vor Ausschüttung der Gewinne – 31 Milliarden Euro betragen hat.
Der Staat begründet das Monopol mit den Gefahren der Spielsucht, vor denen er die Bürger schützen will. Sowohl deutsche Gerichte als auch der Europäische Gerichtshof halten ein solches Monopol für zulässig – aber nur dann, wenn der Staat der Spielsucht auch tatsächlich Einhalt gebietet. Daher ist im neuen Staatsvertrag festgelegt, dass zum Beispiel über das staatliche Lotto nur noch informiert, dafür aber nicht mehr geworben werden darf. Auch darf Lotto nicht mehr über das Internet angeboten oder vermittelt werden. Darüber hinaus müssen Lottovermittler wie Faber, Tipp24 oder Fluxx künftig in allen 16 Bundesländern eine Genehmigung einholen. „Das ist organisatorisch gar nicht machbar“, klagt Faber, der bisher die von ihm bundesweit eingesammelten Lottoscheine in Münster und Hannover abgibt.
Auch Experten sehen die Existenz privater Lottovermittler in Gefahr. „Es ist nicht aus der Luft gegriffen, was Herr Faber sagt“, meint Tilman Becker, Leiter der Forschungsstelle Glücksspiel. „Es gibt eine Bedrohung.“ Tatsächlich hänge die Existenz der Unternehmen von der Genehmigungspraxis der Länder ab, einen Rechtsanspruch gebe es nicht. „Das Geschäft wird schwierig, und es ist ein hohes Risiko dabei“, sagt Becker. Der Staat versuche, die privaten Vermittler vom Markt zu drängen, um sein Monopol zu retten.
Dafür nimmt er auch Einbußen in Kauf: Rund 7,9 Milliarden Euro gaben die Bundesbürger 2006 für die Lotterien und Wetten des Deutschen Lotto- und Totoblocks aus. „Etwa 20 Prozent des Umsatzes entfallen auf die privaten Vermittler“, sagt Becker. Ohne ihren Einsatz werde der Umsatz um etwa fünf bis zehn Prozent schrumpfen, schätzt er. Den staatlichen Lottogesellschaften ist das aber lieber, als die Einnahmen ganz an Anbieter aus dem Ausland zu verlieren. Wer etwa seinen Sitz auf Malta oder Gibraltar hat, kann aus steuerlichen Gründen den deutschen Kunden viel bessere Konditionen anbieten. „Bei Lotterien wie etwa Euromillions winken Jackpots von 15 bis 100 Millionen Euro“, sagt Becker. „Für viele Leute ist das attraktiv.“
Auch Michael Schmid von der Berliner Strategieberatung Goldmedia sieht die Geschäftsmodelle der drei großen deutschen Lottovermittler Faber, Tipp24 und Fluxx in Gefahr. „Man weiß nicht, wie rabiat die Länder mit den Glücksspielvermittlern umgehen werden“, sagt er. Martin Oelbermann von der Beratungsfirma MECN meint, dass dabei auch Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen. Faber beschäftigt 500, Tipp 24 und Fluxx je rund 140 Mitarbeiter – doch Faber sieht insgesamt 35 000 Jobs in Gefahr. „Die Branche selbst beschäftigt weit weniger als 35 000 Menschen“, sagt Oelbermann zwar. „Rechnet man allerdings die Mitarbeiter in Callcentern hinzu, könnte die Rechnung hinkommen.“
Wissenschaftler Becker hält den Staatsvertrag für konsequent – unter der Prämisse, dass die Suchtgefahr tatsächlich groß sei. Das allerdings bezweifeln viele. „Die Zahlen sprechen dafür, dass die Alkohol- und die Kaufsucht deutlich schlimmer sind“, sagt Becker. Geschätzte 1,75 Millionen Alkoholsüchtige gebe es in Deutschland, immerhin eine bis 1,5 Millionen Kaufsüchtige, aber nur etwa 150 000 bis 300 000 Spielsüchtige. Belastbare Zahlen über sie gibt es nicht.
Faber wirft den staatlichen Lottoanbietern Heuchelei vor und will sie zum Thema seiner Kampagne machen. „Ich habe bis heute noch keinen einzigen Lottosüchtigen getroffen.“ Er hoffe, den Staatsvertrag noch verhindern zu können. Am 11. September gebe es noch einmal ein Treffen der EU-Kommission mit Vertretern der Bundesländer. „Das ist noch einmal eine Gelegenheit, in sich zu gehen.“
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Lotto;art271,2371598
Volkssport: Der Staat hält das Monopol auf Glücksspiele wie die Super 6
Berlin - Lottovermittler Norman Faber kämpft für die Zukunft seines Unternehmens. „So vernichtet der Glücksspielstaatsvertrag die Firmengruppe Faber“, schreibt er in ganzseitigen Anzeigen. Doch das soll erst der Anfang gewesen sein: „Das ist der Auftakt für eine langfristige Kampagne“, sagte Norman Faber dem Tagesspiegel. „Es geht um die Existenz einer ganzen Branche.“ Dafür wolle er ein Bewusstsein in der Öffentlichkeit schaffen. Die Kampagne werde mehrere Millionen Euro kosten, und er werde dafür auch einen Teil seines Privatvermögens aufwenden. „Das habe ich eingeplant“, kündigt Faber an. In Deutschland seien 35 000 Arbeitsplätze in Gefahr.
Hintergrund ist der neue Glücksspielstaatsvertrag, der am 1. Januar 2008 in Kraft treten soll und jetzt noch von den Länderparlamenten ratifiziert werden muss – in Nordrhein-Westfalen, wo Faber sitzt, ebenso wie in Berlin. Eine entsprechende Gesetzesvorlage ist in Berlin für Dienstag zur Senatssitzung angemeldet. Das Gesetzgebungsverfahren, heißt es aus der Senatsverwaltung, werde wohl erst zum Jahresende abgeschlossen sein. Der Staatsvertrag schreibt das Glücksspielmonopol des Staates fest. Es geht um viel Geld: Die Forschungsstelle Glücksspiel an der Universität Hohenheim geht davon aus, dass der Markt für Glücksspiele und Wetten in Deutschland im Jahr 2006 – vor Ausschüttung der Gewinne – 31 Milliarden Euro betragen hat.
Der Staat begründet das Monopol mit den Gefahren der Spielsucht, vor denen er die Bürger schützen will. Sowohl deutsche Gerichte als auch der Europäische Gerichtshof halten ein solches Monopol für zulässig – aber nur dann, wenn der Staat der Spielsucht auch tatsächlich Einhalt gebietet. Daher ist im neuen Staatsvertrag festgelegt, dass zum Beispiel über das staatliche Lotto nur noch informiert, dafür aber nicht mehr geworben werden darf. Auch darf Lotto nicht mehr über das Internet angeboten oder vermittelt werden. Darüber hinaus müssen Lottovermittler wie Faber, Tipp24 oder Fluxx künftig in allen 16 Bundesländern eine Genehmigung einholen. „Das ist organisatorisch gar nicht machbar“, klagt Faber, der bisher die von ihm bundesweit eingesammelten Lottoscheine in Münster und Hannover abgibt.
Auch Experten sehen die Existenz privater Lottovermittler in Gefahr. „Es ist nicht aus der Luft gegriffen, was Herr Faber sagt“, meint Tilman Becker, Leiter der Forschungsstelle Glücksspiel. „Es gibt eine Bedrohung.“ Tatsächlich hänge die Existenz der Unternehmen von der Genehmigungspraxis der Länder ab, einen Rechtsanspruch gebe es nicht. „Das Geschäft wird schwierig, und es ist ein hohes Risiko dabei“, sagt Becker. Der Staat versuche, die privaten Vermittler vom Markt zu drängen, um sein Monopol zu retten.
Dafür nimmt er auch Einbußen in Kauf: Rund 7,9 Milliarden Euro gaben die Bundesbürger 2006 für die Lotterien und Wetten des Deutschen Lotto- und Totoblocks aus. „Etwa 20 Prozent des Umsatzes entfallen auf die privaten Vermittler“, sagt Becker. Ohne ihren Einsatz werde der Umsatz um etwa fünf bis zehn Prozent schrumpfen, schätzt er. Den staatlichen Lottogesellschaften ist das aber lieber, als die Einnahmen ganz an Anbieter aus dem Ausland zu verlieren. Wer etwa seinen Sitz auf Malta oder Gibraltar hat, kann aus steuerlichen Gründen den deutschen Kunden viel bessere Konditionen anbieten. „Bei Lotterien wie etwa Euromillions winken Jackpots von 15 bis 100 Millionen Euro“, sagt Becker. „Für viele Leute ist das attraktiv.“
Auch Michael Schmid von der Berliner Strategieberatung Goldmedia sieht die Geschäftsmodelle der drei großen deutschen Lottovermittler Faber, Tipp24 und Fluxx in Gefahr. „Man weiß nicht, wie rabiat die Länder mit den Glücksspielvermittlern umgehen werden“, sagt er. Martin Oelbermann von der Beratungsfirma MECN meint, dass dabei auch Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen. Faber beschäftigt 500, Tipp 24 und Fluxx je rund 140 Mitarbeiter – doch Faber sieht insgesamt 35 000 Jobs in Gefahr. „Die Branche selbst beschäftigt weit weniger als 35 000 Menschen“, sagt Oelbermann zwar. „Rechnet man allerdings die Mitarbeiter in Callcentern hinzu, könnte die Rechnung hinkommen.“
Wissenschaftler Becker hält den Staatsvertrag für konsequent – unter der Prämisse, dass die Suchtgefahr tatsächlich groß sei. Das allerdings bezweifeln viele. „Die Zahlen sprechen dafür, dass die Alkohol- und die Kaufsucht deutlich schlimmer sind“, sagt Becker. Geschätzte 1,75 Millionen Alkoholsüchtige gebe es in Deutschland, immerhin eine bis 1,5 Millionen Kaufsüchtige, aber nur etwa 150 000 bis 300 000 Spielsüchtige. Belastbare Zahlen über sie gibt es nicht.
Faber wirft den staatlichen Lottoanbietern Heuchelei vor und will sie zum Thema seiner Kampagne machen. „Ich habe bis heute noch keinen einzigen Lottosüchtigen getroffen.“ Er hoffe, den Staatsvertrag noch verhindern zu können. Am 11. September gebe es noch einmal ein Treffen der EU-Kommission mit Vertretern der Bundesländer. „Das ist noch einmal eine Gelegenheit, in sich zu gehen.“
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Lotto;art271,2371598
Glücksspielstaatsvertrag – Tacheles
Verfasst von Dittlmann am Mo, 2007-09-03 09:16.
Von www.oddscompany.com
Der Staatsvertrag wird kommen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Politiker in den Ländern haben es in den letzten 16 Monaten versäumt vernünftige Rahmenbedingungen für eine Liberalisierung des Sportwettenmarktes zu setzen, ein Plan B ist nicht vorgesehen. Würde der jetzige Entwurf von den Länderparlamenten nicht ratifiziert werden, dann wäre der komplette Glücksspielmarkt gemäß Urteil (BVerfG Fristsetzung 12/2007) ein rechtsfreier Raum. Die Strategie der Monopolbefürworter auf den Faktor Zeit zu setzen geht auf, die vom Volk gewählten Abgeordneten werden so zu Marionetten gemacht (was sollen die bitte an eigener Meinung jetzt tun, außer abnicken).
Gesprächsangebote von privaten Anbietern/Verbänden wurden weitgehend ausgeschlagen, vergeblich war die ganze Mühe. Aussichtslos haben wir unsere Anwälte an allen möglichen Symposien und Anhörungen teilnehmen lassen und die Rechnungen dafür bezahlt. Gehör konnten wir uns damit nicht verschaffen, die Richtung der Monopolisten war von vornherein festgelegt. Die Parteienpolitiker versuchen nun die Quadratur des Kreises und erinnerten sich da lieber an Albert Einstein: „Wenn die Fakten nicht mit der Theorie übereinstimmen, ändere die Fakten“.
Der Chef der staatlichen Toto Lotto Gesellschaft in Baden-Württemberg, Dr. Friedhelm Repnik, der Federführende im Deutschen Lotto- und Toto-Block, träumt davon, dass das staatliche Glücksspielmonopol noch die nächsten 50 Jahre hält. Dabei stellt er richtigerweise fest, dass hierzu Vorleistungen der Monopolisten zu erbringen sind: Die Monopolisten müssen alle Vorgaben umsetzen, die ihnen von den Gerichten gemacht worden sind, dann könnte ein Monopol noch Jahrzehnte bestehen. Damit hat der Mann ja grundsätzlich Recht, sein Problem ist jedoch die Umsetzung der Vorgaben durch die Monopolisten.
Eine Monopolstellung kommt nur dann in Betracht, wenn das staatliche Glücksspielangebot als Ganzes gesehen kohärent und systematisch vom Staat betrieben wird.
Originalzitat des EuGH: „Soweit nun aber die Behörden eines Mitgliedstaats die Verbraucher dazu anreizen und ermuntern, an Lotterien, Glücksspielen oder Wetten teilzunehmen, damit der Staatskasse daraus Einnahmen zufließen, können sich die Behörden dieses Staates nicht im Hinblick auf die Notwendigkeit, die Gelegenheiten zum Spiel zu vermindern, auf die öffentliche Sozialordnung berufen, um Maßnahmen wie die im Ausgangsverfahren in Rede stehenden zu rechtfertigen.“
Da kann auch ein neuer Staatsvertrag nichts daran ändern, in der Formulierung gibt es keinen Ermessensspielraum. Die Ratifizierung durch die Länderparlamente wäre eine weitere rechtsstaatliche Farce. Weiter würden die Verwaltungsgerichte „verbrennt“ werden. Viele Gerichte mussten sich bereits in der Vergangenheit mehrfach korrigieren und/oder gegenseitig widersprechen. Uns beratende Juristen sprechen im Zusammenhang mit dem Glücksspielrecht bezogen auf Deutschland von herrschender Anarchie.
Der Staatsvertrag, auch wenn er von den Länderparlamenten ratifiziert werden sollte, ist das Papier nicht wert, auf dem dieser geschrieben wird. Der Staatsvertrag und die tatsächliche Ausgestaltung des Glücksspielrechts entsprechen nicht den Vorgaben des EuGH.
Keine kohärente und systematische Glücksspielpolitik
Solange die staatlichen Glückspielmonopolisten schon mal einen Porsche oder einen Hummer mit als werbewirksame Prämie, (damit die Kunden auch regelmäßig am Glücksspiel teilnehmen) verschenken, kann von einer kohärenten und systematischen Glücksspielpolitik keine Rede sein. Pressemitteilungen hierzu: „Am Montag, 9. Juli 2007, gewinnt der Hamburger zunächst an einem Spielautomaten einen der insgesamt 90 Sonderpreise in Höhe von 10.000 EUR. Der Hamburger knackt den Porsche-Jackpot und holt sich den roten Cayman im Wert von über 55.000 EUR“. Die Lotto-Sprecherin von Lotto Hessen, Hoffmann am 17.04.2007: Es sei aber nun mal Sinn der Gewinne, verlockende Aussichten zu bieten. "Man(n) findet so etwas attraktiv", ist Hoffmann sicher und betont, dass männliche Lotto-Spieler besonders angesprochen werden sollten. Im Übrigen könne man sich den Preis auch auszahlen lassen. 40 000 Euro gebe es dann anstelle des "Hummer".
Es werden weiter Werbemaßnahmen für Oddset geschaltet, obwohl dies auch das Bundesverfassungsgericht in der Übergangszeit verboten hat. Beispiele hierzu: Im Bayernmagazin „FC Bayern“ werben sie mit ganzseitigen Anzeigen explizit für Oddset, weiter wirbt auch Lotto in diesen Magazinen regelmäßig mit mehreren ganzseitigen Anzeigen. Magazin Nr. 10/58 Jhg. vom 30. 1. 2007, Magazin Nr. 6/58 Jhg. vom 8.11. 2006, Magazin Nr. 5/58 Jhg. vom 28.10.2006.
Glücksspielstaatsvertrag als Chance nutzen
Jeder kann - auch nach Ratifizierung des neuen Staatsvertrages in jetziger Form (unser Tipp: bitte kontaktieren Sie zwecks individueller Beratung einen der vielen spezialisierten Fachanwälte,) – Glückspiele jeglicher Form anbieten. Wir von www.oddscompany.com vertreten die Rechtsauffassung, dass bei einer Ratifizierung eines europarechtswidrigen Vertrags auch eine europäische Lizenz zum Anbieten von Glücksspielen nicht notwendig ist.
Die Europäische Kommission, der EuGH, namhafte Politiker, ganze Parteifraktionen und Juristen haben im Vorfeld erklärt, dass der vorliegende Glücksspielstaatsvertrag europarechtswidrig ist.
Einige Beispiele hierzu:
Erst kürzlich hatten sich führende Verfassungsrechtler öffentlich gegen den geplanten Rechtsbruch der Länder gestellt. Ein Gutachten des renommierten Verfassungsrechtlers Prof. Scholz, welches dieser im Auftrag des DFB zur Vereinbarkeit des Monopolstaatsvertrages mit der Verfassung erarbeitet hat kam zum Ergebnis: Nicht mit der Verfassung vereinbar.
Der Gruppenvorsitzende Werner Langen (EVP-ED/CDU) im Europäischen Parlament stellte klar, dass die Fortsetzung der Wettmonopole der Länder nicht nur gegen die aktuelle Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs und gegen geltendes EU-Recht, einschließlich des Binnenmarktartikels, verstoßen würde, sondern auch ein glatter politischer Systembruch wäre.
Der sportpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Detlef Parr äußerte sich wie folgt: „Die geplante Umsetzung des vorliegenden Entwurfes eines Staatsvertrages zum Glücksspielwesen in Deutschland sollte nun in weite Ferne gerückt sein. Ein europakonformer Staatsvertrag muss nun vorgelegt werden“.
Der Parlamentsgeschäftsführer Jörg Bode der FDP-Fraktion im Landtag Niedersachsen hält den Staatsvertrag für nicht vereinbar mit geltendem europäischen Recht.
Am 22. März 2007 erließ nunmehr die EU-Kommission eine "ausführliche Stellungnahme" gegen Deutschland, in der die Kommission feststellt, dass das in § 4 Abs. 4 des Entwurfs enthaltene Verbot der Veranstaltung und Vermittlung öffentlicher Glücksspiele im Internet nicht mit der Dienstleistungsfreiheit gemäß Artikel 49 EGV vereinbar ist.
Die deutschen Strafgerichte können das Glücksspielmonopol bei Vorliegen eines europarechtswidrigen Glücksspielstaatsvertrages über das Strafrecht (§ 284 StGB Unerlaubte Veranstaltung eines Glücksspiels) weiter nicht durchsetzen. Ein Verbotsirrtum lässt die Schuld des Täters im Falle des §17 StGB nur dann entfallen, wenn der Irrtum unvermeidbar war. Vermeidbar ist der Irrtum über die Widerrechtlichkeit dann, wenn das Unrecht für den Täter wie für jedermann leicht erkennbar war oder wenn sich der Täter mit den einschlägigen Vorschriften nicht bekannt gemacht hat, obwohl er seinem Beruf, seiner Beschäftigung oder sonst den Umständen nach dazu verpflichtet gewesen wäre (Beschaffung der erforderlichen Kenntnis z. B. durch Befragung eines Rechtsanwalt).
Unter diesen Umständen ist davon auszugehen, dass spätestens der EuGH seine Rechtsprechung kontinuierlich wie in der Vergangenheit fortsetzt und zuvor anders lautende nationale Gerichtsentscheidungen abändert.
Der Staat wird sein Monopol erst dann aufgeben, wenn die Einnahmen des Staates durch private Anbieter höher sind als die von den Monopolisten. Da Monopolisten aber nur etwa 50 % des Geldes wieder ausschütten wird sich an der Situation über Jahre hinaus nichts ändern, mit Ausnahme, dass die Einnahmen der Monopolisten kontinuierlich weiter sinken werden.
Als privater Anbieter brauchen Sie aber starke Nerven und Bedenken Sie dabei, dass hier staatliche Interessen betroffen sind. Der Staat versucht dieses Monopol mit allen, wirklich allen Mitteln, aufrechtzuerhalten. Vertrauen Sie in diesen Angelegenheiten nicht auf den nationalen Rechtsstaat. Es ist eine Sache der Organisation.
http://pressemitteilung.ws/node/113863
Verfasst von Dittlmann am Mo, 2007-09-03 09:16.
Von www.oddscompany.com
Der Staatsvertrag wird kommen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Politiker in den Ländern haben es in den letzten 16 Monaten versäumt vernünftige Rahmenbedingungen für eine Liberalisierung des Sportwettenmarktes zu setzen, ein Plan B ist nicht vorgesehen. Würde der jetzige Entwurf von den Länderparlamenten nicht ratifiziert werden, dann wäre der komplette Glücksspielmarkt gemäß Urteil (BVerfG Fristsetzung 12/2007) ein rechtsfreier Raum. Die Strategie der Monopolbefürworter auf den Faktor Zeit zu setzen geht auf, die vom Volk gewählten Abgeordneten werden so zu Marionetten gemacht (was sollen die bitte an eigener Meinung jetzt tun, außer abnicken).
Gesprächsangebote von privaten Anbietern/Verbänden wurden weitgehend ausgeschlagen, vergeblich war die ganze Mühe. Aussichtslos haben wir unsere Anwälte an allen möglichen Symposien und Anhörungen teilnehmen lassen und die Rechnungen dafür bezahlt. Gehör konnten wir uns damit nicht verschaffen, die Richtung der Monopolisten war von vornherein festgelegt. Die Parteienpolitiker versuchen nun die Quadratur des Kreises und erinnerten sich da lieber an Albert Einstein: „Wenn die Fakten nicht mit der Theorie übereinstimmen, ändere die Fakten“.
Der Chef der staatlichen Toto Lotto Gesellschaft in Baden-Württemberg, Dr. Friedhelm Repnik, der Federführende im Deutschen Lotto- und Toto-Block, träumt davon, dass das staatliche Glücksspielmonopol noch die nächsten 50 Jahre hält. Dabei stellt er richtigerweise fest, dass hierzu Vorleistungen der Monopolisten zu erbringen sind: Die Monopolisten müssen alle Vorgaben umsetzen, die ihnen von den Gerichten gemacht worden sind, dann könnte ein Monopol noch Jahrzehnte bestehen. Damit hat der Mann ja grundsätzlich Recht, sein Problem ist jedoch die Umsetzung der Vorgaben durch die Monopolisten.
Eine Monopolstellung kommt nur dann in Betracht, wenn das staatliche Glücksspielangebot als Ganzes gesehen kohärent und systematisch vom Staat betrieben wird.
Originalzitat des EuGH: „Soweit nun aber die Behörden eines Mitgliedstaats die Verbraucher dazu anreizen und ermuntern, an Lotterien, Glücksspielen oder Wetten teilzunehmen, damit der Staatskasse daraus Einnahmen zufließen, können sich die Behörden dieses Staates nicht im Hinblick auf die Notwendigkeit, die Gelegenheiten zum Spiel zu vermindern, auf die öffentliche Sozialordnung berufen, um Maßnahmen wie die im Ausgangsverfahren in Rede stehenden zu rechtfertigen.“
Da kann auch ein neuer Staatsvertrag nichts daran ändern, in der Formulierung gibt es keinen Ermessensspielraum. Die Ratifizierung durch die Länderparlamente wäre eine weitere rechtsstaatliche Farce. Weiter würden die Verwaltungsgerichte „verbrennt“ werden. Viele Gerichte mussten sich bereits in der Vergangenheit mehrfach korrigieren und/oder gegenseitig widersprechen. Uns beratende Juristen sprechen im Zusammenhang mit dem Glücksspielrecht bezogen auf Deutschland von herrschender Anarchie.
Der Staatsvertrag, auch wenn er von den Länderparlamenten ratifiziert werden sollte, ist das Papier nicht wert, auf dem dieser geschrieben wird. Der Staatsvertrag und die tatsächliche Ausgestaltung des Glücksspielrechts entsprechen nicht den Vorgaben des EuGH.
Keine kohärente und systematische Glücksspielpolitik
Solange die staatlichen Glückspielmonopolisten schon mal einen Porsche oder einen Hummer mit als werbewirksame Prämie, (damit die Kunden auch regelmäßig am Glücksspiel teilnehmen) verschenken, kann von einer kohärenten und systematischen Glücksspielpolitik keine Rede sein. Pressemitteilungen hierzu: „Am Montag, 9. Juli 2007, gewinnt der Hamburger zunächst an einem Spielautomaten einen der insgesamt 90 Sonderpreise in Höhe von 10.000 EUR. Der Hamburger knackt den Porsche-Jackpot und holt sich den roten Cayman im Wert von über 55.000 EUR“. Die Lotto-Sprecherin von Lotto Hessen, Hoffmann am 17.04.2007: Es sei aber nun mal Sinn der Gewinne, verlockende Aussichten zu bieten. "Man(n) findet so etwas attraktiv", ist Hoffmann sicher und betont, dass männliche Lotto-Spieler besonders angesprochen werden sollten. Im Übrigen könne man sich den Preis auch auszahlen lassen. 40 000 Euro gebe es dann anstelle des "Hummer".
Es werden weiter Werbemaßnahmen für Oddset geschaltet, obwohl dies auch das Bundesverfassungsgericht in der Übergangszeit verboten hat. Beispiele hierzu: Im Bayernmagazin „FC Bayern“ werben sie mit ganzseitigen Anzeigen explizit für Oddset, weiter wirbt auch Lotto in diesen Magazinen regelmäßig mit mehreren ganzseitigen Anzeigen. Magazin Nr. 10/58 Jhg. vom 30. 1. 2007, Magazin Nr. 6/58 Jhg. vom 8.11. 2006, Magazin Nr. 5/58 Jhg. vom 28.10.2006.
Glücksspielstaatsvertrag als Chance nutzen
Jeder kann - auch nach Ratifizierung des neuen Staatsvertrages in jetziger Form (unser Tipp: bitte kontaktieren Sie zwecks individueller Beratung einen der vielen spezialisierten Fachanwälte,) – Glückspiele jeglicher Form anbieten. Wir von www.oddscompany.com vertreten die Rechtsauffassung, dass bei einer Ratifizierung eines europarechtswidrigen Vertrags auch eine europäische Lizenz zum Anbieten von Glücksspielen nicht notwendig ist.
Die Europäische Kommission, der EuGH, namhafte Politiker, ganze Parteifraktionen und Juristen haben im Vorfeld erklärt, dass der vorliegende Glücksspielstaatsvertrag europarechtswidrig ist.
Einige Beispiele hierzu:
Erst kürzlich hatten sich führende Verfassungsrechtler öffentlich gegen den geplanten Rechtsbruch der Länder gestellt. Ein Gutachten des renommierten Verfassungsrechtlers Prof. Scholz, welches dieser im Auftrag des DFB zur Vereinbarkeit des Monopolstaatsvertrages mit der Verfassung erarbeitet hat kam zum Ergebnis: Nicht mit der Verfassung vereinbar.
Der Gruppenvorsitzende Werner Langen (EVP-ED/CDU) im Europäischen Parlament stellte klar, dass die Fortsetzung der Wettmonopole der Länder nicht nur gegen die aktuelle Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs und gegen geltendes EU-Recht, einschließlich des Binnenmarktartikels, verstoßen würde, sondern auch ein glatter politischer Systembruch wäre.
Der sportpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Detlef Parr äußerte sich wie folgt: „Die geplante Umsetzung des vorliegenden Entwurfes eines Staatsvertrages zum Glücksspielwesen in Deutschland sollte nun in weite Ferne gerückt sein. Ein europakonformer Staatsvertrag muss nun vorgelegt werden“.
Der Parlamentsgeschäftsführer Jörg Bode der FDP-Fraktion im Landtag Niedersachsen hält den Staatsvertrag für nicht vereinbar mit geltendem europäischen Recht.
Am 22. März 2007 erließ nunmehr die EU-Kommission eine "ausführliche Stellungnahme" gegen Deutschland, in der die Kommission feststellt, dass das in § 4 Abs. 4 des Entwurfs enthaltene Verbot der Veranstaltung und Vermittlung öffentlicher Glücksspiele im Internet nicht mit der Dienstleistungsfreiheit gemäß Artikel 49 EGV vereinbar ist.
Die deutschen Strafgerichte können das Glücksspielmonopol bei Vorliegen eines europarechtswidrigen Glücksspielstaatsvertrages über das Strafrecht (§ 284 StGB Unerlaubte Veranstaltung eines Glücksspiels) weiter nicht durchsetzen. Ein Verbotsirrtum lässt die Schuld des Täters im Falle des §17 StGB nur dann entfallen, wenn der Irrtum unvermeidbar war. Vermeidbar ist der Irrtum über die Widerrechtlichkeit dann, wenn das Unrecht für den Täter wie für jedermann leicht erkennbar war oder wenn sich der Täter mit den einschlägigen Vorschriften nicht bekannt gemacht hat, obwohl er seinem Beruf, seiner Beschäftigung oder sonst den Umständen nach dazu verpflichtet gewesen wäre (Beschaffung der erforderlichen Kenntnis z. B. durch Befragung eines Rechtsanwalt).
Unter diesen Umständen ist davon auszugehen, dass spätestens der EuGH seine Rechtsprechung kontinuierlich wie in der Vergangenheit fortsetzt und zuvor anders lautende nationale Gerichtsentscheidungen abändert.
Der Staat wird sein Monopol erst dann aufgeben, wenn die Einnahmen des Staates durch private Anbieter höher sind als die von den Monopolisten. Da Monopolisten aber nur etwa 50 % des Geldes wieder ausschütten wird sich an der Situation über Jahre hinaus nichts ändern, mit Ausnahme, dass die Einnahmen der Monopolisten kontinuierlich weiter sinken werden.
Als privater Anbieter brauchen Sie aber starke Nerven und Bedenken Sie dabei, dass hier staatliche Interessen betroffen sind. Der Staat versucht dieses Monopol mit allen, wirklich allen Mitteln, aufrechtzuerhalten. Vertrauen Sie in diesen Angelegenheiten nicht auf den nationalen Rechtsstaat. Es ist eine Sache der Organisation.
http://pressemitteilung.ws/node/113863
ein monopol ist nur wie diejenigen ein problem,
die keines haben.
leelan
die keines haben.
leelan
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.100.751 von kmjolly am 22.09.06 12:40:13aha bwin seit heut in neuem glanze
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.386.498 von Sportsfreund am 04.09.07 16:24:20Ganz einfach keiner spielt mehr oddset.Das schlechteste spiel überhaupt.Dann gehts ganz schnell...
es ist schön zu beobachten,
wie sich einige, trotz fallender kurse !,
von der werbung beeinflussen lassen....
Wer dem Sirenengesang der Werbung widersteht,
ist mündiger Bürger.
...und gefährdet Arbeitsplätze
Oliver Hassencamp
wie sich einige, trotz fallender kurse !,
von der werbung beeinflussen lassen....
Wer dem Sirenengesang der Werbung widersteht,
ist mündiger Bürger.
...und gefährdet Arbeitsplätze
Oliver Hassencamp
Die Koalition streitet über Glücksspiel-Vertrag“
„Die Harmonie im christlich-liberalen Regierungsbündnis Niedersachsens
wird derzeit durch einen Streit um das Glücksspiel getrübt.
Von Klaus Wallbaum
Während Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) darauf beharrt, den mit allen
Ländern ausgehandelten Staatsvertrag im Landtag zu beschließen und so das
Lotto-Monopol zu sichern, fordert die FDP eine Korrektur – bei den Sportwetten
sollten, abweichend von der bisherigen Linie, verschiedene private Anbieter zum
Zuge kommen dürfen.
Der Konflikt ist zwar nicht neu, dafür aber derzeit besonders heikel. Gegenüber
der EU, die mehr Wettbewerb im Glücksspielmarkt durchsetzen will, planen die
16 Ministerpräsidenten der Länder ein Bollwerk zu errichten. Sie betonen das
bisherige Glücksspiel-Monopol und wollen dies in einem neuen Staatsvertrag
verankern. Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2006 muss ein
Monopol aber mit einem strikten Werbeverbot und einem Verbot von Internet-
Angeboten verknüpft sein – denn nur so könnten die Länder begründen, dass sie
die sich ausbreitende Spielsucht eindämmen wollen.
Zu diesem Weg haben sich die 16 Ministerpräsidenten in mehreren Konferenzen
seit etwa einem Jahr durchgerungen. Gegen den neuen Staatsvertrag, der laut
Karlsruher Urteil bis Anfang 2008 in Kraft getreten sein muss, wettern vor allem
private Wettanbieter und Vermittlungsbüros, weil sie sich in ihren Wirkungen
begrenzt sehen. Das geplante Verbot des Internetspiels trifft darüberhinaus auch
andere Einrichtungen, in Niedersachsen beispielsweise die hiesige Spielbank. In
mehreren Ländern beginnt nun die strikte Linie der Ministerpräsidenten zu
bröckeln, seit längerem beispielsweise grummelt es in Schleswig-Holstein.
In Niedersachsen streitet FDP-Fraktionsgeschäftsführer Jörg Bode seit Monaten
für eine Liberalisierung des Wettangebots. Er regt an, zwar am Lotto-Monopol
festzuhalten, das beispielsweise Niedersachsen jährlich rund 270 Millionen Euro
an Einnahmen beschert. Gleichzeitig könne man aber den kleineren Teil der
Sportwetten für private Anbieter öffnen. „Das wäre vielleicht ein Weg, sich mit
denen in der EU, die gegen unser Monopol Bedenken haben, gütlich zu einigen“,
sagt Bode. Ein Ende des Monopols bei den Sportwetten wäre seiner Ansicht nach
auch nicht so schlimm – die bisherigen Einnahmen etwa für Niedersachsen liegen
bei rund fünf Millionen Euro jährlich.
Kritiker dieser Linie sehen die Sache weniger entspannt: Während Bode meint,
Sportwetten und Lotto ließen sich gedanklich sehr wohl trennen, weil
Lottospielen allein vom Glück abhänge, Sportwetten aber eine gewisse Kenntnis
voraussetzten, sieht man das im Umfeld von Innenminister Uwe Schünemann
(CDU) kritisch: „Die Abtrennung der Sportwetten ist nicht sinnvoll, da ja gerade
hier das Suchtpotenzial am höchsten ist“, sagt Schünemanns Sprecher.
Unterdessen hat Ministerpräsident Christian Wulff im NDR erklärt, er wolle den
ausgehandelten und von allen Ministerpräsidenten schon unterschriebenen
Staatsvertrag unverändert im Landtag beschließen lassen. Die FDP könne ihre
abweichende Haltung gern in einem ergänzenden Beschluss abgesichert wissen.
Für Wulff heißt es auch deshalb durchhalten, weil Niedersachsen den Vorsitz in
der Ministerpräsidentenkonferenz führt und alle Länder zusammenhalten muss.
© Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG, Artikel vom 05.09.2007
http://www.waz-online.de/newsroom/politik/zentral/politik/ni…
„Die Harmonie im christlich-liberalen Regierungsbündnis Niedersachsens
wird derzeit durch einen Streit um das Glücksspiel getrübt.
Von Klaus Wallbaum
Während Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) darauf beharrt, den mit allen
Ländern ausgehandelten Staatsvertrag im Landtag zu beschließen und so das
Lotto-Monopol zu sichern, fordert die FDP eine Korrektur – bei den Sportwetten
sollten, abweichend von der bisherigen Linie, verschiedene private Anbieter zum
Zuge kommen dürfen.
Der Konflikt ist zwar nicht neu, dafür aber derzeit besonders heikel. Gegenüber
der EU, die mehr Wettbewerb im Glücksspielmarkt durchsetzen will, planen die
16 Ministerpräsidenten der Länder ein Bollwerk zu errichten. Sie betonen das
bisherige Glücksspiel-Monopol und wollen dies in einem neuen Staatsvertrag
verankern. Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2006 muss ein
Monopol aber mit einem strikten Werbeverbot und einem Verbot von Internet-
Angeboten verknüpft sein – denn nur so könnten die Länder begründen, dass sie
die sich ausbreitende Spielsucht eindämmen wollen.
Zu diesem Weg haben sich die 16 Ministerpräsidenten in mehreren Konferenzen
seit etwa einem Jahr durchgerungen. Gegen den neuen Staatsvertrag, der laut
Karlsruher Urteil bis Anfang 2008 in Kraft getreten sein muss, wettern vor allem
private Wettanbieter und Vermittlungsbüros, weil sie sich in ihren Wirkungen
begrenzt sehen. Das geplante Verbot des Internetspiels trifft darüberhinaus auch
andere Einrichtungen, in Niedersachsen beispielsweise die hiesige Spielbank. In
mehreren Ländern beginnt nun die strikte Linie der Ministerpräsidenten zu
bröckeln, seit längerem beispielsweise grummelt es in Schleswig-Holstein.
In Niedersachsen streitet FDP-Fraktionsgeschäftsführer Jörg Bode seit Monaten
für eine Liberalisierung des Wettangebots. Er regt an, zwar am Lotto-Monopol
festzuhalten, das beispielsweise Niedersachsen jährlich rund 270 Millionen Euro
an Einnahmen beschert. Gleichzeitig könne man aber den kleineren Teil der
Sportwetten für private Anbieter öffnen. „Das wäre vielleicht ein Weg, sich mit
denen in der EU, die gegen unser Monopol Bedenken haben, gütlich zu einigen“,
sagt Bode. Ein Ende des Monopols bei den Sportwetten wäre seiner Ansicht nach
auch nicht so schlimm – die bisherigen Einnahmen etwa für Niedersachsen liegen
bei rund fünf Millionen Euro jährlich.
Kritiker dieser Linie sehen die Sache weniger entspannt: Während Bode meint,
Sportwetten und Lotto ließen sich gedanklich sehr wohl trennen, weil
Lottospielen allein vom Glück abhänge, Sportwetten aber eine gewisse Kenntnis
voraussetzten, sieht man das im Umfeld von Innenminister Uwe Schünemann
(CDU) kritisch: „Die Abtrennung der Sportwetten ist nicht sinnvoll, da ja gerade
hier das Suchtpotenzial am höchsten ist“, sagt Schünemanns Sprecher.
Unterdessen hat Ministerpräsident Christian Wulff im NDR erklärt, er wolle den
ausgehandelten und von allen Ministerpräsidenten schon unterschriebenen
Staatsvertrag unverändert im Landtag beschließen lassen. Die FDP könne ihre
abweichende Haltung gern in einem ergänzenden Beschluss abgesichert wissen.
Für Wulff heißt es auch deshalb durchhalten, weil Niedersachsen den Vorsitz in
der Ministerpräsidentenkonferenz führt und alle Länder zusammenhalten muss.
© Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG, Artikel vom 05.09.2007
http://www.waz-online.de/newsroom/politik/zentral/politik/ni…
Landgericht Berlin hat ein weiteres Urteil gegen den staatlichen LOTOO & TOTO Block gefällt!
http://www.oddscompany.com/press/Press-747.pdf
http://www.oddscompany.com/press/Press-747.pdf
Streng reguliertes Glücksspiel bringt
mehr Arbeitsplätze und höhere Steuern“
„Studie der Uni Linz bekräftigt Argumente
von Novomatic für regulierten Markt
06.09.2007 13:33:05 -- Eine aktuelle Studie von Prof. Dr. Friedrich
Schneider von der Johannes Kepler Universität Linz über die Zukunft des
deutschen Glücksspielmarktes hält eindeutig fest:
(live-PR.com) - Die Beibehaltung des Monopolbetriebes im Glücksspielmarkt führt
zu einem massiven Anwachsen des illegalen Glücksspiels: Allein in Deutschland
erreichte der illegale Sektor im Jahr 2005 ein Volumen von 4,7 Milliarden EUR,
der heuer sogar um 68,5 Prozent auf 8 Milliarden EUR zulegen wird. - Eine
Entmonopolisierung würde die Anzahl vorhandener Arbeitsplätze im
Glücksspielsektor potenzieren. Laut der Studie würden anstatt heute 15.500 im
Jahr 2010 bis zu 55.400 direkt und indirekt Erwerbstätige allein im Bereich
Sportwetten Beschäftigung finden. - Ähnlich auch die Situation beim
Steueraufkommen, wo Schneider nach einer Liberalisierung sowie einer
Umstellung der Besteuerung eine Steigerung von 357,2 Millionen EUR im
heurigen Jahr auf 873,8 Millionen im Jahr 2010 prognostiziert. - Sicherstellung
effektiver Suchtbekämpfung ist nur im Rahmen eines regulierten Umfeldes
möglich.
"Wieder einmal bestätigt eine unabhängige Studie unsere Argumente. Nur ein
modernes, den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts entsprechendes
Glücksspielgesetz gewährleistet maximale Transparenz, steigende Arbeitsplätze
und höhere Steuereinnahmen. Die Politik sollte vor diesen Tatsachen nicht mehr
länger die Augen verschließen," kommentiert Novomatic-Generaldirektor Dr.
Franz Wohlfahrt die Veröffentlichung der Studie. Nähere Infos zur Studie erhalten
Sie unter www.presseportal.de/pm/43972; © OTS
Rückfragehinweis:
Dr. Hannes Reichmann Leitung Unternehmenskommunikation Tel.: +43 2252 606 680
od. +43 664 301 48 20 mailto:hreich@novomatic.com
Artikel vom 06. September 2007
http://www.live-pr.com/streng-reguliertes-gl-252-cksspiel-br…
mehr Arbeitsplätze und höhere Steuern“
„Studie der Uni Linz bekräftigt Argumente
von Novomatic für regulierten Markt
06.09.2007 13:33:05 -- Eine aktuelle Studie von Prof. Dr. Friedrich
Schneider von der Johannes Kepler Universität Linz über die Zukunft des
deutschen Glücksspielmarktes hält eindeutig fest:
(live-PR.com) - Die Beibehaltung des Monopolbetriebes im Glücksspielmarkt führt
zu einem massiven Anwachsen des illegalen Glücksspiels: Allein in Deutschland
erreichte der illegale Sektor im Jahr 2005 ein Volumen von 4,7 Milliarden EUR,
der heuer sogar um 68,5 Prozent auf 8 Milliarden EUR zulegen wird. - Eine
Entmonopolisierung würde die Anzahl vorhandener Arbeitsplätze im
Glücksspielsektor potenzieren. Laut der Studie würden anstatt heute 15.500 im
Jahr 2010 bis zu 55.400 direkt und indirekt Erwerbstätige allein im Bereich
Sportwetten Beschäftigung finden. - Ähnlich auch die Situation beim
Steueraufkommen, wo Schneider nach einer Liberalisierung sowie einer
Umstellung der Besteuerung eine Steigerung von 357,2 Millionen EUR im
heurigen Jahr auf 873,8 Millionen im Jahr 2010 prognostiziert. - Sicherstellung
effektiver Suchtbekämpfung ist nur im Rahmen eines regulierten Umfeldes
möglich.
"Wieder einmal bestätigt eine unabhängige Studie unsere Argumente. Nur ein
modernes, den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts entsprechendes
Glücksspielgesetz gewährleistet maximale Transparenz, steigende Arbeitsplätze
und höhere Steuereinnahmen. Die Politik sollte vor diesen Tatsachen nicht mehr
länger die Augen verschließen," kommentiert Novomatic-Generaldirektor Dr.
Franz Wohlfahrt die Veröffentlichung der Studie. Nähere Infos zur Studie erhalten
Sie unter www.presseportal.de/pm/43972; © OTS
Rückfragehinweis:
Dr. Hannes Reichmann Leitung Unternehmenskommunikation Tel.: +43 2252 606 680
od. +43 664 301 48 20 mailto:hreich@novomatic.com
Artikel vom 06. September 2007
http://www.live-pr.com/streng-reguliertes-gl-252-cksspiel-br…
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.496.785 von Sportsfreund am 10.09.07 10:55:41an der börse gibt es eigentlich nur zwei möglichkeiten.
die hoffnung die leicht zur gier wird , und die angst die leicht zur panik wird.
die hoffnung die leicht zur gier wird , und die angst die leicht zur panik wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.510.576 von meixnix am 10.09.07 20:55:01so isses!
„Gesetzentwurf Hessisches Glücksspielgesetz“
Jörg-Uwe Hahn: „Der vorliegende Gesetzentwurf widerspricht
verfassungs- und europarechtlichen Grundsätzen.“
„Die FDP lehnt das Staatsmonopol im Glücksspielbereich grundsätzlich ab. Wir
fordern eine Öffnung des Marktes auch für private Anbieter, allerdings unter
strengen Vorgaben. Gemeinnützige Zwecke wie die Sportförderung und der
Denkmalschutz sollen weiterhin durch diese Mittel finanziert werden können“, so
der FDP- Landes- und Fraktionsvorsitzende, Jörg-Uwe Hahn.
Hahn wies auf verschiedene Urteile des EuGH hin, wie die „Placanica“-
Entscheidung, die das Angebot von Sportwetten und anderen Glücksspielen in
den Anwendungsbereich der Dienstleistungsfreiheit stellt und Beschränkungen
nur aus „zwingenden Gründen des Allgemeininteresses“ gerechtfertigt sieht.
Das Bundesverfassungsgericht hat festgestellt, dass ein Konzessionssystem ein
wirksamer Mechanismus zur Suchtbekämpfung sein kann. Auch der EuGH billigt
den Mitgliedstaaten bei der Festigung ihrer Ziele und des angestrebten
Schutzniveaus einen Spielraum zu, betont zugleich aber den Grundsatz der
Verhältnismäßigkeit. Es dürfen also nur solche Beschränkungen vorgesehen
werden, die zur Zielerreichung geeignet und erforderlich sind. Daraus ist
abzuleiten, dass die Schaffung oder Aufrechterhaltung eines Monopols nicht mehr
zu rechtfertigen ist, denn ein Konzessionssystem stellt einen weniger schweren
Eingriff dar und ist ebenso geeignet, das Ziel der Suchtprävention zu erreichen“,
so Hahn abschließend.
Artikel vom 06.09.2007
http://www.fdphessen.de/webcom/show_article_pm.php/_c-181/_n…
Jörg-Uwe Hahn: „Der vorliegende Gesetzentwurf widerspricht
verfassungs- und europarechtlichen Grundsätzen.“
„Die FDP lehnt das Staatsmonopol im Glücksspielbereich grundsätzlich ab. Wir
fordern eine Öffnung des Marktes auch für private Anbieter, allerdings unter
strengen Vorgaben. Gemeinnützige Zwecke wie die Sportförderung und der
Denkmalschutz sollen weiterhin durch diese Mittel finanziert werden können“, so
der FDP- Landes- und Fraktionsvorsitzende, Jörg-Uwe Hahn.
Hahn wies auf verschiedene Urteile des EuGH hin, wie die „Placanica“-
Entscheidung, die das Angebot von Sportwetten und anderen Glücksspielen in
den Anwendungsbereich der Dienstleistungsfreiheit stellt und Beschränkungen
nur aus „zwingenden Gründen des Allgemeininteresses“ gerechtfertigt sieht.
Das Bundesverfassungsgericht hat festgestellt, dass ein Konzessionssystem ein
wirksamer Mechanismus zur Suchtbekämpfung sein kann. Auch der EuGH billigt
den Mitgliedstaaten bei der Festigung ihrer Ziele und des angestrebten
Schutzniveaus einen Spielraum zu, betont zugleich aber den Grundsatz der
Verhältnismäßigkeit. Es dürfen also nur solche Beschränkungen vorgesehen
werden, die zur Zielerreichung geeignet und erforderlich sind. Daraus ist
abzuleiten, dass die Schaffung oder Aufrechterhaltung eines Monopols nicht mehr
zu rechtfertigen ist, denn ein Konzessionssystem stellt einen weniger schweren
Eingriff dar und ist ebenso geeignet, das Ziel der Suchtprävention zu erreichen“,
so Hahn abschließend.
Artikel vom 06.09.2007
http://www.fdphessen.de/webcom/show_article_pm.php/_c-181/_n…
gestehe - aus einem anderen forum!!!!!!
„bwin” - ein Kärntner in Asien
Wettriese „bwin” will Asien erobern - mit dem Klagenfurter Hanno Hornbanger als „Vorhut”.
Zwar sind Wetten im Reich der Mitte vorerst noch verboten. Doch erwarten internationale Wettanbieter, dass nach den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking dieser Markt legalisiert und erste Lizenzen ausgestellt werden. „bwin” will zu den Allerersten gehören, die den spielbegeisterten Chinesen lukrative Wettangebote machen. Seit über einem Jahr wird der Markteintritt professionell vorbereitet.
Als Verantwortlichen dafür gewann „bwin”-Vorstand Manfred Bodner einen Kärntner: Der Klagenfurter Hanno Hornbanger (32) ist seit zwei Jahren Repräsentant im 1,3-Milliarden-Menschen-Reich. Bereits im Herbst 2005 zog der frühere Antenne-Kärnten und -Steiermark-Geschäftsführer Hornbanger mit seiner heutigen Gattin Gerhild nach Shanghai einige Hürden inklusive. „Viele Chinesen sprechen nicht Englisch, wir damals kein Wort Chinesisch. Von den Schriftzeichen ganz zu schweigen.” Die „unglaublich ehrliche Hilfsbereitschaft” und das spannende Klima eines Landes im Aufbruch machten einen Start erst möglich.
Auch in Sachen Arbeitszeit unterwirft sich Hornbanger den Regeln seines Gastlandes: „Sieben Tage die Woche zu arbeiten ist normal.” Ein Beispiel: Dass etwa ein Immobilienmakler in Shanghai um 16 Uhr den Hörer abhebt und um 18 Uhr fünf Wohnungen verdutzten Westeuropäern präsentiert (und das am Sonntag!), ist nicht ungewöhnlich. Gefunden wurde ein Domizil im 30. Stock mit Blick über Shanghai. Vieles hat sich in der Zwischenzeit verändert. „bwin” hat seinen China-Standort nach Peking verlegt, Hornbanger ist vom Penthouse ins Erdgeschoß gesiedelt. „Wir haben jetzt ein Haus in Peking.”Das Pendeln bleibt allerdings nicht aus. Galt es früher vom Boomtown Shanghai wöchentlich ins Machtepizentrum Peking zu fliegen, jettet der Kärntner nun „quer durch Asien”. Denn: „Seit einem halben Jahr bin ich für ganz Asien verantwortlich.”
Pionierarbeit steht für Hornbanger an der Tagesordnung - in allen asiatischen Ländern sind Wetten noch verboten. „Aber der Markt öffnet sich langsam”, ortet Hornbanger Veränderungen. So setzt er erfolgreiche Schritte beim Launch von „bwin”: Das Intro zur Homepage „bwin.cn”, der Sport- und Infotainment-Kanal im Internet, ist online. „Der Inhalt der Seite wird derzeit entwickelt”, so Hornbanger.
Auch die Entspannung erfolgt nach chinesischer Tradition: Eine Trainerin lehrt Hornbanger fernöstliche Gelassenheit für Geist und Körper. Und selbst die Sprache beschert Erfolgserlebnisse: „Das erste Mal dem Taxler auf Chinesisch mitteilen, wo man hin will - das war schön.”
Hab ich grad gefunden, weiss aber nicht wie alt der Artikel ist. Hoffe nicht wieder auf einen alten Artikel gestossen zu sein
wie gesagt aus einem anderen forum - hoffe das stimmt so!!!
„bwin” - ein Kärntner in Asien
Wettriese „bwin” will Asien erobern - mit dem Klagenfurter Hanno Hornbanger als „Vorhut”.
Zwar sind Wetten im Reich der Mitte vorerst noch verboten. Doch erwarten internationale Wettanbieter, dass nach den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking dieser Markt legalisiert und erste Lizenzen ausgestellt werden. „bwin” will zu den Allerersten gehören, die den spielbegeisterten Chinesen lukrative Wettangebote machen. Seit über einem Jahr wird der Markteintritt professionell vorbereitet.
Als Verantwortlichen dafür gewann „bwin”-Vorstand Manfred Bodner einen Kärntner: Der Klagenfurter Hanno Hornbanger (32) ist seit zwei Jahren Repräsentant im 1,3-Milliarden-Menschen-Reich. Bereits im Herbst 2005 zog der frühere Antenne-Kärnten und -Steiermark-Geschäftsführer Hornbanger mit seiner heutigen Gattin Gerhild nach Shanghai einige Hürden inklusive. „Viele Chinesen sprechen nicht Englisch, wir damals kein Wort Chinesisch. Von den Schriftzeichen ganz zu schweigen.” Die „unglaublich ehrliche Hilfsbereitschaft” und das spannende Klima eines Landes im Aufbruch machten einen Start erst möglich.
Auch in Sachen Arbeitszeit unterwirft sich Hornbanger den Regeln seines Gastlandes: „Sieben Tage die Woche zu arbeiten ist normal.” Ein Beispiel: Dass etwa ein Immobilienmakler in Shanghai um 16 Uhr den Hörer abhebt und um 18 Uhr fünf Wohnungen verdutzten Westeuropäern präsentiert (und das am Sonntag!), ist nicht ungewöhnlich. Gefunden wurde ein Domizil im 30. Stock mit Blick über Shanghai. Vieles hat sich in der Zwischenzeit verändert. „bwin” hat seinen China-Standort nach Peking verlegt, Hornbanger ist vom Penthouse ins Erdgeschoß gesiedelt. „Wir haben jetzt ein Haus in Peking.”Das Pendeln bleibt allerdings nicht aus. Galt es früher vom Boomtown Shanghai wöchentlich ins Machtepizentrum Peking zu fliegen, jettet der Kärntner nun „quer durch Asien”. Denn: „Seit einem halben Jahr bin ich für ganz Asien verantwortlich.”
Pionierarbeit steht für Hornbanger an der Tagesordnung - in allen asiatischen Ländern sind Wetten noch verboten. „Aber der Markt öffnet sich langsam”, ortet Hornbanger Veränderungen. So setzt er erfolgreiche Schritte beim Launch von „bwin”: Das Intro zur Homepage „bwin.cn”, der Sport- und Infotainment-Kanal im Internet, ist online. „Der Inhalt der Seite wird derzeit entwickelt”, so Hornbanger.
Auch die Entspannung erfolgt nach chinesischer Tradition: Eine Trainerin lehrt Hornbanger fernöstliche Gelassenheit für Geist und Körper. Und selbst die Sprache beschert Erfolgserlebnisse: „Das erste Mal dem Taxler auf Chinesisch mitteilen, wo man hin will - das war schön.”
Hab ich grad gefunden, weiss aber nicht wie alt der Artikel ist. Hoffe nicht wieder auf einen alten Artikel gestossen zu sein
wie gesagt aus einem anderen forum - hoffe das stimmt so!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.524.460 von springsteen123 am 11.09.07 11:40:46Tja der Chinesenmarkt ist quasi die Welt in Welt! Fast die Hälfte aller chinesischen Autofahrer fahren mehr oder weniger VW und das hat den Kurs ja auch leicht beeinflusst. Ich hoffe, mit BWIN wird sich das ähnlich verhalten!
„Unser Kläger wird von den Casinos vorgeschoben“
bet-at-home-Chef Jochen Dickinger wirft den Casinos Austria vor,
mittels einer Scheinfirma vor Gericht gegen sein Unternehmen
vorzugehen.
OÖN: Anzeigen und Strafanträge wegen angeblich illegalen Glücksspiels gehören
zu Ihrem Tagesgeschäft. Die Wiener Firma Omnia Communication-Centers GmbH
hat Sie im Visier. Woher kommt die Aversion?
Dickinger: Omnia schießt sich auch auf andere Wettanbieter wie Bwin,
Cashpoint oder Wettpunkt ein. Omnia wird nur von Casinos Austria
vorgeschoben. Sie ist in Wirklichkeit gar nicht operativ tätig, die tun nur so.
OÖN: Sie wollen sagen, dass die Casinos Austria mittels einer Scheinfirma gegen
Sie ankämpfen?
Dickinger: Sie brauchen sich nur einmal die Homepage der Firma
www.zaster.com anschauen. Die ist ein schlechter Witz. Der Betreiber Omnia,
der uns verklagt, hat einen Mitarbeiter, ein läppisches Stammkapital von 36.000
Euro und ist zudem überschuldet. Wenn wir den Prozess verlieren, bleiben wir
und damit unsere Aktionäre auf den Kosten sitzen.
OÖN: Wie hoch ist den der Aufwand?
Dickinger: Allein heuer werden wir eine Million Euro für Rechtsanwälte und
Gutachten ausgeben.
OÖN: Angezeigt wurden Sie auch von dem Verein Anonymer Spieler.
Dickinger: Die gehen gegen alle vor, außer gegen die Casinos Austria. Der
Grund ist, dass der Verein Anonymer Spieler von Casinos Austria finanziell
unterstützt wird. Der Verein hat auch uns um Geld gefragt, aber wir lassen uns
nicht erpressen und zahlen nicht.
OÖN: Wie stehen die Chancen, dass Sie sich mit einer Lizenz aus Malta vor
Gericht durchsetzen?
Dickinger: Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir Recht bekommen. Die EU hält
das Glücksspielgesetz für mehrfach gemeinschaftswidrig, es dauert nur, bis sich
das bei den nationalen Gerichten durchsetzt.
OÖN: Wann sind die Termine vor Gericht für Sie ausgestanden?
Dickinger: In Deutschland haben wir uns strafrechtlich durchgesetzt. Die
zivilrechtliche Einigung folgte durch einen Vergleich. In Österreich ist die
Zivilrechtsklage noch nicht zugestellt. Insgesamt wird es bis zu einer endgültigen
Einigung noch ein, zwei Jahren dauern. Dann kommen Klagen aus Osteuropa,
davon gehen wir aus. Wir sind in Polen Marktführer und in Tschechien und
Ungarn stark.
OÖN: Wieviel Zeit wenden Sie für rechtliche Dinge auf?
Dickinger: Leider sehr viel. Einen Arbeitstag pro Woche sicher.
© Wimmer Medien / OÖNachrichten, Artikel vom 08. September 2007
nachrichten.at/wirtschaft/589199?PHPSESSID=2077b43f46b9436c4431a76394a9e3f8
bet-at-home-Chef Jochen Dickinger wirft den Casinos Austria vor,
mittels einer Scheinfirma vor Gericht gegen sein Unternehmen
vorzugehen.
OÖN: Anzeigen und Strafanträge wegen angeblich illegalen Glücksspiels gehören
zu Ihrem Tagesgeschäft. Die Wiener Firma Omnia Communication-Centers GmbH
hat Sie im Visier. Woher kommt die Aversion?
Dickinger: Omnia schießt sich auch auf andere Wettanbieter wie Bwin,
Cashpoint oder Wettpunkt ein. Omnia wird nur von Casinos Austria
vorgeschoben. Sie ist in Wirklichkeit gar nicht operativ tätig, die tun nur so.
OÖN: Sie wollen sagen, dass die Casinos Austria mittels einer Scheinfirma gegen
Sie ankämpfen?
Dickinger: Sie brauchen sich nur einmal die Homepage der Firma
www.zaster.com anschauen. Die ist ein schlechter Witz. Der Betreiber Omnia,
der uns verklagt, hat einen Mitarbeiter, ein läppisches Stammkapital von 36.000
Euro und ist zudem überschuldet. Wenn wir den Prozess verlieren, bleiben wir
und damit unsere Aktionäre auf den Kosten sitzen.
OÖN: Wie hoch ist den der Aufwand?
Dickinger: Allein heuer werden wir eine Million Euro für Rechtsanwälte und
Gutachten ausgeben.
OÖN: Angezeigt wurden Sie auch von dem Verein Anonymer Spieler.
Dickinger: Die gehen gegen alle vor, außer gegen die Casinos Austria. Der
Grund ist, dass der Verein Anonymer Spieler von Casinos Austria finanziell
unterstützt wird. Der Verein hat auch uns um Geld gefragt, aber wir lassen uns
nicht erpressen und zahlen nicht.
OÖN: Wie stehen die Chancen, dass Sie sich mit einer Lizenz aus Malta vor
Gericht durchsetzen?
Dickinger: Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir Recht bekommen. Die EU hält
das Glücksspielgesetz für mehrfach gemeinschaftswidrig, es dauert nur, bis sich
das bei den nationalen Gerichten durchsetzt.
OÖN: Wann sind die Termine vor Gericht für Sie ausgestanden?
Dickinger: In Deutschland haben wir uns strafrechtlich durchgesetzt. Die
zivilrechtliche Einigung folgte durch einen Vergleich. In Österreich ist die
Zivilrechtsklage noch nicht zugestellt. Insgesamt wird es bis zu einer endgültigen
Einigung noch ein, zwei Jahren dauern. Dann kommen Klagen aus Osteuropa,
davon gehen wir aus. Wir sind in Polen Marktführer und in Tschechien und
Ungarn stark.
OÖN: Wieviel Zeit wenden Sie für rechtliche Dinge auf?
Dickinger: Leider sehr viel. Einen Arbeitstag pro Woche sicher.
© Wimmer Medien / OÖNachrichten, Artikel vom 08. September 2007
nachrichten.at/wirtschaft/589199?PHPSESSID=2077b43f46b9436c4431a76394a9e3f8
„Internet-Casino steht auf wackligem Boden“
Die niedersächsischen Spielbanken wollen ihr Internet-Casino möglichst
rasch starten und stoßen damit auf Protest der Gewerkschaft ver.di.
Nach dem Urteil des Verwaltungsgerichts Hannover vom August, bei dem die
Landesregierung mit ihrem Verbot des Online-Spiels unterlegen war, planen die
Spielbanken nun einen zügigen Start.
„Wir warten zunächst noch ab, ob die Landesregierung mit einer Beschwerde vor
das Oberverwaltungsgericht zieht“, sagte Spielbank-Sprecherin Karen Krüger und
fügte hinzu: „Sobald das geklärt ist, legen wir los.“
Die Internet-Spielbank steht allerdings nach wie vor auf dünnem Eis. Nach
derzeitigem Recht ist sie erlaubt, doch der neue Glücksspiel-Staatsvertrag, den
die 16 Bundesländer eigentlich bis Ende 2007 unter Dach und Fach bringen
wollten, untersagt solche Angebote – weil dadurch die Spielsucht gefördert
werde.
Noch ist der neue Staatsvertrag allerdings nicht beschlossen, beispielsweise in
Niedersachsen gibt es darüber auch noch Debatten in der Koalition. Spielbank-
Sprecherin Krüger geht davon aus, dass die Internet-Spielbank in Niedersachsen
nach Inkrafttreten des neuen Staatsvertrages Bestandsschutz bis Ende 2008
genießen wird.
Am Freitag hat der ver.di-Fachmann Bernhard Stracke vehement gegen den
Start der Internet-Spielbank protestiert. Die Gefahr, dass Unberechtigte Zugang
bekommen, sei zu groß, im Übrigen drohe in den klassischen Spielbanken ein
Arbeitsplatzabbau. Die Spielbank-Gesellschaft teilt diese Ansicht nicht.
© Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG, Artikel vom 08. September 2007
waz-online.de/newsroom/regional/art1065,113001
Die niedersächsischen Spielbanken wollen ihr Internet-Casino möglichst
rasch starten und stoßen damit auf Protest der Gewerkschaft ver.di.
Nach dem Urteil des Verwaltungsgerichts Hannover vom August, bei dem die
Landesregierung mit ihrem Verbot des Online-Spiels unterlegen war, planen die
Spielbanken nun einen zügigen Start.
„Wir warten zunächst noch ab, ob die Landesregierung mit einer Beschwerde vor
das Oberverwaltungsgericht zieht“, sagte Spielbank-Sprecherin Karen Krüger und
fügte hinzu: „Sobald das geklärt ist, legen wir los.“
Die Internet-Spielbank steht allerdings nach wie vor auf dünnem Eis. Nach
derzeitigem Recht ist sie erlaubt, doch der neue Glücksspiel-Staatsvertrag, den
die 16 Bundesländer eigentlich bis Ende 2007 unter Dach und Fach bringen
wollten, untersagt solche Angebote – weil dadurch die Spielsucht gefördert
werde.
Noch ist der neue Staatsvertrag allerdings nicht beschlossen, beispielsweise in
Niedersachsen gibt es darüber auch noch Debatten in der Koalition. Spielbank-
Sprecherin Krüger geht davon aus, dass die Internet-Spielbank in Niedersachsen
nach Inkrafttreten des neuen Staatsvertrages Bestandsschutz bis Ende 2008
genießen wird.
Am Freitag hat der ver.di-Fachmann Bernhard Stracke vehement gegen den
Start der Internet-Spielbank protestiert. Die Gefahr, dass Unberechtigte Zugang
bekommen, sei zu groß, im Übrigen drohe in den klassischen Spielbanken ein
Arbeitsplatzabbau. Die Spielbank-Gesellschaft teilt diese Ansicht nicht.
© Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG, Artikel vom 08. September 2007
waz-online.de/newsroom/regional/art1065,113001
Interessantes aus dem Wett- und Glücksspielmarkt:
Rund 100 Wettanbieter können auf Straflosigkeit hoffen
Rund 100 Betreiber von unerlaubtem Glücksspiel können auf Straffreiheit hoffen. Dies geht aus einem am Donnerstag veröffentlichten Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) hervor. Im konkreten Fall sprach der BGH einen Angeklagten endgültig frei, der zwischen 2003 und 2004 im Saarland private Sportwetten ohne Erlaubnis vertrieben hatte. Angesichts der damaligen unklaren Rechtslage habe sich der Angeklagte in einem unvermeidbaren Verbotsirrtum befunden, urteilte der 4. Strafsenat.
Auch für alle anderen Altfälle geht der BGH von Straflosigkeit aus. Dagegen können alle Anbieter, die nach März 2006 ohne Erlaubnis tätig waren oder noch sind, nicht sicher sein, ob sie straflos bleiben. Zur Begründung zogen die Richter ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März 2006 heran: Darin hatte der Erste Senat das bayerische Wettmonopol für verfassungswidrig erklärt und ausgeführt, dass ein Wettmonopol des Staates nur dann mit dem Grundgesetz vereinbar sei, wenn der Staat tatsächlich die Spielsucht eindämme.
Das staatliche Wettmonopol wurde damals zwar nicht für nichtig erklärt. Den zuständigen Ländern wurde aber eine Frist gesetzt, Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht zu ergreifen und Werbung für Wetten und Lotterien einzuschränken. Nur dann dürfe der Staat private Anbieter ausschließen. Die Vorgaben wollen die Länder im neuen Staatsvertrag berücksichtigen.
Der BGH entschied jetzt, dass die frühere Verfassungswidrigkeit des Wettmonopols zur Folge habe, dass frühere Verstöße von privaten Wettanbietern nicht bestraft werden könnten. Denn ein Verstoß gegen ein verfassungswidriges Monopol könne nicht mit Strafe belegt werden. Das gelte jedoch nur für die Altfälle. Erst, wenn das staatliche Monopol verfassungsgemäß ausgestaltet sei, könne das unerlaubte Glücksspiel wieder unter Strafe gestellt werden.
Das BGH-Urteil sagt aber nichts dazu, ob die Verwaltungen gegen private Sportwettenanbieter einschreiten durften.
Erschienen am 17.08.2007 | net-tribune.de
Rund 100 Wettanbieter können auf Straflosigkeit hoffen
Rund 100 Betreiber von unerlaubtem Glücksspiel können auf Straffreiheit hoffen. Dies geht aus einem am Donnerstag veröffentlichten Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) hervor. Im konkreten Fall sprach der BGH einen Angeklagten endgültig frei, der zwischen 2003 und 2004 im Saarland private Sportwetten ohne Erlaubnis vertrieben hatte. Angesichts der damaligen unklaren Rechtslage habe sich der Angeklagte in einem unvermeidbaren Verbotsirrtum befunden, urteilte der 4. Strafsenat.
Auch für alle anderen Altfälle geht der BGH von Straflosigkeit aus. Dagegen können alle Anbieter, die nach März 2006 ohne Erlaubnis tätig waren oder noch sind, nicht sicher sein, ob sie straflos bleiben. Zur Begründung zogen die Richter ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März 2006 heran: Darin hatte der Erste Senat das bayerische Wettmonopol für verfassungswidrig erklärt und ausgeführt, dass ein Wettmonopol des Staates nur dann mit dem Grundgesetz vereinbar sei, wenn der Staat tatsächlich die Spielsucht eindämme.
Das staatliche Wettmonopol wurde damals zwar nicht für nichtig erklärt. Den zuständigen Ländern wurde aber eine Frist gesetzt, Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht zu ergreifen und Werbung für Wetten und Lotterien einzuschränken. Nur dann dürfe der Staat private Anbieter ausschließen. Die Vorgaben wollen die Länder im neuen Staatsvertrag berücksichtigen.
Der BGH entschied jetzt, dass die frühere Verfassungswidrigkeit des Wettmonopols zur Folge habe, dass frühere Verstöße von privaten Wettanbietern nicht bestraft werden könnten. Denn ein Verstoß gegen ein verfassungswidriges Monopol könne nicht mit Strafe belegt werden. Das gelte jedoch nur für die Altfälle. Erst, wenn das staatliche Monopol verfassungsgemäß ausgestaltet sei, könne das unerlaubte Glücksspiel wieder unter Strafe gestellt werden.
Das BGH-Urteil sagt aber nichts dazu, ob die Verwaltungen gegen private Sportwettenanbieter einschreiten durften.
Erschienen am 17.08.2007 | net-tribune.de
Paar Tage alt, trotzdem interessant:
Sportwetten: Sachsen verstößt gegen EU-Recht
Vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) werde derzeit ein ähnlicher Fall aus Italien verhandelt, berichtet das Wirtschaftsmagazin FOCUS-MONEY am Dienstag vorab. In seinem Schlussantrag sei der Generalanwalt des EuGH, Dámaso Ruiz-Jarabo Colomer, bereits am 16. Mai zu dem Schluss gekommen, dass für einen Anbieter von Sportwetten die Genehmigung eines Mitgliedsstaats ausreiche, um auch Wettgeschäft in weiteren Mitgliedsstaaten aufbauen zu können.
„Diese Schlussanträge sind zwar keine offizielle und endgültige Position des EuGH, die erst in etwas sechs Monaten zu erwarten ist“, sagte der Chef des EU-Büros des deutschen Sports, Tilo Friedmann, zu FOCUS-MONEY. In 80 Prozent der Fälle folge der EuGH aber der ersten Einschätzung des Generalanwalts.
Ungeachtet dessen hält das sächsische Innenministerium am Verbot des Sportwetten-Anbieters Bwin fest. Man lege die bisherige Rechtsprechung des EuGH so aus, dass jedes Land selbst über die Zulassung von Wettanbietern entscheiden dürfe, sagte ein Ministeriumssprecher am Dienstag in Dresden. Auch im jetzigen Entwurf der EU-Dienstleistungsrichtlinie seien Glücksspiele, Lotterien und Wetten ausgenommen. Daher bedeute die Zulassung in einem EU-Land nicht automatisch auch die Zulassung im Rest der EU.
Bwin will sich wehren
Sachsens Innenministerium hatte in der vergangenen Woche den Unternehmen Betandwin e.K. mit Sitz im sächsischen Neugersdorf und Bwin.com Interactive Entertainment AG in Wien ihre Tätigkeit im Freistaat mit sofortiger Wirkung untersagt. Bwin will gegen das Verbot klagen. Sachen beruft sich auf das staatliche Wettmonopol. Bwin argumentiert dagegen, dass das Sportwettenmonopol des Staates auch mit dem Verbot des Anbieters nicht wieder hergestellt werde, da weiterhin Wetten über das Internet angeboten würden.
Das Vorgehen Sachsens war von Sport-Verbänden und Vereinen, die mit der Firma vertraglich verbunden sind, kritisiert worden
Erschienen am 15.08.2007 | Focus
Sportwetten: Sachsen verstößt gegen EU-Recht
Vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) werde derzeit ein ähnlicher Fall aus Italien verhandelt, berichtet das Wirtschaftsmagazin FOCUS-MONEY am Dienstag vorab. In seinem Schlussantrag sei der Generalanwalt des EuGH, Dámaso Ruiz-Jarabo Colomer, bereits am 16. Mai zu dem Schluss gekommen, dass für einen Anbieter von Sportwetten die Genehmigung eines Mitgliedsstaats ausreiche, um auch Wettgeschäft in weiteren Mitgliedsstaaten aufbauen zu können.
„Diese Schlussanträge sind zwar keine offizielle und endgültige Position des EuGH, die erst in etwas sechs Monaten zu erwarten ist“, sagte der Chef des EU-Büros des deutschen Sports, Tilo Friedmann, zu FOCUS-MONEY. In 80 Prozent der Fälle folge der EuGH aber der ersten Einschätzung des Generalanwalts.
Ungeachtet dessen hält das sächsische Innenministerium am Verbot des Sportwetten-Anbieters Bwin fest. Man lege die bisherige Rechtsprechung des EuGH so aus, dass jedes Land selbst über die Zulassung von Wettanbietern entscheiden dürfe, sagte ein Ministeriumssprecher am Dienstag in Dresden. Auch im jetzigen Entwurf der EU-Dienstleistungsrichtlinie seien Glücksspiele, Lotterien und Wetten ausgenommen. Daher bedeute die Zulassung in einem EU-Land nicht automatisch auch die Zulassung im Rest der EU.
Bwin will sich wehren
Sachsens Innenministerium hatte in der vergangenen Woche den Unternehmen Betandwin e.K. mit Sitz im sächsischen Neugersdorf und Bwin.com Interactive Entertainment AG in Wien ihre Tätigkeit im Freistaat mit sofortiger Wirkung untersagt. Bwin will gegen das Verbot klagen. Sachen beruft sich auf das staatliche Wettmonopol. Bwin argumentiert dagegen, dass das Sportwettenmonopol des Staates auch mit dem Verbot des Anbieters nicht wieder hergestellt werde, da weiterhin Wetten über das Internet angeboten würden.
Das Vorgehen Sachsens war von Sport-Verbänden und Vereinen, die mit der Firma vertraglich verbunden sind, kritisiert worden
Erschienen am 15.08.2007 | Focus
trikotwerbung:
ich habe mir überlegt, wie es wohl für einen aktionär sein mag,
wenn er über die bwin-werbung immer wieder an seine verluste erinnert wird ....¿
ich habe mir überlegt, wie es wohl für einen aktionär sein mag,
wenn er über die bwin-werbung immer wieder an seine verluste erinnert wird ....¿
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.543.172 von leelan am 12.09.07 10:43:13Opel stand vor einigen Jahren kurz vor der Pleite und die Werbung bei Bayern oder AC Milan war bestimmt nicht Schuld dran. Werbebudget beträgt Bruchteile eines Unternehmenumsatzes und ist daher in aller Regel nie Schuld für fallende Kurse! Aber du hast es vor Jahren nicht verstanden und verstehst es heute nicht. Horizonte bestimmen die Sichtweise der Menschen
Deswegen kalkulierst du auch mit einer Maarge von 2% und bist böse auf die Nase gefallen. Kann deine Wut und Neid auf BWIN verstehen leelan
leelan würde jetzt so schreiben:
Wer keine Werbung macht, um Geld zu sparen, könnte auch seine Uhr wegwerfen, um Zeit zu sparen
H. Ford - Gründer und Unternehmenergeist
Na leelan, hast du eine Uhr?
Deswegen kalkulierst du auch mit einer Maarge von 2% und bist böse auf die Nase gefallen. Kann deine Wut und Neid auf BWIN verstehen leelan
leelan würde jetzt so schreiben:
Wer keine Werbung macht, um Geld zu sparen, könnte auch seine Uhr wegwerfen, um Zeit zu sparen
H. Ford - Gründer und Unternehmenergeist
Na leelan, hast du eine Uhr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.543.787 von Sportsfreund am 12.09.07 11:29:08hallo sportfreund,
vielen dank !
ich habe deinetwegen ein abendessen gewonnen !!!!!!!!!!!!
einem freund gegenüber habe ich behauptet,
dass du wie eine marionette innerhalb von 3 stunden auf mein posting reagieren wirst (und gleichzeitig bist du in dem glauben, willensfrei zu sein)...was für ein witz !
Na leelan, hast du eine Uhr?
ja, hab ich. die marke verrate ich dir aber lieber nicht,
sonst hängst du dich in den nächsten kasten
vielen dank !
ich habe deinetwegen ein abendessen gewonnen !!!!!!!!!!!!
einem freund gegenüber habe ich behauptet,
dass du wie eine marionette innerhalb von 3 stunden auf mein posting reagieren wirst (und gleichzeitig bist du in dem glauben, willensfrei zu sein)...was für ein witz !
Na leelan, hast du eine Uhr?
ja, hab ich. die marke verrate ich dir aber lieber nicht,
sonst hängst du dich in den nächsten kasten
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.544.483 von leelan am 12.09.07 12:22:52Du scheinst aber keinen hellen Freund zu haben. Denn das Forum funktioniert mit Beiträgen, die auf andere reagieren! Also ist es natur- und Sinngemäß, dass ein User (in diesem Fall ich) auf den Beitrag des anderen (in diesem Fall du) schreibt. Dass du keine hellen Freunde um dich hast, leuchtet mir ein, aber den Vorteil darin sehe ich jetzt erst
Wünsche dir guten Hunger amigo
Wünsche dir guten Hunger amigo
Weitere News und Meldungen aus dem Sportwetten- und Glücksspielmarkt:
Urteil des BGH vom 16.08.2007
http://www.oddscompany.com/press/Press-757.pdf
Urteil des BGH vom 16.08.2007
http://www.oddscompany.com/press/Press-757.pdf
„Private Wettanbieter setzen gegen Casinos“
von Esther Mitterstieler
Endgame im Wettspielbereich: Im Jahr 2012 werden die Glücksspiel-
Lizenzen neu vergeben. Die Privaten wollen definitiv am Monopol der
Casinos Austria rütteln.
Das Glücksspielmonopol der Casino Austria scheint besser denn je verankert zu
sein, obwohl die Monopol-Front EU-weit bröckelt. Gut informierten Kreisen
zufolge soll die Novelle des Glücksspielgesetzes zeigen: Von Abschaffung des
Monopols keine Spur, dafür sollen private Anbieter besteuert werden.
Mehr Transparenz
Norbert Teufelberger, Vorstand beim Online-Glücksspielunternehmen Bwin und
selbst vor Jahren für die Casinos tätig, zeigt sich zwar gewillt, Steuern zu zahlen,
aber nur unter bestimmten Umständen: „Wir fordern mehr Transparenz und
Wettbewerb. Der Staat soll als Kontrolleur auftreten."
Ein Vorbild könnte die E-Control sein. Per Regulierungsbehörde könnte der Staat
alle gleich behandeln und niemanden diskriminieren, und zwar in
Übereinstimmung mit dem EU-Recht. Teufelberger: „Das Gesetz muss für alle
gelten. Die derzeitige Situation ist auch nicht zum Vorteil der Kunden. Das
Argument des Spielerschutzes kann nicht gelten."
Bwin-Aufsichtsratschef Hannes Androsch legt noch ein Schäuflein nach:
„Zunächst ist klar, dass die fiskalischen Staatsmonopole EU-gesetzwidrig sind.
Der Druck auf Österreich wird größer, und die Front weicht sich auch in
Deutschland und Frankreich auf. Überhaupt wird man auch die Casinos freigeben
müssen. Was, wenn auf ungarischer Seite ein Mini-Las-Vegas entsteht? Das ist
ein Kampf gegen Windmühlen."
Eine aktuelle Studie des Linzer Universitätsprofessors Friedrich Schneider zum
Thema „Volkswirtschaftliche Analyse des legalen/illegalen Marktes für Glücksspiel
in Deutschland" könnte praktisch eins zu eins auf Österreich angewandt werden.
Das Resultat Schneiders: „Berücksichtigt man all die in dieser Studie
gewonnenen und dargelegten Zahlen, so ist aus beschäftigungs- und
steuerpolitischen Gründen eine Liberalisierung des deutschen Marktes für
Glücksspiel samt Umstellung der Besteuerung auf ein international
konkurrenzfähiges Niveau zu empfehlen."
Monopol frisst Jobs
Das generelle Verbot privater Wettanbieter fördere eine Grauzone für Glücksspiel
und Sportwetten, führe zu einem Verlust von Arbeitsplätzen und zu einem
Verlust für die Wertschöpfung der Wirtschaft, so ein weiterer Schluss Schneiders.
Eine Studie von Kreutzer, Fischer& Partner zeigt, dass zusätzliche Online-
Lizenzen und die Legalisierung des Automatengeschäftes in Österreich dem
Fiskus Mehreinnehmen von 130 bis 150 Millionen € pro Jahr bringen würden.
Nikola Donig, Sprecher des Finanzministeriums: „Die Bewertung des Monopols
beruht sicher nicht allein auf der Steuerleistung. Auch der Spielerschutz und das
gesamteuropäische Gefüge müssen berücksichtigt werden."
Androsch ärgert sich über das Argument, staatliche Monopole könnten vor
Spielsucht schützen. Teufelberger sagt: „Ich versteh nicht, warum staatliches
Spiel besser als privates Spiel sein soll."
Verheerende Optik
Sauer stößt den Privaten auch auf, dass mit Peter Erlacher ein karenzierter
Staatskommissär in den Casino Austria sitzt. Er hat in den vergangenen Jahren
die Glückspielgesetze federführend mitbestimmt. Teufelberger: „Es kann nicht
sein, dass der Gesetzgeber einem Alleinkonzessionär eine Lizenz gibt und dann
diesen nicht kontrolliert, sondern der sich selber kontrolliert, und dann noch die
Personen, die für die indirekte Kontrolle zuständig waren, in den Konzern holt.
Das ist eine verheerende Optik."
„Das Finanzministerium hat die Karenzierung zustimmend zur Kenntnis
genommen, vor allem in Hinsicht auf Transparenz und Durchlässigkeit", sagt
Donig. Selbstverständlich seien auch karenzierte Beamte an die
Geheimhaltungspflichten gebunden.
Artikel vom 10.09.2007
Quelle:
wirtschaftsblatt.at/home/zeitung/aktuell/257874/index.do?_vl_backlink=/home/news/unternehmen/index.do
von Esther Mitterstieler
Endgame im Wettspielbereich: Im Jahr 2012 werden die Glücksspiel-
Lizenzen neu vergeben. Die Privaten wollen definitiv am Monopol der
Casinos Austria rütteln.
Das Glücksspielmonopol der Casino Austria scheint besser denn je verankert zu
sein, obwohl die Monopol-Front EU-weit bröckelt. Gut informierten Kreisen
zufolge soll die Novelle des Glücksspielgesetzes zeigen: Von Abschaffung des
Monopols keine Spur, dafür sollen private Anbieter besteuert werden.
Mehr Transparenz
Norbert Teufelberger, Vorstand beim Online-Glücksspielunternehmen Bwin und
selbst vor Jahren für die Casinos tätig, zeigt sich zwar gewillt, Steuern zu zahlen,
aber nur unter bestimmten Umständen: „Wir fordern mehr Transparenz und
Wettbewerb. Der Staat soll als Kontrolleur auftreten."
Ein Vorbild könnte die E-Control sein. Per Regulierungsbehörde könnte der Staat
alle gleich behandeln und niemanden diskriminieren, und zwar in
Übereinstimmung mit dem EU-Recht. Teufelberger: „Das Gesetz muss für alle
gelten. Die derzeitige Situation ist auch nicht zum Vorteil der Kunden. Das
Argument des Spielerschutzes kann nicht gelten."
Bwin-Aufsichtsratschef Hannes Androsch legt noch ein Schäuflein nach:
„Zunächst ist klar, dass die fiskalischen Staatsmonopole EU-gesetzwidrig sind.
Der Druck auf Österreich wird größer, und die Front weicht sich auch in
Deutschland und Frankreich auf. Überhaupt wird man auch die Casinos freigeben
müssen. Was, wenn auf ungarischer Seite ein Mini-Las-Vegas entsteht? Das ist
ein Kampf gegen Windmühlen."
Eine aktuelle Studie des Linzer Universitätsprofessors Friedrich Schneider zum
Thema „Volkswirtschaftliche Analyse des legalen/illegalen Marktes für Glücksspiel
in Deutschland" könnte praktisch eins zu eins auf Österreich angewandt werden.
Das Resultat Schneiders: „Berücksichtigt man all die in dieser Studie
gewonnenen und dargelegten Zahlen, so ist aus beschäftigungs- und
steuerpolitischen Gründen eine Liberalisierung des deutschen Marktes für
Glücksspiel samt Umstellung der Besteuerung auf ein international
konkurrenzfähiges Niveau zu empfehlen."
Monopol frisst Jobs
Das generelle Verbot privater Wettanbieter fördere eine Grauzone für Glücksspiel
und Sportwetten, führe zu einem Verlust von Arbeitsplätzen und zu einem
Verlust für die Wertschöpfung der Wirtschaft, so ein weiterer Schluss Schneiders.
Eine Studie von Kreutzer, Fischer& Partner zeigt, dass zusätzliche Online-
Lizenzen und die Legalisierung des Automatengeschäftes in Österreich dem
Fiskus Mehreinnehmen von 130 bis 150 Millionen € pro Jahr bringen würden.
Nikola Donig, Sprecher des Finanzministeriums: „Die Bewertung des Monopols
beruht sicher nicht allein auf der Steuerleistung. Auch der Spielerschutz und das
gesamteuropäische Gefüge müssen berücksichtigt werden."
Androsch ärgert sich über das Argument, staatliche Monopole könnten vor
Spielsucht schützen. Teufelberger sagt: „Ich versteh nicht, warum staatliches
Spiel besser als privates Spiel sein soll."
Verheerende Optik
Sauer stößt den Privaten auch auf, dass mit Peter Erlacher ein karenzierter
Staatskommissär in den Casino Austria sitzt. Er hat in den vergangenen Jahren
die Glückspielgesetze federführend mitbestimmt. Teufelberger: „Es kann nicht
sein, dass der Gesetzgeber einem Alleinkonzessionär eine Lizenz gibt und dann
diesen nicht kontrolliert, sondern der sich selber kontrolliert, und dann noch die
Personen, die für die indirekte Kontrolle zuständig waren, in den Konzern holt.
Das ist eine verheerende Optik."
„Das Finanzministerium hat die Karenzierung zustimmend zur Kenntnis
genommen, vor allem in Hinsicht auf Transparenz und Durchlässigkeit", sagt
Donig. Selbstverständlich seien auch karenzierte Beamte an die
Geheimhaltungspflichten gebunden.
Artikel vom 10.09.2007
Quelle:
wirtschaftsblatt.at/home/zeitung/aktuell/257874/index.do?_vl_backlink=/home/news/unternehmen/index.do
„Der sichere Ruin“
Dieser Tage hat in Macau, einer ehemaligen portugiesischen Kolonie, die nun Teil
Chinas ist, das größte Spielcasino der Welt seine Tore geöffnet. Insgesamt
16.000 Beschäftigte sorgen dort dafür, dass an 870 Tischen und 3400
einarmigen Banditen permanent gespielt werden kann. Die Betreiber mussten
dafür das größte Gebäude Asiens errichten. Der Reiz des Glücksspiels ist etwas,
das ich mir nicht erklären kann. Das hat damit zu tun, dass mathematisch völlig
klar ist, dass Glücksspiel auf lange Sicht nichts anderes bringen kann als den
Totalverlust des eingesetzten Kapitals. In diesem Zusammenhang ist interessant,
dass viele Leute zwar nie im Leben daran denken würden, einen Teil ihrer
Ersparnisse in Aktien zu investieren (zu riskant), aber kein Problem damit haben,
Lotto zu spielen oder ins Casino zu gehen.
Nehmen wir zum Beispiel Roulette: Wenn man 10 Euro auf eine beliebige Zahl
setzt, kann man leicht ausrechnen, dass der erwartete Ertrag dieses Einsatzes
pro Versuch negativ ist, also einen Verlust darstellt, und dass dieser erwartete
Verlust bei 27 Cent liegt. Das Setzen auf eine Zahl am Roulette-Tisch entspricht
mathematisch also dem Kauf einer Aktie, bei der absolut klar ist, dass sie sofort
eine negative Rendite von 2,7 Prozent einbringt. Es ist ungefähr so, als würde ich
in einer Wechselstube 10 Euro in 9,73 Euro umwechseln und dabei Spaß
empfinden. Und, nur um Illusionen zu zerstreuen: Der erwartete Verlust ist exakt
gleich hoch, wenn man auf Rot oder Schwarz setzt. Es macht also für die
langfristigen Gewinnchancen keinen Unterschied, ob man auf eine Zahl oder auf
eine Farbe setzt. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass in einem Fall ein
möglicher hoher Gewinn langfristig von vielen kleinen Verlusten aufgefressen
wird, im anderen Fall werden viele kleine Gewinne von vielen kleinen Verlusten
aufgefressen.
Amüsant ist in diesem Zusammenhang, dass man in Österreich erst eine
Erklärung unterzeichnen muss, dass einem das Verlustrisiko bewusst ist, bevor
man Aktien kaufen darf. Wie wäre das wohl, wenn der Croupier von jedem
Spieler erst eine Unterschrift verlangen müsste, bevor dieser seinen Einsatz
machen darf? Noch dazu unter eine Erklärung, die besagt, dass er mit 100-
prozentiger Sicherheit sein gesamtes Kapital verlieren wird, wenn er nur lange
genug spielt.
WIENER ZEITUNG, Artikel vom 07.09.2007
Quelle: wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=4103&Alias=wzo&cob=301166
Dieser Tage hat in Macau, einer ehemaligen portugiesischen Kolonie, die nun Teil
Chinas ist, das größte Spielcasino der Welt seine Tore geöffnet. Insgesamt
16.000 Beschäftigte sorgen dort dafür, dass an 870 Tischen und 3400
einarmigen Banditen permanent gespielt werden kann. Die Betreiber mussten
dafür das größte Gebäude Asiens errichten. Der Reiz des Glücksspiels ist etwas,
das ich mir nicht erklären kann. Das hat damit zu tun, dass mathematisch völlig
klar ist, dass Glücksspiel auf lange Sicht nichts anderes bringen kann als den
Totalverlust des eingesetzten Kapitals. In diesem Zusammenhang ist interessant,
dass viele Leute zwar nie im Leben daran denken würden, einen Teil ihrer
Ersparnisse in Aktien zu investieren (zu riskant), aber kein Problem damit haben,
Lotto zu spielen oder ins Casino zu gehen.
Nehmen wir zum Beispiel Roulette: Wenn man 10 Euro auf eine beliebige Zahl
setzt, kann man leicht ausrechnen, dass der erwartete Ertrag dieses Einsatzes
pro Versuch negativ ist, also einen Verlust darstellt, und dass dieser erwartete
Verlust bei 27 Cent liegt. Das Setzen auf eine Zahl am Roulette-Tisch entspricht
mathematisch also dem Kauf einer Aktie, bei der absolut klar ist, dass sie sofort
eine negative Rendite von 2,7 Prozent einbringt. Es ist ungefähr so, als würde ich
in einer Wechselstube 10 Euro in 9,73 Euro umwechseln und dabei Spaß
empfinden. Und, nur um Illusionen zu zerstreuen: Der erwartete Verlust ist exakt
gleich hoch, wenn man auf Rot oder Schwarz setzt. Es macht also für die
langfristigen Gewinnchancen keinen Unterschied, ob man auf eine Zahl oder auf
eine Farbe setzt. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass in einem Fall ein
möglicher hoher Gewinn langfristig von vielen kleinen Verlusten aufgefressen
wird, im anderen Fall werden viele kleine Gewinne von vielen kleinen Verlusten
aufgefressen.
Amüsant ist in diesem Zusammenhang, dass man in Österreich erst eine
Erklärung unterzeichnen muss, dass einem das Verlustrisiko bewusst ist, bevor
man Aktien kaufen darf. Wie wäre das wohl, wenn der Croupier von jedem
Spieler erst eine Unterschrift verlangen müsste, bevor dieser seinen Einsatz
machen darf? Noch dazu unter eine Erklärung, die besagt, dass er mit 100-
prozentiger Sicherheit sein gesamtes Kapital verlieren wird, wenn er nur lange
genug spielt.
WIENER ZEITUNG, Artikel vom 07.09.2007
Quelle: wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=4103&Alias=wzo&cob=301166
Das kommt davon, wenn man nicht liberalisiert!
„RAZZIA - Schlag gegen die Glücksspiel-Mafia“
Polizei stürmte Zockerhöhle in einem Lichtenberger Asia-Markt
Claudia Keikus,MOW
Beamte eines Spezialkommandos
packen die festgenommenen Asiaten
am Kragen und führen sie ab. Markus
Lichtenberg - Die Großrazzia im Asia-Markt hatte einen ziemlich passenden
Namen: \"Aktion Reiskorn\". In der Nacht stürmten 120 Polizisten ein illegales
Casino, das sich bequem zwischen China-Restaurant und Asia-Bar eingenistet
hatte. Bei dem Zugriff gingen den Beamten 103 Zock-Verdächtige ins Netz.
Es war nicht der erste Überraschungs-Angriff auf das \"Dong Xuan Center\" an der
Herzbergstraße. Wo sich tagsüber Schnäppchen-Jäger unter Bratnudelduft
tummeln, stellten die Beamten schon öfter Ekelfleisch, gequälte Tiere, gefälschte
Marken-Kleidung und illegale Arzneien sicher. Diesmal, bei der \"Aktion Reiskorn\",
hatten die Beamten zusätzlich ein anderes Verbrechen im Visier: illegales
Glücksspiel.
Punkt 1 Uhr nachts tönte der Einsatz-Befehl aus den Funkgeräten: \"Zugriff!\" Und
schon wenig später standen Dutzende Asiaten in Handschellen auf dem Parkplatz
- jeder von ihnen ein paar Köpfe kleiner als die Berliner Elite-Polizisten.
Dazwischen schrien Kinder und entsetzte Ehefrauen vietnamesische Sätze in die
Nacht: Offenbar verstanden sie gar nicht recht, was die Familienväter
ausgefressen haben sollten.
Am Ende kassierte die Polizei 21 von 103 überprüften Asiaten ein. Neun waren
als illegale Einwanderer in Berlin.
Berliner Kurier, Artikel vom 10.09.2007
Quelle: berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/186849.html
„RAZZIA - Schlag gegen die Glücksspiel-Mafia“
Polizei stürmte Zockerhöhle in einem Lichtenberger Asia-Markt
Claudia Keikus,MOW
Beamte eines Spezialkommandos
packen die festgenommenen Asiaten
am Kragen und führen sie ab. Markus
Lichtenberg - Die Großrazzia im Asia-Markt hatte einen ziemlich passenden
Namen: \"Aktion Reiskorn\". In der Nacht stürmten 120 Polizisten ein illegales
Casino, das sich bequem zwischen China-Restaurant und Asia-Bar eingenistet
hatte. Bei dem Zugriff gingen den Beamten 103 Zock-Verdächtige ins Netz.
Es war nicht der erste Überraschungs-Angriff auf das \"Dong Xuan Center\" an der
Herzbergstraße. Wo sich tagsüber Schnäppchen-Jäger unter Bratnudelduft
tummeln, stellten die Beamten schon öfter Ekelfleisch, gequälte Tiere, gefälschte
Marken-Kleidung und illegale Arzneien sicher. Diesmal, bei der \"Aktion Reiskorn\",
hatten die Beamten zusätzlich ein anderes Verbrechen im Visier: illegales
Glücksspiel.
Punkt 1 Uhr nachts tönte der Einsatz-Befehl aus den Funkgeräten: \"Zugriff!\" Und
schon wenig später standen Dutzende Asiaten in Handschellen auf dem Parkplatz
- jeder von ihnen ein paar Köpfe kleiner als die Berliner Elite-Polizisten.
Dazwischen schrien Kinder und entsetzte Ehefrauen vietnamesische Sätze in die
Nacht: Offenbar verstanden sie gar nicht recht, was die Familienväter
ausgefressen haben sollten.
Am Ende kassierte die Polizei 21 von 103 überprüften Asiaten ein. Neun waren
als illegale Einwanderer in Berlin.
Berliner Kurier, Artikel vom 10.09.2007
Quelle: berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/186849.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.555.333 von Sportsfreund am 13.09.07 08:38:55Wirklich alles sehr interessante Berichte,aber den Kurs treibt es leider auch nicht höher...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.556.491 von gamma51 am 13.09.07 09:54:07Das ist mir klar. Glaubst du ernsthaft, dass dieses Forum Kurse bewegen kann? Was den Kurs angeht, habe ich schon sehr oft geschrieben, dass hier gewisse Instrumente am Werk sind, die leider so einfach nicht zu überwinden sind. Das braucht Zeit! Management macht gute Arbeit und Aktionäre müssen sich halt nicht immer in die Hosen machen, sonst wären sie gute Sparbuchhorter, aber keine Aktionäre! Ich denke, dass solche Berichte das Allgemeinwissen im Glücksspielbereich erheblich erweitern und wie du schon festgestellt hast, sind sie dazu auch äusserst interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.556.819 von Sportsfreund am 13.09.07 10:14:08Natürlich dient das Forum in erster Linie dem freien Meinungsaustausch und daß das Management derzeit an allen Fronten zu kämpfen hat,ist mir auch bekannt...
Naja,war eigentlich nur ein tiefer Stoßseufzer von mir,den ich mal loswerden mußte.
gruß,gamma
Naja,war eigentlich nur ein tiefer Stoßseufzer von mir,den ich mal loswerden mußte.
gruß,gamma
leiden ist IMMER ein zeichen von missverstehen.
leiden ist eine mitteilung die vorhandene bewusstseinseinstellung zu ändern.
leiden ist eine information, sein denken neu zu ordnen.
so gesehen ist leiden unser bester freund !!!
mit anderen worten, nicht bwin ist die ursache für verluste,
die EIGENE bewusstseins-einstellung ist der missetäter.
nur falsche vorstellungen verursachen verlust und leid !
kurz, die meisten sollten sich nicht wundern wenn sie verlieren,
sondern wenn sie gewinnen.
seit 61 jahren berufsspieler
der verlierer muss lachen
leiden ist eine mitteilung die vorhandene bewusstseinseinstellung zu ändern.
leiden ist eine information, sein denken neu zu ordnen.
so gesehen ist leiden unser bester freund !!!
mit anderen worten, nicht bwin ist die ursache für verluste,
die EIGENE bewusstseins-einstellung ist der missetäter.
nur falsche vorstellungen verursachen verlust und leid !
kurz, die meisten sollten sich nicht wundern wenn sie verlieren,
sondern wenn sie gewinnen.
seit 61 jahren berufsspieler
der verlierer muss lachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.559.399 von leelan am 13.09.07 13:25:55die liberalisierung wird noch jahre dauern
und
sie wird der dolchstoss für bwin.
neue steuern und andere big player werden auftauchen
und
der kurs wird steigen...
und
sie wird der dolchstoss für bwin.
neue steuern und andere big player werden auftauchen
und
der kurs wird steigen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.558.776 von gamma51 am 13.09.07 12:35:42@gamma
es wäre nicht das erste Mal, dass es Schwierigkeiten gibt! Auch der Landsmanm von BWIN, REdBull hatte ähnliche Probleme, wurde zunächst in vielen Ländern verboten wegen dem jeweiligen Betäubungsgesetz. Aber siehe jetzt, wo REdbull steht - unantastbar an der Spitze! Die Frage ist also, ob es sich lohnt, diese Probleme und schwere Zeiten zu überstehen lohnt. Ich denke ja!
Zocken, Alkohol und Frauen waren seit Adam und Eva da und werden diese Phase auch überstehen. BWIN ist im Bereich Zocken eine grosse Nummer und das Management arbeitet wirklich sehr gut! Also die Richtung stimmt, wenn der Weg steinig ist, solltest du Ruhe behalten.
Ich habe versucht, das Ganze einfach zu erklären!
es wäre nicht das erste Mal, dass es Schwierigkeiten gibt! Auch der Landsmanm von BWIN, REdBull hatte ähnliche Probleme, wurde zunächst in vielen Ländern verboten wegen dem jeweiligen Betäubungsgesetz. Aber siehe jetzt, wo REdbull steht - unantastbar an der Spitze! Die Frage ist also, ob es sich lohnt, diese Probleme und schwere Zeiten zu überstehen lohnt. Ich denke ja!
Zocken, Alkohol und Frauen waren seit Adam und Eva da und werden diese Phase auch überstehen. BWIN ist im Bereich Zocken eine grosse Nummer und das Management arbeitet wirklich sehr gut! Also die Richtung stimmt, wenn der Weg steinig ist, solltest du Ruhe behalten.
Ich habe versucht, das Ganze einfach zu erklären!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.561.271 von Sportsfreund am 13.09.07 15:35:41Alles im grünen Bereich,Sportsfreund,alles im grünen Bereich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.559.566 von leelan am 13.09.07 13:40:53
ignore...
Dein jämmerlicher Versuch, dich immer wieder erneut zu profilieren ist gescheitert... der dolchstoss für jeden Poster, der aufgrund kognitiver dissonanz zumindest fragwürdig motiviert zu sein scheint....
Keine Ahnung, wo du deine phrasen abschreibst.... interessiert auch nicht!
Andere Big Player? Wer denn bitte?
Noch Jahre? Wo? Auf welchem Kontinent? In welchem Land? Auf welchem Markt?
Seit 61 Jahren Berufsspieler? Dann basiert deine Strategie zu großem Teil auf dem Faktor Glück! (Selbst aufgebautes Vermögen vorausgesetzt! Mit geerbten Vermögen kann jeder ein Leben als Spieler verbringen... mann muss ja nicht gewinnen...)
Was machst Du dann an der Börse? Kauf dir ein paar Rubbel Lose und gut ist!
ignore...
Dein jämmerlicher Versuch, dich immer wieder erneut zu profilieren ist gescheitert... der dolchstoss für jeden Poster, der aufgrund kognitiver dissonanz zumindest fragwürdig motiviert zu sein scheint....
Keine Ahnung, wo du deine phrasen abschreibst.... interessiert auch nicht!
Andere Big Player? Wer denn bitte?
Noch Jahre? Wo? Auf welchem Kontinent? In welchem Land? Auf welchem Markt?
Seit 61 Jahren Berufsspieler? Dann basiert deine Strategie zu großem Teil auf dem Faktor Glück! (Selbst aufgebautes Vermögen vorausgesetzt! Mit geerbten Vermögen kann jeder ein Leben als Spieler verbringen... mann muss ja nicht gewinnen...)
Was machst Du dann an der Börse? Kauf dir ein paar Rubbel Lose und gut ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.559.566 von leelan am 13.09.07 13:40:53Leelan,61 Jahre Berufsspieler?
Also jetzt mal ehrkich,ohne verarsche - Du mußt doch so um die 80 Jahre herum sein...oder hast Du schon in den Windeln gezockt?
Also jetzt mal ehrkich,ohne verarsche - Du mußt doch so um die 80 Jahre herum sein...oder hast Du schon in den Windeln gezockt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.564.405 von sebesdschen am 13.09.07 18:47:13Dein jämmerlicher Versuch, dich immer wieder erneut zu profilieren ist gescheitert...
vor wem sollte ich mich profilieren ?
wir sind im internet, da gibt es "niemanden" !
Andere Big Player? Wer denn bitte?
abgesehen von starbet (RTL) gibt es noch andere, die auf den markt kommen wollen. du wirst es nicht glauben, aber es gibt jede menge leute, die jede menge geld haben und nicht wissen wohin damit.
Noch Jahre?
ja, es wird noch jahre dauern. das ist auch die meinung von bodener und teufelsberger.
Seit 61 Jahren Berufsspieler? Dann basiert deine Strategie zu großem Teil auf dem Faktor Glück!
zeige mir auch nur EINEN !!!, der jahrzehntelang vom glück leben kann.
Was machst Du dann an der Börse?
jedenfalls mache ich nicht den fehler zu glauben an der börse geld verdienen zu können...obwohl ich jede wette eingehe, dass ich unter den usern hier am meisten bei bwin "verdient" habe.
Kauf dir ein paar Rubbel Lose und gut ist!
zwischen bwin aktien und rubbel losen gibt es kaum einen unterschied....bis auf den, dass das handling bei aktien einfacher ist. ich bräuchte stunden oder tage um alle lose aufzurubbeln
ps: wenn dich meine beiträge stören, versuchs mit dem ignore-button
vor wem sollte ich mich profilieren ?
wir sind im internet, da gibt es "niemanden" !
Andere Big Player? Wer denn bitte?
abgesehen von starbet (RTL) gibt es noch andere, die auf den markt kommen wollen. du wirst es nicht glauben, aber es gibt jede menge leute, die jede menge geld haben und nicht wissen wohin damit.
Noch Jahre?
ja, es wird noch jahre dauern. das ist auch die meinung von bodener und teufelsberger.
Seit 61 Jahren Berufsspieler? Dann basiert deine Strategie zu großem Teil auf dem Faktor Glück!
zeige mir auch nur EINEN !!!, der jahrzehntelang vom glück leben kann.
Was machst Du dann an der Börse?
jedenfalls mache ich nicht den fehler zu glauben an der börse geld verdienen zu können...obwohl ich jede wette eingehe, dass ich unter den usern hier am meisten bei bwin "verdient" habe.
Kauf dir ein paar Rubbel Lose und gut ist!
zwischen bwin aktien und rubbel losen gibt es kaum einen unterschied....bis auf den, dass das handling bei aktien einfacher ist. ich bräuchte stunden oder tage um alle lose aufzurubbeln
ps: wenn dich meine beiträge stören, versuchs mit dem ignore-button
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.564.567 von gamma51 am 13.09.07 18:59:48Leelan,61 Jahre Berufsspieler?
Also jetzt mal ehrkich,ohne verarsche - Du mußt doch so um die 80 Jahre herum sein...oder hast Du schon in den Windeln gezockt?
ohne dass ich dich jetzt verarsche..... ja, ich habe (wie viele andere kinder auch) schon in den windeln gespielt. als 5 jähriger spielte ich bereits um geld und das habe ich bis heute beibehalten
wenn kinder nicht spielen, dann sind die eltern besorgt und konsultieren einen kinderpsychologen. meine eltern waren besorgt, weil ich nicht aufhörte zu spielen
als 10 jähriger meinte meine besorgte mutter, dass alle die spielen verlieren. diese aussage war ein schlüsselerlebnis für mich !
....denn da muss es einen geben, der all das geld gewinnt
Also jetzt mal ehrkich,ohne verarsche - Du mußt doch so um die 80 Jahre herum sein...oder hast Du schon in den Windeln gezockt?
ohne dass ich dich jetzt verarsche..... ja, ich habe (wie viele andere kinder auch) schon in den windeln gespielt. als 5 jähriger spielte ich bereits um geld und das habe ich bis heute beibehalten
wenn kinder nicht spielen, dann sind die eltern besorgt und konsultieren einen kinderpsychologen. meine eltern waren besorgt, weil ich nicht aufhörte zu spielen
als 10 jähriger meinte meine besorgte mutter, dass alle die spielen verlieren. diese aussage war ein schlüsselerlebnis für mich !
....denn da muss es einen geben, der all das geld gewinnt
nicht von mir, aber trotzdem amüsant:
13.09.2007
- 17:42Dr. Müller
Der sichere Ruin
Dieser Tage hat in Macau, einer ehemaligen portugiesischen Kolonie, die nun Teil Chinas
ist, das größte Spielcasino der Welt seine Tore geöffnet. Insgesamt 16.000 Beschäftigte
sorgen dort dafür, dass an 870 Tischen und 3400 einarmigen Banditen permanent gespielt
werden kann. Die Betreiber mussten dafür das größte Gebäude Asiens errichten. Der Reiz
des Glücksspiels ist etwas, das ich mir nicht erklären kann. Das hat damit zu tun, dass
mathematisch völlig klar ist, dass Glücksspiel auf lange Sicht nichts anderes bringen
kann als den Totalverlust des eingesetzten Kapitals. In diesem Zusammenhang ist
interessant, dass viele Leute zwar nie im Leben daran denken würden, einen Teil ihrer
Ersparnisse in Aktien zu investieren (zu riskant), aber kein Problem damit haben, Lotto
zu spielen oder ins Casino zu gehen.
Nehmen wir zum Beispiel Roulette: Wenn man 10 Euro auf eine beliebige Zahl setzt, kann
man leicht ausrechnen, dass der erwartete Ertrag dieses Einsatzes pro Versuch negativ
ist, also einen Verlust darstellt, und dass dieser erwartete Verlust bei 27 Cent liegt.
Das Setzen auf eine Zahl am Roulette-Tisch entspricht mathematisch also dem Kauf einer
Aktie, bei der absolut klar ist, dass sie sofort eine negative Rendite von 2,7 Prozent
einbringt. Es ist ungefähr so, als würde ich in einer Wechselstube 10 Euro in 9,73 Euro
umwechseln und dabei Spaß empfinden. Und, nur um Illusionen zu zerstreuen: Der erwartete
Verlust ist exakt gleich hoch, wenn man auf Rot oder Schwarz setzt. Es macht also für
die langfristigen Gewinnchancen keinen Unterschied, ob man auf eine Zahl oder auf eine
Farbe setzt. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass in einem Fall ein möglicher
hoher Gewinn langfristig von vielen kleinen Verlusten aufgefressen wird, im anderen Fall
werden viele kleine Gewinne von vielen kleinen Verlusten aufgefressen.
Amüsant ist in diesem Zusammenhang, dass man in Österreich erst eine Erklärung
unterzeichnen muss, dass einem das Verlustrisiko bewusst ist, bevor man Aktien kaufen
darf. Wie wäre das wohl, wenn der Croupier von jedem Spieler erst eine Unterschrift
verlangen müsste, bevor dieser seinen Einsatz machen darf? Noch dazu unter eine
Erklärung, die besagt, dass er mit 100-prozentiger Sicherheit sein gesamtes Kapital
verlieren wird, wenn er nur lange genug spielt.
www.wienerzeitung.at
13.09.2007
- 17:42Dr. Müller
Der sichere Ruin
Dieser Tage hat in Macau, einer ehemaligen portugiesischen Kolonie, die nun Teil Chinas
ist, das größte Spielcasino der Welt seine Tore geöffnet. Insgesamt 16.000 Beschäftigte
sorgen dort dafür, dass an 870 Tischen und 3400 einarmigen Banditen permanent gespielt
werden kann. Die Betreiber mussten dafür das größte Gebäude Asiens errichten. Der Reiz
des Glücksspiels ist etwas, das ich mir nicht erklären kann. Das hat damit zu tun, dass
mathematisch völlig klar ist, dass Glücksspiel auf lange Sicht nichts anderes bringen
kann als den Totalverlust des eingesetzten Kapitals. In diesem Zusammenhang ist
interessant, dass viele Leute zwar nie im Leben daran denken würden, einen Teil ihrer
Ersparnisse in Aktien zu investieren (zu riskant), aber kein Problem damit haben, Lotto
zu spielen oder ins Casino zu gehen.
Nehmen wir zum Beispiel Roulette: Wenn man 10 Euro auf eine beliebige Zahl setzt, kann
man leicht ausrechnen, dass der erwartete Ertrag dieses Einsatzes pro Versuch negativ
ist, also einen Verlust darstellt, und dass dieser erwartete Verlust bei 27 Cent liegt.
Das Setzen auf eine Zahl am Roulette-Tisch entspricht mathematisch also dem Kauf einer
Aktie, bei der absolut klar ist, dass sie sofort eine negative Rendite von 2,7 Prozent
einbringt. Es ist ungefähr so, als würde ich in einer Wechselstube 10 Euro in 9,73 Euro
umwechseln und dabei Spaß empfinden. Und, nur um Illusionen zu zerstreuen: Der erwartete
Verlust ist exakt gleich hoch, wenn man auf Rot oder Schwarz setzt. Es macht also für
die langfristigen Gewinnchancen keinen Unterschied, ob man auf eine Zahl oder auf eine
Farbe setzt. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass in einem Fall ein möglicher
hoher Gewinn langfristig von vielen kleinen Verlusten aufgefressen wird, im anderen Fall
werden viele kleine Gewinne von vielen kleinen Verlusten aufgefressen.
Amüsant ist in diesem Zusammenhang, dass man in Österreich erst eine Erklärung
unterzeichnen muss, dass einem das Verlustrisiko bewusst ist, bevor man Aktien kaufen
darf. Wie wäre das wohl, wenn der Croupier von jedem Spieler erst eine Unterschrift
verlangen müsste, bevor dieser seinen Einsatz machen darf? Noch dazu unter eine
Erklärung, die besagt, dass er mit 100-prozentiger Sicherheit sein gesamtes Kapital
verlieren wird, wenn er nur lange genug spielt.
www.wienerzeitung.at
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.568.989 von leelan am 14.09.07 08:58:26Hallo Leelan,
hier scheint der Abwärtstrend ungebrochen zu sein... verfolgst du die Geschichte um unseren Mohrenkopf?
Der ist doch wirklich einer der größten Schlingel des Landes
hier scheint der Abwärtstrend ungebrochen zu sein... verfolgst du die Geschichte um unseren Mohrenkopf?
Der ist doch wirklich einer der größten Schlingel des Landes
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.569.235 von The-Saint am 14.09.07 09:23:14verfolgst du die Geschichte um unseren Mohrenkopf?
Der ist doch wirklich einer der größten Schlingel des Landes
nona. ich wusste schon immer, dass es sich dabei um eine gaunerei handelt.
ganz nebenbei, es finden sich sehr gute freunde des mohrenkopfes bei bwin !
die burschen sind nur aus einzubeuten, der rest ist ihnen soja (bin vegetarier:lick
apropos, ein sehr guter freund von mir gehört auch zu der partie.
trotz besseren wissens hat er auf anraten des "kopfes" MIP gekauft !
sein aktuelles minus beträgt 250.000,- ¡ jetzt bleibt ihm nur mehr nachmischen übrig....
und auch ich überlege mir eventuell einen einstieg....
schliesslich ist die sache noch frisch und das geld (9,50) ist vorhanden !!!!!!!!!!
Der ist doch wirklich einer der größten Schlingel des Landes
nona. ich wusste schon immer, dass es sich dabei um eine gaunerei handelt.
ganz nebenbei, es finden sich sehr gute freunde des mohrenkopfes bei bwin !
die burschen sind nur aus einzubeuten, der rest ist ihnen soja (bin vegetarier:lick
apropos, ein sehr guter freund von mir gehört auch zu der partie.
trotz besseren wissens hat er auf anraten des "kopfes" MIP gekauft !
sein aktuelles minus beträgt 250.000,- ¡ jetzt bleibt ihm nur mehr nachmischen übrig....
und auch ich überlege mir eventuell einen einstieg....
schliesslich ist die sache noch frisch und das geld (9,50) ist vorhanden !!!!!!!!!!
„Thüringen stimmt neuem Staatsvertrag
zum Glücksspielwesen zu“
Das Thüringer Kabinett stimmte, nach Aussage von Finanzministerin Birgit Diezel
(MdL/CDU), am Dienstag dem Staatsvertrag zum Glücksspielwesen in
Deutschland zu. Kernziele des novellierten Staatsvertrages seien die „Regelungen
zur Vermeidung und Bekämpfung von Glücksspielsucht sowie zur Begrenzung
des Glückspielangebots“. Darüber hinaus sind nach den Worten der Ministerin
Regelungen zum Jugend- und Spielerschutz und zum Schutz vor
Begleitkriminalität aufgenommen worden. Der Staatsvertrag stelle den
ländereinheitlichen ordnungsrechtlichen Rahmen zur Ausgestaltung des
staatlichen Glückspielmonopols dar, so Diezel weiter.
Die Länder mussten den 2004 geschlossenen Staatsvertrag aufgrund eines
Urteils des Bundesverfassungsgerichtes aus dem Jahr 2006 anpassen. Das
Bundesverfassungsgericht hatte Vorgaben zur Aufrechterhaltung des
Lotteriemonopols gemacht. Die Ländergesetze müssen nun bis zum 31.
Dezember entsprechend angepasst werden. Die Vorlage soll nun dem Thüringer
Landtag zur Ratifizierung zugeleitet werden. „Die Vorgaben des
Bundesverfassungsgerichtes sind in dem verabschiedeten Entwurf
berücksichtigt“, so die Thüringer Finanzministerin. „Mit der Erhaltung des
Staatsmonopols wird die Ausweitung des Glückspielmarktes verhindert. Dies ist
ein ordnungspolitisches Anliegen der Thüringer Landesregierung, gerade auch
mit Blick auf den Jugendschutz, so Diezel weiter. So werde beispielsweise auch
der freie Zugang zum Glücksspiel im Internet eingedämmt.
Auch seien die Veranstalter von Lotterien mit besonderem Gefährdungspotential
und Wetten nun dazu verpflichtet, zum Spielerschutz ein gemeinsames
Sperrsystem zu unterhalten. Damit soll der Spielsucht und einer damit
einhergehenden Überschuldung von Spielern entgegen gewirkt werden.
Darüber hinaus hat das Kabinett die Gelegenheit genutzt und den Thüringer
Destinatären Landessportbund und Liga der Freien Wohlfahrtspflege einen
Mindestbetrag aus den erzielten Lotterieeinnahmen zugesichert. Als Untergrenze
für die Zuwendungen sind die Einnahmen aus dem Jahr 2005 festgeschrieben
worden. Damit haben die Destinatäre zur Förderung sozialer Zwecke und des
Sportes Planungssicherheit für die Zukunft, so Diezel abschließend.
© Welt, Artikel vom 11. September 2007
Quelle:
regioweb.de/archivitem+M538e7bd167d.html?&tx_ttnews%5Bday%5D=11&tx_t
tnews%5Bmonth%5D=09&tx_ttnews%5Byear%5D=2007
zum Glücksspielwesen zu“
Das Thüringer Kabinett stimmte, nach Aussage von Finanzministerin Birgit Diezel
(MdL/CDU), am Dienstag dem Staatsvertrag zum Glücksspielwesen in
Deutschland zu. Kernziele des novellierten Staatsvertrages seien die „Regelungen
zur Vermeidung und Bekämpfung von Glücksspielsucht sowie zur Begrenzung
des Glückspielangebots“. Darüber hinaus sind nach den Worten der Ministerin
Regelungen zum Jugend- und Spielerschutz und zum Schutz vor
Begleitkriminalität aufgenommen worden. Der Staatsvertrag stelle den
ländereinheitlichen ordnungsrechtlichen Rahmen zur Ausgestaltung des
staatlichen Glückspielmonopols dar, so Diezel weiter.
Die Länder mussten den 2004 geschlossenen Staatsvertrag aufgrund eines
Urteils des Bundesverfassungsgerichtes aus dem Jahr 2006 anpassen. Das
Bundesverfassungsgericht hatte Vorgaben zur Aufrechterhaltung des
Lotteriemonopols gemacht. Die Ländergesetze müssen nun bis zum 31.
Dezember entsprechend angepasst werden. Die Vorlage soll nun dem Thüringer
Landtag zur Ratifizierung zugeleitet werden. „Die Vorgaben des
Bundesverfassungsgerichtes sind in dem verabschiedeten Entwurf
berücksichtigt“, so die Thüringer Finanzministerin. „Mit der Erhaltung des
Staatsmonopols wird die Ausweitung des Glückspielmarktes verhindert. Dies ist
ein ordnungspolitisches Anliegen der Thüringer Landesregierung, gerade auch
mit Blick auf den Jugendschutz, so Diezel weiter. So werde beispielsweise auch
der freie Zugang zum Glücksspiel im Internet eingedämmt.
Auch seien die Veranstalter von Lotterien mit besonderem Gefährdungspotential
und Wetten nun dazu verpflichtet, zum Spielerschutz ein gemeinsames
Sperrsystem zu unterhalten. Damit soll der Spielsucht und einer damit
einhergehenden Überschuldung von Spielern entgegen gewirkt werden.
Darüber hinaus hat das Kabinett die Gelegenheit genutzt und den Thüringer
Destinatären Landessportbund und Liga der Freien Wohlfahrtspflege einen
Mindestbetrag aus den erzielten Lotterieeinnahmen zugesichert. Als Untergrenze
für die Zuwendungen sind die Einnahmen aus dem Jahr 2005 festgeschrieben
worden. Damit haben die Destinatäre zur Förderung sozialer Zwecke und des
Sportes Planungssicherheit für die Zukunft, so Diezel abschließend.
© Welt, Artikel vom 11. September 2007
Quelle:
regioweb.de/archivitem+M538e7bd167d.html?&tx_ttnews%5Bday%5D=11&tx_t
tnews%5Bmonth%5D=09&tx_ttnews%5Byear%5D=2007
„Senat beschließt Entwurf
für neues Glücksspielgesetz“
Berlin (dpa/bb) - Der Berliner Senat hat am Dienstag dem Entwurf für ein neues
Glücksspielgesetz zugestimmt. Die Regelungen sollen dabei helfen, Glücksspielund
Wettsucht zu verhindern, sagte Innensenator Ehrhart Körting (SPD). Unter
anderem lege das Gesetz fest, dass die Zahl der Lotto- und Toto-Annahmestellen
in Berlin von etwa 1200 auf 1100 sinken müsse. Das Gesetz war nötig geworden,
nachdem das Bundesverfassungsgericht im März 2006 eine grundlegende
Neuordnung des Sportwettenrechts gefordert hatte. Dem Urteil zufolge ist das
staatliche Wettmonopol nur zulässig, wenn es eine effektive Bekämpfung von
Spielsucht gewährleistet.
© Welt, Artikel vom 11. September 2007
Quelle: newsticker.welt.de/index.php?channel=&frame=&t=1189533110&module=dpa&id=15592510
für neues Glücksspielgesetz“
Berlin (dpa/bb) - Der Berliner Senat hat am Dienstag dem Entwurf für ein neues
Glücksspielgesetz zugestimmt. Die Regelungen sollen dabei helfen, Glücksspielund
Wettsucht zu verhindern, sagte Innensenator Ehrhart Körting (SPD). Unter
anderem lege das Gesetz fest, dass die Zahl der Lotto- und Toto-Annahmestellen
in Berlin von etwa 1200 auf 1100 sinken müsse. Das Gesetz war nötig geworden,
nachdem das Bundesverfassungsgericht im März 2006 eine grundlegende
Neuordnung des Sportwettenrechts gefordert hatte. Dem Urteil zufolge ist das
staatliche Wettmonopol nur zulässig, wenn es eine effektive Bekämpfung von
Spielsucht gewährleistet.
© Welt, Artikel vom 11. September 2007
Quelle: newsticker.welt.de/index.php?channel=&frame=&t=1189533110&module=dpa&id=15592510
„Gewerkschaft bekämpft
geplante Internet-Spielbank“
Verlust zahlreicher Arbeitsplätze befürchtet
Hannover - Die geplante niedersächsische Internet-Spielbank darf nach
Auffassung der Gewerkschaft Ver.di auf keinen Fall an den Start gehen.
"Die Suchtgefahr eines Online-Angebots ist riesengroß. Außerdem würde
es Arbeitsplätze in den klassischen Spielbanken vernichten", sagte
Bernhard Stracke vom Ver.di-Bundesarbeitskreis Spielbanken am Freitag
in Hannover. In den zehn niedersächsischen Einrichtungen sind 460
Mitarbeiter beschäftigt.
Vor zwei Jahren hatte die Landesregierung ihre zehn Spielbanken an die Casinos
Austria verkauft. Diese zahlten nach Angaben des Finanzministeriums 7,6 von
insgesamt 90,6 Millionen Euro dafür, dass unter dem Dach der Spielbanken
Niedersachsen GmbH ein Angebot im Netz geschaffen werden kann. Im Februar
jedoch untersagte das Land die Einrichtung der Netz-Spielbank überraschend mit
Hinweis auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Die Karlsruher Richter
hatten den Staat aufgefordert, Spielsucht wirkungsvoller zu bekämpfen.
Auch der geplante neue Glücksspiel-Staatsvertrag sieht Maßnahmen zur
Eindämmung der Spielsucht vor. Ver.di-Funktionär Stracke forderte alle
niedersächsischen Landtags-Fraktionen auf, dem Entwurf des Staatsvertrags
zuzustimmen. Wenn der Vertrag nicht am 1. Januar 2008 in Kraft treten sollte,
drohe das staatliche Wettmonopol zu fallen. Das heißt, es könnten auch private
Spielbanken öffnen.
Ob und wann die geplante niedersächsische Netz-Spielbank an den Start geht,
bleibt weiter unklar. Die Betreiber hatten vor knapp drei Wochen einen Sieg vor
Gericht errungen. Allerdings kann das Finanzministerium das Urteil noch
anfechten. lni
Artikel vom 08.09.2007
Quelle: welt.de/welt_print/article1167856/Gewerkschaft_bekaempft_geplante_Internet-Spielbank.html
geplante Internet-Spielbank“
Verlust zahlreicher Arbeitsplätze befürchtet
Hannover - Die geplante niedersächsische Internet-Spielbank darf nach
Auffassung der Gewerkschaft Ver.di auf keinen Fall an den Start gehen.
"Die Suchtgefahr eines Online-Angebots ist riesengroß. Außerdem würde
es Arbeitsplätze in den klassischen Spielbanken vernichten", sagte
Bernhard Stracke vom Ver.di-Bundesarbeitskreis Spielbanken am Freitag
in Hannover. In den zehn niedersächsischen Einrichtungen sind 460
Mitarbeiter beschäftigt.
Vor zwei Jahren hatte die Landesregierung ihre zehn Spielbanken an die Casinos
Austria verkauft. Diese zahlten nach Angaben des Finanzministeriums 7,6 von
insgesamt 90,6 Millionen Euro dafür, dass unter dem Dach der Spielbanken
Niedersachsen GmbH ein Angebot im Netz geschaffen werden kann. Im Februar
jedoch untersagte das Land die Einrichtung der Netz-Spielbank überraschend mit
Hinweis auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Die Karlsruher Richter
hatten den Staat aufgefordert, Spielsucht wirkungsvoller zu bekämpfen.
Auch der geplante neue Glücksspiel-Staatsvertrag sieht Maßnahmen zur
Eindämmung der Spielsucht vor. Ver.di-Funktionär Stracke forderte alle
niedersächsischen Landtags-Fraktionen auf, dem Entwurf des Staatsvertrags
zuzustimmen. Wenn der Vertrag nicht am 1. Januar 2008 in Kraft treten sollte,
drohe das staatliche Wettmonopol zu fallen. Das heißt, es könnten auch private
Spielbanken öffnen.
Ob und wann die geplante niedersächsische Netz-Spielbank an den Start geht,
bleibt weiter unklar. Die Betreiber hatten vor knapp drei Wochen einen Sieg vor
Gericht errungen. Allerdings kann das Finanzministerium das Urteil noch
anfechten. lni
Artikel vom 08.09.2007
Quelle: welt.de/welt_print/article1167856/Gewerkschaft_bekaempft_geplante_Internet-Spielbank.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.572.446 von Sportsfreund am 14.09.07 13:43:59Ich dachte, das BVG hätte im März 2006 entschieden, dass ein Staatsmonopol nur aufrecht zu erhalten sei, wenn u.a. das Spielen im Internet unterbunden werden würde? Hamburg öffnet jetzt seine Internettoren für Lottospieler...
„Lotto Hamburg öffnet wieder Spielangebot im Internet“
Von Dino
Nach zehn Monaten Pause ist seit gestern auch Lotto Hamburg wieder
mit einem Spiel im Internet vertreten. Ausschließlich Hamburger können
ihre Tipps für Lotto 6 aus 49, Glücksspirale sowie die Zusatzlotterien
Super 6 und Spiel 77 von zu Hause aus abgeben.
Die Lotterie Keno und die Sportwette Oddset werden wegen der neuen
Regelungen des ab dem 01.01.2008 gültigen Glücksspielstaatsvertrags nicht
wieder als Online-Spiel angeboten. Das Spielangebot im Internet war am
06.11.2006 geschlossen worden. Grund war die kartellrechtliche Forderung nach
bundesweiter Öffnung des Internetspiels der jeweiligen Landesgesellschaften.
Lotto Hamburg habe sich damals in einer Zwickmühle aus Wettbewerbsrecht und
Ordnungsrecht befunden. Um hohe Zwangsgelder zu vermeiden, habe der
Wettanbieter sich entschieden, zunächst sein Internetspielangebot zu schließen,
bis eine rechtlich schlüssige Lösung gefunden sei. "Wir haben dem Kartellamt
eine Begründung für den Neustart geschickt", so Lotto-Sprecherin Birte
Engelken. dino
Artikel vom 11. September 2007
Quelle: welt.de/welt_print/article1174335/Lotto_Hamburg_
oeffnet_wieder_Spielangebot_im_Internet.html
„Lotto Hamburg öffnet wieder Spielangebot im Internet“
Von Dino
Nach zehn Monaten Pause ist seit gestern auch Lotto Hamburg wieder
mit einem Spiel im Internet vertreten. Ausschließlich Hamburger können
ihre Tipps für Lotto 6 aus 49, Glücksspirale sowie die Zusatzlotterien
Super 6 und Spiel 77 von zu Hause aus abgeben.
Die Lotterie Keno und die Sportwette Oddset werden wegen der neuen
Regelungen des ab dem 01.01.2008 gültigen Glücksspielstaatsvertrags nicht
wieder als Online-Spiel angeboten. Das Spielangebot im Internet war am
06.11.2006 geschlossen worden. Grund war die kartellrechtliche Forderung nach
bundesweiter Öffnung des Internetspiels der jeweiligen Landesgesellschaften.
Lotto Hamburg habe sich damals in einer Zwickmühle aus Wettbewerbsrecht und
Ordnungsrecht befunden. Um hohe Zwangsgelder zu vermeiden, habe der
Wettanbieter sich entschieden, zunächst sein Internetspielangebot zu schließen,
bis eine rechtlich schlüssige Lösung gefunden sei. "Wir haben dem Kartellamt
eine Begründung für den Neustart geschickt", so Lotto-Sprecherin Birte
Engelken. dino
Artikel vom 11. September 2007
Quelle: welt.de/welt_print/article1174335/Lotto_Hamburg_
oeffnet_wieder_Spielangebot_im_Internet.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.573.332 von Sportsfreund am 14.09.07 14:57:51Das Hinundher geht weiter! Gerichte überurteilen sich selbst gegeneitig und allmählich blickt keiner mehr durch, welche Urteile wo und warum von welchem Gericht angefochten werden dürfen und wie lange die Anfechtung andauert....
„Private Sportwetten verboten“
Hessischer Verwaltungsgerichtshof widerspricht Gerichten
Kassel (dpa/lhe) - Der Hessische Verwaltungsgerichtshof hat mehreren
Verwaltungsgerichten widersprochen, die von dem Verbot privater Sportwetten
abgerückt waren. Die Kasseler Richter machten in mehreren am Montag
veröffentlichten Beschlüssen zu Eilanträgen deutlich, dass die Vermittlung
privater Sportwetten in Hessen verboten bleibt. Zumindest in der Übergangszeit
bis zu der vom Bundesverfassungsgericht angemahnten Neuregelung bestünden
hiergegen keine verfassungs- oder europarechtlichen Bedenken. Die
Entscheidungen sind unanfechtbar.
Zuletzt war Ende Juni das Frankfurter Verwaltungsgericht von dem strikten
Verbot von Sportwetten durch Private abgerückt und hatte eine
Verbotsverfügung der Stadt Frankfurt gegen einen Vermittler von Sportwetten
aus dem EU-Ausland aufgehoben. Die Richter beriefen sich auf ein Urteil des
Europäischen Gerichtshofs, der im Frühjahr ein ähnliches Verbot in Italien für
gemeinschaftswidrig erklärt hatte. Der VGH bestätigte jetzt jedoch seine
bisherige Rechtsprechung, nach der weiter allein das Land Hessen befugt sei,
innerhalb seines Staatsgebietes Sportwetten zu vermitteln, während dies
privaten Anbietern von den Behörden untersagt werden könne.
Das Land habe "zumindest in der notwendigen Weise damit begonnen, das
staatliche Wettmonopol konsequent an einer Bekämpfung der Wettsucht und an
einer Begrenzung der Wettleidenschaft auszurichten", hieß es vom
Verwaltungsgerichtshof. Aus dem von den privaten Wettanbietern hiergegen ins
Feld geführten Urteil des Europäischen Gerichtshofs ergäben sich keine neuen
Gesichtspunkte. Der Senat teile auch nicht die Bedenken des
Oberverwaltungsgerichts des Saarlandes und der EU-Kommission, nach deren
Auffassung es noch erhebliche Defizite bei der Suchtbekämpfung gebe. Az: 7 TG
616/07 u. a.
Copyright © FR-online.de 2007, Artikel vom 10. September 2007
Quelle: fr-online.de/frankfurt_und_hessen/lokalnachrichten/aktuell/?sid
=f5211599435f015059545026ac1296e9&em_cnt=1207521
Sportwetten, Wetten und Livescore
„Private Sportwetten verboten“
Hessischer Verwaltungsgerichtshof widerspricht Gerichten
Kassel (dpa/lhe) - Der Hessische Verwaltungsgerichtshof hat mehreren
Verwaltungsgerichten widersprochen, die von dem Verbot privater Sportwetten
abgerückt waren. Die Kasseler Richter machten in mehreren am Montag
veröffentlichten Beschlüssen zu Eilanträgen deutlich, dass die Vermittlung
privater Sportwetten in Hessen verboten bleibt. Zumindest in der Übergangszeit
bis zu der vom Bundesverfassungsgericht angemahnten Neuregelung bestünden
hiergegen keine verfassungs- oder europarechtlichen Bedenken. Die
Entscheidungen sind unanfechtbar.
Zuletzt war Ende Juni das Frankfurter Verwaltungsgericht von dem strikten
Verbot von Sportwetten durch Private abgerückt und hatte eine
Verbotsverfügung der Stadt Frankfurt gegen einen Vermittler von Sportwetten
aus dem EU-Ausland aufgehoben. Die Richter beriefen sich auf ein Urteil des
Europäischen Gerichtshofs, der im Frühjahr ein ähnliches Verbot in Italien für
gemeinschaftswidrig erklärt hatte. Der VGH bestätigte jetzt jedoch seine
bisherige Rechtsprechung, nach der weiter allein das Land Hessen befugt sei,
innerhalb seines Staatsgebietes Sportwetten zu vermitteln, während dies
privaten Anbietern von den Behörden untersagt werden könne.
Das Land habe "zumindest in der notwendigen Weise damit begonnen, das
staatliche Wettmonopol konsequent an einer Bekämpfung der Wettsucht und an
einer Begrenzung der Wettleidenschaft auszurichten", hieß es vom
Verwaltungsgerichtshof. Aus dem von den privaten Wettanbietern hiergegen ins
Feld geführten Urteil des Europäischen Gerichtshofs ergäben sich keine neuen
Gesichtspunkte. Der Senat teile auch nicht die Bedenken des
Oberverwaltungsgerichts des Saarlandes und der EU-Kommission, nach deren
Auffassung es noch erhebliche Defizite bei der Suchtbekämpfung gebe. Az: 7 TG
616/07 u. a.
Copyright © FR-online.de 2007, Artikel vom 10. September 2007
Quelle: fr-online.de/frankfurt_und_hessen/lokalnachrichten/aktuell/?sid
=f5211599435f015059545026ac1296e9&em_cnt=1207521
Sportwetten, Wetten und Livescore
im falle das einer von euch lust aufs wettgeschäft bekommen sollte,
hier ein einmaliges angebot vom wettpionier, ohne dem es bwin nicht geben würde:
http://cgi.ebay.at/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1801598522…
"das schönste im leben ist spielen und gewinnen,
das zweitschönste ist spielen und nicht gewinnen"
Alexandre Angélique de Talleyrand-Périgord (1736–1821)
hier ein einmaliges angebot vom wettpionier, ohne dem es bwin nicht geben würde:
http://cgi.ebay.at/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1801598522…
"das schönste im leben ist spielen und gewinnen,
das zweitschönste ist spielen und nicht gewinnen"
Alexandre Angélique de Talleyrand-Périgord (1736–1821)
Rückblick: Der Tageschart von BWIN zeigt die Entwicklung des Kursverlaufs seit März diesen Jahres. Der Kurs konnte innerhalb einer Aufwärtsbewegung einen Hochkurs bei 37,49 Euro erreichen. Danach bewegte sich der Kurs jedoch mehrere Wochen lang seitwärts, ehe die aktuelle Abwärtstendenz eingesetzt hat. Diese wurde innerhalb eines Trendkanals sogar noch intensiviert.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von BWIN befindet sich bereits seit mehreren Monaten in einem Abwärtstrend. Und der steile Abwärtstrendkanal hat auch zu einem Tiefkurs bei 15,73 Euro geführt. Aktuell notiert das Papier innerhalb einer Seitwärtszone, die nach oben bei 21,90 Euro und nach unten bei 15,73 Euro begrenzt ist. Hanldungsbedarf besteht erst wieder nach einem deutlichen Ausbruch auf Schlusskursbasis.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von BWIN befindet sich bereits seit mehreren Monaten in einem Abwärtstrend. Und der steile Abwärtstrendkanal hat auch zu einem Tiefkurs bei 15,73 Euro geführt. Aktuell notiert das Papier innerhalb einer Seitwärtszone, die nach oben bei 21,90 Euro und nach unten bei 15,73 Euro begrenzt ist. Hanldungsbedarf besteht erst wieder nach einem deutlichen Ausbruch auf Schlusskursbasis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.598.515 von Ceeit am 16.09.07 10:43:39@ceeit,
inzwischen ist MIP interessant geworden.
ich überlege einen einstieg.
1. entweder die schla-wiener ziehen ein geschäft an land = der kurs steigt.
2. oder die firma wird "aufgelöst" und das kapital (9,50) wird unter den aktionären aufgeteilt.
ein fast risikofreises investment.
irgendetwas müssen sie sich einfallen lassen.
die momentane situation kann so nicht bleiben.
cu
inzwischen ist MIP interessant geworden.
ich überlege einen einstieg.
1. entweder die schla-wiener ziehen ein geschäft an land = der kurs steigt.
2. oder die firma wird "aufgelöst" und das kapital (9,50) wird unter den aktionären aufgeteilt.
ein fast risikofreises investment.
irgendetwas müssen sie sich einfallen lassen.
die momentane situation kann so nicht bleiben.
cu
„Glücksspiel nur noch staatlich,
Wettbüros müssen schließen“
Wetten und Glücksspiel sollen künftig nur noch eingeschränkt möglich sein und
ausschließlich unter staatlicher Aufsicht stattfinden. Das sieht ein Gesetzentwurf
vor, den der Senat gestern beschlossen hat und der noch das Abgeordnetenhaus
passieren muss. Private Wettbüros müssen schließen. Nach Angaben von
Innensenator Ehrhart Körting (SPD) muss das Gesetz bis zum Jahresende
verabschiedet werden; so hat es das Bundesverfassungsgericht im März 2006
vorgeschrieben, und so sieht es ein von den Ländern geschlossener
Staatsvertrag vor.
Es gehe vor allem darum, das Glücksspielangebot einzuschränken und „den
Spieltrieb in geordnete Bahnen“ zu lenken, sagte Körting. Deswegen seien
künftig neben Lotto und Toto nur noch Sportwetten des staatlichen Anbieters
Oddset gestattet. Das Verfassungsgericht hatte damals erklärt, dass das
staatliche Sportwettmonopol nur rechtmäßig ist, wenn es vorrangig dem Schutz
vor Spielsucht dient. Dem soll die Landesregelung jetzt Genüge tun. Aus diesem
Grund wird auch die Zahl der Lottoannahmestellen um rund 10 Prozent auf 1100
gesenkt, zudem wird Fernsehwerbung untersagt, Spiele im Internet sind
unzulässig. Auch soll es laut Körting ein Sperrregister für Dauerspieler bei den
Spielbanken geben.
Seit dem vergangenen Jahr ist die Zahl der privaten Wettanbieter von damals
334 auf derzeit 230 Büros gesunken. Diese wehren sich juristisch gegen die von
der Ordnungsbehörde angeordnete Schließung. Nach Angaben von Körting wollen
einige Anbieter bis zum Europäischen Gerichtshof gehen. In Berlin seien die
Klageaussichten bisher gering; die Verwaltungsgerichte in beiden Instanzen
hätten in den entschiedenen Fällen die Auffassung des Senats geteilt. sik
Copyright 2007 © Der Tagesspiegel, Artikel vom 12.09.2007
Quelle: tagesspiegel.de/berlin/;art270,2377424
Wettbüros müssen schließen“
Wetten und Glücksspiel sollen künftig nur noch eingeschränkt möglich sein und
ausschließlich unter staatlicher Aufsicht stattfinden. Das sieht ein Gesetzentwurf
vor, den der Senat gestern beschlossen hat und der noch das Abgeordnetenhaus
passieren muss. Private Wettbüros müssen schließen. Nach Angaben von
Innensenator Ehrhart Körting (SPD) muss das Gesetz bis zum Jahresende
verabschiedet werden; so hat es das Bundesverfassungsgericht im März 2006
vorgeschrieben, und so sieht es ein von den Ländern geschlossener
Staatsvertrag vor.
Es gehe vor allem darum, das Glücksspielangebot einzuschränken und „den
Spieltrieb in geordnete Bahnen“ zu lenken, sagte Körting. Deswegen seien
künftig neben Lotto und Toto nur noch Sportwetten des staatlichen Anbieters
Oddset gestattet. Das Verfassungsgericht hatte damals erklärt, dass das
staatliche Sportwettmonopol nur rechtmäßig ist, wenn es vorrangig dem Schutz
vor Spielsucht dient. Dem soll die Landesregelung jetzt Genüge tun. Aus diesem
Grund wird auch die Zahl der Lottoannahmestellen um rund 10 Prozent auf 1100
gesenkt, zudem wird Fernsehwerbung untersagt, Spiele im Internet sind
unzulässig. Auch soll es laut Körting ein Sperrregister für Dauerspieler bei den
Spielbanken geben.
Seit dem vergangenen Jahr ist die Zahl der privaten Wettanbieter von damals
334 auf derzeit 230 Büros gesunken. Diese wehren sich juristisch gegen die von
der Ordnungsbehörde angeordnete Schließung. Nach Angaben von Körting wollen
einige Anbieter bis zum Europäischen Gerichtshof gehen. In Berlin seien die
Klageaussichten bisher gering; die Verwaltungsgerichte in beiden Instanzen
hätten in den entschiedenen Fällen die Auffassung des Senats geteilt. sik
Copyright 2007 © Der Tagesspiegel, Artikel vom 12.09.2007
Quelle: tagesspiegel.de/berlin/;art270,2377424
„Senat macht Lotto-Läden dicht“
Landesregierung will Berliner vor Spielsucht schützen und verabschiedet
Gesetzentwurf
Christine Richter
Fast jede zehnte Lotto-Annahmestelle wird geschlossen. Grund ist das neue
Landesgesetz zum öffentlichen Glücksspiel, das der rot-rote Senat gestern
verabschiedet hat. "Unser Ziel ist es, die Spielsucht wirksam einzudämmen und
den Jugendschutz zu gewährleisten", sagte Innensenator Ehrhart Körting (SPD).
Im März vergangenen Jahres hatte das Bundesverfassungsgericht, wie berichtet,
entschieden, dass das staatliche Sportwettmonopol verfassungswidrig ist.
Außerdem wurden die Bundesländer aufgefordert, mehr gegen die Spielsucht zu
unternehmen. Die verantwortlichen Politiker verständigten sich darauf, das
Glücksspiel insgesamt neu zu regeln und Maßnahmen gegen die Wettsucht zu
verstärken. "Dazu zählt auch, die Zahl der Lotto-Annahmestellen zu verringern",
sagte Innensenator Körting.
Derzeit gibt es noch 1 200 dieser Stellen in Berlin, im nächsten Jahr sollen es
noch 1 100 sein. Die Deutsche Klassenlotterie-Gesellschaft vergibt Konzessionen
für diese Annahmestellen. "Es wird keine Konzession entzogen", betonte Körting.
Da bei Kiosken aber eine hohe Fluktuation bestehe, werde man die Zahl der
Annahmestellen verringern, indem die Gesellschaft den neuen Eigentümern keine
Konzession erteilen werde.
Auch die Wettbüros werden bis Ende des Jahres geschlossen. Schon im
vergangenen Jahr wurden rund 150 der insgesamt etwa 300 Wettbüros auf
Anweisung des Senats dicht gemacht. Etliche Eigentümer dieser Wettbüros
klagen gegen diese Entscheidung. "Wir müssen den Ausgang dieser Verfahren
abwarten", sagte Körting. Alle anderen Wettbüros, in denen vor allem Sport- und
Pferdewetten angenommen werden, haben in Berlin keine Zukunft mehr. Nur
Oddset-Sportwetten sind erlaubt, Pferdewetten nur bei Pferderennen vor Ort.
Fernsehwerbung für Glücksspiele, für Lotto und Toto wird ebenfalls untersagt.
Außerdem werden Internet-Wettspiele verboten. "Die Kontrolle wird aber
schwierig", gab Körting zu.
Spielbanken wie am Potsdamer Platz und am Alexanderplatz sind weiterhin
zugelassen. Menschen, die durch übermäßiges Spiel auffallen, sollen in Zukunft
aber gemeldet und in ein Sperrregister eingetragen werden. Sie haben dann in
Berlin und in anderen Bundesländern keinen Zugang mehr zu einer Spielbank.
"Wir wollen verhindern, dass Menschen ihr letztes Geld verspielen oder kriminell
werden, weil sie sich für ihre Spielsucht Geld beschaffen müssen", sagte der
Innensenator. Für Lotto- und Toto-Spieler wird es kein solches Zentralregister
geben. Erlaubt sind auch kleine Lotterien wie im Zoo oder bei Veranstaltungen,
bei denen man kleine Geldbeträge und Sachpreise gewinnen kann.
Die Deutsche Klassenlotterie Berlin soll auch künftig Geld an die Stiftung
Deutsche Klassenlotterie überweisen, mit dem soziale, Jugend- und
Sportprojekte, neue Anlagen im Zoo oder Ausstellungen finanziert werden. Ab
2008 werden aus diesem Topf jedoch vorab 400 000 Euro genommen. "Damit
werden Forschungsprojekte zur Wettsucht und zur Spielsucht finanziert", sagte
Körting.
Und was macht der Innensenator, hat er schon häufig gespielt? "Ich habe mich
außer beim Ausfüllen von Toto-Zetteln bisher nie mit Glücksspielen beschäftigt",
sagte Körting. Sein höchster Gewinn? "9,10 Euro."
Artikel vom 12.09.2007
Quelle: berlinonline.de/berliner-zeitung/print/berlin/685516.html
Landesregierung will Berliner vor Spielsucht schützen und verabschiedet
Gesetzentwurf
Christine Richter
Fast jede zehnte Lotto-Annahmestelle wird geschlossen. Grund ist das neue
Landesgesetz zum öffentlichen Glücksspiel, das der rot-rote Senat gestern
verabschiedet hat. "Unser Ziel ist es, die Spielsucht wirksam einzudämmen und
den Jugendschutz zu gewährleisten", sagte Innensenator Ehrhart Körting (SPD).
Im März vergangenen Jahres hatte das Bundesverfassungsgericht, wie berichtet,
entschieden, dass das staatliche Sportwettmonopol verfassungswidrig ist.
Außerdem wurden die Bundesländer aufgefordert, mehr gegen die Spielsucht zu
unternehmen. Die verantwortlichen Politiker verständigten sich darauf, das
Glücksspiel insgesamt neu zu regeln und Maßnahmen gegen die Wettsucht zu
verstärken. "Dazu zählt auch, die Zahl der Lotto-Annahmestellen zu verringern",
sagte Innensenator Körting.
Derzeit gibt es noch 1 200 dieser Stellen in Berlin, im nächsten Jahr sollen es
noch 1 100 sein. Die Deutsche Klassenlotterie-Gesellschaft vergibt Konzessionen
für diese Annahmestellen. "Es wird keine Konzession entzogen", betonte Körting.
Da bei Kiosken aber eine hohe Fluktuation bestehe, werde man die Zahl der
Annahmestellen verringern, indem die Gesellschaft den neuen Eigentümern keine
Konzession erteilen werde.
Auch die Wettbüros werden bis Ende des Jahres geschlossen. Schon im
vergangenen Jahr wurden rund 150 der insgesamt etwa 300 Wettbüros auf
Anweisung des Senats dicht gemacht. Etliche Eigentümer dieser Wettbüros
klagen gegen diese Entscheidung. "Wir müssen den Ausgang dieser Verfahren
abwarten", sagte Körting. Alle anderen Wettbüros, in denen vor allem Sport- und
Pferdewetten angenommen werden, haben in Berlin keine Zukunft mehr. Nur
Oddset-Sportwetten sind erlaubt, Pferdewetten nur bei Pferderennen vor Ort.
Fernsehwerbung für Glücksspiele, für Lotto und Toto wird ebenfalls untersagt.
Außerdem werden Internet-Wettspiele verboten. "Die Kontrolle wird aber
schwierig", gab Körting zu.
Spielbanken wie am Potsdamer Platz und am Alexanderplatz sind weiterhin
zugelassen. Menschen, die durch übermäßiges Spiel auffallen, sollen in Zukunft
aber gemeldet und in ein Sperrregister eingetragen werden. Sie haben dann in
Berlin und in anderen Bundesländern keinen Zugang mehr zu einer Spielbank.
"Wir wollen verhindern, dass Menschen ihr letztes Geld verspielen oder kriminell
werden, weil sie sich für ihre Spielsucht Geld beschaffen müssen", sagte der
Innensenator. Für Lotto- und Toto-Spieler wird es kein solches Zentralregister
geben. Erlaubt sind auch kleine Lotterien wie im Zoo oder bei Veranstaltungen,
bei denen man kleine Geldbeträge und Sachpreise gewinnen kann.
Die Deutsche Klassenlotterie Berlin soll auch künftig Geld an die Stiftung
Deutsche Klassenlotterie überweisen, mit dem soziale, Jugend- und
Sportprojekte, neue Anlagen im Zoo oder Ausstellungen finanziert werden. Ab
2008 werden aus diesem Topf jedoch vorab 400 000 Euro genommen. "Damit
werden Forschungsprojekte zur Wettsucht und zur Spielsucht finanziert", sagte
Körting.
Und was macht der Innensenator, hat er schon häufig gespielt? "Ich habe mich
außer beim Ausfüllen von Toto-Zetteln bisher nie mit Glücksspielen beschäftigt",
sagte Körting. Sein höchster Gewinn? "9,10 Euro."
Artikel vom 12.09.2007
Quelle: berlinonline.de/berliner-zeitung/print/berlin/685516.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.617.292 von leelan am 16.09.07 18:58:01Bezugnehmend zu MIP:
Also wenn du dich dabei mal nicht täuschst - MIP ist eine Hülle ohne jeglichen Wert mit kaum Chance gegen eine Konkurrenz wie Siemens. Außerdem ist bei der momentanen Situation (absoluter Vertrauensverlust in die Marke "Meinl") von einem Invest eher abzuraten - Wer weiß welche Betrügereien die FMA noch ans Tageslicht bringt!
lg gery
Also wenn du dich dabei mal nicht täuschst - MIP ist eine Hülle ohne jeglichen Wert mit kaum Chance gegen eine Konkurrenz wie Siemens. Außerdem ist bei der momentanen Situation (absoluter Vertrauensverlust in die Marke "Meinl") von einem Invest eher abzuraten - Wer weiß welche Betrügereien die FMA noch ans Tageslicht bringt!
lg gery
„Sportwetten: Europarecht gewinnt bei
deutschen Gerichten immer größere Bedeutung“
Der juristische Streit darüber, ob es nach deutschem Recht zulässig ist, das
Angebot von privaten Sportwetten zu untersagen oder ob dem Europarecht
Vorrang einzuräumen ist, hält an. Seitdem bereits einige deutsche Gerichte
Zweifel an der gemeinschaftsrechtlichen Konformität des deutschen Monopols
hegen und ihre diesbezüglichen Fragen beim EuGH vorgelegt haben, rückt das
Europarecht auch bei weiteren Gerichtsentscheidungen immer stärker in den
Vordergrund.
So hat das Landgericht Berlin am 14. August 2007 eine Klage von Lotto
Brandenburg gegen einen privaten Sportwettvermittler unter Hinweis auf die
derzeitige Gemeinschaftswidrigkeit und den Vorrang des Europarechts als
unbegründet abgewiesen. Lotto Brandenburg hatte den Sportwettvermittler
wegen wettbewerbswidrigem Verhalten auf Unterlassung in Anspruch genommen
sowie auf Auskunft und Schadensersatz geklagt. Das Landgericht Berlin gab der
Beklagtenseite Recht und wies die von Lotto Brandenburg erhobenen Ansprüche
unter Hinweis auf den – auch nach der Entscheidung des
Bundesverfassungsgerichts vom März 2006 in der Übergangszeit zu beachtenden
- Anwendungsvorrang des Europäischen Rechts zurück. In seiner
Urteilsbegründung führte das Gericht u. a. aus: Der nach deutschem Recht der
Klägerin dem Grunde nach zustehende Unterlassungsanspruch ist unvereinbar
mit Europarecht, da das derzeit bestehende Monopol in Deutschland auch nach
der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts gegen die
Niederlassungsfreiheit (Art. 43 EG) und die Dienstleistungsfreiheit (Art. 49 EG)
verstößt. Denn nach wie vor gibt es keine materiellrechtlichen Regelungen und
strukturellen Sicherungen, die eine Ausrichtung am Ziel der Bekämpfung der
Wettsucht hinreichend gewährleisten. Von daher ist das geltende Recht nicht mit
Europarecht in Einklang zu bringen und darf angesichts des Vorrangs des
Europarechts nicht angewendet werden. In der Urteilsbegründung heißt es
wörtlich: "An den europarechtlichen Vorgaben ist das geltende innerstaatliche
Recht zu messen und nicht ein etwaiges in der Zukunft geltendes und
möglicherweise europarechtgemäß ausgestaltetes Wettspielmonopol."
Des Weiteren zeigen die Vorlagebeschlüsse der Verwaltungsgerichte Köln, Gießen
und Stuttgart an den Europäischen Gerichtshof nun auch erstmals bei einem
Bayerischen Verwaltungsgericht Wirkung. Denn auch die 5. Kammer des
Bayerischen Verwaltungsgerichts Augsburg scheint die Beurteilung der
Rechtmäßigkeit behördlicher Untersagungsverfügungen gegen private
Sportwettvermittler von europarechtlichen Fragen abhängig zu machen. Die
Richter beabsichtigen, ein laufendes Verfahren gegen einen privaten
Sportwettvermittler auszusetzen, bis über die Fragen des Anwendungsvorrang
und der Anerkennung von Lizenzen im EU-Ausland vom EuGH endgültig
entschieden ist.
"Erfreulicherweise nimmt die Zahl der Gerichte, die bei ihren Entscheidungen auf
Europarecht verweisen und ihm den Vorrang einräumen, stetig zu. Die
Befürworter des Glücksspielstaatsvertrags dagegen ignorieren weiterhin die
Bedeutung des europäischen Rechtsrahmens, dem Deutschland als Mitglied der
EU unterliegt. Sie spielen auf Zeit, wissen aber, dass der Glücksspielstaatsvertrag
nicht sehr lange Bestand haben wird und riskieren damit einhergehende
Schadensersatzansprüche. Vermutlich sind die Beamten in den Ministerien längst
damit beauftragt, eine alternative gesetzliche Regelung für eine kontrollierte
Öffnung des Sportwettenmarktes vorzubereiten. Über einen solchen Zick-Zack-
Kurs kann der Bürger nur den Kopf schütteln, zumal es seine Steuergelder sind,
die durch die weiter andauernden Auseinandersetzungen verschwendet werden",
so Markus Maul, Präsident des Verbands Europäischer Wettunternehmer (VEWU).
Das Urteil des Landgerichts Berlin kann auf www.vewu.com abgerufen werden.
Pressemeldung des VEWU vom 13. September 2007
deutschen Gerichten immer größere Bedeutung“
Der juristische Streit darüber, ob es nach deutschem Recht zulässig ist, das
Angebot von privaten Sportwetten zu untersagen oder ob dem Europarecht
Vorrang einzuräumen ist, hält an. Seitdem bereits einige deutsche Gerichte
Zweifel an der gemeinschaftsrechtlichen Konformität des deutschen Monopols
hegen und ihre diesbezüglichen Fragen beim EuGH vorgelegt haben, rückt das
Europarecht auch bei weiteren Gerichtsentscheidungen immer stärker in den
Vordergrund.
So hat das Landgericht Berlin am 14. August 2007 eine Klage von Lotto
Brandenburg gegen einen privaten Sportwettvermittler unter Hinweis auf die
derzeitige Gemeinschaftswidrigkeit und den Vorrang des Europarechts als
unbegründet abgewiesen. Lotto Brandenburg hatte den Sportwettvermittler
wegen wettbewerbswidrigem Verhalten auf Unterlassung in Anspruch genommen
sowie auf Auskunft und Schadensersatz geklagt. Das Landgericht Berlin gab der
Beklagtenseite Recht und wies die von Lotto Brandenburg erhobenen Ansprüche
unter Hinweis auf den – auch nach der Entscheidung des
Bundesverfassungsgerichts vom März 2006 in der Übergangszeit zu beachtenden
- Anwendungsvorrang des Europäischen Rechts zurück. In seiner
Urteilsbegründung führte das Gericht u. a. aus: Der nach deutschem Recht der
Klägerin dem Grunde nach zustehende Unterlassungsanspruch ist unvereinbar
mit Europarecht, da das derzeit bestehende Monopol in Deutschland auch nach
der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts gegen die
Niederlassungsfreiheit (Art. 43 EG) und die Dienstleistungsfreiheit (Art. 49 EG)
verstößt. Denn nach wie vor gibt es keine materiellrechtlichen Regelungen und
strukturellen Sicherungen, die eine Ausrichtung am Ziel der Bekämpfung der
Wettsucht hinreichend gewährleisten. Von daher ist das geltende Recht nicht mit
Europarecht in Einklang zu bringen und darf angesichts des Vorrangs des
Europarechts nicht angewendet werden. In der Urteilsbegründung heißt es
wörtlich: "An den europarechtlichen Vorgaben ist das geltende innerstaatliche
Recht zu messen und nicht ein etwaiges in der Zukunft geltendes und
möglicherweise europarechtgemäß ausgestaltetes Wettspielmonopol."
Des Weiteren zeigen die Vorlagebeschlüsse der Verwaltungsgerichte Köln, Gießen
und Stuttgart an den Europäischen Gerichtshof nun auch erstmals bei einem
Bayerischen Verwaltungsgericht Wirkung. Denn auch die 5. Kammer des
Bayerischen Verwaltungsgerichts Augsburg scheint die Beurteilung der
Rechtmäßigkeit behördlicher Untersagungsverfügungen gegen private
Sportwettvermittler von europarechtlichen Fragen abhängig zu machen. Die
Richter beabsichtigen, ein laufendes Verfahren gegen einen privaten
Sportwettvermittler auszusetzen, bis über die Fragen des Anwendungsvorrang
und der Anerkennung von Lizenzen im EU-Ausland vom EuGH endgültig
entschieden ist.
"Erfreulicherweise nimmt die Zahl der Gerichte, die bei ihren Entscheidungen auf
Europarecht verweisen und ihm den Vorrang einräumen, stetig zu. Die
Befürworter des Glücksspielstaatsvertrags dagegen ignorieren weiterhin die
Bedeutung des europäischen Rechtsrahmens, dem Deutschland als Mitglied der
EU unterliegt. Sie spielen auf Zeit, wissen aber, dass der Glücksspielstaatsvertrag
nicht sehr lange Bestand haben wird und riskieren damit einhergehende
Schadensersatzansprüche. Vermutlich sind die Beamten in den Ministerien längst
damit beauftragt, eine alternative gesetzliche Regelung für eine kontrollierte
Öffnung des Sportwettenmarktes vorzubereiten. Über einen solchen Zick-Zack-
Kurs kann der Bürger nur den Kopf schütteln, zumal es seine Steuergelder sind,
die durch die weiter andauernden Auseinandersetzungen verschwendet werden",
so Markus Maul, Präsident des Verbands Europäischer Wettunternehmer (VEWU).
Das Urteil des Landgerichts Berlin kann auf www.vewu.com abgerufen werden.
Pressemeldung des VEWU vom 13. September 2007
„Umfragen und
Stammtischinterpretationen“
Anders kann man die aktuelle Umfrage der Forsa-Institutes und die Deutung des
Chef-Lobbyisten des deutschen Lotto- und Totoblocks Dr. Repnik nicht
bezeichnen. Laut der neusten Umfrage des Forsa-Institutes sei ein großer Teil
der deutschen Bevölkerung für eine staatliche Kontrolle des Glücksspielangebots
in Deutschland. Dies nutzt Dr. Repnik gleich dazu um seine ganz eigene
Interpretation der Umfrage einzufügen und diese natürlich in einer
Presseerklärung zu veröffentlichen. Dr. Repnik, Geschäftsführer der Staatlichen
Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg, sieht in dieser Umfrage gleich eine
Bestätigung für ein Monopol.
Schaut man sich die Fragen jedoch mal genauer an wird man schnell feststellen,
dass das Wort Monopol in keiner der Fragen vorkommt, die Dr. Repnik erwähnt.
Es geht viel mehr darum ob sich die Bevölkerung eine Kontrolle durch den Staat
wünscht. An dieser Stelle zitieren wir die Pressemitteilung des Lotto- und
Totoblocks:
„76 Prozent der Bundesbürger sprechen sich für eine Begrenzung des
Glücksspiels unter staatlicher Kontrolle aus. 61 Prozent stimmen zu, dass die
staatliche Regulierung zur Minimierung der Spielsuchtrisiken wichtig ist. Ein
großer Teil der Verbraucher geht zudem davon aus, dass es ohne staatliche
Aufsicht keine Rechtssicherheit und Verlässlichkeit für die Spielteilnehmer gäbe.“
Richtig interpretiert sprechen sich die meisten Menschen gegen Wildwuchs aus
und gegen unkontrollierte Glücksspielangebote aus und eben mit keinem Wort
für ein rein staatliches Angebot aus. Dies ist nichts anderes als die Forderung, die
von privaten Unternehmen gefordert werden, da es niemals einen Vorschlag gab,
der einen unkontrollierten Wildwuchs an Angeboten forderte oder gar einen
unkontrollierten Glücksspielsektor, da es sich hierbei um einen hoch sensiblen
Wirtschaftssektor handelt, der einer unbedingten Kontrolle bedarf. Wie also Dr.
Repnik auf die Idee kommt, hier würde sich die Bevölkerung für ein staatliches
Monopol aussprechen, bleibt uns allen ein Rätsel. Würde man die gleiche
Umfrage für den Mobilfunksektor durchführen, würde sich auch die Mehrheit der
Bevölkerung für eine staatliche Kontrolle aussprechen um interne
Branchenabsprachen wie es sie lange Zeit gab zu unterbinden. Dennoch würde
niemand auf die Idee kommen, dies sei ein Wunsch nach einem Monopol. Dr.
Repnik betreibt hier reine Propagandaarbeit auf niedrigstem Niveau und einer
fast peinlichen Logik. Vielleicht wäre es interessant eine Umfrage durchzuführen,
die das Thema „Dankbarkeitsposten für Politiker“ behandelt, da uns nicht
bekannt ist welche wirtschaftliche Kompetenz Dr. Repnik zu einem geeigneten
Geschäftsführer für eine Lotto und Totogesellschaft macht. Lediglich seine
frühere Tätigkeit als regierungstreuer Sozialminister könnte ein Hinweis für die
eigene „Kompetenz“ sein, doch was dies mit seinem aktuellen posten (außer die
passende Parteizugehörigkeit) zu tun hätte, ist uns unbekannt.
Alle Rechte bei Sportwetten-Magazin.com, Artikel vom 11. September 2007
Quelle: sportwetten-magazin.com/umfragen-und-stammtischinterpretationen-2.html
Stammtischinterpretationen“
Anders kann man die aktuelle Umfrage der Forsa-Institutes und die Deutung des
Chef-Lobbyisten des deutschen Lotto- und Totoblocks Dr. Repnik nicht
bezeichnen. Laut der neusten Umfrage des Forsa-Institutes sei ein großer Teil
der deutschen Bevölkerung für eine staatliche Kontrolle des Glücksspielangebots
in Deutschland. Dies nutzt Dr. Repnik gleich dazu um seine ganz eigene
Interpretation der Umfrage einzufügen und diese natürlich in einer
Presseerklärung zu veröffentlichen. Dr. Repnik, Geschäftsführer der Staatlichen
Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg, sieht in dieser Umfrage gleich eine
Bestätigung für ein Monopol.
Schaut man sich die Fragen jedoch mal genauer an wird man schnell feststellen,
dass das Wort Monopol in keiner der Fragen vorkommt, die Dr. Repnik erwähnt.
Es geht viel mehr darum ob sich die Bevölkerung eine Kontrolle durch den Staat
wünscht. An dieser Stelle zitieren wir die Pressemitteilung des Lotto- und
Totoblocks:
„76 Prozent der Bundesbürger sprechen sich für eine Begrenzung des
Glücksspiels unter staatlicher Kontrolle aus. 61 Prozent stimmen zu, dass die
staatliche Regulierung zur Minimierung der Spielsuchtrisiken wichtig ist. Ein
großer Teil der Verbraucher geht zudem davon aus, dass es ohne staatliche
Aufsicht keine Rechtssicherheit und Verlässlichkeit für die Spielteilnehmer gäbe.“
Richtig interpretiert sprechen sich die meisten Menschen gegen Wildwuchs aus
und gegen unkontrollierte Glücksspielangebote aus und eben mit keinem Wort
für ein rein staatliches Angebot aus. Dies ist nichts anderes als die Forderung, die
von privaten Unternehmen gefordert werden, da es niemals einen Vorschlag gab,
der einen unkontrollierten Wildwuchs an Angeboten forderte oder gar einen
unkontrollierten Glücksspielsektor, da es sich hierbei um einen hoch sensiblen
Wirtschaftssektor handelt, der einer unbedingten Kontrolle bedarf. Wie also Dr.
Repnik auf die Idee kommt, hier würde sich die Bevölkerung für ein staatliches
Monopol aussprechen, bleibt uns allen ein Rätsel. Würde man die gleiche
Umfrage für den Mobilfunksektor durchführen, würde sich auch die Mehrheit der
Bevölkerung für eine staatliche Kontrolle aussprechen um interne
Branchenabsprachen wie es sie lange Zeit gab zu unterbinden. Dennoch würde
niemand auf die Idee kommen, dies sei ein Wunsch nach einem Monopol. Dr.
Repnik betreibt hier reine Propagandaarbeit auf niedrigstem Niveau und einer
fast peinlichen Logik. Vielleicht wäre es interessant eine Umfrage durchzuführen,
die das Thema „Dankbarkeitsposten für Politiker“ behandelt, da uns nicht
bekannt ist welche wirtschaftliche Kompetenz Dr. Repnik zu einem geeigneten
Geschäftsführer für eine Lotto und Totogesellschaft macht. Lediglich seine
frühere Tätigkeit als regierungstreuer Sozialminister könnte ein Hinweis für die
eigene „Kompetenz“ sein, doch was dies mit seinem aktuellen posten (außer die
passende Parteizugehörigkeit) zu tun hätte, ist uns unbekannt.
Alle Rechte bei Sportwetten-Magazin.com, Artikel vom 11. September 2007
Quelle: sportwetten-magazin.com/umfragen-und-stammtischinterpretationen-2.html
„Wolfgang Kubicki: Der Glücksspielstaatsvertrag ist
verfassungswidrig und vernichtet Arbeitsplätze!“
Presseinformation - Nr. 262/2007
Es gilt das gesprochene Wort!
Kiel, Donnerstag, 13. September 2007
Sperrfrist: Redebeginn
Glücksspielstaatsvertrag
In seinem Beitrag zu TOP 11 (Glücksspielstaatsvertrag) sagte der
Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Wolfgang Kubicki:
„Mit dem Glücksspielstaatsvertrag wollen die Landesregierungen den Wettbewerb
im Lotteriewesen beschränken. Damit bezwecken sie angeblich, der Spiel- und
Wettsucht vorbeugen zu wollen. Tatsächlich wollen sie den staatlichen deutschen
Lottoblock von der Konkurrenz abschotten. So wird das Gute—die
Suchtvorbeugung—vorgeschoben, um etwas Rechtswidriges zu erreichen: Eine
vierjährige Gnadenfrist für das Kartell der staatlichen Lottogesellschaften.
Das Bundesverfassungsgericht entschied, dass ein staatliches
Glücksspielmonopol bei Sportwetten zulässig sein könne, wenn es sein einziger
Zweck sei, der Spiel- und Wettsucht vorzubeugen oder sie einzudämmen. Damit
ist selbstverständlich verbunden, dass ein solches Staatsmonopol auch geeignet
sein muss, diesen Zweck zu verwirklichen. Das geht bei der Eindämmung von
Sucht nur, wenn es sie auch gibt—bei Sportwetten ist dies unumstritten.
Der Innenminister schreibt in seiner Gesetzesbegründung, dass zur
Rechtfertigung des Staatsmonopols im Lotteriewesen der gleiche
verfassungsrechtliche Maßstab anzulegen sei, den das Bundesverfassungsgericht
für Sportwetten aufgestellt hat. Recht hat er. Deshalb ist dieser
Vertragsentwurf verfassungswidrig: Denn ein staatliches Lotteriemonopol wäre
nur dann zulässig, wenn damit Lotteriesucht wirksam eingedämmt werden
könnte. Dies setzt aber voraus, dass es die Lottosucht überhaupt gibt. Und daran
hapert es: Niemand hat bisher ein nennenswertes Suchtpotential des
Samstagslottos, des Mittwochslottos oder der Glücksspirale entdeckt—oder
Anzeichen dafür, dass sein Aufwuchs bevor stünde. Im Gegenteil: In § 25 Absatz
6 Nr. 3 des Staatsvertrages räumen die Landesregierungen ein, dass von
Lotterien mit nicht mehr als zwei Gewinnausspielungen pro Woche regelmäßig
keine besonderen Suchtanreize ausgehen—weshalb sie den Internetvertrieb bei
Lotto noch bis Ende 2008 erlauben wollen.
Warum gehen erst nach 2008 besondere oder andere Suchtanreize vom
Lottospiel im Internet oder vom Lottospiel allgemein aus? Die Landesregierungen
bleiben Beweise schuldig. An diesem Beispiel sehen wir, wie wenig die
Möglichkeiten der Wissensgesellschaft in den Köpfen der Landesregierungen
präsent sind: Ein Verbot deutscher Lottoangebote im Internet treibt die
Menschen nur zu ausländischen Anbietern, auf die wir keinen Einfluss haben und
die hier auch keine Abgaben zahlen.
Der Vertragsentwurf widerspricht auch dem Europarecht, weil durch das
Staatsmonopol automatisch ausländische Anbieter ausgeschlossen werden, ohne
dass ihnen die Möglichkeit eingeräumt wird, nachzuweisen, dass sie mögliche
Suchtgefahren entsprechend der Vorgaben des Bundesverfassungsrechtes
eindämmen und bekämpfen können. Dies verletzt die Grundfreiheit,
Dienstleistungen im europäischen Binnenmarkt anbieten zu dürfen. Für den Fall,
dass der Glücksspielstaatsvertrag in Kraft tritt, hat die Europäische Kommission
bereits ein Vertragsverletzungsverfahren angekündigt.
Solche Verfahren werden selten kurzfristig entschieden—und bis zur
Entscheidung räumt dieser Staatsvertrag dem staatlichen deutschen Lottoblock
noch eine Gnadenfrist ein. Dafür nehmen die Landesregierungen in Kauf,
• dass die Einnahmen aus den Zweckabgaben der Lotterien dramatisch
einbrechen werden, weil die Menschen weniger Lotto spielen werden,
• dass es deswegen viel weniger Geld für die Sportförderung als bisher geben
wird, wodurch die Sucht vorbeugende Wirkung des Breitensports empfindlich
getroffen werden wird und
• dass mehrere zehntausend Arbeitsplätze in Deutschland in Gefahr geraten, weil
private Spielvermittler ins Ausland vertrieben oder in die Pleite getrieben werden.
All das nur, um das behördenähnliche Lottokartell der Länder für weitere vier
Jahre vor Wettbewerb zu schützen.
Es ehrt unseren Ministerpräsidenten, dass er diesem Unsinn bis zum 20. Juli
2007 widerstanden hat.
Es ist eine Schande für den deutschen Rechtsstaat, dass die Landesregierungen
es wagen, für diesen offensichtlich verfassungs- und europarechtswidrigen
Vertrag parlamentarische Ratifizierung zu beantragen. Wir lehnen den
Gesetzentwurf ab.“
Christian Albrecht, Pressesprecher, V.i.S.d.P., FDP Fraktion im Schleswig-
Holsteinischen Landtag, Landeshaus, Postfach 7121, 24171 Kiel, Telefon:
0431/9881488 Telefax: 0431/9881497, Mobil: 01705610551 E-Mail:
presse@fdp-sh.de, Internet: http://www.fdp-sh.de/
Pressemeldung vom 13. September 2007
Quelle: fdp-sh.de/single.267+M5b69a56aa37.0.html
verfassungswidrig und vernichtet Arbeitsplätze!“
Presseinformation - Nr. 262/2007
Es gilt das gesprochene Wort!
Kiel, Donnerstag, 13. September 2007
Sperrfrist: Redebeginn
Glücksspielstaatsvertrag
In seinem Beitrag zu TOP 11 (Glücksspielstaatsvertrag) sagte der
Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Wolfgang Kubicki:
„Mit dem Glücksspielstaatsvertrag wollen die Landesregierungen den Wettbewerb
im Lotteriewesen beschränken. Damit bezwecken sie angeblich, der Spiel- und
Wettsucht vorbeugen zu wollen. Tatsächlich wollen sie den staatlichen deutschen
Lottoblock von der Konkurrenz abschotten. So wird das Gute—die
Suchtvorbeugung—vorgeschoben, um etwas Rechtswidriges zu erreichen: Eine
vierjährige Gnadenfrist für das Kartell der staatlichen Lottogesellschaften.
Das Bundesverfassungsgericht entschied, dass ein staatliches
Glücksspielmonopol bei Sportwetten zulässig sein könne, wenn es sein einziger
Zweck sei, der Spiel- und Wettsucht vorzubeugen oder sie einzudämmen. Damit
ist selbstverständlich verbunden, dass ein solches Staatsmonopol auch geeignet
sein muss, diesen Zweck zu verwirklichen. Das geht bei der Eindämmung von
Sucht nur, wenn es sie auch gibt—bei Sportwetten ist dies unumstritten.
Der Innenminister schreibt in seiner Gesetzesbegründung, dass zur
Rechtfertigung des Staatsmonopols im Lotteriewesen der gleiche
verfassungsrechtliche Maßstab anzulegen sei, den das Bundesverfassungsgericht
für Sportwetten aufgestellt hat. Recht hat er. Deshalb ist dieser
Vertragsentwurf verfassungswidrig: Denn ein staatliches Lotteriemonopol wäre
nur dann zulässig, wenn damit Lotteriesucht wirksam eingedämmt werden
könnte. Dies setzt aber voraus, dass es die Lottosucht überhaupt gibt. Und daran
hapert es: Niemand hat bisher ein nennenswertes Suchtpotential des
Samstagslottos, des Mittwochslottos oder der Glücksspirale entdeckt—oder
Anzeichen dafür, dass sein Aufwuchs bevor stünde. Im Gegenteil: In § 25 Absatz
6 Nr. 3 des Staatsvertrages räumen die Landesregierungen ein, dass von
Lotterien mit nicht mehr als zwei Gewinnausspielungen pro Woche regelmäßig
keine besonderen Suchtanreize ausgehen—weshalb sie den Internetvertrieb bei
Lotto noch bis Ende 2008 erlauben wollen.
Warum gehen erst nach 2008 besondere oder andere Suchtanreize vom
Lottospiel im Internet oder vom Lottospiel allgemein aus? Die Landesregierungen
bleiben Beweise schuldig. An diesem Beispiel sehen wir, wie wenig die
Möglichkeiten der Wissensgesellschaft in den Köpfen der Landesregierungen
präsent sind: Ein Verbot deutscher Lottoangebote im Internet treibt die
Menschen nur zu ausländischen Anbietern, auf die wir keinen Einfluss haben und
die hier auch keine Abgaben zahlen.
Der Vertragsentwurf widerspricht auch dem Europarecht, weil durch das
Staatsmonopol automatisch ausländische Anbieter ausgeschlossen werden, ohne
dass ihnen die Möglichkeit eingeräumt wird, nachzuweisen, dass sie mögliche
Suchtgefahren entsprechend der Vorgaben des Bundesverfassungsrechtes
eindämmen und bekämpfen können. Dies verletzt die Grundfreiheit,
Dienstleistungen im europäischen Binnenmarkt anbieten zu dürfen. Für den Fall,
dass der Glücksspielstaatsvertrag in Kraft tritt, hat die Europäische Kommission
bereits ein Vertragsverletzungsverfahren angekündigt.
Solche Verfahren werden selten kurzfristig entschieden—und bis zur
Entscheidung räumt dieser Staatsvertrag dem staatlichen deutschen Lottoblock
noch eine Gnadenfrist ein. Dafür nehmen die Landesregierungen in Kauf,
• dass die Einnahmen aus den Zweckabgaben der Lotterien dramatisch
einbrechen werden, weil die Menschen weniger Lotto spielen werden,
• dass es deswegen viel weniger Geld für die Sportförderung als bisher geben
wird, wodurch die Sucht vorbeugende Wirkung des Breitensports empfindlich
getroffen werden wird und
• dass mehrere zehntausend Arbeitsplätze in Deutschland in Gefahr geraten, weil
private Spielvermittler ins Ausland vertrieben oder in die Pleite getrieben werden.
All das nur, um das behördenähnliche Lottokartell der Länder für weitere vier
Jahre vor Wettbewerb zu schützen.
Es ehrt unseren Ministerpräsidenten, dass er diesem Unsinn bis zum 20. Juli
2007 widerstanden hat.
Es ist eine Schande für den deutschen Rechtsstaat, dass die Landesregierungen
es wagen, für diesen offensichtlich verfassungs- und europarechtswidrigen
Vertrag parlamentarische Ratifizierung zu beantragen. Wir lehnen den
Gesetzentwurf ab.“
Christian Albrecht, Pressesprecher, V.i.S.d.P., FDP Fraktion im Schleswig-
Holsteinischen Landtag, Landeshaus, Postfach 7121, 24171 Kiel, Telefon:
0431/9881488 Telefax: 0431/9881497, Mobil: 01705610551 E-Mail:
presse@fdp-sh.de, Internet: http://www.fdp-sh.de/
Pressemeldung vom 13. September 2007
Quelle: fdp-sh.de/single.267+M5b69a56aa37.0.html
Europäische Kommission kritisiert geplanten Glücksspielstaatsvertrag als europarechtswidrig
von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
Nachdem die Europäische Kommission bereits im März 2007 die vorgesehenenInternet-Regelungen des in Deutschland geplanten Glücksspielstaatsvertrag für europarechtswidrig erklärt hatte (Stellungnahme vom 22. März 2007), kritisierte sie nunmehr auch weitere Vorschriften. In dem zweiten Schreiben der Kommission vom 14. Mai 2007 sieht sie in den kritisierten Regelungen nicht nur eine unzulässige Beschränkung der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit, sondern auch der Zahlungs- und Kapitalverkehrfreiheit. Gewerbliche Spielvermittler mit Hauptsitz in einem anderen EU-Mitgliedstaat würden diskriminiert. Auch werde die praktische Wirksamkeit der EG-Wettbewerbsregeln rechtswidrig beeinträchtigt.
Unzulässige Beschränkung der Zahlungs- und Kapitalverkehrsfreiheit
Der Staatsvertrag sieht u. a. vor, dass die Glücksspielaufsicht Kredit- und Finanzdienstleistungsunternehmen Zahlungen untersagen kann. Darin sieht die Kommission eine Beschränkung des freien Zahlungsverkehrs (Art. 56 Abs. 2 EG). Hinsichtlich der Auszahlung von Gewinnen könnte dies auch eine Beschränkung des freien Kapitalverkehrs (Art. 56 Abs. 1 EG ) darstellen. § 9 Abs. 1 Ziff. 4 des Staatsvertrags sei daher möglicherweise mit Art. 56 EG-Vertrag unvereinbar, da auch andere Mitgliedstaaten über angemessene Verfahren zur Überwachung des Glücksspiels verfügten.
Europarechtswidriges Werbeverbot
Kritisch sieht die Kommission auch das vorgesehene Werbeverbot. Dies könne eine Beschränkung der freien Erbringung und Inanspruchnahme grenzüberschreitender Werbedienste darstellen. Das generelle Verbot der Werbung für öffentliches Glücksspiel im Internet, im Fernsehen und über
Telekommunikationsanlagen sei nicht geeignet und gehe über das erforderliche Maß hinaus. Das in dem Staatsvertrag vorgesehen Verbot der Trikot- und Bankenwerbung für Sportwetten ist laut Kommission ein eindeutiger Beleg für das Fehlen einer kohärenten und systematischen Strategie zur Bekämpfung der Glücksspielsucht, da für Glücksspiele mit höherem Suchtpotential (Spielkasinos, Glücksspielautomaten) kein derartiges Werbeverbot vorgesehen sei. Die Kommission kommt daher zu dem Schluss, dass eine Verstoß gegen die Dienstleistungsfreiheit und gegen die Fernsehrichtlinie (97/36/EG) vorliegen könnte.
Beschränkung des Vertriebs
Auch die vorgesehene Begrenzung der Annahmestellen begegnet europarechtlichen Bedenken der Kommission. Diese sieht darin eine Beschränkung der Niederlassungsfreiheit und der Dienstleistungsfreiheit der Spielvermittler mit Hauptsitz in einem anderen Mitgliedstaat. Diese hätten nur eine geringe Chance, eine Erlaubnis für eine Annahmestelle in Deutschland zu erhalten. Es bestehe daher die Gefahr einer Diskriminierung gewerblicher Spielvermittler aus anderen Mitgliedstaaten, die sich in Deutschland niederlassen und dort Dienste erbringen möchten.
Beeinträchtigung der EG-Wettbewerbsregeln
Die Kommission sieht abschließend auch eine Vertragsverletzung darin, dass durch den geplanten Staatvertrag die EG-Wettbewerbsregeln beeinträchtigt würden. Die Lottogesellschaften seien öffentliche Unternehmen im Sinne von Art. 86 Abs. 1 EG-Vertrag, die den Charakter eines Finanzmonopols hätten (Art. 86 Abs. 2 EG). Vor diesem Hintergrund dürfe Deutschland keine Vorschriften aufrechterhalten oder erlassen, die den Bestimmungen des EG-Vertrags und insbesondere den Wettbewerbsregeln zuwiderliefen. Auch werde die regionale Aufteilung des Marktes fortgeschrieben, die das deutsche Bundeskartellamt in seiner Entscheidung vom 23. August 2006 verurteilt habe.
Für eine Stellungnahme der deutschen Regierung setzt die Europäische Kommission eine Frist von zwei Monaten.
Kommentar:
Der Glücksspielstaatsvertrag ist tot. Zumindest in der geplanten und der der Europäischen Kommission notifizierten Fassung wird er wohl nicht verabschiedet werden. Ansonsten würde sich Deutschland zwangsläufig einem jahrelangen Vertragsverletzungsverfahren und Schadensersatzansprüchen in Millionenhöhe ausgesetzt sehen.
Aus meiner Sicht sinnvoll wäre es, die noch verbleibende Zeit bis zum Ende der vom Bundesverfassungsgericht festgelegten Übergangsfrist (Ende 2007) zu nutzen, um endlich eine verfassungs- und europarechtlich tragfähige Regelung auszuarbeiten. Sonst bricht zum 1. Januar 2008 das rechtliche Chaos aus, da die bestehende Rechtslage klar verfassungswidrig ist.
Kontakt:
Arendts Rechtsanwälte
Rechtsanwaltskanzlei
Rechtsanwalt Martin Arendts
Perlacher Str. 68
D - 82031 Grünwald (bei München)
Tel: 089 / 64 91 11 - 75
Fax: 089 / 64 91 11 - 76
E-Mail: martin.arendts@anlageanwalt.de
http://www.isa-casinos.de/articles/16443.html
von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
Nachdem die Europäische Kommission bereits im März 2007 die vorgesehenenInternet-Regelungen des in Deutschland geplanten Glücksspielstaatsvertrag für europarechtswidrig erklärt hatte (Stellungnahme vom 22. März 2007), kritisierte sie nunmehr auch weitere Vorschriften. In dem zweiten Schreiben der Kommission vom 14. Mai 2007 sieht sie in den kritisierten Regelungen nicht nur eine unzulässige Beschränkung der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit, sondern auch der Zahlungs- und Kapitalverkehrfreiheit. Gewerbliche Spielvermittler mit Hauptsitz in einem anderen EU-Mitgliedstaat würden diskriminiert. Auch werde die praktische Wirksamkeit der EG-Wettbewerbsregeln rechtswidrig beeinträchtigt.
Unzulässige Beschränkung der Zahlungs- und Kapitalverkehrsfreiheit
Der Staatsvertrag sieht u. a. vor, dass die Glücksspielaufsicht Kredit- und Finanzdienstleistungsunternehmen Zahlungen untersagen kann. Darin sieht die Kommission eine Beschränkung des freien Zahlungsverkehrs (Art. 56 Abs. 2 EG). Hinsichtlich der Auszahlung von Gewinnen könnte dies auch eine Beschränkung des freien Kapitalverkehrs (Art. 56 Abs. 1 EG ) darstellen. § 9 Abs. 1 Ziff. 4 des Staatsvertrags sei daher möglicherweise mit Art. 56 EG-Vertrag unvereinbar, da auch andere Mitgliedstaaten über angemessene Verfahren zur Überwachung des Glücksspiels verfügten.
Europarechtswidriges Werbeverbot
Kritisch sieht die Kommission auch das vorgesehene Werbeverbot. Dies könne eine Beschränkung der freien Erbringung und Inanspruchnahme grenzüberschreitender Werbedienste darstellen. Das generelle Verbot der Werbung für öffentliches Glücksspiel im Internet, im Fernsehen und über
Telekommunikationsanlagen sei nicht geeignet und gehe über das erforderliche Maß hinaus. Das in dem Staatsvertrag vorgesehen Verbot der Trikot- und Bankenwerbung für Sportwetten ist laut Kommission ein eindeutiger Beleg für das Fehlen einer kohärenten und systematischen Strategie zur Bekämpfung der Glücksspielsucht, da für Glücksspiele mit höherem Suchtpotential (Spielkasinos, Glücksspielautomaten) kein derartiges Werbeverbot vorgesehen sei. Die Kommission kommt daher zu dem Schluss, dass eine Verstoß gegen die Dienstleistungsfreiheit und gegen die Fernsehrichtlinie (97/36/EG) vorliegen könnte.
Beschränkung des Vertriebs
Auch die vorgesehene Begrenzung der Annahmestellen begegnet europarechtlichen Bedenken der Kommission. Diese sieht darin eine Beschränkung der Niederlassungsfreiheit und der Dienstleistungsfreiheit der Spielvermittler mit Hauptsitz in einem anderen Mitgliedstaat. Diese hätten nur eine geringe Chance, eine Erlaubnis für eine Annahmestelle in Deutschland zu erhalten. Es bestehe daher die Gefahr einer Diskriminierung gewerblicher Spielvermittler aus anderen Mitgliedstaaten, die sich in Deutschland niederlassen und dort Dienste erbringen möchten.
Beeinträchtigung der EG-Wettbewerbsregeln
Die Kommission sieht abschließend auch eine Vertragsverletzung darin, dass durch den geplanten Staatvertrag die EG-Wettbewerbsregeln beeinträchtigt würden. Die Lottogesellschaften seien öffentliche Unternehmen im Sinne von Art. 86 Abs. 1 EG-Vertrag, die den Charakter eines Finanzmonopols hätten (Art. 86 Abs. 2 EG). Vor diesem Hintergrund dürfe Deutschland keine Vorschriften aufrechterhalten oder erlassen, die den Bestimmungen des EG-Vertrags und insbesondere den Wettbewerbsregeln zuwiderliefen. Auch werde die regionale Aufteilung des Marktes fortgeschrieben, die das deutsche Bundeskartellamt in seiner Entscheidung vom 23. August 2006 verurteilt habe.
Für eine Stellungnahme der deutschen Regierung setzt die Europäische Kommission eine Frist von zwei Monaten.
Kommentar:
Der Glücksspielstaatsvertrag ist tot. Zumindest in der geplanten und der der Europäischen Kommission notifizierten Fassung wird er wohl nicht verabschiedet werden. Ansonsten würde sich Deutschland zwangsläufig einem jahrelangen Vertragsverletzungsverfahren und Schadensersatzansprüchen in Millionenhöhe ausgesetzt sehen.
Aus meiner Sicht sinnvoll wäre es, die noch verbleibende Zeit bis zum Ende der vom Bundesverfassungsgericht festgelegten Übergangsfrist (Ende 2007) zu nutzen, um endlich eine verfassungs- und europarechtlich tragfähige Regelung auszuarbeiten. Sonst bricht zum 1. Januar 2008 das rechtliche Chaos aus, da die bestehende Rechtslage klar verfassungswidrig ist.
Kontakt:
Arendts Rechtsanwälte
Rechtsanwaltskanzlei
Rechtsanwalt Martin Arendts
Perlacher Str. 68
D - 82031 Grünwald (bei München)
Tel: 089 / 64 91 11 - 75
Fax: 089 / 64 91 11 - 76
E-Mail: martin.arendts@anlageanwalt.de
http://www.isa-casinos.de/articles/16443.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.629.051 von gery_st am 17.09.07 11:12:26
mir ist das alles klar, genau genommen war es mir
von anfang an sonnenklar, was da gespielt wird.
nur, die situation jetzt ist eine sehr ungewöhnliche.
das geld (9,50) ist ja noch zur gänze vorhanden. abzüglich
der provisionen ist der sack noch voll....
anders gesagt, heute bekommt man für 6,75
einen wert von 9,50 !
mir ist das alles klar, genau genommen war es mir
von anfang an sonnenklar, was da gespielt wird.
nur, die situation jetzt ist eine sehr ungewöhnliche.
das geld (9,50) ist ja noch zur gänze vorhanden. abzüglich
der provisionen ist der sack noch voll....
anders gesagt, heute bekommt man für 6,75
einen wert von 9,50 !
BWIN
ich sehe 2 aspekte, die nicht verstanden werden:
1. bwin versteht nicht, dass sportwetten keine glücksspiele sind.
würden sie das kapieren, die gesamte problematik würde sich im nu auflösen.
2. der staat versteht (noch) nicht, dass er im falle einer liberalisierung besser fährt, als jetzt.
gewinnst und wettgebühren würden die maroden staatkassen füllen. verbieten bringt nichts.
es werden noch einige jahre vergehen,
bis entweder dem einen oder dem anderen ein lichtlein aufgehen wird.....
ich sehe 2 aspekte, die nicht verstanden werden:
1. bwin versteht nicht, dass sportwetten keine glücksspiele sind.
würden sie das kapieren, die gesamte problematik würde sich im nu auflösen.
2. der staat versteht (noch) nicht, dass er im falle einer liberalisierung besser fährt, als jetzt.
gewinnst und wettgebühren würden die maroden staatkassen füllen. verbieten bringt nichts.
es werden noch einige jahre vergehen,
bis entweder dem einen oder dem anderen ein lichtlein aufgehen wird.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.633.132 von leelan am 17.09.07 16:19:08hallo leelan,
bitte erklär wieso sich die ganze problematik auflösen würde, wenn bwin versteht dass sportwetten glücksspiele sind (sind sie auch).
kann dir da nicht folgen, auf der bwin seite unter Spielsuchtprävention steht geschrieben:
bwin ist sich bewusst, dass die Teilnahme an Geschicklichkeits- und Glücksspielen – welcher Art auch immer – zu persönlichen und sozialen Problemen führen kann. Durch Aufklärung und Prävention nimmt bwin die damit in Zusammenhang stehende Verantwortung in vielfältiger Weise wahr.
bitte erklär wieso sich die ganze problematik auflösen würde, wenn bwin versteht dass sportwetten glücksspiele sind (sind sie auch).
kann dir da nicht folgen, auf der bwin seite unter Spielsuchtprävention steht geschrieben:
bwin ist sich bewusst, dass die Teilnahme an Geschicklichkeits- und Glücksspielen – welcher Art auch immer – zu persönlichen und sozialen Problemen führen kann. Durch Aufklärung und Prävention nimmt bwin die damit in Zusammenhang stehende Verantwortung in vielfältiger Weise wahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.633.724 von hv23 am 17.09.07 16:59:16@hv23,
die sache mit dem glücksspiel wird deshalb nicht verstanden,
weil sich kaum jemand die "mühe" macht,
das wort glück genau zu definieren. schuld daran ist der
volksmund, der leichtfertig vom glück spricht, ohne die
wahre bedeutung zu hinterfragen.
glück und zufall sind geschwister. jedes ereignis, welches
vom zufall abhängt ist ein glückliches oder un-glückliches.
so gesehen gibt es soetwas wie "glück" nicht, da alle ereignisse
mehr oder weniger berechenbar sind.
es hat mich 7 jahre und 3 rechtsanwälte gekostet,
bis auch der oberste verwaltungsgerichtshof in wien diese unbestreitbare tatsache erkannt hat.
die sache mit dem glücksspiel wird deshalb nicht verstanden,
weil sich kaum jemand die "mühe" macht,
das wort glück genau zu definieren. schuld daran ist der
volksmund, der leichtfertig vom glück spricht, ohne die
wahre bedeutung zu hinterfragen.
glück und zufall sind geschwister. jedes ereignis, welches
vom zufall abhängt ist ein glückliches oder un-glückliches.
so gesehen gibt es soetwas wie "glück" nicht, da alle ereignisse
mehr oder weniger berechenbar sind.
es hat mich 7 jahre und 3 rechtsanwälte gekostet,
bis auch der oberste verwaltungsgerichtshof in wien diese unbestreitbare tatsache erkannt hat.
nochetwas,
poker und backgammon gelten auch als glücksspiele.
ein unsinn, von dem die profis profitieren !
poker und backgammon gelten auch als glücksspiele.
ein unsinn, von dem die profis profitieren !
Hier noch ein Artikel für den smarten Quoteninteressent! Was sagt die Quote denn überhaupt aus und warum ist Quote nicht immer Quote? unbedingt lesen!
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
„Wie Märkte für Sportwetten funktionieren“
Helmut Dietl und Egon Franck*
Märkte sind ein Juwel. Der Preismechanismus verarbeitet eine Vielzahl
verstreuter Informationen und kommuniziert sie in aggregierter Form allen
Marktteilnehmern. Insofern erfüllen Märkte in unserer arbeitsteiligen Gesellschaft
wichtige Informations- und Kommunikationsfunktionen.
Wettmärkte erfüllen diese Funktionen nur eingeschränkt, da die Preise, das
heisst die Wettquoten, von den Wettanbietern vorab festgelegt werden müssen.
Damit können sich die Wettquoten nicht fortlaufend an Angebots- und
Nachfrageveränderungen anpassen. Dennoch verkörpern die Wettquoten viele
Informationen. So wurden vor dem US-Open-Final Federer - Djokovic folgende
Wettquoten angeboten: 1.20 für einen Sieg Federers und 4.33 für einen Sieg
Djokovics. Dies bedeutet, dass man für jeden Franken, den man auf Federer
gesetzt hatte, 1 Franken 20 ausbezahlt bekam. Hätte Djokovic gewonnen, hätte
jeder, der auf ihn gesetzt hatte, pro Franken 4 Franken 33 ausbezahlt
bekommen. Aus diesen Wettquoten lassen sich sogenannte «implizite»
Wahrscheinlichkeiten ermitteln. Hierzu nimmt man den Kehrwert der
Wettquoten. In den genannten Wettquoten «steckte» also eine
Siegwahrscheinlichkeit von 83,3 Prozent für Federer und 23 Prozent für Djokovic.
Aus diesen impliziten Siegwahrscheinlichkeiten lässt sich auch die Gewinnspanne
der Wettanbieter ablesen. Sie entspricht dem Wert, um den die Summe der
Siegwahrscheinlichkeiten 100 Prozent übersteigt, und beträgt in unserem Fall 6,3
Prozent. Die Höhe der Gewinnspanne hängt von der Wettbewerbsintensität
zwischen den Wettanbietern ab. Am höchsten ist sie bei Wettmonopolen, am
niedrigsten bei vollkommenem Wettbewerb.
Wie viele und welche Informationen in den Wettquoten stecken, hängt vor allem
davon ab, welche Strategie die Wettanbieter verfolgen. Prinzipiell haben
Wettanbieter zwei Strategiemöglichkeiten, um das Risiko zu minimieren. Erstens
können sie versuchen, die Wettquoten so festzulegen, dass sie die tatsächlichen
Wahrscheinlichkeiten plus Gewinnspanne reflektieren. Wenn diese Strategie
aufgeht, verdient der Wettanbieter langfristig gerade die in den Quoten
enthaltene Gewinnspanne. Zweitens können die Wettanbieter ihre Wettquoten
auch so festlegen, dass sie, egal wer gewinnt, die Gewinner jeweils mit den
Einsätzen der Verlierer ausbezahlen und zusätzlich die Gewinnspanne
einbehalten. In diesem Fall reflektieren die Wettquoten neben der Gewinnspanne
das erwartete Wettverhalten der Kunden. Durch die Festlegung der Wettquoten
versucht der Wettanbieter dieses Verhalten so zu beeinflussen, dass er selbst
kein Risiko eingeht und mit Sicherheit seine Gewinnspanne verdient. Dies wäre in
unserem Beispiel dann der Fall, wenn die Relation der Wetteinsätze auf einen
Sieg Federers gegenüber den Wetteinsätzen auf einen Sieg Djokovics gerade
1.20 zu 4.33 beträgt.
Stephen Levitt von der Universität Chicago konnte nun nachweisen, dass
diejenigen Wettanbieter am erfolgreichsten sind, die beide Strategien
kombinieren. Wettanbieter, die sowohl die Wahrscheinlichkeiten als auch das
Wettverhalten ihrer Kunden in ihr Kalkül ziehen, verdienen um 20 bis 30 Prozent
mehr als die Gewinnspanne. Letztlich gehen die Wettanbieter bei einer
Kombination beider Strategien zwar gezielt mehr Risiko ein, profitieren dadurch
aber von der Irrationalität ihrer Kunden. Sportwetten basieren nämlich oft auch
auf emotionalen und selten auf gänzlich rationalen Entscheidungen.
Beispielsweise werden bei Sportwetten die Siegchancen von Aussenseitern
systematisch über- und die Siegchancen von Favoriten systematisch
unterschätzt. Auch der Heimvorteil wird regelmässig unterschätzt. Wettanbieter
können dieses nicht-rationale Wettverhalten gezielt ausnutzen, indem sie ihre
Wettquoten entsprechend anpassen. Die Quote für einen Sieg des Aussenseiters
Djokovic ist demzufolge vermutlich von den Wettanbietern bewusst tiefer (und
damit die implizite Siegwahrscheinlichkeit höher) als unter «objektiven»
Gesichtspunkten angesetzt worden. Damit verteuert sich das nichtrationale
Überschätzen des Aussenseiters.
Solange die Wettanbieter beide Strategien verfolgen, sind die Wettquoten also
nur ein verzerrter Indikator der Siegwahrscheinlichkeiten. Vielmehr spiegeln
Wettquoten gerade auch die Facetten unserer eigenen Irrationalität.
Copyright © Neue Zürcher Zeitung AG, Artikel vom 14.09.2007
Quelle: nzz.ch/nachrichten/medien/wie_maerkte_fuer_sportwetten_funktionieren_1.554920.html
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„Wie Märkte für Sportwetten funktionieren“
Helmut Dietl und Egon Franck*
Märkte sind ein Juwel. Der Preismechanismus verarbeitet eine Vielzahl
verstreuter Informationen und kommuniziert sie in aggregierter Form allen
Marktteilnehmern. Insofern erfüllen Märkte in unserer arbeitsteiligen Gesellschaft
wichtige Informations- und Kommunikationsfunktionen.
Wettmärkte erfüllen diese Funktionen nur eingeschränkt, da die Preise, das
heisst die Wettquoten, von den Wettanbietern vorab festgelegt werden müssen.
Damit können sich die Wettquoten nicht fortlaufend an Angebots- und
Nachfrageveränderungen anpassen. Dennoch verkörpern die Wettquoten viele
Informationen. So wurden vor dem US-Open-Final Federer - Djokovic folgende
Wettquoten angeboten: 1.20 für einen Sieg Federers und 4.33 für einen Sieg
Djokovics. Dies bedeutet, dass man für jeden Franken, den man auf Federer
gesetzt hatte, 1 Franken 20 ausbezahlt bekam. Hätte Djokovic gewonnen, hätte
jeder, der auf ihn gesetzt hatte, pro Franken 4 Franken 33 ausbezahlt
bekommen. Aus diesen Wettquoten lassen sich sogenannte «implizite»
Wahrscheinlichkeiten ermitteln. Hierzu nimmt man den Kehrwert der
Wettquoten. In den genannten Wettquoten «steckte» also eine
Siegwahrscheinlichkeit von 83,3 Prozent für Federer und 23 Prozent für Djokovic.
Aus diesen impliziten Siegwahrscheinlichkeiten lässt sich auch die Gewinnspanne
der Wettanbieter ablesen. Sie entspricht dem Wert, um den die Summe der
Siegwahrscheinlichkeiten 100 Prozent übersteigt, und beträgt in unserem Fall 6,3
Prozent. Die Höhe der Gewinnspanne hängt von der Wettbewerbsintensität
zwischen den Wettanbietern ab. Am höchsten ist sie bei Wettmonopolen, am
niedrigsten bei vollkommenem Wettbewerb.
Wie viele und welche Informationen in den Wettquoten stecken, hängt vor allem
davon ab, welche Strategie die Wettanbieter verfolgen. Prinzipiell haben
Wettanbieter zwei Strategiemöglichkeiten, um das Risiko zu minimieren. Erstens
können sie versuchen, die Wettquoten so festzulegen, dass sie die tatsächlichen
Wahrscheinlichkeiten plus Gewinnspanne reflektieren. Wenn diese Strategie
aufgeht, verdient der Wettanbieter langfristig gerade die in den Quoten
enthaltene Gewinnspanne. Zweitens können die Wettanbieter ihre Wettquoten
auch so festlegen, dass sie, egal wer gewinnt, die Gewinner jeweils mit den
Einsätzen der Verlierer ausbezahlen und zusätzlich die Gewinnspanne
einbehalten. In diesem Fall reflektieren die Wettquoten neben der Gewinnspanne
das erwartete Wettverhalten der Kunden. Durch die Festlegung der Wettquoten
versucht der Wettanbieter dieses Verhalten so zu beeinflussen, dass er selbst
kein Risiko eingeht und mit Sicherheit seine Gewinnspanne verdient. Dies wäre in
unserem Beispiel dann der Fall, wenn die Relation der Wetteinsätze auf einen
Sieg Federers gegenüber den Wetteinsätzen auf einen Sieg Djokovics gerade
1.20 zu 4.33 beträgt.
Stephen Levitt von der Universität Chicago konnte nun nachweisen, dass
diejenigen Wettanbieter am erfolgreichsten sind, die beide Strategien
kombinieren. Wettanbieter, die sowohl die Wahrscheinlichkeiten als auch das
Wettverhalten ihrer Kunden in ihr Kalkül ziehen, verdienen um 20 bis 30 Prozent
mehr als die Gewinnspanne. Letztlich gehen die Wettanbieter bei einer
Kombination beider Strategien zwar gezielt mehr Risiko ein, profitieren dadurch
aber von der Irrationalität ihrer Kunden. Sportwetten basieren nämlich oft auch
auf emotionalen und selten auf gänzlich rationalen Entscheidungen.
Beispielsweise werden bei Sportwetten die Siegchancen von Aussenseitern
systematisch über- und die Siegchancen von Favoriten systematisch
unterschätzt. Auch der Heimvorteil wird regelmässig unterschätzt. Wettanbieter
können dieses nicht-rationale Wettverhalten gezielt ausnutzen, indem sie ihre
Wettquoten entsprechend anpassen. Die Quote für einen Sieg des Aussenseiters
Djokovic ist demzufolge vermutlich von den Wettanbietern bewusst tiefer (und
damit die implizite Siegwahrscheinlichkeit höher) als unter «objektiven»
Gesichtspunkten angesetzt worden. Damit verteuert sich das nichtrationale
Überschätzen des Aussenseiters.
Solange die Wettanbieter beide Strategien verfolgen, sind die Wettquoten also
nur ein verzerrter Indikator der Siegwahrscheinlichkeiten. Vielmehr spiegeln
Wettquoten gerade auch die Facetten unserer eigenen Irrationalität.
Copyright © Neue Zürcher Zeitung AG, Artikel vom 14.09.2007
Quelle: nzz.ch/nachrichten/medien/wie_maerkte_fuer_sportwetten_funktionieren_1.554920.html
oder,
wenn roulette ein glücksspiel ist,
wie vielfach behauptet,
warum,
so frage ich mich,
gewinnt am ende des tages immer die bank ¿
hat die bank mehr glück als die spieler ?
wenn roulette ein glücksspiel ist,
wie vielfach behauptet,
warum,
so frage ich mich,
gewinnt am ende des tages immer die bank ¿
hat die bank mehr glück als die spieler ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.634.305 von leelan am 17.09.07 17:40:26so frage ich mich,
gewinnt am ende des tages immer die bank ¿
hat die bank mehr glück als die spieler ?
1) Die Bank schreibt die Regeln vor und der Spieler muss sich danach richten!
2) Die Bank spielt gegen mehrere Spieler
3) Die Bank spielt nicht, sondern hält nur dagegen!
Liste nicht vollständig....
==> Glückspiel ist Roulette, Sportwetten und Lotto immer nur für Spielee und eben nicht für Anbieter!
Bei Poker hast du wohl Recht. Aber da widersprechen wir uns ja auch nicht. Denn bei Poker gibt es keine Bank, sondern nur eine Art Schidsrichter!
Sportsfreund
gewinnt am ende des tages immer die bank ¿
hat die bank mehr glück als die spieler ?
1) Die Bank schreibt die Regeln vor und der Spieler muss sich danach richten!
2) Die Bank spielt gegen mehrere Spieler
3) Die Bank spielt nicht, sondern hält nur dagegen!
Liste nicht vollständig....
==> Glückspiel ist Roulette, Sportwetten und Lotto immer nur für Spielee und eben nicht für Anbieter!
Bei Poker hast du wohl Recht. Aber da widersprechen wir uns ja auch nicht. Denn bei Poker gibt es keine Bank, sondern nur eine Art Schidsrichter!
Sportsfreund
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.634.416 von Sportsfreund am 17.09.07 17:49:44==> Glückspiel ist Roulette, Sportwetten und Lotto immer nur für Spieler und eben nicht für Anbieter!
*lach*
zugegeben, es ist sicher ein unterschied,
ob man pinkelt oder angepinkelt wird
...aber, es ist eine unbestreitbare tatsache, dass mir kein glück der welt helfen könnte,
gegen mike tyson jemals eine runde lebend zu überstehen...
*lach*
zugegeben, es ist sicher ein unterschied,
ob man pinkelt oder angepinkelt wird
...aber, es ist eine unbestreitbare tatsache, dass mir kein glück der welt helfen könnte,
gegen mike tyson jemals eine runde lebend zu überstehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.634.584 von leelan am 17.09.07 18:01:03Bevor du vor lauter Lauchen einen Krampf kriegst (bist ja wahrscheinlich mit 61 Berufsjahren schon leicht gealtert), erklär uns doch mal in der Runde anhand eines konkreten Beispiels, wie du als Spieler mit Sportwetten dein Vermögen vermehrst.
Wir sind gespannt, hören zu und halten vorerst die Klappe...
Sportliche Grüsse
Wir sind gespannt, hören zu und halten vorerst die Klappe...
Sportliche Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.634.679 von Sportsfreund am 17.09.07 18:07:07erklär uns doch mal in der Runde anhand eines konkreten Beispiels, wie du als Spieler mit Sportwetten dein Vermögen vermehrst.
wie könnte ich als pionier der sportwetten so einen unsinn behaupten...?
...obwohl ich nicht bestreiten will, dass, wenn auch nur in seltenen fällen, diese möglichkeiten existieren.
folgende möglichkeiten werden auch "ernährungschancen" genannt :
a) arbitrage
b) manipulation
c) buchmacherfehler
d) insider info
wie könnte ich als pionier der sportwetten so einen unsinn behaupten...?
...obwohl ich nicht bestreiten will, dass, wenn auch nur in seltenen fällen, diese möglichkeiten existieren.
folgende möglichkeiten werden auch "ernährungschancen" genannt :
a) arbitrage
b) manipulation
c) buchmacherfehler
d) insider info
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.634.679 von Sportsfreund am 17.09.07 18:07:07langfristig gibts wohl nur 2 wege:
-offensichtliche quotenfehler (buchmacher 1 bezahlt für sieg 1,50. normal sind jedoch quoten um 1,20)
-sure bets
aber die damit gewinne machen (langfristig) sind nur die minderheit und werden LOCKER von denjenigen die verluste machen bezahlt.
-offensichtliche quotenfehler (buchmacher 1 bezahlt für sieg 1,50. normal sind jedoch quoten um 1,20)
-sure bets
aber die damit gewinne machen (langfristig) sind nur die minderheit und werden LOCKER von denjenigen die verluste machen bezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.636.790 von hv23 am 17.09.07 20:58:04Also irgendwie haben wir uns falsch verstanden!
Unser Gotfather leelan hat in #5147 gesagt, dass Sportwetten keine Glückspiele sind (Shit happens)! Unter Sportwetten versteht man per Definition Wetten mit festen Quoten auf den Ausgang eines Spiels. Sure Bet ist eine ganz andere Vorgehensweise. Buchmacherfehler ist keine Strategie, sondern Glücksfälle! Manipulation und Insidergeschäfte sind ilegal! Da können wir gleich eine Bank ausrauben
Unser leelan wieder. Dass du als Anbieter mit 2% Marge nix geriessen hast, sieht man an dem verzweifelten Versuch, deinen Schrott seit Jahren zu verkaufen http://cgi.ebay.at/WETTBURO_W0QQitemZ180159852268QQihZ008QQc…
aber als Spieler scheinst du ja noch weniger zu wissen, wenn du deine Millionen mit Wettmanipulation und Buchmacherfehler vermehren willst
wettpionier...
Unser Gotfather leelan hat in #5147 gesagt, dass Sportwetten keine Glückspiele sind (Shit happens)! Unter Sportwetten versteht man per Definition Wetten mit festen Quoten auf den Ausgang eines Spiels. Sure Bet ist eine ganz andere Vorgehensweise. Buchmacherfehler ist keine Strategie, sondern Glücksfälle! Manipulation und Insidergeschäfte sind ilegal! Da können wir gleich eine Bank ausrauben
Unser leelan wieder. Dass du als Anbieter mit 2% Marge nix geriessen hast, sieht man an dem verzweifelten Versuch, deinen Schrott seit Jahren zu verkaufen http://cgi.ebay.at/WETTBURO_W0QQitemZ180159852268QQihZ008QQc…
aber als Spieler scheinst du ja noch weniger zu wissen, wenn du deine Millionen mit Wettmanipulation und Buchmacherfehler vermehren willst
wettpionier...
„Wettlizenzen: Vergabepraxis auf dem EU-Prüfstand“
Die EGBA (European Gaming and Betting Association) begrüßt die
heutige Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) in
Zusammenhang mit der Verlängerung von Pferdewettlizenzen in Italien.
Dem Urteil zufolge hat die italienische Republik gegen ihre
Verpflichtungen aus den Artikeln 43 und 49 des EG-Vertrags zur
Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit verstoßen. Insbesondere
habe Italien „den allgemeinen Transparenzgrundsatz und die
Verpflichtung, einen angemessenen Grad von Öffentlichkeit
sicherzustellen“, verletzt. Die heutige Entscheidung des EuGH steht im
Einklang mit der bisherigen Rechtssprechung des Gerichtshofs in den
Rechtssachen Gambelli und Placanica.
Der EuGH führt in seiner Entscheidung des Weiteren aus, dass die italienischen
Behörden europäische Anbieter von der Lizenzerteilung nicht ausschließen
dürfen, um „für die Inhaber einer Konzession Kontinuität, finanzielle Stabilität
und angemessene Renditen aus den in der Vergangenheit getätigten
Investitionen“ zu gewährleisten. Darüber hinaus hat es Italien verabsäumt zu
erläutern, wie die Erneuerung oder die Beibehaltung der bestehenden
Konzessionen ohne Ausschreibung dazu dienen kann, illegale Aktivitäten zu
verhindern.
EGBA-Generalsekretärin Sigrid Ligné zum heutigen Urteil: „Der EuGH hat mit
dieser Entscheidung ein deutliches Signal an alle Mitgliedstaaten ausgesandt, die
Lizenzen an europäische Glücksspiel- und Wettanbieter erteilen oder dies planen.
Laut EuGH muss der Lizenzerteilungsprozess klaren Richtlinien folgen. Diese
wiederum haben in Einklang mit EU-Recht zu stehen. Im Speziellen bestätigt die
heutige EuGH-Entscheidung, dass die Gewährung von Lizenzen nur über einen
transparenten, kompetitiven und fairen Ausschreibungsprozess zu erfolgen hat.“
Für die EGBA stellt das heutige Urteil einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zu
einem regulierten europäischen Glücksspielmarkt dar. Diese appelliert an Italien
und alle anderen Mitgliedstaaten, ihre Gesetzgebung in Hinblick auf das heutige
Urteil einer kritischen Prüfung zu unterziehen.
Pressemitteilung EGBA vom 13.09.2007
Quelle: European Gaming and Betting Association
Die EGBA (European Gaming and Betting Association) begrüßt die
heutige Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) in
Zusammenhang mit der Verlängerung von Pferdewettlizenzen in Italien.
Dem Urteil zufolge hat die italienische Republik gegen ihre
Verpflichtungen aus den Artikeln 43 und 49 des EG-Vertrags zur
Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit verstoßen. Insbesondere
habe Italien „den allgemeinen Transparenzgrundsatz und die
Verpflichtung, einen angemessenen Grad von Öffentlichkeit
sicherzustellen“, verletzt. Die heutige Entscheidung des EuGH steht im
Einklang mit der bisherigen Rechtssprechung des Gerichtshofs in den
Rechtssachen Gambelli und Placanica.
Der EuGH führt in seiner Entscheidung des Weiteren aus, dass die italienischen
Behörden europäische Anbieter von der Lizenzerteilung nicht ausschließen
dürfen, um „für die Inhaber einer Konzession Kontinuität, finanzielle Stabilität
und angemessene Renditen aus den in der Vergangenheit getätigten
Investitionen“ zu gewährleisten. Darüber hinaus hat es Italien verabsäumt zu
erläutern, wie die Erneuerung oder die Beibehaltung der bestehenden
Konzessionen ohne Ausschreibung dazu dienen kann, illegale Aktivitäten zu
verhindern.
EGBA-Generalsekretärin Sigrid Ligné zum heutigen Urteil: „Der EuGH hat mit
dieser Entscheidung ein deutliches Signal an alle Mitgliedstaaten ausgesandt, die
Lizenzen an europäische Glücksspiel- und Wettanbieter erteilen oder dies planen.
Laut EuGH muss der Lizenzerteilungsprozess klaren Richtlinien folgen. Diese
wiederum haben in Einklang mit EU-Recht zu stehen. Im Speziellen bestätigt die
heutige EuGH-Entscheidung, dass die Gewährung von Lizenzen nur über einen
transparenten, kompetitiven und fairen Ausschreibungsprozess zu erfolgen hat.“
Für die EGBA stellt das heutige Urteil einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zu
einem regulierten europäischen Glücksspielmarkt dar. Diese appelliert an Italien
und alle anderen Mitgliedstaaten, ihre Gesetzgebung in Hinblick auf das heutige
Urteil einer kritischen Prüfung zu unterziehen.
Pressemitteilung EGBA vom 13.09.2007
Quelle: European Gaming and Betting Association
partygaming steuert den südpol an.
habe in den letzten wochen ein paar euro eingebeutet.
ein neuer einstiegt bietet sich (unter gewissen umständen) an.
habe in den letzten wochen ein paar euro eingebeutet.
ein neuer einstiegt bietet sich (unter gewissen umständen) an.
Jetzt mischen sogar die Gewerkschaften mit. Es gehtum viel...
............................................
„Verdi fordert Staatsvertrag
Glücksspielwesen zu verabschieden“
Verdi fordert die Länderparlamente von Sachsen, Sachsen-Anhalt und
Thüringen auf, den Staatsvertrag Glücksspielwesen zu verabschieden
ver.di sorgt sich um die Arbeitsplätze bei den Spielbanken
Ver.di ist nach Auffassung von Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung
Spielbanken in großer Sorge um die Arbeitsplätze bei den Spielbanken. Nach
Auffassung von Stracke heute vor der Presse in Magdeburg sind rund 200
Arbeitsplätze gefährdet, wenn der Glückspielstaatsvertrag nicht zum 01.01.2008
in Kraft tritt. Zum 31.12.2007 läuft die vom Bundesverfassungsgericht gesetzte
Übergangsfrist zum Sportwettenurteil aus. Ohne einen neuen Staatsvertrag, so
Stracke, müsste das Urteil umgesetzt werden, dessen Folge die Schließung der
Spielbanken auch in Mitteldeutschland ist. Um die Arbeitsplätze zu erhalten
fordert ver.di die Landesparlamente auf die entsprechenden Voraussetzungen für
das in Krafttreten des Glückspielstaatsvertrages zum 1.1.2008 zu schaffen.
Die Spielbanken müssen sich, so Stracke endlich, um ihr Kerngeschäft, das
Lebendspiel wie Roulett, Black Jack und dem derzeitigen Trendspiel Poker
verstärkt kümmern, damit sie ihren ordnungspolitischen Auftrag erfüllen können.
Spielbanken sind keine Wirtschaftsbetriebe, sie unterliegen dem Ordnungsrecht.
Sie haben somit einen ordnungspolitischen Auftrag, das heißt, das illegale
Glückspiel soll kanalisiert, der Spielerschutz gewährleistet und ein legales
Angebot unter staatlicher Kontrolle angeboten werden. Die dort
erwirtschaftenten Gelder werden sozialen und kulturellen Einrichtungen
zugeführt.
Nach Auffassung von ver.di gehören zu dem attraktiven Angebot von
Spielbanken ein umfangreiches Lebendspiel, Event und Veranstaltungen und ein
entsprechendes Angebot von Automaten. Eine ansprechende Bar mit Atmosphäre
ist dabei ein elementarer Bestandteil. Wenn den Spielbankbesuchern ein
lukratives und umfassendes Angebot gemacht wird und der Service stimmt
wandern diese nicht in Online-Glücksspiele im Internet ab, so Stracke.
Um diesen Voraussetzungen in der Spielbank Magdeburg gerecht wären zu
können, fordert der Betriebsrat eine den Erfordernissen entsprechende
Personalplanung. Nach Auffassung des Betriebsrates ist dies mit der derzeitigen
Geschäftspolitik der Spielbankgesellschaft und der Reduzierung des Lebedspieles
in Verbindung mit Personalabbau insbesondere im Servicebereich kaum noch zu
vereinbaren.
Wer glaubt, die Spielbanken in Sachsen-Anhalt könnte durch den Verkauf an
einen anderen Betreiber zur Konsultierung des Landeshaushaltes beitragen, liegt
völlig falsch, so Stracke.. Angenommene Erlöse von rund 20 Millionen Euro sind
weit überzogen, so der Gewerkschafter.
Selbst wenn die Spielbankabgabe des Betreibers als seine zu zahlende Steuer
zeitgemäß angepasst wird, sind die Spielbanken in Sachsen-Anhalt ein nicht
unerheblicher Steuerzahler und positiver Wirtschaftsfaktor in der Region.
Eine Reduzierung der Spielbankabgabe ist in das Lebendspiel und in die
Bezahlung der Beschäftigten zu investieren, damit auch die Mitarbeiter, die ihre
letzte Gehaltserhöhung vor rund 7 Jahren erhalten haben, angemessen für ihre
sehr verantwortliche Arbeit auch an Sonn- und Feiertagen und in der Nacht,
bezahlt werden.
Magdeburg, 14.09.2007
V.i.S.d.P: Bernhard Stracke, ver.di Bezirk Rhein-Nahe-Hunsrück,
Münsterplatz 2-6, 55116 Mainz
Telefon:06131-6272632; Fax:06131-6272626; Mobil:0160-9051270 8
Artikel vom 15. September 2007
Quelle: isa-casinos.de/articles/17713.html
............................................
„Verdi fordert Staatsvertrag
Glücksspielwesen zu verabschieden“
Verdi fordert die Länderparlamente von Sachsen, Sachsen-Anhalt und
Thüringen auf, den Staatsvertrag Glücksspielwesen zu verabschieden
ver.di sorgt sich um die Arbeitsplätze bei den Spielbanken
Ver.di ist nach Auffassung von Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung
Spielbanken in großer Sorge um die Arbeitsplätze bei den Spielbanken. Nach
Auffassung von Stracke heute vor der Presse in Magdeburg sind rund 200
Arbeitsplätze gefährdet, wenn der Glückspielstaatsvertrag nicht zum 01.01.2008
in Kraft tritt. Zum 31.12.2007 läuft die vom Bundesverfassungsgericht gesetzte
Übergangsfrist zum Sportwettenurteil aus. Ohne einen neuen Staatsvertrag, so
Stracke, müsste das Urteil umgesetzt werden, dessen Folge die Schließung der
Spielbanken auch in Mitteldeutschland ist. Um die Arbeitsplätze zu erhalten
fordert ver.di die Landesparlamente auf die entsprechenden Voraussetzungen für
das in Krafttreten des Glückspielstaatsvertrages zum 1.1.2008 zu schaffen.
Die Spielbanken müssen sich, so Stracke endlich, um ihr Kerngeschäft, das
Lebendspiel wie Roulett, Black Jack und dem derzeitigen Trendspiel Poker
verstärkt kümmern, damit sie ihren ordnungspolitischen Auftrag erfüllen können.
Spielbanken sind keine Wirtschaftsbetriebe, sie unterliegen dem Ordnungsrecht.
Sie haben somit einen ordnungspolitischen Auftrag, das heißt, das illegale
Glückspiel soll kanalisiert, der Spielerschutz gewährleistet und ein legales
Angebot unter staatlicher Kontrolle angeboten werden. Die dort
erwirtschaftenten Gelder werden sozialen und kulturellen Einrichtungen
zugeführt.
Nach Auffassung von ver.di gehören zu dem attraktiven Angebot von
Spielbanken ein umfangreiches Lebendspiel, Event und Veranstaltungen und ein
entsprechendes Angebot von Automaten. Eine ansprechende Bar mit Atmosphäre
ist dabei ein elementarer Bestandteil. Wenn den Spielbankbesuchern ein
lukratives und umfassendes Angebot gemacht wird und der Service stimmt
wandern diese nicht in Online-Glücksspiele im Internet ab, so Stracke.
Um diesen Voraussetzungen in der Spielbank Magdeburg gerecht wären zu
können, fordert der Betriebsrat eine den Erfordernissen entsprechende
Personalplanung. Nach Auffassung des Betriebsrates ist dies mit der derzeitigen
Geschäftspolitik der Spielbankgesellschaft und der Reduzierung des Lebedspieles
in Verbindung mit Personalabbau insbesondere im Servicebereich kaum noch zu
vereinbaren.
Wer glaubt, die Spielbanken in Sachsen-Anhalt könnte durch den Verkauf an
einen anderen Betreiber zur Konsultierung des Landeshaushaltes beitragen, liegt
völlig falsch, so Stracke.. Angenommene Erlöse von rund 20 Millionen Euro sind
weit überzogen, so der Gewerkschafter.
Selbst wenn die Spielbankabgabe des Betreibers als seine zu zahlende Steuer
zeitgemäß angepasst wird, sind die Spielbanken in Sachsen-Anhalt ein nicht
unerheblicher Steuerzahler und positiver Wirtschaftsfaktor in der Region.
Eine Reduzierung der Spielbankabgabe ist in das Lebendspiel und in die
Bezahlung der Beschäftigten zu investieren, damit auch die Mitarbeiter, die ihre
letzte Gehaltserhöhung vor rund 7 Jahren erhalten haben, angemessen für ihre
sehr verantwortliche Arbeit auch an Sonn- und Feiertagen und in der Nacht,
bezahlt werden.
Magdeburg, 14.09.2007
V.i.S.d.P: Bernhard Stracke, ver.di Bezirk Rhein-Nahe-Hunsrück,
Münsterplatz 2-6, 55116 Mainz
Telefon:06131-6272632; Fax:06131-6272626; Mobil:0160-9051270 8
Artikel vom 15. September 2007
Quelle: isa-casinos.de/articles/17713.html
„Lotto-Streit: Faber spricht von Heuchelei“
Von Wilfried Goebels
Düsseldorf/Bochum. Der Streit zwischen dem Bochumer Lottovermittler Norman
Faber und der NRW-Landesregierung verschärft sich. In ganzseitigen
Zeitungsanzeigen wirft Faber dem NRW-Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers
(CDU) seit Wochen vor, seine Firma zu vernichten.
Die Staatskanzlei kontert: Alles Panikmache - Faber könne in NRW auch nach
dem neuen Glücksspielstaatsvertrag weiter im Lotto-Geschäft bleiben.
Um was geht es? Das Bundesverfassungsgericht hat im März 2006 in einem
Sportwettenurteil verlangt, das Glücksspielgeschäft neu zu regeln. Die drei
großen Lottovermittler Faber, Tipp24 und Fluxx müssen nun laut Staatsvertrag
nebst Ausführungsgesetz in jedem Bundesland eine Genehmigung beantragen
und dürfen nicht mehr fürs Lottospiel werben. Außerdem darf Lotto ab 2008 nicht
mehr übers Internet vermittelt werden.
\"Man will private Vermittler vom Markt drängen, um das staatliche Lottomonopol
zu erhalten\", sagt Faber unserer Zeitung. Die NRW-Landesregierung hingegen
sieht sich rechtlich auf festem Grund und begründet das Monopol mit den
Gefahren der Spielsucht, vor denen der Staat die Bürger laut Verfassungsgericht
schützen müsse. Angesichts dieser \"Heuchelei\" platzt Faber die Hutschnur:
Während NRW-Minister in Duisburg ein Casino zum Pokern einweihten, wollten
sie die Lotto-Spielsucht bekämpfen. \"Ich habe bis heute noch keinen einzigen
Lottosüchtigen getroffen.\"
Faber droht mit Klagen und weiteren Protest-Kampagnen gegen die geplante
Glücksspiel-Novelle. Der Ende Oktober im Landtag anstehende Beschluss zum
Staatsvertrag bedeute \"faktisch ein Berufsverbot\". Damit seien 500 Arbeitsplätze
in der Bochumer Zentrale in Gefahr - bundesweit sogar 35 000 Jobs. Faber
investiert in seine Kampagne mehrere Millionen Euro. Damit nicht genug: Notfalls
will der private Vermittler das Land auf Schadensersatz in Höhe von mindestens
300 Millionen Euro verklagen.
Gelassene Staatskanzlei Die NRW-Staatskanzlei reagiert gelassen auf die
Drohungen. Schließlich sei man Faber bereits entgegen gekommen. So wurde
eine \"Lex Faber\" aufgenommen, wonach private Glücksspielvermittler in NRW
eine Genehmigung erhalten sollen, die bisher legal tätig waren. Faber könne also
mit einer Genehmigung rechnen. Faber spricht wütend von \"Nebelkerzen\". Weil
er die Genehmigung in anderen Ländern nicht bekomme, \"vernichtet der
Glücksspielstaatsvertrag die Firmengruppe Faber\".
Streit ums Geld Es geht natürlich auch ums Geld: 7,9 Milliarden Euro gaben die
Bundesbürger 2006 für Lotterien und Wetten des deutschen Lotto- und
Totoblocks aus - 20 Prozent entfallen auf private Vermittler. Deshalb wollen die
Länder mit dem Glücksspielstaatsvertrag offenbar lieber auf Erträge der privaten
Vermittler verzichten, als die Einnahmen ganz an ausländische Anbieter etwa aus
Malta und Gibraltar zu verlieren. Nicht wenige Politiker fürchten, dass Brüssel in
naher Zukunft die Lotto-Grenzen ganz öffnet.
Der von Rüttgers bereits unterzeichnete Staatsvertrag schreibt das
Glücksspielmonopol des Staates bis 2011 fest. Der Europäische Gerichtshof hält
ein Monopol für zulässig, wenn der Staat der Spielsucht Einhalt gebietet. Faber
fragt sich, wie er überleben soll, wenn er nicht mehr werben darf. Aus seiner
Sicht sind künftig auch die öffentliche Lottoziehung im Fernsehen sowie die
\"Aktion Mensch\" gefährdet, wenn erste Abmahnvereine mit Blick auf die Gefahr
der Spielsucht 2008 tätig werden. Die Chancen für ein Zurück stehen aber nicht
sehr gut. \"Der Glücksspielstaatsvertrag ist verfassungskonform\", betont Rüttgers
Sprecher Schlienkamp.
Artikel vom 14. September 2007
Quelle: westfalenpost.de/wp/wp.politik.volltext.php?kennung=on5wpPOLWelNational39337
&zulieferer=wp&kategorie=POL&rubrik=Welt®ion=National&auftritt=WP&dbserver=1
Von Wilfried Goebels
Düsseldorf/Bochum. Der Streit zwischen dem Bochumer Lottovermittler Norman
Faber und der NRW-Landesregierung verschärft sich. In ganzseitigen
Zeitungsanzeigen wirft Faber dem NRW-Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers
(CDU) seit Wochen vor, seine Firma zu vernichten.
Die Staatskanzlei kontert: Alles Panikmache - Faber könne in NRW auch nach
dem neuen Glücksspielstaatsvertrag weiter im Lotto-Geschäft bleiben.
Um was geht es? Das Bundesverfassungsgericht hat im März 2006 in einem
Sportwettenurteil verlangt, das Glücksspielgeschäft neu zu regeln. Die drei
großen Lottovermittler Faber, Tipp24 und Fluxx müssen nun laut Staatsvertrag
nebst Ausführungsgesetz in jedem Bundesland eine Genehmigung beantragen
und dürfen nicht mehr fürs Lottospiel werben. Außerdem darf Lotto ab 2008 nicht
mehr übers Internet vermittelt werden.
\"Man will private Vermittler vom Markt drängen, um das staatliche Lottomonopol
zu erhalten\", sagt Faber unserer Zeitung. Die NRW-Landesregierung hingegen
sieht sich rechtlich auf festem Grund und begründet das Monopol mit den
Gefahren der Spielsucht, vor denen der Staat die Bürger laut Verfassungsgericht
schützen müsse. Angesichts dieser \"Heuchelei\" platzt Faber die Hutschnur:
Während NRW-Minister in Duisburg ein Casino zum Pokern einweihten, wollten
sie die Lotto-Spielsucht bekämpfen. \"Ich habe bis heute noch keinen einzigen
Lottosüchtigen getroffen.\"
Faber droht mit Klagen und weiteren Protest-Kampagnen gegen die geplante
Glücksspiel-Novelle. Der Ende Oktober im Landtag anstehende Beschluss zum
Staatsvertrag bedeute \"faktisch ein Berufsverbot\". Damit seien 500 Arbeitsplätze
in der Bochumer Zentrale in Gefahr - bundesweit sogar 35 000 Jobs. Faber
investiert in seine Kampagne mehrere Millionen Euro. Damit nicht genug: Notfalls
will der private Vermittler das Land auf Schadensersatz in Höhe von mindestens
300 Millionen Euro verklagen.
Gelassene Staatskanzlei Die NRW-Staatskanzlei reagiert gelassen auf die
Drohungen. Schließlich sei man Faber bereits entgegen gekommen. So wurde
eine \"Lex Faber\" aufgenommen, wonach private Glücksspielvermittler in NRW
eine Genehmigung erhalten sollen, die bisher legal tätig waren. Faber könne also
mit einer Genehmigung rechnen. Faber spricht wütend von \"Nebelkerzen\". Weil
er die Genehmigung in anderen Ländern nicht bekomme, \"vernichtet der
Glücksspielstaatsvertrag die Firmengruppe Faber\".
Streit ums Geld Es geht natürlich auch ums Geld: 7,9 Milliarden Euro gaben die
Bundesbürger 2006 für Lotterien und Wetten des deutschen Lotto- und
Totoblocks aus - 20 Prozent entfallen auf private Vermittler. Deshalb wollen die
Länder mit dem Glücksspielstaatsvertrag offenbar lieber auf Erträge der privaten
Vermittler verzichten, als die Einnahmen ganz an ausländische Anbieter etwa aus
Malta und Gibraltar zu verlieren. Nicht wenige Politiker fürchten, dass Brüssel in
naher Zukunft die Lotto-Grenzen ganz öffnet.
Der von Rüttgers bereits unterzeichnete Staatsvertrag schreibt das
Glücksspielmonopol des Staates bis 2011 fest. Der Europäische Gerichtshof hält
ein Monopol für zulässig, wenn der Staat der Spielsucht Einhalt gebietet. Faber
fragt sich, wie er überleben soll, wenn er nicht mehr werben darf. Aus seiner
Sicht sind künftig auch die öffentliche Lottoziehung im Fernsehen sowie die
\"Aktion Mensch\" gefährdet, wenn erste Abmahnvereine mit Blick auf die Gefahr
der Spielsucht 2008 tätig werden. Die Chancen für ein Zurück stehen aber nicht
sehr gut. \"Der Glücksspielstaatsvertrag ist verfassungskonform\", betont Rüttgers
Sprecher Schlienkamp.
Artikel vom 14. September 2007
Quelle: westfalenpost.de/wp/wp.politik.volltext.php?kennung=on5wpPOLWelNational39337
&zulieferer=wp&kategorie=POL&rubrik=Welt®ion=National&auftritt=WP&dbserver=1
„Bawag verkauft Lotto“
Neuordnung im heimischen Glücksspiel
Eine Investmentbank wurde von Cerberus beauftragt, Käufer für die
Lotterien-Beteiligung der Bawag zu suchen. Casinos Austria stehen
bereit. Eine Beteiligung in Südafrika brachte 200 Millionen.
Monopol: Die Casinos könnten nun die Lotterien mehrheitlich übernehmen.
Cerberus will bei der Bawag auch Kassa machen.
Es wurde lange herum gerätselt, was der US-Fonds Cerberus mit dem Lotterien-
Anteil der Bawag tun wird. Nun ist es klar: Die Investmentbank Lehman Brothers
wurde beauftragt, einen Käufer für den 36-prozentigen Anteil an der
Glücksspielgesellschaft zu finden. Als Preis geistern 200 Millionen Euro herum.
Cerberus hatte die Bawag im Frühjahr um 3,2 Milliarden Euro gekauft, die Hälfte
auf Pump. Ein Bawag-Sprecher sagte bloß: \"Kein Kommentar\".
Recht weit müssten die Investmentbanker von Lehman aber ohnehin nicht
gehen, denn die Casinos Austria AG, die bereits mit 34 Prozent an den Lotterien
beteiligt ist, hat ein Vorkaufs- und ein Blockaderecht.
Zu den Lotterien gehören das Lotto \"6 aus 45\", EuroMillionen, Brief- und
Rubbellos, die Internetplattformen Win2day und WinWin sowie Toto. 2006
wurden damit zwei Mrd. Euro Umsatz gemacht, der Überschuss stieg um zwölf
Prozent auf 34 Mio. Euro.
Investmentbanker erwarten, dass Cerberus nun versuchen wird, mittels
unverbindlicher Angebote den Preis möglichst auszureizen. Casinos-Chef Karl
Stoss, der auch Lotterien-Chef ist, und der Cerberus bei der Bawag-Übernahme
geholfen hat: \"Wenn die Cerberus-Leute kommen, die ich ja kenne, werde ich
gerne sagen: Reden wir.\"
Lizenz
Einer Kaufpreis-Maximierung für den US-Fonds stehen aber etliche Hürden
entgegen: So läuft die Lizenz für die Lotterien im Jahr 2012 aus. Sollten
zweifelhafte Investoren bei den Lotterien einsteigen, besteht die Gefahr, dass
das Finanzministerium die Lizenz nicht verlängert.
Und die Casinos Austria haben mit der Bawag ein Blockaderecht vereinbart:
Investoren, die abgelehnt erden, können so - meinen Rechtsexperten - jahrelang
verhindert werden.
Ein Verkauf des Anteils an die Casinos Austria ist also am wahrscheinlichsten,
auch wenn dort der Kaufpreis eher bei 100 als bei 200 Millionen gesehen wird.
Ein Problem stellt der Preis nicht dar: Die Casinos AG hat in Südafrika den Anteil
am Kasino-Betreiber \"Gold Reef Resorts\" verkauft, und bekommt dafür etwa 200
Millionen Euro. \"Der Deal ist unter Dach und Fach, es steht nur die
Behördengenehmigung aus\", bestätigte Stoss.
Die Casinos würden – bei erfolgreicher Übernahme – 70 Prozent an den Lotterien
halten. Dem Vernehmen nach wäre es aber möglich, den Anteil auf 51 Prozent zu
reduzieren, und die anderen Anteile den verbleibenden Gesellschaftern
anzubieten. Das sind BA-CA, Raiffeisen, Erste, Volksbanken, die Kirchenbank
Schellhammer & Schattera und der ORF. \"Aufstocken wollen wir nicht\", ist aus
der Erste Bank zu hören.
© KURIER ONLINE bzw. KURIER - Wien, Artikel vom 14. September 2007
Quelle: kurier.at/nachrichten/wirtschaft/109184.php
Neuordnung im heimischen Glücksspiel
Eine Investmentbank wurde von Cerberus beauftragt, Käufer für die
Lotterien-Beteiligung der Bawag zu suchen. Casinos Austria stehen
bereit. Eine Beteiligung in Südafrika brachte 200 Millionen.
Monopol: Die Casinos könnten nun die Lotterien mehrheitlich übernehmen.
Cerberus will bei der Bawag auch Kassa machen.
Es wurde lange herum gerätselt, was der US-Fonds Cerberus mit dem Lotterien-
Anteil der Bawag tun wird. Nun ist es klar: Die Investmentbank Lehman Brothers
wurde beauftragt, einen Käufer für den 36-prozentigen Anteil an der
Glücksspielgesellschaft zu finden. Als Preis geistern 200 Millionen Euro herum.
Cerberus hatte die Bawag im Frühjahr um 3,2 Milliarden Euro gekauft, die Hälfte
auf Pump. Ein Bawag-Sprecher sagte bloß: \"Kein Kommentar\".
Recht weit müssten die Investmentbanker von Lehman aber ohnehin nicht
gehen, denn die Casinos Austria AG, die bereits mit 34 Prozent an den Lotterien
beteiligt ist, hat ein Vorkaufs- und ein Blockaderecht.
Zu den Lotterien gehören das Lotto \"6 aus 45\", EuroMillionen, Brief- und
Rubbellos, die Internetplattformen Win2day und WinWin sowie Toto. 2006
wurden damit zwei Mrd. Euro Umsatz gemacht, der Überschuss stieg um zwölf
Prozent auf 34 Mio. Euro.
Investmentbanker erwarten, dass Cerberus nun versuchen wird, mittels
unverbindlicher Angebote den Preis möglichst auszureizen. Casinos-Chef Karl
Stoss, der auch Lotterien-Chef ist, und der Cerberus bei der Bawag-Übernahme
geholfen hat: \"Wenn die Cerberus-Leute kommen, die ich ja kenne, werde ich
gerne sagen: Reden wir.\"
Lizenz
Einer Kaufpreis-Maximierung für den US-Fonds stehen aber etliche Hürden
entgegen: So läuft die Lizenz für die Lotterien im Jahr 2012 aus. Sollten
zweifelhafte Investoren bei den Lotterien einsteigen, besteht die Gefahr, dass
das Finanzministerium die Lizenz nicht verlängert.
Und die Casinos Austria haben mit der Bawag ein Blockaderecht vereinbart:
Investoren, die abgelehnt erden, können so - meinen Rechtsexperten - jahrelang
verhindert werden.
Ein Verkauf des Anteils an die Casinos Austria ist also am wahrscheinlichsten,
auch wenn dort der Kaufpreis eher bei 100 als bei 200 Millionen gesehen wird.
Ein Problem stellt der Preis nicht dar: Die Casinos AG hat in Südafrika den Anteil
am Kasino-Betreiber \"Gold Reef Resorts\" verkauft, und bekommt dafür etwa 200
Millionen Euro. \"Der Deal ist unter Dach und Fach, es steht nur die
Behördengenehmigung aus\", bestätigte Stoss.
Die Casinos würden – bei erfolgreicher Übernahme – 70 Prozent an den Lotterien
halten. Dem Vernehmen nach wäre es aber möglich, den Anteil auf 51 Prozent zu
reduzieren, und die anderen Anteile den verbleibenden Gesellschaftern
anzubieten. Das sind BA-CA, Raiffeisen, Erste, Volksbanken, die Kirchenbank
Schellhammer & Schattera und der ORF. \"Aufstocken wollen wir nicht\", ist aus
der Erste Bank zu hören.
© KURIER ONLINE bzw. KURIER - Wien, Artikel vom 14. September 2007
Quelle: kurier.at/nachrichten/wirtschaft/109184.php
Die Liberalen wollen liberalisieren...bleibt zu hoffen, dass sie sich durchsetzen!
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„Beschluss des FDP-Präsidiums:
Sportwettenmarkt liberalisieren“
FDP-Sprecher ROBERT VON RIMSCHA teilt mit:
Berlin. Das Präsidium der Freien Demokratischen Partei hat auf seiner Sitzung
am 17. September 2007 beschlossen:
Die FDP fordert den Bundesrat auf, eine länderübergreifende Arbeitsgruppe zur
Erarbeitung einer marktwirtschaftlichen Neuordnung des Sportwettenrechts
einzusetzen.
Der von den Ministerpräsidenten der Länder beschlossene neue
Glücksspielstaatsvertrag schafft keine dauerhafte Lösung. Schon jetzt ist die
Verfassungs- und Europarechtswidrigkeit des geplanten Staatsmonopols
absehbar. Das vorgesehene vollständige Wettverbot im Internet auch für
konzessionierte Sportwettveranstalter und -vermittler aus anderen EU-Ländern
ist praktisch nicht durchzusetzen und ein klarer Verstoß gegen
Gemeinschaftsrecht. Die EU-Kommission hat bereits ein
Vertragsverletzungsverfahren angekündigt, sollten die Regelungen so wie im
Glücksspielstaatsvertrag beschlossen auch umgesetzt werden. Die vorsätzliche
Herbeiführung dieses Zustandes rechtlicher Unsicherheit ist eines Rechtsstaates
nicht würdig und für die Betroffenen schlichtweg unzumutbar.
Dazu kommt: Die geplanten Regelungen werden in den Bundesländern zu
erheblichen Einnahmeverlusten führen, wenn moderne Medien wie das Internet
nicht genutzt werden können und auf Werbung völlig verzichtet werden muss.
Bereits jetzt sind die Umsätze aus Sportwetten stark zurückgegangen. Damit
fehlen der Sport – und Kulturförderung dringend benötigte Mittel. Echte Freunde
des Sports sind für das Konzessionsmodell und gegen das staatliche
Wettmonopol.
Die neu zu fassenden Regelungen sollten sich an den entsprechenden Modellen in
anderen Ländern der Europäischen Union orientieren, die den Weg der Öffnung
des Sportwettenmarktes bereits gegangen sind und gemeinschaftsrechtkonforme
Lösungen eingeführt haben.
Es sollte schnellstmöglich ein marktwirtschaftliches Konzept zur rechtlichen
Ordnung des Sportwettenmarktes entwickelt werden. Dessen
Rahmenbedingungen sind so auszugestalten, dass eine adäquate finanzielle
Teilhabe der Länder gewährleistet und damit eine nachhaltige Förderung des
Sports und anderer gemeinwohlorientierter Belange gesichert ist. Gegen eine
mögliche Spielsucht und problematisches Spielverhalten ist Vorsorge zu treffen.
Diese Voraussetzungen erfüllt ein Konzessionsmodell. Welche Anzahl von
Konzessionen für die Veranstaltung oder Vermittlung von Sportwetten im Sinne
eines geregelten Wettbewerbs und zur Abdeckung des Marktpotentials
angemessen ist, sollten die Länder bestimmen. Die Konzessionen können im
Rahmen eines Versteigerungsverfahrens an privatwirtschaftliche und bisherige
staatliche Sportwettunternehmen vergeben werden. Bietberechtigt sind nur
Unternehmen, die für sich und für ihre verantwortlich handelnden Personen
besondere Kriterien erfüllen. Dazu gehören beispielsweise:
- persönliche Zuverlässigkeit,
- fachliche Eignung,
- inländischer Geschäftssitz,
- Stellung einer Bankgarantie,
- effektives Überwachungssystem gegen Missbrauch/ Betrug,
- effektiver Jugendschutz,
- Ausschluss unseriöser Spielformen.
Die Konzessionen sind für einen angemessenen Zeitraum zu befristen. Die
Konzessionsinhaber sind ordnungsrechtlich zu überwachen. An den laufenden
Umsätzen der Sportwettenveranstalter und Vermittler werden die Länder durch
Einbeziehung der privaten Sportwetten in das Rennwett- und
Lotteriesteuergesetz beteiligt. Der Steuersatz, bezogen auf den Wetteinsatz,
sollte sich an den Vorgaben anderer europäischer Länder orientieren und bei
maximal 5% liegen. Die Steuer sollte sowohl für veranstaltete als auch für
vermittelte Wetten gelten, um eine Steuerverlagerung ins Ausland zu vermeiden.
Zum Zwecke der Mitfinanzierung des Breitensports könnten von
Sportwettenveranstaltern an Sportveranstalter zu zahlende Nutzungsentgelte
vorgesehen werden.
Pressemitteilung vom 17.09.2007
Quelle: liberale.de/webcom/show_websiteprog.php/_c-730/_lkm-167/i.html?wc_id=8959
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„Beschluss des FDP-Präsidiums:
Sportwettenmarkt liberalisieren“
FDP-Sprecher ROBERT VON RIMSCHA teilt mit:
Berlin. Das Präsidium der Freien Demokratischen Partei hat auf seiner Sitzung
am 17. September 2007 beschlossen:
Die FDP fordert den Bundesrat auf, eine länderübergreifende Arbeitsgruppe zur
Erarbeitung einer marktwirtschaftlichen Neuordnung des Sportwettenrechts
einzusetzen.
Der von den Ministerpräsidenten der Länder beschlossene neue
Glücksspielstaatsvertrag schafft keine dauerhafte Lösung. Schon jetzt ist die
Verfassungs- und Europarechtswidrigkeit des geplanten Staatsmonopols
absehbar. Das vorgesehene vollständige Wettverbot im Internet auch für
konzessionierte Sportwettveranstalter und -vermittler aus anderen EU-Ländern
ist praktisch nicht durchzusetzen und ein klarer Verstoß gegen
Gemeinschaftsrecht. Die EU-Kommission hat bereits ein
Vertragsverletzungsverfahren angekündigt, sollten die Regelungen so wie im
Glücksspielstaatsvertrag beschlossen auch umgesetzt werden. Die vorsätzliche
Herbeiführung dieses Zustandes rechtlicher Unsicherheit ist eines Rechtsstaates
nicht würdig und für die Betroffenen schlichtweg unzumutbar.
Dazu kommt: Die geplanten Regelungen werden in den Bundesländern zu
erheblichen Einnahmeverlusten führen, wenn moderne Medien wie das Internet
nicht genutzt werden können und auf Werbung völlig verzichtet werden muss.
Bereits jetzt sind die Umsätze aus Sportwetten stark zurückgegangen. Damit
fehlen der Sport – und Kulturförderung dringend benötigte Mittel. Echte Freunde
des Sports sind für das Konzessionsmodell und gegen das staatliche
Wettmonopol.
Die neu zu fassenden Regelungen sollten sich an den entsprechenden Modellen in
anderen Ländern der Europäischen Union orientieren, die den Weg der Öffnung
des Sportwettenmarktes bereits gegangen sind und gemeinschaftsrechtkonforme
Lösungen eingeführt haben.
Es sollte schnellstmöglich ein marktwirtschaftliches Konzept zur rechtlichen
Ordnung des Sportwettenmarktes entwickelt werden. Dessen
Rahmenbedingungen sind so auszugestalten, dass eine adäquate finanzielle
Teilhabe der Länder gewährleistet und damit eine nachhaltige Förderung des
Sports und anderer gemeinwohlorientierter Belange gesichert ist. Gegen eine
mögliche Spielsucht und problematisches Spielverhalten ist Vorsorge zu treffen.
Diese Voraussetzungen erfüllt ein Konzessionsmodell. Welche Anzahl von
Konzessionen für die Veranstaltung oder Vermittlung von Sportwetten im Sinne
eines geregelten Wettbewerbs und zur Abdeckung des Marktpotentials
angemessen ist, sollten die Länder bestimmen. Die Konzessionen können im
Rahmen eines Versteigerungsverfahrens an privatwirtschaftliche und bisherige
staatliche Sportwettunternehmen vergeben werden. Bietberechtigt sind nur
Unternehmen, die für sich und für ihre verantwortlich handelnden Personen
besondere Kriterien erfüllen. Dazu gehören beispielsweise:
- persönliche Zuverlässigkeit,
- fachliche Eignung,
- inländischer Geschäftssitz,
- Stellung einer Bankgarantie,
- effektives Überwachungssystem gegen Missbrauch/ Betrug,
- effektiver Jugendschutz,
- Ausschluss unseriöser Spielformen.
Die Konzessionen sind für einen angemessenen Zeitraum zu befristen. Die
Konzessionsinhaber sind ordnungsrechtlich zu überwachen. An den laufenden
Umsätzen der Sportwettenveranstalter und Vermittler werden die Länder durch
Einbeziehung der privaten Sportwetten in das Rennwett- und
Lotteriesteuergesetz beteiligt. Der Steuersatz, bezogen auf den Wetteinsatz,
sollte sich an den Vorgaben anderer europäischer Länder orientieren und bei
maximal 5% liegen. Die Steuer sollte sowohl für veranstaltete als auch für
vermittelte Wetten gelten, um eine Steuerverlagerung ins Ausland zu vermeiden.
Zum Zwecke der Mitfinanzierung des Breitensports könnten von
Sportwettenveranstaltern an Sportveranstalter zu zahlende Nutzungsentgelte
vorgesehen werden.
Pressemitteilung vom 17.09.2007
Quelle: liberale.de/webcom/show_websiteprog.php/_c-730/_lkm-167/i.html?wc_id=8959
„VOLLSTRECKUNGSSCHUTZ FÜR
SPORTWETTENVERMITTLER“
Das Verwaltungsgericht Mainz hat einer von der Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS
ANWÄLTE vertretenen Sportwettenvermittlungsgesellschaft Vollstreckungsschutz
gewährt (Beschluss vom 12. September 2007, Az. 6 L 583/07.MZ). Die
Vermittlungsgesellschaft darf damit bis zu einer Entscheidung in der Hauptsache
weiter Sportwetten an den in Österreich staatlich zugelassenen Buchmacher
vermitteln.
Das Verwaltungsgericht begründete diese Entscheidung damit, dass der Ausgang
des Hauptsacheverfahrens offen sei, auch wenn derzeit gewichtigere Gründe für
die Rechtswidrigkeit der Verfügung sprächen. Das Gericht verweist darauf, dass
es in Rheinland-Pfalz – anders als in allen anderen Bundesländern – ein privates
Sportwettmonopol gibt. Das Bundesverfassungsgericht würde daher wohl erst
recht die Rechtslage in Rheinland-Pfalz für verfassungswidrig erklären, da ein
Glücksspielmonopol zu Gunsten eines Privaten im Hinblick auf die Berufsfreiheit
(Art. 12 Grundgesetz) noch bedenklicher erscheine als ein staatliches
Glücksspielmonopol (S. 4). Zusätzlich bleibe es ungewiss, ob das
Bundesverfassungsgericht eine Übergangsfrist auch zu Gunsten eines privates
Unternehmens treffen würde (wie es dies in seinem Grundsatzurteil vom 28.
März 2006 bezüglich der Rechtslage in Bayern getan hat).
Selbst wenn die Übergangsregelung auch für die Rechtslage in Rheinland-Pfalz
gelte, sei die sofortige Vollziehung der Untersagungsverfügung nicht
gerechtfertigt (S. 6). Zunächst müsste geklärt werden, ob die Anforderungen des
Bundesverfassungsgerichts bereits angemessen erfüllt seien (was nur in dem
Hauptsacheverfahren entschieden werden könne). Darüber hinaus spreche vieles
dafür, dass die rheinland-pfälzische Rechtslage gegen die Niederlassungsfreiheit
(Art. 43 EG-Vertrag) und die Dienstleistungsfreiheit (Art. 49 EG-Vertrag)
verstoße. Aufgrund des Anwendungsvorrangs des Europarechts dürften
entgegenstehende nationale Vorschriften nicht angewandt werden. Eine
Übergangsregelung kenne das Europarecht nicht.
Für die Vereinbarkeit mit höherrangigem Europarecht spiele die tatsächliche
Ausgestaltung durch den Auflagenbescheid des Finanzministeriums keine Rolle.
Bislang sei nämlich die Gesetzeslage dem höherrangigen Recht nicht angepasst
worden.
Angesichts der sehr schwerwiegenden verfassungsrechtlichen und
europarechtlichen Bedenken gehe die Interessenabwägung zu Lasten der Stadt
aus. Dies habe auch keine konkreten, über den vermeintlichen Rechtsverstoß
hinausgehenden Gefahren für das Wohl der Allgemeinheit dargetan.
Artikel vom 18.09.2007
Quelle: be24.at/blog/entry/9290/vollstreckungsschutz-fuer-sportwettenvermittler
SPORTWETTENVERMITTLER“
Das Verwaltungsgericht Mainz hat einer von der Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS
ANWÄLTE vertretenen Sportwettenvermittlungsgesellschaft Vollstreckungsschutz
gewährt (Beschluss vom 12. September 2007, Az. 6 L 583/07.MZ). Die
Vermittlungsgesellschaft darf damit bis zu einer Entscheidung in der Hauptsache
weiter Sportwetten an den in Österreich staatlich zugelassenen Buchmacher
vermitteln.
Das Verwaltungsgericht begründete diese Entscheidung damit, dass der Ausgang
des Hauptsacheverfahrens offen sei, auch wenn derzeit gewichtigere Gründe für
die Rechtswidrigkeit der Verfügung sprächen. Das Gericht verweist darauf, dass
es in Rheinland-Pfalz – anders als in allen anderen Bundesländern – ein privates
Sportwettmonopol gibt. Das Bundesverfassungsgericht würde daher wohl erst
recht die Rechtslage in Rheinland-Pfalz für verfassungswidrig erklären, da ein
Glücksspielmonopol zu Gunsten eines Privaten im Hinblick auf die Berufsfreiheit
(Art. 12 Grundgesetz) noch bedenklicher erscheine als ein staatliches
Glücksspielmonopol (S. 4). Zusätzlich bleibe es ungewiss, ob das
Bundesverfassungsgericht eine Übergangsfrist auch zu Gunsten eines privates
Unternehmens treffen würde (wie es dies in seinem Grundsatzurteil vom 28.
März 2006 bezüglich der Rechtslage in Bayern getan hat).
Selbst wenn die Übergangsregelung auch für die Rechtslage in Rheinland-Pfalz
gelte, sei die sofortige Vollziehung der Untersagungsverfügung nicht
gerechtfertigt (S. 6). Zunächst müsste geklärt werden, ob die Anforderungen des
Bundesverfassungsgerichts bereits angemessen erfüllt seien (was nur in dem
Hauptsacheverfahren entschieden werden könne). Darüber hinaus spreche vieles
dafür, dass die rheinland-pfälzische Rechtslage gegen die Niederlassungsfreiheit
(Art. 43 EG-Vertrag) und die Dienstleistungsfreiheit (Art. 49 EG-Vertrag)
verstoße. Aufgrund des Anwendungsvorrangs des Europarechts dürften
entgegenstehende nationale Vorschriften nicht angewandt werden. Eine
Übergangsregelung kenne das Europarecht nicht.
Für die Vereinbarkeit mit höherrangigem Europarecht spiele die tatsächliche
Ausgestaltung durch den Auflagenbescheid des Finanzministeriums keine Rolle.
Bislang sei nämlich die Gesetzeslage dem höherrangigen Recht nicht angepasst
worden.
Angesichts der sehr schwerwiegenden verfassungsrechtlichen und
europarechtlichen Bedenken gehe die Interessenabwägung zu Lasten der Stadt
aus. Dies habe auch keine konkreten, über den vermeintlichen Rechtsverstoß
hinausgehenden Gefahren für das Wohl der Allgemeinheit dargetan.
Artikel vom 18.09.2007
Quelle: be24.at/blog/entry/9290/vollstreckungsschutz-fuer-sportwettenvermittler
RCB emittiert Capped Calls auf bwin
Geringerer Einstiegspreis aber maximaler Auszahlungsbetrag am Laufzeitende
Die Raiffeisen Centrobank emittiert ab sofort Capped Calls. Risikofreudige Anleger können damit an der positiven Entwicklung eines Basiswertes mit Hebel teilnehmen und gegenüber herkömmlichen Optionsscheinen den Kapitaleinsatz verringern. Capped Calls setzen sich aus zwei Komponenten zusammen. Einerseits wird eine Call-Option mit niedrigem Strike gekauft, wohingegen eine Call-Option mit höherem Strike verkauft wird. Die durch den Verkauf der Call-Option vereinnahmte Prämie verringert den Preis des Zertifikates und ermöglicht gleichzeitig den Rabatt. Durch den geringeren Einstiegspreis sind die Renditechancen im Vergleich zu "einfachen" Optionsscheinen höher. Ermöglicht wird dies, weil der maximale Auszahlungsbetrag am Laufzeitende durch den Cap begrenzt ist.
Folgende Capped Calls wurden mit Laufzeit bis 17.07.09 und Ratio 5:1 begeben: Andritz (Strike 50/ Cap 80), bwin (20/50), Intercell (24/36), Palfinger (40/60), Raiffeisen (110/140), Wolford (60/90), voestalpine (40/60).
Geringerer Einstiegspreis aber maximaler Auszahlungsbetrag am Laufzeitende
Die Raiffeisen Centrobank emittiert ab sofort Capped Calls. Risikofreudige Anleger können damit an der positiven Entwicklung eines Basiswertes mit Hebel teilnehmen und gegenüber herkömmlichen Optionsscheinen den Kapitaleinsatz verringern. Capped Calls setzen sich aus zwei Komponenten zusammen. Einerseits wird eine Call-Option mit niedrigem Strike gekauft, wohingegen eine Call-Option mit höherem Strike verkauft wird. Die durch den Verkauf der Call-Option vereinnahmte Prämie verringert den Preis des Zertifikates und ermöglicht gleichzeitig den Rabatt. Durch den geringeren Einstiegspreis sind die Renditechancen im Vergleich zu "einfachen" Optionsscheinen höher. Ermöglicht wird dies, weil der maximale Auszahlungsbetrag am Laufzeitende durch den Cap begrenzt ist.
Folgende Capped Calls wurden mit Laufzeit bis 17.07.09 und Ratio 5:1 begeben: Andritz (Strike 50/ Cap 80), bwin (20/50), Intercell (24/36), Palfinger (40/60), Raiffeisen (110/140), Wolford (60/90), voestalpine (40/60).
Spiel-Steuer geplant
Nach zwei neuen Gerichtsurteilen wächst der Reformdruck. Erste Entwürfe des Finanzministeriums sehen eine neue Besteuerung vor
Nach zwei neuen Gerichtsurteilen, die dem heimischen Glücksspielmonopol EU-Widrigkeit attestieren, wächst der Reformdruck. Erste Entwürfe des Finanzministeriums sehen zudem eine neue Besteuerung vor.
***
Mehr zum ThemaInternet
mPAY24 - Die Online -Zahlungslösung
bezahlte EinschaltungWien – In Österreich bahnt sich eine Neuregelung des Glückspiels an. Nach zwei Gerichtsentscheidungen, in denen eine EU-Widrigkeit des Glücksspielmonopols unterstrichen wird, plant das Finanzministerium eine Novellierung, die einerseits eine leichte Öffnung des Marktes bewirken, andererseits eine höhere Besteuerung der Branche ermöglichen soll.
Konkret will der Fiskus, wie aus dem Ressort zu hören ist, eine einheitliche Besteuerung der Roherträge von 16 Prozent, wie dies beim Internet-Monopolisten win2day bereits der Fall ist. Dieser Abgabe unterzogen wären sowohl Spielhallen als auch Internet-Anbieter, wobei die Spieleinsätze minus den Gewinnauszahlungen als Basis für die Besteuerung herangezogen werden sollen. Laut einer Studie der Berater Kreutzer, Fischer & Partner beliefen sich die Roherträge auf 1,3 Mrd. Euro im Vorjahr.
Noch heiß umkämpft ist die Lockerung der Konzessionsvergabe. Ursprünglich sollte die Neuerrichtung großer Spielhallen erleichtert werden, wovon vor allem Novomatic profitieren würde. Nach einem Aufschrei der Casinos Austria ist dieser Punkt nun offen. Erwartet wird eine frühzeitige Neuausschreibung der zwölf Konzessionen für Spielbanken voraussichtlich im kommenden Jahr. Auch eine Aufstockung der Zahl der Kasinos ist angedacht.
EU-rechtswidrig
Auslöser der intensiven Beratungen im Finanzministerium sind die Bedenken der EU gegen das Glücksspielmonopol. Der Europäische Gerichtshof akzeptiert zwar Einschränkungen von Roulette, Poker und anderen Gambling-Aktivitäten, wenn diese der Eindämmung der Spielsucht oder krimineller Aktivitäten dienen; allerdings müssen derartige Restriktionen verhältnismäßig und nicht diskriminierend sein.
Auf Basis dieser Judikatur fällte das Oberlandesgericht Wien zwei Entscheidungen zugunsten privater Anbieter, in denen die EU-Konformität des österreichischen Glücksspielgesetzes in Abrede gestellt und der Marktauftritt von Firmen mit Konzessionen im EU-Ausland als zulässig erachtet wird. Kläger war in beiden Fällen die Gesellschaft Omnia, die auf ihrer Website www.zaster.com Quizspiele offeriert. Im Verfahren gegen den Platzhirschen Bwin hat Omnia den Rekurs zurückgezogen, womit die Entscheidung rechtskräftig ist.
Im zweiten Fall (2g81/07y) vom 5. September wurde ebenfalls zugunsten eines privaten Wettanbieters entschieden: Unter Berufung auf das wegweisende EuGH-Urteil Placanica meinen die Richter, "dass das Glücksspielmonopol und vor allem die Beschränkung auf eine Konzession für Ausspielungen (Lotterien, Anmerkung) bzw. auf zwölf Konzessionen für Spielbanken samt faktischer Limitierung auf einen einzigen Kommissionär (Casinos Austria, Anm.) mit dem (primären) Gemeinschaftsrecht nicht in Einklang steht. Die Beschränkung der Konzessionsvergabe auf Kapitalgesellschaften mit Sitz im Inland verstößt zudem gegen das Diskriminierungsverbot", so das Urteil.
Diese Entscheidung scheint die Überlegungen im Finanzministerium nicht zu beeinflussen: "Das führt zu keiner Neubewertung", sagte ein Sprecher des Ressorts. Auch die Casinos sind der Ansicht, dass es sich um eine "Einzelmeinung des Richtersenats handelt, die EU-Kommission die Sachlage aber anders sieht", wie Unternehmenssprecher Martin Himmelbauer erläutert. Brüssel hat wegen der derzeitigen Rahmenbedingungen ein Verfahren gegen Österreich eingeleitet, dieses aber solang auf Eis gelegt, bis Wien die Rechtslage ändert.
Steuerpolitisch bereitet vor allem die Erfassung von Internet-Anbietern Kopfzerbrechen, da die Begleichung der Abgaben gegenüber ausländischen Online-Portalen schwer durchsetzbar sein dürfte. Als Ausweg tüfteln die Experten im Finanzministerium an einer Regelung, wonach zumindest die in Österreich registrierten Internet-Spiele subsidiär für die Steuerleistung haften. Bwin, Wettpunkt und andere Anbieter verfügen über Konzerngesellschaften mit Konzessionen in Malta, Gibraltar oder Großbritannien.
Während die Verhandlungen bereits in einem Entwurfstadium sind, wird nach außen hin gebremst. "Es gibt keine Einigung", erklärte die Sprecherin von SP-Finanzstaatssekretär Christoph Matznetter. Auch Finanzminister Wilhelm Molterer bremst, die genannten steuerlichen Maßnahmen seien "derzeit nicht spruchreif", so ein Sprecher. Bestätigt wird, dass im Herbst eine Änderung des Glückspielgesetzes auf die Tagesordnung komme, um den Bedenken der EU-Kommission Rechnung zu tragen. (Andreas Schnauder, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 20.09.2007)
Nach zwei neuen Gerichtsurteilen wächst der Reformdruck. Erste Entwürfe des Finanzministeriums sehen eine neue Besteuerung vor
Nach zwei neuen Gerichtsurteilen, die dem heimischen Glücksspielmonopol EU-Widrigkeit attestieren, wächst der Reformdruck. Erste Entwürfe des Finanzministeriums sehen zudem eine neue Besteuerung vor.
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bezahlte EinschaltungWien – In Österreich bahnt sich eine Neuregelung des Glückspiels an. Nach zwei Gerichtsentscheidungen, in denen eine EU-Widrigkeit des Glücksspielmonopols unterstrichen wird, plant das Finanzministerium eine Novellierung, die einerseits eine leichte Öffnung des Marktes bewirken, andererseits eine höhere Besteuerung der Branche ermöglichen soll.
Konkret will der Fiskus, wie aus dem Ressort zu hören ist, eine einheitliche Besteuerung der Roherträge von 16 Prozent, wie dies beim Internet-Monopolisten win2day bereits der Fall ist. Dieser Abgabe unterzogen wären sowohl Spielhallen als auch Internet-Anbieter, wobei die Spieleinsätze minus den Gewinnauszahlungen als Basis für die Besteuerung herangezogen werden sollen. Laut einer Studie der Berater Kreutzer, Fischer & Partner beliefen sich die Roherträge auf 1,3 Mrd. Euro im Vorjahr.
Noch heiß umkämpft ist die Lockerung der Konzessionsvergabe. Ursprünglich sollte die Neuerrichtung großer Spielhallen erleichtert werden, wovon vor allem Novomatic profitieren würde. Nach einem Aufschrei der Casinos Austria ist dieser Punkt nun offen. Erwartet wird eine frühzeitige Neuausschreibung der zwölf Konzessionen für Spielbanken voraussichtlich im kommenden Jahr. Auch eine Aufstockung der Zahl der Kasinos ist angedacht.
EU-rechtswidrig
Auslöser der intensiven Beratungen im Finanzministerium sind die Bedenken der EU gegen das Glücksspielmonopol. Der Europäische Gerichtshof akzeptiert zwar Einschränkungen von Roulette, Poker und anderen Gambling-Aktivitäten, wenn diese der Eindämmung der Spielsucht oder krimineller Aktivitäten dienen; allerdings müssen derartige Restriktionen verhältnismäßig und nicht diskriminierend sein.
Auf Basis dieser Judikatur fällte das Oberlandesgericht Wien zwei Entscheidungen zugunsten privater Anbieter, in denen die EU-Konformität des österreichischen Glücksspielgesetzes in Abrede gestellt und der Marktauftritt von Firmen mit Konzessionen im EU-Ausland als zulässig erachtet wird. Kläger war in beiden Fällen die Gesellschaft Omnia, die auf ihrer Website www.zaster.com Quizspiele offeriert. Im Verfahren gegen den Platzhirschen Bwin hat Omnia den Rekurs zurückgezogen, womit die Entscheidung rechtskräftig ist.
Im zweiten Fall (2g81/07y) vom 5. September wurde ebenfalls zugunsten eines privaten Wettanbieters entschieden: Unter Berufung auf das wegweisende EuGH-Urteil Placanica meinen die Richter, "dass das Glücksspielmonopol und vor allem die Beschränkung auf eine Konzession für Ausspielungen (Lotterien, Anmerkung) bzw. auf zwölf Konzessionen für Spielbanken samt faktischer Limitierung auf einen einzigen Kommissionär (Casinos Austria, Anm.) mit dem (primären) Gemeinschaftsrecht nicht in Einklang steht. Die Beschränkung der Konzessionsvergabe auf Kapitalgesellschaften mit Sitz im Inland verstößt zudem gegen das Diskriminierungsverbot", so das Urteil.
Diese Entscheidung scheint die Überlegungen im Finanzministerium nicht zu beeinflussen: "Das führt zu keiner Neubewertung", sagte ein Sprecher des Ressorts. Auch die Casinos sind der Ansicht, dass es sich um eine "Einzelmeinung des Richtersenats handelt, die EU-Kommission die Sachlage aber anders sieht", wie Unternehmenssprecher Martin Himmelbauer erläutert. Brüssel hat wegen der derzeitigen Rahmenbedingungen ein Verfahren gegen Österreich eingeleitet, dieses aber solang auf Eis gelegt, bis Wien die Rechtslage ändert.
Steuerpolitisch bereitet vor allem die Erfassung von Internet-Anbietern Kopfzerbrechen, da die Begleichung der Abgaben gegenüber ausländischen Online-Portalen schwer durchsetzbar sein dürfte. Als Ausweg tüfteln die Experten im Finanzministerium an einer Regelung, wonach zumindest die in Österreich registrierten Internet-Spiele subsidiär für die Steuerleistung haften. Bwin, Wettpunkt und andere Anbieter verfügen über Konzerngesellschaften mit Konzessionen in Malta, Gibraltar oder Großbritannien.
Während die Verhandlungen bereits in einem Entwurfstadium sind, wird nach außen hin gebremst. "Es gibt keine Einigung", erklärte die Sprecherin von SP-Finanzstaatssekretär Christoph Matznetter. Auch Finanzminister Wilhelm Molterer bremst, die genannten steuerlichen Maßnahmen seien "derzeit nicht spruchreif", so ein Sprecher. Bestätigt wird, dass im Herbst eine Änderung des Glückspielgesetzes auf die Tagesordnung komme, um den Bedenken der EU-Kommission Rechnung zu tragen. (Andreas Schnauder, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 20.09.2007)
„Verwirrung auf dem Glücksspielmarkt“
Gaby Sigloch, Morsum
Wenn es um das Glücksspiel in Deutschland geht, werden manche Politiker zu
Heuchlern (\"Kaum einer ist vom Tippschein abhängig\" von Christine Dohler, 13.
September). Das Bundesverfassungsgericht hat dem Land die Möglichkeiten
offen gelassen, wie der Glücksspielmarkt geregelt wird. Um das Monopol und die
daraus entstehenden Steuereinnahmen zu erhalten, wurde die Lotto-Spielsucht
erfunden. Es gibt zahlreiche Studien, die das Problem der Glücksspielsucht
eindeutig identifizieren: Glücksspielautomaten und Spielbanken. Bei den
Glücksspielautomaten wurden ab 2006 die zugelassene Spielzeit verkürzt und
das Einsatzlimit erhöht. Wo bleibt hier die schützende Hand des Staates?
Spielbanken werden seit eh und je vom Staat reguliert und trotzdem gelingt es
den Spielsüchtigen Tag für Tag, ihr Vermögen und mehr zu verspielen - warum
sollte sich dies nun plötzlich ändern? Anstatt gegen die wirklichen Problemfälle
vorzugehen, werden Lotto-Scheine mit Spielsuchthinweisen versehen, die
Klassenlotterien, Wettbüros und gewerbliche Spielevermittler um ihre Existenz
gebracht und somit tausende von Arbeitsplätzen abgebaut - und das alles nur,
um das Lottomonopol zu erhalten. Es ist doch gut zu wissen, dass Berlins
Innensenator Ehrhart Körting, der sich nach eigener Aussage noch nie mit
Glücksspiel beschäftigt hat, nun für die Regulierung zuständig ist.
Lokales - Seite 21, Artikel vom 18.09.2007
Quelle: berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2007/0918/
lokales/0082/index.html?group=berliner-zeitung&sgroup=&day=today&suchen
=1&keywords=gl%C3%BCcksspiel&search_in=archive&author=&ressort=&von=01.01.2007&bis=
Gaby Sigloch, Morsum
Wenn es um das Glücksspiel in Deutschland geht, werden manche Politiker zu
Heuchlern (\"Kaum einer ist vom Tippschein abhängig\" von Christine Dohler, 13.
September). Das Bundesverfassungsgericht hat dem Land die Möglichkeiten
offen gelassen, wie der Glücksspielmarkt geregelt wird. Um das Monopol und die
daraus entstehenden Steuereinnahmen zu erhalten, wurde die Lotto-Spielsucht
erfunden. Es gibt zahlreiche Studien, die das Problem der Glücksspielsucht
eindeutig identifizieren: Glücksspielautomaten und Spielbanken. Bei den
Glücksspielautomaten wurden ab 2006 die zugelassene Spielzeit verkürzt und
das Einsatzlimit erhöht. Wo bleibt hier die schützende Hand des Staates?
Spielbanken werden seit eh und je vom Staat reguliert und trotzdem gelingt es
den Spielsüchtigen Tag für Tag, ihr Vermögen und mehr zu verspielen - warum
sollte sich dies nun plötzlich ändern? Anstatt gegen die wirklichen Problemfälle
vorzugehen, werden Lotto-Scheine mit Spielsuchthinweisen versehen, die
Klassenlotterien, Wettbüros und gewerbliche Spielevermittler um ihre Existenz
gebracht und somit tausende von Arbeitsplätzen abgebaut - und das alles nur,
um das Lottomonopol zu erhalten. Es ist doch gut zu wissen, dass Berlins
Innensenator Ehrhart Körting, der sich nach eigener Aussage noch nie mit
Glücksspiel beschäftigt hat, nun für die Regulierung zuständig ist.
Lokales - Seite 21, Artikel vom 18.09.2007
Quelle: berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2007/0918/
lokales/0082/index.html?group=berliner-zeitung&sgroup=&day=today&suchen
=1&keywords=gl%C3%BCcksspiel&search_in=archive&author=&ressort=&von=01.01.2007&bis=
„Oberlandesgericht Wien hält österreichische
Glücksspielrechtslage für europarechtswidrig“
Pressemeldung
Das Oberlandesgericht (OLG) Wien hat mit Beschluss vom 25. Juli 2007 einen
Rekurs der Firma Omnia Communications-Centers GmbH zurückgewiesen (Az. 3
R 80/07t). Damit war der beklagte Buchmacher bwin, von dem die Firma Omnia
Unterlassung seines Glücksspielangebots verlangt hatte, auch letztinstanzlich
erfolgreich.
Interessant sind die europarechtlichen Ausführungen des Gerichts in den
nunmehr vorliegenden Entscheidungsgründen. Das OLG verweist auf das
Placanica-Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 6. März 2007 und
äußert nach einer Analyse dieses Urteils durchgreifende Zweifel an der
Europarechtkonformität der derzeitigen Rechtslage. Das Gericht hält maßgebliche
Vorschriften des österreichischen Glücksspielgesetzes (GSpG) für nicht mit dem
Europarecht vereinbar:
„Im Lichte dieses neuesten Urteils und älterer Judikatur des EuGH bestehen
gravierende Bedenken gegen die Gemeinschaftsrechtskonformität der §§ 3, 14
Abs 2 Z 1, Abs 5 Satz 1 und 21 Abs 2 Z 1, Abs 4 Satz 1 GSpG sowie der daran
anknüpfenden §§ 52, 56 GSpG und § 168 StGB.
Zum einen erachtet der EuGH eine in Italien normierte Limitierung auf 1.000 (!)
Glücksspielkonzessionen, die auf de ersten Blick keineswegs restriktiv erscheint,
nur unter eingeschränkten Voraussetzungen als zulässig. (…) [Es] ist mit hoher
Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass der Gerichtshof die österreichische
Limitierung auf eine einzige Konzession (für Ausspielungen) bzw 12
Konzessionen (für Spielbanken) als unzulässige Beschränkungen des freien
Dienstleistungsverkehrs qualifizieren würde.
Zum anderen leitet der EuGH aus dem Diskriminierungsverbot ab, dass eine
absolute Gleichbehandlung von in- und ausländischen Dienstleistungsanbietern
erfolgen muss. Nationale Vorschriften, die die Ausübung bestimmter Tätigkeiten
an das Erfordernis einer inländischen Niederlassung knüpfen, sind nach
gefestigter Judikatur des EuGH unzulässig (…). Die Beschränkungen des §§ 14
Abs 2 Z 1, 21 Abs 2 Z 1 GSpG, wonach nur Kapital- bzw. Aktiengesellschaften
mit Sitz in Österreich als Konzessionäre in betracht kommen, dürften daher dem
Diskriminierungsverbot zuwiderlaufen (…).“
Nach einem Bericht der österreichischen Zeitung „Der Standard“ gibt es aufgrund
der auch von der EU-Kommission geäußerten europarechtlichen Bedenken
inzwischen Überlegungen für eine Novellierung. Diese Pläne des österreichischen
Finanzministeriums sehen nach dem Bericht einerseits eine leichte Öffnung des
Marktes vor. Andererseits will man damit auch eine höhere Besteuerung der
Branche ermöglichen. Erwartet wird u. a. eine frühzeitige Neuausschreibung der
zwölf Konzessionen für Spielbanken (die derzeit alle von Casinos Austria gehalten
werden).
Artikel vom 20.09.2007
Quelle: be24.at/blog/entry/9381/oberlandesgericht-wien-haelt-oesterreichischegluecksspielrechtslage-
fuer-europarechtswidrig
Glücksspielrechtslage für europarechtswidrig“
Pressemeldung
Das Oberlandesgericht (OLG) Wien hat mit Beschluss vom 25. Juli 2007 einen
Rekurs der Firma Omnia Communications-Centers GmbH zurückgewiesen (Az. 3
R 80/07t). Damit war der beklagte Buchmacher bwin, von dem die Firma Omnia
Unterlassung seines Glücksspielangebots verlangt hatte, auch letztinstanzlich
erfolgreich.
Interessant sind die europarechtlichen Ausführungen des Gerichts in den
nunmehr vorliegenden Entscheidungsgründen. Das OLG verweist auf das
Placanica-Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 6. März 2007 und
äußert nach einer Analyse dieses Urteils durchgreifende Zweifel an der
Europarechtkonformität der derzeitigen Rechtslage. Das Gericht hält maßgebliche
Vorschriften des österreichischen Glücksspielgesetzes (GSpG) für nicht mit dem
Europarecht vereinbar:
„Im Lichte dieses neuesten Urteils und älterer Judikatur des EuGH bestehen
gravierende Bedenken gegen die Gemeinschaftsrechtskonformität der §§ 3, 14
Abs 2 Z 1, Abs 5 Satz 1 und 21 Abs 2 Z 1, Abs 4 Satz 1 GSpG sowie der daran
anknüpfenden §§ 52, 56 GSpG und § 168 StGB.
Zum einen erachtet der EuGH eine in Italien normierte Limitierung auf 1.000 (!)
Glücksspielkonzessionen, die auf de ersten Blick keineswegs restriktiv erscheint,
nur unter eingeschränkten Voraussetzungen als zulässig. (…) [Es] ist mit hoher
Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass der Gerichtshof die österreichische
Limitierung auf eine einzige Konzession (für Ausspielungen) bzw 12
Konzessionen (für Spielbanken) als unzulässige Beschränkungen des freien
Dienstleistungsverkehrs qualifizieren würde.
Zum anderen leitet der EuGH aus dem Diskriminierungsverbot ab, dass eine
absolute Gleichbehandlung von in- und ausländischen Dienstleistungsanbietern
erfolgen muss. Nationale Vorschriften, die die Ausübung bestimmter Tätigkeiten
an das Erfordernis einer inländischen Niederlassung knüpfen, sind nach
gefestigter Judikatur des EuGH unzulässig (…). Die Beschränkungen des §§ 14
Abs 2 Z 1, 21 Abs 2 Z 1 GSpG, wonach nur Kapital- bzw. Aktiengesellschaften
mit Sitz in Österreich als Konzessionäre in betracht kommen, dürften daher dem
Diskriminierungsverbot zuwiderlaufen (…).“
Nach einem Bericht der österreichischen Zeitung „Der Standard“ gibt es aufgrund
der auch von der EU-Kommission geäußerten europarechtlichen Bedenken
inzwischen Überlegungen für eine Novellierung. Diese Pläne des österreichischen
Finanzministeriums sehen nach dem Bericht einerseits eine leichte Öffnung des
Marktes vor. Andererseits will man damit auch eine höhere Besteuerung der
Branche ermöglichen. Erwartet wird u. a. eine frühzeitige Neuausschreibung der
zwölf Konzessionen für Spielbanken (die derzeit alle von Casinos Austria gehalten
werden).
Artikel vom 20.09.2007
Quelle: be24.at/blog/entry/9381/oberlandesgericht-wien-haelt-oesterreichischegluecksspielrechtslage-
fuer-europarechtswidrig
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.642.831 von leelan am 18.09.07 13:04:38 #5160 von leelan 18.09.07 13:04:38 Beitrag Nr.: 31.642.831
partygaming steuert den südpol an.
habe in den letzten wochen ein paar euro eingebeutet.
ein neuer einstiegt bietet sich (unter gewissen umständen) an.
partygaming ist in london um 10% gestiegen...
partygaming steuert den südpol an.
habe in den letzten wochen ein paar euro eingebeutet.
ein neuer einstiegt bietet sich (unter gewissen umständen) an.
partygaming ist in london um 10% gestiegen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.717.685 von leelan am 24.09.07 10:00:13bingo !
und bei MIP gibts schon nach 1 woche
die kursexplosion.....und das alles (fast) risikofrei
+ 15,38
seit 61 jahren abreitslos
und bei MIP gibts schon nach 1 woche
die kursexplosion.....und das alles (fast) risikofrei
+ 15,38
seit 61 jahren abreitslos
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.721.465 von leelan am 24.09.07 14:08:38one man show hä?:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.724.518 von tradenational am 24.09.07 16:46:02one man show hä?
am gipfel ist es einsam
am gipfel ist es einsam
„Veto aus Europa - Bedenken in den Landtagen: Glücksspielstaatsvertrag in der Sackgasse“
Berlin (ots)
Der Glücksspielstaatsvertrag kommt langsamer voran als von den Ministerpräsidenten geplant: Zwar liegt er den meisten Landtagen zur Ratifizierung vor, aber immer mehr Abgeordnete äußern offen ihre Bedenken. Gleichzeitig hat die EU-Kommission den Ländern in einem Gespräch in Brüssel gerade erneut klar gemacht, dass sie denVertrag keinesfalls akzeptieren wird. Selbst die Ministerpräsidenten haben inzwischen Zweifel an einem langen
Bestand ihres Staatsvertrages; sie haben inzwischen eine Länder-Arbeitsgruppe einberufen, die Pläne für die Zeit nach dessen Scheitern schmieden soll.
Dabei liegt die politische Alternative bereits auf dem Tisch: Die Länder regeln den Sportwettenmarkt neu und lassen Lotto und die Lotterien wie sie sind. Denn dieser Markt wird von einem bestehenden Staatsvertrag geregelt, der noch bis 2014 Gültigkeit hat.
"In vielen Landtagen wachsen die Bedenken und Widerstände gegen den geplanten Glücksspielsstaatsvertrag," weiß Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbandes. "Das Ergebnis sind weitere Ausschusssitzungen und Anhörungen." Vernehmlich rumort es vor allem in den Landesregierungen mit FDP-Beteiligung. In dieser Woche hatte das FDP-Präsidium den Glücksspielstaatsvertrag erneut scharf abgelehnt und ein liberales Konzessionsmodell für Sportwetten anstelle des verfassungs- und europarechtwidrigen Staatsvertrags gefordert. Auch zahlreiche CDU-Abgeordnete und ganze SPD-Fraktionen haben angekündigt, den Glücksspielsstaatsvertrag so nicht zu akzeptieren und das durch ihn entstehende Rechtschaos verhindern zu wollen.
"Auch die gähnenden Finanzlöcher bei Sport und Wohlfahrt werden jetzt mehr und mehr zum Thema," so Faber. "Schon in diesem Jahr fehlen in den Landeshaushalten insgesamt dreistellige Millionenbeträge - allein in Nordrhein-Westfalen sind es 66 Millionen Euro. Die betroffenen Vereine und Verbände verstärken jetzt den Druck auf die Staatskanzleien." Die Zeche für die verfehlte Glücksspielpolitik zahle in jedem Fall der Steuerzahler. Zwar sei es nicht üblich, Ministerpräsidenten bei Staatsverträgen das Vertrauen zu entziehen.
"Allerdings," so Faber, "muss die Frage erlaubt sein, wie viel Vertrauen gerechtfertigt ist, wenn ein derart offensichtlich verfassungs- und europrechtswidriges Gesetz vorgelegt wird." Der Deutsche Lottoverband hofft, dass die Abgeordneten ihre kritische Meinung zum geplanten Staatsvertrag offen äußern: "Dass der Staatsvertrag auch drei Monate vor dem geplanten Inkrafttreten noch von keinem Landtag ratifiziert wurde, zeigt doch, wie groß die berechtigten Bedenken sind."
Pressekontakt:
Sharif Thib
030-700 186-738
presse@deutscherlottoverband.de
Artikel vom 21.09.2007
Quelle: presseportal.de/pm/63869/1053202/deutscher_lottoverband_dlv
Berlin (ots)
Der Glücksspielstaatsvertrag kommt langsamer voran als von den Ministerpräsidenten geplant: Zwar liegt er den meisten Landtagen zur Ratifizierung vor, aber immer mehr Abgeordnete äußern offen ihre Bedenken. Gleichzeitig hat die EU-Kommission den Ländern in einem Gespräch in Brüssel gerade erneut klar gemacht, dass sie denVertrag keinesfalls akzeptieren wird. Selbst die Ministerpräsidenten haben inzwischen Zweifel an einem langen
Bestand ihres Staatsvertrages; sie haben inzwischen eine Länder-Arbeitsgruppe einberufen, die Pläne für die Zeit nach dessen Scheitern schmieden soll.
Dabei liegt die politische Alternative bereits auf dem Tisch: Die Länder regeln den Sportwettenmarkt neu und lassen Lotto und die Lotterien wie sie sind. Denn dieser Markt wird von einem bestehenden Staatsvertrag geregelt, der noch bis 2014 Gültigkeit hat.
"In vielen Landtagen wachsen die Bedenken und Widerstände gegen den geplanten Glücksspielsstaatsvertrag," weiß Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbandes. "Das Ergebnis sind weitere Ausschusssitzungen und Anhörungen." Vernehmlich rumort es vor allem in den Landesregierungen mit FDP-Beteiligung. In dieser Woche hatte das FDP-Präsidium den Glücksspielstaatsvertrag erneut scharf abgelehnt und ein liberales Konzessionsmodell für Sportwetten anstelle des verfassungs- und europarechtwidrigen Staatsvertrags gefordert. Auch zahlreiche CDU-Abgeordnete und ganze SPD-Fraktionen haben angekündigt, den Glücksspielsstaatsvertrag so nicht zu akzeptieren und das durch ihn entstehende Rechtschaos verhindern zu wollen.
"Auch die gähnenden Finanzlöcher bei Sport und Wohlfahrt werden jetzt mehr und mehr zum Thema," so Faber. "Schon in diesem Jahr fehlen in den Landeshaushalten insgesamt dreistellige Millionenbeträge - allein in Nordrhein-Westfalen sind es 66 Millionen Euro. Die betroffenen Vereine und Verbände verstärken jetzt den Druck auf die Staatskanzleien." Die Zeche für die verfehlte Glücksspielpolitik zahle in jedem Fall der Steuerzahler. Zwar sei es nicht üblich, Ministerpräsidenten bei Staatsverträgen das Vertrauen zu entziehen.
"Allerdings," so Faber, "muss die Frage erlaubt sein, wie viel Vertrauen gerechtfertigt ist, wenn ein derart offensichtlich verfassungs- und europrechtswidriges Gesetz vorgelegt wird." Der Deutsche Lottoverband hofft, dass die Abgeordneten ihre kritische Meinung zum geplanten Staatsvertrag offen äußern: "Dass der Staatsvertrag auch drei Monate vor dem geplanten Inkrafttreten noch von keinem Landtag ratifiziert wurde, zeigt doch, wie groß die berechtigten Bedenken sind."
Pressekontakt:
Sharif Thib
030-700 186-738
presse@deutscherlottoverband.de
Artikel vom 21.09.2007
Quelle: presseportal.de/pm/63869/1053202/deutscher_lottoverband_dlv
das desinteresse an bwin zeigt sich nicht nur in diesem thread,
es spiegelt sich auch in den umsätzen in wien.
eine bodenbildung (bei 14,-) würde das ding wieder
interessant machen....
es spiegelt sich auch in den umsätzen in wien.
eine bodenbildung (bei 14,-) würde das ding wieder
interessant machen....
um bwin herum ist alles so tot, das man schon fast zum kaufen gezwungen wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.736.136 von leelan am 25.09.07 13:48:18> das desinteresse an bwin zeigt sich nicht nur in diesem
> thread, es spiegelt sich auch in den umsätzen in wien
Und das Desinteresse an mobilen Wettbüros zeigt sich nicht
nur in diesem Thread sondern auch auf ebay. ;-)
Warum wurde eigentlich die Bestens-Order (=1€) nicht bedient. ;-)
> thread, es spiegelt sich auch in den umsätzen in wien
Und das Desinteresse an mobilen Wettbüros zeigt sich nicht
nur in diesem Thread sondern auch auf ebay. ;-)
Warum wurde eigentlich die Bestens-Order (=1€) nicht bedient. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.741.771 von goldfever am 25.09.07 20:31:01Und das Desinteresse an mobilen Wettbüros zeigt sich nicht
nur in diesem Thread sondern auch auf ebay. ;-)
Warum wurde eigentlich die Bestens-Order (=1€) nicht bedient. ;-)
nun, wie soll ich dir das erklären ?
das leben ist nicht immer so, wie es scheint zu sein,
besonders dann, wenn es sich um das leben eines spielers (gewinners!) handelt.
du musst wissen, ein spieler ist immer ein spieler !
was immer er tut, ist (langfristig) auf seinen erfolg ausgerichtet
und
seine strategien sind für andere oft schwer durchschaubar.
beispiel:
vielleicht geht es mir hier überhaupt nicht um bwin,
sondern um das verhalten der user, die, versteckt hinter der anonymität der cyberwelt, authentischer ihre gefühle ausdrücken, als in einem 4 augen gespräch.....und vielleicht geht es mir überhaupt nicht darum meine konzi zu verkaufen,
vielleicht stecken andere interessen dahinter, die du nicht durchschauen kannst.
also, nicht vergessen,
"nie to tak, aku si myslisch"
seit 61 jahren arbeitslos
nur in diesem Thread sondern auch auf ebay. ;-)
Warum wurde eigentlich die Bestens-Order (=1€) nicht bedient. ;-)
nun, wie soll ich dir das erklären ?
das leben ist nicht immer so, wie es scheint zu sein,
besonders dann, wenn es sich um das leben eines spielers (gewinners!) handelt.
du musst wissen, ein spieler ist immer ein spieler !
was immer er tut, ist (langfristig) auf seinen erfolg ausgerichtet
und
seine strategien sind für andere oft schwer durchschaubar.
beispiel:
vielleicht geht es mir hier überhaupt nicht um bwin,
sondern um das verhalten der user, die, versteckt hinter der anonymität der cyberwelt, authentischer ihre gefühle ausdrücken, als in einem 4 augen gespräch.....und vielleicht geht es mir überhaupt nicht darum meine konzi zu verkaufen,
vielleicht stecken andere interessen dahinter, die du nicht durchschauen kannst.
also, nicht vergessen,
"nie to tak, aku si myslisch"
seit 61 jahren arbeitslos
BWIN
wie es aussieht, pendelt sich bwin (vorläufig) bei 18,- ein.
ungünstig, da der weg nach unten offen bleibt.
eine bodenbildung bei 14,- wäre mir eine kaufüberlegung wert.
das scheint auch der markt so zu sehen.
der umsatz in wien war gestern und vorgestern sehr schwach.
die einzige "pseudo-positive" nachricht wäre eine liberalisierung,
die wird aber noch (jahre) einige zeit auf sich warten lassen....
wie auch immer, ein kauf bei 18,- ist langfristig auch kein fehler...
wie es aussieht, pendelt sich bwin (vorläufig) bei 18,- ein.
ungünstig, da der weg nach unten offen bleibt.
eine bodenbildung bei 14,- wäre mir eine kaufüberlegung wert.
das scheint auch der markt so zu sehen.
der umsatz in wien war gestern und vorgestern sehr schwach.
die einzige "pseudo-positive" nachricht wäre eine liberalisierung,
die wird aber noch (jahre) einige zeit auf sich warten lassen....
wie auch immer, ein kauf bei 18,- ist langfristig auch kein fehler...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.745.503 von leelan am 26.09.07 10:07:05vielleicht geht es mir...um das verhalten der user, die, versteckt hinter der anonymität der cyberwelt, authentischer ihre gefühle ausdrücken, als in einem 4 augen gespräch.....und vielleicht geht es mir überhaupt nicht darum meine konzi zu verkaufen, vielleicht stecken andere interessen dahinter, die du nicht durchschauen kannst...
Vielleicht brauchst du einfach mal ein wenig mehr Aufmerksamkeit...
Ich hoffe, du nimmst das zu Anlass und denkst darüber nach...
liebe Grüsse
Sportsfreund
Vielleicht brauchst du einfach mal ein wenig mehr Aufmerksamkeit...
Ich hoffe, du nimmst das zu Anlass und denkst darüber nach...
liebe Grüsse
Sportsfreund
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.748.282 von Sportsfreund am 26.09.07 13:34:18Vielleicht brauchst du einfach mal ein wenig mehr Aufmerksamkeit...
1. wie der schelm denkt....?
2. was nützt mir deine oder die aufmerksamkeit anderer ?
welche vorteile könnte ich mir erwarten ?
was nützt mir (dein) lob, was schadet mir (deine) ablehnung ?
„Wenn er gelobt wird, ist der Weise nicht erfreut,
wird er beschuldigt, ist er nicht verärgert.
Weder erfreut er sich des Lebens,
noch fürchtet er den Tod.“
Ashtavakra (275)
Ich hoffe, du nimmst das zu Anlass und denkst darüber nach...
Ich hoffe, du nimmst das zu Anlass und denkst darüber nach...
1. wie der schelm denkt....?
2. was nützt mir deine oder die aufmerksamkeit anderer ?
welche vorteile könnte ich mir erwarten ?
was nützt mir (dein) lob, was schadet mir (deine) ablehnung ?
„Wenn er gelobt wird, ist der Weise nicht erfreut,
wird er beschuldigt, ist er nicht verärgert.
Weder erfreut er sich des Lebens,
noch fürchtet er den Tod.“
Ashtavakra (275)
Ich hoffe, du nimmst das zu Anlass und denkst darüber nach...
Ich hoffe, du nimmst das zu Anlass und denkst darüber nach...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.748.931 von leelan am 26.09.07 14:25:32„...Weder erfreut er sich des Lebens, noch fürchtet er den Tod.“
Ashtavakra (275)
Tja, wenn du dich wirklich nicht des lebens erfreut, dann sprengt das den hier gegebenen Rahmen, mein Freund....
Aber ich weiss ja, dass es anders ist...
Sportsfreund
Ashtavakra (275)
Tja, wenn du dich wirklich nicht des lebens erfreut, dann sprengt das den hier gegebenen Rahmen, mein Freund....
Aber ich weiss ja, dass es anders ist...
Sportsfreund
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.748.931 von leelan am 26.09.07 14:25:32@Leelan
Das hört sich ja schrecklich an. Stand der Mann unter Drogen oder war er nur schon sehr, sehr alt und des Lebens überdrüssig? Naja, ist ja auch egal - ich erfreue mich des Lebens und der Tod kommt wann er will.
Das hört sich ja schrecklich an. Stand der Mann unter Drogen oder war er nur schon sehr, sehr alt und des Lebens überdrüssig? Naja, ist ja auch egal - ich erfreue mich des Lebens und der Tod kommt wann er will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.758.491 von Kaktus-Jones am 27.09.07 09:38:09@Leelan
Das hört sich ja schrecklich an. Stand der Mann unter Drogen oder war er nur schon sehr, sehr alt und des Lebens überdrüssig? Naja, ist ja auch egal - ich erfreue mich des Lebens und der Tod kommt wann er will.
was ist daran schrecklich ?
sich des lebens zu erfreuen, bedeutet gleichzeitig den tod zu fürchten...und das ist schrecklich.
in moment, wo du schönheit siehst, ist gleichzeitig das hässliche anwesend.
es gibt kein oben ohne unten, keinen berg ohne tal.
was hat das alles mit BWIN zu tun ?
sehr viel.
die meisten hier im thread sind frustriert, weil sie zur falschen zeit investierten und vor allem, weil sie der irrigen meinung sind, an der börse geld verdienen zu können. mit der bewusstseinseinstellung eines weisen, könnten sie ihre verluste in einem anderen licht sehen. gleich-wertig und gleich-gültig, im sinne gleicher gültigkeit könnten sie sich an ihren verlusten genauso erfreuen, wie an gewinnen. dann gibt es keinen unterschied mehr zwischen jung und alt, gesund und krank, leben oder tod. alles ist dann richtig (stimmig). kummer und schmerz lösen sich auf.
na, das wäre doch gar nicht so schlecht ?
vorsicht ! das ist eine fangfrage.
Das hört sich ja schrecklich an. Stand der Mann unter Drogen oder war er nur schon sehr, sehr alt und des Lebens überdrüssig? Naja, ist ja auch egal - ich erfreue mich des Lebens und der Tod kommt wann er will.
was ist daran schrecklich ?
sich des lebens zu erfreuen, bedeutet gleichzeitig den tod zu fürchten...und das ist schrecklich.
in moment, wo du schönheit siehst, ist gleichzeitig das hässliche anwesend.
es gibt kein oben ohne unten, keinen berg ohne tal.
was hat das alles mit BWIN zu tun ?
sehr viel.
die meisten hier im thread sind frustriert, weil sie zur falschen zeit investierten und vor allem, weil sie der irrigen meinung sind, an der börse geld verdienen zu können. mit der bewusstseinseinstellung eines weisen, könnten sie ihre verluste in einem anderen licht sehen. gleich-wertig und gleich-gültig, im sinne gleicher gültigkeit könnten sie sich an ihren verlusten genauso erfreuen, wie an gewinnen. dann gibt es keinen unterschied mehr zwischen jung und alt, gesund und krank, leben oder tod. alles ist dann richtig (stimmig). kummer und schmerz lösen sich auf.
na, das wäre doch gar nicht so schlecht ?
vorsicht ! das ist eine fangfrage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.758.792 von leelan am 27.09.07 09:58:06...sich des lebens zu erfreuen...ist schrecklich....die meisten hier im thread sind frustriert, weil sie der irrigen meinung sind, an der börse geld verdienen zu können. mit der bewusstseinseinstellung eines weisen, könnten sie ihre verluste in einem anderen licht sehen...gleich-gültig, könnten sie sich an ihren verlusten genauso erfreuen, wie an gewinnen. dann gibt es keinen unterschied mehr zwischen jung und alt, gesund und krank, leben oder tod. alles ist dann richtig (stimmig). kummer und schmerz lösen sich auf...
na, das wäre doch gar nicht so schlecht ?
Wenn du dieser Überzeugung bist, ...
.) warum prallst du ständig mit deinen angeblichen Millionen, wenn es doch keinen Unterschied macht, ob du es hast oder nicht?
.) warum prallst du ständig mit deinen angeblichen 42.000 euros Gewinnen, die du an BNWIN gemacht hast, wo es doch egal ist?
.) warum prallst du ständig, dass du seit 60 Jahren gewinnst, wo doch gewinnen und verlieren gleich ist?
.) warum bist du so immer so ein Klugscheisser und Besserwisser?
.) warum haben alle Unrecht und du immer Recht?
.) warum behauptest du ständig, am Gipfel und an der Spitze zu sein, wo es doch egal ist, ob unten oder oben?
Hat dir der weise Mann nicht die Geschichte des einsamen Mannes erzählt, der voller Widersprüche und Komplexe durch die Gegend zog und dieses auch schon in seiner Kindheit getan hat? Der, der bestimmt schon in der Schule voll unbeliebt war und schon da seine einsamen Runden zog sich ständig gefragt hat, warum die anderen Kinder alle lachen und miteinander spielen und sein Los das des zuschauns ist. Statt sich zu hinterfragen, zog er sich immer mehr zurück und baute innerlich seine komplexe Welt auf, in der er unantastbar war...nicht so wie es in seinem normalen Leben gegönt war, einsam, unbeliebt und ungeachtet...nein in seiner eigenen Welt war er der König aller Könige und nach seinen komplexen strukturen und Denkweisen war er stets erfolgreich und überragte die anderen um Längen. Doch war dieser Mann wirklich glücklich mit dieser Art? Selbst der weise Mann könnte darauf nicht gewisshaft antworten...
Kennst du die Geschichte, leelan?
es ist keine Fangfrage....
grüsse...
na, das wäre doch gar nicht so schlecht ?
Wenn du dieser Überzeugung bist, ...
.) warum prallst du ständig mit deinen angeblichen Millionen, wenn es doch keinen Unterschied macht, ob du es hast oder nicht?
.) warum prallst du ständig mit deinen angeblichen 42.000 euros Gewinnen, die du an BNWIN gemacht hast, wo es doch egal ist?
.) warum prallst du ständig, dass du seit 60 Jahren gewinnst, wo doch gewinnen und verlieren gleich ist?
.) warum bist du so immer so ein Klugscheisser und Besserwisser?
.) warum haben alle Unrecht und du immer Recht?
.) warum behauptest du ständig, am Gipfel und an der Spitze zu sein, wo es doch egal ist, ob unten oder oben?
Hat dir der weise Mann nicht die Geschichte des einsamen Mannes erzählt, der voller Widersprüche und Komplexe durch die Gegend zog und dieses auch schon in seiner Kindheit getan hat? Der, der bestimmt schon in der Schule voll unbeliebt war und schon da seine einsamen Runden zog sich ständig gefragt hat, warum die anderen Kinder alle lachen und miteinander spielen und sein Los das des zuschauns ist. Statt sich zu hinterfragen, zog er sich immer mehr zurück und baute innerlich seine komplexe Welt auf, in der er unantastbar war...nicht so wie es in seinem normalen Leben gegönt war, einsam, unbeliebt und ungeachtet...nein in seiner eigenen Welt war er der König aller Könige und nach seinen komplexen strukturen und Denkweisen war er stets erfolgreich und überragte die anderen um Längen. Doch war dieser Mann wirklich glücklich mit dieser Art? Selbst der weise Mann könnte darauf nicht gewisshaft antworten...
Kennst du die Geschichte, leelan?
es ist keine Fangfrage....
grüsse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.759.682 von Sportsfreund am 27.09.07 10:53:51.) warum prallst du ständig mit deinen angeblichen Millionen, wenn es doch keinen Unterschied macht, ob du es hast oder nicht?
zeige mir einen einzigen satz, in dem ich mit meinen angeblichen millionen prahle (pralle?) ?
.....ausser wenn ich bemerke freizeitmillionär (arbeitslos) zu sein
.) warum prallst du ständig mit deinen angeblichen 42.000 euros Gewinnen, die du an BNWIN gemacht hast, wo es doch egal ist?
für mich ist das kein prahlen, sondern eine tatsache, die ich erwähne, wennn sie sinngemäss ist. würde ich diese summe verloren haben, ich hätte kein problem, es zu erwähnen....
.) warum prallst du ständig, dass du seit 60 Jahren gewinnst, wo doch gewinnen und verlieren gleich ist?
nocheinmal, ich prahle nicht damit, es ist eine nachweisbare tatsache. gewinnen oder verlieren ist mir gleich-gültig. für mich zählt nur, ob ich "richtig" gespielt habe. alle andere ist mir unbedeutend.
.) warum bist du so immer so ein Klugscheisser und Besserwisser?.
das ist ganz einfach. im gegensatz zu dir, schreibe ich nur darüber, worüber ich mich auskenne. als pionier der sportwetten, habe ich wahrscheinlich einen besseren einblick in die branche, als andere.
) warum haben alle Unrecht und du immer Recht?
du meinst, warum du mir argumentativ unterlegen bist ?
das weiss ich nicht. vielleicht weil du dich emotional verstrickst.... ?
.) warum behauptest du ständig, am Gipfel und an der Spitze zu sein, wo es doch egal ist, ob unten oder oben?
deine eifersucht sicht macht dich blind und du versuchst meine worte aus dem zusammenhang zu bringen.
warum läufst du mir immer ins offene messer ?
du stellst dich sehr ungeschickt an
und
keep cool
ps: wir sind hier im bwin-thread und nicht im leelan-thread !!!
zeige mir einen einzigen satz, in dem ich mit meinen angeblichen millionen prahle (pralle?) ?
.....ausser wenn ich bemerke freizeitmillionär (arbeitslos) zu sein
.) warum prallst du ständig mit deinen angeblichen 42.000 euros Gewinnen, die du an BNWIN gemacht hast, wo es doch egal ist?
für mich ist das kein prahlen, sondern eine tatsache, die ich erwähne, wennn sie sinngemäss ist. würde ich diese summe verloren haben, ich hätte kein problem, es zu erwähnen....
.) warum prallst du ständig, dass du seit 60 Jahren gewinnst, wo doch gewinnen und verlieren gleich ist?
nocheinmal, ich prahle nicht damit, es ist eine nachweisbare tatsache. gewinnen oder verlieren ist mir gleich-gültig. für mich zählt nur, ob ich "richtig" gespielt habe. alle andere ist mir unbedeutend.
.) warum bist du so immer so ein Klugscheisser und Besserwisser?.
das ist ganz einfach. im gegensatz zu dir, schreibe ich nur darüber, worüber ich mich auskenne. als pionier der sportwetten, habe ich wahrscheinlich einen besseren einblick in die branche, als andere.
) warum haben alle Unrecht und du immer Recht?
du meinst, warum du mir argumentativ unterlegen bist ?
das weiss ich nicht. vielleicht weil du dich emotional verstrickst.... ?
.) warum behauptest du ständig, am Gipfel und an der Spitze zu sein, wo es doch egal ist, ob unten oder oben?
deine eifersucht sicht macht dich blind und du versuchst meine worte aus dem zusammenhang zu bringen.
warum läufst du mir immer ins offene messer ?
du stellst dich sehr ungeschickt an
und
keep cool
ps: wir sind hier im bwin-thread und nicht im leelan-thread !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.759.682 von Sportsfreund am 27.09.07 10:53:51Hat dir der weise Mann nicht die Geschichte des einsamen Mannes erzählt, der voller Widersprüche und Komplexe durch die Gegend zog und dieses auch schon in seiner Kindheit getan hat? Der, der bestimmt schon in der Schule voll unbeliebt war und schon da seine einsamen Runden zog sich ständig gefragt hat, warum die anderen Kinder alle lachen und miteinander spielen und sein Los das des zuschauns ist. Statt sich zu hinterfragen, zog er sich immer mehr zurück und baute innerlich seine komplexe Welt auf, in der er unantastbar war...nicht so wie es in seinem normalen Leben gegönt war, einsam, unbeliebt und ungeachtet...nein in seiner eigenen Welt war er der König aller Könige und nach seinen komplexen strukturen und Denkweisen war er stets erfolgreich und überragte die anderen um Längen. Doch war dieser Mann wirklich glücklich mit dieser Art? Selbst der weise Mann könnte darauf nicht gewisshaft antworten...
Kennst du die Geschichte, leelan?
es ist keine Fangfrage....
ups...diese geschichte hätte ich fast vergessen zu lesen.
ich kenne diese geschichte nicht und ich kann auch nichts mit ihr anfangen, weil sie für mich keine aussage hat.
jetzt stellt sich die frage, warum du diese geschichte kennst ?
vielleicht betrifft sie dich ?
ist es nicht so, dass wir nur das sehen, was wir selbst in uns tragen ?
für dich ist es wichtig glücklich zu sein, nicht für mich.
ICH BIN
Kennst du die Geschichte, leelan?
es ist keine Fangfrage....
ups...diese geschichte hätte ich fast vergessen zu lesen.
ich kenne diese geschichte nicht und ich kann auch nichts mit ihr anfangen, weil sie für mich keine aussage hat.
jetzt stellt sich die frage, warum du diese geschichte kennst ?
vielleicht betrifft sie dich ?
ist es nicht so, dass wir nur das sehen, was wir selbst in uns tragen ?
für dich ist es wichtig glücklich zu sein, nicht für mich.
ICH BIN
Und die nächste Kampfansage,zu lesen im Boerse-Express.com
27.09.2007
Bereit für den Showdown
Guest Comment von Jochen Dickinger, Vorstand bet-at-home.comIn den vergangenen Monaten wurde im deutschsprachigen Raum viel über das Glücksspielrecht gesprochen und geschrieben. Einerseits legten die privaten Anbieter ihre Rechtsansicht dar, und andererseits haben die Monopolisten mit Hilfe von PR-Agenturen versucht so zu tun, als wären sie die einzigen, die legal Glücksspiele in Europa anbieten dürfen.
Aber kommen wir zu den Fakten. Die Monopolisten (Casinos Austria und Lotterien) haben immer wieder behauptet, dass ausschliesslich sie das Glücksspiel auf legalem Wege anbieten. Dies ist unrichtig. Gutachter und Gerichtsurteile beweisen das Gegenteil. Der Europäische Gerichtshof hat bereits im März dieses Jahres ein klares Urteil gesprochen. Demzufolge darf in der Europäischen Union kein Unternehmen verwaltungs- oder strafrechtlich verfolgt werden, wenn es seine Glücksspiellizenz in einem EU-Mitgliedsland erworben hat (siehe Placanica-Prozess). Auch renommierte Professoren und Rechtsexperten bestätigten dies: In mehreren Gutachten haben sie festgestellt, dass private Anbieter ihre Dienstleistungen - beispielsweise in Österreich - selbstverständlich anbieten dürfen, wenn sie über eine Glücksspiellizenz aus Malta oder Gibraltar verfügen.
Diese Lizenz ist übrigens, entgegen der verbreiteten Meinung, nicht einfach zu bekommen. Denn zuvor analysieren Wirtschaftsprüfer das Unternehmen bis ins Detail, Computerspezialisten durchleuchten die Software, und auch eine Gaming-Behörde kontrolliert den Lizenznehmer. Hinzu kommt, dass viele Privatanbieter an der Börse notiert sind, weshalb Marktkapitalisierungen von 100 Mio. Euro keine Seltenheit sind und die Geschäftskonzepte dieser Unternehmen einer laufenden Kontrolle durch die Wirtschaftsprüfer unterliegen. Auch alle kürzlich ergangenen Gerichtsurteile in Österreich erlauben es den privaten Anbietern ihre Dienstleistungen anzubieten.
Seitens der Monopolisten wird aber dennoch immer wieder versucht diese privaten Gesellschaften ins illegale Eck zu drängen. Kurzfristig haben sie vielleicht damit Erfolg. Es werden Investoren, Mitarbeiter und Geschäftspartner verunsichert. Mittelfristig wird das Doppelspiel der Monopolisten aber von allen durchschaut werden. Vorgeschobene Argumente wie "Spielerschutz" sind ebenfalls nicht haltbar. Nein, nicht weil ein ehemaliger Vorstand der Österreichischen Lotterien, ein gewisser Helmut Elsner, dieser wichtigen Aufgabe nachkommen hätte sollen. Sondern weil im Gegensatz zu den anonymen Spielmöglichkeiten in den Trafiken, sich der User bei privaten Anbietern zwingend ausweisen bzw. identifizieren muss. Wie ernst die Monopolisten den Spielerschutz nehmen, zeigen auch die bekannten Spielcasinobesuche mit den hohen Geldeinsätzen von Herrn Kartnig sowie auch die von den Casinos Austrias zu bezahlenden Schadensersatzforderungen von Spielern im sechsstelligen Bereich.
Gerade die skandalösen Vorgänge im Zusammenhang mit jahrelangen, horrenden Spielverlusten des bekannten steirischen Unternehmers und Sportfunktionärs Hannes Kartnig hat die latente Problematik der Spielpraxis in den Casinos Austria neuerlich spektakulär zu Tage gefördert. Dazu passend die Aussage ihres langjährigen Vorstands Leo Wallner im ORF Ö3 am 3.6.2007: "Er ist ein echter Spieler. Er hat genug verdient, um in diesen Höhen spielen zu können. Wir wollen grosse Spieler haben. Die kleinen sind völlig uninteressant!"
Zum Vergleich: Bei bet-at-home.com liegt der Spieleinsatz durchschnittlich bei etwa acht Euro. Und einen sechsstelligen Betrag hat in der 7-jährigen Unternehmensgeschichte noch niemand verspielt. Dies wird wohl auch nie passieren, denn unsere Software lässt zu hohe Einsätze nicht zu. Gut so, denn der Spass sollte schliesslich klar im Vordergrund stehen.
Um es abschliessend in der Pokersprache zu sagen: Liebe Mitarbeiter, Aktionäre und Geschäftspartner! Lassen wir uns nicht von den Monopolisten bluffen. Wir haben die deutlich besseren Karten und sind bereit für den Showdown.
27.09.2007
Bereit für den Showdown
Guest Comment von Jochen Dickinger, Vorstand bet-at-home.comIn den vergangenen Monaten wurde im deutschsprachigen Raum viel über das Glücksspielrecht gesprochen und geschrieben. Einerseits legten die privaten Anbieter ihre Rechtsansicht dar, und andererseits haben die Monopolisten mit Hilfe von PR-Agenturen versucht so zu tun, als wären sie die einzigen, die legal Glücksspiele in Europa anbieten dürfen.
Aber kommen wir zu den Fakten. Die Monopolisten (Casinos Austria und Lotterien) haben immer wieder behauptet, dass ausschliesslich sie das Glücksspiel auf legalem Wege anbieten. Dies ist unrichtig. Gutachter und Gerichtsurteile beweisen das Gegenteil. Der Europäische Gerichtshof hat bereits im März dieses Jahres ein klares Urteil gesprochen. Demzufolge darf in der Europäischen Union kein Unternehmen verwaltungs- oder strafrechtlich verfolgt werden, wenn es seine Glücksspiellizenz in einem EU-Mitgliedsland erworben hat (siehe Placanica-Prozess). Auch renommierte Professoren und Rechtsexperten bestätigten dies: In mehreren Gutachten haben sie festgestellt, dass private Anbieter ihre Dienstleistungen - beispielsweise in Österreich - selbstverständlich anbieten dürfen, wenn sie über eine Glücksspiellizenz aus Malta oder Gibraltar verfügen.
Diese Lizenz ist übrigens, entgegen der verbreiteten Meinung, nicht einfach zu bekommen. Denn zuvor analysieren Wirtschaftsprüfer das Unternehmen bis ins Detail, Computerspezialisten durchleuchten die Software, und auch eine Gaming-Behörde kontrolliert den Lizenznehmer. Hinzu kommt, dass viele Privatanbieter an der Börse notiert sind, weshalb Marktkapitalisierungen von 100 Mio. Euro keine Seltenheit sind und die Geschäftskonzepte dieser Unternehmen einer laufenden Kontrolle durch die Wirtschaftsprüfer unterliegen. Auch alle kürzlich ergangenen Gerichtsurteile in Österreich erlauben es den privaten Anbietern ihre Dienstleistungen anzubieten.
Seitens der Monopolisten wird aber dennoch immer wieder versucht diese privaten Gesellschaften ins illegale Eck zu drängen. Kurzfristig haben sie vielleicht damit Erfolg. Es werden Investoren, Mitarbeiter und Geschäftspartner verunsichert. Mittelfristig wird das Doppelspiel der Monopolisten aber von allen durchschaut werden. Vorgeschobene Argumente wie "Spielerschutz" sind ebenfalls nicht haltbar. Nein, nicht weil ein ehemaliger Vorstand der Österreichischen Lotterien, ein gewisser Helmut Elsner, dieser wichtigen Aufgabe nachkommen hätte sollen. Sondern weil im Gegensatz zu den anonymen Spielmöglichkeiten in den Trafiken, sich der User bei privaten Anbietern zwingend ausweisen bzw. identifizieren muss. Wie ernst die Monopolisten den Spielerschutz nehmen, zeigen auch die bekannten Spielcasinobesuche mit den hohen Geldeinsätzen von Herrn Kartnig sowie auch die von den Casinos Austrias zu bezahlenden Schadensersatzforderungen von Spielern im sechsstelligen Bereich.
Gerade die skandalösen Vorgänge im Zusammenhang mit jahrelangen, horrenden Spielverlusten des bekannten steirischen Unternehmers und Sportfunktionärs Hannes Kartnig hat die latente Problematik der Spielpraxis in den Casinos Austria neuerlich spektakulär zu Tage gefördert. Dazu passend die Aussage ihres langjährigen Vorstands Leo Wallner im ORF Ö3 am 3.6.2007: "Er ist ein echter Spieler. Er hat genug verdient, um in diesen Höhen spielen zu können. Wir wollen grosse Spieler haben. Die kleinen sind völlig uninteressant!"
Zum Vergleich: Bei bet-at-home.com liegt der Spieleinsatz durchschnittlich bei etwa acht Euro. Und einen sechsstelligen Betrag hat in der 7-jährigen Unternehmensgeschichte noch niemand verspielt. Dies wird wohl auch nie passieren, denn unsere Software lässt zu hohe Einsätze nicht zu. Gut so, denn der Spass sollte schliesslich klar im Vordergrund stehen.
Um es abschliessend in der Pokersprache zu sagen: Liebe Mitarbeiter, Aktionäre und Geschäftspartner! Lassen wir uns nicht von den Monopolisten bluffen. Wir haben die deutlich besseren Karten und sind bereit für den Showdown.
@leelan
Also ich kann mich am Leben erfreuen ohne auch nur einen Gedanken an den Tod zu verschwenden. Ich habe keine Angst vor dem Tod. Er kommt wenn er kommt und daß er kommt ist sicher. Was soll ich mir also weiter Gedanken darüber machen. Statt dessen genieße ich jede SMinute meines Lebens (naja, einige etwas weniger aber missen will ich sie dennoch nicht).
Wenn du das anders handhabst und statt dessen gleichgültig in deinem Sessel sitzt aus Angst, daß du sonst Angst vor dem Tod hast , dann tust du mir nur leid.
Aber jeder wie er will.
Wie sagt man bei uns im Rheinland - \"jede Jeck ist anders\" und \"Et kütt wie et kütt\".
Also ich kann mich am Leben erfreuen ohne auch nur einen Gedanken an den Tod zu verschwenden. Ich habe keine Angst vor dem Tod. Er kommt wenn er kommt und daß er kommt ist sicher. Was soll ich mir also weiter Gedanken darüber machen. Statt dessen genieße ich jede SMinute meines Lebens (naja, einige etwas weniger aber missen will ich sie dennoch nicht).
Wenn du das anders handhabst und statt dessen gleichgültig in deinem Sessel sitzt aus Angst, daß du sonst Angst vor dem Tod hast , dann tust du mir nur leid.
Aber jeder wie er will.
Wie sagt man bei uns im Rheinland - \"jede Jeck ist anders\" und \"Et kütt wie et kütt\".
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.760.137 von leelan am 27.09.07 11:25:58Du hast oft deine Aussagen bezüglich deines BWIN-Gewinns so getroffen, als ob es dich zu einem besseren, wertvolleren, klugeren ...(nenn es letztendlich, wie du möchtest - ich denke, sinngemäß werde ich wohl sowohl von dir, als auch vom Rest hier richtig verstanden) Menschen macht, weil du hier angeblich im Gewinn bist. Das Gleiche betrifft auch deine Aussagen bezüglich deiner angeblichen Pionierarbeit, die du ständig hier ohne Not und ohne dass du dannach gefragt wirst wiederholst.
Mein lieber leelan, du bist nicht etwas, worauf ich eifersüchtig sein sollte...ich halte dich für einen armen Menschen, selbst, wenn du vor lauter Geld kaum laufen kannst. Nicht nur mir, sonder fast allen Lesern hier und in deinem unmittelbaren Umfeld ist es längst aufgefallen, dass mit dir etwas nicht stimmt. Dies muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass du ein Genie bist, auch wenn du es gerne so hättest. Deswegen erzählst du auch ständig, dass du Millionen hast, bei den grossen Managern der Branche raus und rein gehst und noch nie im Leben gearbeitet hast. Du hast dich ganz schon dick aufgeblasen und ich habe manchmal Spass dabei, dir ein wenig die Luft raus zulassen. Dass du von Buchmacherei nicht viel verstehst, habe ich dir oft und sehr deutlich bewiesen. Du kennst ja nicht mal den Quotenschlüssel und berechnest eine Marge von 2%!!! Ich denke nicht, dass du in anderen Bereichen mir überlegen bist und hätte auch kein Problem, wenn es so wäre.
Fakt ist, dass du hier überwiegend auf der Suche nach Aufmerksamkeit und Anerkennung bist.
liebe grüsse mein freund...
hau in die Tasten...
Mein lieber leelan, du bist nicht etwas, worauf ich eifersüchtig sein sollte...ich halte dich für einen armen Menschen, selbst, wenn du vor lauter Geld kaum laufen kannst. Nicht nur mir, sonder fast allen Lesern hier und in deinem unmittelbaren Umfeld ist es längst aufgefallen, dass mit dir etwas nicht stimmt. Dies muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass du ein Genie bist, auch wenn du es gerne so hättest. Deswegen erzählst du auch ständig, dass du Millionen hast, bei den grossen Managern der Branche raus und rein gehst und noch nie im Leben gearbeitet hast. Du hast dich ganz schon dick aufgeblasen und ich habe manchmal Spass dabei, dir ein wenig die Luft raus zulassen. Dass du von Buchmacherei nicht viel verstehst, habe ich dir oft und sehr deutlich bewiesen. Du kennst ja nicht mal den Quotenschlüssel und berechnest eine Marge von 2%!!! Ich denke nicht, dass du in anderen Bereichen mir überlegen bist und hätte auch kein Problem, wenn es so wäre.
Fakt ist, dass du hier überwiegend auf der Suche nach Aufmerksamkeit und Anerkennung bist.
liebe grüsse mein freund...
hau in die Tasten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.760.496 von gamma51 am 27.09.07 11:54:37stimme vollinhaltlich zu,
wobei klar ist, dass die monopolisten ihr revier verteidigen, solange es nur geht.
früher oder später wird liberalisiert,
ob dies jedoch zum nutzen der wettbÜros sein wird,
wage ich zu bezweifeln...
wobei klar ist, dass die monopolisten ihr revier verteidigen, solange es nur geht.
früher oder später wird liberalisiert,
ob dies jedoch zum nutzen der wettbÜros sein wird,
wage ich zu bezweifeln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.760.794 von Sportsfreund am 27.09.07 12:13:58@kaktus,
natürlich denkst du nicht an den tod.
aber es gibt keine lebensfreude ohne todesangst.
diese angst ist jetzt nicht spürbar,
aber sie sitzt tief in jedem menschen, auch wenn
wir sie leugnen.
@sports,
bald wirds gebührenpflichtig !
Du hast oft deine Aussagen bezüglich deines BWIN-Gewinns so getroffen, als ob es dich zu einem besseren, wertvolleren, klugeren ...(nenn es letztendlich, wie du möchtest - ich denke, sinngemäß werde ich wohl sowohl von dir, als auch vom Rest hier richtig verstanden) Menschen macht, weil du hier angeblich im Gewinn bist.
du verwechselst meine aussage, mit deiner interpretation.
ich könnte nicht prahlen, selbst wenn ich wollte !
diese gewonnene summe ist aus meiner sicht nichts besonderes.
wahrscheinlich ist das fÜr dich wieder prahlerei, aber ich
weiss nicht, wie ich es anders ausdrücken könnte.
Das Gleiche betrifft auch deine Aussagen bezüglich deiner angeblichen Pionierarbeit, die du ständig hier ohne Not und ohne dass du dannach gefragt wirst wiederholst.
nun, ich bin nun mal der pionier der sportwetten in europa (kontinent) und ohne mich gäbe es weder bwin noch dieses forum. auch hier: das ist für mich eine banale tatsache und keine angeberei.
Mein lieber leelan, du bist nicht etwas, worauf ich eifersüchtig sein sollte...
stimmt ! endlich ein wahres wort !!!!!!!!!!!!!!
ich halte dich für einen armen Menschen, selbst, wenn du vor lauter Geld kaum laufen kannst.
ich jogge seit 35 jahren täglich. selbst mit liegegibs :-)
Nicht nur mir, sonder fast allen Lesern hier und in deinem unmittelbaren Umfeld ist es längst aufgefallen, dass mit dir etwas nicht stimmt.
danke für das kompliment !
Deswegen erzählst du auch ständig, dass du Millionen hast,
du erwähnst es öfter als ich
bei den grossen Managern der Branche raus und rein gehst
das kann jeder. nichts besonderes.
und noch nie im Leben gearbeitet hast.
DAS kann nicht jeder.
Du hast dich ganz schon dick aufgeblasen und ich habe manchmal Spass dabei, dir ein wenig die Luft raus zulassen.
dazu sind deine angriffe zu plump.
Ich denke nicht, dass du in anderen Bereichen mir überlegen bist und hätte auch kein Problem, wenn es so wäre.
ich sehe, du lernst !!!
Fakt ist, dass du hier überwiegend auf der Suche nach Aufmerksamkeit und Anerkennung bist.
die aber leider nur du mir schenkst
natürlich denkst du nicht an den tod.
aber es gibt keine lebensfreude ohne todesangst.
diese angst ist jetzt nicht spürbar,
aber sie sitzt tief in jedem menschen, auch wenn
wir sie leugnen.
@sports,
bald wirds gebührenpflichtig !
Du hast oft deine Aussagen bezüglich deines BWIN-Gewinns so getroffen, als ob es dich zu einem besseren, wertvolleren, klugeren ...(nenn es letztendlich, wie du möchtest - ich denke, sinngemäß werde ich wohl sowohl von dir, als auch vom Rest hier richtig verstanden) Menschen macht, weil du hier angeblich im Gewinn bist.
du verwechselst meine aussage, mit deiner interpretation.
ich könnte nicht prahlen, selbst wenn ich wollte !
diese gewonnene summe ist aus meiner sicht nichts besonderes.
wahrscheinlich ist das fÜr dich wieder prahlerei, aber ich
weiss nicht, wie ich es anders ausdrücken könnte.
Das Gleiche betrifft auch deine Aussagen bezüglich deiner angeblichen Pionierarbeit, die du ständig hier ohne Not und ohne dass du dannach gefragt wirst wiederholst.
nun, ich bin nun mal der pionier der sportwetten in europa (kontinent) und ohne mich gäbe es weder bwin noch dieses forum. auch hier: das ist für mich eine banale tatsache und keine angeberei.
Mein lieber leelan, du bist nicht etwas, worauf ich eifersüchtig sein sollte...
stimmt ! endlich ein wahres wort !!!!!!!!!!!!!!
ich halte dich für einen armen Menschen, selbst, wenn du vor lauter Geld kaum laufen kannst.
ich jogge seit 35 jahren täglich. selbst mit liegegibs :-)
Nicht nur mir, sonder fast allen Lesern hier und in deinem unmittelbaren Umfeld ist es längst aufgefallen, dass mit dir etwas nicht stimmt.
danke für das kompliment !
Deswegen erzählst du auch ständig, dass du Millionen hast,
du erwähnst es öfter als ich
bei den grossen Managern der Branche raus und rein gehst
das kann jeder. nichts besonderes.
und noch nie im Leben gearbeitet hast.
DAS kann nicht jeder.
Du hast dich ganz schon dick aufgeblasen und ich habe manchmal Spass dabei, dir ein wenig die Luft raus zulassen.
dazu sind deine angriffe zu plump.
Ich denke nicht, dass du in anderen Bereichen mir überlegen bist und hätte auch kein Problem, wenn es so wäre.
ich sehe, du lernst !!!
Fakt ist, dass du hier überwiegend auf der Suche nach Aufmerksamkeit und Anerkennung bist.
die aber leider nur du mir schenkst
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.761.196 von leelan am 27.09.07 12:44:46bald wirds gebührenpflichtig !
==> warum?
diese gewonnene summe ist aus meiner sicht nichts besonderes.
==> Warum erwähnst du das dann?
ich bin nun mal der pionier der sportwetten in europa (kontinent) und ohne mich gäbe es weder bwin noch dieses forum. auch hier: das ist für mich eine banale tatsache und keine angeberei.
==> warum erwähnst du das ständig?
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
jetzt mal unter uns:
du freust dich doch jedes mal, wenn ich antworte...die Freude kann man sogar in deiner Schrift sehen...
endlich einer, der mit dir spielen möchte...
liebe grüsse...
und nicht böse sein...
==> warum?
diese gewonnene summe ist aus meiner sicht nichts besonderes.
==> Warum erwähnst du das dann?
ich bin nun mal der pionier der sportwetten in europa (kontinent) und ohne mich gäbe es weder bwin noch dieses forum. auch hier: das ist für mich eine banale tatsache und keine angeberei.
==> warum erwähnst du das ständig?
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
jetzt mal unter uns:
du freust dich doch jedes mal, wenn ich antworte...die Freude kann man sogar in deiner Schrift sehen...
endlich einer, der mit dir spielen möchte...
liebe grüsse...
und nicht böse sein...
etwas zum Thema Wetten und Wettmanipulation:
Manipulationsangebot an Djokovic“
Das Thema Wetten hat in der ATP erneut an Brisanz gewonnen: Der
Weltranglisten-Dritte Novak Djokovic gab an, im letzten Jahr ein lukratives
Angebot erhalten zu haben.
Für das Turnier in St. Petersburg seien ihm über 150.000 Euro angeboten
worden, wenn er sein Erstrundenmatch absichtlich verlieren würde. Der Serbe
lehnte das Angebot allerdings ab und war bei diesem Turnier noch nicht einmal
am Start.
"Novak war zudem schon vertraglich an die Veranstaltung in Basel gebunden, die
er allerdings wegen einer Verletzung absagen musste", so der Sprecher des
bereits für den Masters Cup qualifizierten Profis gegenüber der englischen
Zeitung The Sun.
Henman: Wetten wohl nicht unüblich
Die ATP hat ihre Untersuchungen nach dem angeblich verschobenen Match
zwischen Nikolay Davydenko und Martin Vassallo Arguello vorerst auf Russland
konzentriert, wollte sich zu den von Djokovic gemachten Angaben nicht äußern.
"Wir haben ein Anti-Korruptionsprogramm und können ihnen versichern, dass wir
gegebenenfalls aktiv werden, sollte an den Vorwürfen etwas dran sein", sagte ein
ATP-Pressesprecher.
Dass Wett-Manipulation im Tenniszirkus durchaus vorkommen, wollte auch der
gerade erst zurückgetretene Tim Henman nicht ausschließen. "An mich
persönlich ist niemand herangetreten", so der Brite gegenüber dem Guardian.
"Doch wenn man den Spielern so zuhört, scheint es solche Fälle zu geben."
© 2007 Microsoft und Lieferanten, Artikel vom 25.09.2007
Quelle: sport.msn.de/msn/generated/article/tennis/2007/09/25/7489800000.html
Manipulationsangebot an Djokovic“
Das Thema Wetten hat in der ATP erneut an Brisanz gewonnen: Der
Weltranglisten-Dritte Novak Djokovic gab an, im letzten Jahr ein lukratives
Angebot erhalten zu haben.
Für das Turnier in St. Petersburg seien ihm über 150.000 Euro angeboten
worden, wenn er sein Erstrundenmatch absichtlich verlieren würde. Der Serbe
lehnte das Angebot allerdings ab und war bei diesem Turnier noch nicht einmal
am Start.
"Novak war zudem schon vertraglich an die Veranstaltung in Basel gebunden, die
er allerdings wegen einer Verletzung absagen musste", so der Sprecher des
bereits für den Masters Cup qualifizierten Profis gegenüber der englischen
Zeitung The Sun.
Henman: Wetten wohl nicht unüblich
Die ATP hat ihre Untersuchungen nach dem angeblich verschobenen Match
zwischen Nikolay Davydenko und Martin Vassallo Arguello vorerst auf Russland
konzentriert, wollte sich zu den von Djokovic gemachten Angaben nicht äußern.
"Wir haben ein Anti-Korruptionsprogramm und können ihnen versichern, dass wir
gegebenenfalls aktiv werden, sollte an den Vorwürfen etwas dran sein", sagte ein
ATP-Pressesprecher.
Dass Wett-Manipulation im Tenniszirkus durchaus vorkommen, wollte auch der
gerade erst zurückgetretene Tim Henman nicht ausschließen. "An mich
persönlich ist niemand herangetreten", so der Brite gegenüber dem Guardian.
"Doch wenn man den Spielern so zuhört, scheint es solche Fälle zu geben."
© 2007 Microsoft und Lieferanten, Artikel vom 25.09.2007
Quelle: sport.msn.de/msn/generated/article/tennis/2007/09/25/7489800000.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.762.067 von Sportsfreund am 27.09.07 13:48:05warum ?
warum nicht ?
ramana maharshi
warum nicht ?
ramana maharshi
wien 17,30
wenn das ding weiter so fällt,
dann mach ich mir zu weihnachten ein bwin geschenk.
apropos,
die strabag geht an die börse....
dann mach ich mir zu weihnachten ein bwin geschenk.
apropos,
die strabag geht an die börse....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.772.590 von leelan am 28.09.07 09:59:34vielleicht habe ich für Dich ein Geschenk.
Habe eine Casino-Aktie, die ssehr gelitten hat. MioBet, da soll sich auch sehr viel tun. So billig bekommt man Sie nicht wieder.
Habe eine Casino-Aktie, die ssehr gelitten hat. MioBet, da soll sich auch sehr viel tun. So billig bekommt man Sie nicht wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.772.861 von Froros am 28.09.07 10:17:09danke, aber
1. kenn mich nicht aus bei miobet.
2. die umsätze sind mir zu gering.
1. kenn mich nicht aus bei miobet.
2. die umsätze sind mir zu gering.
endlich unter 17,- !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.774.308 von leelan am 28.09.07 11:44:23tut mir leid, daß ich nicht erkannt habe, daß Sie in Geld schwimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.776.297 von Froros am 28.09.07 14:08:04tut mir leid, daß ich nicht erkannt habe, daß Sie in Geld schwimmen.
das erinnert mich an den "sportsfreund".
auch er stellt behauptungen auf, die ich nie getan habe.
übrigens ist dieses verhalten sehr häufig.
ich habe in keinem satz erwähnt, ich würde in geld schwimmen.
das erinnert mich an den "sportsfreund".
auch er stellt behauptungen auf, die ich nie getan habe.
übrigens ist dieses verhalten sehr häufig.
ich habe in keinem satz erwähnt, ich würde in geld schwimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.775.035 von leelan am 28.09.07 12:34:36so ich bin wieder dabei,,s'kann losgeh'n
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.777.008 von wallstreetcrash am 28.09.07 14:53:29s'kann losgeh'n
rauf oder runter ?
rauf oder runter ?
die shorties sind wieder am ball, schrott bleibt schrott.
na die 16 hat ja schein bar gehalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.772.590 von leelan am 28.09.07 09:59:34Leelan,meinst du daß es bis Nov.Dez.noch runter geht?
Dein gedanklicher (wieder)einstieg dürfte ja die 14 sein.
Gruß,G51
Dein gedanklicher (wieder)einstieg dürfte ja die 14 sein.
Gruß,G51
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.781.587 von gamma51 am 28.09.07 19:28:56Leelan,meinst du daß es bis Nov.Dez.noch runter geht?
Dein gedanklicher (wieder)einstieg dürfte ja die 14 sein.
Gruß,G51
die seit monaten andauernde abwärtsbewegung war vorhersehbar.
die wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sie anhalten wird.
ja, bei 14 / 15 könnte ich mir einen einstieg vorstellen,
aber nur dann, wenn sich ein boden bildet.....
abgesehen davon, wäre (langfristig) ein ungeduldiger einstig zum jetzigen zeitpunkt kein grober fehler.
die em steht vor der tür und irgendwann wird der laden liberalisiert.
Dein gedanklicher (wieder)einstieg dürfte ja die 14 sein.
Gruß,G51
die seit monaten andauernde abwärtsbewegung war vorhersehbar.
die wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sie anhalten wird.
ja, bei 14 / 15 könnte ich mir einen einstieg vorstellen,
aber nur dann, wenn sich ein boden bildet.....
abgesehen davon, wäre (langfristig) ein ungeduldiger einstig zum jetzigen zeitpunkt kein grober fehler.
die em steht vor der tür und irgendwann wird der laden liberalisiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.784.218 von leelan am 29.09.07 08:15:41abgesehen davon, wäre (langfristig) ein ungeduldiger einstig zum jetzigen zeitpunkt kein grober fehler.
die em steht vor der tür und irgendwann wird der laden liberalisiert.
Servus leelan,
hast recht! Zunächst muss sich noch ein Boden bilden.
Beobachte auch noch betathome. Finde das Unternehmen noch interessanter als bwin.
Ich warte noch auf einen richtigen Ausverkauf beider Titel.
Danach wird eingestiegen.
PS: Bist Du (noch) in Rambus drin? Warte auch immer noch auf einen Rücksetzer zum Einstieg. Ob der kommt, bezweifle ich mittlerweile und werde mal eine kleine Anfangsposition kaufen.
Schöne Grüsse
buyer10
die em steht vor der tür und irgendwann wird der laden liberalisiert.
Servus leelan,
hast recht! Zunächst muss sich noch ein Boden bilden.
Beobachte auch noch betathome. Finde das Unternehmen noch interessanter als bwin.
Ich warte noch auf einen richtigen Ausverkauf beider Titel.
Danach wird eingestiegen.
PS: Bist Du (noch) in Rambus drin? Warte auch immer noch auf einen Rücksetzer zum Einstieg. Ob der kommt, bezweifle ich mittlerweile und werde mal eine kleine Anfangsposition kaufen.
Schöne Grüsse
buyer10
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.784.379 von buyer10 am 29.09.07 09:32:14hi buyer,
ja, bin noch in rambus drin. ist übrigens mein einziger minus-titel im depot.
der zweite irrtum war EPOD, der hat aber vorige woche ein plus von 150% hinlegt
und hat sich in einem 1/2 jahr versechsfacht !!!
bei partygaming habe ich ein paar euro verdient.
betathome ist sicher eine überlegung wert....!
empfehlen kann ich dir den börsengang von STRABAG (8.10. - 19.10). wird sicher überzeichnet sein....
all the best
ja, bin noch in rambus drin. ist übrigens mein einziger minus-titel im depot.
der zweite irrtum war EPOD, der hat aber vorige woche ein plus von 150% hinlegt
und hat sich in einem 1/2 jahr versechsfacht !!!
bei partygaming habe ich ein paar euro verdient.
betathome ist sicher eine überlegung wert....!
empfehlen kann ich dir den börsengang von STRABAG (8.10. - 19.10). wird sicher überzeichnet sein....
all the best
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.785.078 von leelan am 29.09.07 12:20:15empfehlen kann ich dir den börsengang von STRABAG (8.10. - 19.10). wird sicher überzeichnet sein....
Hi leelan,
danke für Deine Antwort.
Ja Bauaktien sind stark gelaufen. Bei einem exportlastigem Unternehmen bin ich auch Deiner Meinung.
So viel ich weis, ist Strabag sehr gut aufgestellt. Genauere Daten werde ich mir noch besorgen. Für die heimische Bauwirtschaft bin ich allerdings nicht positiv gestimmt. Hier wird es uns nächstes Jahr voll erwischen. Schaun ma mal....
Servus ...buyer
Hi leelan,
danke für Deine Antwort.
Ja Bauaktien sind stark gelaufen. Bei einem exportlastigem Unternehmen bin ich auch Deiner Meinung.
So viel ich weis, ist Strabag sehr gut aufgestellt. Genauere Daten werde ich mir noch besorgen. Für die heimische Bauwirtschaft bin ich allerdings nicht positiv gestimmt. Hier wird es uns nächstes Jahr voll erwischen. Schaun ma mal....
Servus ...buyer
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.786.964 von buyer10 am 29.09.07 19:47:53Strabag sehr gut aufgestellt. Genauere Daten werde ich mir noch besorgen.
nur damit kein missverstehen aufkommt.
strabag ist für mich nur ein kurzzeit-trading.
länger als 3 tage bin ich nicht interessiert.
strabag ist teuer !
nur damit kein missverstehen aufkommt.
strabag ist für mich nur ein kurzzeit-trading.
länger als 3 tage bin ich nicht interessiert.
strabag ist teuer !
Matthias Winkler, Ex-Kabinettchef von Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser und Berater beim börsenotierten Wettanbieter bwin, soll möglicherweise demnächst neben Manfred Bodner und Norbert Teufelberger (im Bild) in den Vorstand des Anbieters von Internet-Sportwetten einziehen, berichtet die "Presse". Winkler gab sich auf Anfrage sehr bedeckt: "Es ist alles offen."
Mit bwin hat sich Winkler, der lange über einen Einstieg bei der PR-Agentur Hochegger verhandelt habe, ein spannendes Aufgabenfeld gewählt. Der Glücksspielmarkt ist in Bewegung und Winkler verfügt nach wie vor über exzellente Kontakte ins Finanzministerium, schreibt die Zeitung. Im Finanzministerium fällt auch die Entscheidung über die Zukunft des Glücksspiel-Monopols.
(red)
grasser ist alles andere als ein "pedigree wertvoll"
und dass die entscheidung über die zukunft des monopols im finanzministerium liegen soll,
ist mir neu.
Mit bwin hat sich Winkler, der lange über einen Einstieg bei der PR-Agentur Hochegger verhandelt habe, ein spannendes Aufgabenfeld gewählt. Der Glücksspielmarkt ist in Bewegung und Winkler verfügt nach wie vor über exzellente Kontakte ins Finanzministerium, schreibt die Zeitung. Im Finanzministerium fällt auch die Entscheidung über die Zukunft des Glücksspiel-Monopols.
(red)
grasser ist alles andere als ein "pedigree wertvoll"
und dass die entscheidung über die zukunft des monopols im finanzministerium liegen soll,
ist mir neu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.813.386 von leelan am 02.10.07 09:49:43Androsch dementiert: Kein dritter Vorstand für bwin
Matthias Winkler, Ex-Kabinettchef von Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser, bleibt weiterhin Berater.
Am Dienstag hatte "Die Presse" noch berichtet, Winkler solle möglicherweise demnächst in den bwin-Vorstand einziehen. "Manfred Bodner und Norbert Teufelberger bleiben alleinige bwin-Vorstände", bestätigt nun auch Winkler.
bwin hat sich Winkler vor einigen Wochen als Berater geholt. Hintergrund dieses Engagements sei der Kampf um die Aufhebung des Glücksspielmonopols, worüber letztlich im Finanzministerium entschieden werde, hieß es.
Beste Kontakte ins Ministerium
Winkler verfüge über die besten Kenntnisse des Procederes und er habe nach wie vor exzellente Kontakte ins Ministerium, wo auch die Entscheidung über die Zukunft des Glücksspielmonopols fällt.
Noch nicht entschieden hat der Internet-Wettanbieter, ob er für den zum Verkauf stehenden BAWAG-Anteil an den Lotterien mitbieten wird.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
hätte mich ja gewundert, wenn der androsch einen grasser günstling zugelassen hätte....
Matthias Winkler, Ex-Kabinettchef von Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser, bleibt weiterhin Berater.
Am Dienstag hatte "Die Presse" noch berichtet, Winkler solle möglicherweise demnächst in den bwin-Vorstand einziehen. "Manfred Bodner und Norbert Teufelberger bleiben alleinige bwin-Vorstände", bestätigt nun auch Winkler.
bwin hat sich Winkler vor einigen Wochen als Berater geholt. Hintergrund dieses Engagements sei der Kampf um die Aufhebung des Glücksspielmonopols, worüber letztlich im Finanzministerium entschieden werde, hieß es.
Beste Kontakte ins Ministerium
Winkler verfüge über die besten Kenntnisse des Procederes und er habe nach wie vor exzellente Kontakte ins Ministerium, wo auch die Entscheidung über die Zukunft des Glücksspielmonopols fällt.
Noch nicht entschieden hat der Internet-Wettanbieter, ob er für den zum Verkauf stehenden BAWAG-Anteil an den Lotterien mitbieten wird.
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hätte mich ja gewundert, wenn der androsch einen grasser günstling zugelassen hätte....
bwin erhält keinen weiteren Vorstand
Winkler bleibt Berater - Noch keine Entscheidung über Angebot für BAWAG-Anteil an den Lotterien!
Matthias Winkler, Ex-Kabinettchef von Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser, bekommt nun doch keinen Vorstandsposten beim Internet-Wettanbieter bwin. "Winkler übernimmt definitiv keine Organfunktion bei bwin", wird bwin-Aufsichtsratspräsident Hannes Androsch in der heutigen Ausgabe der Tageszeitung "Österreich" zitiert. Es bleibe beim Vertragsverhältnis als Consulter.
"Manfred Bodner und Norbert Teufelberger bleiben alleinige bwin-Vorstände"
Am Dienstag hatte "Die Presse" noch berichtet, Winkler solle möglicherweise demnächst in den bwin-Vorstand einziehen. "Manfred Bodner und Norbert Teufelberger bleiben alleinige bwin-Vorstände", bestätigt nun auch Winkler gegenüber "Österreich".
bwin hat sich Winkler vor einigen Wochen als Berater geholt. Hintergrund dieses Engagements sei der Kampf um die Aufhebung des Glücksspielmonopols, worüber letztlich im Finanzministerium entschieden werde, hieß es. Winkler verfüge über die besten Kenntnisse des Procederes und er habe nach wie vor exzellente Kontakte ins Ministerium, wo auch die Entscheidung über die Zukunft des Glücksspielmonopols fällt.
Nach seinem Ausscheiden aus dem Ministerium hatte Winkler - er ist mit der künftigen Sacher-Erbin Alexandra Gürtler verheiratet - länger über einen Einstieg bei der PR-Agentur Hochegger verhandelt, anschließend kurzfristig eine eigenen Agentur gegründet. Die sei aber schon wieder verkauft, er arbeite jetzt als selbstständiger Berater, so Winkler.
Noch nicht entschieden hat der Internet-Wettanbieter, ob er für den zum Verkauf stehenden BAWAG-Anteil an den Lotterien mitbieten wird. "Wir haben uns bemüht, zum Bieterprozsess eingeladen zu werden. Es ist aber noch nicht entschieden, ob wir auch wirklich ein Offert abgegeben", so Androsch zur Zeitung. Für das 36-Prozent-Paket der BAWAG an der Lotto-Gesellschaft interessieren sich wie berichtet die mit Vorkaufsrecht ausgestatteten Casinos Austria. Die Casinos ließen bisher durchblicken, zwischen 100 und 200 Mio. Euro ausgeben zu wollen. Dem Vernehmen nach wären andere inländische sowie ausländische Interessenten bereit, bis zu einer halben Milliarde und mehr dafür hinzublättern.(APA)
Winkler bleibt Berater - Noch keine Entscheidung über Angebot für BAWAG-Anteil an den Lotterien!
Matthias Winkler, Ex-Kabinettchef von Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser, bekommt nun doch keinen Vorstandsposten beim Internet-Wettanbieter bwin. "Winkler übernimmt definitiv keine Organfunktion bei bwin", wird bwin-Aufsichtsratspräsident Hannes Androsch in der heutigen Ausgabe der Tageszeitung "Österreich" zitiert. Es bleibe beim Vertragsverhältnis als Consulter.
"Manfred Bodner und Norbert Teufelberger bleiben alleinige bwin-Vorstände"
Am Dienstag hatte "Die Presse" noch berichtet, Winkler solle möglicherweise demnächst in den bwin-Vorstand einziehen. "Manfred Bodner und Norbert Teufelberger bleiben alleinige bwin-Vorstände", bestätigt nun auch Winkler gegenüber "Österreich".
bwin hat sich Winkler vor einigen Wochen als Berater geholt. Hintergrund dieses Engagements sei der Kampf um die Aufhebung des Glücksspielmonopols, worüber letztlich im Finanzministerium entschieden werde, hieß es. Winkler verfüge über die besten Kenntnisse des Procederes und er habe nach wie vor exzellente Kontakte ins Ministerium, wo auch die Entscheidung über die Zukunft des Glücksspielmonopols fällt.
Nach seinem Ausscheiden aus dem Ministerium hatte Winkler - er ist mit der künftigen Sacher-Erbin Alexandra Gürtler verheiratet - länger über einen Einstieg bei der PR-Agentur Hochegger verhandelt, anschließend kurzfristig eine eigenen Agentur gegründet. Die sei aber schon wieder verkauft, er arbeite jetzt als selbstständiger Berater, so Winkler.
Noch nicht entschieden hat der Internet-Wettanbieter, ob er für den zum Verkauf stehenden BAWAG-Anteil an den Lotterien mitbieten wird. "Wir haben uns bemüht, zum Bieterprozsess eingeladen zu werden. Es ist aber noch nicht entschieden, ob wir auch wirklich ein Offert abgegeben", so Androsch zur Zeitung. Für das 36-Prozent-Paket der BAWAG an der Lotto-Gesellschaft interessieren sich wie berichtet die mit Vorkaufsrecht ausgestatteten Casinos Austria. Die Casinos ließen bisher durchblicken, zwischen 100 und 200 Mio. Euro ausgeben zu wollen. Dem Vernehmen nach wären andere inländische sowie ausländische Interessenten bereit, bis zu einer halben Milliarde und mehr dafür hinzublättern.(APA)
diesen beitrag finde ich sehr treffend:
04.10.2007
- 14:51breaker1960
Was für eine Ruhe???
Direkt gespenstisch,diese Leere, dieses Warten,
Auf was wird noch gewartet ?
http://www.boerse-express.com/pages/408660
04.10.2007
- 14:51breaker1960
Was für eine Ruhe???
Direkt gespenstisch,diese Leere, dieses Warten,
Auf was wird noch gewartet ?
http://www.boerse-express.com/pages/408660
in zukunft werden die odds über die wettumsätze entscheiden
und nicht die banden - oder trikotwerbung.
mybet zeigt es vor.
und nicht die banden - oder trikotwerbung.
mybet zeigt es vor.
Bitte mal einen Blick darauf werfen
www.sportwetten.de
stellen Ihren betrieb ein
Wer kann mir sagen was das bedeutet?
www.sportwetten.de
stellen Ihren betrieb ein
Wer kann mir sagen was das bedeutet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.853.322 von DenideVito am 05.10.07 12:15:47wahrscheinlich hat sich der betrieb nicht mehr gelohnt....
hier ein schönes beispiel:
während mybet mit besseren kursen lockt,
profiliert sich bwin in alter manier im erlebnissektor.
noch funktioniert diese taktik, aber die zeit naht,
wo es ans "eingemachte" gehen wird....
bwin zeigt BA-CA-Trophy-Matches als Videostream
Der Online-Gaming-Anbieter bwin überträgt ab Montag täglich ab 13:00 Uhr alle Matches der BA-CA Trophy L!VE. Zu sehen sind täglich alle Spiele vom Center Court und Court 1 - die Topmatches gibt es zusätzlich mit deutschem Kommentar. Auch zahlreiche L!VE-Wetten werden angeboten.
während mybet mit besseren kursen lockt,
profiliert sich bwin in alter manier im erlebnissektor.
noch funktioniert diese taktik, aber die zeit naht,
wo es ans "eingemachte" gehen wird....
bwin zeigt BA-CA-Trophy-Matches als Videostream
Der Online-Gaming-Anbieter bwin überträgt ab Montag täglich ab 13:00 Uhr alle Matches der BA-CA Trophy L!VE. Zu sehen sind täglich alle Spiele vom Center Court und Court 1 - die Topmatches gibt es zusätzlich mit deutschem Kommentar. Auch zahlreiche L!VE-Wetten werden angeboten.
danke bwin
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.860.653 von mindgames1001 am 05.10.07 19:40:06der mensch ist nicht demütig,
er wird demütig gemacht.
er wird demütig gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.853.643 von leelan am 05.10.07 12:38:11@leelan
Warum ist Media Markt Markführer mit dem grössten Umsatz, obwohl die nicht die billigsten Preise haben?
.
Sportsfreund
Warum ist Media Markt Markführer mit dem grössten Umsatz, obwohl die nicht die billigsten Preise haben?
.
Sportsfreund
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.863.890 von leelan am 06.10.07 08:40:03Hallo Leelan
Ich lese hier schon lange mit und wollte Dir mal ein Kompliment aussprechen. Deine Posting sind immer wieder vergnüglich zu lesen und auch inspirierend. Bei vielem, was du schreibst, nicke ich beim Lesen innerlich mit oder finde Anregung zum "Nach"denken.
Gruss - mwenture
Ich lese hier schon lange mit und wollte Dir mal ein Kompliment aussprechen. Deine Posting sind immer wieder vergnüglich zu lesen und auch inspirierend. Bei vielem, was du schreibst, nicke ich beim Lesen innerlich mit oder finde Anregung zum "Nach"denken.
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.864.678 von Sportsfreund am 06.10.07 12:09:31Warum ist Media Markt Markführer mit dem grössten Umsatz, obwohl die nicht die billigsten Preise haben?
warum bekleidet ein bodybuilder aus österreich das höchste politische amt in californien,
obwohl tausende amerikaner politikwissenschaften studierten ?
der fragesteller einer "warum" frage übersieht die unbestreitbare tatsache,
dass das leben weder gerecht noch rational ist....
zur erinnerung:
Es gibt nichts, was so verheerend ist,
wie ein rationales Anlageverhalten in einer irrationalen Welt.
John Maynard Keynes
warum bekleidet ein bodybuilder aus österreich das höchste politische amt in californien,
obwohl tausende amerikaner politikwissenschaften studierten ?
der fragesteller einer "warum" frage übersieht die unbestreitbare tatsache,
dass das leben weder gerecht noch rational ist....
zur erinnerung:
Es gibt nichts, was so verheerend ist,
wie ein rationales Anlageverhalten in einer irrationalen Welt.
John Maynard Keynes
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.864.758 von mwenture am 06.10.07 12:15:04Ich lese hier schon lange mit und wollte Dir mal ein Kompliment aussprechen. Deine Posting sind immer wieder vergnüglich zu lesen und auch inspirierend. Bei vielem, was du schreibst, nicke ich beim Lesen innerlich mit oder finde Anregung zum "Nach"denken.
danke für das kompliment, aber es trifft den falschen.
nicht ich, sondern du bist derjenige, dem lob gebührt !
nasses holz kann nicht brennen,
selbst wenn starke flammen es umschlingen.
hingegen werden trockene sägespäne
schon durch einen kleinen funken entzündet...
danke für das kompliment, aber es trifft den falschen.
nicht ich, sondern du bist derjenige, dem lob gebührt !
nasses holz kann nicht brennen,
selbst wenn starke flammen es umschlingen.
hingegen werden trockene sägespäne
schon durch einen kleinen funken entzündet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.863.890 von leelan am 06.10.07 08:40:03Vermutlich hat bei den Rahmenbedingngen keine Bank die Kredite verlängert.
Gruß longterm
Gruß longterm
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.868.145 von leelan am 06.10.07 16:12:52Aus dem gleichen Grund, warum Media Markt Erfolg hat und warum Arnie dieses Amt hat, wird nicht der Erfolg haben, der die besten Quoten hat, sonder der, der sich dem Markt am effektivsten präsentiert! Und dazu gehört unumstritten Werbung!
wer verstehen will, der versteht, wer nicht, nicht...
Wer Werbung einstellt, um Geld zu sparen, könnte auch seine Uhr wegtun, um Zeit zu sparen!
H. Ford
Gründer und Unternehmergeist
2+2 waren schon immer 4. Wir könnten jedoch Jahre lang darüber philosophieren, ob es doch nicht 5 oder 3 sind!
wer verstehen will, der versteht, wer nicht, nicht...
Wer Werbung einstellt, um Geld zu sparen, könnte auch seine Uhr wegtun, um Zeit zu sparen!
H. Ford
Gründer und Unternehmergeist
2+2 waren schon immer 4. Wir könnten jedoch Jahre lang darüber philosophieren, ob es doch nicht 5 oder 3 sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.894.853 von Sportsfreund am 08.10.07 08:41:00Wer Werbung einstellt, um Geld zu sparen, könnte auch seine Uhr wegtun, um Zeit zu sparen!
H. Ford
Gründer und Unternehmergeist
abgesehen davon, dass es naiv ist zu glauben werbung wäre ein allheilmittel,
sind viele faktoren am erfolg einer werbung massgeblich.
an der trikotwerbung von real madrid wird deutlich,
dass die verantwortlichen emotional und nicht kaufmännisch agieren.
H. Ford
Gründer und Unternehmergeist
abgesehen davon, dass es naiv ist zu glauben werbung wäre ein allheilmittel,
sind viele faktoren am erfolg einer werbung massgeblich.
an der trikotwerbung von real madrid wird deutlich,
dass die verantwortlichen emotional und nicht kaufmännisch agieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.896.236 von leelan am 08.10.07 10:47:26An der Werbung allein hängt es nicht. Aber an den Quoten allein hängt es auch nicht. BWIN macht einen Riesenservice und grosse Angebotsvielfalt. In diesem Bereich ist BWIn dem Rest des Marktes weit überlegen. Siehst du das anders?
Bei den Quoten hast du recht. Da gibt es besonders offline viel bessere Quoten. Aber gerade deswegen habe ich den Vergleich mit Media Markt gemacht. Nach einer kurzen Recherche wirst auch du feststellen, dass Media Markt zu den teuersten Elektronikhäusern gehört. Aber das Marketing ist so überwältigend und die Strategie ist so gut ausgelegt, dass das Wichtigste für den Kunden (der Preis) doch scheinbar eine (wenn überhaupt) untergeordnete Rolle spielt. Warum sollte das bei den Quoten auch nicht funktionieren?
Die Grundidee, die du vertrittst, ist im defacto zigmal widerlegt worden. Du unterschätzt schlicht und einfach das Marketing und dessen Einfluss auf unser Verhalten und unser Handeln. Und du machst einen weiteren Fehler, der dir nicht passieren dürfte: du gehst davon aus, dass andere Konsumer sich genauso verhalten wie du selbst. Das wird sicherlich nicht so sein.
Während du klar siehst, dass die Quoten woanders besser sind und den meist mühseligen (Registrierung, Geld einzahlen...) Weg zu dem besseren Anbieter machst, wissen die meisten aus der Zielgruppe von BWIN nicht das, was du weisst und die Wenigen, die das wissen, machen auch tatsächlich den Weg zum neuen Anbieter!
Die Sache mit Media Markt ist wirklich ein gutes Beispiel. Konkurrenz ist da auch sehr gross (Medi Maxx, Saturn, Kaufhof, Galeria, Karstadt, Hertie, Wall Mart, OTTO, Quelle.....) und viel leichter zu erreichen als bei BWIN und die Vergleichmöglichkeiten (WAs kostet ein Kühlschrank XY?) sind ebenso einfacher. Also musste man doch theoretisch davon ausgehen, dass Media Markt nicht viel umsetzt, da es teurer ist, als die Konkurrenz. Aber die Wahrheit ist eine ganz andere!
Das sind nicht meine Vorstellungen, sondern Fakten, die der Markt hergibt und wir sie nur akzeptieren können/müssen!
Bei den Quoten hast du recht. Da gibt es besonders offline viel bessere Quoten. Aber gerade deswegen habe ich den Vergleich mit Media Markt gemacht. Nach einer kurzen Recherche wirst auch du feststellen, dass Media Markt zu den teuersten Elektronikhäusern gehört. Aber das Marketing ist so überwältigend und die Strategie ist so gut ausgelegt, dass das Wichtigste für den Kunden (der Preis) doch scheinbar eine (wenn überhaupt) untergeordnete Rolle spielt. Warum sollte das bei den Quoten auch nicht funktionieren?
Die Grundidee, die du vertrittst, ist im defacto zigmal widerlegt worden. Du unterschätzt schlicht und einfach das Marketing und dessen Einfluss auf unser Verhalten und unser Handeln. Und du machst einen weiteren Fehler, der dir nicht passieren dürfte: du gehst davon aus, dass andere Konsumer sich genauso verhalten wie du selbst. Das wird sicherlich nicht so sein.
Während du klar siehst, dass die Quoten woanders besser sind und den meist mühseligen (Registrierung, Geld einzahlen...) Weg zu dem besseren Anbieter machst, wissen die meisten aus der Zielgruppe von BWIN nicht das, was du weisst und die Wenigen, die das wissen, machen auch tatsächlich den Weg zum neuen Anbieter!
Die Sache mit Media Markt ist wirklich ein gutes Beispiel. Konkurrenz ist da auch sehr gross (Medi Maxx, Saturn, Kaufhof, Galeria, Karstadt, Hertie, Wall Mart, OTTO, Quelle.....) und viel leichter zu erreichen als bei BWIN und die Vergleichmöglichkeiten (WAs kostet ein Kühlschrank XY?) sind ebenso einfacher. Also musste man doch theoretisch davon ausgehen, dass Media Markt nicht viel umsetzt, da es teurer ist, als die Konkurrenz. Aber die Wahrheit ist eine ganz andere!
Das sind nicht meine Vorstellungen, sondern Fakten, die der Markt hergibt und wir sie nur akzeptieren können/müssen!
immerhin mal die ersten 13% nach einer Bodenbildung...halten die 16e????
MIND
Bin gespannt, ob Bwin über die 20euro Grenze steigt?! mMn ist der Kurs der Aktie zu niedrig, dürfte ruhig etwas ansteigen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.897.603 von Sportsfreund am 08.10.07 12:49:08
momentan lebt bwin von einer werbung, die sehr viel geld kostet.
langristig wird das aber nicht funktioneren,
soferne man überhaupt von funktioneiren reden kann.
wie auch immer, es wird die zeit kommen,
da werden nur mehr die kurse zählen.
bei wettbüros ist der kursvergleich wesentlich einfacher
als bei elektronischen geräten.
momentan lebt bwin von einer werbung, die sehr viel geld kostet.
langristig wird das aber nicht funktioneren,
soferne man überhaupt von funktioneiren reden kann.
wie auch immer, es wird die zeit kommen,
da werden nur mehr die kurse zählen.
bei wettbüros ist der kursvergleich wesentlich einfacher
als bei elektronischen geräten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.898.464 von mindgames1001 am 08.10.07 14:07:28bodenbildung ?
für meinen geschmack ist es noch zu früh von bodenbildung zu sprechen,
aber ja, es scheint so zu sein....
ich fürchte , die 17 halten....
für meinen geschmack ist es noch zu früh von bodenbildung zu sprechen,
aber ja, es scheint so zu sein....
ich fürchte , die 17 halten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.898.783 von leelan am 08.10.07 14:37:07bei wettbüros ist der kursvergleich wesentlich einfacher
bald werden die wohl wegsein...
bald werden die wohl wegsein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.897.603 von Sportsfreund am 08.10.07 12:49:08Bei den Quoten hast du recht. Da gibt es besonders offline viel bessere Quoten
bessere Quoten als bei betfair?
kann ich mir kaum vorstellen
MIND
bessere Quoten als bei betfair?
kann ich mir kaum vorstellen
MIND
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.904.831 von mindgames1001 am 08.10.07 23:19:47Betfair ist ja doch wirklich nicht zu vergleichen mit einem Buchmacher wie BWIN oder anderen Buchmachern. Bei Betfair hast du meist ganz geringe Volumen hinter den Quoten. Also man sollte Birnen nicht mit Äpfeln vergleichen.
Aber klar, die Quoten sind dort fast unschlagbar.
Aber klar, die Quoten sind dort fast unschlagbar.
das ding steigt ohne grund
und es fällt ohne grund.
wenn das kein glücksspiel ist ?
und es fällt ohne grund.
wenn das kein glücksspiel ist ?
GERICH VESTÄTIGT PRIVATEN SPORTWETTEN VERBOT IN NRW
und das ist gut so........
und das ist gut so........
GERICH VESTÄTIGT PRIVATEN SPORTWETTEN VERBOT IN NRW
und das ist gut so........
warum ist das gut so und kann es sein,
dass diese news schon 1 jahr alt ist ?
und das ist gut so........
warum ist das gut so und kann es sein,
dass diese news schon 1 jahr alt ist ?
Rien ne va plus: "Game over" für bwin?
Die Omnia Communication-Centers GmbH, ein Wiener Online-Unterhaltungsspiel-Unternehmen beantragte Ende August 2007 die Erlassung eines Versäumungsurteils gegen bwin, mit dem bwin das Anbieten und Veranstalten von online-Glücksspielen für Österreich verboten werden soll. Die Omnia Communication-Centers GmbH hatte im März eine Klage auf Unterlassung der Veranstaltung von Online-Glücksspielen für den österreichischen Markt gegen die bwin International Ltd mit Sitz im Gibraltar und deren österreichische Muttergesellschaft eingebracht. Nur die österreichische Muttergesellschaft erstattete jedoch fristgerecht eine Klagebeantwortung und eine Stellungnahme zum Antrag auf Erlassung einer einstweiligen Verfügung. Die Tochtergesellschaft in Gibraltar, die laut eigenen Angaben die Glücksspiele in Österreich anbietet, hatte erst Mitte August bemerkt, das auch sie zur Klagebeantwortung aufgefordert wurde. Den Antrag auf Wiedereinsetzung in die Frist zur Klagebeantwortung wies das Handelsgericht Wien Anfang September ab.
"Wir rechnen mit der Entscheidung über unseren Antrag auf Erlassung des Versäumungsurteils in den nächsten Tagen" so Omnia. "Mit dem Versäumungsurteil wird bwin verboten, weiterhin Glücksspiele ohne Konzession in Österreich anzubieten. Damit wird endlich der gesetzmäßige Zustand hergestellt. Auch bwin muss sich dann, wie je-der andere, um eine Konzession nach dem österreichischen Glücksspielgesetz bemühen, um auf dem österreichischen Glücksspielmarkt tätig zu werden" ergänzt Omnia.
Wieder mal ein dummer Management Fehler - jetzt gehen die mir schon ein wenig auf den S.ck!!!!!!!!!!!!!!!
Die Omnia Communication-Centers GmbH, ein Wiener Online-Unterhaltungsspiel-Unternehmen beantragte Ende August 2007 die Erlassung eines Versäumungsurteils gegen bwin, mit dem bwin das Anbieten und Veranstalten von online-Glücksspielen für Österreich verboten werden soll. Die Omnia Communication-Centers GmbH hatte im März eine Klage auf Unterlassung der Veranstaltung von Online-Glücksspielen für den österreichischen Markt gegen die bwin International Ltd mit Sitz im Gibraltar und deren österreichische Muttergesellschaft eingebracht. Nur die österreichische Muttergesellschaft erstattete jedoch fristgerecht eine Klagebeantwortung und eine Stellungnahme zum Antrag auf Erlassung einer einstweiligen Verfügung. Die Tochtergesellschaft in Gibraltar, die laut eigenen Angaben die Glücksspiele in Österreich anbietet, hatte erst Mitte August bemerkt, das auch sie zur Klagebeantwortung aufgefordert wurde. Den Antrag auf Wiedereinsetzung in die Frist zur Klagebeantwortung wies das Handelsgericht Wien Anfang September ab.
"Wir rechnen mit der Entscheidung über unseren Antrag auf Erlassung des Versäumungsurteils in den nächsten Tagen" so Omnia. "Mit dem Versäumungsurteil wird bwin verboten, weiterhin Glücksspiele ohne Konzession in Österreich anzubieten. Damit wird endlich der gesetzmäßige Zustand hergestellt. Auch bwin muss sich dann, wie je-der andere, um eine Konzession nach dem österreichischen Glücksspielgesetz bemühen, um auf dem österreichischen Glücksspielmarkt tätig zu werden" ergänzt Omnia.
Wieder mal ein dummer Management Fehler - jetzt gehen die mir schon ein wenig auf den S.ck!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.920.904 von leelan am 10.10.07 09:39:47nein, ist gestern agenturmeldung gewesen, z.b.
http://www.aachener-zeitung.de/sixcms/detail.php?template=az…
wie immer man es sieht, man muss zwischen den zeilen lesen, und sich seine eigene meinung bilden.
http://www.aachener-zeitung.de/sixcms/detail.php?template=az…
wie immer man es sieht, man muss zwischen den zeilen lesen, und sich seine eigene meinung bilden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.921.229 von springsteen123 am 10.10.07 10:00:46Auch bwin muss sich dann, wie je-der andere, um eine Konzession nach dem österreichischen Glücksspielgesetz bemühen, um auf dem österreichischen Glücksspielmarkt tätig zu werden"
es gibt keinen grund, warum bwin keine konzi in österr bekommen sollte.
es gibt keinen grund, warum bwin keine konzi in österr bekommen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.921.229 von springsteen123 am 10.10.07 10:00:46Entspann dich wieder. Omnia ist schon mehrmals mit ihren Klagen gegen die Wand gefahren. In einem Fall hat ein Gericht sogar entschieden, dass es seitens Omnia überhaupt keine Berechtigung gibt, Klage einzureichen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.916.362 von Kambyses am 09.10.07 19:43:59Wie schreibt man nochmal Legastheniker
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.928.474 von DiMatteo am 10.10.07 17:56:56Ich schaue immer wieder auf Alexa. Diese Seite lügt nicht. Der Einstieg bei Real Madrid hat unheimliches, neues Interesse gebracht, die Besucherzahlen auf bwin.com sind deutlich gestiegen.
Sie liegen dramatisch über den Werten im zweiten Quartal und halten das hohe Niveau.
Das dritte Quartal muß also sehr ordentlich gewesen sein.
http://www.alexa.com/data/details/traffic_details?url=bwin.c…
Sie liegen dramatisch über den Werten im zweiten Quartal und halten das hohe Niveau.
Das dritte Quartal muß also sehr ordentlich gewesen sein.
http://www.alexa.com/data/details/traffic_details?url=bwin.c…
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.928.546 von DiMatteo am 10.10.07 18:01:12auch interessant in dem zusammenhang sind die generierten besucherzahlen dier verschiedenen länder...
Bwin.com users come from these countries:
Poland17.3%
Greece12.3%
Czech Republic10.3%
Slovakia10.2%
Hungary4.9%
Slovenia4.7%
Croatia4.3%
Germany4.0%
France3.8%
Portugal3.8%
Spain3.2%
Serbia and Montenegro1.6%
Romania1.6%
Bulgaria1.5%
Cyprus1.5%
Italy1.2%
Turkey1.1%
Sweden1.0%
Bosnia and Herzegovina1.0%
Ukraine0.8%
Austria0.7%
Macedonia0.6%
Russia0.6%
United Kingdom0.6%
Belgium0.6%
die frage ist doch eher, was die conversation rate, bzw. der umsatz/visitor ist. die ersten drei generieren fast 30% aller besucher, und ich kann mir nicht vorstellen, dass hier aus dem nicht sonderlich reichen staaten polen, tschechische rep und griechenland sehr viel umsatz gemacht wird...nur so ein gedanke. es kann natürlich auch sein, dass von den 4% aus deutschland fast jeder 100 E umsatz im monat macht....
auch interesant der vergleich mit anderen wettanbietern, mir sind jetzt nur diese eingefallen, weiss ehrlich gesagt nicht, wer die top 5 sind. habe dort nicht nach der herkunft der besucher geschaut, sollte man mal machen.
Bwin.com users come from these countries:
Poland17.3%
Greece12.3%
Czech Republic10.3%
Slovakia10.2%
Hungary4.9%
Slovenia4.7%
Croatia4.3%
Germany4.0%
France3.8%
Portugal3.8%
Spain3.2%
Serbia and Montenegro1.6%
Romania1.6%
Bulgaria1.5%
Cyprus1.5%
Italy1.2%
Turkey1.1%
Sweden1.0%
Bosnia and Herzegovina1.0%
Ukraine0.8%
Austria0.7%
Macedonia0.6%
Russia0.6%
United Kingdom0.6%
Belgium0.6%
die frage ist doch eher, was die conversation rate, bzw. der umsatz/visitor ist. die ersten drei generieren fast 30% aller besucher, und ich kann mir nicht vorstellen, dass hier aus dem nicht sonderlich reichen staaten polen, tschechische rep und griechenland sehr viel umsatz gemacht wird...nur so ein gedanke. es kann natürlich auch sein, dass von den 4% aus deutschland fast jeder 100 E umsatz im monat macht....
auch interesant der vergleich mit anderen wettanbietern, mir sind jetzt nur diese eingefallen, weiss ehrlich gesagt nicht, wer die top 5 sind. habe dort nicht nach der herkunft der besucher geschaut, sollte man mal machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.929.133 von brough am 10.10.07 18:38:27es kommt nicht nur auf die besucherzahlen an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.928.546 von DiMatteo am 10.10.07 18:01:12Morgen DiMatteo,
ich sehe eine Verdreifachung seit Juni bei den Pageviews. Ist das Pageimpressiones oder Visits? Und was bedeudet Reach und Rank in diesem Zusammenhang? Die Zahlen recht an der Skala (0,02 bis 0,06) sagen mir auch nichts. Vielleicht kannst du mich aufklären.
merci...
ich sehe eine Verdreifachung seit Juni bei den Pageviews. Ist das Pageimpressiones oder Visits? Und was bedeudet Reach und Rank in diesem Zusammenhang? Die Zahlen recht an der Skala (0,02 bis 0,06) sagen mir auch nichts. Vielleicht kannst du mich aufklären.
merci...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.933.935 von Sportsfreund am 11.10.07 07:08:12Hallo Sportsfreund,
die Pageviews sind die Page Impressions, also die durchschnittliche Anzahl von Seiten, die ein User bei bwin.com aufgesucht hat.
Reach ist die Reichweite der Seite an einem beliebigen Tag, oder in einem bestimmten Zeitraum. In der letzten Woche haben beispielsweise 0,029% aller Internetuser weltweit die Seite bwin.com aufgesucht.
Damit war bwin.com letzte Woche auf Platz 3.143 der meistbesuchten Internetseiten der Welt.
Vermutlich umfasst dies nicht die zahlreichen Länderseiten mit den entsprechenden Kürzeln .de, .au ,.es etc.
Für diese Seiten gibt es leider kein eigenes Ranking.
Dies erklärt aber vielleicht, warum laut Alexa die Seite bwin.com in der Mehrheit von Polen, Griechen und Tschechen besucht wird. Eventuell gibt es in diesen Ländern keine eigenen Seiten, oder es handelt sich um Altkunden, die sich wie ich bei bwin.com angemeldet haben, bevor es eine Länderseite gab, die in Orseuropa wohl erst viel später gelauncht wurden.
Andere Seiten aus dem bwin-Netzwerk wie Europoker.net sind davon übrigens auch nicht erfasst, Europoker hat ein eigenes Ranking.
Ich gebe gerne zu, daß aus dem Ranking noch kein Umsatz abzuleiten ist, aber Besucher sind nunmal die Voraussetzung für Wetten, Einsätze und Umsätze.
Ich erwarte, daß wir kurzfristig wieder die 20 überschreiten und den Abwärtstrend endgültig durchbrechen.
Zum Jahresende liegt mein Kursziel bei 26-28 EUR.
Gruß
die Pageviews sind die Page Impressions, also die durchschnittliche Anzahl von Seiten, die ein User bei bwin.com aufgesucht hat.
Reach ist die Reichweite der Seite an einem beliebigen Tag, oder in einem bestimmten Zeitraum. In der letzten Woche haben beispielsweise 0,029% aller Internetuser weltweit die Seite bwin.com aufgesucht.
Damit war bwin.com letzte Woche auf Platz 3.143 der meistbesuchten Internetseiten der Welt.
Vermutlich umfasst dies nicht die zahlreichen Länderseiten mit den entsprechenden Kürzeln .de, .au ,.es etc.
Für diese Seiten gibt es leider kein eigenes Ranking.
Dies erklärt aber vielleicht, warum laut Alexa die Seite bwin.com in der Mehrheit von Polen, Griechen und Tschechen besucht wird. Eventuell gibt es in diesen Ländern keine eigenen Seiten, oder es handelt sich um Altkunden, die sich wie ich bei bwin.com angemeldet haben, bevor es eine Länderseite gab, die in Orseuropa wohl erst viel später gelauncht wurden.
Andere Seiten aus dem bwin-Netzwerk wie Europoker.net sind davon übrigens auch nicht erfasst, Europoker hat ein eigenes Ranking.
Ich gebe gerne zu, daß aus dem Ranking noch kein Umsatz abzuleiten ist, aber Besucher sind nunmal die Voraussetzung für Wetten, Einsätze und Umsätze.
Ich erwarte, daß wir kurzfristig wieder die 20 überschreiten und den Abwärtstrend endgültig durchbrechen.
Zum Jahresende liegt mein Kursziel bei 26-28 EUR.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.940.484 von DiMatteo am 11.10.07 15:51:09PIS (Views) sind meinetwegen noch interessant, aber Reach ist doch nur Spielerei. Noch besser wäre, eine Zahl über die Visits zu bekommen. Aber das alles ist höchstens ein Nebenschauplatz!
Entscheidend ist der Glückspielsstaatsvertrag in Deutschland und der Frankreich- bzw. Türkeimarkt. Im US-Markt wird sich wohl vorm Abgang des Bushs nichts tun. Natürlich ist ein möglicher Eintritt in China auch nicht ohne! Änderungen in diesen 5 Märkten (eine Wahrscheinlichkeit ist ja gegeben!) könnten den Kurs wieder beleben. Viel mehr als gute Zahlen im November!
sportliche Grüsse
Entscheidend ist der Glückspielsstaatsvertrag in Deutschland und der Frankreich- bzw. Türkeimarkt. Im US-Markt wird sich wohl vorm Abgang des Bushs nichts tun. Natürlich ist ein möglicher Eintritt in China auch nicht ohne! Änderungen in diesen 5 Märkten (eine Wahrscheinlichkeit ist ja gegeben!) könnten den Kurs wieder beleben. Viel mehr als gute Zahlen im November!
sportliche Grüsse
strabag
die zeichnungsfrist von strabag ist wegen des grossen interesses auf morgen 18:00 vorverlegt worden.
ich halte die strabag (ähnlich wie bwin) als viel zu teuer, habe aber totzdem gezeichnet....
die zeichnungsfrist von strabag ist wegen des grossen interesses auf morgen 18:00 vorverlegt worden.
ich halte die strabag (ähnlich wie bwin) als viel zu teuer, habe aber totzdem gezeichnet....
beim nächsten 17er kurs steig ich wieder ein.
offensichtlich ist dort der boden....
das warten auf die 14,- scheint keinen sinn zu machen.
offensichtlich ist dort der boden....
das warten auf die 14,- scheint keinen sinn zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.940.484 von DiMatteo am 11.10.07 15:51:09
Vermutlich umfasst dies nicht die zahlreichen Länderseiten mit den entsprechenden Kürzeln .de, .au ,.es etc.
ahhhhh, natürlich!!! das würde einiges erklären! siehst mal....wieder mal nicht zuende gedacht...
Vermutlich umfasst dies nicht die zahlreichen Länderseiten mit den entsprechenden Kürzeln .de, .au ,.es etc.
ahhhhh, natürlich!!! das würde einiges erklären! siehst mal....wieder mal nicht zuende gedacht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.942.460 von leelan am 11.10.07 17:32:55Anzeichen stehen evtl für einen unauffälligen Kursstieg bis Mitte November....wir werden es ja erleben.
Sportsfreund
Sportsfreund
ich fürchte, der bwin zug fährt ohne mich ab....
plus 10% ohne nachrichten...= roulette
Glücksspiel-Zoff
Auch bwin will jetzt klagen
Wien, 12. Oktober 2007
Online-Wettanbieter bwin wird gegen Wiener Firma Omnia nun rechtlich vorgehen .
Die bwin.com-Vorstände Norbert Teufelberger (r.) und Manfred Bodner (l.) © APAAm heimischen Glücksspielmarkt fliegen die Fetzen. Zwischen dem Online-Wettanbieter bwin und der Wiener Firma Omnia eskaliert der Streit jetzt. In einer Aussendung behauptet Omnia, ein demnächst erwartetes Urteil werde es bwin verbieten, "weiterhin Glücksspiele ohne Konzession in Österreich anzubieten".
Gegen diese Aussage geht bwin nun rechtlich vor. "Wir haben unsere Anwälte eingeschaltet. Omnia betreibt gezielte Desinformation", so bwin-Sprecherin Karin Klein zu ÖSTERREICH.
Instanzenweg
Der Hintergrund: bwin operiert in Österreich mit einer Lizenz aus Gibraltar. Omnia hatte deshalb im März einen Antrag auf Erlassung einer einstweiligen Verfügung und eine Klage gegen bwin eingebracht. Das wurde mehrfach abgewiesen, zuletzt vom Oberlandesgericht Wien. Der Richter befand, dass bwin in Österreich mit einer EU-Lizenz arbeiten darf.
Omnia klagte sowohl die bwin International Ltd. als auch die österreichische Gesellschaft. Weil nur das heimische Unternehmen fristgerecht eine Klagsbeantwortung lieferte, hofft Omnia auf ein sogenanntes Versäumungsurteil. Aufgrund der bisherigen Entscheidungen geht bwin davon aus, dass dieser Antrag abgewiesen wird - schließlich sei der Klagsinhalt identisch. "Und wenn ein solches Urteil ergeht, legen wir Widerspruch ein - dann ist es wieder außer Kraft“, so Klein.
plus 10% ohne nachrichten...= roulette
Glücksspiel-Zoff
Auch bwin will jetzt klagen
Wien, 12. Oktober 2007
Online-Wettanbieter bwin wird gegen Wiener Firma Omnia nun rechtlich vorgehen .
Die bwin.com-Vorstände Norbert Teufelberger (r.) und Manfred Bodner (l.) © APAAm heimischen Glücksspielmarkt fliegen die Fetzen. Zwischen dem Online-Wettanbieter bwin und der Wiener Firma Omnia eskaliert der Streit jetzt. In einer Aussendung behauptet Omnia, ein demnächst erwartetes Urteil werde es bwin verbieten, "weiterhin Glücksspiele ohne Konzession in Österreich anzubieten".
Gegen diese Aussage geht bwin nun rechtlich vor. "Wir haben unsere Anwälte eingeschaltet. Omnia betreibt gezielte Desinformation", so bwin-Sprecherin Karin Klein zu ÖSTERREICH.
Instanzenweg
Der Hintergrund: bwin operiert in Österreich mit einer Lizenz aus Gibraltar. Omnia hatte deshalb im März einen Antrag auf Erlassung einer einstweiligen Verfügung und eine Klage gegen bwin eingebracht. Das wurde mehrfach abgewiesen, zuletzt vom Oberlandesgericht Wien. Der Richter befand, dass bwin in Österreich mit einer EU-Lizenz arbeiten darf.
Omnia klagte sowohl die bwin International Ltd. als auch die österreichische Gesellschaft. Weil nur das heimische Unternehmen fristgerecht eine Klagsbeantwortung lieferte, hofft Omnia auf ein sogenanntes Versäumungsurteil. Aufgrund der bisherigen Entscheidungen geht bwin davon aus, dass dieser Antrag abgewiesen wird - schließlich sei der Klagsinhalt identisch. "Und wenn ein solches Urteil ergeht, legen wir Widerspruch ein - dann ist es wieder außer Kraft“, so Klein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.959.438 von leelan am 12.10.07 17:27:15Könntest z.B. 5000 Stk. kaufen, bei 18,50 verkaufst du als Absicherung und hast somit nur ca. 5000,- Verlust, die du mit deinen 42000,- Gewinn verkraften kannst. Wenn es aber weiter nach oben geht, bist du zumindest dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.959.781 von Sportsfreund am 12.10.07 17:41:16Oder CB4UUY
Cap Bonus Zerti auf Bwin.
Barriere 14€ --> Bonus bei 38 Euro.
Läuft noch bis 31.07.08, dann bin ich aus der Speku raus.
Cap Bonus Zerti auf Bwin.
Barriere 14€ --> Bonus bei 38 Euro.
Läuft noch bis 31.07.08, dann bin ich aus der Speku raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.959.895 von Birk35 am 12.10.07 17:47:23Sorry, Bonusniveau liegt bei 36€, nicht bei 38€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.959.937 von Birk35 am 12.10.07 17:48:57Bei OS habe ich immer ein bißchen Schiss. Ich kenne mich mit der Materie nicht so gut aus und der Handel ist nicht so liquide, keine grossen Umsätze und dann muss man billigs rein oder an den Emittende verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.959.781 von Sportsfreund am 12.10.07 17:41:16Könntest z.B. 5000 Stk. kaufen, bei 18,50 verkaufst du als Absicherung und hast somit nur ca. 5000,- Verlust, die du mit deinen 42000,- Gewinn verkraften kannst. Wenn es aber weiter nach oben geht, bist du zumindest dabei.
nein. das ist nicht mein ding.
als (kaufmännischer und nicht leiden-schaftlicher !) spieler
denke ich sehr konservativ und gehe nur kalkulierbare risken ein, bei denen ich im vorteil bin.
bei denem vorschlag sehe ich nirgends einen vorteil. aus meiner sicht ist das ding nicht einmal 14,- wert.
anders gesagt, für mich ist ein kauf bei 20,- (ohne phantasie) ein verlust von 6,- euro pro aktie.
für mich ist der zug abgefahren.
nein. das ist nicht mein ding.
als (kaufmännischer und nicht leiden-schaftlicher !) spieler
denke ich sehr konservativ und gehe nur kalkulierbare risken ein, bei denen ich im vorteil bin.
bei denem vorschlag sehe ich nirgends einen vorteil. aus meiner sicht ist das ding nicht einmal 14,- wert.
anders gesagt, für mich ist ein kauf bei 20,- (ohne phantasie) ein verlust von 6,- euro pro aktie.
für mich ist der zug abgefahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.965.579 von leelan am 13.10.07 09:04:53Ich zeige Dir wieder eine lange Nase, wenn wir in zwei Wochen bei 25-27 Euro stehen.
Die Roadshows tun Ihr Übriges.
Die Roadshows tun Ihr Übriges.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.968.157 von DiMatteo am 13.10.07 15:13:04Ich zeige Dir wieder eine lange Nase, wenn wir in zwei Wochen bei 25-27 Euro stehen.
naja...noch bin ich es, der hier lange nasen zeigen könnte...
naja...noch bin ich es, der hier lange nasen zeigen könnte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.968.474 von leelan am 13.10.07 15:37:38Nö, ich habe in diesem Jahr mit BWIN schon viel Geld gewonnen, übrigens nicht mit Wetten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.972.680 von DiMatteo am 13.10.07 19:49:13ich habe in diesem Jahr mit BWIN schon viel Geld gewonnen,
viel ist relativ.
was verstehst du unter viel ?
viel ist relativ.
was verstehst du unter viel ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.979.890 von leelan am 14.10.07 09:03:29Bezogen auf den Einsatz war es richtig viel und du hast es ja auch mitbekommen. Anfang des Jahres habe ich alle meine Moves hier annonciert. Jetzt bin ich wieder mit einem OS an Bord.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.980.875 von DiMatteo am 14.10.07 10:55:31Bezogen auf den Einsatz war es richtig viel und du hast es ja auch mitbekommen
ich habe nichts mitbekommen.
warum scheust du dich zahlen zu nennen ?
es ist nur eine zahl. nicht mehr und nicht weniger.
ich nehm dir nichts weg
ich habe nichts mitbekommen.
warum scheust du dich zahlen zu nennen ?
es ist nur eine zahl. nicht mehr und nicht weniger.
ich nehm dir nichts weg
Die einzig maßgebliche Zahl ist, war und wird immer DAUSEND sein!
hahaha
KK
hahaha
KK
Lieber KK
ich nehme ja nu an , das Du fulminative Aussage auch fundamental begründen kannst . Also zier dich nicht so und raus mit der Sprache.
cu twotto
ich nehme ja nu an , das Du fulminative Aussage auch fundamental begründen kannst . Also zier dich nicht so und raus mit der Sprache.
cu twotto
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.965.579 von leelan am 13.10.07 09:04:53Was wäre dein Vorteil gewesen, wenn du bei 16 eingestgiegen wärst?
lol
Fundamental wohl kaum, aber seid ihr alle zu jung, um DAUSEND zu kennen???
KK
Fundamental wohl kaum, aber seid ihr alle zu jung, um DAUSEND zu kennen???
KK
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.991.725 von Sportsfreund am 15.10.07 07:03:55Was wäre dein Vorteil gewesen, wenn du bei 16 eingestgiegen wärst?
grundsätzlich muss gesagt werden, dass die börsianer (fast) immer im nachteil wetten. selbst wenn der seltene fall von einem vorteil eintritt, ist dieser nicht wirklich rechenbar. die börse (casino) ist ein ort von phantasien und falschen vorstellungen. sachliche und fachliche überlegungen sind hier weniger gefragt.
ich wäre bei 16 nicht eingestiegen. mein ziel war 14.
gleichzeitig habe ich bei 17,50 gemeint, dass ein kauf kein fehler wäre...
grundsätzlich muss gesagt werden, dass die börsianer (fast) immer im nachteil wetten. selbst wenn der seltene fall von einem vorteil eintritt, ist dieser nicht wirklich rechenbar. die börse (casino) ist ein ort von phantasien und falschen vorstellungen. sachliche und fachliche überlegungen sind hier weniger gefragt.
ich wäre bei 16 nicht eingestiegen. mein ziel war 14.
gleichzeitig habe ich bei 17,50 gemeint, dass ein kauf kein fehler wäre...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.994.120 von leelan am 15.10.07 10:15:59Ok, was wäre dein Vorteil bei 14 gewesen?
@klauskinski
da geb ich Dir recht. die meisten hier vertretenen Poster, kennen "das Kursziel Dausend" nicht, weil sie vor 7-8 Jahren noch keinen PC bedienen konnten. Wenn ich mir hier manchmal das Niveau der Postings hier ansehe, dann ähnelt das eher einem Kindergarten, als einem ernstzunehmenden Meinungsaustausch unter Erwachsenen.
Und da schließe ich diesen merkwürdigen leelan mit ein. Von dem kann bisher auch noch wenig Konstruktives
Gruß
Kingstontown
da geb ich Dir recht. die meisten hier vertretenen Poster, kennen "das Kursziel Dausend" nicht, weil sie vor 7-8 Jahren noch keinen PC bedienen konnten. Wenn ich mir hier manchmal das Niveau der Postings hier ansehe, dann ähnelt das eher einem Kindergarten, als einem ernstzunehmenden Meinungsaustausch unter Erwachsenen.
Und da schließe ich diesen merkwürdigen leelan mit ein. Von dem kann bisher auch noch wenig Konstruktives
Gruß
Kingstontown
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.994.202 von kingstontown am 15.10.07 10:21:05hiess der nicht "Mr. 1000%"?
Das waren noch Zeiten...
Das waren noch Zeiten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.994.191 von Sportsfreund am 15.10.07 10:20:40
Ok, was wäre dein Vorteil bei 14 gewesen?
einen rechnerischen vorteil, der mir sehr wichtig ist, gibt es auch bei 14,- nicht.
bei 14,- hätte ich nur dann gekauft, wenn sich, wie schon einmal, ein boden gebildet hätte. ohne boden, kein kauf.
Ok, was wäre dein Vorteil bei 14 gewesen?
einen rechnerischen vorteil, der mir sehr wichtig ist, gibt es auch bei 14,- nicht.
bei 14,- hätte ich nur dann gekauft, wenn sich, wie schon einmal, ein boden gebildet hätte. ohne boden, kein kauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.994.600 von leelan am 15.10.07 10:43:02Ein Boden bei 14 wäre auch für dich kein Vorteil gewesen! Denn der Boden wäre für den Rest der Welt auch da!
In sofern ist deine Aussage #5263 aus kaufmännischer Sicht (um bei deinen Worten zu bleiben) einfach Blödsinn!
In sofern ist deine Aussage #5263 aus kaufmännischer Sicht (um bei deinen Worten zu bleiben) einfach Blödsinn!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.994.878 von Sportsfreund am 15.10.07 10:59:50Ein Boden bei 14 wäre auch für dich kein Vorteil gewesen!
wer lesen kann ist klar im vorteil.
ich habe geschrieben:
einen rechnerischen vorteil, der mir sehr wichtig ist, gibt es auch bei 14,- nicht.[/i]
(um bei deinen Worten zu bleiben) einfach Blödsinn!
ich verwende wörter wie blödsinn nicht.
wer lesen kann ist klar im vorteil.
ich habe geschrieben:
einen rechnerischen vorteil, der mir sehr wichtig ist, gibt es auch bei 14,- nicht.[/i]
(um bei deinen Worten zu bleiben) einfach Blödsinn!
ich verwende wörter wie blödsinn nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.965.579 von leelan am 13.10.07 09:04:53als kaufmännischer spieler gehe nur kalkulierbare risken ein, bei denen ich im vorteil bin....aus meiner sicht ist das ding nicht einmal 14,- wert....für mich ist ein kauf bei 20,- (ohne phantasie) ein verlust von 6,- euro pro aktie.
Wer das versteht, soll sich melden und eine Übersetzung hier rein stellen!
Wer das versteht, soll sich melden und eine Übersetzung hier rein stellen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.995.797 von Sportsfreund am 15.10.07 11:49:15Wer das versteht, soll sich melden und eine Übersetzung hier rein stellen!
gerne
nocheinmal ganz langsam, damit auch du es verstehst:
als kaufmännischer spieler gehe nur kalkulierbare risken ein,
bei denen ich im vorteil bin....
ich verdiene mein geld nicht mit herkömlicher arbeit, sondern als berufsspieler und das schon seit jahrzehnten. mein erfolg begründet sich aus der banalen tatsache, dass ich im gegensatz zu anderen nicht aus dem "bauch" heraus spiele, sondern nur dann einen einsatz tätige, wenn ich im vorteil bin. diese banale überlegung ist zwar allgemein bekannt, trotzdem wird sie kaum angewendet.
aus meiner sicht ist das ding nicht einmal 14,- wert....für mich ist ein kauf bei 20,- (ohne phantasie) ein verlust von 6,- euro pro aktie.
nocheinmal: aus meiner sicht, ist bwin keine 14,- euro wert. da aber meine sicht nicht massgeblich ist, würde ich trotzdem bei 14,- kaufen, da der durschnittliche investor bwin weit höher bewertet, als ich es tue.
ps: das was ich unter spielen verstehe, hat nichts mit der börse zu tun.
spielen ist mein beruf, die börse mein hobby.
¡comprendido!
gerne
nocheinmal ganz langsam, damit auch du es verstehst:
als kaufmännischer spieler gehe nur kalkulierbare risken ein,
bei denen ich im vorteil bin....
ich verdiene mein geld nicht mit herkömlicher arbeit, sondern als berufsspieler und das schon seit jahrzehnten. mein erfolg begründet sich aus der banalen tatsache, dass ich im gegensatz zu anderen nicht aus dem "bauch" heraus spiele, sondern nur dann einen einsatz tätige, wenn ich im vorteil bin. diese banale überlegung ist zwar allgemein bekannt, trotzdem wird sie kaum angewendet.
aus meiner sicht ist das ding nicht einmal 14,- wert....für mich ist ein kauf bei 20,- (ohne phantasie) ein verlust von 6,- euro pro aktie.
nocheinmal: aus meiner sicht, ist bwin keine 14,- euro wert. da aber meine sicht nicht massgeblich ist, würde ich trotzdem bei 14,- kaufen, da der durschnittliche investor bwin weit höher bewertet, als ich es tue.
ps: das was ich unter spielen verstehe, hat nichts mit der börse zu tun.
spielen ist mein beruf, die börse mein hobby.
¡comprendido!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.996.583 von leelan am 15.10.07 12:30:35Schon klar leelan. Meine Frage war und ist:
Warum hättest du bei 14 gekauft? Wo wäre der Vorteil für dich bei 14? Und warum bist du immer so auf diese Zahl 14 fixiert?
Warum hättest du bei 14 gekauft? Wo wäre der Vorteil für dich bei 14? Und warum bist du immer so auf diese Zahl 14 fixiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.996.653 von Sportsfreund am 15.10.07 12:34:33Warum hättest du bei 14 gekauft? Wo wäre der Vorteil für dich bei 14? Und warum bist du immer so auf diese Zahl 14 fixiert?
weil ich davon ausgehe, dass die wahrscheinlichkeit gering ist, dass bwin in absehbarer zukunft unter 14,- fallen wird. anders gesagt, die wahrscheinlichkeit ist hoch, dass bwin über 14,- bleibt.
ich gebe aber zu, dass ich schon fast versucht war, bei 17,- einzusteigen...nur war mir dieser boden nicht "fest" genug. 2 wochen länger und ich wäre mit 17,- dabei gewesen....
weil ich davon ausgehe, dass die wahrscheinlichkeit gering ist, dass bwin in absehbarer zukunft unter 14,- fallen wird. anders gesagt, die wahrscheinlichkeit ist hoch, dass bwin über 14,- bleibt.
ich gebe aber zu, dass ich schon fast versucht war, bei 17,- einzusteigen...nur war mir dieser boden nicht "fest" genug. 2 wochen länger und ich wäre mit 17,- dabei gewesen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.997.668 von leelan am 15.10.07 13:30:21weil ich davon ausgehe, dass die wahrscheinlichkeit gering ist, dass bwin in absehbarer zukunft unter 14,- fallen wird. anders gesagt, die wahrscheinlichkeit ist hoch, dass bwin über 14,- bleibt.
Was hat das denn mit kaufmännischem konservativen Handeln zu tun? Deine Aussage ist doch völlig unbegründet (warum 14 und nicht 12 oder 8 oder 17...?) und dein Handeln auf reines Bauchgefühl aus...
Was hat das denn mit kaufmännischem konservativen Handeln zu tun? Deine Aussage ist doch völlig unbegründet (warum 14 und nicht 12 oder 8 oder 17...?) und dein Handeln auf reines Bauchgefühl aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.997.936 von Sportsfreund am 15.10.07 13:44:40Was hat das denn mit kaufmännischem konservativen Handeln zu tun?
nichts.
Die ganze Börse hängt nur davon ab,
ob es mehr Aktien gibt als Idioten - oder umgekehrt.
André Kostolany
spielen ist mein job.
die börse ist mein hobby.
nichts.
Die ganze Börse hängt nur davon ab,
ob es mehr Aktien gibt als Idioten - oder umgekehrt.
André Kostolany
spielen ist mein job.
die börse ist mein hobby.
die kursbewegungen ohne besondere nachrichten
sprechen eine deutliche sprache. die börse verstösst
gegen das glücksspielmonopol !!!
sprechen eine deutliche sprache. die börse verstösst
gegen das glücksspielmonopol !!!
+30% in wenigen Tagen,danke bwin
MIND
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.999.187 von leelan am 15.10.07 14:52:39Ich dachte du wärst ein kaufmännischer spieler . Hast du nun die 14,- EURO, also der Kurs, bei dem du als Kaufmann eingestiegen wärst, gewürfelt oder geträumt? Begründen kannst du deine Vorgehensweise jedenfalls nicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.999.629 von mindgames1001 am 15.10.07 15:14:44mind, hast du eine Ahnung, was hinter dem Kursanstieg steckt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.999.830 von Sportsfreund am 15.10.07 15:23:31gefunden vor 3 Stunden aus:
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/262737/inde…
Besonders ins Zeug warfen sich die Anleger bei Bwin. Die Aktie - seit drei Tagen im Aufwind - kletterte mit einem neuerlichen Blitzstart erstmals seit Ende August wieder über die 20 €-Grenze. Eine durchaus erfreuliche Entwicklung, denn der Titel konnte mehr als sieben Prozent gutmachen - nachdem das Papier bereits am Donnerstag und Freitag der vergangenen Woche mit einem Plus von mehr als sechs Prozent den jeweiligen Handelstag beendete. Die Begründung? - Schmeck's! - denn an einem allgemeinen Aufschwung bei Glücksspielaktien kann es nicht liegen. Ganz im Gegenteil: die ebenfalls in Wien gelistete Century Casinos rutschte am Montag auf den tiefsten Stand seit ihrem Listing an der Wiener Börse. Da nutzt auch nichts,dass US-Analysten (das Papier notiert auch in den USA) zuletzt durchaus bullish auf die Aktie waren. Im Oktober gab es drei Kaufempfehlungen - allerdings von Analysehäusern, die hierzulande wohl nur den eingeweihteren Aktionären bekannt sind (Brean Murray Carret & Co., Sterne Agee & Leach, Morgan Joseph & Co.). Laut Bloomberg-Datenbank stehen aktuell sechs Kauf-Empfehlungen, zwei "Halten" bei Null "Verkaufen" gegenüber.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/262737/inde…
Besonders ins Zeug warfen sich die Anleger bei Bwin. Die Aktie - seit drei Tagen im Aufwind - kletterte mit einem neuerlichen Blitzstart erstmals seit Ende August wieder über die 20 €-Grenze. Eine durchaus erfreuliche Entwicklung, denn der Titel konnte mehr als sieben Prozent gutmachen - nachdem das Papier bereits am Donnerstag und Freitag der vergangenen Woche mit einem Plus von mehr als sechs Prozent den jeweiligen Handelstag beendete. Die Begründung? - Schmeck's! - denn an einem allgemeinen Aufschwung bei Glücksspielaktien kann es nicht liegen. Ganz im Gegenteil: die ebenfalls in Wien gelistete Century Casinos rutschte am Montag auf den tiefsten Stand seit ihrem Listing an der Wiener Börse. Da nutzt auch nichts,dass US-Analysten (das Papier notiert auch in den USA) zuletzt durchaus bullish auf die Aktie waren. Im Oktober gab es drei Kaufempfehlungen - allerdings von Analysehäusern, die hierzulande wohl nur den eingeweihteren Aktionären bekannt sind (Brean Murray Carret & Co., Sterne Agee & Leach, Morgan Joseph & Co.). Laut Bloomberg-Datenbank stehen aktuell sechs Kauf-Empfehlungen, zwei "Halten" bei Null "Verkaufen" gegenüber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.999.830 von Sportsfreund am 15.10.07 15:23:31bwin : Branchen-Fokus statt Einzelaktie
2007-10-14 17:27:19
Poster: Wien Broker
Ich denke, daß der Anstieg charttechnisch bedingt ist. Kann auch schnell wieder retour gehen. Wir wissen ja: bwin ist eine langfristige Geschichte. Da muß man einfach mal schauen, ob der dt. Markt wegfällt und wie sehr sowas schmerzen würde.
Weil oben mal die Frage aufkam, wie groß den Österreich wäre bzw. wie schlimm, wenn Ö als Markt wegfallen würde: Wäre sehr schlimm. Umsatzmässig schätze ich mal 10%. Obwohl ein kleines Land, bwin ist da schon sehr lange dabei und hat auch viel Geld in Werbung investiert - hohe Durchdringung. Ö ist nach England und wenigen anderen Länder total wettbegeistert! Die Rechtslage ist aber mMn bezüglich Wetten eindeutig. Es gibt ja auch genug Wettshops. Darüber muß man also nicht diskutieren, braucht sich keine Sorgen machen.
http://www.be24.at/blog/entry/10118/bwin-und-bet-at-home-bra…
2007-10-14 17:27:19
Poster: Wien Broker
Ich denke, daß der Anstieg charttechnisch bedingt ist. Kann auch schnell wieder retour gehen. Wir wissen ja: bwin ist eine langfristige Geschichte. Da muß man einfach mal schauen, ob der dt. Markt wegfällt und wie sehr sowas schmerzen würde.
Weil oben mal die Frage aufkam, wie groß den Österreich wäre bzw. wie schlimm, wenn Ö als Markt wegfallen würde: Wäre sehr schlimm. Umsatzmässig schätze ich mal 10%. Obwohl ein kleines Land, bwin ist da schon sehr lange dabei und hat auch viel Geld in Werbung investiert - hohe Durchdringung. Ö ist nach England und wenigen anderen Länder total wettbegeistert! Die Rechtslage ist aber mMn bezüglich Wetten eindeutig. Es gibt ja auch genug Wettshops. Darüber muß man also nicht diskutieren, braucht sich keine Sorgen machen.
http://www.be24.at/blog/entry/10118/bwin-und-bet-at-home-bra…
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.999.830 von Sportsfreund am 15.10.07 15:23:31Die sehr volatilen bwin-Aktien setzen die Rally der vergangenen beiden Tage um 7,3% auf 21,35 EUR fort. Damit summiert sich das Kursplus allein seit Donnerstag auf fast 22%. "Die Aktie wird wohl weiterhin von positiven charttechnischen Argumenten getrieben", vermutet ein Wiener Händler. Sie habe sich aus einer seit Anfang September andauernden Seitwärtsbewegung nach oben abgesetzt.
http://www.finanztreff.de/ftreff/popup_news_druck.htm?id=274…
http://www.finanztreff.de/ftreff/popup_news_druck.htm?id=274…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.000.262 von Sportsfreund am 15.10.07 15:38:44DAF-Real-Depot 7. mit A-TEC, Bwin, HTI und Qino
2007-10-15 13:23:00
Heute ab 16.45 und 21.45 und morgen ab 11.45 Uhr im DAF
Ich habe es beim neuen Real-Depot-Wettbewerb im Deutschen Anleger Fernsehen(DAF) in die Gewinnzone geschafft und bin aktuell 7.(7) unter 17 internationalen Börsenexperten. Derzeit bin ich in A-TEC Industries, HTI High Tech Industries, QINO Flagship und seit kurzem in BWIN investiert.
Das Real-Depot-Duell wird montags ab 16.45 Uhr und zusätzlich 21.45 Uhr, sowie dienstags ab 11.45 Uhr ausgestrahlt. Danach ist die Sendung unter "DAF-Depot" jederzeit als Video On Demand abrufbar.
Beim letzten Real-Depot-Wettbewerb, von 15.01.07-27.06.07, habe ich es mit einer Performance von +13,06% unter 19 internationalen Börsenexperten in die Top-5 geschafft. Anbei der Link zum Endstand
http://www.depotliga.de/xist4c/web..." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.depotliga.de/xist4c/web...
Meine aktuelle Performance beträgt +0,17%(-2,90%) seit 02.07.07. Anbei die Fragen zum aktuellen DAF-Depot, meine Antworten sehen Sie auf DAF unter folgendem Link
http://www.anleger-fernsehen.de/
Anbei der Link zur neuen Real-Depotliga und zum aktuellen Ranking
http://www.depotliga.de/
Hallo Herr Salchenegger, anbei die Fragen zu DAF Depot
Herr Salchenegger sie stehen wieder kurz vor der Schwelle zum Grünen Bereich. Bedeutet sie haben in einer Woche schon wieder fast 3 Prozent hinzugewonnen. Ist die Stimmung in Österreich zur Zeit so gut?
A-TEC hat sich wieder ins Plus gekämpft. Wie werden sie jetzt mit dem Wert weiter verfahren und sollten Anleger jetzt wieder einsteigen bei A-TEC?
Im Vergleich zur Vorwoche hat HTI gut 3 Prozent zugelegt. Gab es Neuigkeiten beim Unternehmen?
Kommen wir zu ihren Veränderungen. ANDRITZ haben sie verkauft. Wo lagen die Gründe dafür?
WIENERBERGER ist ebenfalls schon wieder rausgeflogen. Eigentlich wurde die Kapitalerhöhung ja gut vom Markt aufgenommen. Warum haben sie trotzdem verkauft?
Einen neuen Wert haben Sie auch gekauft. Und zwar BWIN. Was macht den Wert derzeit interessant Herr Salchenegger?
Die Aktie hat seit ihrem Kauf schon um über 7% zugelegt. Was trauen Sie der Aktie noch zu?
Herr Salchenegger, auch Ihnen vielen Dank.
Christine Völkel
Redaktion
DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Schöne Grüsse
Erhard M. Salchenegger
Komitee zum Schutz der Aktionäre
SE-Invest
Baumkircherstraße 1
Mobil. +43/664/3388825
Tel. +43/316/718777
Fax. +43/316/718972
A-8020 Graz
office@salchenegger.at
http://www.salchenegger.at
http://www.be24.at/blog/entry/10155/daf-real-depot-7-mit-a-t…
Bwin sieht wieder gut aus
Jo
2007-10-15 13:23:00
Heute ab 16.45 und 21.45 und morgen ab 11.45 Uhr im DAF
Ich habe es beim neuen Real-Depot-Wettbewerb im Deutschen Anleger Fernsehen(DAF) in die Gewinnzone geschafft und bin aktuell 7.(7) unter 17 internationalen Börsenexperten. Derzeit bin ich in A-TEC Industries, HTI High Tech Industries, QINO Flagship und seit kurzem in BWIN investiert.
Das Real-Depot-Duell wird montags ab 16.45 Uhr und zusätzlich 21.45 Uhr, sowie dienstags ab 11.45 Uhr ausgestrahlt. Danach ist die Sendung unter "DAF-Depot" jederzeit als Video On Demand abrufbar.
Beim letzten Real-Depot-Wettbewerb, von 15.01.07-27.06.07, habe ich es mit einer Performance von +13,06% unter 19 internationalen Börsenexperten in die Top-5 geschafft. Anbei der Link zum Endstand
http://www.depotliga.de/xist4c/web..." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.depotliga.de/xist4c/web...
Meine aktuelle Performance beträgt +0,17%(-2,90%) seit 02.07.07. Anbei die Fragen zum aktuellen DAF-Depot, meine Antworten sehen Sie auf DAF unter folgendem Link
http://www.anleger-fernsehen.de/
Anbei der Link zur neuen Real-Depotliga und zum aktuellen Ranking
http://www.depotliga.de/
Hallo Herr Salchenegger, anbei die Fragen zu DAF Depot
Herr Salchenegger sie stehen wieder kurz vor der Schwelle zum Grünen Bereich. Bedeutet sie haben in einer Woche schon wieder fast 3 Prozent hinzugewonnen. Ist die Stimmung in Österreich zur Zeit so gut?
A-TEC hat sich wieder ins Plus gekämpft. Wie werden sie jetzt mit dem Wert weiter verfahren und sollten Anleger jetzt wieder einsteigen bei A-TEC?
Im Vergleich zur Vorwoche hat HTI gut 3 Prozent zugelegt. Gab es Neuigkeiten beim Unternehmen?
Kommen wir zu ihren Veränderungen. ANDRITZ haben sie verkauft. Wo lagen die Gründe dafür?
WIENERBERGER ist ebenfalls schon wieder rausgeflogen. Eigentlich wurde die Kapitalerhöhung ja gut vom Markt aufgenommen. Warum haben sie trotzdem verkauft?
Einen neuen Wert haben Sie auch gekauft. Und zwar BWIN. Was macht den Wert derzeit interessant Herr Salchenegger?
Die Aktie hat seit ihrem Kauf schon um über 7% zugelegt. Was trauen Sie der Aktie noch zu?
Herr Salchenegger, auch Ihnen vielen Dank.
Christine Völkel
Redaktion
DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Schöne Grüsse
Erhard M. Salchenegger
Komitee zum Schutz der Aktionäre
SE-Invest
Baumkircherstraße 1
Mobil. +43/664/3388825
Tel. +43/316/718777
Fax. +43/316/718972
A-8020 Graz
office@salchenegger.at
http://www.salchenegger.at
http://www.be24.at/blog/entry/10155/daf-real-depot-7-mit-a-t…
Bwin sieht wieder gut aus
Jo
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.999.667 von Sportsfreund am 15.10.07 15:16:10Ich dachte du wärst ein kaufmännischer spieler .
ja, ausnahmsweise denkst du richtig.
Hast du nun die 14,- EURO, also der Kurs, bei dem du als Kaufmann eingestiegen wärst,
also...ich habe bwin schon einmal bei 14,- gekauft...aber nicht als kaufmann.
kaufmännisches denken und börse widersprechen sich...es sei denn, man ist bankier oder insider.
Begründen kannst du deine Vorgehensweise jedenfalls nicht....
habe ich schon mehrmals...aber du scheinst nicht zu verstehen.
ja, ausnahmsweise denkst du richtig.
Hast du nun die 14,- EURO, also der Kurs, bei dem du als Kaufmann eingestiegen wärst,
also...ich habe bwin schon einmal bei 14,- gekauft...aber nicht als kaufmann.
kaufmännisches denken und börse widersprechen sich...es sei denn, man ist bankier oder insider.
Begründen kannst du deine Vorgehensweise jedenfalls nicht....
habe ich schon mehrmals...aber du scheinst nicht zu verstehen.
es ist schon komisch, dass heute in wien 9 mio umgesetzt wurden...und das ohne news ?
charttechnisch hätte man schon vor wochen kaufen können.
charttechnisch hätte man schon vor wochen kaufen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.003.871 von leelan am 15.10.07 17:50:47Junge, du hast keine Ahnung.
Die Roadshows scheinen erfolgreich zu sein und das Quartal muß sehr gut gewesen sein.
Das sind Gründe genug.
Die Roadshows scheinen erfolgreich zu sein und das Quartal muß sehr gut gewesen sein.
Das sind Gründe genug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.006.464 von DiMatteo am 15.10.07 19:28:52@DiMatteo
was denn für Roadshows? Wo und welcher Inhalt? Wenn du dabei warst, würde mich ein kleiner Bericht mit deinen Eindrucken sehr freuen.
@leelan
irgendwie ergibt das alles keinen Sinn, was du da erzählst
was denn für Roadshows? Wo und welcher Inhalt? Wenn du dabei warst, würde mich ein kleiner Bericht mit deinen Eindrucken sehr freuen.
@leelan
irgendwie ergibt das alles keinen Sinn, was du da erzählst
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.994.226 von Sportsfreund am 15.10.07 10:22:40@sportsfreund
ja, den Mr. Tausend Prozent gabs auch mal. Ich glaub im Ariba, Commerce One oder CMGI-Board. Das waren wirklich noch Zeiten. Kleine Klitschen mit Marktkapitalisierungen von 40 Milliarden dollar (die heute noch 50 Millionen wert sind, oder pleite)
Ich schau mir ja mit Interesse die Wortgefechte mit diesem "Leelan" an. Da kam bisher, wie gesagt, von seiner Seite wenig Konstruktives. Pseudophilosophische Deutungen, Selbstdarstellungen (ich frage mich, ob dahinter nicht ein Hartz IV Empfänger steckt, der frustriert zu Hause vor seinem PC sitzt). Naja, wie auch immer. Einfach ignorieren.
Schön, dass bwin, jetzt charttechnisch gesehen, aus dem Abwärtstrend raus ist. zwar gibts auf des Newsseite noch nichts Neues (Glücksspielstaatsvertag), aber ein Schelm der Böses dabei denkt, wenn jetzt im Vorfeld schon die Kurse steigen. Das werden (bei 9 Mio Nachfrage in Wien) nicht nur private, sondern auch schon institutionelle Anleger sein, die vielleicht mehr wissen (oder erahnen??).
naja, schau mer mal. Außerdem sollen die Anzahl der Klicks bei bwin enorm nach oben gegangen sein, und damit wird es bei den nächsten Q-Zahlen wohl spannend. Wenn jetzt noch ne postive Entscheidung Richtung "Liberalisierung des Gl-marktes" fällt, dann sehe ich (die EM in Ö +S kommt auch bald!!) die 40 Euro bis Anfang, Mitte nächsten Jahres.
Meinungen??
kingstontown
ja, den Mr. Tausend Prozent gabs auch mal. Ich glaub im Ariba, Commerce One oder CMGI-Board. Das waren wirklich noch Zeiten. Kleine Klitschen mit Marktkapitalisierungen von 40 Milliarden dollar (die heute noch 50 Millionen wert sind, oder pleite)
Ich schau mir ja mit Interesse die Wortgefechte mit diesem "Leelan" an. Da kam bisher, wie gesagt, von seiner Seite wenig Konstruktives. Pseudophilosophische Deutungen, Selbstdarstellungen (ich frage mich, ob dahinter nicht ein Hartz IV Empfänger steckt, der frustriert zu Hause vor seinem PC sitzt). Naja, wie auch immer. Einfach ignorieren.
Schön, dass bwin, jetzt charttechnisch gesehen, aus dem Abwärtstrend raus ist. zwar gibts auf des Newsseite noch nichts Neues (Glücksspielstaatsvertag), aber ein Schelm der Böses dabei denkt, wenn jetzt im Vorfeld schon die Kurse steigen. Das werden (bei 9 Mio Nachfrage in Wien) nicht nur private, sondern auch schon institutionelle Anleger sein, die vielleicht mehr wissen (oder erahnen??).
naja, schau mer mal. Außerdem sollen die Anzahl der Klicks bei bwin enorm nach oben gegangen sein, und damit wird es bei den nächsten Q-Zahlen wohl spannend. Wenn jetzt noch ne postive Entscheidung Richtung "Liberalisierung des Gl-marktes" fällt, dann sehe ich (die EM in Ö +S kommt auch bald!!) die 40 Euro bis Anfang, Mitte nächsten Jahres.
Meinungen??
kingstontown
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.016.452 von kingstontown am 16.10.07 07:28:13Einen schönen guten Morgen aus Österreich,kann u.möchte dir nur Beipflichten-die Olympiade in China gibt`s ja auch noch.Eine technische Gegenreaktion bei bwin war ja überfällig,im Streit um die Zulassung in Österreich dürfte bwin der Sieger sein,generell hat die Stimmung in`s positive gedreht.Unabhängig anstehender News sowie vergangener negativer wurde bwin allzu deutlich nach unten geprügelt-hier ist nach oben hin einiges möglich.Liebe Grüsse u.ciao,ewre
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.006.464 von DiMatteo am 15.10.07 19:28:52Junge, du hast keine Ahnung.
zum glück haben wir ja dich.
Die Roadshows scheinen erfolgreich zu sein
roadshow ?
und das Quartal muß sehr gut gewesen sein.
welches quartal ?
zum glück haben wir ja dich.
Die Roadshows scheinen erfolgreich zu sein
roadshow ?
und das Quartal muß sehr gut gewesen sein.
welches quartal ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.016.228 von Sportsfreund am 16.10.07 06:59:34irgendwie ergibt das alles keinen Sinn, was du da erzählst
für dich !
für dich !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.016.452 von kingstontown am 16.10.07 07:28:13@kingsontown
ich denke auch, dass hier spätestens Mitte November gute News kommen werden. Das Quartal wird, wie DiMateo schon gesagt hat, wohl besser ausfallen, als gedacht. Und mit Türkei, Argentinien, China, USA und natürlich der Markt in Deutschland und Frankreich ist ja auch etwas Fantasie gegeben. Ich habe irgendwo gelesen, dass es in China die grösste Casino der Welt gebaut wird. Also gehe ich davon aus, dass das Glücksspiel dort geregelt ist. Wenn es staatlich ist, dann kann man auf Öffnung und Lizenzvergabe hoffen. Das wäre für BWIn natürlich sehr gut. Aber mit Kursprognosen tue ich mich schwer. Ich wäre schon froh, wenn der bisherige Verlauf nachhaltig hält!
@leelan
bist ein Schnacker...viel heisse luft und nix dahinter!
ich denke auch, dass hier spätestens Mitte November gute News kommen werden. Das Quartal wird, wie DiMateo schon gesagt hat, wohl besser ausfallen, als gedacht. Und mit Türkei, Argentinien, China, USA und natürlich der Markt in Deutschland und Frankreich ist ja auch etwas Fantasie gegeben. Ich habe irgendwo gelesen, dass es in China die grösste Casino der Welt gebaut wird. Also gehe ich davon aus, dass das Glücksspiel dort geregelt ist. Wenn es staatlich ist, dann kann man auf Öffnung und Lizenzvergabe hoffen. Das wäre für BWIn natürlich sehr gut. Aber mit Kursprognosen tue ich mich schwer. Ich wäre schon froh, wenn der bisherige Verlauf nachhaltig hält!
@leelan
bist ein Schnacker...viel heisse luft und nix dahinter!
b'inside von BWIN ist online!
Es geht in diesem Programm darum, Mitglieder langfrist zu binden und eine höhere Wett- und Spielfrequenz zu erreichen. Soweit ich informiert bin, ist das Konzept einmalig.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Hier die Eckdaten, kopiert von BWIN.de:
Je mehr Sie auf bwin spielen, desto mehr Punkte erhalten Sie. Ab einer bestimmten Punkteanzahl können Sie Produkte erwerben, die es nur bei uns gibt. Hier erfahren Sie mehr dazu:
Statuspunkte
Mit der Anzahl der Punkte steigt Ihr Status (Green, White oder Yellow) und damit auch Ihre b’inside Market-Vorteile. Statuspunkte sammeln Sie immer, wenn Sie auf bwin spielen. Und so können Sie Ihren Status auch verbessern.
Marketpunkte
… sind wie bares Geld – nur besser! Denn mit Marketpunkten können Sie sich im Market Dinge kaufen, die es um kein Geld der Welt zu kaufen gibt. Punkte erhalten Sie nur, wenn Sie richtig auf bwin spielen. Bleiben Sie also dran.
Wetten auf über 80 Sportarten!
Mit jeder Wette sammeln Sie Market- und Statuspunkte und bekommen mehr Power im Market.
Mehr dazu in unseren FAQ.
All-in im Poker Room!
Die Action in unserem Poker Room bringt noch dazu Market- und Statuspunkte.
Mehr dazu in unseren FAQ.
Ab ins Casino!
Drehen Sie das Rouletterad, cashen Sie am Automaten ab oder knacken Sie den Jackpot — für jedes Spiel gibt’s Market- und Statuspunkte.
Mehr dazu in unseren FAQ.
Game gefällig?
Wie gut sind Sie wirklich? Wie viele Market- und
Statuspunkte können Sie sich holen?
Mehr dazu in unseren FAQ.
Sie glauben, alle b’insider sind gleich? Nicht ganz.
Für b’inside gilt: Je höher Ihr Status ist, desto mehr Insider sind Sie. Für dieselbe Aktion auf bwin erhalten White Members mehr Punkte als Green Members – und Yellow Members noch mehr. Spielen Sie also möglichst oft, um Ihren Status – und den Ihrer Marketpunkte – zu erhöhen. Ein Blick in den Market und Sie wissen, dass es sich auszahlt!
White Members:
10 % mehr Marketpunkte
Yellow Members:
20 % mehr Marketpunkte
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Es geht in diesem Programm darum, Mitglieder langfrist zu binden und eine höhere Wett- und Spielfrequenz zu erreichen. Soweit ich informiert bin, ist das Konzept einmalig.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Hier die Eckdaten, kopiert von BWIN.de:
Je mehr Sie auf bwin spielen, desto mehr Punkte erhalten Sie. Ab einer bestimmten Punkteanzahl können Sie Produkte erwerben, die es nur bei uns gibt. Hier erfahren Sie mehr dazu:
Statuspunkte
Mit der Anzahl der Punkte steigt Ihr Status (Green, White oder Yellow) und damit auch Ihre b’inside Market-Vorteile. Statuspunkte sammeln Sie immer, wenn Sie auf bwin spielen. Und so können Sie Ihren Status auch verbessern.
Marketpunkte
… sind wie bares Geld – nur besser! Denn mit Marketpunkten können Sie sich im Market Dinge kaufen, die es um kein Geld der Welt zu kaufen gibt. Punkte erhalten Sie nur, wenn Sie richtig auf bwin spielen. Bleiben Sie also dran.
Wetten auf über 80 Sportarten!
Mit jeder Wette sammeln Sie Market- und Statuspunkte und bekommen mehr Power im Market.
Mehr dazu in unseren FAQ.
All-in im Poker Room!
Die Action in unserem Poker Room bringt noch dazu Market- und Statuspunkte.
Mehr dazu in unseren FAQ.
Ab ins Casino!
Drehen Sie das Rouletterad, cashen Sie am Automaten ab oder knacken Sie den Jackpot — für jedes Spiel gibt’s Market- und Statuspunkte.
Mehr dazu in unseren FAQ.
Game gefällig?
Wie gut sind Sie wirklich? Wie viele Market- und
Statuspunkte können Sie sich holen?
Mehr dazu in unseren FAQ.
Sie glauben, alle b’insider sind gleich? Nicht ganz.
Für b’inside gilt: Je höher Ihr Status ist, desto mehr Insider sind Sie. Für dieselbe Aktion auf bwin erhalten White Members mehr Punkte als Green Members – und Yellow Members noch mehr. Spielen Sie also möglichst oft, um Ihren Status – und den Ihrer Marketpunkte – zu erhöhen. Ein Blick in den Market und Sie wissen, dass es sich auszahlt!
White Members:
10 % mehr Marketpunkte
Yellow Members:
20 % mehr Marketpunkte
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.017.568 von ewre am 16.10.07 09:02:22Grüße nach Österreich !
Nun geht BWIN den richtigen Weg - und zwar nach oben !!!
für unsere BWIN wird es in den nä Tagen und Wochen nur noch eine Richtung geben - eine überfällige Korrektur - NACH OBEN
Nun geht BWIN den richtigen Weg - und zwar nach oben !!!
für unsere BWIN wird es in den nä Tagen und Wochen nur noch eine Richtung geben - eine überfällige Korrektur - NACH OBEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.016.452 von kingstontown am 16.10.07 07:28:13Ich schau mir ja mit Interesse die Wortgefechte mit diesem "Leelan" an. Da kam bisher, wie gesagt, von seiner Seite wenig Konstruktives. Pseudophilosophische Deutungen, Selbstdarstellungen (ich frage mich, ob dahinter nicht ein Hartz IV Empfänger steckt, der frustriert zu Hause vor seinem PC sitzt). Naja, wie auch immer. Einfach ignorieren.
hallo king,
tut mir leid wenn ich dich ent-täusche (das ende der täuschung).
wenn du konstruktives suchst, dann empfehle ich dir #5305.
hallo king,
tut mir leid wenn ich dich ent-täusche (das ende der täuschung).
wenn du konstruktives suchst, dann empfehle ich dir #5305.
Morgähn
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.042.480 von leelan am 17.10.07 09:52:02leelan was suchst du eigentlich hier ? bist wohl tief im minus deshalb die ganze zeit deine kommentare hier. lass es einfach sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.046.443 von mumpfi am 17.10.07 13:30:38lass es einfach sein
hallo mumpfi,
hübscher nick, den du da hast.
ich wusste gar nicht, dass es dich gibt.
du meinst also, je mehr jemand postet, desto höher sei sein minus ?
interessante schlussfolgerung!
da musst du ja dick im plus sein
hallo mumpfi,
hübscher nick, den du da hast.
ich wusste gar nicht, dass es dich gibt.
du meinst also, je mehr jemand postet, desto höher sei sein minus ?
interessante schlussfolgerung!
da musst du ja dick im plus sein
B'inside schon über 4 Mio. Members?
Ich habe in einem der Promovideos von BWIN-B'inside gehört, dass es breits 4 Millionen Gleichgesinnte gibt. Nun weiss ich leider nicht, ob es bezogen auf B'inside gemeint war.
4 Mio. wäre eine gute Zahl in so kurzer Zeit.
Wie findet ihr das Konzept B'inside?
Ich habe in einem der Promovideos von BWIN-B'inside gehört, dass es breits 4 Millionen Gleichgesinnte gibt. Nun weiss ich leider nicht, ob es bezogen auf B'inside gemeint war.
4 Mio. wäre eine gute Zahl in so kurzer Zeit.
Wie findet ihr das Konzept B'inside?
jetzt bekommen wir auch noch Fusionitis in der Sportwettenbranche...
Freiwilliges Übernahmeangebot durch die FLUXX AG angekündigt
Die FLUXX AG hat uns gestern mitgeteilt, dass sie entschieden hat, den Aktionären der SPORTWETTEN.DE AG anzubieten, ihre auf den Inhaber lautenden nennwertlosen Stückaktien der SPORTWETTEN.DE AG im Wege eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebotes (Barangebot) im Einklang mit den Bestimmungen des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) gegen Barzahlung von voraussichtlich 1,05 Euro je Stückaktie der SPORTWETTEN.DE AG zu erwerben.
Die Angebotsunterlage soll nach der Gestattung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) im Internet unter www.fluxx.com veröffentlicht werden. Sobald das Angebot der FLUXX AG vorliegt, werden Vorstand und Aufsichtsrat der SPORTWETTEN.DE AG eine begründete Stellungnahme zu dem Angebot abgeben.
Freiwilliges Übernahmeangebot durch die FLUXX AG angekündigt
Die FLUXX AG hat uns gestern mitgeteilt, dass sie entschieden hat, den Aktionären der SPORTWETTEN.DE AG anzubieten, ihre auf den Inhaber lautenden nennwertlosen Stückaktien der SPORTWETTEN.DE AG im Wege eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebotes (Barangebot) im Einklang mit den Bestimmungen des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) gegen Barzahlung von voraussichtlich 1,05 Euro je Stückaktie der SPORTWETTEN.DE AG zu erwerben.
Die Angebotsunterlage soll nach der Gestattung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) im Internet unter www.fluxx.com veröffentlicht werden. Sobald das Angebot der FLUXX AG vorliegt, werden Vorstand und Aufsichtsrat der SPORTWETTEN.DE AG eine begründete Stellungnahme zu dem Angebot abgeben.
@Sportsfreund!
finde die B´Inside Idee sehr gut!!
Hab es mir noch nicht genau angesehen, denke aber, da es neu ist wird es sicher noch die eine oder andere Verbesserungsmöglichkeit geben - die Feinabstimmung kommt aber mit der Zeit.
Aber grundsätzlich ist BWIN da wieder mal Vorreiter und sehr innovativ gewesen - genau das ist nämlich der Vorsprung gegenüber dem Mitbewerb - da kann dann auch die Quote mal eine Spur geringer ausfallen - der Kunde läuft nicht gleich davon!!!!!
Gruß
Springsteen
finde die B´Inside Idee sehr gut!!
Hab es mir noch nicht genau angesehen, denke aber, da es neu ist wird es sicher noch die eine oder andere Verbesserungsmöglichkeit geben - die Feinabstimmung kommt aber mit der Zeit.
Aber grundsätzlich ist BWIN da wieder mal Vorreiter und sehr innovativ gewesen - genau das ist nämlich der Vorsprung gegenüber dem Mitbewerb - da kann dann auch die Quote mal eine Spur geringer ausfallen - der Kunde läuft nicht gleich davon!!!!!
Gruß
Springsteen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.057.475 von smart007 am 17.10.07 21:50:53Über Sportwetten.de AG:
05.07.2007
Aufgrund der Weitergabe von Finanzinformationen an eine Aktionärsgruppe...durch ein Organ der Gesellschaft gibt die SPORTWETTEN.DE AG...diese ungeprüften Finanzinformationen dem Markt bekannt....der Jahresfehlbetrag lag bei rund minus 1,9 Mio. Euro...
06.07.2007
Der Aufsichtsrat der SPORTWETTEN.DE AG hat...beschlossen, die Vorstände Günther Gudert und Hans Nolte nach § 84 AktG mit sofortiger Wirkung abzuberufen.
16.07.2007
Das Amtsgericht Hamburg hat Herrn Klaus Zellmann mit...zum Vorstand der SPORTWETTEN.DE AG bestellt. Die gerichtliche Bestellung erfolgte auf entsprechenden Antrag zweier Mitglieder des Aufsichtsrates der Gesellschaft, nachdem die für Dienstag, 10.07.2007 terminierte Sitzung des Aufsichtsrates aufgrund der Nichtteilnahme des dritten Mitgliedes des Aufsichtsrates beschlussunfähig gewesen ist....
26.07.2007
Der Aufsichtsrat der SPORTWETTEN.DE AG hat...Herrn Klaus Zellmann einstimmig zum ordentlichen Mitglied des Vorstandes der Gesellschaft bestellt. Außerdem hat der Aufsichtsrat der Gesellschaft mit den beiden bisherigen Vorständen der Gesellschaft im gegenseitigen Einvernehmen Aufhebungsvereinbarungen zur Beendigung von deren Anstellungsverträgen geschlossen.
Marktkapitalisierung ca. 11 Mio. Euro!
Ergebnis 2006 ca. 2 Mio. Minus!
Ich sehe keinen Mehrwert in dieser Gesellschaft, der eine Übernahme durch Barzahlung gerechtfertigt! Von den Zahlen her wäre Sportwetten.de AG nicht mal für den Pförtner der BWIN-Gruppe interessant!
05.07.2007
Aufgrund der Weitergabe von Finanzinformationen an eine Aktionärsgruppe...durch ein Organ der Gesellschaft gibt die SPORTWETTEN.DE AG...diese ungeprüften Finanzinformationen dem Markt bekannt....der Jahresfehlbetrag lag bei rund minus 1,9 Mio. Euro...
06.07.2007
Der Aufsichtsrat der SPORTWETTEN.DE AG hat...beschlossen, die Vorstände Günther Gudert und Hans Nolte nach § 84 AktG mit sofortiger Wirkung abzuberufen.
16.07.2007
Das Amtsgericht Hamburg hat Herrn Klaus Zellmann mit...zum Vorstand der SPORTWETTEN.DE AG bestellt. Die gerichtliche Bestellung erfolgte auf entsprechenden Antrag zweier Mitglieder des Aufsichtsrates der Gesellschaft, nachdem die für Dienstag, 10.07.2007 terminierte Sitzung des Aufsichtsrates aufgrund der Nichtteilnahme des dritten Mitgliedes des Aufsichtsrates beschlussunfähig gewesen ist....
26.07.2007
Der Aufsichtsrat der SPORTWETTEN.DE AG hat...Herrn Klaus Zellmann einstimmig zum ordentlichen Mitglied des Vorstandes der Gesellschaft bestellt. Außerdem hat der Aufsichtsrat der Gesellschaft mit den beiden bisherigen Vorständen der Gesellschaft im gegenseitigen Einvernehmen Aufhebungsvereinbarungen zur Beendigung von deren Anstellungsverträgen geschlossen.
Marktkapitalisierung ca. 11 Mio. Euro!
Ergebnis 2006 ca. 2 Mio. Minus!
Ich sehe keinen Mehrwert in dieser Gesellschaft, der eine Übernahme durch Barzahlung gerechtfertigt! Von den Zahlen her wäre Sportwetten.de AG nicht mal für den Pförtner der BWIN-Gruppe interessant!
@sportsfreund
Der Mehrwert für Fluxx liegt darin, dass Sportwetten.de zu den führenden Internetanbietern für Pferdewetten gehört.
Pferdewetten im Internet fallen nicht unter den Ausschluß des neuen Staatsvertrages sind nach diesem also erlaubt.
Fluxx kauft sich also die noch nicht vertretene legale Seite des Internetauftritts unter dem neuen Staatsvertrag.
Der Mehrwert für Fluxx liegt darin, dass Sportwetten.de zu den führenden Internetanbietern für Pferdewetten gehört.
Pferdewetten im Internet fallen nicht unter den Ausschluß des neuen Staatsvertrages sind nach diesem also erlaubt.
Fluxx kauft sich also die noch nicht vertretene legale Seite des Internetauftritts unter dem neuen Staatsvertrag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.060.710 von Geldrausch am 18.10.07 09:18:10Ja, da ist etwas dran. 35000 Kunden (wenn das stimmt) wären auch mit drin. Ich hätte allerdings keine 10 Mio. Cash hingelegt und stattdessen eine Übernahme durch Aktien angeboten. Die verzweifelten Sportwetten.de-Aktionäre sowie VEM hätten das sicherlich auch angenommen und das Management ist eh nicht fest im Sattel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.060.492 von springsteen123 am 18.10.07 08:59:10Ich teste B'inside schon seit Tagen! Das Konzept ist sehr gut. Die Kundenbindung, -Animation und -Frequenz (alles wichtige Merkmale für Erfolg am Kunden) funktionieren gut. Es ist die altbekannte Rabattkarte mit einem 2007er Update
Wirklich sehr interessant, schaut euch das mal genauer an...
https://www.bwin.de/binside.aspx?view=start
Wirklich sehr interessant, schaut euch das mal genauer an...
https://www.bwin.de/binside.aspx?view=start
18.10.2007
bwin plant Retail-Pilotprojekt in Spanien
Ein mit 7. Januar 2007 in der Provinz Madrid in Kraft getretenes Sportwettengesetz erlaubt und regelt den Betrieb von stationären Wettshops nach UK Muster.
Seit 1. Juli 2007 ist bwin Hauptsponsor von Real Madrid und hat seitdem seinen Bekanntheitsgrad in Spanien stark erhöht. Zusammen mit Betbull Plc, einem erfahrenen Wettshopbetreiber, an dem bwin eine strategische Beteiligung hält, wird nun ein Retail-Pilotprojekt in Madrid entwickelt.
In Kürze erfolgt die Einbringung des finalen Lizenzantrags. Die Eröffnung des ersten Wettshops unter der Marke bwin in Madrid ist im Laufe des ersten Quartals 2008 geplant.
Das Pilotprojekt soll zeigen, inwieweit die starke Markenbekanntheit von bwin erfolgreich auf den Retailbereich übertragen werden kann.
Über die Details der Finanzierung wird nach erfolgter Lizenzerteilung berichtet.
Die bwin Gruppe, mit über 11 Millionen registrierten Kunden (davon 7 Millionen "Play Money" Kunden) in mehr als 20 Kernmärkten und internationalen sowie regionalen Lizenzen in Ländern wie Gibraltar, Kahnawake (Kanada) sowie Deutschland, Italien, Mexiko, Argentinien und Österreich ist die erste Adresse für Sportwetten, Spiel und Unterhaltung über digitale Vertriebskanäle. Angeboten werden Sportwetten, Poker, Casinospiele, Soft-Games und Geschicklichkeitsspiele sowie Audio- und Video-Streams von Top-Sportveranstaltungen wie z.B. der deutschen Fußball-Bundesliga. Die Konzernmutter bwin Interactive Entertainment AG notiert seit März 2000 an der Wiener Börse (ID-Code "BWIN", Reuters ID-Code "BWIN.VI"). Alle Details zur Gesellschaft sind auf der Investor Relations Website unter www.bwin.ag verfügbar.
bwin plant Retail-Pilotprojekt in Spanien
Ein mit 7. Januar 2007 in der Provinz Madrid in Kraft getretenes Sportwettengesetz erlaubt und regelt den Betrieb von stationären Wettshops nach UK Muster.
Seit 1. Juli 2007 ist bwin Hauptsponsor von Real Madrid und hat seitdem seinen Bekanntheitsgrad in Spanien stark erhöht. Zusammen mit Betbull Plc, einem erfahrenen Wettshopbetreiber, an dem bwin eine strategische Beteiligung hält, wird nun ein Retail-Pilotprojekt in Madrid entwickelt.
In Kürze erfolgt die Einbringung des finalen Lizenzantrags. Die Eröffnung des ersten Wettshops unter der Marke bwin in Madrid ist im Laufe des ersten Quartals 2008 geplant.
Das Pilotprojekt soll zeigen, inwieweit die starke Markenbekanntheit von bwin erfolgreich auf den Retailbereich übertragen werden kann.
Über die Details der Finanzierung wird nach erfolgter Lizenzerteilung berichtet.
Die bwin Gruppe, mit über 11 Millionen registrierten Kunden (davon 7 Millionen "Play Money" Kunden) in mehr als 20 Kernmärkten und internationalen sowie regionalen Lizenzen in Ländern wie Gibraltar, Kahnawake (Kanada) sowie Deutschland, Italien, Mexiko, Argentinien und Österreich ist die erste Adresse für Sportwetten, Spiel und Unterhaltung über digitale Vertriebskanäle. Angeboten werden Sportwetten, Poker, Casinospiele, Soft-Games und Geschicklichkeitsspiele sowie Audio- und Video-Streams von Top-Sportveranstaltungen wie z.B. der deutschen Fußball-Bundesliga. Die Konzernmutter bwin Interactive Entertainment AG notiert seit März 2000 an der Wiener Börse (ID-Code "BWIN", Reuters ID-Code "BWIN.VI"). Alle Details zur Gesellschaft sind auf der Investor Relations Website unter www.bwin.ag verfügbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.069.445 von ciel34 am 18.10.07 18:15:17Hola Hola
saludos cordiales --> ab nach Espana
Euronen sammeln (mitunter dank Real Madrid)
saludos cordiales --> ab nach Espana
Euronen sammeln (mitunter dank Real Madrid)
Stopp jetzt das BUNDESKARTELLAMT den Glücksspielstaatsvertrag?
Wie das Kartellamt vor gut einem Monat dem Landtag von Schleswig Holstein auf Anfrage mitteilte, geht zumindest ein Punkt des Glücksspielstaatsvertrages eindeutig gegen das geltende Kartellrecht in Deutschland. Schleswig Holstein ist das einzige Bundesland, dass seit Beginn der Diskussionen über den Glücksspielstaatsvertrag grosse Bedenken im Bezug auf die EU-Tauglichkeit dieses Vertrages hatte und diese scheinbar noch immer hat. Ich hatte vor Monaten meine Hoffnungen hier geäussert, dass ein Veto aus dem Norden diesen Glücksspielstaatsvertrag kippen könnte. Auch wenn ich in der Zwiaschenzeit den Glauben dran verloren hatte und meine Hoffnungen ausschliesslich in die EU gesetzt hatte, scheint doch diesbezüglich Hoffnung zu geben. Ein Veto aus einem Bundesland wurde die Sache erheblich vereinfachen und wäre um ein Vielfaches effekriver, als ein Mahnverfahren aus der EU.
Schauen wir mal, wie die Geschichte weiter geht. Hier ist die Antwort des Kartellamts!
Sportsfreund
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
BUNDESKARTELLAMT 53113 Bonn
6. BESCHLUSSABTEILUNG Kaiser-Friedrich-Str. 16
DER VORSITZENDE Telefon: (0228) 94 99-448
Zentrale: (0228) 94 99-0
Gesch.-Z.: B 6 - 1/07 Telefax: (0228) 94 99-149
klaus.paetow@bundeskartellamt.bund.de *
* Über E-Mail sind nur informelle Kontakte möglich.
Bitte beachten Sie insoweit auch die Hinweise im Impressum
von www.bundeskartellamt.de
Bundeskartellamt 1 Kaiser-Friedrich-Str. 16 1 53113 Bonn 8. Oktober 2007
Empfänger:
Schleswig-Holsteinischer Landtag2. H Paetow m.d.B.u.Z.u. UnterzeichnungLandeshaus 3. Per Mail absenden
Düsternbrooker Weg 70 4. WV
(Kommentar - Textfeld Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 16/2423) 24105 Kiel
per Mail: finanzausschuss@landtag.ltsh.de
Betr.: Entwurf eines Gesetzes zur Ausführung des Staatsvertrages zum Glückspielwesen in Deutschland (GStV AG)
Bezug: Ihr Schreiben vom 20. September 2007
Sehr geehrter Herr Schmidt,
haben Sie vielen Dank für ihr o.g. Schreiben, dass der Präsident des Bundeskartellamts, Herr Dr. Heitzer, zur Beantwortung an mich weiter geleitet hat. Wie Ihnen bekannt ist, ist der Entwurf des GStV der Europäischen Kommission am 21.Dezember 2006 notifiziert worden (Notifizierung 2006/658/D). Dieses Verfahren ist noch nicht abgeschlossen. Die Europäische Kommission hat darüber hinaus deutlich gemacht, dass die Ausführungsgesetze der Länder zum GStV ebenfalls notifiziert werden müssen, wenn sie gegenüber dem notifizierten Entwurf des GStV neue bzw. verschärfte Bestimmungen enthalten, die als wesentliche Änderung im Sinne von Art. 8.1 (3) der Richtlinie 98/34/EG einzustufen sind. Diese Notifizierungen sind, soweit dies dem Bundeskartellamt bekannt ist, noch nicht erfolgt.
Das Bundeskartellamt möchte einer Entscheidung der Europäischen Kommission deshalb nicht vorgreifen. Die Europäische Kommission hat in ihrer ausführlichen Stellungnahme vom 22. März 2007 und in ihrem Schreiben vom 14. Mai 2007 aber eine Reihe von Punkten genannt, in denen der Entwurf des GStV gegen europäisches Gemeinschaftsrecht verstoßen könnte. Dazu gehören das vollständige Verbot der Veranstaltung und Vermittlung von Lotterien und Sportwetten im Internet (§ 4 Abs. 4 Entwurf des GStV). Die Kommission hat insoweit darauf hingewiesen, dass es keine Belege für eine tatsächliche Gefahr der Spielsucht im Internet gebe, dass es der Regelung an Folgerichtigkeit fehle, da Glückspiele mit einem hohen Suchtpotenzial wie Glückspielautomaten und Pferdewetten nicht von dem Verbot abgedeckt seien, und dass es weniger einschränkende Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht und zum Schutz von Jungendlichen gebe (Auflagen zur korrekten Identifizierung des Spielers, Begrenzung der Spieleinsätze);
-die Werbebeschränkungen in § 5 Abs. 3 und 4 sowie § 21 Abs. 2 des Entwurfs des GStV, weil sie nicht geeignet seien, die Ziele des notifizierten Entwurfs des GStV zu erreichen, und zudem über das erforderliche Maß hinausgingen;
-die in § 10 Abs. 3 in Verbindung mit §§ 4, 12 und 19 des Entwurfs des GStV vorgesehenen Beschränkungen für die Zulassung gewerblicher Spielvermittler, da sie die Gefahr einer Diskriminierung gewerblicher Spielvermittler aus anderen Mitgliedstaaten begründen würden; sowie
-die Bestimmungen im Entwurf des GStV, die zu einer Begrenzung der Tätigkeiten der Lottogesellschaften auf das Gebiet des Bundeslandes führten, in dem sie tätig sind (Verbot der Nutzung des Internets in § 4 Abs. 4 Entwurf des GStV und Erlaubniserfordernis für die Einführung von Glückspielen in § 4 Abs. 1 Entwurf des GStV), da diese Bestimmungen zu einer verbotenen Marktaufteilung und damit zu einer Verletzung von Art. 81 in Verbindung mit Art. 10 EG-Vertrag führen könnten.
Im Hinblick auf den letzten Punkt behält sich das Bundeskartellamt ausdrücklich vor, gegen die Lottogesellschaften erneut1 ein Verfahren wegen einer nach Art. 81 EG-Vertrag verbotenen Marktaufteilung einzuleiten.
Nach der Entscheidung des EuGH in der Rechtssache C-198/01 - Consorcio Industrie Fiammiferi (CIF)2 ist das Bundeskartellamt 1 Vgl. zum Ganzen auch den Beschluss des Bundeskartellamts vom 23.August 2006 mit dem Aktenzeichen B10-148/05. 2 Vgl. Slg. 2003, I-8055, Rz. 50 ff. ermächtigt festzustellen, ob nationale Vorschriften gegen Art. 81 in Verbindung mit Art. 10 EG-Vertrag verstoßen. Ist ein solcher Verstoß zu bejahen, kann das Bundeskartellamt den betroffenen Unternehmen das gegen Art. 81 EG-Vertrag verstoßende Verhalten untersagen und bei fortdauerndem Verstoß auch Geldbußen verhängen.
Für Rückfragen stehe ich oder der zuständige Berichterstatter, Herr Vollmer (Tel.: – 292), gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Paetow
Wie das Kartellamt vor gut einem Monat dem Landtag von Schleswig Holstein auf Anfrage mitteilte, geht zumindest ein Punkt des Glücksspielstaatsvertrages eindeutig gegen das geltende Kartellrecht in Deutschland. Schleswig Holstein ist das einzige Bundesland, dass seit Beginn der Diskussionen über den Glücksspielstaatsvertrag grosse Bedenken im Bezug auf die EU-Tauglichkeit dieses Vertrages hatte und diese scheinbar noch immer hat. Ich hatte vor Monaten meine Hoffnungen hier geäussert, dass ein Veto aus dem Norden diesen Glücksspielstaatsvertrag kippen könnte. Auch wenn ich in der Zwiaschenzeit den Glauben dran verloren hatte und meine Hoffnungen ausschliesslich in die EU gesetzt hatte, scheint doch diesbezüglich Hoffnung zu geben. Ein Veto aus einem Bundesland wurde die Sache erheblich vereinfachen und wäre um ein Vielfaches effekriver, als ein Mahnverfahren aus der EU.
Schauen wir mal, wie die Geschichte weiter geht. Hier ist die Antwort des Kartellamts!
Sportsfreund
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BUNDESKARTELLAMT 53113 Bonn
6. BESCHLUSSABTEILUNG Kaiser-Friedrich-Str. 16
DER VORSITZENDE Telefon: (0228) 94 99-448
Zentrale: (0228) 94 99-0
Gesch.-Z.: B 6 - 1/07 Telefax: (0228) 94 99-149
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* Über E-Mail sind nur informelle Kontakte möglich.
Bitte beachten Sie insoweit auch die Hinweise im Impressum
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Bundeskartellamt 1 Kaiser-Friedrich-Str. 16 1 53113 Bonn 8. Oktober 2007
Empfänger:
Schleswig-Holsteinischer Landtag2. H Paetow m.d.B.u.Z.u. UnterzeichnungLandeshaus 3. Per Mail absenden
Düsternbrooker Weg 70 4. WV
(Kommentar - Textfeld Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 16/2423) 24105 Kiel
per Mail: finanzausschuss@landtag.ltsh.de
Betr.: Entwurf eines Gesetzes zur Ausführung des Staatsvertrages zum Glückspielwesen in Deutschland (GStV AG)
Bezug: Ihr Schreiben vom 20. September 2007
Sehr geehrter Herr Schmidt,
haben Sie vielen Dank für ihr o.g. Schreiben, dass der Präsident des Bundeskartellamts, Herr Dr. Heitzer, zur Beantwortung an mich weiter geleitet hat. Wie Ihnen bekannt ist, ist der Entwurf des GStV der Europäischen Kommission am 21.Dezember 2006 notifiziert worden (Notifizierung 2006/658/D). Dieses Verfahren ist noch nicht abgeschlossen. Die Europäische Kommission hat darüber hinaus deutlich gemacht, dass die Ausführungsgesetze der Länder zum GStV ebenfalls notifiziert werden müssen, wenn sie gegenüber dem notifizierten Entwurf des GStV neue bzw. verschärfte Bestimmungen enthalten, die als wesentliche Änderung im Sinne von Art. 8.1 (3) der Richtlinie 98/34/EG einzustufen sind. Diese Notifizierungen sind, soweit dies dem Bundeskartellamt bekannt ist, noch nicht erfolgt.
Das Bundeskartellamt möchte einer Entscheidung der Europäischen Kommission deshalb nicht vorgreifen. Die Europäische Kommission hat in ihrer ausführlichen Stellungnahme vom 22. März 2007 und in ihrem Schreiben vom 14. Mai 2007 aber eine Reihe von Punkten genannt, in denen der Entwurf des GStV gegen europäisches Gemeinschaftsrecht verstoßen könnte. Dazu gehören das vollständige Verbot der Veranstaltung und Vermittlung von Lotterien und Sportwetten im Internet (§ 4 Abs. 4 Entwurf des GStV). Die Kommission hat insoweit darauf hingewiesen, dass es keine Belege für eine tatsächliche Gefahr der Spielsucht im Internet gebe, dass es der Regelung an Folgerichtigkeit fehle, da Glückspiele mit einem hohen Suchtpotenzial wie Glückspielautomaten und Pferdewetten nicht von dem Verbot abgedeckt seien, und dass es weniger einschränkende Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht und zum Schutz von Jungendlichen gebe (Auflagen zur korrekten Identifizierung des Spielers, Begrenzung der Spieleinsätze);
-die Werbebeschränkungen in § 5 Abs. 3 und 4 sowie § 21 Abs. 2 des Entwurfs des GStV, weil sie nicht geeignet seien, die Ziele des notifizierten Entwurfs des GStV zu erreichen, und zudem über das erforderliche Maß hinausgingen;
-die in § 10 Abs. 3 in Verbindung mit §§ 4, 12 und 19 des Entwurfs des GStV vorgesehenen Beschränkungen für die Zulassung gewerblicher Spielvermittler, da sie die Gefahr einer Diskriminierung gewerblicher Spielvermittler aus anderen Mitgliedstaaten begründen würden; sowie
-die Bestimmungen im Entwurf des GStV, die zu einer Begrenzung der Tätigkeiten der Lottogesellschaften auf das Gebiet des Bundeslandes führten, in dem sie tätig sind (Verbot der Nutzung des Internets in § 4 Abs. 4 Entwurf des GStV und Erlaubniserfordernis für die Einführung von Glückspielen in § 4 Abs. 1 Entwurf des GStV), da diese Bestimmungen zu einer verbotenen Marktaufteilung und damit zu einer Verletzung von Art. 81 in Verbindung mit Art. 10 EG-Vertrag führen könnten.
Im Hinblick auf den letzten Punkt behält sich das Bundeskartellamt ausdrücklich vor, gegen die Lottogesellschaften erneut1 ein Verfahren wegen einer nach Art. 81 EG-Vertrag verbotenen Marktaufteilung einzuleiten.
Nach der Entscheidung des EuGH in der Rechtssache C-198/01 - Consorcio Industrie Fiammiferi (CIF)2 ist das Bundeskartellamt 1 Vgl. zum Ganzen auch den Beschluss des Bundeskartellamts vom 23.August 2006 mit dem Aktenzeichen B10-148/05. 2 Vgl. Slg. 2003, I-8055, Rz. 50 ff. ermächtigt festzustellen, ob nationale Vorschriften gegen Art. 81 in Verbindung mit Art. 10 EG-Vertrag verstoßen. Ist ein solcher Verstoß zu bejahen, kann das Bundeskartellamt den betroffenen Unternehmen das gegen Art. 81 EG-Vertrag verstoßende Verhalten untersagen und bei fortdauerndem Verstoß auch Geldbußen verhängen.
Für Rückfragen stehe ich oder der zuständige Berichterstatter, Herr Vollmer (Tel.: – 292), gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Paetow
rasches geld ohne risiko:
meine empfehlung strabag
heute erster börsentag: + 7,23
seit 61 jahren im plus
meine empfehlung strabag
heute erster börsentag: + 7,23
seit 61 jahren im plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.080.330 von leelan am 19.10.07 10:46:21Rasches Geld ohne Risiko gibts nur im Disney Land
Strabag war vielfach überzeichnet. Also war eine Kurssteigerung abzusehen!
Seit 61 Jahren bla bla
--------
köstlich...
Strabag war vielfach überzeichnet. Also war eine Kurssteigerung abzusehen!
Seit 61 Jahren bla bla
--------
köstlich...
Ein mit 7. Januar 2007 in der Provinz Madrid in Kraft getretenes Sportwettengesetz erlaubt und regelt den Betrieb von stationären Wettshops nach UK Muster.
in marbella, wo ich wohne, gibt es schon seit 6 jahren wettbüros,
die fast ausschliesslich nur von ausländern (engländer und iren) besucht werden.
spanier kaufen nur bei spaniern, dann bei italienern und franzosen.
an letzter stelle der beliebtheitsskale rangieren die deutschen.
in marbella, wo ich wohne, gibt es schon seit 6 jahren wettbüros,
die fast ausschliesslich nur von ausländern (engländer und iren) besucht werden.
spanier kaufen nur bei spaniern, dann bei italienern und franzosen.
an letzter stelle der beliebtheitsskale rangieren die deutschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.080.538 von Sportsfreund am 19.10.07 11:00:45Rasches Geld ohne Risiko gibts nur im Disney Land
Strabag war vielfach überzeichnet. Also war eine Kurssteigerung abzusehen!
eben weil strabeg überzeichnet war (was jeder wusste)
war strabag ein muss kauf ohne risiko.
wer das nicht kapiert, ist selber schuld.
einfacher gehts nicht !!!
Strabag war vielfach überzeichnet. Also war eine Kurssteigerung abzusehen!
eben weil strabeg überzeichnet war (was jeder wusste)
war strabag ein muss kauf ohne risiko.
wer das nicht kapiert, ist selber schuld.
einfacher gehts nicht !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.080.938 von leelan am 19.10.07 11:28:01Schon Ok.
Aber - Dein Tipp?
---------
echt köstlich
Aber - Dein Tipp?
---------
echt köstlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.081.111 von Sportsfreund am 19.10.07 11:37:11
strabag hat 7% plus gemacht an einem vormittag.
diese idee habe ich hier eingebracht, sonst niemand.
beides ist fakt !
ausserdem habe ich vor vor wochen partygaming empfohlen.
auch da war ein schnitt von 7% innerhalb ein paar stunden zu machen....OHNE risiko !
...und von mir verlangt man konstruktives *lach*
strabag hat 7% plus gemacht an einem vormittag.
diese idee habe ich hier eingebracht, sonst niemand.
beides ist fakt !
ausserdem habe ich vor vor wochen partygaming empfohlen.
auch da war ein schnitt von 7% innerhalb ein paar stunden zu machen....OHNE risiko !
...und von mir verlangt man konstruktives *lach*
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.080.538 von Sportsfreund am 19.10.07 11:00:45@sportfreund + alle belustigt Mitlesenden:
Nehmt diesen Leelan doch nicht ernst!
Seine "Tipps" völlig überzeichnete Neuemissionen zu kaufen und dann kurzfristige Kurssteigerungen, direkt nach der Emisson, als "seine Kompetenz" zu verkaufen, sind wirklich so was von Lächerlich.
Also wie gesagt, lesen wir da entweder von nem wirklichkeitsentrückten, großspurigen Hartz IV Empfänger, der vor seinem Bildschirm nach dem Pipi Langstrom-Syndrom agiert ("und dann mal ich mir die Welt, wie sie mir gefällt") oder sein Zustand ist ganz einfach mit dem Wort "debil" wohlwollend umschrieben.
however, alleine auf seine schon krankhaft scheinende Postingflut überhaupt zu reagieren, ist schon ein Fehler. Es wäre wahrscheinlich für alle angenehmer, wenn er hier mal was Vernünftigtes beitragen würde. Und das was er als Konstruktiv hier anführt sind Banalitäten. DA können wir auch Markus Frick anrufen(auch so ein Aktiengenie...) !!
Nehmt diesen Leelan doch nicht ernst!
Seine "Tipps" völlig überzeichnete Neuemissionen zu kaufen und dann kurzfristige Kurssteigerungen, direkt nach der Emisson, als "seine Kompetenz" zu verkaufen, sind wirklich so was von Lächerlich.
Also wie gesagt, lesen wir da entweder von nem wirklichkeitsentrückten, großspurigen Hartz IV Empfänger, der vor seinem Bildschirm nach dem Pipi Langstrom-Syndrom agiert ("und dann mal ich mir die Welt, wie sie mir gefällt") oder sein Zustand ist ganz einfach mit dem Wort "debil" wohlwollend umschrieben.
however, alleine auf seine schon krankhaft scheinende Postingflut überhaupt zu reagieren, ist schon ein Fehler. Es wäre wahrscheinlich für alle angenehmer, wenn er hier mal was Vernünftigtes beitragen würde. Und das was er als Konstruktiv hier anführt sind Banalitäten. DA können wir auch Markus Frick anrufen(auch so ein Aktiengenie...) !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.082.280 von leelan am 19.10.07 12:33:09Die Sache mit Strabag will ich dir ja gönnen, auch wenn es witzig ist, dass du dich als Guru hier auftust bei einer Millionenemission. Bei Partygaming sieht die Sache schon anders aus.
Im Übrigen habe ich vergeblich in den Foren nach Postings von leelan gesucht und zwar in der Zeit, als BWIN bei 90 Richtung 100 (also bullisch) stand (so Anfang 2006). Wo war unser Godfather of beting zu jener Zeit?
....
Im Übrigen habe ich vergeblich in den Foren nach Postings von leelan gesucht und zwar in der Zeit, als BWIN bei 90 Richtung 100 (also bullisch) stand (so Anfang 2006). Wo war unser Godfather of beting zu jener Zeit?
....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.082.731 von kingstontown am 19.10.07 12:54:22Die Sache mit leelan ist nur ein Randgeschäft...ein wenig Gelaber am Rande...das tut nicht zur Sache und ist manchmal sogar lustig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.082.731 von kingstontown am 19.10.07 12:54:22also...king...
ich wäre dir sehr verbunden, wenn du mir nur ein einziges posting von dir zeigen könntest, welches du (!) als konstruktiv bezeichnest. nur ein einziges !!!
however, alleine auf seine schon krankhaft scheinende Postingflut überhaupt zu reagieren, ist schon ein Fehler.
warum begehst du dann diesen fehler ?
bist du nicht manns genug, einen debilen zu ignorieren ?
wie debil musst du doch sein, wenn du diese einfache übung nicht zustande bringst !
ich wäre dir sehr verbunden, wenn du mir nur ein einziges posting von dir zeigen könntest, welches du (!) als konstruktiv bezeichnest. nur ein einziges !!!
however, alleine auf seine schon krankhaft scheinende Postingflut überhaupt zu reagieren, ist schon ein Fehler.
warum begehst du dann diesen fehler ?
bist du nicht manns genug, einen debilen zu ignorieren ?
wie debil musst du doch sein, wenn du diese einfache übung nicht zustande bringst !
STRABAG schön und gut aber sich so in Rampenlicht zu stellen ohne
zu berücksichtigen das Privatanleger maximal 70 Stk. erhalten haben (bei Raiffeisen und Sparkasse - alle anderen Banken fast null) und somit ein unglaublich toller Gewinn von abzgl. Spesen ca. 250 Euro bleibt!!! Dafür musste man ca. 200 Stk. BWIN verkaufen (vergangene Woche - Zeichnungsfrist) und hat/hätte ca. € 500 Kursgewinn bei BWIN liegen gelassen!
Alles nur ungefähre Zahlen und unter berücksichtigung nicht das Geld anderswo hergenommen zu haben!
Also bla bla bla lieber leelan! Nein hast eh super gemacht - braver Leelan!! toller tip!
Übrigens an letzter Stelle sind die Deutschen platziert bei den Spaniern - erzähl uns was neues!! Noch dazu ist das vollkommen egal, denn BWIN ist aus ÖSTERREICH!!!!!!!!!!!
Also liebe Grüsse an alle aus dem ÖsiLand (die auch im Fussball wieder mal ein Erfolgserlebnis hatten)
zu berücksichtigen das Privatanleger maximal 70 Stk. erhalten haben (bei Raiffeisen und Sparkasse - alle anderen Banken fast null) und somit ein unglaublich toller Gewinn von abzgl. Spesen ca. 250 Euro bleibt!!! Dafür musste man ca. 200 Stk. BWIN verkaufen (vergangene Woche - Zeichnungsfrist) und hat/hätte ca. € 500 Kursgewinn bei BWIN liegen gelassen!
Alles nur ungefähre Zahlen und unter berücksichtigung nicht das Geld anderswo hergenommen zu haben!
Also bla bla bla lieber leelan! Nein hast eh super gemacht - braver Leelan!! toller tip!
Übrigens an letzter Stelle sind die Deutschen platziert bei den Spaniern - erzähl uns was neues!! Noch dazu ist das vollkommen egal, denn BWIN ist aus ÖSTERREICH!!!!!!!!!!!
Also liebe Grüsse an alle aus dem ÖsiLand (die auch im Fussball wieder mal ein Erfolgserlebnis hatten)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.082.795 von Sportsfreund am 19.10.07 12:58:15Die Sache mit Strabag will ich dir ja gönnen, auch wenn es witzig ist, dass du dich als Guru hier auftust bei einer Millionenemission.
darum geht es doch gar nicht. es geht darum gewinne zu machen. und zwar ganz einfach. ganz, ganz einfach. mit anderen worten, du bist nicht einmal im stande diese einfachen gelegenheiten zu nützen, selbst wenn man dich darauf aufmerksam macht. denk mal darüber nach.
Bei Partygaming sieht die Sache schon anders aus.
partygaming und BWIN war auch ganz einfach. du bist bei bwin im minus und willst mir erklären wie man geld verdient ?
Im Übrigen habe ich vergeblich in den Foren nach Postings von leelan gesucht und zwar in der Zeit, als BWIN bei 90 Richtung 100 (also bullisch) stand (so Anfang 2006). Wo war unser Godfather of beting zu jener Zeit?
offensichtlich scheine ich bei dir ein grosses interesse auszulösen, sonst würdest du dir diese mühe nicht machen.
der godfather hat zu dieser zeit sehr viele postings bei bwin geschrieben. das du sie nicht findest, dafür kann ich nichts. ich machte immer darauf aufmerksam, dass bwin ein luftballon ist, wertloser schrott. die user reagierten damals so wie heute. sehr aggressiv und beleidigend. ein zeichen dafür, dass sie sich mit einer aktie identifieren. der ganz normale wahnsinn ! sie schwärmten von 150,- un d 200 euro. inzwischen sind alle ausnahmslos verschwunden.
darum geht es doch gar nicht. es geht darum gewinne zu machen. und zwar ganz einfach. ganz, ganz einfach. mit anderen worten, du bist nicht einmal im stande diese einfachen gelegenheiten zu nützen, selbst wenn man dich darauf aufmerksam macht. denk mal darüber nach.
Bei Partygaming sieht die Sache schon anders aus.
partygaming und BWIN war auch ganz einfach. du bist bei bwin im minus und willst mir erklären wie man geld verdient ?
Im Übrigen habe ich vergeblich in den Foren nach Postings von leelan gesucht und zwar in der Zeit, als BWIN bei 90 Richtung 100 (also bullisch) stand (so Anfang 2006). Wo war unser Godfather of beting zu jener Zeit?
offensichtlich scheine ich bei dir ein grosses interesse auszulösen, sonst würdest du dir diese mühe nicht machen.
der godfather hat zu dieser zeit sehr viele postings bei bwin geschrieben. das du sie nicht findest, dafür kann ich nichts. ich machte immer darauf aufmerksam, dass bwin ein luftballon ist, wertloser schrott. die user reagierten damals so wie heute. sehr aggressiv und beleidigend. ein zeichen dafür, dass sie sich mit einer aktie identifieren. der ganz normale wahnsinn ! sie schwärmten von 150,- un d 200 euro. inzwischen sind alle ausnahmslos verschwunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.083.385 von springsteen123 am 19.10.07 13:39:03STRABAG schön und gut aber sich so in Rampenlicht zu stellen ohne zu berücksichtigen das Privatanleger maximal 70 Stk. erhalten haben
springsteen, wenn du wirkliches interesse gezeigt hättest, dann hätte ich dir 5000 stück zukommen lassen. das garantiere ich dir....und ich kann es dir sogar im nachhinein beweisen.
Also bla bla bla lieber leelan! Nein hast eh super gemacht - braver Leelan!! toller tip!
ich sage dir, wo das eigentliche problem liegt. ihr geht davon aus, dass alle so unbedeutend sind, wie ihr selbst. stell dir vor, es würden die geschäftsführer von bwin hier schreiben, keiner von euch würde ihnen glauben schenken.
Übrigens an letzter Stelle sind die Deutschen platziert bei den Spaniern - erzähl uns was neues!! Noch dazu ist das vollkommen egal, denn BWIN ist aus ÖSTERREICH!!!!!!!!!!!
für einen spanier gibt es keinen unterschied zwischen einem deutschen, österreicher oder schweizer. alle sind deutschsprachig.
und nur darum geht es.
Also liebe Grüsse an alle aus dem ÖsiLand (die auch im Fussball wieder mal ein Erfolgserlebnis hatten)
ja, die freuen sich heute noch darüber, dass sie vor 30 jahren einmal gegen die germanen gewonnen haben...
springsteen, wenn du wirkliches interesse gezeigt hättest, dann hätte ich dir 5000 stück zukommen lassen. das garantiere ich dir....und ich kann es dir sogar im nachhinein beweisen.
Also bla bla bla lieber leelan! Nein hast eh super gemacht - braver Leelan!! toller tip!
ich sage dir, wo das eigentliche problem liegt. ihr geht davon aus, dass alle so unbedeutend sind, wie ihr selbst. stell dir vor, es würden die geschäftsführer von bwin hier schreiben, keiner von euch würde ihnen glauben schenken.
Übrigens an letzter Stelle sind die Deutschen platziert bei den Spaniern - erzähl uns was neues!! Noch dazu ist das vollkommen egal, denn BWIN ist aus ÖSTERREICH!!!!!!!!!!!
für einen spanier gibt es keinen unterschied zwischen einem deutschen, österreicher oder schweizer. alle sind deutschsprachig.
und nur darum geht es.
Also liebe Grüsse an alle aus dem ÖsiLand (die auch im Fussball wieder mal ein Erfolgserlebnis hatten)
ja, die freuen sich heute noch darüber, dass sie vor 30 jahren einmal gegen die germanen gewonnen haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.083.646 von leelan am 19.10.07 13:56:375000 strabag?
wie geht das? 70 wertdepoteröffnungen bei raika als privatanlager oder 50.0000 aktien als instutioneller (angeblich sind die auf 10% gekürzt worden)
APA News
Strabag - Freude über Börsedebüt, Ungeduld bei Sotschi-Fortschritten
Haselsteiner: "Wollen als erste europäische Firma Verschmelzung über die Grenze machen" - Tempo in Sotschi, sonst will Strabag woanders bauen
Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner hat angekündigt, die seit heute börsenotierte Strabag SE möglichst bald mit der Strabag AG in Köln verschmelzen zu wollen. "Wir waren die ersten, die sich als Societas Europea (SE) haben eintragen lasssen und es würde mich freuen, wenn wir auch die ersten wären, die eine Verschmelzung über die Grenzen machen", sagte Haselsteiner am Freitagvormittag bei der Gewinn-Messe in Wien. Drei Stunden vorher war das Papier drei Euro über dem Ausgabepreis (47 Euro) erstmals gehandelt worden.
--------------------------------------------------------------------------------
Jetzt, nach dem IPO, müsse man darauf warten, dass die beiden Aktien zu einem vernünftigen Verhältnis fänden. "Wenn beide überbewertet sind, könnte sich eine solche Situation ebenso ergeben, wie wenn beide unter- oder beide richtig bewertet sind", sagte Haselsteiner. "Wir haben im Konzern 30.000 Menschen mit nicht-deutscher Muttersprache. Dass wir denen signalisieren, dass wir ein europäisches Unternehmen sind und nicht ein besserwisserisch-österreichisches, besserwisserisch-deutsches oder besserwisserisch-westliches, ist mir ein großes Anliegen."
Haselsteiner musste sich bei der Veranstaltung Fragen von Kleinaktionären stellen, die gerne mehr Aktien bekommen hätten. Wie berichtet bekommen Kleinaktionäre, die über die Syndikatsbanken bestellt haben, bevorzugt 70 Aktien zugeteilt. Institutionelle Investoren und Großkunden seien nicht auf ein Viertel, sondern auf ein Zehntel der gezeichneten Menge gekürzt worden, antwortete Haselsteiner sinngemäß. Rein arithmetisch hätten alle 28 Millionen Aktien (inklusive Altaktien und Greenshoe) an inländische Interessenten verkauft werden können. Haselsteiner, dem vorgeworfen worden war, er betrachte Börse und Streubesitz von oben herab, sagte, die Strabag wolle eine "dauerhaft Beziehung zu ihren Aktionären aufbauen" und werde im Laufe ihres Wachstums immer wieder um frisches Kapital vorstellig werden.
Eine gewisse Eile ließ der als wenig geduldig geltende Haselsteiner mit den Fortschritten in Sotschi erkennen. "Es gibt viele Dinge, die in Sotschi passieren müssen, bevor man wirklich mit dem Bauen anfangen kann. Ein Hafen allein braucht zwei Jahre, wenn's schnell geht." Die Arbeiten müssten in der Olympiastadt 2014 bald "mit Volldampf" beginnen, "andernfalls können wir unsere beschränkten Kapazitäten nicht in das Abenteuer Sotschi stecken."
Das Hauptthema in Russland sei, "wie wir unsere beschränkten Kapazitäten möglichst gut einsetzen, ohne dass die Qualität leidet." Allein für die fünf größten russischen Infrastrukturvorhaben seien 30 Mrd. Euro nötig. Wollte Strabag nur als Fünftelpartner bei einem Eigenkapitaleinsatz von 10 Prozent dabei sein wolle, benötige sie dafür 600 Mio. Euro. Durch den Börsegang fließen der Strabag 893 Mio. Euro Eigenkapital zu. (Schluss) mer/cs/wyk
ISIN AT000000STR1
WEB www.strabag.com
wie geht das? 70 wertdepoteröffnungen bei raika als privatanlager oder 50.0000 aktien als instutioneller (angeblich sind die auf 10% gekürzt worden)
APA News
Strabag - Freude über Börsedebüt, Ungeduld bei Sotschi-Fortschritten
Haselsteiner: "Wollen als erste europäische Firma Verschmelzung über die Grenze machen" - Tempo in Sotschi, sonst will Strabag woanders bauen
Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner hat angekündigt, die seit heute börsenotierte Strabag SE möglichst bald mit der Strabag AG in Köln verschmelzen zu wollen. "Wir waren die ersten, die sich als Societas Europea (SE) haben eintragen lasssen und es würde mich freuen, wenn wir auch die ersten wären, die eine Verschmelzung über die Grenzen machen", sagte Haselsteiner am Freitagvormittag bei der Gewinn-Messe in Wien. Drei Stunden vorher war das Papier drei Euro über dem Ausgabepreis (47 Euro) erstmals gehandelt worden.
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Jetzt, nach dem IPO, müsse man darauf warten, dass die beiden Aktien zu einem vernünftigen Verhältnis fänden. "Wenn beide überbewertet sind, könnte sich eine solche Situation ebenso ergeben, wie wenn beide unter- oder beide richtig bewertet sind", sagte Haselsteiner. "Wir haben im Konzern 30.000 Menschen mit nicht-deutscher Muttersprache. Dass wir denen signalisieren, dass wir ein europäisches Unternehmen sind und nicht ein besserwisserisch-österreichisches, besserwisserisch-deutsches oder besserwisserisch-westliches, ist mir ein großes Anliegen."
Haselsteiner musste sich bei der Veranstaltung Fragen von Kleinaktionären stellen, die gerne mehr Aktien bekommen hätten. Wie berichtet bekommen Kleinaktionäre, die über die Syndikatsbanken bestellt haben, bevorzugt 70 Aktien zugeteilt. Institutionelle Investoren und Großkunden seien nicht auf ein Viertel, sondern auf ein Zehntel der gezeichneten Menge gekürzt worden, antwortete Haselsteiner sinngemäß. Rein arithmetisch hätten alle 28 Millionen Aktien (inklusive Altaktien und Greenshoe) an inländische Interessenten verkauft werden können. Haselsteiner, dem vorgeworfen worden war, er betrachte Börse und Streubesitz von oben herab, sagte, die Strabag wolle eine "dauerhaft Beziehung zu ihren Aktionären aufbauen" und werde im Laufe ihres Wachstums immer wieder um frisches Kapital vorstellig werden.
Eine gewisse Eile ließ der als wenig geduldig geltende Haselsteiner mit den Fortschritten in Sotschi erkennen. "Es gibt viele Dinge, die in Sotschi passieren müssen, bevor man wirklich mit dem Bauen anfangen kann. Ein Hafen allein braucht zwei Jahre, wenn's schnell geht." Die Arbeiten müssten in der Olympiastadt 2014 bald "mit Volldampf" beginnen, "andernfalls können wir unsere beschränkten Kapazitäten nicht in das Abenteuer Sotschi stecken."
Das Hauptthema in Russland sei, "wie wir unsere beschränkten Kapazitäten möglichst gut einsetzen, ohne dass die Qualität leidet." Allein für die fünf größten russischen Infrastrukturvorhaben seien 30 Mrd. Euro nötig. Wollte Strabag nur als Fünftelpartner bei einem Eigenkapitaleinsatz von 10 Prozent dabei sein wolle, benötige sie dafür 600 Mio. Euro. Durch den Börsegang fließen der Strabag 893 Mio. Euro Eigenkapital zu. (Schluss) mer/cs/wyk
ISIN AT000000STR1
WEB www.strabag.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.084.548 von ciel34 am 19.10.07 15:10:015000 strabag? wie geht das?
alles geht.
(angeblich sind die auf 10% gekürzt worden)
stimmt. das war auch zu erwarten.
alles geht.
(angeblich sind die auf 10% gekürzt worden)
stimmt. das war auch zu erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.083.646 von leelan am 19.10.07 13:56:375330
5331
5332
5333
leelan ich sehe, du bist wieder voll in deinem Element! Einer gegen Rest der Welt.
Meine Damen und Herren:
leelan, der Wettpionier, Godfather of Beting, der Urknall der Glücksspielbranche [], mit Pempers schon gepokert und der enge Freund von zahlreichen Managern der weltweiten Glücksspielbranche
Er nimmt sich jedoch täglich 24 Stunden die Zeit, mit normalen Menschen wie uns hier im Forum zu kommunizieren.
Wir sind geehrt.
...
köstlich
Jetzt will er noch 500 Aktien vor der Neuemission an Fremde verteilen, natürlich garantiert im Nachhinein
ich werde nicht mehr...
allen ein schönes Wochenende!
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leelan ich sehe, du bist wieder voll in deinem Element! Einer gegen Rest der Welt.
Meine Damen und Herren:
leelan, der Wettpionier, Godfather of Beting, der Urknall der Glücksspielbranche [], mit Pempers schon gepokert und der enge Freund von zahlreichen Managern der weltweiten Glücksspielbranche
Er nimmt sich jedoch täglich 24 Stunden die Zeit, mit normalen Menschen wie uns hier im Forum zu kommunizieren.
Wir sind geehrt.
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Jetzt will er noch 500 Aktien vor der Neuemission an Fremde verteilen, natürlich garantiert im Nachhinein
ich werde nicht mehr...
allen ein schönes Wochenende!
Meine Damen und Herren:
leelan, der Wettpionier, Godfather of Beting, der Urknall der Glücksspielbranche [ ], mit Pempers schon gepokert und der enge Freund von zahlreichen Managern der weltweiten Glücksspielbranche
In Deutschland ist die höchste Form der Anerkennung der Neid.
Schopenhauer
leelan, der Wettpionier, Godfather of Beting, der Urknall der Glücksspielbranche [ ], mit Pempers schon gepokert und der enge Freund von zahlreichen Managern der weltweiten Glücksspielbranche
In Deutschland ist die höchste Form der Anerkennung der Neid.
Schopenhauer
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.091.719 von leelan am 20.10.07 09:39:06du schreibst nur mist noch net gemerkt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.093.826 von mumpfi am 20.10.07 17:07:00Das ist noch sehr wohlwollend ausgedrückt.
Leelan ist ein brutaler Selbstdarsteller, aber mitunter auch amüsant.
Man sollte nur nicht versuchen, bei ihm das letzte Wort zu haben.
Leelan ist ein brutaler Selbstdarsteller, aber mitunter auch amüsant.
Man sollte nur nicht versuchen, bei ihm das letzte Wort zu haben.
meine meinung:
der staatsvertrag mag rechtswidrig sein, ein problem ist er für die wettanbieter allemal....und nur darum geht es. dass die liberalisierung eines tages kommt, steht für mich ausser zweifel. ein pyrrhussieg !
Glücksspielmonopol
Gutachten nährt Zweifel am Staatsvertrag
Die Kontroverse um den geplanten Staatsvertrag zum Glücksspielwesen in Deutschland lodert kurz vor der bis spätestens zum 31.Dezember vorgesehenen Ratifizierung durch die Bundesländer neu auf. Internet-Lottoanbieter Tipp24 hält Ratifizierung für unmöglich.
Mit dem Regelwerk wollen die Länder das existierende staatliche Monopol verschärfen und private Internet-Lottoanbieter wie Fluxx in Kiel oder die Hamburger Tipp24 AG zur Verhinderung von Suchtgefahren massiv einschränken – was im Zweifel deren Ende bedeuten kann. Anlass für die erneut heftige Debatte ist ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Kieler Landtages. Der kommt zu dem Ergebnis, „dass gegen zentrale Teile des Glücksspielstaatsvertrages rechtliche Bedenken bestehen, aus denen sich ein beträchtliches Risiko für den gesamten Bestand (des Vertrages, d. Red.) ¿ ergeben kann.“ Das ist Wasser auf die Mühlen von Tipp24-Vorstand Jens Schumann: „Weil der Dienst des Landtages damit die Rechtswidrigkeit des Vertrages feststellt und damit auch die Bedenken der EU teilt, kann die Regierung jetzt nicht einfach ratifizieren.“ Immerhin hat die CDU-Fraktion inzwischen reagiert und angekündigt, sie wolle das Landesgesetz zur Umsetzung des Vertrages erneut überprüfen.
Gutachten legen Schwachstellen des Staatsvertrages frei
Schon im März schien die Ratifizierung unmöglich, nachdem der Europäische Gerichtshof in einem Urteil die Behinderung privater Anbieter bei grenzüberschreitender Vermittlung untersagt hatte. Danach könnten – wenn der vorliegende Entwurf des deutschen Staatsvertrags nicht geändert wird – ausländische Internetanbieter Lotto und Sportwetten hierzulande anbieten, während dies deutschen Firmen fast unmöglich wäre. Und jetzt legt das Gutachten weitere Schwachstellen des Staatsvertrages frei. So verstoße dieser zum Beispiel gegen das EU-Gebot der Einheitlichkeit, indem er weniger suchtrelevante Bereiche wie Lotterien stark reglementiere, aber Glücksspielformen mit nachweislich hohem Suchtpotenzial wie Spielautomaten, Kasinos und Pferdewetten nicht berücksichtige. Das kollidiere zudem mit dem geltenden Willkürverbot. Auch verstoße der Vertrag gegen das Grundrecht der Berufsfreiheit der Vermittler wie Tipp24 oder Fluxx, weil ein Rechtsanspruch auf Erlaubnis ausgeschlossen werde. Somit könnten Genehmigungen von der entsprechenden Behörde auch verweigert werden, wenn überhaupt kein Grund dafür vorliegt. Schumann: „Das ist eindeutig verfassungswidrig.“ So geht der Hamburger davon aus, dass er zum Jahresbeginn zunächst einmal in allen 16 Bundesländern einstweiligen Rechtsschutz erwirken muss. Das bedeute andererseits ein erhebliches Schadenersatzrisiko für den Staat. Schlagworte
Glücksspielwesen Internet-Lottoanbieter Tipp24 Aber selbst wenn es nicht zu Verboten kommt – Genehmigungen, die zudem in allen Ländern einzeln beantragt werden müssen, sind nach dem vorliegenden Vertragsentwurf für die Internetanbieter nur schwer zu bekommen. Schumann: „Wir müssen nicht nur unser Angebot drastisch einschränken und zum Beispiel die Lotterie Keno aufgeben sowie die Werbung runterfahren, sondern auch teure Investitionen vornehmen.“ So müsse er mit aufwendiger Technik nachweisen, wo sich der Kunde beim Spielen physisch aufhält. Jetzt bleibt den privaten Anbietern immerhin die Hoffnung, dass sich in Sachen Staatsvertrag noch etwas in ihrem Sinne bewegt. Schließlich war Schleswig-Holstein das Land, das im Dezember gegen eine Verschärfung des Vertrages gestimmt hatte – und dann aber Mitte 2007 klein beigab.
der staatsvertrag mag rechtswidrig sein, ein problem ist er für die wettanbieter allemal....und nur darum geht es. dass die liberalisierung eines tages kommt, steht für mich ausser zweifel. ein pyrrhussieg !
Glücksspielmonopol
Gutachten nährt Zweifel am Staatsvertrag
Die Kontroverse um den geplanten Staatsvertrag zum Glücksspielwesen in Deutschland lodert kurz vor der bis spätestens zum 31.Dezember vorgesehenen Ratifizierung durch die Bundesländer neu auf. Internet-Lottoanbieter Tipp24 hält Ratifizierung für unmöglich.
Mit dem Regelwerk wollen die Länder das existierende staatliche Monopol verschärfen und private Internet-Lottoanbieter wie Fluxx in Kiel oder die Hamburger Tipp24 AG zur Verhinderung von Suchtgefahren massiv einschränken – was im Zweifel deren Ende bedeuten kann. Anlass für die erneut heftige Debatte ist ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Kieler Landtages. Der kommt zu dem Ergebnis, „dass gegen zentrale Teile des Glücksspielstaatsvertrages rechtliche Bedenken bestehen, aus denen sich ein beträchtliches Risiko für den gesamten Bestand (des Vertrages, d. Red.) ¿ ergeben kann.“ Das ist Wasser auf die Mühlen von Tipp24-Vorstand Jens Schumann: „Weil der Dienst des Landtages damit die Rechtswidrigkeit des Vertrages feststellt und damit auch die Bedenken der EU teilt, kann die Regierung jetzt nicht einfach ratifizieren.“ Immerhin hat die CDU-Fraktion inzwischen reagiert und angekündigt, sie wolle das Landesgesetz zur Umsetzung des Vertrages erneut überprüfen.
Gutachten legen Schwachstellen des Staatsvertrages frei
Schon im März schien die Ratifizierung unmöglich, nachdem der Europäische Gerichtshof in einem Urteil die Behinderung privater Anbieter bei grenzüberschreitender Vermittlung untersagt hatte. Danach könnten – wenn der vorliegende Entwurf des deutschen Staatsvertrags nicht geändert wird – ausländische Internetanbieter Lotto und Sportwetten hierzulande anbieten, während dies deutschen Firmen fast unmöglich wäre. Und jetzt legt das Gutachten weitere Schwachstellen des Staatsvertrages frei. So verstoße dieser zum Beispiel gegen das EU-Gebot der Einheitlichkeit, indem er weniger suchtrelevante Bereiche wie Lotterien stark reglementiere, aber Glücksspielformen mit nachweislich hohem Suchtpotenzial wie Spielautomaten, Kasinos und Pferdewetten nicht berücksichtige. Das kollidiere zudem mit dem geltenden Willkürverbot. Auch verstoße der Vertrag gegen das Grundrecht der Berufsfreiheit der Vermittler wie Tipp24 oder Fluxx, weil ein Rechtsanspruch auf Erlaubnis ausgeschlossen werde. Somit könnten Genehmigungen von der entsprechenden Behörde auch verweigert werden, wenn überhaupt kein Grund dafür vorliegt. Schumann: „Das ist eindeutig verfassungswidrig.“ So geht der Hamburger davon aus, dass er zum Jahresbeginn zunächst einmal in allen 16 Bundesländern einstweiligen Rechtsschutz erwirken muss. Das bedeute andererseits ein erhebliches Schadenersatzrisiko für den Staat. Schlagworte
Glücksspielwesen Internet-Lottoanbieter Tipp24 Aber selbst wenn es nicht zu Verboten kommt – Genehmigungen, die zudem in allen Ländern einzeln beantragt werden müssen, sind nach dem vorliegenden Vertragsentwurf für die Internetanbieter nur schwer zu bekommen. Schumann: „Wir müssen nicht nur unser Angebot drastisch einschränken und zum Beispiel die Lotterie Keno aufgeben sowie die Werbung runterfahren, sondern auch teure Investitionen vornehmen.“ So müsse er mit aufwendiger Technik nachweisen, wo sich der Kunde beim Spielen physisch aufhält. Jetzt bleibt den privaten Anbietern immerhin die Hoffnung, dass sich in Sachen Staatsvertrag noch etwas in ihrem Sinne bewegt. Schließlich war Schleswig-Holstein das Land, das im Dezember gegen eine Verschärfung des Vertrages gestimmt hatte – und dann aber Mitte 2007 klein beigab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.104.187 von leelan am 22.10.07 10:18:15der staatsvertrag mag rechtswidrig sein, ein problem ist er für die wettanbieter allemal....
Natürlich ist das ein Problem für die Anbieter! Darum geht es doch seit über einem Jahr!
Natürlich ist das ein Problem für die Anbieter! Darum geht es doch seit über einem Jahr!
Natürlich ist das ein Problem für die Anbieter! Darum geht es doch seit über einem Jahr!
stimmt. ich schreibe schon seit einem jahr, dass die liberalisierung ein problem für die anbieter ist, gleich ob sie kommt oder nicht !
stimmt. ich schreibe schon seit einem jahr, dass die liberalisierung ein problem für die anbieter ist, gleich ob sie kommt oder nicht !
In einem jetzt bekannt gewordenen Schreiben vom 24. September 2007 hat die EU-Kommission schließlich der Bundesregierung in aller Deutlichkeit mitgeteilt,
dass die Missachtung der Notifizierungspflicht unweigerlich zu einem Vertragsverletzungsverfahren führen wird. In der Konsequenz werden die zahlreichen betroffenen Unternehmen Staatshaftungsansprüche geltend machen und Schadenersatz in hohen dreistelligen Millionenbreichen fordern..
Ein aktuelles Gutachten des renommierten Europarechtlers Prof. Dr.Rudolf Streinz, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Europarecht der Ludwig-Maximilians Universität München, bestätigt: Jedes Gesetz, das zur Umsetzung oder Ausführung des Staatsvertrages erlassen wird, muss einzeln notifiziert werden; die Gesetzentwürfe dürfen nicht vor einer Notifizierung an die EU-Kommission und Ablauf der Stillhaltefrist beschlossen werden.
Diese mindestens dreimonatige Stillhalteverpflichtung geht über den 31. Dezember 2007 hinaus. Der § 28 des Staatsvertrages sieht aber vor, dass der Staatsvertrag gegenstandslos wird, wenn ihn nicht mindestens 13 Länder bis zum 1. Januar 2008 ratifizieren. "Damit muss der Lotteriestaatsvertrag von 2004 weiter gültig bleiben", so Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbandes. "Das ist ohnehin das Beste für alle - auch für Sport, Wohlfahrt und Kultur."
Quelle: presseportal.de
dass die Missachtung der Notifizierungspflicht unweigerlich zu einem Vertragsverletzungsverfahren führen wird. In der Konsequenz werden die zahlreichen betroffenen Unternehmen Staatshaftungsansprüche geltend machen und Schadenersatz in hohen dreistelligen Millionenbreichen fordern..
Ein aktuelles Gutachten des renommierten Europarechtlers Prof. Dr.Rudolf Streinz, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Europarecht der Ludwig-Maximilians Universität München, bestätigt: Jedes Gesetz, das zur Umsetzung oder Ausführung des Staatsvertrages erlassen wird, muss einzeln notifiziert werden; die Gesetzentwürfe dürfen nicht vor einer Notifizierung an die EU-Kommission und Ablauf der Stillhaltefrist beschlossen werden.
Diese mindestens dreimonatige Stillhalteverpflichtung geht über den 31. Dezember 2007 hinaus. Der § 28 des Staatsvertrages sieht aber vor, dass der Staatsvertrag gegenstandslos wird, wenn ihn nicht mindestens 13 Länder bis zum 1. Januar 2008 ratifizieren. "Damit muss der Lotteriestaatsvertrag von 2004 weiter gültig bleiben", so Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbandes. "Das ist ohnehin das Beste für alle - auch für Sport, Wohlfahrt und Kultur."
Quelle: presseportal.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.105.008 von leelan am 22.10.07 11:24:22Manche schreiben, dass es jeden Abend dunkel wird!
Aber das Witzige ist, die sagen dann tatsächlich, wenn es dunkel ist, "ich habs ja gesagt"!
Aber das Witzige ist, die sagen dann tatsächlich, wenn es dunkel ist, "ich habs ja gesagt"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.105.343 von Sportsfreund am 22.10.07 11:53:49Manche schreiben, dass es jeden Abend dunkel wird!
Aber das Witzige ist, die sagen dann tatsächlich, wenn es dunkel ist, "ich habs ja gesagt"!
du hast noch immer nicht verstanden. das macht aber nix.
Aber das Witzige ist, die sagen dann tatsächlich, wenn es dunkel ist, "ich habs ja gesagt"!
du hast noch immer nicht verstanden. das macht aber nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.105.634 von leelan am 22.10.07 12:21:46Wenn keiner einen versteht, sollte das zu denken geben!
Jamil Jamal
Jamil Jamal
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.106.297 von Sportsfreund am 22.10.07 13:14:18Wenn keiner einen versteht, sollte das zu denken geben!
warum sprichst du in der mehrzahl ?
egal...ich bin sehr froh, dass du (und viele andere) mich nicht verstehst. wenn ich mir vorstelle, dass du mich verstehst, kommt mir das grausen. es wäre mein untergang. du würdest meine strategien anwenden und clever wie du bist, mich an die wand spielen. meine existenz wäre gefährdet und ich müsste meinen platz an der sonne mit deinem lebenskonzept eintauschen.....*huch***
warum sprichst du in der mehrzahl ?
egal...ich bin sehr froh, dass du (und viele andere) mich nicht verstehst. wenn ich mir vorstelle, dass du mich verstehst, kommt mir das grausen. es wäre mein untergang. du würdest meine strategien anwenden und clever wie du bist, mich an die wand spielen. meine existenz wäre gefährdet und ich müsste meinen platz an der sonne mit deinem lebenskonzept eintauschen.....*huch***
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.110.629 von leelan am 22.10.07 17:24:21Denk nicht immer in Konkurrenzschienen. Das ist evtl der Grund, warum du (vielleicht auch unbewusst) immer schnell Fronten beziehst und anfängst, zu provozieren. Keiner hat hier vor, dich an die Wand zu spielen. Der Einzige, der das kann, bist sowieso nur du selbst.
grüsse an die Sonne
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Eine Frage an die Chartexperten:
Gestern hat BWIN relativ beim Tageshochkurs geschlossen. Ist das richtig, dass das charttechnisch ein Zeichen für Stabilität und weitere Steigerungen ist?
grüsse an die Sonne
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Eine Frage an die Chartexperten:
Gestern hat BWIN relativ beim Tageshochkurs geschlossen. Ist das richtig, dass das charttechnisch ein Zeichen für Stabilität und weitere Steigerungen ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.115.649 von Sportsfreund am 23.10.07 06:58:43Denk nicht immer in Konkurrenzschienen.
tu ich nicht, dazu bin ich viel zu ein-gebildet !
Eine Frage an die Chartexperten:
Gestern hat BWIN relativ beim Tageshochkurs geschlossen. Ist das richtig, dass das charttechnisch ein Zeichen für Stabilität und weitere Steigerungen ist?
an der börse ist alles möglich, auch das gegenteil.
kosto
tu ich nicht, dazu bin ich viel zu ein-gebildet !
Eine Frage an die Chartexperten:
Gestern hat BWIN relativ beim Tageshochkurs geschlossen. Ist das richtig, dass das charttechnisch ein Zeichen für Stabilität und weitere Steigerungen ist?
an der börse ist alles möglich, auch das gegenteil.
kosto
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/zeitung/aktuell/263551/i…
Bwin landet am Boden
von Alexis Johann
Bwin, bisher nur als Internetwettanbieter tätig, steht kurz davor, in der spanischen Provinz Madrid stationäre Wettbüros einzurichten, denn das Sponsoring von Real Madrid hat der Marke gut getan. Die steuerlichen Voraussetzungen sind günstig.
Der Sportwettenanbieter bwin plant gemeinsam mit der Sportwettbörse Betbull in Spanien ein neues Vertriebssystem für Sportwetten aufzubauen. In der Provinz Madrid haben die beiden Wettanbieter ein Joint Venture gegründet, um sich eine der neu zu vergebenden Lizenzen für stationäre Wettshops zu holen. "Wettshops sind aus unserer Sicht sehr lukrativ", berichtet Konrad Sveceny, Investor Relations Manager von bwin, auf Anfrage des WirtschaftsBlatt. In der Provinz Madrid gebe es in diesem Wettvertriebssegment bisher wenig Konkurrenz. Mit 6 Millionen Einwohnern ergibt sich daher jede Menge zusätzliches Potenzial für wettfreudige Spieler. Seit 1. Juli ist Bwin außerdem Trikot-Sponsor von Real Madrid und genieße daher hohe Bekanntheit in der Region. Sveceny: "Das Initial-Investment haben wir mit dem Real-Sponsoring ja bereits getätigt, jetzt können wir das zusätzlich kapitalisieren."
Faire Wettsteuern
Bwin bringt also die Marke für die neuen Wett-Shops ein, Betbull soll die neuen Filialen operativ führen. Der Londoner Sportwettenanbieter - Bwin ist an Betbull zu 14,5 Prozent beteiligt - betreibt rund 60 Wettshops in Deutschland. Der CEO des Unternehmens, Simon Bold, hat zudem vor einigen Jahren in Großbritannien eine Wett-Kette betrieben.
Attraktiv sei das neue Joint Venture unter anderem auch aufgrund der "fairen" steuerlichen Bedingungen. Von den "Total Gaming"-Erträgen - Wettumsätze minus ausgeschütteter Spielgewinne - fallen 10 Prozent an Wettabgabe an, in Großbritannien sind es 15 Prozent. Schon das Sponsoring von Real Madrid war unter dem strategischen Aspekt getätigt worden, in Märkte zu investieren, die sich dem Thema Glücksspielregulierung "zeitgemäß nähern", wie Bwin es formuliert.
Der Lizenz-Antrag sei bereits in Arbeit, die Vergabe-Bedingungen seien "transparent", aber technisch und finanziell anspruchsvoll. Unter anderem müssen 12 Millionen € als Sicherheitsleistung hinterlegt werden.
Sollte es klappen, könnte der Pilotversuch durchaus Schule machen. In der Provinz Katalonien sponsert Bwin etwa den Verein FC Barcelona. Auch dort wird das neue Wett-Lizenz-System installiert. Allerdings gebe es dafür noch keine konkreten Überlegungen, so Sveceny. Die Eröffnung erster Fililalen soll im ersten Quartal 2008 erfolgen.
In Österreich ist Bwin nicht mit Wett-Shops aktiv und habe das auch nicht vor, denn die Dichte an Outlets sei dafür zu hoch.
Betbull war im Februar 2004 als Joint Venture des österreichischen Sportwettenanbieters Bwin und des britischen Softwareentwicklers Fun Technologies gegründet worden.
22.10.2007 | 16:29
Bwin landet am Boden
von Alexis Johann
Bwin, bisher nur als Internetwettanbieter tätig, steht kurz davor, in der spanischen Provinz Madrid stationäre Wettbüros einzurichten, denn das Sponsoring von Real Madrid hat der Marke gut getan. Die steuerlichen Voraussetzungen sind günstig.
Der Sportwettenanbieter bwin plant gemeinsam mit der Sportwettbörse Betbull in Spanien ein neues Vertriebssystem für Sportwetten aufzubauen. In der Provinz Madrid haben die beiden Wettanbieter ein Joint Venture gegründet, um sich eine der neu zu vergebenden Lizenzen für stationäre Wettshops zu holen. "Wettshops sind aus unserer Sicht sehr lukrativ", berichtet Konrad Sveceny, Investor Relations Manager von bwin, auf Anfrage des WirtschaftsBlatt. In der Provinz Madrid gebe es in diesem Wettvertriebssegment bisher wenig Konkurrenz. Mit 6 Millionen Einwohnern ergibt sich daher jede Menge zusätzliches Potenzial für wettfreudige Spieler. Seit 1. Juli ist Bwin außerdem Trikot-Sponsor von Real Madrid und genieße daher hohe Bekanntheit in der Region. Sveceny: "Das Initial-Investment haben wir mit dem Real-Sponsoring ja bereits getätigt, jetzt können wir das zusätzlich kapitalisieren."
Faire Wettsteuern
Bwin bringt also die Marke für die neuen Wett-Shops ein, Betbull soll die neuen Filialen operativ führen. Der Londoner Sportwettenanbieter - Bwin ist an Betbull zu 14,5 Prozent beteiligt - betreibt rund 60 Wettshops in Deutschland. Der CEO des Unternehmens, Simon Bold, hat zudem vor einigen Jahren in Großbritannien eine Wett-Kette betrieben.
Attraktiv sei das neue Joint Venture unter anderem auch aufgrund der "fairen" steuerlichen Bedingungen. Von den "Total Gaming"-Erträgen - Wettumsätze minus ausgeschütteter Spielgewinne - fallen 10 Prozent an Wettabgabe an, in Großbritannien sind es 15 Prozent. Schon das Sponsoring von Real Madrid war unter dem strategischen Aspekt getätigt worden, in Märkte zu investieren, die sich dem Thema Glücksspielregulierung "zeitgemäß nähern", wie Bwin es formuliert.
Der Lizenz-Antrag sei bereits in Arbeit, die Vergabe-Bedingungen seien "transparent", aber technisch und finanziell anspruchsvoll. Unter anderem müssen 12 Millionen € als Sicherheitsleistung hinterlegt werden.
Sollte es klappen, könnte der Pilotversuch durchaus Schule machen. In der Provinz Katalonien sponsert Bwin etwa den Verein FC Barcelona. Auch dort wird das neue Wett-Lizenz-System installiert. Allerdings gebe es dafür noch keine konkreten Überlegungen, so Sveceny. Die Eröffnung erster Fililalen soll im ersten Quartal 2008 erfolgen.
In Österreich ist Bwin nicht mit Wett-Shops aktiv und habe das auch nicht vor, denn die Dichte an Outlets sei dafür zu hoch.
Betbull war im Februar 2004 als Joint Venture des österreichischen Sportwettenanbieters Bwin und des britischen Softwareentwicklers Fun Technologies gegründet worden.
22.10.2007 | 16:29
http://www.boerse-express.com/roadshow/
die roadshow3 original präsentation von bwin ist online.
oben der link
lg p
die roadshow3 original präsentation von bwin ist online.
oben der link
lg p
http://www.boerse-express.com/pages/615044
23.10.2007
SPOTLIGHT: bwin-Aktie geht stark aus dem Handel
Bookie-Aktie schliesst mit Plus von mehr als 4 Prozent
Die bwin-Aktie kann heute einen starken Endspurt aufs Handelsparkett legen. Bis 17 Uhr war es relativ ruhig rund um die Aktie, plötzlich stieg der Titel aber von rund 20,20 auf 21,20 Euro an, ein Plus von 1 Euro je Aktie binnen lediglich drei Minuten. Auch der Schlusskurs von 21,08 Euro lag nahe am oberen Ende der heutigen Handelsspanne, ein generell bullishes Zeichen, sollten die Gesamtmärkte morgen mitspielen.
23.10.2007
SPOTLIGHT: bwin-Aktie geht stark aus dem Handel
Bookie-Aktie schliesst mit Plus von mehr als 4 Prozent
Die bwin-Aktie kann heute einen starken Endspurt aufs Handelsparkett legen. Bis 17 Uhr war es relativ ruhig rund um die Aktie, plötzlich stieg der Titel aber von rund 20,20 auf 21,20 Euro an, ein Plus von 1 Euro je Aktie binnen lediglich drei Minuten. Auch der Schlusskurs von 21,08 Euro lag nahe am oberen Ende der heutigen Handelsspanne, ein generell bullishes Zeichen, sollten die Gesamtmärkte morgen mitspielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.123.616 von twotto am 23.10.07 18:07:05...ein generell bullishes Zeichen, sollten die Gesamtmärkte morgen mitspielen.
Das habe ich mit meiner Frage #5349 an die Experten gemeint. Also auch die Charttechnik unterstützt meine Prognose #5257 vom 11.10.2007:
Anzeichen stehen evtl für einen unauffälligen Kursstieg bis Mitte November....wir werden es ja erleben.
schau'n mer mal...
Das habe ich mit meiner Frage #5349 an die Experten gemeint. Also auch die Charttechnik unterstützt meine Prognose #5257 vom 11.10.2007:
Anzeichen stehen evtl für einen unauffälligen Kursstieg bis Mitte November....wir werden es ja erleben.
schau'n mer mal...
"Play for real"
Neue bwin-Kampagne
Entwickelt von der Agentur Springer & Jacoby - "Optisch reduzierte" Anzeigen, die ans "Maskuline adressiert sind"
Unter dem Motto "play for real" startete der Online-Gaming-Anbieter bwin mit September eine neue Markenkampagne. Entwickelt wurde sie von der Agentur Springer & Jacoby. "Die Emotionalisierung der Marke soll nicht nur für eine positive Aufladung, sondern in weiterer Folge auch für eine klare Differenzierung des Produktangebots sorgen", so bwin in einer Aussendung.
Weiters heißt es: "Die Markenwelt von bwin adressiert mit ihrem Anspruch 'play for real' bewusst das Maskuline und setzt auf jene männlichen Eigenschaften und Motive, die Männer in der modernen Kultur oft nicht mehr ausleben können und die von vielen Frauen bereits assimiliert wurden. Online-Gamer sind auf der Jagd nach Herausforderung".
Die Kampagne wurde von Springer & Jacoby "optisch reduziert und fast puristisch" angelegt. (red)
http://derstandard.at/?url=/?id=3085011
Neue bwin-Kampagne
Entwickelt von der Agentur Springer & Jacoby - "Optisch reduzierte" Anzeigen, die ans "Maskuline adressiert sind"
Unter dem Motto "play for real" startete der Online-Gaming-Anbieter bwin mit September eine neue Markenkampagne. Entwickelt wurde sie von der Agentur Springer & Jacoby. "Die Emotionalisierung der Marke soll nicht nur für eine positive Aufladung, sondern in weiterer Folge auch für eine klare Differenzierung des Produktangebots sorgen", so bwin in einer Aussendung.
Weiters heißt es: "Die Markenwelt von bwin adressiert mit ihrem Anspruch 'play for real' bewusst das Maskuline und setzt auf jene männlichen Eigenschaften und Motive, die Männer in der modernen Kultur oft nicht mehr ausleben können und die von vielen Frauen bereits assimiliert wurden. Online-Gamer sind auf der Jagd nach Herausforderung".
Die Kampagne wurde von Springer & Jacoby "optisch reduziert und fast puristisch" angelegt. (red)
http://derstandard.at/?url=/?id=3085011
mitte oktober, genau an dem tag als der dax ein neues rekordhoch ansteuerte,
stand im standart (sinngemäss) zu lesen:
"wenn sie mit den kursen an der börse unzufrieden sind,
dann wechseln sie zu bwin poker"
mit dieser einschaltung hat bwin wieder einmal bewiesen....
nein, kein kommentar
stand im standart (sinngemäss) zu lesen:
"wenn sie mit den kursen an der börse unzufrieden sind,
dann wechseln sie zu bwin poker"
mit dieser einschaltung hat bwin wieder einmal bewiesen....
nein, kein kommentar
mal sehen ob die 21,70 hält
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.132.772 von twotto am 24.10.07 13:26:4626-28 wäre famos. Dann lade ich mein BWIN Konto von meinen Gewinnen wieder fett auf.
Der Chart sieht jetzt 1A aus.
Der Chart sieht jetzt 1A aus.
PartyGaming revenue climbs 24%
7:50am 10/25/2007Delayed quote dataAdd to portfolio
Analyst
Create alertInsider
Discuss
Financials
Sponsored by:
UK:PRTY 27.75, 0.00, 0.0%) said Thursday that its third-quarter revenue rose 24% to $115.7 million. The growth was driven by a jump in casino revenue to $36.7 million from $14.2 million, though poker revenue slipped 3% to $74.8 million. The group said the board remains confident about its prospects for the full year and beyond. The yield per active player day fell 14%, reflecting the loss of a number of high-value poker players after U.S. anti-gambling laws forced the group to stop operating in the U.S.
7:50am 10/25/2007Delayed quote dataAdd to portfolio
Analyst
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UK:PRTY 27.75, 0.00, 0.0%) said Thursday that its third-quarter revenue rose 24% to $115.7 million. The growth was driven by a jump in casino revenue to $36.7 million from $14.2 million, though poker revenue slipped 3% to $74.8 million. The group said the board remains confident about its prospects for the full year and beyond. The yield per active player day fell 14%, reflecting the loss of a number of high-value poker players after U.S. anti-gambling laws forced the group to stop operating in the U.S.
6 monats-chart.
3monate
sieht verdammt gut nach bodenbildung aus.
u. nohc kurze news
http://www.boerse-express.com/pages/615492
PartyGaming schiebt heute die Bookie-Branche an
2007-10-25 12:16:14
Die PartyGaming-Aktie steigt heute um mehr als fünf Prozent, nachdem die Zahlen für das 3. Quartal gut ausgefallen sind. Für die Branche ist wieder Wachstum angesagt. Auch bwin steigt heute.
2007-10-25 12:16:14
Die PartyGaming-Aktie steigt heute um mehr als fünf Prozent, nachdem die Zahlen für das 3. Quartal gut ausgefallen sind. Für die Branche ist wieder Wachstum angesagt. Auch bwin steigt heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.146.202 von leelan am 25.10.07 12:53:24leelan, die antwort auf die 5000 strabag-aktien....
also, wie hätte man die bekommen?
also, wie hätte man die bekommen?
Hi ciel !
Strabag wollte ich, die Volksbank hat sie mir nicht besorgen können - irre was ?
Jetzt schau ich zu wie bwin und solarworld (bei beiden bin ich erst seit 2 Monaten investiert, die alten Werte kennst du ja, bei AT+S bin ich raus) explodieren.....
Da mach ich mir heute abend wieder ein Flascherl inot noir auf
W.
Strabag wollte ich, die Volksbank hat sie mir nicht besorgen können - irre was ?
Jetzt schau ich zu wie bwin und solarworld (bei beiden bin ich erst seit 2 Monaten investiert, die alten Werte kennst du ja, bei AT+S bin ich raus) explodieren.....
Da mach ich mir heute abend wieder ein Flascherl inot noir auf
W.
BWIN WIEDER +7,9 PROZENT IN WIEN !!!!
so, jetzt läuft sie - und es herrscht relative Ruhe im Forum
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.146.611 von ciel34 am 25.10.07 13:24:02leelan, die antwort auf die 5000 strabag-aktien... .
also, wie hätte man die bekommen?
1. gute beziehungen
2. ein auftrag über 50.000,- stück.
as simple as that
also, wie hätte man die bekommen?
1. gute beziehungen
2. ein auftrag über 50.000,- stück.
as simple as that
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.147.510 von leelan am 25.10.07 14:22:51das geht natürlich, klar. ein auftrag über 50.00 stück bedeutet aber 2.350.000 euro spielgeld vorausgesetzt.
ich hab bei weiten nicht so viel.
du schon?
ich hab bei weiten nicht so viel.
du schon?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.146.743 von optimi am 25.10.07 13:32:49pinot noir, oder? und von wem?
ds mit strabag und volksbank war klar. raika oder erste bank depot hat man gebraucht (ich hab das raika depot noch von ri gehabt).
lg nach oö
ps: du und at&s raus?
ds mit strabag und volksbank war klar. raika oder erste bank depot hat man gebraucht (ich hab das raika depot noch von ri gehabt).
lg nach oö
ps: du und at&s raus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.150.704 von ciel34 am 25.10.07 17:13:13das geht natürlich, klar. ein auftrag über 50.000 stück bedeutet aber 2.350.000 euro spielgeld vorausgesetzt.
ich hab bei weiten nicht so viel.
du schon?
die zuteilung war "nur" 10%.
ich hab bei weiten nicht so viel.
du schon?
die zuteilung war "nur" 10%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.151.913 von leelan am 25.10.07 18:26:17die zuteilung war "nur" 10%.
um 10% zu bekommen mussten 100% samt cash geordert werden. also?
um 10% zu bekommen mussten 100% samt cash geordert werden. also?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.152.019 von ciel34 am 25.10.07 18:33:21 die Wett-Branche wird booooooooooooooooooooooomen !!!
( s. Partygaming )
( s. Partygaming )
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.152.019 von ciel34 am 25.10.07 18:33:21 die Wett-Branche wird booooooooooooooooooooooomen !!!
( s. Partygaming )
( s. Partygaming )
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.152.019 von ciel34 am 25.10.07 18:33:21 die Wett-Branche wird booooooooooooooooooooooomen !!!
( s. Partygaming )
( s. Partygaming )
in einem anderen Forum gefunden:
das hier könnte einges bewegen:
" Freitag, 28. September 2007
„Wir haben nichts gegen Online Gambling“ so ein Regierungsmitglied in Frankreich
In einem Interview mit der Presseagentur Agence France Presse diese Woche, beteuerte der französische Minister Eric Woerth, dass die Regierung in Frankreich „der Öffnung des Online Gambling Marktes nicht ablehnend gegenübersteht“ so lange es in „geregelten“ Bahnen geschieht.......
Auf die Diskussionsrunden in Brüssel folgt ein weiteres Meeting in Paris, das auf den 17. Oktober angesetzt ist und bei dem die Einführung des „Französischen Wett- und Glücksspiel Modells“ diskutiert werden soll mit dem Frankreich der Pflicht des freien grenzüberschreitenden Wettbewerbs nachkommen will.
Beim Meeting in Paris werden die französischen Glücksspielmonopolisten PMU und Francaise de Jeux, die französische Casinogruppen Barrière, Partouche und Tranchants, die Europäische Gaming and Betting Association (EGBA) und Betfair teilnehmen. "
Da könnte sich dieses Jahr noch was bewegen !
das hier könnte einges bewegen:
" Freitag, 28. September 2007
„Wir haben nichts gegen Online Gambling“ so ein Regierungsmitglied in Frankreich
In einem Interview mit der Presseagentur Agence France Presse diese Woche, beteuerte der französische Minister Eric Woerth, dass die Regierung in Frankreich „der Öffnung des Online Gambling Marktes nicht ablehnend gegenübersteht“ so lange es in „geregelten“ Bahnen geschieht.......
Auf die Diskussionsrunden in Brüssel folgt ein weiteres Meeting in Paris, das auf den 17. Oktober angesetzt ist und bei dem die Einführung des „Französischen Wett- und Glücksspiel Modells“ diskutiert werden soll mit dem Frankreich der Pflicht des freien grenzüberschreitenden Wettbewerbs nachkommen will.
Beim Meeting in Paris werden die französischen Glücksspielmonopolisten PMU und Francaise de Jeux, die französische Casinogruppen Barrière, Partouche und Tranchants, die Europäische Gaming and Betting Association (EGBA) und Betfair teilnehmen. "
Da könnte sich dieses Jahr noch was bewegen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.155.874 von smart007 am 25.10.07 22:33:03Hervorragende UEFA-Pokal-Ergebnisse für die Wettanbieter. Überall BWIN Werbung, ich bin entzückt. Morgen geht es weiter hoch, denn auch aus den USA kommen keine Störfeuer.
Schaut euch mal an wie die Bwin Seite in letzter Zeit reflektiert wurde.
http://www.alexa.com/data/details/traffic_details?url=www.bw…
http://www.alexa.com/data/details/traffic_details?url=www.bw…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.150.754 von ciel34 am 25.10.07 17:16:02Pinot Noir vom Kolkmann ! Da kann ich leider keine Papiere drauf ordern ...
AT&S hab ich mir mehr als 5 jahre lang gegeben - das war genug !
hab mir dein Engagement in bwin zu Herzen genommen (und alle Banker in meinem dienstl. Umfeld haben das auch empfohlen) und fahre gut damit.
Bin nur neugierig, wie SW heute nach der Conergywarnung reagiert - ich hoffe, es gibt keine Sippenhaftung.
W.
AT&S hab ich mir mehr als 5 jahre lang gegeben - das war genug !
hab mir dein Engagement in bwin zu Herzen genommen (und alle Banker in meinem dienstl. Umfeld haben das auch empfohlen) und fahre gut damit.
Bin nur neugierig, wie SW heute nach der Conergywarnung reagiert - ich hoffe, es gibt keine Sippenhaftung.
W.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.152.019 von ciel34 am 25.10.07 18:33:21um 10% zu bekommen mussten 100% samt cash geordert werden. also?
die order geht ohne cash
die order geht ohne cash
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.157.963 von leelan am 26.10.07 09:24:00ist mir ganz was neues. welches institut arbeitet so?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.162.352 von ciel34 am 26.10.07 14:22:49ist mir ganz was neues. welches institut arbeitet so?
ich denke mal, das machen alle banken so.
ich denke mal, das machen alle banken so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.162.425 von leelan am 26.10.07 14:26:43da denkst du falsch.
erste bank und raiffeisen sicher nicht. wahrscheinlich alle anderen auch nicht
erste bank und raiffeisen sicher nicht. wahrscheinlich alle anderen auch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.162.468 von ciel34 am 26.10.07 14:29:35da denkst du falsch.
wie üblich, ein sehr voreiliges urteil.
abgesehen davon, dass es zwischen himmel und hölle alles möglich ist, solltest du #5366 noch einmal lesen.
wie üblich, ein sehr voreiliges urteil.
abgesehen davon, dass es zwischen himmel und hölle alles möglich ist, solltest du #5366 noch einmal lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.162.821 von leelan am 26.10.07 14:53:14gute beziehungen - daruf kann man sich immer ausreden. oder ein banker ist spo blöd und lässt sich darauf ein. leelan, lassen wirs.
ich nehm sich nicht mehr ernst so wie viele da herinnen.
zum thema:
Bwin klagt gegen Baden-Württemberg
zurückDie deutsche bwin e.K. mit Sitz in Sachsen, Tochter des börsenotierten österreichischen Sportwettenanbieters bwin, will beim Verwaltungsgericht Stuttgart ihr Recht zum Vermitteln von Sportwetten erstreiten. Das Unternehmen hat Klage gegen das Land Baden-Württemberg eingereicht, wie das Verwaltungsgericht heute mitteilte.
Der Sportwettenvermittler, der über eine Lizenz aus den letzten Monaten der DDR verfügt, pocht ausdrücklich auf einen Anspruch, auch nach dem neuen Glücksspielstaatsvertrag Sportwetten vermitteln zu dürfen.
Monopol für Länder
Der Staatsvertrag, der nach einem Urteil des deutschen Bundesverfassungsgerichts notwendig geworden war, soll zum Jahresanfang 2008 in Kraft treten und den Ländern das Monopol auf Oddset-Sportwetten sichern. Das Stuttgarter Landgericht hatte im August allerdings Zweifel an der europarechtlichen Zulässigkeit des Monopols geäußert und die Frage dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg vorgelegt.
Durch die bwin-Klage ist das Gericht nun aber erstmals mit dem Sonderproblem der DDR-Lizenzen befasst. Mit einer Entscheidung wird nächstes Jahr gerechnet. Ende August hatten die Stuttgarter Verwaltungsrichter dem VfB Stuttgart erlaubt, für bwin zu werben.
Mit der Klage versuche bwin nun durchzusetzen, das, was nach Auffassung der EU-Kommission und des EuGH Recht sei, auch in Deutschland durchzubringen, sagte eine Sprecherin zur APA. "Wir versuchen nun über die nationalen Gerichte zu erreichen, dass unsere Rechte anerkannt werden."
zurück
ich nehm sich nicht mehr ernst so wie viele da herinnen.
zum thema:
Bwin klagt gegen Baden-Württemberg
zurückDie deutsche bwin e.K. mit Sitz in Sachsen, Tochter des börsenotierten österreichischen Sportwettenanbieters bwin, will beim Verwaltungsgericht Stuttgart ihr Recht zum Vermitteln von Sportwetten erstreiten. Das Unternehmen hat Klage gegen das Land Baden-Württemberg eingereicht, wie das Verwaltungsgericht heute mitteilte.
Der Sportwettenvermittler, der über eine Lizenz aus den letzten Monaten der DDR verfügt, pocht ausdrücklich auf einen Anspruch, auch nach dem neuen Glücksspielstaatsvertrag Sportwetten vermitteln zu dürfen.
Monopol für Länder
Der Staatsvertrag, der nach einem Urteil des deutschen Bundesverfassungsgerichts notwendig geworden war, soll zum Jahresanfang 2008 in Kraft treten und den Ländern das Monopol auf Oddset-Sportwetten sichern. Das Stuttgarter Landgericht hatte im August allerdings Zweifel an der europarechtlichen Zulässigkeit des Monopols geäußert und die Frage dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg vorgelegt.
Durch die bwin-Klage ist das Gericht nun aber erstmals mit dem Sonderproblem der DDR-Lizenzen befasst. Mit einer Entscheidung wird nächstes Jahr gerechnet. Ende August hatten die Stuttgarter Verwaltungsrichter dem VfB Stuttgart erlaubt, für bwin zu werben.
Mit der Klage versuche bwin nun durchzusetzen, das, was nach Auffassung der EU-Kommission und des EuGH Recht sei, auch in Deutschland durchzubringen, sagte eine Sprecherin zur APA. "Wir versuchen nun über die nationalen Gerichte zu erreichen, dass unsere Rechte anerkannt werden."
zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.163.172 von ciel34 am 26.10.07 15:13:26gute beziehungen - daruf kann man sich immer ausreden.
solltest du jemals in den genuss kommen, guter kunde einer bank zu sein,
dann wirst du die welt aus einer anderen, neuen perpektive erleben.
beziehungen sind eine rutschbahn nach oben.
Karl Farkas
beziehungen mögen hilfreich sein,
besser jedoch ist es, unabhängig zum erfolg zu gelangen.
leelan
solltest du jemals in den genuss kommen, guter kunde einer bank zu sein,
dann wirst du die welt aus einer anderen, neuen perpektive erleben.
beziehungen sind eine rutschbahn nach oben.
Karl Farkas
beziehungen mögen hilfreich sein,
besser jedoch ist es, unabhängig zum erfolg zu gelangen.
leelan
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.165.832 von leelan am 26.10.07 17:32:51once again:
leelan, lassen wirs.
ich nehm sich nicht mehr ernst so wie viele da herinnen.
leelan, lassen wirs.
ich nehm sich nicht mehr ernst so wie viele da herinnen.
leelan, lassen wirs.
ciel, du hast begonnen und du kannst es für dich beenden.
wieso sprichst du in meinem namen ?
ich nehm sich nicht mehr ernst so wie viele da herinnen.
1. sehr vernünftig. ich rate dir, nichts und niemanden ernst zu nehmen....nicht einmal dich selbst.
2. was würde es mir bringen ernst genommen zu werden ? es wäre eher umgekehrt der fall.
es gibt leute, die glauben, alles wäre vernünftig,
was man mit einem ernsthaften gesicht tut.
lichtenberg
ciel, du hast begonnen und du kannst es für dich beenden.
wieso sprichst du in meinem namen ?
ich nehm sich nicht mehr ernst so wie viele da herinnen.
1. sehr vernünftig. ich rate dir, nichts und niemanden ernst zu nehmen....nicht einmal dich selbst.
2. was würde es mir bringen ernst genommen zu werden ? es wäre eher umgekehrt der fall.
es gibt leute, die glauben, alles wäre vernünftig,
was man mit einem ernsthaften gesicht tut.
lichtenberg
Kann hier einer auch mal was zu der Aktie schreiben??
Als nur philosophischen psycho Mist. Wie: Ich nehm sich nicht mehr ernst so wie viele da herinnen.
Leute was raucht ihr eigentlich?
Nachts ist kaelter als draussen.
Der Zug faehrt schneller als auf Schienen.
Zu Fuss bist du schneller als uebern Berg.
Als nur philosophischen psycho Mist. Wie: Ich nehm sich nicht mehr ernst so wie viele da herinnen.
Leute was raucht ihr eigentlich?
Nachts ist kaelter als draussen.
Der Zug faehrt schneller als auf Schienen.
Zu Fuss bist du schneller als uebern Berg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.181.274 von tailspin am 28.10.07 18:52:01danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.181.274 von tailspin am 28.10.07 18:52:01Kann hier einer auch mal was zu der Aktie schreiben??
warum tust du es nicht ?
warum tust du es nicht ?
plus 40% in einem monat ohne news,
oder kennt da jemand die nächsten zahlen ?
warum aber sollten diese gut sein ?
roulette pur.
oder kennt da jemand die nächsten zahlen ?
warum aber sollten diese gut sein ?
roulette pur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.184.468 von leelan am 29.10.07 10:08:03leelan lass es einfach
http://www.boerse-express.com/pages/615894
das ist eine info
aber die ist für den kurs net wirklich wichtig.
trotzdem ein rädchen im gesamtbild.
lg p
das ist eine info
aber die ist für den kurs net wirklich wichtig.
trotzdem ein rädchen im gesamtbild.
lg p
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.184.468 von leelan am 29.10.07 10:08:031. Sponsoring von Real und AC Mailand bringt mehr, als gedacht
2. Start der Offline-Shops in Madrid wird positiv gesehen
3. Aufgrund einer Vervielfachung der Zugriffe auf den Seiten der BWIN-Gruppe geht man von einem zunehmenmden Umsatz, Kundenanzahl und Bekanntheit aus
4. Südamerikaaktivitäten
5. Glücksspielstaatsvertrag in Deutschland wackelt, wird höchstwahrscheinlich nicht kommen
6. Frankreich lenkt ein
7. In Österrreich gewinnt man zunehmend gegenüber der Casino Austria
8. Charttechnisch sieht die Aktie aus wie eine schöne Braut
9. Der Trend hat sich leicht gedreht, und zwar zum positiven für BWIn. Das erzeugt eine andere Psychologie an der Börse, die den Kurs stärkt. Man ist wieder leicht bullisch!
----------------------------------
Du hast vor Monaten, als BWIN runter ging, nicht verstanden, was los ist und auch jetzt begreifst du nicht, was los ist. Also alles im Lot, was dich angeht.
2. Start der Offline-Shops in Madrid wird positiv gesehen
3. Aufgrund einer Vervielfachung der Zugriffe auf den Seiten der BWIN-Gruppe geht man von einem zunehmenmden Umsatz, Kundenanzahl und Bekanntheit aus
4. Südamerikaaktivitäten
5. Glücksspielstaatsvertrag in Deutschland wackelt, wird höchstwahrscheinlich nicht kommen
6. Frankreich lenkt ein
7. In Österrreich gewinnt man zunehmend gegenüber der Casino Austria
8. Charttechnisch sieht die Aktie aus wie eine schöne Braut
9. Der Trend hat sich leicht gedreht, und zwar zum positiven für BWIn. Das erzeugt eine andere Psychologie an der Börse, die den Kurs stärkt. Man ist wieder leicht bullisch!
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Du hast vor Monaten, als BWIN runter ging, nicht verstanden, was los ist und auch jetzt begreifst du nicht, was los ist. Also alles im Lot, was dich angeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.185.333 von Sportsfreund am 29.10.07 11:12:50Du hast vor Monaten, als BWIN runter ging,
als eifrigster leser meiner beiträge solltest du wissen,
dass ich immer verstehe, wenn bwin runtergeht.
comprende ?
als eifrigster leser meiner beiträge solltest du wissen,
dass ich immer verstehe, wenn bwin runtergeht.
comprende ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.186.456 von leelan am 29.10.07 12:32:54Ich habe dir Gründe und Anregungen genannt. Aber du gehst mal wieder nicht darauf ein, leelan. Stattdessen schnackerst du mal wieder. Das ist der Grund, warum du hier und im üblichen Leben immer darauf kriegst und Frust hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.184.769 von mumpfi am 29.10.07 10:31:10Hi,
bitte mal das anschauen
http://www.pokerspieleonline.de/Neuigkeiten/2007/10/29/unibe…
bitte mal das anschauen
http://www.pokerspieleonline.de/Neuigkeiten/2007/10/29/unibe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.188.452 von DenideVito am 29.10.07 14:23:10Der Prozess wurde im Jahr 2006 eröffnet und begründet sich auf der Annahme, dass Nylander gegen französische Gesetze aus dem Jahr 1836 und 1891, welche geschaffen wurden um das Staatseigene französische Glücksspielmonopol zu schützen, verstoßen hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.185.333 von Sportsfreund am 29.10.07 11:12:50So wie es aussieht, muss ich noch einen 10. Punkt hinzufügen. Denn BWIn bietet scheinbar bei Lottogesellschaft mit:
--------------------------------
von Robert Lechner
Aber so wie es aussieht, sind die Casinos und die Banken bereit, die Übernahme der Lottogesellschaft in trockene Tücher zu bringen.
Die inoffiziellen Angebote für den Anteil der Bawag an der österreichischen Lotteriengesellschaft überschlagen sich. Der Automaten-Betreiber Novomatic und die Internet-Wettplattform bwin haben die Preisindikation für das 36-Prozent-Paket zuletzt grossspurig auf (bis zu) 400 Millionen € in die Höhe geschraubt. Wie die beiden aufstrebenden Glückspielkonzerne einen solchen Deal finanzieren würden, ist allerdings unklar.
Völlig anders sieht das bei den ebenfalls interessierten Casinos Austria aus. Das Geschäft mit dem Glückspiel lief zuletzt zwar nur so lala, aber die Finanzkraft des Glückspielkonzerns stellt so schnell nichts in den Schatten. Geht man von einem realistischen Kaufpreis für den Lotto-Anteil von 200 bis 300 Millionen € aus, kann das die staatliche Casinogesellschaft leicht heben. Die Eigenkapitalquote im Konzern würde bei ausschliesslicher Fremdfinanzierung von derzeit rund 28 Prozent auf 24 bis 22 Prozent sinken.
Alles kein Grund zur Sorge, zumindest für die Casinos. Bei so manchem anderen Bieter würde ein solcher Coup die Bilanz sprengen. Dazu kommt, dass heimische Geldinstitute den Managern in der Casino-Zentrale die Türe einrennen. Es ist ja kein Geheimnis, dass die Verkaufsunterlagen für eine Unternehmensanleihe so gut wie fertig sind und eigentlich nur noch das Volumen offen ist. Das
Unternehmen kann also nicht nur wegen des Vorkaufsrechtes relativ locker an den Deal herangehen.
Ausserdem kennen sich die handelnden Personen bestens aus diversen
Aufsichtsratssitzungen. Und der neue Bawag-Eigentümer Cerberus hat dem jetzigen Casinos-Chef Karl Stoss einiges zu verdanken. Immerhin war Stoss in seiner Zeit als Boss der Generali Versicherung ein wesentlicher Teil jenes Käuferkonsortiums für die Bawag, das letztlich den Zuschlag für die Bank bekam.
Für Cerberus zählt letztlich zwar nur das Geld. Aber so wie es aussieht, sind die Casinos und die Banken bereit, die Übernahme der Lottogesellschaft in trockene Tücher zu bringen.
Artikel vom 19.10.2007
Quelle: wirtschaftsblatt.at/home/news/meinung/263452/index.do?direct=
263551&_vl_backlink=/home/index.do&selChannel=
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von Robert Lechner
Aber so wie es aussieht, sind die Casinos und die Banken bereit, die Übernahme der Lottogesellschaft in trockene Tücher zu bringen.
Die inoffiziellen Angebote für den Anteil der Bawag an der österreichischen Lotteriengesellschaft überschlagen sich. Der Automaten-Betreiber Novomatic und die Internet-Wettplattform bwin haben die Preisindikation für das 36-Prozent-Paket zuletzt grossspurig auf (bis zu) 400 Millionen € in die Höhe geschraubt. Wie die beiden aufstrebenden Glückspielkonzerne einen solchen Deal finanzieren würden, ist allerdings unklar.
Völlig anders sieht das bei den ebenfalls interessierten Casinos Austria aus. Das Geschäft mit dem Glückspiel lief zuletzt zwar nur so lala, aber die Finanzkraft des Glückspielkonzerns stellt so schnell nichts in den Schatten. Geht man von einem realistischen Kaufpreis für den Lotto-Anteil von 200 bis 300 Millionen € aus, kann das die staatliche Casinogesellschaft leicht heben. Die Eigenkapitalquote im Konzern würde bei ausschliesslicher Fremdfinanzierung von derzeit rund 28 Prozent auf 24 bis 22 Prozent sinken.
Alles kein Grund zur Sorge, zumindest für die Casinos. Bei so manchem anderen Bieter würde ein solcher Coup die Bilanz sprengen. Dazu kommt, dass heimische Geldinstitute den Managern in der Casino-Zentrale die Türe einrennen. Es ist ja kein Geheimnis, dass die Verkaufsunterlagen für eine Unternehmensanleihe so gut wie fertig sind und eigentlich nur noch das Volumen offen ist. Das
Unternehmen kann also nicht nur wegen des Vorkaufsrechtes relativ locker an den Deal herangehen.
Ausserdem kennen sich die handelnden Personen bestens aus diversen
Aufsichtsratssitzungen. Und der neue Bawag-Eigentümer Cerberus hat dem jetzigen Casinos-Chef Karl Stoss einiges zu verdanken. Immerhin war Stoss in seiner Zeit als Boss der Generali Versicherung ein wesentlicher Teil jenes Käuferkonsortiums für die Bawag, das letztlich den Zuschlag für die Bank bekam.
Für Cerberus zählt letztlich zwar nur das Geld. Aber so wie es aussieht, sind die Casinos und die Banken bereit, die Übernahme der Lottogesellschaft in trockene Tücher zu bringen.
Artikel vom 19.10.2007
Quelle: wirtschaftsblatt.at/home/news/meinung/263452/index.do?direct=
263551&_vl_backlink=/home/index.do&selChannel=
ACHTUNG!! UNBEDINGT LESEN:
„Antwort der Bundesregierung zur Notwendigkeit einer Notifizierung der Ausführungsgesetze der Länder zum geplanten Glücksspielstaatsvertrag“
Der sportpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Detlef Parr, MdB, hat zwei schriftliche Fragen an die Bundesregierung zum geplanten Glücksspielstaatsvertrag gestellt, die diese mit Schreiben vom 15. Oktober 2007 wie folgt beantwortet hat:
==> Frage Nr. 10/59
Müssen die einzelnen Ausführungsgesetze der Länder zum geplanten neuen Glücksspielstaatsvertrag im Rahmen des Notifizierungsverfahrens zum neuen Staatsvertrag ebenfalls einzeln nach Brüssel notifiziert werden, und wenn ja in welchem Zeitrahmen?
Antwort:
Die Länder haben über das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie den Entwurf des Glücksspielstaatsvertrages gegenüber der EU-Kommission notifiziert. Die Kommission hat darauf hingewiesen, dass die Länder ggf. auch ihre Ausführungsgesetze der Kommission gegenüber notifizieren müssen; ob und in welchem Umfang dies zu geschehen hat, hängt davon ab, inwieweit die – im einzelnen von Land zu Land abweichenden – Ausführungsgesetze für sich notifizierungspflichtige Tatbestände enthalten. Die Länder sind bereits im September unterrichtet worden, dass die ggf. notwendigen Notifizierungen möglichst umgehend der Kommission gemeldet werden sollten, da nach der Richtlinie 98/34/EG eine mindestens dreimonatige Frist zwischen Notifizierung und Annahme der geplanten Bestimmung zu beachten ist. Die Beachtung dieser Frist ist wichtig, da der Glücksspielstaatsvertrag in den Ländern zum 01.01.2008 in Kraft treten soll.
==> Frage Nr. 10/60
Welcher rechtliche Zustand im Bereich des Glücksspiels und den damit verbundenen Rechtsgebieten herrscht in Deutschland ab dem 01. Januar 2008, wenn bis dahin – entgegen den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts im Urteil vom 28. März 2006 – kein neuer Glücksspielstaatsvertrag in Kraft getreten ist?
Antwort:
Das hier einschlägige Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 28.03.2006 bezieht sich auf das Bayerische Staatslotteriegesetz, das für unvereinbar mit der Verfassung erklärt wurde, soweit Sportwetten nur vom Freistaat Bayern veranstaltet und nur derartige Wetten gewerblich vermittelt werden dürfen, ohne das Monopol konsequent am Ziel der Bekämpfung der Suchtgefahren auszurichten. Dem verklagten Land Bayern wurde eine Frist bis zum 31.12.2007 gewährt, innerhalb derer die Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten im Staatslotteriegesetz entsprechend den Vorgaben des Urteils neu geregelt werden muss. Falls dies nicht bis zu diesem Datum erfolgt ist, sind die betroffenen Bestimmungen des Staatslotteriegesetzes nicht mehr anwendbar. Soweit andere Länder vergleichbare Regelungen haben, zu denen es bislang keine verfassungsgerichtliche Entscheidung gibt, wirken die Feststellungen des Bundesverfassungsgerichts mittelbar, d. h. auch dort ist den Vorgaben des Gerichts im Ergebnis Rechnung zu tragen.
Artikel vom 24. Oktober 2007
Quelle: baberlin.de/nachricht0.html?&tx_ttnews[tt_news]=385&cHash=05113b13e8
„Antwort der Bundesregierung zur Notwendigkeit einer Notifizierung der Ausführungsgesetze der Länder zum geplanten Glücksspielstaatsvertrag“
Der sportpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Detlef Parr, MdB, hat zwei schriftliche Fragen an die Bundesregierung zum geplanten Glücksspielstaatsvertrag gestellt, die diese mit Schreiben vom 15. Oktober 2007 wie folgt beantwortet hat:
==> Frage Nr. 10/59
Müssen die einzelnen Ausführungsgesetze der Länder zum geplanten neuen Glücksspielstaatsvertrag im Rahmen des Notifizierungsverfahrens zum neuen Staatsvertrag ebenfalls einzeln nach Brüssel notifiziert werden, und wenn ja in welchem Zeitrahmen?
Antwort:
Die Länder haben über das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie den Entwurf des Glücksspielstaatsvertrages gegenüber der EU-Kommission notifiziert. Die Kommission hat darauf hingewiesen, dass die Länder ggf. auch ihre Ausführungsgesetze der Kommission gegenüber notifizieren müssen; ob und in welchem Umfang dies zu geschehen hat, hängt davon ab, inwieweit die – im einzelnen von Land zu Land abweichenden – Ausführungsgesetze für sich notifizierungspflichtige Tatbestände enthalten. Die Länder sind bereits im September unterrichtet worden, dass die ggf. notwendigen Notifizierungen möglichst umgehend der Kommission gemeldet werden sollten, da nach der Richtlinie 98/34/EG eine mindestens dreimonatige Frist zwischen Notifizierung und Annahme der geplanten Bestimmung zu beachten ist. Die Beachtung dieser Frist ist wichtig, da der Glücksspielstaatsvertrag in den Ländern zum 01.01.2008 in Kraft treten soll.
==> Frage Nr. 10/60
Welcher rechtliche Zustand im Bereich des Glücksspiels und den damit verbundenen Rechtsgebieten herrscht in Deutschland ab dem 01. Januar 2008, wenn bis dahin – entgegen den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts im Urteil vom 28. März 2006 – kein neuer Glücksspielstaatsvertrag in Kraft getreten ist?
Antwort:
Das hier einschlägige Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 28.03.2006 bezieht sich auf das Bayerische Staatslotteriegesetz, das für unvereinbar mit der Verfassung erklärt wurde, soweit Sportwetten nur vom Freistaat Bayern veranstaltet und nur derartige Wetten gewerblich vermittelt werden dürfen, ohne das Monopol konsequent am Ziel der Bekämpfung der Suchtgefahren auszurichten. Dem verklagten Land Bayern wurde eine Frist bis zum 31.12.2007 gewährt, innerhalb derer die Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten im Staatslotteriegesetz entsprechend den Vorgaben des Urteils neu geregelt werden muss. Falls dies nicht bis zu diesem Datum erfolgt ist, sind die betroffenen Bestimmungen des Staatslotteriegesetzes nicht mehr anwendbar. Soweit andere Länder vergleichbare Regelungen haben, zu denen es bislang keine verfassungsgerichtliche Entscheidung gibt, wirken die Feststellungen des Bundesverfassungsgerichts mittelbar, d. h. auch dort ist den Vorgaben des Gerichts im Ergebnis Rechnung zu tragen.
Artikel vom 24. Oktober 2007
Quelle: baberlin.de/nachricht0.html?&tx_ttnews[tt_news]=385&cHash=05113b13e8
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.189.988 von Sportsfreund am 29.10.07 15:34:19ACHTUNG!! UNBEDINGT LESEN:
nichts neues, alter hut
nichts neues, alter hut
@ sportsfreund !
Trefflich in den 10 Punkten analysiert !
Ach ja - du und ciel solltet euch weniger über leelan ärgern.
Jeder Hof hat seinen Hofnarren - also warum sollte es hier anders sein ....
Trefflich in den 10 Punkten analysiert !
Ach ja - du und ciel solltet euch weniger über leelan ärgern.
Jeder Hof hat seinen Hofnarren - also warum sollte es hier anders sein ....
der stein der weisen
sieht dem stein der narren
zum verwechseln ähnlich
Ringelnatz
sieht dem stein der narren
zum verwechseln ähnlich
Ringelnatz
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.183.994 von leelan am 29.10.07 09:31:27Also nochmal:
http://www.alexa.com/data/details/traffic_details?url=www.bw…
Der Traffic Rank ist fantastisch!!!
http://www.alexa.com/data/details/traffic_details?url=www.bw…
Der Traffic Rank ist fantastisch!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.190.892 von optimi am 29.10.07 16:21:55@optimi
merci. Ich habe leelan vor über einem Jahr Narrenfreiheit erteilt...er gehört irgendwie dazu. Ich bin sicher, 10 Jahre später, werden wir alle an diese interessanten Diskussionen denken und auch an den leelan
@leelan
du hast recht, jedoch ist das eine Stellungnahme der Regierung!
merci. Ich habe leelan vor über einem Jahr Narrenfreiheit erteilt...er gehört irgendwie dazu. Ich bin sicher, 10 Jahre später, werden wir alle an diese interessanten Diskussionen denken und auch an den leelan
@leelan
du hast recht, jedoch ist das eine Stellungnahme der Regierung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.191.064 von leelan am 29.10.07 16:32:08Wow - da hat doch glatt wer im Internet eine "Zitate"-Site gefunden oder gar Geld in die Hand genommen, um sich die Zitate-Software zu kaufen.
Respekt !
Respekt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.191.377 von tailspin am 29.10.07 16:50:12Ja und die Leute verweilen immer länger auf der Seite, was die Page Views eindrucksvoll belegen.
Derweil ist mein OS schon mit 120% im Plus. Geil!
Derweil ist mein OS schon mit 120% im Plus. Geil!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.185.333 von Sportsfreund am 29.10.07 11:12:50das sind ja tolle Aussichten
fast wie bei meiner Partygaming
AUF GEHTS MIT DER WETTBRANCHE - die Rally kann beginnen ...
fast wie bei meiner Partygaming
AUF GEHTS MIT DER WETTBRANCHE - die Rally kann beginnen ...
http://www.be24.at/blog/entry/10666
kurze info.
heute geht es in wien, wieder langsam aber stetig nach norden.
das ist gut so, da sich bwin sicher erholen muss, von den momentanen anstieg.
lg p
kurze info.
heute geht es in wien, wieder langsam aber stetig nach norden.
das ist gut so, da sich bwin sicher erholen muss, von den momentanen anstieg.
lg p
bwin - update
2007-10-30 10:19:00
Vom Weg, der nach oben führt
Immer wieder gibt's Schnäppchen, die in den Regalen liegen, verpöhnt sind und just dann, wenn alle meinen, es wäre Hopfen und Malz verloren, wieder im alten Glanze erstrahlen. Die "Betty" hat, wie bereits in http://be24.at/blog/entry/10280/bwin-verbund-meinl-i-power-f… und http://be24.at/blog/entry/10484/atx-bwin-verbund-und-konsort… angekündigt, es nun tatsächlich aus dem Abwärtstrend heraus geschafft und das nächste Fibonacci-Retracement, also 25,80, ist auch das 100%-Ziel der bullishen Flagge, das 61,8%-Ziel des Double Bottoms - und solcherart wird es wohl in Kürze zum Test kommen. Von dort könnte der Kurs wohl abprallen und bis 22,60 retournieren, alles in allem ist aber noch das 100%-Ziel der W-Formation (=Double Bottom) ausständig, das sich bei 27,87 fände. Es gibt also Hoffnung auf ein Überwinden der massive Hürde bei 25,80 und noch gut 2 Eurosen in Richtung Norden bzw. ins Säckel des geduldigen Spekulanten.
Hiebei sei mir noch erlaubt - nehme ich mir sowieso selbst, die Erlaubnis, mit Verlaub - anzumerken, daß sich der Investor vom Spekulanten durch den Faktor Anlagehorizont und beide vom Zocker durch den Faktor Wissen ums Tun unterscheiden.
Stops: 24,05 -> 23,53 (Gap-Close und Aufsitzen auf Trendlinie) bzw. 23,20 -> 22,45 (W-Formation)
In diesem Sinne: Mögen wir zwar nicht immer wissen, was wir warum tun, glauben jedenfalls müssen wir daran - und es dann auch tun!
bwin, W-Formation, Fibos
http://www.be24.at/blog/entry/10666
2007-10-30 10:19:00
Vom Weg, der nach oben führt
Immer wieder gibt's Schnäppchen, die in den Regalen liegen, verpöhnt sind und just dann, wenn alle meinen, es wäre Hopfen und Malz verloren, wieder im alten Glanze erstrahlen. Die "Betty" hat, wie bereits in http://be24.at/blog/entry/10280/bwin-verbund-meinl-i-power-f… und http://be24.at/blog/entry/10484/atx-bwin-verbund-und-konsort… angekündigt, es nun tatsächlich aus dem Abwärtstrend heraus geschafft und das nächste Fibonacci-Retracement, also 25,80, ist auch das 100%-Ziel der bullishen Flagge, das 61,8%-Ziel des Double Bottoms - und solcherart wird es wohl in Kürze zum Test kommen. Von dort könnte der Kurs wohl abprallen und bis 22,60 retournieren, alles in allem ist aber noch das 100%-Ziel der W-Formation (=Double Bottom) ausständig, das sich bei 27,87 fände. Es gibt also Hoffnung auf ein Überwinden der massive Hürde bei 25,80 und noch gut 2 Eurosen in Richtung Norden bzw. ins Säckel des geduldigen Spekulanten.
Hiebei sei mir noch erlaubt - nehme ich mir sowieso selbst, die Erlaubnis, mit Verlaub - anzumerken, daß sich der Investor vom Spekulanten durch den Faktor Anlagehorizont und beide vom Zocker durch den Faktor Wissen ums Tun unterscheiden.
Stops: 24,05 -> 23,53 (Gap-Close und Aufsitzen auf Trendlinie) bzw. 23,20 -> 22,45 (W-Formation)
In diesem Sinne: Mögen wir zwar nicht immer wissen, was wir warum tun, glauben jedenfalls müssen wir daran - und es dann auch tun!
bwin, W-Formation, Fibos
http://www.be24.at/blog/entry/10666
http://www.boerse-express.com/pages/616549
die genaue auflistung der klagen in richtung deutschland.
PS: bin schon neugierig wann die 25€ marke fällt.
lg
die genaue auflistung der klagen in richtung deutschland.
PS: bin schon neugierig wann die 25€ marke fällt.
lg
Ich finde keine Meldung warum wir heute nachmittag vom satten Plus jetzt aktuell 4,32 % in Wien abschmieren - Umsätze ziehen auch an.
Hat wer von euch eine Meldung gefunden ?
Hat wer von euch eine Meldung gefunden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.206.212 von optimi am 30.10.07 16:41:43normale Gewinnmitnahmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.206.453 von mumpfi am 30.10.07 16:57:53genau, jetzt kommen wieder die gewinnmitnahmen bis 16,50
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.206.523 von derwolf46 am 30.10.07 17:02:26 23 euro würde auch langen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.206.212 von optimi am 30.10.07 16:41:43ging aber ziemlich flott - jetzt runter auf 23,01 - also minus 5,3 Prozent !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.206.453 von mumpfi am 30.10.07 16:57:53Ich denke auch, daß es sich um normale Gewinnmitnahmen handelt und halte das auch für gesund. Es kann nicht täglich 5% hoch gehen.
Zugegeben, muß ich mit meinem OS SCL3AR aufpassen, denn der ist sehr heiß. Vielleicht hätte ich heute vormittag Kasse machen sollen, anstatt geierig auf 50 Cent zu hoffen.
Mal gucken, wie es morgen weiter geht.
Zugegeben, muß ich mit meinem OS SCL3AR aufpassen, denn der ist sehr heiß. Vielleicht hätte ich heute vormittag Kasse machen sollen, anstatt geierig auf 50 Cent zu hoffen.
Mal gucken, wie es morgen weiter geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.207.487 von DiMatteo am 30.10.07 18:08:21 ganz normale Mitnahmen
GEDULD GEDULD --> bald gehts ab Richtung alte Rekordmarken (100 €uronen o.ä.)
GEDULD GEDULD --> bald gehts ab Richtung alte Rekordmarken (100 €uronen o.ä.)
http://www.be24.at/blog/entry/10687
Neue Bwin-Analysen errechnen Ziel 27,56 €
2007-10-30 17:09:00
Der Aktionär: Bwin „Kaufen“ Ziel 40 €
also hier kann man sich ungefähr ein bild machen.
und am 15.11.2007 Q3 2007 - Zahlen
also aufmerksam begutachten
Neue Bwin-Analysen errechnen Ziel 27,56 €
2007-10-30 17:09:00
Der Aktionär: Bwin „Kaufen“ Ziel 40 €
also hier kann man sich ungefähr ein bild machen.
und am 15.11.2007 Q3 2007 - Zahlen
also aufmerksam begutachten
guten morgen!
glaube auch, dass es nur gewinnmitnahmen waren!
allerdings (lt. Robert Schittler - RZB charttechnik) hätte
die 23,53 nicht fallen sollen!!!
da sind wir nun also darunter - also mal sehen wie sich das auswirkt!
lg
glaube auch, dass es nur gewinnmitnahmen waren!
allerdings (lt. Robert Schittler - RZB charttechnik) hätte
die 23,53 nicht fallen sollen!!!
da sind wir nun also darunter - also mal sehen wie sich das auswirkt!
lg
Frankreich beharrt weiter auf Glücksspielmonopol
Begründete Stellungnahme der französischen Behörden an die EU-Kommission - Nächster Schritt EuGH - Paris stellt weitere Verhandlungen in Aussicht
3 Related Stories bwin & Co: "Richtungsweisendes" Höchstgerichtsurteil gegen Monopol
bwin spricht vom nächsten Etappensieg für den privaten Gaming-Sektor
bwin informiert über nächsten Schritt der EU-Kommission
Posten Sie hier
Zur aktuellen Company-Umfrage und den Charts
Steigt oder fällt diese Aktie in den nächsten 5 Tagen? Die französischen Behörden begründen die - von der EU-Kommission kritisierte - Aufrechterhaltung ihres Glücksspielmonopols mit dem Schutz von Spielern und Jugendlichen. Auf die Aufforderung der EU-Kommission, auch private Sportwettanbieter in Frankreich zuzulassen, erwiderten die französischen Behörden, dass sie mit dem Monopol Jugendliche und Konsumenten schützen sowie Betrug im Internet vermeiden wollten. Dies geht aus begründeten Stellungnahme Frankreichs auf den Vorwurf Brüssels hervor, Sportwettanbietern unzulässige Hürden in den Weg zu stellen.
Die EU-Kommission hat ausser gegen Frankreich auch gegen Schweden ein entsprechendes Verfahren in die Wege geleitet, das als nächsten Schritt die Anrufung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vorsieht. Ein zunächst erwogenes Verfahren auch gegen Österreich wurde ausgesetzt, nachdem Österreich eine Novellierung des Gesetzes angekündigt hatte. Nach Auffassung der EU-Kommission sind die Beschränkungen für ausländische Wettanbieter, die im Vorjahr unter anderem zur Verhaftung der Vorstände des börsenotierten Sportwettenanbieters bwin in Südfrankreich geführt hat, diskriminierend und unangemessen.
Diplomatische Kreise in Paris erinnerten daran, dass in der Stellungnahme die rechtlichen Gründe untermauert werden, die Frankreich zu dem Monopol veranlasst hätten. Der Weg zu weiteren Verhandlungen stehe allerdings noch offen. In der Tat werden Budgetminister Eric Woerth und Europa-Staatssekretär Jean-Pierre Jouyet am kommenden Dienstag den EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy zu einer Aussprache treffen.
Die privaten Wettanbieter erblicken im Konsumentenschutz einen Vorwand des französischen Staates, um die Einnahmen der eigenen Monopolbetriebe in dem Bereich - "Pari Mutuel Urbain" (PMU) und "Francaise des Jeux" - zu sichern. Das Pariser Kassationsgericht hatte in einem Urteil vom vergangenen Juli die Existenz dieses Monopols erstmals in Frage gestellt. Dieses könne nur "ausnahmsweise" gerechtfertigt sein, um die Kriminalität zu bekämpfen, betonte das Gericht in einem Urteil vom 11. Juli. Diese Ansicht teilt auch die EU-Kommission.
In dem Rechtsspruch hatte das Kassationsgericht die Verurteilung eines maltesischen Wettanbieters auf Pferderennen, Zeturf, annulliert. Zeturf war im Jänner 2006 von einem Pariser Berufungsgericht dazu verurteilt worden, seine Wetttätigkeit im Lande einzustellen. Das Monopol bei Pferderennen steht nämlich dem Staatsbetrieb PMU zu, der einen Jahresumsatz von 8,1 Mrd. Euro verwirklicht. PMU brachte den Staatskassen im abgelaufenen Jahr eine Milliarde Euro ein und sichert nach eigenen Angaben die Existenz von 130.000 Personen, die im Sektor der Pferderennen arbeiten.
Im September 2006 waren die Vorstände des börsenotierten österreichischen Sportwettanbieters bwin, Manfred Bodner und Norbert Teufelberger, in der Nähe von Nizza verhaftet und drei Tage lang in Polizeigewahrsam genommen worden. Sie wurde infolge einer Anzeige der "Francaise des Jeux" von einem Strafgericht in Nanterre bei Paris des "illegalen Glücksspiels" beschuldigt. Darauf hatte bwin die Absicht angekündigt, rechtliche Schritte gegen Frankreich zu unternehmen. Im Oktober hatte Frankreich weiter die Verhaftung in den Niederlanden des Geschäftsführers des schwedischen Online-Wettanbieters Unibet, Petter Nylander, veranlasst und dadurch heftige Kritiken ausgelöst.
(apa)
Begründete Stellungnahme der französischen Behörden an die EU-Kommission - Nächster Schritt EuGH - Paris stellt weitere Verhandlungen in Aussicht
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bwin informiert über nächsten Schritt der EU-Kommission
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Steigt oder fällt diese Aktie in den nächsten 5 Tagen? Die französischen Behörden begründen die - von der EU-Kommission kritisierte - Aufrechterhaltung ihres Glücksspielmonopols mit dem Schutz von Spielern und Jugendlichen. Auf die Aufforderung der EU-Kommission, auch private Sportwettanbieter in Frankreich zuzulassen, erwiderten die französischen Behörden, dass sie mit dem Monopol Jugendliche und Konsumenten schützen sowie Betrug im Internet vermeiden wollten. Dies geht aus begründeten Stellungnahme Frankreichs auf den Vorwurf Brüssels hervor, Sportwettanbietern unzulässige Hürden in den Weg zu stellen.
Die EU-Kommission hat ausser gegen Frankreich auch gegen Schweden ein entsprechendes Verfahren in die Wege geleitet, das als nächsten Schritt die Anrufung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vorsieht. Ein zunächst erwogenes Verfahren auch gegen Österreich wurde ausgesetzt, nachdem Österreich eine Novellierung des Gesetzes angekündigt hatte. Nach Auffassung der EU-Kommission sind die Beschränkungen für ausländische Wettanbieter, die im Vorjahr unter anderem zur Verhaftung der Vorstände des börsenotierten Sportwettenanbieters bwin in Südfrankreich geführt hat, diskriminierend und unangemessen.
Diplomatische Kreise in Paris erinnerten daran, dass in der Stellungnahme die rechtlichen Gründe untermauert werden, die Frankreich zu dem Monopol veranlasst hätten. Der Weg zu weiteren Verhandlungen stehe allerdings noch offen. In der Tat werden Budgetminister Eric Woerth und Europa-Staatssekretär Jean-Pierre Jouyet am kommenden Dienstag den EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy zu einer Aussprache treffen.
Die privaten Wettanbieter erblicken im Konsumentenschutz einen Vorwand des französischen Staates, um die Einnahmen der eigenen Monopolbetriebe in dem Bereich - "Pari Mutuel Urbain" (PMU) und "Francaise des Jeux" - zu sichern. Das Pariser Kassationsgericht hatte in einem Urteil vom vergangenen Juli die Existenz dieses Monopols erstmals in Frage gestellt. Dieses könne nur "ausnahmsweise" gerechtfertigt sein, um die Kriminalität zu bekämpfen, betonte das Gericht in einem Urteil vom 11. Juli. Diese Ansicht teilt auch die EU-Kommission.
In dem Rechtsspruch hatte das Kassationsgericht die Verurteilung eines maltesischen Wettanbieters auf Pferderennen, Zeturf, annulliert. Zeturf war im Jänner 2006 von einem Pariser Berufungsgericht dazu verurteilt worden, seine Wetttätigkeit im Lande einzustellen. Das Monopol bei Pferderennen steht nämlich dem Staatsbetrieb PMU zu, der einen Jahresumsatz von 8,1 Mrd. Euro verwirklicht. PMU brachte den Staatskassen im abgelaufenen Jahr eine Milliarde Euro ein und sichert nach eigenen Angaben die Existenz von 130.000 Personen, die im Sektor der Pferderennen arbeiten.
Im September 2006 waren die Vorstände des börsenotierten österreichischen Sportwettanbieters bwin, Manfred Bodner und Norbert Teufelberger, in der Nähe von Nizza verhaftet und drei Tage lang in Polizeigewahrsam genommen worden. Sie wurde infolge einer Anzeige der "Francaise des Jeux" von einem Strafgericht in Nanterre bei Paris des "illegalen Glücksspiels" beschuldigt. Darauf hatte bwin die Absicht angekündigt, rechtliche Schritte gegen Frankreich zu unternehmen. Im Oktober hatte Frankreich weiter die Verhaftung in den Niederlanden des Geschäftsführers des schwedischen Online-Wettanbieters Unibet, Petter Nylander, veranlasst und dadurch heftige Kritiken ausgelöst.
(apa)
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.100.751 von kmjolly am 22.09.06 12:40:13Neue Bwin-Analysen errechnen Ziel 27,56 €
2007-10-30 17:09:00
Der Aktionär: Bwin „Kaufen“ Ziel 40 €
Nach dem die Gaming Peer-Group seit meinen letzten Berichten positive Zahlen veröffentlicht hat gab es natürlich auch wieder einige Updates der Analysten zu Bwin. Zuletzt meldete sich Sal. Oppenheim und Der Aktionär zu Bwin, nachdem ich diese weder im Börse-Express-, bzw. Wirtschaftsblatt-Universum noch in einer Print-Zeitung gesehen habe, möchte ich Ihnen die Fazits nicht vorenthalten:
Sal. Oppenheim empfiehlt "Hold" mit Ziel 24,90 € und Der Aktionär „Kaufen“ mit Ziel 40,00 €. Wenn man nun die Analysen von DrKW "Buy" mit Ziel 30,00 €, UniCredit „Sell“ mit Ziel 15,00 € und RCB „Hold“ mit Ziel 21,80 € berücksichtigt und die Schätzungen von Goldman Sachs mit Ziel 29,20 €, sowie von UBS mit Ziel 32 € inkludiert, könnte man als Summe der jüngsten Analysen ein Durchschnittsziel mit 27,56 € errechnen. Und das liegt doch deutlich über dem aktuellen Kurs von 23,00 €! Das heißt zwar noch lange nicht, dass die Aktie steigen wird, aber das Restrisiko sollte bei derzeitiger Lage überschaubar sein.
Eine Analyse zur aktuellen Lage rund um den deutschen Staatsvertrag und eine Empfehlung zu 4 Sportwetten- und Lottovermittleraktien können Sie in der neuen Ausgabe von Der Aktionär nachlesen. Unter anderem zu Bwin und Bet-at-home.com.
Fazit: Seit meinem letzten Bericht am 31.08.07 ist Bwin +26% gestiegen.
http://www.be24.at/blog/entry/8674/neue-bwin-analysen-errech…
Nach den positiven Zahlen vom englischen Mitbewerber PartyGaming dürfen die Aktionäre auch bei Bwin mit positiven Q3-Zahlen rechnen. Der Marketing-Deal mit Real Madrid hat die Medienpräsenz international deutlich erhöht.
Die Aktie bleibt spekulativ, in den letzten Wochen hat sich charttechnisch eine Bodenbildung als W-Formation ausgebildet. Der Ausbruch ist bei ~22 € gelungen, das nächste Ziel wäre bei 27,87 € und damit in der Nähe des neuen Analystenkonsensus 27,56 €. Wir gehen weiterhin davon aus, dass sich die Konsolidierung in der Glücksspielbranche fortsetzen wird. Fantasie sollte von der EURO 2008 in Österreich und der Schweiz kommen, hier kann Bwin den Heimvorteil nützen und die Zahl der Sportwettkunden weiter erhöhen. Von einem Büro in Peking wird am Markteintritt in Asien gearbeitet. Dieser wäre u.a. durch die Olympischen Sommerspiele 2008 in China hochinteressant.
Der Markt für Online-Gaming, insbesondere Pokern, ist ein Wachstumsmarkt und Bwin ist durch die starke Marktposition in der Poleposition, um davon zu profitieren. Mit positiven Q3-Zahlen würde das Chance/Risiko-Verhältnis weiter steigen. Wir wünschen Bwin und uns Aktionären, dass der positiver Newsflow nun anhält. Die Aktie wird weiterhin eine hohe Volatilität aufweisen und eignet sich daher wohl weiterhin nur für spekulative Anleger.
Viel Erfolg und schöne Grüsse
Erhard M. Salchenegger
Komitee zum Schutz der Aktionäre
SE-Invest
Baumkircherstraße 1
Mobil. +43/664/3388825
Tel. +43/316/718777
Fax. +43/316/718972
A-8020 Graz
office@salchenegger.at
http://www.salchenegger.at
http://www.be24.at/blog/entry/10687/neue-bwin-analysen-errec…
Sieht wieder gut aus
Jo
2007-10-30 17:09:00
Der Aktionär: Bwin „Kaufen“ Ziel 40 €
Nach dem die Gaming Peer-Group seit meinen letzten Berichten positive Zahlen veröffentlicht hat gab es natürlich auch wieder einige Updates der Analysten zu Bwin. Zuletzt meldete sich Sal. Oppenheim und Der Aktionär zu Bwin, nachdem ich diese weder im Börse-Express-, bzw. Wirtschaftsblatt-Universum noch in einer Print-Zeitung gesehen habe, möchte ich Ihnen die Fazits nicht vorenthalten:
Sal. Oppenheim empfiehlt "Hold" mit Ziel 24,90 € und Der Aktionär „Kaufen“ mit Ziel 40,00 €. Wenn man nun die Analysen von DrKW "Buy" mit Ziel 30,00 €, UniCredit „Sell“ mit Ziel 15,00 € und RCB „Hold“ mit Ziel 21,80 € berücksichtigt und die Schätzungen von Goldman Sachs mit Ziel 29,20 €, sowie von UBS mit Ziel 32 € inkludiert, könnte man als Summe der jüngsten Analysen ein Durchschnittsziel mit 27,56 € errechnen. Und das liegt doch deutlich über dem aktuellen Kurs von 23,00 €! Das heißt zwar noch lange nicht, dass die Aktie steigen wird, aber das Restrisiko sollte bei derzeitiger Lage überschaubar sein.
Eine Analyse zur aktuellen Lage rund um den deutschen Staatsvertrag und eine Empfehlung zu 4 Sportwetten- und Lottovermittleraktien können Sie in der neuen Ausgabe von Der Aktionär nachlesen. Unter anderem zu Bwin und Bet-at-home.com.
Fazit: Seit meinem letzten Bericht am 31.08.07 ist Bwin +26% gestiegen.
http://www.be24.at/blog/entry/8674/neue-bwin-analysen-errech…
Nach den positiven Zahlen vom englischen Mitbewerber PartyGaming dürfen die Aktionäre auch bei Bwin mit positiven Q3-Zahlen rechnen. Der Marketing-Deal mit Real Madrid hat die Medienpräsenz international deutlich erhöht.
Die Aktie bleibt spekulativ, in den letzten Wochen hat sich charttechnisch eine Bodenbildung als W-Formation ausgebildet. Der Ausbruch ist bei ~22 € gelungen, das nächste Ziel wäre bei 27,87 € und damit in der Nähe des neuen Analystenkonsensus 27,56 €. Wir gehen weiterhin davon aus, dass sich die Konsolidierung in der Glücksspielbranche fortsetzen wird. Fantasie sollte von der EURO 2008 in Österreich und der Schweiz kommen, hier kann Bwin den Heimvorteil nützen und die Zahl der Sportwettkunden weiter erhöhen. Von einem Büro in Peking wird am Markteintritt in Asien gearbeitet. Dieser wäre u.a. durch die Olympischen Sommerspiele 2008 in China hochinteressant.
Der Markt für Online-Gaming, insbesondere Pokern, ist ein Wachstumsmarkt und Bwin ist durch die starke Marktposition in der Poleposition, um davon zu profitieren. Mit positiven Q3-Zahlen würde das Chance/Risiko-Verhältnis weiter steigen. Wir wünschen Bwin und uns Aktionären, dass der positiver Newsflow nun anhält. Die Aktie wird weiterhin eine hohe Volatilität aufweisen und eignet sich daher wohl weiterhin nur für spekulative Anleger.
Viel Erfolg und schöne Grüsse
Erhard M. Salchenegger
Komitee zum Schutz der Aktionäre
SE-Invest
Baumkircherstraße 1
Mobil. +43/664/3388825
Tel. +43/316/718777
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http://www.be24.at/blog/entry/10687/neue-bwin-analysen-errec…
Sieht wieder gut aus
Jo
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.223.888 von JoWooD am 31.10.07 19:58:23Warum soll es auf einmal wieder gut aussehen, es hat sich doch nicht wirklich viel geaendert. Die Stimmung der Anleger hat sich auf jedenfall geaendert. Ich denke das einzige positive (bis jetzt) ist, das Bwin Werbung betreiben darf und dank Internet jeder Weltweit seine Wetten uebers Net plazieren kann. Durch die Fernsehuebertagungen werden weltweit Millionen Zuschauer auf Bwin aufmerksam.
Ich hoffe nur das es nicht wie in den USA dazu kommt das Einzahlungen ueber Banken oder Kreditkarteninstitute abgelehnt werden.
Aber dasmit den Gerichtsurteilen zu gunsten bwin wird auch noch kommen.
Ich hoffe nur das es nicht wie in den USA dazu kommt das Einzahlungen ueber Banken oder Kreditkarteninstitute abgelehnt werden.
Aber dasmit den Gerichtsurteilen zu gunsten bwin wird auch noch kommen.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/264897/inde…
Wieder Rückenwind aus Brüssel für Bwin
01.11.07 18.30 Uhr
von Angelika Kramer
Im Kampf gegen die Monopole scheint Sportwettenabieter Bwin wieder einen Schritt weiter zu sein: Aus einem dem WirtschaftsBlatt vorliegenden Brief von EU-Binnenmarktkommissar McCreevy an den schleswig-holsteinischen Landtag geht hervor, dass die Kommission den von Deutschland geplanten Glücksspielsstaatsvertrag nicht dulden wird.
gleich in der früh, weiter positive nachrichten in richtung bwin.
ich denke diese nachricht hat schon aussagekraft.
im link ist der ganze bericht.
lg p
Wieder Rückenwind aus Brüssel für Bwin
01.11.07 18.30 Uhr
von Angelika Kramer
Im Kampf gegen die Monopole scheint Sportwettenabieter Bwin wieder einen Schritt weiter zu sein: Aus einem dem WirtschaftsBlatt vorliegenden Brief von EU-Binnenmarktkommissar McCreevy an den schleswig-holsteinischen Landtag geht hervor, dass die Kommission den von Deutschland geplanten Glücksspielsstaatsvertrag nicht dulden wird.
gleich in der früh, weiter positive nachrichten in richtung bwin.
ich denke diese nachricht hat schon aussagekraft.
im link ist der ganze bericht.
lg p
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.247.870 von pipei am 02.11.07 07:54:15wow - das sieht verdammt gut aus
danke
P.S.
Barca hat nur Remis gespielt am gestrigen Abend - d.h. unser BWIN-REALMadrid-MarketingPR geht weiter
danke
P.S.
Barca hat nur Remis gespielt am gestrigen Abend - d.h. unser BWIN-REALMadrid-MarketingPR geht weiter
fast alles rot, ausser bwin.
was sagt uns, dass
alle die heute panik hatten,
wurden durch die die sich ihrer sache sicher sind,
aufgekauft.
lg p
was sagt uns, dass
alle die heute panik hatten,
wurden durch die die sich ihrer sache sicher sind,
aufgekauft.
lg p
das habe ich eben bei Fluxx (von dumbo) gelesen:
" Samstag, 3. November
Der Anfang vom Ende für das schwedische Glücksspiel Monopol?
Johnny Vincent
Die regierende Partei in Schweden hat entschieden das Staatliche Glücksspielmonopol nicht weiter zu unterstützen. Auf einer Parteisitzung in Galve am letzten Wochenende, stimmte die regierende Partei dafür, die Glücksspielindustrie in Schweden zu de-monopolisieren und Svenska Spel (das staatseigene Glücksspiel-Unternehmen) zu privatisieren.
Bis jetzt hatten die Gemäßigten, eine Privatisierung der staatseigenen Glücksspielindustrie, nicht in Betracht gezogen. Nachdem aber Tomas Tobe MP seine Argumente vorgebracht hatte, scheint es so als würde die skandinavische Nation den Direktiven der Europäischen Kommission folge leisten und erlauben, daß Glücksspielfirmen von Außerhalb ihre Dienstleistungen in Schweden offiziell anbieten ... breites Grinsen breites Grinsen breites Grinsen http://www.isa-casinos.de/articles/18355.html"
" Samstag, 3. November
Der Anfang vom Ende für das schwedische Glücksspiel Monopol?
Johnny Vincent
Die regierende Partei in Schweden hat entschieden das Staatliche Glücksspielmonopol nicht weiter zu unterstützen. Auf einer Parteisitzung in Galve am letzten Wochenende, stimmte die regierende Partei dafür, die Glücksspielindustrie in Schweden zu de-monopolisieren und Svenska Spel (das staatseigene Glücksspiel-Unternehmen) zu privatisieren.
Bis jetzt hatten die Gemäßigten, eine Privatisierung der staatseigenen Glücksspielindustrie, nicht in Betracht gezogen. Nachdem aber Tomas Tobe MP seine Argumente vorgebracht hatte, scheint es so als würde die skandinavische Nation den Direktiven der Europäischen Kommission folge leisten und erlauben, daß Glücksspielfirmen von Außerhalb ihre Dienstleistungen in Schweden offiziell anbieten ... breites Grinsen breites Grinsen breites Grinsen http://www.isa-casinos.de/articles/18355.html"
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.266.568 von smart007 am 03.11.07 16:36:15na das sind ja wirklich gute nachrichten !!
http://www.boerse-express.com/pages/617850
BWIN - WKN: 936172 -ISIN: AT0000767553
Börse: Wien in Euro / Kursstand: 24,29 Euro
Kursverlauf vom 24.09.2004 bis 05.11.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Rückblick: Die Aktie des österreichischen Wettanbieters BWIN markierte im Mai 2006 ihr Allzeithoch bei 105,50 Euro. Danach kam es zu einem massiven Absturz auf die Unterstützung bei 13,85 und zu einem Tief bei 13,00 Euro. Nach einer Erholung an die Widerstandszone 37,55-37,74 Euro kam es zu einem erneuten starken Rückfall, aber nicht mehr zu einem Kontakt zur Unterstützungszone 13,85-13,00 Euro. In der vorletzten Woche brach die Aktie über einen Kreuzwiderstand bei 20,87 Euro mit einer relativ langen weißen Kerze aus.
Charttechnischer Ausblick : Solange die BWIN - Aktie nun per Wochenschlusskurs über 20,87 Euro notiert, ist in den nächsten Wochen eine weitere Rallye möglich. Ein erneuter Anstieg bis an die Widerstandszone 37,55-37,74 Euro ist dabei durchaus möglich. Sollte die Aktie aber wieder unter 20,87 Euro abfallen, wären Abgaben bis ca. 13,85-13,00 Euro nicht auszuschließen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Paulus Alexander, Charttechniker)
das war eine kurze info
BWIN - WKN: 936172 -ISIN: AT0000767553
Börse: Wien in Euro / Kursstand: 24,29 Euro
Kursverlauf vom 24.09.2004 bis 05.11.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Rückblick: Die Aktie des österreichischen Wettanbieters BWIN markierte im Mai 2006 ihr Allzeithoch bei 105,50 Euro. Danach kam es zu einem massiven Absturz auf die Unterstützung bei 13,85 und zu einem Tief bei 13,00 Euro. Nach einer Erholung an die Widerstandszone 37,55-37,74 Euro kam es zu einem erneuten starken Rückfall, aber nicht mehr zu einem Kontakt zur Unterstützungszone 13,85-13,00 Euro. In der vorletzten Woche brach die Aktie über einen Kreuzwiderstand bei 20,87 Euro mit einer relativ langen weißen Kerze aus.
Charttechnischer Ausblick : Solange die BWIN - Aktie nun per Wochenschlusskurs über 20,87 Euro notiert, ist in den nächsten Wochen eine weitere Rallye möglich. Ein erneuter Anstieg bis an die Widerstandszone 37,55-37,74 Euro ist dabei durchaus möglich. Sollte die Aktie aber wieder unter 20,87 Euro abfallen, wären Abgaben bis ca. 13,85-13,00 Euro nicht auszuschließen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Paulus Alexander, Charttechniker)
das war eine kurze info
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.100.751 von kmjolly am 22.09.06 12:40:13DAF-Real-Depot 10. mit AUA, HTI, Qino, Strabag SE, Update und Bwin
2007-11-05 13:59:00
Heute ab 16.45 und 21.45 und morgen ab 11.45 Uhr im DAF
Ich habe beim neuen Real-Depot-Wettbewerb im Deutschen Anleger Fernsehen(DAF) zwei Plätze verloren und bin aktuell 10.(8) unter 17 internationalen Börsenexperten. Derzeit bin ich in AUA, HTI High Tech Industries, QINO Flagship, STRABAG SE und seit kurzem in UPDATE Software investiert. Bei BWIN habe ich die Gewinne mitgenommen.
Das Real-Depot-Duell wird montags ab 16.45 Uhr und zusätzlich 21.45 Uhr, sowie dienstags ab 11.45 Uhr ausgestrahlt. Danach ist die Sendung unter "DAF-Depot" jederzeit als Video On Demand abrufbar. Beim letzten Real-Depot-Wettbewerb, von 15.01.07-27.06.07, habe ich es mit einer Performance von +13,06% unter 19 internationalen Börsenexperten in die Top-5 geschafft.
Anbei der Link zum Endstand
http://www.depotliga.de/xist4c/web/Endstand-2--Spielrunde_id_1051_.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.depotliga.de/xist4c/web/Endstand-2--Spielrunde_id_1051_.htm
Meine aktuelle Performance beträgt -3,23%(-0,21%) seit 02.07.07. Anbei die Fragen zum aktuellen DAF-Depot, meine Antworten sehen Sie auf DAF unter folgendem Link
http://www.anleger-fernsehen.de
Anbei der Link zur neuen Real-Depotliga und zum aktuellen Ranking
http://www.depotliga.de
Hallo Herr Salchenegger, anbei die Fragen zu DAF Depot
Herr Salchenegger, Sie haben sich zum Beispiel von BWIN getrennt, mit einem Plus von rund 12 Prozent. Vor einer Woche war der Kursgewinn noch höher. Warum haben Sie jetzt verkauft? Um Gewinne mitzunehmen?
BWIN ist also aus Ihrem Depot geflogen, STRABAG SE hat den Weg dorthin gefunden. Der österreichische Baukonzern ist erst seit etwa Mitte Oktober an der Börse in Wien gelistet und liegt über dem Ausgabepreis von 47 Euro. Warum haben Sie sich jetzt für STRABAG SE entschieden, Herr Salchenegger?
Jüngst haben Sie dann auch noch UPDATE gekauft, Herr Salchenegger. Was hat Sie hier überzeugt?
Herr Salchenegger, Ihre weiteren drei Depotwerte haben innerhalb der letzten Woche etwas an Wert verloren. Woran lag's oder liegt's - zum Beispiel bei der AUA, der Austrian Airlines, Herr Salchenegger? Am hohen Ölpreis?
Bei der AUA-Aktie ist der Trend intakt, allerdings der Abwärtstrend. Warum setzen Sie trotzdem auf das Papier? Was erwarten Sie hier?
Herr Salchenegger, auch Ihnen vielen Dank.
Nancy Lanzendörfer
Redakteurin und Moderatorin
DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Schöne Grüsse
Erhard M. Salchenegger
Komitee zum Schutz der Aktionäre
SE-Invest
Baumkircherstraße 1
Mobil. +43/664/3388825
Tel. +43/316/718777
Fax. +43/316/718972
A-8020 Graz
office@salchenegger.at
http://www.salchenegger.at
http://www.be24.at/blog/entry/10872/daf-real-depot-10-mit-au…
Mal sehen wie die Zahlen werden.
Jo
2007-11-05 13:59:00
Heute ab 16.45 und 21.45 und morgen ab 11.45 Uhr im DAF
Ich habe beim neuen Real-Depot-Wettbewerb im Deutschen Anleger Fernsehen(DAF) zwei Plätze verloren und bin aktuell 10.(8) unter 17 internationalen Börsenexperten. Derzeit bin ich in AUA, HTI High Tech Industries, QINO Flagship, STRABAG SE und seit kurzem in UPDATE Software investiert. Bei BWIN habe ich die Gewinne mitgenommen.
Das Real-Depot-Duell wird montags ab 16.45 Uhr und zusätzlich 21.45 Uhr, sowie dienstags ab 11.45 Uhr ausgestrahlt. Danach ist die Sendung unter "DAF-Depot" jederzeit als Video On Demand abrufbar. Beim letzten Real-Depot-Wettbewerb, von 15.01.07-27.06.07, habe ich es mit einer Performance von +13,06% unter 19 internationalen Börsenexperten in die Top-5 geschafft.
Anbei der Link zum Endstand
http://www.depotliga.de/xist4c/web/Endstand-2--Spielrunde_id_1051_.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.depotliga.de/xist4c/web/Endstand-2--Spielrunde_id_1051_.htm
Meine aktuelle Performance beträgt -3,23%(-0,21%) seit 02.07.07. Anbei die Fragen zum aktuellen DAF-Depot, meine Antworten sehen Sie auf DAF unter folgendem Link
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Anbei der Link zur neuen Real-Depotliga und zum aktuellen Ranking
http://www.depotliga.de
Hallo Herr Salchenegger, anbei die Fragen zu DAF Depot
Herr Salchenegger, Sie haben sich zum Beispiel von BWIN getrennt, mit einem Plus von rund 12 Prozent. Vor einer Woche war der Kursgewinn noch höher. Warum haben Sie jetzt verkauft? Um Gewinne mitzunehmen?
BWIN ist also aus Ihrem Depot geflogen, STRABAG SE hat den Weg dorthin gefunden. Der österreichische Baukonzern ist erst seit etwa Mitte Oktober an der Börse in Wien gelistet und liegt über dem Ausgabepreis von 47 Euro. Warum haben Sie sich jetzt für STRABAG SE entschieden, Herr Salchenegger?
Jüngst haben Sie dann auch noch UPDATE gekauft, Herr Salchenegger. Was hat Sie hier überzeugt?
Herr Salchenegger, Ihre weiteren drei Depotwerte haben innerhalb der letzten Woche etwas an Wert verloren. Woran lag's oder liegt's - zum Beispiel bei der AUA, der Austrian Airlines, Herr Salchenegger? Am hohen Ölpreis?
Bei der AUA-Aktie ist der Trend intakt, allerdings der Abwärtstrend. Warum setzen Sie trotzdem auf das Papier? Was erwarten Sie hier?
Herr Salchenegger, auch Ihnen vielen Dank.
Nancy Lanzendörfer
Redakteurin und Moderatorin
DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Schöne Grüsse
Erhard M. Salchenegger
Komitee zum Schutz der Aktionäre
SE-Invest
Baumkircherstraße 1
Mobil. +43/664/3388825
Tel. +43/316/718777
Fax. +43/316/718972
A-8020 Graz
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http://www.be24.at/blog/entry/10872/daf-real-depot-10-mit-au…
Mal sehen wie die Zahlen werden.
Jo
Hallo Leute,
der Chart sieht super aus.
Sehe ich hier ein GROßES W
Auch der 3 Monatschart sieht nach Ausbruch aus:
Die Aussichten sehen sehr gut aus:
-Die Fußballeuropameisterschaft 2008 im eigenem Land (Bwin = Österreich)
-Olympia 2008 in China steht an (viele neue Wetten)
-Die Klagen gegen das Wettmonopol (Europa) laufen scheinbar sehr gut.
-Bwin hat Real Madrid als Trikosponsor ... vielleicht gewinnen diese sogar die Championsleague
Das erste Kurziel sehe ich bei ca 40 EUR ... sollte diese Marke genommen werden ... wird neu gerechnet.
Der Buchwert von BWIN beträgt ca. 17 EUR damit sollte sie gut nach unten abgesichert sein.
Gruß Drscan
der Chart sieht super aus.
Sehe ich hier ein GROßES W
Auch der 3 Monatschart sieht nach Ausbruch aus:
Die Aussichten sehen sehr gut aus:
-Die Fußballeuropameisterschaft 2008 im eigenem Land (Bwin = Österreich)
-Olympia 2008 in China steht an (viele neue Wetten)
-Die Klagen gegen das Wettmonopol (Europa) laufen scheinbar sehr gut.
-Bwin hat Real Madrid als Trikosponsor ... vielleicht gewinnen diese sogar die Championsleague
Das erste Kurziel sehe ich bei ca 40 EUR ... sollte diese Marke genommen werden ... wird neu gerechnet.
Der Buchwert von BWIN beträgt ca. 17 EUR damit sollte sie gut nach unten abgesichert sein.
Gruß Drscan
http://www.boerse-express.com/pages/618210
http://www.boerse-express.com/pages/618213
nachrichten, zum plus
http://www.boerse-express.com/pages/618213
nachrichten, zum plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.304.813 von pipei am 06.11.07 11:03:24und
BWIN AV. GERMAN COURT RULES BWIN CAN CONTINUE OPERATIONS IN STATE OF HESSE (REUTERS)... BUY WITH TRADING TARGET 30
BWIN AV. GERMAN COURT RULES BWIN CAN CONTINUE OPERATIONS IN STATE OF HESSE (REUTERS)... BUY WITH TRADING TARGET 30
WOW
26,26 - 26,34
26,26 - 26,34
Nix los hier ... wenn ich das richtig sehe greifen wir gleich die
27 EURONEN an
So schnell habe selbst ich damit nicht gerechnet.
27 EURONEN an
So schnell habe selbst ich damit nicht gerechnet.
sind schon gefallen, die 27,
doch da sind wir abgeprallt, ist ja auch gut so
da da gewinnmitnahmen zum heutigen schuss schon dazugehören.
heute hatten wir schon 13%, also das lässt sich schon sehen.
nun wieder 8%, aber trotzdem
auch die info ist super bezüglich hessen.
endlich ist die rechtliche sache, wieder einmal
positiv für bwin ausgegangen.
lg p
doch da sind wir abgeprallt, ist ja auch gut so
da da gewinnmitnahmen zum heutigen schuss schon dazugehören.
heute hatten wir schon 13%, also das lässt sich schon sehen.
nun wieder 8%, aber trotzdem
auch die info ist super bezüglich hessen.
endlich ist die rechtliche sache, wieder einmal
positiv für bwin ausgegangen.
lg p
Hallo Mario
Habe heute gehört im Jan. wieder sportwetten in Bay.
Habe heute gehört im Jan. wieder sportwetten in Bay.
29,- € genommen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.308.682 von brough am 06.11.07 15:09:2829 EUR ??? noch nicht erst in den nächsten Tagen
mistrade ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.308.886 von Natascha303 am 06.11.07 15:23:37wär ja schön , aber ATX realtime Bwin 26,50 €
14:12:30 26.15 150
14:15:35 26.15 70
14:24:37 26.55 100
14:25:41 26.50 50
14:32:08 26.49 15
14:38:09 26.50 100
14:45:29 26.45 130
15:00:36 26.40 50
15:01:04 29.31 9275
15:01:04 26.29 1000
15:08:32 26.29 1000
15:36:51 26.50 700
15:44:13 26.55 200
14:15:35 26.15 70
14:24:37 26.55 100
14:25:41 26.50 50
14:32:08 26.49 15
14:38:09 26.50 100
14:45:29 26.45 130
15:00:36 26.40 50
15:01:04 29.31 9275
15:01:04 26.29 1000
15:08:32 26.29 1000
15:36:51 26.50 700
15:44:13 26.55 200
komisch, was war denn das jetzt??
15:01:04 29.31 9275
ist jetzt auch gerade oben im header zu sehen:
BWIN INTERACTIVE ENTERTAINM.AG (BETAN… Aktueller Kurs (Frankfurt, 06.11.2007 15:01)
Letzter Kurs: 29,31 WKN: 936172 Chart
Veränd. abs.: +5,30 Symbol: BW9
Veränd. in %: +22,07 % ISIN: AT0000767553
Thema: BETANDWIN - Nach 75% Korrektur nun OVERWEIGHT $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ [Thread-Nr: 1073891]
15:01:04 29.31 9275
ist jetzt auch gerade oben im header zu sehen:
BWIN INTERACTIVE ENTERTAINM.AG (BETAN… Aktueller Kurs (Frankfurt, 06.11.2007 15:01)
Letzter Kurs: 29,31 WKN: 936172 Chart
Veränd. abs.: +5,30 Symbol: BW9
Veränd. in %: +22,07 % ISIN: AT0000767553
Thema: BETANDWIN - Nach 75% Korrektur nun OVERWEIGHT $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ [Thread-Nr: 1073891]
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.309.383 von Natascha303 am 06.11.07 15:45:44bei comdirect , stehen die 29,31 € nicht drinnen
15:58:08 26,50 40
15:57:30 26,35 200
15:52:54 26,55 45
15:44:13 26,55 200
15:36:51 26,50 700
15:01:04 26,29 1000
15:00:36 26,40 50
14:45:29 26,45 130
14:38:09 26,50 100
14:32:08 26,49 15
15:58:08 26,50 40
15:57:30 26,35 200
15:52:54 26,55 45
15:44:13 26,55 200
15:36:51 26,50 700
15:01:04 26,29 1000
15:00:36 26,40 50
14:45:29 26,45 130
14:38:09 26,50 100
14:32:08 26,49 15
na da hat halt jemand 9000 stück unlimitiert gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.309.756 von Natascha303 am 06.11.07 16:00:50sorry, aber nein, das ist nicht möglich!
ist auch schon storniert worden, war wohl misstrade, bzw zahlendreher, obwohl ich das nur kenne, das man zwei zahlen vertauscht, und nicht eine zahl ganz umdreht (6 -> 9) :-)))
ist auch schon storniert worden, war wohl misstrade, bzw zahlendreher, obwohl ich das nur kenne, das man zwei zahlen vertauscht, und nicht eine zahl ganz umdreht (6 -> 9) :-)))
Rauball gegen Staatsvertrag - Furcht vor 300 Millionen Euro Verlust
Sonntag, 4. November 2007 16:05
Reinhard Rauball, Präsident der Deutschen Fußball Liga (DFL), hat sich mit Nachdruck gegen den neuen Glücksspiel- Staatsvertrag ausgesprochen. Er soll nach den Vorstellungen der Ministerpräsidenten zum 1. Januar 2008 in Kraft treten. Der Ligapräsident fürchtet um die Sponsoringgelder der Sportwetten- Anbieter für die Bundesliga. "Wenn die privaten Wettanbieter ihre Sponsorentätigkeiten komplett einstellen müssen, bedeutet das für die Vereine künftig jährlich Mindereinnahmen von 100 bis 300 Millionen Euro", sagte Rauball der Tageszeitung "Welt" (Samstag-Ausgabe).
Der DFL-Präsident schloss rechtliche Schritte nicht aus. Der Wettanbieter bwin hat bereits Klage gegen das Land Baden-Württemberg eingereicht. "Wir prüfen im Moment, ob die Liga ebenfalls gegen den Staatsvertrag klagen soll. Dabei müssen wir uns allerdings unter anderem noch mit dem Deutschen Fußball-Bund absprechen", betonte Rauball. Er forderte einen liberalen Wettmarkt mit Konzessionen für private Anbieter, die strikt an Auflagen zur Suchtprävention geknüpft sein sollen.
Langfristig sei der geplante Staatsvertrag nach Ansicht von Rauball nicht haltbar. "Denn er verstößt eindeutig gegen nationales Verfassungsrecht und europäisches Wettbewerbsrecht. Darauf hat die EU-Kommission schon mehrmals hingewiesen. Wird der Vertrag zum 1. Januar umgesetzt, schaffen wir uns also nur neue Rechtsunsicherheit", argumentierte der Jurist./hü/DP/he
Sonntag, 4. November 2007 16:05
Reinhard Rauball, Präsident der Deutschen Fußball Liga (DFL), hat sich mit Nachdruck gegen den neuen Glücksspiel- Staatsvertrag ausgesprochen. Er soll nach den Vorstellungen der Ministerpräsidenten zum 1. Januar 2008 in Kraft treten. Der Ligapräsident fürchtet um die Sponsoringgelder der Sportwetten- Anbieter für die Bundesliga. "Wenn die privaten Wettanbieter ihre Sponsorentätigkeiten komplett einstellen müssen, bedeutet das für die Vereine künftig jährlich Mindereinnahmen von 100 bis 300 Millionen Euro", sagte Rauball der Tageszeitung "Welt" (Samstag-Ausgabe).
Der DFL-Präsident schloss rechtliche Schritte nicht aus. Der Wettanbieter bwin hat bereits Klage gegen das Land Baden-Württemberg eingereicht. "Wir prüfen im Moment, ob die Liga ebenfalls gegen den Staatsvertrag klagen soll. Dabei müssen wir uns allerdings unter anderem noch mit dem Deutschen Fußball-Bund absprechen", betonte Rauball. Er forderte einen liberalen Wettmarkt mit Konzessionen für private Anbieter, die strikt an Auflagen zur Suchtprävention geknüpft sein sollen.
Langfristig sei der geplante Staatsvertrag nach Ansicht von Rauball nicht haltbar. "Denn er verstößt eindeutig gegen nationales Verfassungsrecht und europäisches Wettbewerbsrecht. Darauf hat die EU-Kommission schon mehrmals hingewiesen. Wird der Vertrag zum 1. Januar umgesetzt, schaffen wir uns also nur neue Rechtsunsicherheit", argumentierte der Jurist./hü/DP/he
hallo zusammen,
ich hab mir heute ein super Bonuszertifikat auf Bwin gekauft. Laufzeit bis 9/2009, Buffer 58 %, Rendite 35 %. WPKnr. EB5YDH
ich hab mir heute ein super Bonuszertifikat auf Bwin gekauft. Laufzeit bis 9/2009, Buffer 58 %, Rendite 35 %. WPKnr. EB5YDH
06.11.2007
bwin Videowebcast
bwin lädt zur Online-Präsentation anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des dritten Quartals sowie der ersten neun Monate 2007 ein. Die Präsentation wird gleichzeitig auch auf Englisch übertragen.
Datum: Donnerstag, 15. November 2007
Uhrzeit: 09:30 - 09:45 Uhr MEZ (03:30 - 03:45 US-Ostküstenzeit)
Webcast: www.bwin.ag
Durch die Präsentation führt Sie Norbert Teufelberger, Co-CEO von bwin.
Hinweis: Zur Teilnahme über das Internet ist der Windows Media Player erforderlich. Bitte denken Sie daran, die entsprechende Software rechtzeitig vor der Übertragung zu installieren.
(Download: Media Player®)
Die Aufzeichnung des Webcast steht zirka eine Stunde nach dem Ende der Präsentation in deutscher und englischer Sprache auf der bwin Investor Relations Website unter www.bwin.ag und www.ots.at zur Verfügung.
-----------------------------------------
Quelle: Mailing der BWIN AG
bwin Videowebcast
bwin lädt zur Online-Präsentation anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des dritten Quartals sowie der ersten neun Monate 2007 ein. Die Präsentation wird gleichzeitig auch auf Englisch übertragen.
Datum: Donnerstag, 15. November 2007
Uhrzeit: 09:30 - 09:45 Uhr MEZ (03:30 - 03:45 US-Ostküstenzeit)
Webcast: www.bwin.ag
Durch die Präsentation führt Sie Norbert Teufelberger, Co-CEO von bwin.
Hinweis: Zur Teilnahme über das Internet ist der Windows Media Player erforderlich. Bitte denken Sie daran, die entsprechende Software rechtzeitig vor der Übertragung zu installieren.
(Download: Media Player®)
Die Aufzeichnung des Webcast steht zirka eine Stunde nach dem Ende der Präsentation in deutscher und englischer Sprache auf der bwin Investor Relations Website unter www.bwin.ag und www.ots.at zur Verfügung.
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Quelle: Mailing der BWIN AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.312.177 von Echtcool am 06.11.07 17:55:34Schade, dass Du da voll in die Abgeltungssteuer reinläufst, wenn Du bis zum Ende das Zerti hälst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.318.981 von Birk35 am 07.11.07 07:32:47Stichtag ist der 1. Januar 2009!
Alles was davor gekauft worden ist, wird nach dem alten Steuergesetz versteuert…
Schön zu hören unter:
http://www.infos-finanzen.de/sparen/audio/index.html
Alles was davor gekauft worden ist, wird nach dem alten Steuergesetz versteuert…
Schön zu hören unter:
http://www.infos-finanzen.de/sparen/audio/index.html
In Frankreich tut sich auch schon was!!!!!!!!!!!!!!!!
France says it wants deal with EU on gambling companies by spring
Brussels, Belgium: France opened talks with the European Union on Tuesday in an effort to end their dispute over gambling and consider ways to open up the French betting monopoly.
The EU's head office is looking to end state monopolies on gambling in several European countries in a bid to enforce the EU's free internal market and antitrust rules.
It has threatened to bring countries before the European Court of Justice if they do not reform voluntarily.
French Budget Minister Eric Woerth met with EU Internal Market Commissioner Charlie McCreevy to set out a calendar for a political settlement of the issue.
He said technical details should be worked out by February in the hope of reaching a deal by mid-March.
France is taking over the EU presidency in July next year and Woerth said the gambling dispute should be settled by then. "It is not good to have such problems linger," he told reporters.
Last week, Petter Nylander, chief executive of online gaming company Unibet Group PLC, was released on bail after being taken into custody on allegations of violating French betting laws.
He was taken into custody on a French arrest warrant, following proceedings filed against Unibet in 2006 by the French lottery monopoly Francaise des Jeux and horse betting monopoly PMU.
These state-owned monopolies alleged that Unibet had breached French national gambling laws.
Nylander was transferred Wednesday to France from the Netherlands. He was released the same day on EUR 200,000 (USD 288,000) bail.
Woerth said the issue came up in his talks with McCreevy, but insisted that even if the time was unfortunate, the government had no way of influencing the judicial decision to seek his arrest.
Source: International Herald Tribune
France says it wants deal with EU on gambling companies by spring
Brussels, Belgium: France opened talks with the European Union on Tuesday in an effort to end their dispute over gambling and consider ways to open up the French betting monopoly.
The EU's head office is looking to end state monopolies on gambling in several European countries in a bid to enforce the EU's free internal market and antitrust rules.
It has threatened to bring countries before the European Court of Justice if they do not reform voluntarily.
French Budget Minister Eric Woerth met with EU Internal Market Commissioner Charlie McCreevy to set out a calendar for a political settlement of the issue.
He said technical details should be worked out by February in the hope of reaching a deal by mid-March.
France is taking over the EU presidency in July next year and Woerth said the gambling dispute should be settled by then. "It is not good to have such problems linger," he told reporters.
Last week, Petter Nylander, chief executive of online gaming company Unibet Group PLC, was released on bail after being taken into custody on allegations of violating French betting laws.
He was taken into custody on a French arrest warrant, following proceedings filed against Unibet in 2006 by the French lottery monopoly Francaise des Jeux and horse betting monopoly PMU.
These state-owned monopolies alleged that Unibet had breached French national gambling laws.
Nylander was transferred Wednesday to France from the Netherlands. He was released the same day on EUR 200,000 (USD 288,000) bail.
Woerth said the issue came up in his talks with McCreevy, but insisted that even if the time was unfortunate, the government had no way of influencing the judicial decision to seek his arrest.
Source: International Herald Tribune
Wisst ihr vielleicht was jetzt auf einmal los ist von einem satten Plus schon wieder zurück ins Minus. Hab ich irgendeine Nachricht versäumt?
Heute morgen war zwischen 9.30 und 9.45 die Online-Präsentation anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse
des 3. Quartals und der ersten neun Monate 2007.
Hab es aber nicht verfolgt.
Ansonsten würde ich sagen, dass eine kurzfristige Konsolidierung fällig ist. Trotzdem bleibt die positive Tendenz.
des 3. Quartals und der ersten neun Monate 2007.
Hab es aber nicht verfolgt.
Ansonsten würde ich sagen, dass eine kurzfristige Konsolidierung fällig ist. Trotzdem bleibt die positive Tendenz.
HAllo, Die Bekanntgabe von Q3 + Pressekonferenzist erst am 15.11. Heute war nur die Ankündigung dafür
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.321.840 von schreiv06 am 07.11.07 11:03:05Danke für den Hinweis. Da war ich wohl nicht richtig wach.
Das kann ja dann noch eine spannende Woche werden. Nur nicht nervös machen lassen.
Das kann ja dann noch eine spannende Woche werden. Nur nicht nervös machen lassen.
Weiß jemand vielleicht warum der Gesamtmarkt so schwächelt? Andritz zum Beispiel mehr als 4% minus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.321.904 von schreiv06 am 07.11.07 11:06:40Der Dow Future ist ROT
Ok Danke für die schnelle Antwort.
wo ist der ziztatensager leelan?
Mittwoch, 07. November 2007, 19:22 Uhr BILD: Beckenbauer kritisiert Wett-Monopol
Franz Beckenbauer warnt in BILD vor einem staatlichen Wett-Monopol. „Ab 1. Januar 2008 droht die Finanzlage der Liga noch schlechter zu werden, weil der neue Glücksspiel-Staatsvertrag der Ministerpräsidenten in Kraft treten soll. Der Staat besitzt dann das Wettmonopol und verbietet private Anbieter. In den Stadien und auf Trikots darf nicht mehr für die Unternehmen geworben werden. Da gehen geschätzte 200 bis 300 Millionen Euro verloren. Direkt an die Konkurrenz nach England, Spanien oder Italien. Wir laufen Gefahr, noch stärker unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren.“
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/telegramm/Newsticker,re…
Franz Beckenbauer warnt in BILD vor einem staatlichen Wett-Monopol. „Ab 1. Januar 2008 droht die Finanzlage der Liga noch schlechter zu werden, weil der neue Glücksspiel-Staatsvertrag der Ministerpräsidenten in Kraft treten soll. Der Staat besitzt dann das Wettmonopol und verbietet private Anbieter. In den Stadien und auf Trikots darf nicht mehr für die Unternehmen geworben werden. Da gehen geschätzte 200 bis 300 Millionen Euro verloren. Direkt an die Konkurrenz nach England, Spanien oder Italien. Wir laufen Gefahr, noch stärker unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren.“
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/telegramm/Newsticker,re…
Boah, wie der Dow Jones abkackt... -2,64%. Da haben wir uns aber wieder ganz gut erholt von -7% .
Ne kleine Kosolidierung war eh absehbar, nach den stattlichen 14% gestern.
Insofern: Happy trading, ich freue mich auf den grünen Norden
Ne kleine Kosolidierung war eh absehbar, nach den stattlichen 14% gestern.
Insofern: Happy trading, ich freue mich auf den grünen Norden
Der Kaiser spricht !
Beckenbauer gegen Wettmonopol
Franz Beckenbauer hat sich gegen ein staatliches Wettmonopol ausgesprochen.
"Die Finanzlage der Liga droht noch schlechter zu werden, weil der neue Glücksspiel-Staatsvertrag in Kraft treten soll. In Stadien und auf Trikots darf nicht mehr für die Unternehmen geworben werden. Da gehen geschätzte 200 bis 300 Mio. Euro verloren, direkt an die Konkurrenz nach England, Spanien oder Italien, wo private Wetten erlaubt sind", so der "Kaiser" in der "Bild".
Damit drohe der Bundesliga der endgültige Verlust der internationalen Wettbewerbsfähigkeit.
Beckenbauer gegen Wettmonopol
Franz Beckenbauer hat sich gegen ein staatliches Wettmonopol ausgesprochen.
"Die Finanzlage der Liga droht noch schlechter zu werden, weil der neue Glücksspiel-Staatsvertrag in Kraft treten soll. In Stadien und auf Trikots darf nicht mehr für die Unternehmen geworben werden. Da gehen geschätzte 200 bis 300 Mio. Euro verloren, direkt an die Konkurrenz nach England, Spanien oder Italien, wo private Wetten erlaubt sind", so der "Kaiser" in der "Bild".
Damit drohe der Bundesliga der endgültige Verlust der internationalen Wettbewerbsfähigkeit.
Können die den neuen Glücksspielvertrag noch stoppen?
mannomann
tiefrot zu Beginn, dann drehen wir 2 % ins Plus, jetzt wieder 2 % minus.....
Ich dreh jetzt meinen PC ab und schaue erst wieder in einem Monat hier vorbei
tiefrot zu Beginn, dann drehen wir 2 % ins Plus, jetzt wieder 2 % minus.....
Ich dreh jetzt meinen PC ab und schaue erst wieder in einem Monat hier vorbei
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.337.338 von drscan am 08.11.07 10:44:08Ob man den Glücksspielvertrag noch stoppen kann?
Leider nicht, da die Kursexplosion von BWIN sonst ein Erdbeben auslösen würde ;-)
Gruß, Al
Leider nicht, da die Kursexplosion von BWIN sonst ein Erdbeben auslösen würde ;-)
Gruß, Al
Der Glücksspielvertrag ist zwar eine "beschlossene Sache", allerdings wird die Unterzeichnung ständig vertag, da dieser Vertrag in der jetztigen Form nicht Europarechts-konform ist.
Das Europarecht ist das höchste gültige und steht in der sogenannten "Rechtspyramide" über allen anderen.
Die angestrebte Lösung ist eine Mischung aus staatlicher und privater Gewinn- und Wettspielsystematik auf dem deutschen Markt.
Doch das dauert.......
Insofern: Viel mehr good als bad news.
Ich will hier bis Jahresende die 37 fallen sehen
Das Europarecht ist das höchste gültige und steht in der sogenannten "Rechtspyramide" über allen anderen.
Die angestrebte Lösung ist eine Mischung aus staatlicher und privater Gewinn- und Wettspielsystematik auf dem deutschen Markt.
Doch das dauert.......
Insofern: Viel mehr good als bad news.
Ich will hier bis Jahresende die 37 fallen sehen
bwin - Umsätze in Wien ziehen gerade an - ebenso der Kurs !
Die APA hat gerade das gesendet:
BGH prüft Sportwetten-Vermittlung über das Internet
Utl.: Urteil am Freitag erwartet =
Karlsruhe (APA/dpa) - Der deutsche Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat am Donnerstag über mehrere Klagen gegen Sportwettangebote im Internet verhandelt. Die Kläger, darunter die Westdeutsche und die Bremer Lotteriegesellschaft sowie der Freistaat Bayern, wollen ein Verbot der Vermittlung von Sportwetten ausländischer Anbieter über das Internet durchsetzen. In einigen Fällen fordern sie außerdem Schadensersatz. Nach ihrer Ansicht schließt das staatliche Glücksspielmonopol Wettangebote privater Vermittler aus. Ein Urteil wird am Freitag erwartet.
Die Anwälte der von England, Österreich und Zypern aus agierenden Wettanbieter beriefen sich auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März des vergangenen Jahres. Karlsruhe hatte damals das gegenwärtige staatliche Monopol auf Sportwetten beanstandet, weil die Lottogesellschaften zu offensiv Werbung betrieben hatten, anstatt ihre Monopolstellung - wie gesetzlich vorgesehen - zur Eindämmung der Spielleidenschaft zu nutzen.
Obwohl die Verfassungsrichter den Ländern eine Übergangsfrist bis Ende dieses Jahres eingeräumt hatten, haben die staatlichen Monopolisten aus Sicht der privaten Wettanbieter damit das Recht verwirkt, bis zum voraussichtlichen Inkrafttreten des neuen Glücksspielstaatsvertrags am 1. Jänner 2008 gegen die private Konkurrenz vorzugehen. "Der Staat agiert doppelzüngig", kritisierte Rechtsanwalt Reiner Hall vor dem BGH. Einerseits sei das staatliche Monopol als verfassungswidrig beanstandet worden, andererseits wolle der Staat private Anbieter mit Verboten überziehen.
Sein Kollege Achim Krämer kritisierte, bisher habe der Staat wenig getan, um die Mahnungen des Verfassungsgerichts zu mehr Zurückhaltung bei der Werbung umzusetzen. Norbert Gross, Anwalt von Westlotto, wies dies zurück: Die Länder seien nach der Karlsruher Entscheidung "sofort tätig geworden".
(Schluss) mer/ags
Die APA hat gerade das gesendet:
BGH prüft Sportwetten-Vermittlung über das Internet
Utl.: Urteil am Freitag erwartet =
Karlsruhe (APA/dpa) - Der deutsche Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat am Donnerstag über mehrere Klagen gegen Sportwettangebote im Internet verhandelt. Die Kläger, darunter die Westdeutsche und die Bremer Lotteriegesellschaft sowie der Freistaat Bayern, wollen ein Verbot der Vermittlung von Sportwetten ausländischer Anbieter über das Internet durchsetzen. In einigen Fällen fordern sie außerdem Schadensersatz. Nach ihrer Ansicht schließt das staatliche Glücksspielmonopol Wettangebote privater Vermittler aus. Ein Urteil wird am Freitag erwartet.
Die Anwälte der von England, Österreich und Zypern aus agierenden Wettanbieter beriefen sich auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März des vergangenen Jahres. Karlsruhe hatte damals das gegenwärtige staatliche Monopol auf Sportwetten beanstandet, weil die Lottogesellschaften zu offensiv Werbung betrieben hatten, anstatt ihre Monopolstellung - wie gesetzlich vorgesehen - zur Eindämmung der Spielleidenschaft zu nutzen.
Obwohl die Verfassungsrichter den Ländern eine Übergangsfrist bis Ende dieses Jahres eingeräumt hatten, haben die staatlichen Monopolisten aus Sicht der privaten Wettanbieter damit das Recht verwirkt, bis zum voraussichtlichen Inkrafttreten des neuen Glücksspielstaatsvertrags am 1. Jänner 2008 gegen die private Konkurrenz vorzugehen. "Der Staat agiert doppelzüngig", kritisierte Rechtsanwalt Reiner Hall vor dem BGH. Einerseits sei das staatliche Monopol als verfassungswidrig beanstandet worden, andererseits wolle der Staat private Anbieter mit Verboten überziehen.
Sein Kollege Achim Krämer kritisierte, bisher habe der Staat wenig getan, um die Mahnungen des Verfassungsgerichts zu mehr Zurückhaltung bei der Werbung umzusetzen. Norbert Gross, Anwalt von Westlotto, wies dies zurück: Die Länder seien nach der Karlsruher Entscheidung "sofort tätig geworden".
(Schluss) mer/ags
NJa - das war heute aber ein Finale - Tiefrot- schwarz - rot - und zum Schluß eine echte Ralley in Wien.
Schlußkurs 27,47 EUR
Diff. Vortag +2,50 %
Tages-Vol. 8,51 Mio.
Gehandelte Stück 316.440
Bin schon gespannt, wer da wieder mehr wußte
Schlußkurs 27,47 EUR
Diff. Vortag +2,50 %
Tages-Vol. 8,51 Mio.
Gehandelte Stück 316.440
Bin schon gespannt, wer da wieder mehr wußte
Grade eben kam ein Bericht über den Kaiser und sein Contra-Verhalten gegenüber dem Glücksspielvertrag auf N-TV !
Dürfte noch einmal für kleinen Schub sorgen
Dürfte noch einmal für kleinen Schub sorgen
Die werden mich doch wohl nicht enttäuschen!!
---
BGH will am Freitag im Streit um Internet-Sportwetten urteilen
Revisionsverhandlung am Donnerstag in Karlsruhe
Karlsruhe (ddp). Der Bundesgerichtshof will am Freitag über die Zulässigkeit von Internet-Sportwetten entscheiden, die vom Ausland aus ohne deutsche Lizenz für Kunden in Deutschland angeboten werden. Das teilte der BGH nach der Revisionsverhandlung am Donnerstag in Karlsruhe mit. In dem wettbewerbsrechtlichen Streit wollen deutsche Sportwettenveranstalteres den beklagten Unternehmen verbieten lassen, ihre Wettangebote in Deutschland zu machen.
Der Sitz der beklagten vier Anbieter befindet sich in London, Salzburg, auf Zypern und der Isle of Man in der Irischen See. Die Anbieter haben jeweils nur eine Genehmigung in ihrem Ursprungsland, nicht aber eine von einer deutschen Behörde erteilte Sportwetten-Erlaubnis. Die von London aus tätige Firma «Eurotip» beruft sich etwa auf eine englische «Bookmakers Permit» (Buchmacherlizenz).
Gegen solche Angebote haben die Westdeutsche Lotterie, die Bremer Toto- und Lottogesellschaft, der Freistaat Bayern und die Tipp 24 AG geklagt. Sie sehen einen Verstoß gegen deutsches Recht. Die Unterlassungsklagen hatten in den vier parallel gelagerten Fällen jeweils in den Vorinstanzen Erfolg. Die Veranstaltung einer Sportwette ohne eine inländische behördliche Erlaubnis sei ein verbotenes Glücksspiel im Sinne des Strafgesetzbuches und stelle zugleich einen Wettbewerbsverstoß dar. Dagegen legten die beklagten Anbieter Revision ein.
Rechtlich brisant ist der Fall deshalb, weil sämtliche vorinstanzlichen Entscheidungen vor dem Sportwetten-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März 2006 ergingen. Es hatte entschieden, dass die Bundesländer bis Ende 2007 den Bereich der Sportwetten neu regeln müssen. Das staatliche Sportwettenmonopol dürfe nur dann bestehen bleiben, wenn die Lotterieverwaltungen umgehend vor Suchtgefahren des Wettens warnen und jede Werbung einstellen, die gezielt zum Wetten auffordert.
---
BGH will am Freitag im Streit um Internet-Sportwetten urteilen
Revisionsverhandlung am Donnerstag in Karlsruhe
Karlsruhe (ddp). Der Bundesgerichtshof will am Freitag über die Zulässigkeit von Internet-Sportwetten entscheiden, die vom Ausland aus ohne deutsche Lizenz für Kunden in Deutschland angeboten werden. Das teilte der BGH nach der Revisionsverhandlung am Donnerstag in Karlsruhe mit. In dem wettbewerbsrechtlichen Streit wollen deutsche Sportwettenveranstalteres den beklagten Unternehmen verbieten lassen, ihre Wettangebote in Deutschland zu machen.
Der Sitz der beklagten vier Anbieter befindet sich in London, Salzburg, auf Zypern und der Isle of Man in der Irischen See. Die Anbieter haben jeweils nur eine Genehmigung in ihrem Ursprungsland, nicht aber eine von einer deutschen Behörde erteilte Sportwetten-Erlaubnis. Die von London aus tätige Firma «Eurotip» beruft sich etwa auf eine englische «Bookmakers Permit» (Buchmacherlizenz).
Gegen solche Angebote haben die Westdeutsche Lotterie, die Bremer Toto- und Lottogesellschaft, der Freistaat Bayern und die Tipp 24 AG geklagt. Sie sehen einen Verstoß gegen deutsches Recht. Die Unterlassungsklagen hatten in den vier parallel gelagerten Fällen jeweils in den Vorinstanzen Erfolg. Die Veranstaltung einer Sportwette ohne eine inländische behördliche Erlaubnis sei ein verbotenes Glücksspiel im Sinne des Strafgesetzbuches und stelle zugleich einen Wettbewerbsverstoß dar. Dagegen legten die beklagten Anbieter Revision ein.
Rechtlich brisant ist der Fall deshalb, weil sämtliche vorinstanzlichen Entscheidungen vor dem Sportwetten-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März 2006 ergingen. Es hatte entschieden, dass die Bundesländer bis Ende 2007 den Bereich der Sportwetten neu regeln müssen. Das staatliche Sportwettenmonopol dürfe nur dann bestehen bleiben, wenn die Lotterieverwaltungen umgehend vor Suchtgefahren des Wettens warnen und jede Werbung einstellen, die gezielt zum Wetten auffordert.
einfach herrlich wie sich bwin gegen den markt stämmt
---play4real baby, bleibe long
ciao
max
---play4real baby, bleibe long
ciao
max
Einigung mit Verkäufern von Ongame befreit bwin von Kaufpreiszahlung in Höhe von 79,9 Millionen EUR inklusive Zinsen
Im Zusammenhang mit der bwin Games-Transaktion (vormals Ongame Gruppe) haben bwin und die Verkäufer eine im Nachhinein anfallende Kaufpreisverbindlichkeit vereinbart. Diese Verbindlichkeit inklusive Zinsen beläuft sich hochgerechnet auf den Zeitpunkt der Fälligkeit auf rund 83,0 Mio. EUR.
Durch In-Kraft-Treten des so genannten "Safe Port Act", der auch einige Bestimmungen des "Unlawful Internet Gambling Enforcement Act of 2006" zum Inhalt hat, wurde praktisch jeglicher Zahlungsverkehr im Zusammenhang mit Online-Glücksspielen in den USA verboten. Als Reaktion auf dieses Gesetz hat sich bwin im Herbst 2006 dazu entschlossen, das Echtgeld-Glückspielangebot für US-Kunden einzustellen. Im Frühjahr dieses Jahres ist bwin mit den ehemaligen Haupteigentümern von bwin Games, die 96,3% der Anteile verkauften, in Verhandlungen getreten. bwin einigte sich nun mit dieser Verkäufergruppe auf den Verzicht der ihnen zustehenden Kaufpreisforderung (inklusive Zinsen 79,9 Mio. EUR). bwin beabsichtigt auch mit den übrigen Verkäufern Gespräche hinsichtlich der restlichen Kaufpreisverbindlichkeit in Höhe von 3,1 Mio. EUR aufzunehmen.
Sollte bwin das Echtgeld-Glückspielangebot für US-Kunden wieder aufnehmen, erhält die Verkäufergruppe im Gegenzug für den Forderungsverzicht über einen Zeitraum von 5 Jahren einen Anteil in Höhe von 28,89% der mit US-Kunden erzielten jährlichen Netto-Gaming-Erträge (Nettosaldo der Spieleinsätze und der ausgezahlten Spielgewinne abzüglich aller Erlösschmälerungen wie Marketingkosten, Steuern und Gebühren, Kommissionszahlungen an Anbieter von Gaming-Software sowie Kosten des Zahlungsverkehrs inklusive "charge backs" durch US-Kunden), jedoch höchstens bis zu einem Betrag von 79,9 Mio. EUR. Darüber hinaus werden die Verkäufer von sämtlichen noch bestehenden Verkaufsrestriktionen an bwin Aktien, die sie als Teil des Kaufpreises erhielten, entbunden.
Mit dieser Vereinbarung sind sämtliche Verpflichtungen aus der bwin Games-Transaktion mit dieser Verkäufergruppe abgegolten.
Die bwin Gruppe, mit über 11 Millionen registrierten Kunden (davon 7 Millionen "Play Money" Kunden) in mehr als 20 Kernmärkten und internationalen sowie regionalen Lizenzen in Ländern wie Gibraltar, Kahnawake (Kanada) sowie Deutschland, Italien, Mexiko, Argentinien und Österreich ist die erste Adresse für Sportwetten, Spiel und Unterhaltung über digitale Vertriebskanäle. Angeboten werden Sportwetten, Poker, Casinospiele, Soft-Games und Geschicklichkeitsspiele sowie Audio- und Video-Streams von Top-Sportveranstaltungen wie z.B. der deutschen Fußball-Bundesliga. Die Konzernmutter bwin Interactive Entertainment AG notiert seit März 2000 an der Wiener Börse (ID-Code "BWIN", Reuters ID-Code "BWIN.VI"). Alle Details zur Gesellschaft sind auf der Investor Relations Website unter www.bwin.ag verfügbar.
Im Zusammenhang mit der bwin Games-Transaktion (vormals Ongame Gruppe) haben bwin und die Verkäufer eine im Nachhinein anfallende Kaufpreisverbindlichkeit vereinbart. Diese Verbindlichkeit inklusive Zinsen beläuft sich hochgerechnet auf den Zeitpunkt der Fälligkeit auf rund 83,0 Mio. EUR.
Durch In-Kraft-Treten des so genannten "Safe Port Act", der auch einige Bestimmungen des "Unlawful Internet Gambling Enforcement Act of 2006" zum Inhalt hat, wurde praktisch jeglicher Zahlungsverkehr im Zusammenhang mit Online-Glücksspielen in den USA verboten. Als Reaktion auf dieses Gesetz hat sich bwin im Herbst 2006 dazu entschlossen, das Echtgeld-Glückspielangebot für US-Kunden einzustellen. Im Frühjahr dieses Jahres ist bwin mit den ehemaligen Haupteigentümern von bwin Games, die 96,3% der Anteile verkauften, in Verhandlungen getreten. bwin einigte sich nun mit dieser Verkäufergruppe auf den Verzicht der ihnen zustehenden Kaufpreisforderung (inklusive Zinsen 79,9 Mio. EUR). bwin beabsichtigt auch mit den übrigen Verkäufern Gespräche hinsichtlich der restlichen Kaufpreisverbindlichkeit in Höhe von 3,1 Mio. EUR aufzunehmen.
Sollte bwin das Echtgeld-Glückspielangebot für US-Kunden wieder aufnehmen, erhält die Verkäufergruppe im Gegenzug für den Forderungsverzicht über einen Zeitraum von 5 Jahren einen Anteil in Höhe von 28,89% der mit US-Kunden erzielten jährlichen Netto-Gaming-Erträge (Nettosaldo der Spieleinsätze und der ausgezahlten Spielgewinne abzüglich aller Erlösschmälerungen wie Marketingkosten, Steuern und Gebühren, Kommissionszahlungen an Anbieter von Gaming-Software sowie Kosten des Zahlungsverkehrs inklusive "charge backs" durch US-Kunden), jedoch höchstens bis zu einem Betrag von 79,9 Mio. EUR. Darüber hinaus werden die Verkäufer von sämtlichen noch bestehenden Verkaufsrestriktionen an bwin Aktien, die sie als Teil des Kaufpreises erhielten, entbunden.
Mit dieser Vereinbarung sind sämtliche Verpflichtungen aus der bwin Games-Transaktion mit dieser Verkäufergruppe abgegolten.
Die bwin Gruppe, mit über 11 Millionen registrierten Kunden (davon 7 Millionen "Play Money" Kunden) in mehr als 20 Kernmärkten und internationalen sowie regionalen Lizenzen in Ländern wie Gibraltar, Kahnawake (Kanada) sowie Deutschland, Italien, Mexiko, Argentinien und Österreich ist die erste Adresse für Sportwetten, Spiel und Unterhaltung über digitale Vertriebskanäle. Angeboten werden Sportwetten, Poker, Casinospiele, Soft-Games und Geschicklichkeitsspiele sowie Audio- und Video-Streams von Top-Sportveranstaltungen wie z.B. der deutschen Fußball-Bundesliga. Die Konzernmutter bwin Interactive Entertainment AG notiert seit März 2000 an der Wiener Börse (ID-Code "BWIN", Reuters ID-Code "BWIN.VI"). Alle Details zur Gesellschaft sind auf der Investor Relations Website unter www.bwin.ag verfügbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.355.838 von ciel34 am 09.11.07 08:16:42einfach Klasse die bwin, zur Zeit eine meiner besten Aktien.
Diese Meldung wird nochmals für einen schönen Schub sorgen
good trade all
Diese Meldung wird nochmals für einen schönen Schub sorgen
good trade all
fallen heute die 30ig ?
go baby go
max
go baby go
max
Wie schnell sich die Puscher hier finden, ist ja unglaublich. Wo waren die "go-baby-go"-typen denn vor 6 Monaten?
...
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.357.979 von Sportsfreund am 09.11.07 10:48:55türlich auch schon hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.358.088 von EasyBrise am 09.11.07 10:55:15http://news.morningstar.com/news/ViewNews.asp?article=/DJ/20…
---------
TOPNEWS!
also die meldung heute ist ein gewaltiger schritt nach vorne!
zeit, bwin positonen deutlich aufzustocken.
---------
TOPNEWS!
also die meldung heute ist ein gewaltiger schritt nach vorne!
zeit, bwin positonen deutlich aufzustocken.
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