Erdogan will den Papst während seines Türkeibesuchs nicht sehen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.11.06 23:35:09 von
neuester Beitrag 03.11.06 13:15:13 von
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Türkei-Besuch
Erdogan brüskiert den Papst
Angeblich liegt es am Terminplan: Wenn Papst Benedikt XVI. Ende des Monats die Türkei besucht, hat Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan keine Zeit für ein Treffen. Eine Entspannung zwischen Vatikan und Türkei ist damit weiter nicht in Sicht.
Auf diesem Plakat in Istanbul steht: "Wir wollen den Papst nicht in der Türkei"
Foto: dpa
Rom/Istanbul - Die türkische Botschaft in Rom gab „mit Bedauern" bekannt, dass es kein Treffen geben werde. Der Ministerpräsident müsse zeitgleich am Nato-Gipfel teilnehmen, der in Lettland stattfindet. Der Papst wird vom 28. November bis zum 1. Dezember in der Türkei erwartet. In Italien löste die türkische Entscheidung Empörung aus.
Der Entschluss sei eine Brüskierung und zeuge von schlechtem Benehmen, urteilten italienische Zeitungen. Die Sache werfe einen weiteren Schatten auf die Papst-Reise, hieß es in „La Stampa". Beobachtern des Vatikans zufolge ist es äußerst selten, dass das Oberhaupt der katholischen Kirche ein Land besucht, ohne den Regierungschef zu treffen.
Der Vatikan versucht indes, die Angelegenheit herunterzuspielen. Das Presseamt verbreitete eine Erklärung, in der „hinsichtlich verschiedener Kommentare" betont wurde, dass „der heilige Stuhl über die mögliche Abwesenheit Premierminister Erdogans beim Besuch des Heiligen Vaters in der Türkei" seit einiger Zeit informiert sei.
Auch die türkische Seite betonte, der Regierungschef wäre zwar gern zugegen, um den Heiligen Vater zu empfangen. Er könne es aber nicht garantieren und lasse sich im Fall seiner Abwesenheit von anderen wichtigen Regierungsmitgliedern vertreten. Türkische Medien argumentierten zudem, der Papst sei ohnehin offiziell nicht von Erdogan, sondern vom Staatspräsidenten eingeladen worden.
Die bereits im Vorfeld vorhandenen Spannungen nehmen allen Beschwichtigungen zum Trotz zu. Erdogan hatte den Papst seinerzeit nach dessen umstrittener Regensburger Vorlesung über Religion und Vernunft heftig kritisiert und eine ausdrückliche Entschuldigung verlangt. Er warf dem Papst vor, er habe nicht wie ein Mann der Religion, „sondern wie ein gewöhnlicher Politiker gesprochen". Seine Äußerungen über Gewalt, Dschihad und Religion im Islam seien „hässlich und unglücklich".
Salih Kapusuz, zweiter Vorsitzender von Erdogans Regierungspartei AKP, hatte den Papst sogar mit Hitler und Mussolini verglichen. Großmufti Ali Bardakoglu, der dem Amt für religiöse Angelegenheiten vorsteht, hatte dem Oberhaupt der katholischen Kirche eine „Kreuzfahrermentalität" vorgeworfen, die insgesamt zu Zweifeln herausfordere, ob seine Reise in der Türkei überhaupt noch als sinnvoll betrachtet werden könne.
Mit Blick auf die Vorgeschichte ist man nun im Vatikan bemüht, den potenziellen Affront abzuschwächen. Benedikt XVI. werde schließlich mit anderen politischen und geistlichen Würdenträgern der Türkei zusammentreffen, hieß es gestern in Rom. Erster Grund seiner Reise in die Türkei sei es ohnehin, am Festtag des Apostels Andreas (30. November) mit dem Patriarchen Bartholomäus I. zusammen zu treffen. Wesentliches Motiv sei also die Begegnung des Bischofs von Rom mit dem prominentesten Vertreter der orthodoxen Christenheit in Konstantinopel.
Auch der Sprecher der türkischen Bischöfe kommentierte Erdogans Absage betont nüchtern: „Dass der Premier zur Zeit des Papstbesuchs in der Türkei in Riga zu tun hat, wissen wir schon seit einiger Zeit", so Monsignore Georges Marovitch. „Zunächst hatten wir uns gewundert", so Marovitch weiter, „inzwischen bereiten wir aber vor allem die große Feier am 1. Dezember vor, bei der der Papst in der Hagia-Sophia-Basilika mit katholischen Gläubigen und ihren Hirten zusammentreffen wird."
Angesichts des nächste Woche anstehenden Berichts der EU-Kommission zu den Fortschritten des Bewerberlandes herrscht in der Türkei ohnehin Antipathie gegenüber Europa vor. Denn der Bericht stellt Ankara keine guten Noten aus. Dass Benedikt XVI. sich als Kardinal Ratzinger noch dezidiert gegen einen Beitritt der Türkei zur EU ausgesprochen hat, ist in Ankara ebenfalls unvergessen. Mit einem Empfang wie beim Besuch in Bayern wird er also gewiss nicht rechnen dürfen.
Artikel erschienen am 03.11.2006
http://www.welt.de/data/2006/11/03/1096265.html
Hoffentlich kommt die Türkei jiemals in die EU. Die haben noch nicht mal Respekt vor unserem Papst.
Erdogan brüskiert den Papst
Angeblich liegt es am Terminplan: Wenn Papst Benedikt XVI. Ende des Monats die Türkei besucht, hat Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan keine Zeit für ein Treffen. Eine Entspannung zwischen Vatikan und Türkei ist damit weiter nicht in Sicht.
Auf diesem Plakat in Istanbul steht: "Wir wollen den Papst nicht in der Türkei"
Foto: dpa
Rom/Istanbul - Die türkische Botschaft in Rom gab „mit Bedauern" bekannt, dass es kein Treffen geben werde. Der Ministerpräsident müsse zeitgleich am Nato-Gipfel teilnehmen, der in Lettland stattfindet. Der Papst wird vom 28. November bis zum 1. Dezember in der Türkei erwartet. In Italien löste die türkische Entscheidung Empörung aus.
Der Entschluss sei eine Brüskierung und zeuge von schlechtem Benehmen, urteilten italienische Zeitungen. Die Sache werfe einen weiteren Schatten auf die Papst-Reise, hieß es in „La Stampa". Beobachtern des Vatikans zufolge ist es äußerst selten, dass das Oberhaupt der katholischen Kirche ein Land besucht, ohne den Regierungschef zu treffen.
Der Vatikan versucht indes, die Angelegenheit herunterzuspielen. Das Presseamt verbreitete eine Erklärung, in der „hinsichtlich verschiedener Kommentare" betont wurde, dass „der heilige Stuhl über die mögliche Abwesenheit Premierminister Erdogans beim Besuch des Heiligen Vaters in der Türkei" seit einiger Zeit informiert sei.
Auch die türkische Seite betonte, der Regierungschef wäre zwar gern zugegen, um den Heiligen Vater zu empfangen. Er könne es aber nicht garantieren und lasse sich im Fall seiner Abwesenheit von anderen wichtigen Regierungsmitgliedern vertreten. Türkische Medien argumentierten zudem, der Papst sei ohnehin offiziell nicht von Erdogan, sondern vom Staatspräsidenten eingeladen worden.
Die bereits im Vorfeld vorhandenen Spannungen nehmen allen Beschwichtigungen zum Trotz zu. Erdogan hatte den Papst seinerzeit nach dessen umstrittener Regensburger Vorlesung über Religion und Vernunft heftig kritisiert und eine ausdrückliche Entschuldigung verlangt. Er warf dem Papst vor, er habe nicht wie ein Mann der Religion, „sondern wie ein gewöhnlicher Politiker gesprochen". Seine Äußerungen über Gewalt, Dschihad und Religion im Islam seien „hässlich und unglücklich".
Salih Kapusuz, zweiter Vorsitzender von Erdogans Regierungspartei AKP, hatte den Papst sogar mit Hitler und Mussolini verglichen. Großmufti Ali Bardakoglu, der dem Amt für religiöse Angelegenheiten vorsteht, hatte dem Oberhaupt der katholischen Kirche eine „Kreuzfahrermentalität" vorgeworfen, die insgesamt zu Zweifeln herausfordere, ob seine Reise in der Türkei überhaupt noch als sinnvoll betrachtet werden könne.
Mit Blick auf die Vorgeschichte ist man nun im Vatikan bemüht, den potenziellen Affront abzuschwächen. Benedikt XVI. werde schließlich mit anderen politischen und geistlichen Würdenträgern der Türkei zusammentreffen, hieß es gestern in Rom. Erster Grund seiner Reise in die Türkei sei es ohnehin, am Festtag des Apostels Andreas (30. November) mit dem Patriarchen Bartholomäus I. zusammen zu treffen. Wesentliches Motiv sei also die Begegnung des Bischofs von Rom mit dem prominentesten Vertreter der orthodoxen Christenheit in Konstantinopel.
Auch der Sprecher der türkischen Bischöfe kommentierte Erdogans Absage betont nüchtern: „Dass der Premier zur Zeit des Papstbesuchs in der Türkei in Riga zu tun hat, wissen wir schon seit einiger Zeit", so Monsignore Georges Marovitch. „Zunächst hatten wir uns gewundert", so Marovitch weiter, „inzwischen bereiten wir aber vor allem die große Feier am 1. Dezember vor, bei der der Papst in der Hagia-Sophia-Basilika mit katholischen Gläubigen und ihren Hirten zusammentreffen wird."
Angesichts des nächste Woche anstehenden Berichts der EU-Kommission zu den Fortschritten des Bewerberlandes herrscht in der Türkei ohnehin Antipathie gegenüber Europa vor. Denn der Bericht stellt Ankara keine guten Noten aus. Dass Benedikt XVI. sich als Kardinal Ratzinger noch dezidiert gegen einen Beitritt der Türkei zur EU ausgesprochen hat, ist in Ankara ebenfalls unvergessen. Mit einem Empfang wie beim Besuch in Bayern wird er also gewiss nicht rechnen dürfen.
Artikel erschienen am 03.11.2006
http://www.welt.de/data/2006/11/03/1096265.html
Hoffentlich kommt die Türkei jiemals in die EU. Die haben noch nicht mal Respekt vor unserem Papst.
Früher waren die Türken besser, da haben sie noch Deutschland nach dem 2. Weltkrieg wieder aufgebaut, wie man hier lesen kann:
(dpa)Der Direktor des Essener Zentrums für Türkeistudien (ZfT), Faruk Sen, hat ein fehlendes Bewusstsein von Türken und Deutschen für ihre gemeinsam geteilte Vergangenheit beklagt. «Der deutsche Wiederaufbau war eine gemeinsame Leistung», sagte Sen am Dienstag in Essen aus Anlass des 45. Jahrestages des Anwerbeabkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei.
http://www.islamische-zeitung.de/?id=7906
(dpa)Der Direktor des Essener Zentrums für Türkeistudien (ZfT), Faruk Sen, hat ein fehlendes Bewusstsein von Türken und Deutschen für ihre gemeinsam geteilte Vergangenheit beklagt. «Der deutsche Wiederaufbau war eine gemeinsame Leistung», sagte Sen am Dienstag in Essen aus Anlass des 45. Jahrestages des Anwerbeabkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei.
http://www.islamische-zeitung.de/?id=7906
Meine Sichtweise der Dinge..wir können frooh sein, dass so viele Ausländer hier in Deutschland leben wollen,...nach dem was wir geleistet haben in der Vergangenheit, wäre die gerechte Strafe eine vollkommene Isolierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.093.694 von Sonja_wins am 02.11.06 23:47:23Klasse Satire.
"Unser Papst"? Schreibst Du aus dem Vatikan-Staat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.093.694 von Sonja_wins am 02.11.06 23:47:23hugh !!! ..... Blondine hat gesprochen
Stutz
Stutz
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.093.694 von Sonja_wins am 02.11.06 23:47:23Stimmt, ist sowieso ein Wunder daß die Anderen überhaupt noch mit uns reden, nach den ganzen Massenmorden der Nazi-Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.093.839 von ConnorMcLoud am 02.11.06 23:55:10Liest Du keine Zeitung Connor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.093.866 von ConnorMcLoud am 02.11.06 23:56:46Hast Du damals wen umgebracht? Ich jedenfalls nicht. Warum also sollten Menschen, die damals noch nicht gelebt haben, mit mir, der damals ebenfalls noch nicht gelebt hat, reden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.093.876 von Fuller81 am 02.11.06 23:57:14Ein erwachsener Mann der sich so glorifizieren läßt wie Ratzinger ist ja einfach nur noch peinlich.
Da kann man den Erdogan glatt verstehen.
Da kann man den Erdogan glatt verstehen.
Ein Schritt in Richtung Annäherung an die EU.
Lippe Verheugen wird wahrscheinlich was in der Art sagen "die Türkei dokumentiert damit, daß sie kritisch-konstruktiv zu unserer Gemeinschaft beitragen will und zeigt, daß sie nicht nur bestehendes übernehmen will, sondern aktiv an der Erweiterung des multikulturellen Beisammenseins mitarbeiten und gestalten will."
Allah uh akbar (oder so ähnlich)
Lippe Verheugen wird wahrscheinlich was in der Art sagen "die Türkei dokumentiert damit, daß sie kritisch-konstruktiv zu unserer Gemeinschaft beitragen will und zeigt, daß sie nicht nur bestehendes übernehmen will, sondern aktiv an der Erweiterung des multikulturellen Beisammenseins mitarbeiten und gestalten will."
Allah uh akbar (oder so ähnlich)
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.093.694 von Sonja_wins am 02.11.06 23:47:23dpa)Der Direktor des Essener Zentrums für Türkeistudien (ZfT), Faruk Sen, hat ein fehlendes Bewusstsein von Türken und Deutschen für ihre gemeinsam geteilte Vergangenheit beklagt. «Der deutsche Wiederaufbau war eine gemeinsame Leistung», sagte Sen am Dienstag in Essen aus Anlass des 45. Jahrestages des Anwerbeabkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei.
Meine Sichtweise der Dinge..wir können frooh sein, dass so viele Ausländer hier in Deutschland leben wollen,...nach dem was wir geleistet haben in der Vergangenheit, wäre die gerechte Strafe eine vollkommene Isolierung.
Genau, da sieht man mal wieder wie moralisch verkommen die Türken sind. Haben geholfen das Land der Täter wieder aufzubauen. Für Geld machen die wohl alles.
Meine Sichtweise der Dinge..wir können frooh sein, dass so viele Ausländer hier in Deutschland leben wollen,...nach dem was wir geleistet haben in der Vergangenheit, wäre die gerechte Strafe eine vollkommene Isolierung.
Genau, da sieht man mal wieder wie moralisch verkommen die Türken sind. Haben geholfen das Land der Täter wieder aufzubauen. Für Geld machen die wohl alles.
Wenn der Erdogan zum NATO Gipfel erscheinen muss, kann man nunmal nichts machen. Schließlich ist die Türkei als drittstärkste Armee unter den Mitgliedern ein wichtiger Teil der NATO.
Ratzinger - der Papst - sollte sich auch hier und da mal Gedanken darüber machen, was er über die Religion unserer lieben Mitbürger in der Öffentlichkeit sagt. Er hat sich ja vor Kurzem einen Fauxpas erlaubt, nur zur Erinnerung.
Ratzinger - der Papst - sollte sich auch hier und da mal Gedanken darüber machen, was er über die Religion unserer lieben Mitbürger in der Öffentlichkeit sagt. Er hat sich ja vor Kurzem einen Fauxpas erlaubt, nur zur Erinnerung.
Breaking news:
Connor hat von Erdogan die Erlaubnis erhalten mit Kopftuch herumzulaufen.
Dies sei eine wertvolle Maßnahme um als uneingeschränkt assimilationsbereiter Bürger eines EU Landes der Türkei seine Reverenz zu erweisen, war zu vernehmen.
Connor hat von Erdogan die Erlaubnis erhalten mit Kopftuch herumzulaufen.
Dies sei eine wertvolle Maßnahme um als uneingeschränkt assimilationsbereiter Bürger eines EU Landes der Türkei seine Reverenz zu erweisen, war zu vernehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.094.242 von susi_rules81 am 03.11.06 00:37:33Die Aussage von sen kann man einfach nicht ernstnehmen, weil sie schlicht und einfach falsch ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.094.172 von Goedecke_Michels am 03.11.06 00:24:14bei dem Bild sollteste dich das mal selbst fragen
wollen die türken eigentlich was von uns,
oder wir was von denen?
unsere sozialkassen plündern sie schon aus
oder wir was von denen?
unsere sozialkassen plündern sie schon aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.093.694 von Sonja_wins am 02.11.06 23:47:23Tja was haben wir uns denn geleistet ???
Wir haben die Kultur in alle Welt getragen
Wir haben die Kultur in alle Welt getragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.096.531 von rohrberg am 03.11.06 08:10:34
Und bald kommen ganze Heerscharen aus Anatolien und versaufen deiner Oma ihr klein Håuschen
Und bald kommen ganze Heerscharen aus Anatolien und versaufen deiner Oma ihr klein Håuschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.096.688 von Procera am 03.11.06 08:28:38Trainiert nicht unser Daum in der Türkei
Jedes Volk bekommt das was es verdient hat.
Gibt es ein deutsches Volk überhaupt? Das waren doch bis vor kurzem alles kleine Länder, die immer Krieg gemacht haben. Und dann kam einer und hat alles in einen Sack gesteckt und dass Ganze Deutschland genannt. Na ja.
Jetzt habt ihr eben einen schwulen Papst, der aus Süddeutschland oder wo befindet sich bayern, stammt.
Gibt es ein deutsches Volk überhaupt? Das waren doch bis vor kurzem alles kleine Länder, die immer Krieg gemacht haben. Und dann kam einer und hat alles in einen Sack gesteckt und dass Ganze Deutschland genannt. Na ja.
Jetzt habt ihr eben einen schwulen Papst, der aus Süddeutschland oder wo befindet sich bayern, stammt.
Wünsche mir die ganzen deutschland aufbauer ,sollten auch ihre heimat so erfolgreich aufbauen,damit wir dorthin emigrieren können.
ein bisschen kulturexport unsererseits würde denen auch nicht schaden,bikini,blasmusik,schweinefleisch und alkhandel im großen stil.
ein bisschen kulturexport unsererseits würde denen auch nicht schaden,bikini,blasmusik,schweinefleisch und alkhandel im großen stil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.093.694 von Sonja_wins am 02.11.06 23:47:23wäre die gerechte Strafe eine vollkommene Isolierung. - ohne Deutschland ist Europa einen Pfifferling wert! Die Deutschen haben nach dem Krieg das Land aufgebaut, haben Milliaren an Wiedergutmachung bezahlt und ist auch heute noch, wenn auch etwas geschwächt, noch immer der Motor Europas.
Solltest Du allerdings der Meinung sein, dass die Türkei zukünftig der größte Nettozahler der EU sein wird, dann bist Du Deiner Zeit um 1000 Jahre voraus
Solltest Du allerdings der Meinung sein, dass die Türkei zukünftig der größte Nettozahler der EU sein wird, dann bist Du Deiner Zeit um 1000 Jahre voraus
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.098.635 von Herr_B_aus_B am 03.11.06 10:13:13Gibt es ein deutsches Volk überhaupt - klar gibt es das deutsche Volk. Jeder der einen deutschen Ausweis hat ist deutscher Staatsbürger und somit Mitglied des deutschen Volkes, und zwar unabhängig von seiner Abstammung.
Der türkische Mob bereitet sich auf den Papst vor:
2. November 2006
Türke schießt aus Protest gegen Papst-Besuch
Ein türkischer Mann hat am Donnerstag aus Protest gegen den bevorstehenden Papstbesuch vor dem italienischen Generalkonsulat in Istanbul Schüsse in die Luft abgegeben. Mit seiner Tat habe er einen Funken losschlagen wollen, "einen Startschuss für alle Muslime" gegen den Türkei-Besuch von Papst Benedikt XVI., sagte der festgenommene 26-jährige Ibrahim Ak einem Kameramann der privaten türkischen Nachrichtenagentur Dogan.
"Ich will ihn hier nicht haben; wenn er jetzt hier wäre, würde ich ihn mit bloßen Händen erwürgen", wurde Ak zitiert. Benedikt solle nicht kommen - "und wenn er kommt, wird er sehen, was hier mit ihm geschieht". Der Papstbesuch ist für den 28. November bis zum 1. Dezember angesetzt. Benedikt hatte vor zwei Monaten große Empörung in der islamischen Welt mit einem Zitat ausgelöst, wonach die Lehren des Propheten Mohammed "böse und unmenschlich" seien.
http://www.sat1.de/news/politik/2006/11/02/n2006110220312200…
2. November 2006
Türke schießt aus Protest gegen Papst-Besuch
Ein türkischer Mann hat am Donnerstag aus Protest gegen den bevorstehenden Papstbesuch vor dem italienischen Generalkonsulat in Istanbul Schüsse in die Luft abgegeben. Mit seiner Tat habe er einen Funken losschlagen wollen, "einen Startschuss für alle Muslime" gegen den Türkei-Besuch von Papst Benedikt XVI., sagte der festgenommene 26-jährige Ibrahim Ak einem Kameramann der privaten türkischen Nachrichtenagentur Dogan.
"Ich will ihn hier nicht haben; wenn er jetzt hier wäre, würde ich ihn mit bloßen Händen erwürgen", wurde Ak zitiert. Benedikt solle nicht kommen - "und wenn er kommt, wird er sehen, was hier mit ihm geschieht". Der Papstbesuch ist für den 28. November bis zum 1. Dezember angesetzt. Benedikt hatte vor zwei Monaten große Empörung in der islamischen Welt mit einem Zitat ausgelöst, wonach die Lehren des Propheten Mohammed "böse und unmenschlich" seien.
http://www.sat1.de/news/politik/2006/11/02/n2006110220312200…
Wenn man sich das, was aus der Türkei in letzter Zeit so zu hören ist (Papst, Deligöz usw.) sowie den EU-Bericht nimmt, so kommt man langsam zu dem Eindruck, dass die Türkei praktisch alles unternimmt, um sich als EU-Mitglied schon im Vorfeld zu disqualifizieren - um dann im Falle einer Ablehnung sich, wie könnte es anders sein, beleidigt zu geben und sich als Opfer hochstilisieren zu können. Immer die gleiche Leier. In meinen Augen ist die ganze EU-Beitrittsdebatte mit der Türkei vergeudete Zeit.
LM
LM
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.102.089 von LadyMacbeth am 03.11.06 12:58:12In meinen Augen ist die ganze EU-Beitrittsdebatte mit der Türkei vergeudete Zeit.
Sehr richtig. Aber nur, weil man das Pferd von hinten aufgezäumt hat. Üblicherweise wird erst ein Vorschlag gemacht, dann drüber diskutiert, das Für und Wider abgewogen und dann eine Entscheidung getroffen. In Sachen Türkei wurde ine Vorschlag gemacht, die Sache beschlossen und nun sitzt man hinterher beisammen und zerbricht sich den Kopf, was man da für einen Scheiß verbockt hat.
Das ist schier unglaublich!
Sehr richtig. Aber nur, weil man das Pferd von hinten aufgezäumt hat. Üblicherweise wird erst ein Vorschlag gemacht, dann drüber diskutiert, das Für und Wider abgewogen und dann eine Entscheidung getroffen. In Sachen Türkei wurde ine Vorschlag gemacht, die Sache beschlossen und nun sitzt man hinterher beisammen und zerbricht sich den Kopf, was man da für einen Scheiß verbockt hat.
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