Polen schießen auf Deutsche Touristen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.10.06 09:35:44 von
neuester Beitrag 19.10.06 09:41:18 von
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So langsam drehen da einige durch bei den Polen! Der Neid und die Komplexe der Polen sind schon heftig. Erst klauen sie unsere Autos und jetzt schießen sie auf uns.
Zwischenfall vor Usedom
Botschaft mit Polen in Kontakt
Wegen des Zwischenfalls auf einem deutschen Ausflugsschiff vor der Insel Usedom steht die deutsche Botschaft in Kontakt mit den polnischen Behörden. "Wir bemühen uns um Klärung", sagt ein Sprecher des Auswärtigen Amts der "Ostsee-Zeitung" (Donnerstag). Das Schiff war während einer Kontrolle mit drei polnischen Zöllnern an Bord nach Deutschland zurückgekehrt, dabei soll von einem verfolgenden polnischen Grenzboot aus geschossen worden sein.
Die Reederei erstattete nach eigenen Angaben Anzeige gegen die drei Uniformierten wegen illegalen Aufenthalts an Bord. Ihren Angaben zufolge wollten die Männer die Spirituosenbestände des Schiffes in Swinemünde konfiszieren, konnten sich aber nicht ausreichend ausweisen.
Die Reederei erklärte, bereits im Sommer 2004 und Anfang Oktober 2006 hätten polnische Zöllner rund 560.000 Zigaretten grundlos konfisziert. Die Firma hatte erst Ende September den Schiffsverkehr nach Polen aufgenommen, nachdem ein jahrelanger Streit mit den polnischen Behörden um die Nutzung der Seebrücke beendet worden war.
Der Stettiner Zollsprecher Janusz Wilczynski sagte der Zeitung, die polnischen Beamten seien an Bord der "Adler-Dania" an der Ausübung ihres Dienstes in polnischen Hoheitsgewässern gehindert worden. "Die deutsche Besatzung hat die polnischen Beamten gekidnappt." Jetzt ermittle die Stettiner Staatsanwaltschaft gegen den Schiffsführer. Er habe Signalraketen und das Grenzschutzboot der Polen ignoriert. Die "Adler-Dania" wurde inzwischen vom polnischen Grenzschutz auf die Liste der unerwünschten Schiffe gesetzt.
Zwischenfall vor Usedom
Botschaft mit Polen in Kontakt
Wegen des Zwischenfalls auf einem deutschen Ausflugsschiff vor der Insel Usedom steht die deutsche Botschaft in Kontakt mit den polnischen Behörden. "Wir bemühen uns um Klärung", sagt ein Sprecher des Auswärtigen Amts der "Ostsee-Zeitung" (Donnerstag). Das Schiff war während einer Kontrolle mit drei polnischen Zöllnern an Bord nach Deutschland zurückgekehrt, dabei soll von einem verfolgenden polnischen Grenzboot aus geschossen worden sein.
Die Reederei erstattete nach eigenen Angaben Anzeige gegen die drei Uniformierten wegen illegalen Aufenthalts an Bord. Ihren Angaben zufolge wollten die Männer die Spirituosenbestände des Schiffes in Swinemünde konfiszieren, konnten sich aber nicht ausreichend ausweisen.
Die Reederei erklärte, bereits im Sommer 2004 und Anfang Oktober 2006 hätten polnische Zöllner rund 560.000 Zigaretten grundlos konfisziert. Die Firma hatte erst Ende September den Schiffsverkehr nach Polen aufgenommen, nachdem ein jahrelanger Streit mit den polnischen Behörden um die Nutzung der Seebrücke beendet worden war.
Der Stettiner Zollsprecher Janusz Wilczynski sagte der Zeitung, die polnischen Beamten seien an Bord der "Adler-Dania" an der Ausübung ihres Dienstes in polnischen Hoheitsgewässern gehindert worden. "Die deutsche Besatzung hat die polnischen Beamten gekidnappt." Jetzt ermittle die Stettiner Staatsanwaltschaft gegen den Schiffsführer. Er habe Signalraketen und das Grenzschutzboot der Polen ignoriert. Die "Adler-Dania" wurde inzwischen vom polnischen Grenzschutz auf die Liste der unerwünschten Schiffe gesetzt.
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