InterCard 1. IPO 2007 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.12.06 21:58:56 von
neuester Beitrag 14.09.07 18:37:52 von
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gibt es meinungen zu diesem ipo?
gruss
DB
Villingen-Schwenningen (aktiencheck.de AG) - Die InterCard AG Informationssysteme (ISIN DE000A0JC0V8/ WKN A0JC0V), Deutschlands führender Anbieter von Multifunktionalen Kartensystemen für Universitäten, Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen, meldete am Donnerstag, dass sie am kommenden Montag mit der Zeichnungsfrist startet. Die Erstnotiz ist für den 5. Januar 2007 vorgesehen.
Mehr als 500.000 Studierende an mehr als 100 Universitäten, Hochschulen und Studentenwerken nutzen heute schon den Elektronischen Studierendenausweis von InterCard. Mit den Karten von InterCard bezahlen die Studierenden und Universitätsmitarbeiter in der Mensa und Cafeteria, an Kopierern, Druckern, in der Bibliothek, an Verpflegungs-, Parkschein- und Waschautomaten. Der Elektronische Studierenden- und Mitarbeiterausweis regelt den Zugang zu Gebäuden, Räumen, Parkplätzen, Internetterminals und PC-Arbeitsplätzen. Der Studierende kann sich rückmelden, zu Prüfungen anmelden, Prüfungsergebnisse abfragen, Kontaktdaten aktualisieren und Bücher ausleihen.
Basierend auf dem heutigen Grundkapital von 1.050.800 Aktien umfasst das geplante Angebot bis zu 149.200 Aktien der InterCard AG Informationssysteme. Die angebotenen Aktien stammen ausschließlich aus einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen. Die Aktien aus der Emission werden ab dem 18. Dezember 2006 institutionellen und privaten Investoren im Rahmen eines Festpreisverfahrens zu 5 Euro je Aktie zur Zeichnung angeboten.
Das Management hält vor dem geplanten Börsengang 49,0 Prozent der Aktien, 51,0 Prozent entfallen auf den Finanzinvestor Deutsche Technologie Beteiligungen AG (DeTeBe). Nach vollständiger Platzierung entfallen auf das Management 42,9 Prozent, auf die DeTeBe entfallen 44,7 Prozent und auf den Free Float 12,4 Prozent der Anteile. (14.12.2006/ac/n/n)
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),16:38 14.12.2006
gruss
DB
Villingen-Schwenningen (aktiencheck.de AG) - Die InterCard AG Informationssysteme (ISIN DE000A0JC0V8/ WKN A0JC0V), Deutschlands führender Anbieter von Multifunktionalen Kartensystemen für Universitäten, Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen, meldete am Donnerstag, dass sie am kommenden Montag mit der Zeichnungsfrist startet. Die Erstnotiz ist für den 5. Januar 2007 vorgesehen.
Mehr als 500.000 Studierende an mehr als 100 Universitäten, Hochschulen und Studentenwerken nutzen heute schon den Elektronischen Studierendenausweis von InterCard. Mit den Karten von InterCard bezahlen die Studierenden und Universitätsmitarbeiter in der Mensa und Cafeteria, an Kopierern, Druckern, in der Bibliothek, an Verpflegungs-, Parkschein- und Waschautomaten. Der Elektronische Studierenden- und Mitarbeiterausweis regelt den Zugang zu Gebäuden, Räumen, Parkplätzen, Internetterminals und PC-Arbeitsplätzen. Der Studierende kann sich rückmelden, zu Prüfungen anmelden, Prüfungsergebnisse abfragen, Kontaktdaten aktualisieren und Bücher ausleihen.
Basierend auf dem heutigen Grundkapital von 1.050.800 Aktien umfasst das geplante Angebot bis zu 149.200 Aktien der InterCard AG Informationssysteme. Die angebotenen Aktien stammen ausschließlich aus einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen. Die Aktien aus der Emission werden ab dem 18. Dezember 2006 institutionellen und privaten Investoren im Rahmen eines Festpreisverfahrens zu 5 Euro je Aktie zur Zeichnung angeboten.
Das Management hält vor dem geplanten Börsengang 49,0 Prozent der Aktien, 51,0 Prozent entfallen auf den Finanzinvestor Deutsche Technologie Beteiligungen AG (DeTeBe). Nach vollständiger Platzierung entfallen auf das Management 42,9 Prozent, auf die DeTeBe entfallen 44,7 Prozent und auf den Free Float 12,4 Prozent der Anteile. (14.12.2006/ac/n/n)
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),16:38 14.12.2006
halt ich net viel von.
guck mal konkurrenz an die haben die Karten in meiner Hochschule übernommen:
WINTER AG
festpreisverfahren
guck mal konkurrenz an die haben die Karten in meiner Hochschule übernommen:
WINTER AG
festpreisverfahren
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.354.095 von DUKEBOY am 20.12.06 21:58:56Kleine Emission, kein Alleinstellungsmerkmal, kopierbares Geschäft, FESTPREIS = Angst vor einer Preisermittlung per Angebot/Nachfrage ?!
Geringer Freefloat, positiv für schnelle Bewegungen nach Erstnotiz, vermutlich nach unten, wie bei fast allen Zwerg-IPOs/Listings in 2006.
Das ist interessant:
Grundkapital aktuell 1.050.800 Aktien
das geplante Angebot bis zu 149.200 Aktien
Die angebotenen Aktien stammen ausschließlich aus einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen.
Das Management vor dem geplanten Börsengang 49,0 % der Aktien, Deutsche Technologie Beteiligungen AG (DeTeBe) vor dem Börsengang 51 % der Aktien.
Nach vollständiger Platzierung
hält das Management 42,9 %
DeTeBe hält 44,7 %
Free Float 12,4 %
Die Altaktionäre geben über das IPO nichts ab, d.h. entweder werfen die zur Notierungsaufnahme, oder die versprechen sich mehr (höheren Kurs) von dem Newcomer. Das werden wir sehen - Anfang 2007
zu 5€ zeichnen - nein
nach Handelsaufnahme beobachten und dann entscheiden - ja
wird auf jeden Fall rel. Markteng - beabsichtigt ?! wer weiß
das denke ich
Im Moment laufen so viele gute Schwergewichte im Dax/Mdax usw. warum mit MicroCaps Experimentieren undvermutlich Verslute einfahren ? Ist doch z.Zt. absolut unnötig !
Die kleinen Werte laufen im Moment nicht, also auf die die laufen konzentrieren.
"Man muss auch mal über CHANCEN & RISIKEN nachdenken wollen"
Geringer Freefloat, positiv für schnelle Bewegungen nach Erstnotiz, vermutlich nach unten, wie bei fast allen Zwerg-IPOs/Listings in 2006.
Das ist interessant:
Grundkapital aktuell 1.050.800 Aktien
das geplante Angebot bis zu 149.200 Aktien
Die angebotenen Aktien stammen ausschließlich aus einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen.
Das Management vor dem geplanten Börsengang 49,0 % der Aktien, Deutsche Technologie Beteiligungen AG (DeTeBe) vor dem Börsengang 51 % der Aktien.
Nach vollständiger Platzierung
hält das Management 42,9 %
DeTeBe hält 44,7 %
Free Float 12,4 %
Die Altaktionäre geben über das IPO nichts ab, d.h. entweder werfen die zur Notierungsaufnahme, oder die versprechen sich mehr (höheren Kurs) von dem Newcomer. Das werden wir sehen - Anfang 2007
zu 5€ zeichnen - nein
nach Handelsaufnahme beobachten und dann entscheiden - ja
wird auf jeden Fall rel. Markteng - beabsichtigt ?! wer weiß
das denke ich
Im Moment laufen so viele gute Schwergewichte im Dax/Mdax usw. warum mit MicroCaps Experimentieren undvermutlich Verslute einfahren ? Ist doch z.Zt. absolut unnötig !
Die kleinen Werte laufen im Moment nicht, also auf die die laufen konzentrieren.
"Man muss auch mal über CHANCEN & RISIKEN nachdenken wollen"
UND was mich persönlich richtig stört ist die namentliche Nähe zu einem großen bekannten Spieler im Markt der Abrechnungssysteme:
der INTERCARD AG
http://intercard.de
NICHT zu verwechseln mit dem IPO-Kandidaten: Intercard AG INFORMATIONSSYSTEME
http://intercard.org
Ob das so gewollt ist ?
Versehen vor dem Börsengang ?
ODER wollte man "nur" den alten (GmbH) Namen als AG wiederhaben ?
Blöde Geschichte, erst die Anteile an die OTI Ltd. verkauft, dann wieder zurückgekauft, dann die AG gegründet ......
Ups, die ".de" Homepage war wohl schon weg - daher nur die ".org"
Da hat wohl die "andere" AG schneller reagiert (auch wenn der Eintrag auf die GmbH läuft)
Wenigstens die (Teil-)Rechte an der Wortmarke hat man sich gesichert, ok die laufen auch noch auf die "verschmolzene GmbH" aber da diese ja eingebracht wird - NEIN HALT nur die Card3 GmbH wird verschmolzen, die hält aber 100% der Anteile an der Intercard GmbH Kartensysteme, die hält die Rechte an der Wortmarke - ALLES KLAR ?! EGAL, Hauptsache übersichtlich
Mal sehen wer von den Zeichnern die 209 Seiten des Wertpapierprospektes liest
und RICHTIG Geld bekommt die AG auch nicht in die Kasse. Da wird dann wohl noch mal eine KE kommen zur nächsten HV vieleicht ?
Auf einem Niveau von sagen wir mal 15€ ?
OK, das ist nur SPEKULATION, würde aber die Strategie erklären, den Freefloat und würde FÜR eine Zeichnung/Kauf sprechen....
Nur unter dem Gesichtspunkt: wenige Stücke in den Markt, Kurs hochziehen, auf hohem Niveau KE (Teil von den Altgesellschaftern), dann langsam Anteile reduzieren, den Rest besorgt der Markt, wie auch immer .........
Sollte ich noch etwas zum Open Market sagen - warum eigentlich, ist doch gut zum zocken, zum investieren weniger - denke ich.
Man muss auch mal EINIGES hinterfragen wollen"
der INTERCARD AG
http://intercard.de
NICHT zu verwechseln mit dem IPO-Kandidaten: Intercard AG INFORMATIONSSYSTEME
http://intercard.org
Ob das so gewollt ist ?
Versehen vor dem Börsengang ?
ODER wollte man "nur" den alten (GmbH) Namen als AG wiederhaben ?
Blöde Geschichte, erst die Anteile an die OTI Ltd. verkauft, dann wieder zurückgekauft, dann die AG gegründet ......
Ups, die ".de" Homepage war wohl schon weg - daher nur die ".org"
Da hat wohl die "andere" AG schneller reagiert (auch wenn der Eintrag auf die GmbH läuft)
Wenigstens die (Teil-)Rechte an der Wortmarke hat man sich gesichert, ok die laufen auch noch auf die "verschmolzene GmbH" aber da diese ja eingebracht wird - NEIN HALT nur die Card3 GmbH wird verschmolzen, die hält aber 100% der Anteile an der Intercard GmbH Kartensysteme, die hält die Rechte an der Wortmarke - ALLES KLAR ?! EGAL, Hauptsache übersichtlich
Mal sehen wer von den Zeichnern die 209 Seiten des Wertpapierprospektes liest
und RICHTIG Geld bekommt die AG auch nicht in die Kasse. Da wird dann wohl noch mal eine KE kommen zur nächsten HV vieleicht ?
Auf einem Niveau von sagen wir mal 15€ ?
OK, das ist nur SPEKULATION, würde aber die Strategie erklären, den Freefloat und würde FÜR eine Zeichnung/Kauf sprechen....
Nur unter dem Gesichtspunkt: wenige Stücke in den Markt, Kurs hochziehen, auf hohem Niveau KE (Teil von den Altgesellschaftern), dann langsam Anteile reduzieren, den Rest besorgt der Markt, wie auch immer .........
Sollte ich noch etwas zum Open Market sagen - warum eigentlich, ist doch gut zum zocken, zum investieren weniger - denke ich.
Man muss auch mal EINIGES hinterfragen wollen"
Was wird hier eigentlich für dummes Zeug gelabert?
Im Moment laufen so viele gute Schwergewichte im Dax/Mdax usw. warum mit MicroCaps Experimentieren undvermutlich Verslute einfahren ?
Das "Greater Fools" Prinzip. Hat schon vielen Leuten viel Geld gekostet....
Die kleinen Werte laufen im Moment nicht, also auf die die laufen konzentrieren
Wenn also morgen Händler A die Preise für Bananen jeden Tag erhöht - dann kauft Ihr. Wenn nebenan der Händler B die Preise permanent senkt, dann seit Ihr skeptisch...
Mittlerweile haben Nebenwerte Dividendenrenditen bis zu 20 %. Aber die Gewerkschaftsvereine im DAX sind natürlich interessanter...
Auf den Rest des Gesabbels gehe ich jetzt mal nicht ein. Das würde hier den Rahmen sprengen. Also, immer kaufen was schon völlig überteuert ist. Dann werdet Ihr richtig reich an der Börse. Und auf Bewertungen solltet Ihr garnicht achten. Kostet doch nur Zeit und Mühe. Bilanzen? Braucht auch kein Mensch!
Und Winter mit einem kaum messbaren Marktanteil mit InterCard ( mit 80 % absoluter Marktführer ) zu vergleichen setzt dann allem noch die Krone auf....
Man muss auch mal die Dummheit beim Namen nennen!
............
Euer Wächter
Im Moment laufen so viele gute Schwergewichte im Dax/Mdax usw. warum mit MicroCaps Experimentieren undvermutlich Verslute einfahren ?
Das "Greater Fools" Prinzip. Hat schon vielen Leuten viel Geld gekostet....
Die kleinen Werte laufen im Moment nicht, also auf die die laufen konzentrieren
Wenn also morgen Händler A die Preise für Bananen jeden Tag erhöht - dann kauft Ihr. Wenn nebenan der Händler B die Preise permanent senkt, dann seit Ihr skeptisch...
Mittlerweile haben Nebenwerte Dividendenrenditen bis zu 20 %. Aber die Gewerkschaftsvereine im DAX sind natürlich interessanter...
Auf den Rest des Gesabbels gehe ich jetzt mal nicht ein. Das würde hier den Rahmen sprengen. Also, immer kaufen was schon völlig überteuert ist. Dann werdet Ihr richtig reich an der Börse. Und auf Bewertungen solltet Ihr garnicht achten. Kostet doch nur Zeit und Mühe. Bilanzen? Braucht auch kein Mensch!
Und Winter mit einem kaum messbaren Marktanteil mit InterCard ( mit 80 % absoluter Marktführer ) zu vergleichen setzt dann allem noch die Krone auf....
Man muss auch mal die Dummheit beim Namen nennen!
............
Euer Wächter
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.354.095 von DUKEBOY am 20.12.06 21:58:56hab jetzt mal gezeichnet. werde dann sehen was anfang januar passiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.479.860 von dueker am 26.12.06 20:35:40hat eigentlich noch jemand gezeichnet
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.515.548 von dueker am 28.12.06 10:23:16hat eigentlich noch jemand gezeichnet
Nö
Nö
ja ich 2x! ich denke das ding wird vergleichbar laufen wie plan optik....
gruss
DB
gruss
DB
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.517.694 von DUKEBOY am 28.12.06 12:12:18hast du bei unterschiedlichen banken gezeichnet? Ich habe bei der DAB gezeichnet
hat schon jemand zuteilung oder kennt die quoten?
gruss
DB
gruss
DB
Alle Zeichnungsaufträge von Privatpersonen wurden vollständig zugeteilt - siehe auch auf www.intercard.org
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.558.340 von Funpark am 29.12.06 20:22:34Alle Zeichnungsaufträge von Privatpersonen wurden vollständig zugeteilt - siehe auch auf www.intercard.org
Heisst: Institutionelle Anleger hatten kein Interesse (warum wohl) und somit konnte alles dem Privatanleger zugeteilt werden!!!
Heisst: Institutionelle Anleger hatten kein Interesse (warum wohl) und somit konnte alles dem Privatanleger zugeteilt werden!!!
@russ
wer lesen kann ist klar im vorteil!
lt. intercard wurden 45,5% an institutionelle und 54,5% an private investoren zugeteilt!
gruss
DB
wer lesen kann ist klar im vorteil!
lt. intercard wurden 45,5% an institutionelle und 54,5% an private investoren zugeteilt!
gruss
DB
na dann waren es wohl wenig zeichnungsaufträge insgesamt. da bin ich auf die eröffnung mal wirklich gespannt und rechne mit eher nachgebenden kursen.
das sagt "euro am sonntag" zu intercard...
gruss
DB
Intercard - Smarte Karte
24.12.2006 Ausgabe 52/06
Unternehmen WKN
n/a
Mit Intercard bringt die Baader Wertpapierhandelsbank ein sehr kleines, aber durchaus aussichtsreiches Unternehmen an
Mit Intercard bringt die Baader Wertpapierhandelsbank ein sehr kleines, aber durchaus aussichtsreiches Unternehmen an die Börse. Nur 149200 der insgesamt 1,2 Millionen Aktien gehen in den Streubesitz. Bei einem Ausgabepreis von fünf Euro macht das einen Börsenwert von nur sechs Millionen Euro, was in etwa dem für dieses Jahr erwarteten Umsatz entspricht.
Das marktenge Papier eignet sich nur für spekulative Anleger, die Unternehmensstory allerdings ist nicht uninteressant. Mit 80 Prozent Marktanteil in Deutschland ist Intercard unumstrittener Marktführer bei elektronischen Studentenausweisen. Die Karten vereinen mehrere Funktionen. Zum einen können sie wie eine Geldkarte aufgeladen werden. Studenten können damit in der Mensa, im Parkhaus oder im Copy-Shop zahlen. Beim Ausleihen von Büchern in der Universitätsbibliothek wird der elektronische Ausweis vielerorts bereits verlangt, außerdem dient er der Zeiterfassung und zur Zugangskontrolle. Zum Teil wird die Intercard auch in Uni-Kliniken als Mitarbeiterausweis eingesetzt, die Expansion auf andere Krankenhäuser läuft. Darüber hinaus will das Unternehmen seine Aktivitäten auf ausländische Märkte ausweiten. (cat)
Tendenz: steigend
Quick-Check
Intercard
Erwarteter Ausgabepreis 5,00 Euro
Zeichnungsfrist noch bis 27. Dezember (12 Uhr)
Erster Handelstag 5. Januar
Ausgegeb. Aktien 149200 von 1,2 Mio.
Erw. Umsatz 2007 6,52 Mio. Euro
Erw. Gewinn 2007 467000 Euro
KGV 2007 12,8
Prospekt ja (www.intercard.org)
Segment Entry Standard
ISIN DE000A0JC0V8
Fazit: Lobenswert ist, dass die Altaktionäre keine Stücke abgeben. Der geringe Freefloat macht den Wert allerdings sehr spekulativ.
gruss
DB
Intercard - Smarte Karte
24.12.2006 Ausgabe 52/06
Unternehmen WKN
n/a
Mit Intercard bringt die Baader Wertpapierhandelsbank ein sehr kleines, aber durchaus aussichtsreiches Unternehmen an
Mit Intercard bringt die Baader Wertpapierhandelsbank ein sehr kleines, aber durchaus aussichtsreiches Unternehmen an die Börse. Nur 149200 der insgesamt 1,2 Millionen Aktien gehen in den Streubesitz. Bei einem Ausgabepreis von fünf Euro macht das einen Börsenwert von nur sechs Millionen Euro, was in etwa dem für dieses Jahr erwarteten Umsatz entspricht.
Das marktenge Papier eignet sich nur für spekulative Anleger, die Unternehmensstory allerdings ist nicht uninteressant. Mit 80 Prozent Marktanteil in Deutschland ist Intercard unumstrittener Marktführer bei elektronischen Studentenausweisen. Die Karten vereinen mehrere Funktionen. Zum einen können sie wie eine Geldkarte aufgeladen werden. Studenten können damit in der Mensa, im Parkhaus oder im Copy-Shop zahlen. Beim Ausleihen von Büchern in der Universitätsbibliothek wird der elektronische Ausweis vielerorts bereits verlangt, außerdem dient er der Zeiterfassung und zur Zugangskontrolle. Zum Teil wird die Intercard auch in Uni-Kliniken als Mitarbeiterausweis eingesetzt, die Expansion auf andere Krankenhäuser läuft. Darüber hinaus will das Unternehmen seine Aktivitäten auf ausländische Märkte ausweiten. (cat)
Tendenz: steigend
Quick-Check
Intercard
Erwarteter Ausgabepreis 5,00 Euro
Zeichnungsfrist noch bis 27. Dezember (12 Uhr)
Erster Handelstag 5. Januar
Ausgegeb. Aktien 149200 von 1,2 Mio.
Erw. Umsatz 2007 6,52 Mio. Euro
Erw. Gewinn 2007 467000 Euro
KGV 2007 12,8
Prospekt ja (www.intercard.org)
Segment Entry Standard
ISIN DE000A0JC0V8
Fazit: Lobenswert ist, dass die Altaktionäre keine Stücke abgeben. Der geringe Freefloat macht den Wert allerdings sehr spekulativ.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.654.342 von DUKEBOY am 03.01.07 14:04:09aktien sind bei mir eingebucht.
kurs aktuell bei 6,34 Euro in FRA, privater freefloat hat sich schon gedreht.
gruss
DB
gruss
DB
na dass ist ja eine erfreuliche entwicklung
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.694.861 von DUKEBOY am 05.01.07 16:43:3798500 Aktien wurden heute gehandelt. Ich frag mich wo diese vielen Stück herkommen. mit 6.20 Euro hat der Kurs auch mehr als ordentlich geschlossen. Ich werde meine Stücke um die 5,60 Euro absichern und ansonsten abwarten.
Der Auftritt des Vorstandsvorsitzenden bei N-TV war ja gestern ganz gut und so hoffe ich, dass das interesse privater geweckt wurde.
Gruß Dueker
Der Auftritt des Vorstandsvorsitzenden bei N-TV war ja gestern ganz gut und so hoffe ich, dass das interesse privater geweckt wurde.
Gruß Dueker
aus boerse.ard.de
05.01.2007 16:01Intercard setzt ein Zeichen
Das IPO-Jahr 2007 fängt gut an. Der erste Börsenneuling des Jahres, Intercard, legte einen vielversprechenden Start im Entry Standard hin. Die Aktie schloss deutlich über dem Ausgabepreis.
Das Papier konnte am ersten Handelstag seine Kursgewinne kontinuierlich ausbauen. Bei Handelsschluss notierte das Papier bei 6,15 Euro – das entspricht einem Plus von fast 25 Prozent gegenüber dem Ausgabepreis. Dieser hatte bei fünf Euro gelegen. Der erste Kurs war bei 5,50 Euro festgestellt worden.
Knapp 150.000 Aktien hatte Intercard angeboten. Die Emission war nach Angaben des Unternehmens überzeichnet.
Marktführer bei elektronischen Studentenausweisen
Mit den Erlösen aus dem Börsengang will Intercard seine internationale Expansion fortsetzen und seine Technologie ausweiten. Das Unternehmen mit Sitz im schwäbischen Villingen-Schwenningen sieht sich als Marktführer von multifunktionalen Kartensystemen für Universitäten und Bildungseinrichtungen. Wichtigstes Produkt von Intercard ist der elektronische Studentenausweis. Mehr als eine halbe Million Studierende nutzen die "UniCard" der Schwaben. Damit können sie bargeldlos an 100 Universitäten und Hochschulen in der Mensa, an Kopierern, in der Bibliothek sowie an Parkschein-, Verpflegungs- und Waschautomaten zahlen.
Neben der UniCard bietet das Unternehmen auch Multifunktionskarten für Schulen (SchoolCard), Unternehmen (TeamCard) sowie Universitätskliniken und Krankenhäusern (ClinicCard). Hier sieht Intercard noch großes Wachstumspotenzial.
Das Unternehmen arbeitet profitabel. Laut einer Studie von Independent Research lag der operative Gewinn (Ebit) in den ersten neun Monaten 2006 bei 518.000 Euro. Der Umsatz betrug 4,29 Millionen Euro. Für 2006 wird ein Ebit von 555.000 Euro und ein Umsatz von 6,14 Millionen Euro angepeilt.
05.01.2007 16:01Intercard setzt ein Zeichen
Das IPO-Jahr 2007 fängt gut an. Der erste Börsenneuling des Jahres, Intercard, legte einen vielversprechenden Start im Entry Standard hin. Die Aktie schloss deutlich über dem Ausgabepreis.
Das Papier konnte am ersten Handelstag seine Kursgewinne kontinuierlich ausbauen. Bei Handelsschluss notierte das Papier bei 6,15 Euro – das entspricht einem Plus von fast 25 Prozent gegenüber dem Ausgabepreis. Dieser hatte bei fünf Euro gelegen. Der erste Kurs war bei 5,50 Euro festgestellt worden.
Knapp 150.000 Aktien hatte Intercard angeboten. Die Emission war nach Angaben des Unternehmens überzeichnet.
Marktführer bei elektronischen Studentenausweisen
Mit den Erlösen aus dem Börsengang will Intercard seine internationale Expansion fortsetzen und seine Technologie ausweiten. Das Unternehmen mit Sitz im schwäbischen Villingen-Schwenningen sieht sich als Marktführer von multifunktionalen Kartensystemen für Universitäten und Bildungseinrichtungen. Wichtigstes Produkt von Intercard ist der elektronische Studentenausweis. Mehr als eine halbe Million Studierende nutzen die "UniCard" der Schwaben. Damit können sie bargeldlos an 100 Universitäten und Hochschulen in der Mensa, an Kopierern, in der Bibliothek sowie an Parkschein-, Verpflegungs- und Waschautomaten zahlen.
Neben der UniCard bietet das Unternehmen auch Multifunktionskarten für Schulen (SchoolCard), Unternehmen (TeamCard) sowie Universitätskliniken und Krankenhäusern (ClinicCard). Hier sieht Intercard noch großes Wachstumspotenzial.
Das Unternehmen arbeitet profitabel. Laut einer Studie von Independent Research lag der operative Gewinn (Ebit) in den ersten neun Monaten 2006 bei 518.000 Euro. Der Umsatz betrug 4,29 Millionen Euro. Für 2006 wird ein Ebit von 555.000 Euro und ein Umsatz von 6,14 Millionen Euro angepeilt.
hier unter anderem Telefoninterviews des vorstandes mit dem börsenradio:
http://www.intercard.org/ir/investor_relations.html?agree=0&…
alle schon raus? oder warum ist es so ruhig hierß
gruss
DB
http://www.intercard.org/ir/investor_relations.html?agree=0&…
alle schon raus? oder warum ist es so ruhig hierß
gruss
DB
Der erste IPO von 2007 - da wollen wir den Thread doch am Leben halten:
Zuerst der aktuelle Chart:
Dann der aktuelle Kurs:
12.0.2007 Frankfurt
Eröffnung 4,80€
letzter 4,80 €
Bid 4,75€ / Ask 5,05€
UMSATZ 150 Stücke
Fazit kurzfristig:
Nichts los bei Intercard - einen Monat nach der IPO,ab in die Versenkung wie schon üblich bei den "Zwerg-IPOs"
Aktuell unter Ausgabe-Festpreis zu haben und keiner greift zu
"Man muss auch mal NICHT ALLES gleich kaufen wollen"
Zuerst der aktuelle Chart:
Dann der aktuelle Kurs:
12.0.2007 Frankfurt
Eröffnung 4,80€
letzter 4,80 €
Bid 4,75€ / Ask 5,05€
UMSATZ 150 Stücke
Fazit kurzfristig:
Nichts los bei Intercard - einen Monat nach der IPO,ab in die Versenkung wie schon üblich bei den "Zwerg-IPOs"
Aktuell unter Ausgabe-Festpreis zu haben und keiner greift zu
"Man muss auch mal NICHT ALLES gleich kaufen wollen"
Ist 4,5 €uro jetzt der Boden
Oder nur eine kurze Verschnaufpause - wir werden sehen.
Keine News von der Company, die den Kurs in die eine oder in die andere Richtung bewegen könnten
"Man muss auch mal AB und AN nach dem RECHTEN sehen wollen"
Oder nur eine kurze Verschnaufpause - wir werden sehen.
Keine News von der Company, die den Kurs in die eine oder in die andere Richtung bewegen könnten
"Man muss auch mal AB und AN nach dem RECHTEN sehen wollen"
Keine News - schon gar nicht kursfördernde News, egal
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.424.682 von BTresearch am 22.03.07 09:31:20es wurden ein paar nette neue aufträge gemeldet, hab die adhoc nocheinmal angehangen. ich denke die anfang april kommenden zahlen für 2006 sind weit über den erwartungen und werden dem kurs auf die beine helfen;-)
DB
InterCard gewinnt Großkunden
Die Technische Universität München, die Hochschule Mannheim und das
Studentenwerk Stuttgart haben InterCard (www.intercard.org) mit der
Lieferung und Installation eines umfassenden Kartensystems
beauftragt.
Mehr als 26.000 Studierende und Mitarbeiter der Technischen
Universität München sowie rund 5.000 Studierende und Mitarbeiter der
Hochschule Mannheim werden die Multifunktionalen Chipkarten von
InterCard zukünftig als Elektronischen Studierendenausweis oder als
Mitarbeiterausweis nutzen.
Das Studentenwerk Stuttgart hat InterCard mit der Lieferung und
Installation eines bargeldlosen Zahlungssystems für seine Mensen und
Verpflegungsbetriebe beauftragt. Das Studentenwerk betreut insgesamt
11 Hochschulen im Großraum Stuttgart mit mehr als 35.000 Studierenden
und Mitarbeitern. Das Studentenwerk Stuttgart folgt damit der
Universität Stuttgart, die bereits seit dem vergangenen Jahr mit
InterCard zusammenarbeitet.
Die Systeme von InterCard sollen bereits ab dem Sommersemester 2007
an den Universitätsstandorten der Technischen Universität München und
ab dem Wintersemester 2007/2008 in Mannheim und beim Studentenwerk
Stuttgart eingesetzt werden.
Mehr als 800.000 Studierende an mehr als 130 Universitäten,
Hochschulen und Studentenwerken nutzen heute schon den Elektronischen
Studierendenausweis von InterCard. Mit den Karten von InterCard
bezahlen die Studierenden und Universitätsmitarbeiter in der Mensa
und Cafeteria, an Kopierern, Druckern, in der Bibliothek, an
Verpflegungs-, Parkschein- und Waschautomaten. Der Elektronische
Studierenden- und Mitarbeiterausweis regelt den Zugang zu Gebäuden,
Räumen, Parkplätzen, Internetterminals und PC-Arbeitsplätzen und
berechtigt zur Nutzung der Bibliothek.
Informationen zur InterCard AG Informationssysteme stehen unter
www.intercard.org zur Verfügung.
IR - Kontakt:
Manfred Bösinger
InterCard AG Informationssysteme
Marienstrasse 10
78054 Villingen - Schwenningen
Tel.: 07720 / 9945-60
Fax: 07720 / 9945-10
www.intercard.org
WKN:
A0JC0V
ISIN:
DE000A0JC0V8
DB
InterCard gewinnt Großkunden
Die Technische Universität München, die Hochschule Mannheim und das
Studentenwerk Stuttgart haben InterCard (www.intercard.org) mit der
Lieferung und Installation eines umfassenden Kartensystems
beauftragt.
Mehr als 26.000 Studierende und Mitarbeiter der Technischen
Universität München sowie rund 5.000 Studierende und Mitarbeiter der
Hochschule Mannheim werden die Multifunktionalen Chipkarten von
InterCard zukünftig als Elektronischen Studierendenausweis oder als
Mitarbeiterausweis nutzen.
Das Studentenwerk Stuttgart hat InterCard mit der Lieferung und
Installation eines bargeldlosen Zahlungssystems für seine Mensen und
Verpflegungsbetriebe beauftragt. Das Studentenwerk betreut insgesamt
11 Hochschulen im Großraum Stuttgart mit mehr als 35.000 Studierenden
und Mitarbeitern. Das Studentenwerk Stuttgart folgt damit der
Universität Stuttgart, die bereits seit dem vergangenen Jahr mit
InterCard zusammenarbeitet.
Die Systeme von InterCard sollen bereits ab dem Sommersemester 2007
an den Universitätsstandorten der Technischen Universität München und
ab dem Wintersemester 2007/2008 in Mannheim und beim Studentenwerk
Stuttgart eingesetzt werden.
Mehr als 800.000 Studierende an mehr als 130 Universitäten,
Hochschulen und Studentenwerken nutzen heute schon den Elektronischen
Studierendenausweis von InterCard. Mit den Karten von InterCard
bezahlen die Studierenden und Universitätsmitarbeiter in der Mensa
und Cafeteria, an Kopierern, Druckern, in der Bibliothek, an
Verpflegungs-, Parkschein- und Waschautomaten. Der Elektronische
Studierenden- und Mitarbeiterausweis regelt den Zugang zu Gebäuden,
Räumen, Parkplätzen, Internetterminals und PC-Arbeitsplätzen und
berechtigt zur Nutzung der Bibliothek.
Informationen zur InterCard AG Informationssysteme stehen unter
www.intercard.org zur Verfügung.
IR - Kontakt:
Manfred Bösinger
InterCard AG Informationssysteme
Marienstrasse 10
78054 Villingen - Schwenningen
Tel.: 07720 / 9945-60
Fax: 07720 / 9945-10
www.intercard.org
WKN:
A0JC0V
ISIN:
DE000A0JC0V8
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.429.353 von DUKEBOY am 22.03.07 12:52:04Danke für die Info, die hatte ich nicht gesehen.
Vor allem wollte ichden Thread mal wieder hochholen auf meine WL
"Man muss auch mal IMMER wieder die WATCH LIST aktuallisieren wollen"
Vor allem wollte ichden Thread mal wieder hochholen auf meine WL
"Man muss auch mal IMMER wieder die WATCH LIST aktuallisieren wollen"
Boden gefunden ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.848.217 von BTresearch am 16.04.07 23:11:55denke ja! nächste woche kommen die zahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.861.979 von DUKEBOY am 17.04.07 17:39:58Na dann,die wenigen Tage halten wir noch aus ...
"Man muss auch mal ABWARTEN können"
"Man muss auch mal ABWARTEN können"
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.910.223 von BTresearch am 19.04.07 23:54:39Schön wäre es wenn mal jemand die MODs um eine Verlinkung zur WKN bitten würde, das ist so mühselig immer hin und her zu klicken - nur für den Chart.
Evtl. der Threaderöffner - bitte
Evtl. der Threaderöffner - bitte
hier sind die zahlen...
Villingen-Schwenningen, 25. April 2007. Die InterCard AG Informationssysteme ist im Geschäftsjahr 2006 profitabel gewachsen und hat die zum Börsengang kommunizierten operativen Ziele erreicht.
Der Umsatz stieg im Konzern gegenüber dem Vorjahr um 13% auf 6,382 Millionen €, das Ergebnis vor Steuern (EBT) erreichte 365.074 € gegenüber 17.700 € in 2005. Das Konzernergebnis beläuft sich nach IFRS auf 0,26 € pro Aktie. Die ausführlichen Finanzdaten stehen unter www.intercard.org zum Abruf bereit.
Im laufenden Geschäftsjahr hält die starke Nachfrage nach multifunktionalen Chipkartensystemen an. Aktuell hat sich InterCard bei der europaweiten Ausschreibung für ein bargeldloses Kassensystem im Kölner Studentenwerk und eine multifunktionale Studierenden- und Mitarbeiterkarte für die Kölner Hochschulen durchgesetzt. InterCard erhielt den Zuschlag für Lieferung und Installation der Gesamtlösung. Es ist dies einer der größten Aufträge in der Geschichte des Unternehmens. Das Kölner Studentenwerk betreut mehr als 80.000 Studierende, die Fachhochschule Köln 16.000 Studierende und Bedienstete. Im ersten Quartal hatten sich bereits die TU München, die Hochschule Mannheim und das Studentenwerk Stuttgart für umfassende Lösungen von InterCard entschieden.
Die Internationalisierung des Geschäftes und die Erweiterung des Geschäftsmodells auf weitere Anwendungsbereiche (Schulen, Kliniken, Industrie) schreiten planmäßig voran.
IR-Kontakt:
Manfred Bösinger, CFO
InterCard Informationssysteme
Marienstraße 10
78054 Villingen-Schwenningen
Tel.: 07720 / 9945-60
Fax.: 07729 / 9945-10
Über InterCard AG Informationssysteme:
Die InterCard AG Informationssysteme mit Sitz in Villingen-Schwenningen ist gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft InterCard GmbH Kartensysteme Marktführer im Bereich Multifunktionale Kartensysteme für Universitäten, Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen in Deutschland. Mehr als 800.000 Studierende und Bedienstete nutzen heute schon die Multifunktionskarte \'UniCard\' von InterCard als Elektronischen Ausweis.
Das Unternehmen ist seit dem 5. Januar 2007 im Open Market (Entry Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Villingen-Schwenningen, 25. April 2007. Die InterCard AG Informationssysteme ist im Geschäftsjahr 2006 profitabel gewachsen und hat die zum Börsengang kommunizierten operativen Ziele erreicht.
Der Umsatz stieg im Konzern gegenüber dem Vorjahr um 13% auf 6,382 Millionen €, das Ergebnis vor Steuern (EBT) erreichte 365.074 € gegenüber 17.700 € in 2005. Das Konzernergebnis beläuft sich nach IFRS auf 0,26 € pro Aktie. Die ausführlichen Finanzdaten stehen unter www.intercard.org zum Abruf bereit.
Im laufenden Geschäftsjahr hält die starke Nachfrage nach multifunktionalen Chipkartensystemen an. Aktuell hat sich InterCard bei der europaweiten Ausschreibung für ein bargeldloses Kassensystem im Kölner Studentenwerk und eine multifunktionale Studierenden- und Mitarbeiterkarte für die Kölner Hochschulen durchgesetzt. InterCard erhielt den Zuschlag für Lieferung und Installation der Gesamtlösung. Es ist dies einer der größten Aufträge in der Geschichte des Unternehmens. Das Kölner Studentenwerk betreut mehr als 80.000 Studierende, die Fachhochschule Köln 16.000 Studierende und Bedienstete. Im ersten Quartal hatten sich bereits die TU München, die Hochschule Mannheim und das Studentenwerk Stuttgart für umfassende Lösungen von InterCard entschieden.
Die Internationalisierung des Geschäftes und die Erweiterung des Geschäftsmodells auf weitere Anwendungsbereiche (Schulen, Kliniken, Industrie) schreiten planmäßig voran.
IR-Kontakt:
Manfred Bösinger, CFO
InterCard Informationssysteme
Marienstraße 10
78054 Villingen-Schwenningen
Tel.: 07720 / 9945-60
Fax.: 07729 / 9945-10
Über InterCard AG Informationssysteme:
Die InterCard AG Informationssysteme mit Sitz in Villingen-Schwenningen ist gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft InterCard GmbH Kartensysteme Marktführer im Bereich Multifunktionale Kartensysteme für Universitäten, Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen in Deutschland. Mehr als 800.000 Studierende und Bedienstete nutzen heute schon die Multifunktionskarte \'UniCard\' von InterCard als Elektronischen Ausweis.
Das Unternehmen ist seit dem 5. Januar 2007 im Open Market (Entry Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
heute war die hv, war jemand da und kann berichten?
gruss
DB
gruss
DB
auf der internetseite der gesellschaft ist jetzt ein hv-bericht online:
Bericht der Hauptversammlung 2007
Villingen-Schwenningen, 25. April 2007. Die InterCard AG Informationssysteme ist im Geschäftsjahr 2006 profitabel gewachsen und hat die zum Börsengang kommunizierten operativen Ziele erreicht.
Villingen-Schwenningen. Die InterCard AG Informationssysteme blickt optimistisch in die Zukunft. Während der Hauptversammlung am Dienstag im Villinger Theater am Ring gab der Vorstand einen positiven Ausblick. Die Aktionäre teilten die Zuversicht und stimmten den Beschlussvorlagen jeweils einstimmig zu.
Seit dem 5. Januar 2007 befindet sich die InterCard AG an der Börse, so dass es die erste ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft seit dem IPO war. Die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr fanden den Gefallen der Aktionäre. Während der Umsatz um 13 Prozent auf gut 6,38 Millionen Euro gestiegen war, konnte der Gewinn überproportional gesteigert werden. Das Ergebnis von 0,26 Cent pro Aktie wurde von einem Aktionär ausdrücklich gelobt.
Gerson Riesle, Sprecher des Vorstandes, erläuterte den Aktionären, wie weiteres Wachstum bewerkstelligt und damit der Wert des Unternehmens weiter gesteigert werden soll. Riesle umriss die einzelnen strategischen Schritte und erläuterte, wie man mit der vorhandenen Technik neue Geschäftsfelder adressieren wird. Auch die geplante Internationalisierung des Geschäftes fand die Zustimmung der Aktionäre. Derzeit erzielt InterCard etwa 15 Prozent seiner Einnahmen außerhalb Deutschlands, dieser Anteil soll stetig gesteigert werden. Derzeit arbeitet das Unternehmen mit Distributoren in 23 Ländern zusammen.
Finanzvorstand Manfred Bösinger erläuterte die Bilanzzahlen und gab einen Ausblick für das laufende Jahr. Das habe sehr gut begonnen, man sei noch auf Monate hin ausgelastet, weswegen er sowohl Steigerungen bei Umsatz und Gewinn annoncierte, und dies, obwohl InterCard auch in diesem Jahr erheblich in die Produkte und den Vertrieb investieren werde. Wegen dieses Investitionsbedarfes werde die Gesellschaft für 2006 keine Dividende zahlen, für das laufende Jahr sei noch keine Entscheidung gefallen, so Bösinger. Bei weiterhin positivem Geschäftsverlauf sei mittelfristig aber die Ausschüttung einer Dividende denkbar, beantwortete er eine entsprechende Frage eines Aktionärs.
Die Abstimmungen verliefen einvernehmlich, so dass Vorstand und Aufsichtsrat jeweils ohne Gegenstimme entlastet wurden. Als Abschlussprüfer wurde erneut die LFK Rhenus Treuhandgesellschaft aus Villingen-Schwenningen mandatiert.
Bericht der Hauptversammlung 2007
Villingen-Schwenningen, 25. April 2007. Die InterCard AG Informationssysteme ist im Geschäftsjahr 2006 profitabel gewachsen und hat die zum Börsengang kommunizierten operativen Ziele erreicht.
Villingen-Schwenningen. Die InterCard AG Informationssysteme blickt optimistisch in die Zukunft. Während der Hauptversammlung am Dienstag im Villinger Theater am Ring gab der Vorstand einen positiven Ausblick. Die Aktionäre teilten die Zuversicht und stimmten den Beschlussvorlagen jeweils einstimmig zu.
Seit dem 5. Januar 2007 befindet sich die InterCard AG an der Börse, so dass es die erste ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft seit dem IPO war. Die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr fanden den Gefallen der Aktionäre. Während der Umsatz um 13 Prozent auf gut 6,38 Millionen Euro gestiegen war, konnte der Gewinn überproportional gesteigert werden. Das Ergebnis von 0,26 Cent pro Aktie wurde von einem Aktionär ausdrücklich gelobt.
Gerson Riesle, Sprecher des Vorstandes, erläuterte den Aktionären, wie weiteres Wachstum bewerkstelligt und damit der Wert des Unternehmens weiter gesteigert werden soll. Riesle umriss die einzelnen strategischen Schritte und erläuterte, wie man mit der vorhandenen Technik neue Geschäftsfelder adressieren wird. Auch die geplante Internationalisierung des Geschäftes fand die Zustimmung der Aktionäre. Derzeit erzielt InterCard etwa 15 Prozent seiner Einnahmen außerhalb Deutschlands, dieser Anteil soll stetig gesteigert werden. Derzeit arbeitet das Unternehmen mit Distributoren in 23 Ländern zusammen.
Finanzvorstand Manfred Bösinger erläuterte die Bilanzzahlen und gab einen Ausblick für das laufende Jahr. Das habe sehr gut begonnen, man sei noch auf Monate hin ausgelastet, weswegen er sowohl Steigerungen bei Umsatz und Gewinn annoncierte, und dies, obwohl InterCard auch in diesem Jahr erheblich in die Produkte und den Vertrieb investieren werde. Wegen dieses Investitionsbedarfes werde die Gesellschaft für 2006 keine Dividende zahlen, für das laufende Jahr sei noch keine Entscheidung gefallen, so Bösinger. Bei weiterhin positivem Geschäftsverlauf sei mittelfristig aber die Ausschüttung einer Dividende denkbar, beantwortete er eine entsprechende Frage eines Aktionärs.
Die Abstimmungen verliefen einvernehmlich, so dass Vorstand und Aufsichtsrat jeweils ohne Gegenstimme entlastet wurden. Als Abschlussprüfer wurde erneut die LFK Rhenus Treuhandgesellschaft aus Villingen-Schwenningen mandatiert.
neues aus dem hause intercard... quelle: www.intercard.org
InterCard und die Shiphrah GmbH
vereinbaren exklusive, strategische Zusammenarbeit
InterCard und die in Göttingen ansässige Shiphrah GmbH haben eine strategische, exklusive Partnerschaft vereinbart. Gemeinsames Ziel ist es, Bibliotheken umfassende IT-Lösungen anzubieten. Im Rahmen dieser exklusiven Zusammenarbeit hat InterCard auch die Rechte an den für InterCard relevanten Softwareprodukten übernommen. Mit der Einbindung von Bibliothekssystemen wird der Elektronische Studierendenausweis von InterCard um eine weitere wichtige Funktion ergänzt.
Shiphrah ist ein auf die Anforderungen von Bibliotheken spezialisiertes Softwarehaus und seit mehreren Jahren erfolgreich in der Bibliotheks-Automation sowie der Systemintegration tätig. Das Unternehmen bietet unter anderem Online-Kassenschnittstellen, Online-Importsysteme für Rechnungen oder Lieferscheine und weitere Produkte an, mit denen zum Beispiel Selbstbedienungsterminals an das Bibliothekssystem angeschlossen werden.
Das Bibliotheks-Gebühren-System von InterCard bietet den Bibliotheken mit dem Einsatz intelligenter Smartcard-Technologie die Möglichkeit, Prozesse zu automatisieren und Bezahlfunktionen auch bargeldlos zu realisieren. Dies umfasst derzeit
Bibliotheksgebühren
Fernleihguthaben
Kopienabrechnungen
Druckkostenabrechnung
Kassen für Bibliotheken
Clearingsysteme
Aufwerter für Bargeld oder gegen ec-Karte
Gebührensysteme für die UniCard, Bargeld oder gegen ec-Karte
Die Produkte und Dienstleistungen beider Unternehmen ergänzen sich nahezu ideal, wodurch für die Nutzer ein leistungsfähiges und umfassendes Gesamtsystem entsteht.
Weitere Funktionalitäten und Anwendungsgebiete sind in Vorbereitung. Erste gemeinsame Projekte mit der Shiphrah GmbH sowohl bei Hochschul- als auch Staatsbibliotheken befinden sich bereits in der Umsetzungsphase.
InterCard und die Shiphrah GmbH
vereinbaren exklusive, strategische Zusammenarbeit
InterCard und die in Göttingen ansässige Shiphrah GmbH haben eine strategische, exklusive Partnerschaft vereinbart. Gemeinsames Ziel ist es, Bibliotheken umfassende IT-Lösungen anzubieten. Im Rahmen dieser exklusiven Zusammenarbeit hat InterCard auch die Rechte an den für InterCard relevanten Softwareprodukten übernommen. Mit der Einbindung von Bibliothekssystemen wird der Elektronische Studierendenausweis von InterCard um eine weitere wichtige Funktion ergänzt.
Shiphrah ist ein auf die Anforderungen von Bibliotheken spezialisiertes Softwarehaus und seit mehreren Jahren erfolgreich in der Bibliotheks-Automation sowie der Systemintegration tätig. Das Unternehmen bietet unter anderem Online-Kassenschnittstellen, Online-Importsysteme für Rechnungen oder Lieferscheine und weitere Produkte an, mit denen zum Beispiel Selbstbedienungsterminals an das Bibliothekssystem angeschlossen werden.
Das Bibliotheks-Gebühren-System von InterCard bietet den Bibliotheken mit dem Einsatz intelligenter Smartcard-Technologie die Möglichkeit, Prozesse zu automatisieren und Bezahlfunktionen auch bargeldlos zu realisieren. Dies umfasst derzeit
Bibliotheksgebühren
Fernleihguthaben
Kopienabrechnungen
Druckkostenabrechnung
Kassen für Bibliotheken
Clearingsysteme
Aufwerter für Bargeld oder gegen ec-Karte
Gebührensysteme für die UniCard, Bargeld oder gegen ec-Karte
Die Produkte und Dienstleistungen beider Unternehmen ergänzen sich nahezu ideal, wodurch für die Nutzer ein leistungsfähiges und umfassendes Gesamtsystem entsteht.
Weitere Funktionalitäten und Anwendungsgebiete sind in Vorbereitung. Erste gemeinsame Projekte mit der Shiphrah GmbH sowohl bei Hochschul- als auch Staatsbibliotheken befinden sich bereits in der Umsetzungsphase.
neues von intercard.org....
Gut vernetzt:
Neue Kunden setzen auf InterCard-Lösung
Die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, die Fachhochschule Rosenheim, die Fachhochschule Weihenstephan, die Musikhochschle Trossingen und die Berufsakademie Gera haben ab dem Wintersemester etwas gemein: Bedienstete und Studenten können die Vorteile der UniCard nutzen.
Für die fünf Bildungseinrichtungen mit zusammen mehr als 20.000 Studierenden und Bediensteten war neben der hohen Funktionalität der InterCard-Lösung und der daraus resultierenden Effizienzsteigerung der Verwaltung vor allem die Vernetzung in der jeweiligen Hochschulregion ausschlaggebend. Die PH Ludwigsburg und die MH Trossingen sind in der Verbundlösung Hohenheim/Tübingen integriert. Die FH Rosenheim und Weihenstephan kooperieren mit dem Studentenwerk München, und die BA Gera ist nunmehr Teil der thüringer Hochschulkarte „thoska“, wie sie bereits am Uniklinikum Jena, der Friedrich-Schiller Universität Jena, der FH Jena und der Bauhaus Uni Weimar eingeführt ist.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Studenten und Bedienstete können nicht nur an der Bildungseinrichtung, an der sie immatrikuliert sind, die umfangreichen Funktionen nutzen, sondern im gesamten Verbund. Das ist insbesondere bei den Bezahlfunktionen für Mensa, Automaten oder Bibliotheken, bei der Zugangskontrolle und den Kopier- und Druckberechtigungen außerordentlich praktisch – und vereinfacht den Verwaltungsaufwand enorm.
Die Verwaltung bei Universitäten und Studentenwerken wird in immer größeren Einheiten und Verbünden in so genannten Hochschulregionen organisiert. Die Möglichkeit, InterCard-Lösungen einfach, kostengünstig und mit hoher Stabilität in diesen Verbünden zu vernetzen, eröffnet den Kunden hohen Mehrwert.
Gut vernetzt:
Neue Kunden setzen auf InterCard-Lösung
Die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, die Fachhochschule Rosenheim, die Fachhochschule Weihenstephan, die Musikhochschle Trossingen und die Berufsakademie Gera haben ab dem Wintersemester etwas gemein: Bedienstete und Studenten können die Vorteile der UniCard nutzen.
Für die fünf Bildungseinrichtungen mit zusammen mehr als 20.000 Studierenden und Bediensteten war neben der hohen Funktionalität der InterCard-Lösung und der daraus resultierenden Effizienzsteigerung der Verwaltung vor allem die Vernetzung in der jeweiligen Hochschulregion ausschlaggebend. Die PH Ludwigsburg und die MH Trossingen sind in der Verbundlösung Hohenheim/Tübingen integriert. Die FH Rosenheim und Weihenstephan kooperieren mit dem Studentenwerk München, und die BA Gera ist nunmehr Teil der thüringer Hochschulkarte „thoska“, wie sie bereits am Uniklinikum Jena, der Friedrich-Schiller Universität Jena, der FH Jena und der Bauhaus Uni Weimar eingeführt ist.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Studenten und Bedienstete können nicht nur an der Bildungseinrichtung, an der sie immatrikuliert sind, die umfangreichen Funktionen nutzen, sondern im gesamten Verbund. Das ist insbesondere bei den Bezahlfunktionen für Mensa, Automaten oder Bibliotheken, bei der Zugangskontrolle und den Kopier- und Druckberechtigungen außerordentlich praktisch – und vereinfacht den Verwaltungsaufwand enorm.
Die Verwaltung bei Universitäten und Studentenwerken wird in immer größeren Einheiten und Verbünden in so genannten Hochschulregionen organisiert. Die Möglichkeit, InterCard-Lösungen einfach, kostengünstig und mit hoher Stabilität in diesen Verbünden zu vernetzen, eröffnet den Kunden hohen Mehrwert.
am freitag kam diese meldung von intercard....
InterCard übernimmt Intrakey mehrheitlich
(Villingen-Schwenningen, 31.08.2007) Die InterCard AG Informationssysteme hat 51% der Anteile an der Intrakey consult GmbH mit Sitz in Dresden übernommen. Die Konsolidierung erfolgt ab dem 1. September 2007.
Intrakey ist ein gut positionierter Anbieter von Lösungen zur Zeiterfassung und Zutrittskontrolle inklusive biometrischer Identifikation sowie des Flotten- und Tankmanagements. Namhafte Kunden wie z.B. der Landtag, die Staatskanzlei und alle Ministerien in Sachsen, die Verkehrsbetriebe Frankfurt am Main, BASF, Porsche Leipzig, die Deutsche Forschungsgemeinschaft Bonn, die größte Versicherung Great Eastern in Singapur sowie ein 230 Tankstellen umfassendes Netz in Bosnien unterstreichen die Kompetenz von Intrakey. Das profitable Unternehmen wird 2007 voraussichtlich einen Umsatz von mehr als einer Million Euro erzielen.
InterCard und Intrakey arbeiten bereits seit vielen Jahren erfolgreich bei Projekten im Hochschulbereich zusammen. Die Produkte von Intrakey ergänzen in idealer Weise das InterCard-Portfolio um aktuell stark nachgefragte Anwendungen im Bereich der Zugangssicherung. Neu- als auch Bestandskunden fordern zunehmend Lösungen aus einer Hand. Durch die Akquisition hat InterCard seine führende Stellung als One-stop-shopping-Anbieter mit einer großen Vielfalt möglicher Anwendungen bei der Nutzung von Smartcards weiter ausgebaut.
Intrakey bleibt auch nach der Übernahme mit dem bewährten Management operativ eigenständig. Synergie-Effekte ergeben sich vor allem in der Entwicklung und im Vertrieb. Neben der strategischen Ausweitung des Produktportfolios erwartet InterCard durch die Akquisition einen erfolgreichen Zugang zu den Intrakey-Kunden und Märkten. Im Rahmen der Upgrade-Strategie sollen erweiterte Anwendungen bei den bereits installierten InterCard-Systemen implementiert werden.
Zuvor hatte InterCard bereits wesentliche Rechte an Produkten der Shiphrah GmbH mit Sitz in Göttingen übernommen. Die Produkte von Shiphrah ermöglichen InterCard den beschleunigten Zugang zum Bibliotheksmarkt.
Mit der Einbindung von Bibliothekssystemen wird der Elektronische Studierendenausweis von InterCard um eine weitere wichtige Funktion ergänzt.
www.intrakey.de
InterCard übernimmt Intrakey mehrheitlich
(Villingen-Schwenningen, 31.08.2007) Die InterCard AG Informationssysteme hat 51% der Anteile an der Intrakey consult GmbH mit Sitz in Dresden übernommen. Die Konsolidierung erfolgt ab dem 1. September 2007.
Intrakey ist ein gut positionierter Anbieter von Lösungen zur Zeiterfassung und Zutrittskontrolle inklusive biometrischer Identifikation sowie des Flotten- und Tankmanagements. Namhafte Kunden wie z.B. der Landtag, die Staatskanzlei und alle Ministerien in Sachsen, die Verkehrsbetriebe Frankfurt am Main, BASF, Porsche Leipzig, die Deutsche Forschungsgemeinschaft Bonn, die größte Versicherung Great Eastern in Singapur sowie ein 230 Tankstellen umfassendes Netz in Bosnien unterstreichen die Kompetenz von Intrakey. Das profitable Unternehmen wird 2007 voraussichtlich einen Umsatz von mehr als einer Million Euro erzielen.
InterCard und Intrakey arbeiten bereits seit vielen Jahren erfolgreich bei Projekten im Hochschulbereich zusammen. Die Produkte von Intrakey ergänzen in idealer Weise das InterCard-Portfolio um aktuell stark nachgefragte Anwendungen im Bereich der Zugangssicherung. Neu- als auch Bestandskunden fordern zunehmend Lösungen aus einer Hand. Durch die Akquisition hat InterCard seine führende Stellung als One-stop-shopping-Anbieter mit einer großen Vielfalt möglicher Anwendungen bei der Nutzung von Smartcards weiter ausgebaut.
Intrakey bleibt auch nach der Übernahme mit dem bewährten Management operativ eigenständig. Synergie-Effekte ergeben sich vor allem in der Entwicklung und im Vertrieb. Neben der strategischen Ausweitung des Produktportfolios erwartet InterCard durch die Akquisition einen erfolgreichen Zugang zu den Intrakey-Kunden und Märkten. Im Rahmen der Upgrade-Strategie sollen erweiterte Anwendungen bei den bereits installierten InterCard-Systemen implementiert werden.
Zuvor hatte InterCard bereits wesentliche Rechte an Produkten der Shiphrah GmbH mit Sitz in Göttingen übernommen. Die Produkte von Shiphrah ermöglichen InterCard den beschleunigten Zugang zum Bibliotheksmarkt.
Mit der Einbindung von Bibliothekssystemen wird der Elektronische Studierendenausweis von InterCard um eine weitere wichtige Funktion ergänzt.
www.intrakey.de
hier sind die halbjahreszahlen...
Halbjahresergebnis zum 30.06.2007 und neue Kunden
Villingen-Schwenningen, 14.09. 2007. Die InterCard AG Informationssysteme ist in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres weiterhin profitabel gewachsen. Der Umsatz stieg gegenüber der Vorjahresperiode um 18,5 % auf 3,327 Millionen € und lag damit über der eigenen Planung, das Ergebnis vor Steuern (EBT) verdoppelte sich nahezu auf 171.000 € (VJ 87.000 €). Das Konzernergebnis beläuft sich nach IFRS auf 0,08 € pro Aktie (0,04 €). Die ausführlichen Finanzdaten stehen unter www.intercard.org zum Abruf bereit.
Die Nachfrage nach multifunktionalen Chipkartensystemen hält an. Viele Bildungseinrichtungen nutzen die durch die Einführung der Studiengebühren zufließenden Mittel, um Investitionen in die Optimierung ihrer Betriebsabläufe vorzunehmen und den Studierenden mehr Service zu bieten. InterCard profitiert dabei als Marktführer im Hochschulbereich überproportional vom Trend zur Vernetzung der Hochschulregionen. Im ersten Halbjahr wurden zehn Hochschulen bzw. Studentenwerke als Neukunden für die "UniCard" gewonnen.
Auf großes Interesse stoßen zwei neue Produkte von InterCard: IC Print sowie das Bibliotheks-Gebührensystem. Die Universität Bremen, die Universität Bielefeld, die Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel sowie die Universität Winterthur (Schweiz) nutzen bereits "IC Print" als umfassende Lösung für effizientes Drucken im Netzwerk sowie das dazugehörige Kostenmanagement.
Im 2. Quartal hat InterCard eine strategische, exklusive Partnerschaft mit der auf Organisations-Software für Bibliotheken spezialisierten Shiphrah GmbH (Göttingen) geschlossen und die Rechte an für InterCard relevanten Softwareprodukten übernommen und damit das Produktportfolio sinnvoll erweitert. Durch die Partnerschaft ist der Einstieg in diesen Kundenbereich im Berichtszeitraum erfolgreich verlaufen. Erste Projekte zur Einführung des IC-Gebührensystems auf Basis multifunktionaler Chipkarten befinden sich bereits in der Umsetzungsphase.
IR-Kontakt:
Manfred Bösinger, CFO
InterCard Informationssysteme
Marienstraße 10
78054 Villingen-Schwenningen
Tel.: 07720 / 9945-60
Fax.: 07729 / 9945-10
Über InterCard AG Informationssysteme:
Die InterCard AG Informationssysteme mit Sitz in Villingen-Schwenningen ist gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft InterCard GmbH Kartensysteme Marktführer im Bereich Multifunktionale Kartensysteme für Universitäten, Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen in Deutschland. Mehr als 850.000 Menschen nutzen die Multifunktionskarte "UniCard", "TeamCard", "ClinicCard" oder "School Card" von InterCard als elektronischen Ausweis. Das Unternehmen ist seit dem 5. Januar 2007 im Open Market (Entry Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Halbjahresergebnis zum 30.06.2007 und neue Kunden
Villingen-Schwenningen, 14.09. 2007. Die InterCard AG Informationssysteme ist in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres weiterhin profitabel gewachsen. Der Umsatz stieg gegenüber der Vorjahresperiode um 18,5 % auf 3,327 Millionen € und lag damit über der eigenen Planung, das Ergebnis vor Steuern (EBT) verdoppelte sich nahezu auf 171.000 € (VJ 87.000 €). Das Konzernergebnis beläuft sich nach IFRS auf 0,08 € pro Aktie (0,04 €). Die ausführlichen Finanzdaten stehen unter www.intercard.org zum Abruf bereit.
Die Nachfrage nach multifunktionalen Chipkartensystemen hält an. Viele Bildungseinrichtungen nutzen die durch die Einführung der Studiengebühren zufließenden Mittel, um Investitionen in die Optimierung ihrer Betriebsabläufe vorzunehmen und den Studierenden mehr Service zu bieten. InterCard profitiert dabei als Marktführer im Hochschulbereich überproportional vom Trend zur Vernetzung der Hochschulregionen. Im ersten Halbjahr wurden zehn Hochschulen bzw. Studentenwerke als Neukunden für die "UniCard" gewonnen.
Auf großes Interesse stoßen zwei neue Produkte von InterCard: IC Print sowie das Bibliotheks-Gebührensystem. Die Universität Bremen, die Universität Bielefeld, die Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel sowie die Universität Winterthur (Schweiz) nutzen bereits "IC Print" als umfassende Lösung für effizientes Drucken im Netzwerk sowie das dazugehörige Kostenmanagement.
Im 2. Quartal hat InterCard eine strategische, exklusive Partnerschaft mit der auf Organisations-Software für Bibliotheken spezialisierten Shiphrah GmbH (Göttingen) geschlossen und die Rechte an für InterCard relevanten Softwareprodukten übernommen und damit das Produktportfolio sinnvoll erweitert. Durch die Partnerschaft ist der Einstieg in diesen Kundenbereich im Berichtszeitraum erfolgreich verlaufen. Erste Projekte zur Einführung des IC-Gebührensystems auf Basis multifunktionaler Chipkarten befinden sich bereits in der Umsetzungsphase.
IR-Kontakt:
Manfred Bösinger, CFO
InterCard Informationssysteme
Marienstraße 10
78054 Villingen-Schwenningen
Tel.: 07720 / 9945-60
Fax.: 07729 / 9945-10
Über InterCard AG Informationssysteme:
Die InterCard AG Informationssysteme mit Sitz in Villingen-Schwenningen ist gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft InterCard GmbH Kartensysteme Marktführer im Bereich Multifunktionale Kartensysteme für Universitäten, Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen in Deutschland. Mehr als 850.000 Menschen nutzen die Multifunktionskarte "UniCard", "TeamCard", "ClinicCard" oder "School Card" von InterCard als elektronischen Ausweis. Das Unternehmen ist seit dem 5. Januar 2007 im Open Market (Entry Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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