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    SPD und Gewerkschaften - Die Dummheit hat einen Namen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.12.06 19:08:46 von
    neuester Beitrag 10.12.06 17:12:57 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.099.016
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      schrieb am 07.12.06 19:08:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dümmlicher geht´s wohl nimmer.
      Da wird unter der SPD in der Koalition die MWSt. auf 19% erhöht, obwohl die SPD im Wahlkampf vehement gegen eine MWSt.-Erhöhung war.
      Die Gewerkschaften fordern massive Lohnerhöhungen und werden sie demnähst auch zu erstreiten versuchen.

      Wenn dann die obersten europäischen Währungshüter wegen dem enormen Geldanstieg und drohender Inflation, vor allem auch durch SPD und Gewerkschaften verursacht, die Zinszügel straffen, ja dann ist das Geschrei groß.

      "...
      Kritik an der erneuten Zinsanhebung kam auch von SPD und Gewerkschaften. "Mit der heutigen Zinserhöhung erweist sich die Zinspolitik der EZB wieder einmal als Konjunkturrisiko", sagte SPD-Fraktionsvize Joachim Poß in Berlin. "Leider setzt die EZB mit der Leitzinsanhebung ein Zeichen, das sich gleich doppelt negativ auf die Konjunktur auswirken könnte." Die Zinserhöhung könne nicht nur zu teureren Krediten für Konsum und Investitionen führen. Durch die geringere Zinsdifferenz zwischen den USA und dem Euro-Raum könnte der Euro-Kurs gegenüber dem Dollar weiter in die Höhe getrieben werden. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) kritisierte, dass Zinserhöhungen Dämpfer für Wirtschaft und Arbeitsmarkt seien."
      ...

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0%2C1518%2C453231%2C00.html

      Würde eher sagen SPD und Gewerkschaften sind der Dämpfer für die Wirtschaft.
      Und der Euro ist nicht wegen den Zinsen so stark, sondern weil das Vertrauen in den Dollar immer mehr sinkt. Zunehmend kommt Zweifel in der Welt auf, ob die USA ihrer Großmachtstellung noch gewachsen ist.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 19:25:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Lohnerhöhungen und Investisivlohn sind die grössten POPULISTISCHEN Heucheleien die von den Politikern und Gewerkschaften ganz vorne angeführt werden um die Leute weiterhin für dumm zu verkaufen( was diese zum Grossteil auch sind ).

      Viel einträglicher und für die Arbeitskosten aufkommensneutraler wäre es, eine gesunde Steuerreform nach Kirchhoffschem Modell durchzuführen und evtl. Steuer- und Abgabenfreie Sonderzahlungen an Arbeitnehmer auszuzahlen.
      Dazu gehört auch, das das Weihnachtsgeld für Arbeitnehmer Brutto für Netto ausbezahlt werden sollte. Dann hätten wir wirkliche Kaufkraftstärkung der Binnenkonjunktur und die Arbeitskosten würden nicht weiter belastet werden.
      Aber ich fürchte, das es eigentlich gar nicht darum geht, sondern nur um eine weitere Hinauszögerung des anstehenden " Staatsbankrotts" durch eine höhere Lohn- bzw. Beteiligungsrunde der Arbeitnehmer, die ja dann auch wieder mehr in den Steuer und Abgabentopf zahlen müssten.
      Dies schreibt ein Arbeitnehmer, der wahrscheinlich mehr wirtschaftlichen Sachverstand hat, als die ganze dekadente verkommene Politikerriege in diesem Land.
      Leute, wenn ihr wirklich auf einen Zeitraum von 10 Jahren oder mehr euer Kapital erhalten oder mehren wollt, dann kauft in regelmäßigen Abständen Gold und Silber.
      Und wer weiß, vielleicht habt ihr dann ja mal die Zügel in der Hand, falls das kommende Szenario überlebt wird.

      Gruß, und nur meine Meinung. Lasst euch nicht verarschen.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 20:30:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ah, das Märchen von der Lohn-Preis-Spirale wird wieder ausgegraben. Wenn es danach ginge, müssten wir seit Jahren Deflation haben.

      Es geht darum, die Arbeitnehmer an den Gewinnen der Unternehmen zu beteiligen, also das Geld nicht in Form von Dividenden an die Anteilseigner auszuschütten (die natürlich die Inflation nicht anheizen würden, die verbrennen das Geld vermutlich) sondern auch an die Arbeitnehmer.

      Daß das ganze trotzdem populistischer Blödsinn ist steht aber natürlich außer Frage, es läuft günstigenfalls darauf hinaus, dass es zufällig mal wieder einen Inflationsausgleich für die Arbeitnehmer gibt, schlechtestenfalls, dass es zukünftig nur noch einen minimalen festen Lohn auf Hartz-Niveau gibt und eine "Sonderzahlung" am Jahresende, falls es dem Management nicht gelingt, erwirtschaftete Gewinne irgendwo in der Bilanz zu versenken.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 21:07:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.004.491 von Durchschnitt am 07.12.06 19:08:46Da wird unter der SPD in der Koalition die MWSt. auf 19% erhöht, obwohl die SPD im Wahlkampf vehement gegen eine MWSt.-Erhöhung war.

      Trotz deiner berechtigten Kritik kapier ich es nicht ganz:

      Die CDU ist gegen die MwSt. - Erhöhung?? :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 21:28:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.006.563 von cajadeahorros am 07.12.06 20:30:06Das Thema Lohn-Preis-Spirale ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Die Unternehmen werden versuchen, die Kostensteigerung an den Markt weiterzugeben. Nur wenn dies nicht gelingt (zu starker Wettbewerb), geht es zu Lasten des Gewinns (bzw. zu Lasten der Ausschüttungen an die Anteilseigner).

      In diesem Kontext zur Mehrwertsteueranhebung:
      In vielen Branchen wird die Steigerung vom Unternehmen selbst getragen oder es werden die Lieferanten mit in die Pflicht genommen, da eine Preiserhöhung am Markt nicht durchsetzbar ist.

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      schrieb am 07.12.06 21:50:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.008.035 von o_mar am 07.12.06 21:28:52Oder zu Lasten der Arbeitsplätze. Wir haben, trotz geringer Lohnzuwächse in den letzten Jahren noch immer, im Verhältnis zu den meisten EU Staaten, sehr höhere Löhne.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 21:57:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.008.035 von o_mar am 07.12.06 21:28:52Die Lohnerhöhung müssten sie nicht auf die Preise umwälzen, wenn sie statt 25% Eigenkapitalrendite vor Steuern mit 20% zufrieden wären (aber ich habe natürlich Verständnis dafür angesichts meiner Gesamtkapitalrendite von vielleicht 4% vor Steuern).
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 21:57:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.006.563 von cajadeahorros am 07.12.06 20:30:06Was hindert denn Arbeitnehmer daran, Aktien von ihrem Unternehmen ganz normal an der Börse zu erwerben, sofern es gelistet ist. Der Investivlohn wäre auch nur für gelistete AG´s, oder soll der auch für GmbH gelten ? Jedenfalls macht der nochmehr vom eigenen Unternehmen abhängig, bei einem Zusammenbruch: Arbeitsplatz weg & Anteile wertlos (Ersparnisse weg). Die Gewerkschaften schaffen halt wieder Antworten auf Fragen, die keiner gestellt hat.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 22:04:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.008.834 von renuener am 07.12.06 21:57:57Das ganze kommt doch jetzt wieder raus, nachdem es den Firmen wieder
      besser geht.
      Sobald das erste Konjunktur-Gewitter im Anmarsch ist, ziehen die
      Gewerkschafter und ihre Ableger in der SPD ihren Schwanz ein.
      Da hört und sieht man dann nichts mehr von denen.

      Wobei m.E. der jetzige Wirbel um Investivlohn doch nur von den
      Problemen der gesetzlichen Altersversorgung ablenken soll.
      Die haben keine
      Rezepte mehr und wollen jetzt den Schwarzen Peter den Betrieben
      in die Schuhe schieben.
      Und dem Volk zu sagen, wir sind pleite, ihr müsst mit 10 % weniger auskommen, das traut sich doch keiner dieser "Selbstversorger".:cry:
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 22:05:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.008.826 von cajadeahorros am 07.12.06 21:57:40Was soll der Stuss. Die wenigsten Firmen haben eine Kapitalrendite von 20% oder mehr. Die meisten kratzen gerade irgendwo zwischen 1 %und 4 % rum.

      Aber na klar gehört es zum guten Ton, die sich auf die wenigen Ausnahmefirmen zu stuerzen, und damit zu verallgemeinern.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 22:24:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.009.056 von 23552 am 07.12.06 22:05:39Nu dann ists halt Stuss. Ich habe jetzt mal den Konzern rausgesucht, der immer das Musterbeispiel für schwache Margen ist, der hat eine EK-Rendite von über 7%. Der Konzern, der erstmals (kurz vor der Entlassung von ein paar tausend Angestellten) ein Ziel von 25% angestrebt hat, erreichte zuletzt 29%. Ein paar schäbige Maschinenbauer und was ich sonst noch so als Stichprobe schnell gesucht habe lagen alle zwischen 15 und 20%.

      Der besagte Konzern, der jetzt 29% erwirtschaftet, kam jahrelang mit 10% aus bevor er seine Rendite zu Lasten des Sozialstaats erhöhte.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 22:33:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.009.446 von cajadeahorros am 07.12.06 22:24:59Toll. Du suchst dir anscheinend wirkich die speziellen Firmen raus, und reitest nun darauf rum. Schau dir die Masse an. Erst recht im Mittelstand. Es ist unseriös, die Ausnahmen rauszupicken, und als Allgemeingut breit zu treten. Das schafft den Eindruck, dass die gesamte Deutsche Wirtschaft sich dumm und dämlich verdient.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 22:36:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.009.446 von cajadeahorros am 07.12.06 22:24:5929% ist nur für Anfänger, die Profis lassen sich über 40% gesetzlich absichern :look:

      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/27/0,1872,3995867,00.html
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 22:36:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.009.446 von cajadeahorros am 07.12.06 22:24:59Also ist der Investivlohn nur für DAX, MDAX Firmen-Arbeitnehmer gemacht oder wie. Wie siehts mit den restlichen 95 %, die in "normalen" Unternehmen, die meisten davon GmBH´s arbeiten aus. Die bei der 25 % + Marge arbeiten, bekommen guten Lohn (und Aktienvergütung obendrauf, wenn´s gewünscht ist), auch ohne IG Metall, Verdi, ... . Die Gewerkschaften würden uns allen einen größeren Gefallen tun, wenn sie sich auf ihren eigentlichen Job besinnen, und ansonsten nicht überall ihre Nase reinstecken.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 22:37:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.009.638 von 23552 am 07.12.06 22:33:42@caja:
      Du solltest Politiker werden.:cry:
      Die machen es genauso.
      Rosinenpicken und populistisch Verallgemeinern.
      Das kommt beim gemeinen Volk immer gut an.:D
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 22:56:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das steigende Gewinne auch den Arbeitnehmern zu gute kommt, merkt man immerhin an den sinkenden Arbeitslosenzahlen, und den steigenden sovialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen. Zu hohe Lohnforderungen, wie es ja extrem in den 70ern und 80ern Jahren durchgefochten wurde, könnte das schnell wieder kaputt machen.

      Auch durch mehr sozialpflichtige Arbeitsplätze wird die Binnennachfrage gesteigert. Schaffen wir noch eine Million sozialpflichte Arbeitsplätze in diesem Land, steigt auch die Binnennachfrage, die Steuereinnahmen des Staates steigt, und die Ausgaben des Staates sinkt.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 00:08:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.009.691 von renuener am 07.12.06 22:36:33Was ich vom Investivlohn halte, steht ebenfalls unten.

      Wie die "normalen Unternehmen" arbeiten, kann man leider nicht beurteilen, solange sie nicht der Publizitätspflicht unterliegen. Dass jemand, der wenig Gewinn macht, Investivlohn verteilen soll, hat m.W. auch niemand gefordert (außer natürlich die BILD mit ihrer kindischen und natürlich auch kindisch gemeinten Wunschzettelkampagne). Nebenbei: Die "Mittelständler" interessieren in der Politik niemanden, außerdem hängen sie größtenteils sowieso nur noch am Tropf irgendwelcher Großkonzerne.

      Wenn sich die Gewerkschaften wirklich um "ihren Job" kümmern würden, wären sie nicht so beliebt und würden mit AR Pöstchen versorgt.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 00:11:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      Aber ich bitte um Entschuldigung, ich will hier keinen mehr in seiner demütigen Untertanenhaltung stören. Ich solltet auf alles Geld verzichten, das stärkt den Standort noch vieeel mehr. Und geht ab 40 nicht mehr zum Arzt, dann liegt ihr dem Sozialstaat auch nicht mehr auf der Tasche.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 06:43:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.010.964 von cajadeahorros am 08.12.06 00:11:23Genau!
      Schließlich sind Sozialversicherungen nur ausschließlich zum Einzahlen gedacht, Forderungen oder Ansprüche sind unadäquat - ja genau genommen asozial!
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 10:26:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      #1

      Schon klar, den SPDlern und den anderen linken Spinnern wäre es am liebsten die Zinsen würden massiv gesenkt und es würde zu einer massiven Inflation und Massenverelendeung in D kommen. Dann hätten diese Chaoten auch wieder mehr Wähler...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 11:00:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      "Da wird unter der SPD in der Koalition die MWSt. auf 19% erhöht, obwohl die SPD im Wahlkampf vehement gegen eine MWSt.-Erhöhung war.

      Trotz deiner berechtigten Kritik kapier ich es nicht ganz:

      Die CDU ist gegen die MwSt. - Erhöhung?? "


      @ Gnadenloser
      Mir geht es um das dumme Geschwätz von SPD-Spitzenpolitiker.
      Die CDU/CSU wollte um 2% die MWSt. erhöhen.
      Die SPD warb im Wahlkampf mit 0%
      Eine schäbige Lüge!
      Aus 2 + 0 wurde bekanntlich 3

      Und auch der "Oberlügner" und "Verfassungsschänder" Steinbrück, Finanzminister SPD, lehnt ja eine Aussetzung bzw. Reduzierung der MWSt.-Erhöhung vehement ab, obwohl da wegen der positiven wirtschaftlichen Entwicklung durchaus Spiel wäre.
      Allein die ursprunglichen Vorstellungen des Steinbrück zur Abgeltungssteuer stellen ein mehrfachen Verfassungsbruch dar.
      Selbst in der modifizierten Form liegt Verfassungsbruch auf der Hand.

      Wenn ich schon maßgeblich an einer Inflationssteigerung beteiligt bin, dann halte ich mich mit Vorwürfen gegenüber der EZB zurück, deren erklärtes Ziel es ist, Inflation und übermäßiges Geldwachstum in Zaum zu halten.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 11:28:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.017.941 von Durchschnitt am 08.12.06 11:00:15Ach so - alles klar - mir ging es darum das die ALLE Lügen wenn Sie ihr Maul aufmachen!
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 18:42:51
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.010.964 von cajadeahorros am 08.12.06 00:11:23was soll den der blöde Spruch jetzt. Wir haben immer noch einen relativ hohen Lebensstandard. Und der wird im Ausland nur von Ländern getoppt, die weniger sozialistischen Einschlag haben, als wir.

      Selbstverständlich können wir auch bei uns die DDR einfuehren. Aber sagt mir vorher bescheid, damit ich mich rechtzeitig verpieseln kann.
      Avatar
      schrieb am 10.12.06 15:37:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      Um zu verstehen, was die Linke ist, ist es hilfreich, sie als den extremen Pol gesellschaftlich möglicher Dummheit zu begreifen.

      (Joachim Bruhn)
      Avatar
      schrieb am 10.12.06 17:06:46
      Beitrag Nr. 25 ()
      Bei aktuell 7% Inflation p.a. (reale Inflationsrate) sind 4% Rendite leider ein Verlustgeschäft.

      Und der Investivlohn als neuestes Marketinggeschwätz der Sozialisten ist nur wieder Zwangsgeld, was nicht vor Abgaben und Steuern fliehen kann. Dazu gibt es wieder mehr Bürokratie, die auch wieder kostet ... Kann doch auch jetzt schon jeder sein Geld freiwillig in Aktien anlegen. Wozu denn noch wieder diese neue Bürokratenzecke?

      Wers noch nicht gemerkt hat (#24 lässt grüßen): Der Staat ist nur Abzocker. Während seit Jahren Steuern und Abgaben massiv erhöht werden, werden die Staatsausgaben im Sozialbereich massiv gekürzt (das nennt sich dann Sparen). Nebenbei werden dann die gesellschaftlichen Gruppen und Grüppchen schön populistisch gegeneinander ausgespielt, das ist ne schöne Ablenkung vom Verursacher des Dilemmas.

      Die Großkonzerne nutzen lediglich die Situation durch Lobbies für sich aus. Das Problem liegt ursächlich allerdings bei der Politik, denn diese ist als Monopolist zu dumm, ökonomisch zu wirtschaften. Und wir haben hier knapp 50% Staatsquote, das sagt doch alles. Kein deutscher Großkonzern, der nicht zu großen Teilen dem Staat gehört. Und solche Affären wie bei VW und Siemens sind sicher nur die Spitze des Eisbergs ...
      Avatar
      schrieb am 10.12.06 17:12:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.004.491 von Durchschnitt am 07.12.06 19:08:46Da wird unter der SPD in der Koalition die MWSt. auf 19% erhöht, obwohl die SPD im Wahlkampf vehement gegen eine MWSt.-Erhöhung war.

      Das stimmt, die SPD hat die Wähler vor den Wahlen angelogen und verarscht, dass nur so die Wände wackeln. So eine Partei wie die SPD , die so unverschämt die Wähler anlügt, ist einfach nicht mehr wählbar !


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