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    Deutschland im Griff der ausländischen Mafia - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.03.07 22:26:41 von
    neuester Beitrag 02.04.07 14:58:28 von
    Beiträge: 27
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      schrieb am 31.03.07 22:26:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Harald C. war der starke Mann im Rotlicht-Milieu von Halle an der Saale. In seinem Anwesen an der Stephanusstraße 3 gab es immer ausreichend Kokain und die schönsten Mädchen der Stadt. Aber damit ist es jetzt vorbei. Im Dezember 2002 flog das ganze Gebäude in die Luft, kurz vorher schoß ein Bosnier Harald C. ins Knie, und dann ging C. auch noch in Untersuchungshaft. Seitdem ist von dem Mann. der einst „der Schwätzer“ genannt wurde, nichts mehr zu hören. In der Unterwelt von Halle geben jetzt andere den Ton an: eine Bande extrem gewalttätiger Kosovo-Albaner hat den Drogen-, Waffen- und Mädchenhandel der Stadt inzwischen fest im Griff. Ähnlich ist die Situation in ganz Mitteldeutschland. Deutsche Gangster, die bis vor kurzem wenigstens im Nachtleben und beim Drogenhandel noch das Sagen hatten, werden von ausländischen Verbrecher-Syndikaten verdrängt. In Sachsen-Anhalt haben zwar 60 Prozent der Tatverdächtigen in der organisierten Kriminalität (OK) einen BRD-Paß, aber die meisten von ihnen sind nur Handlanger ausländischer Paten. Ähnlich sieht es in den anderen neuen Bundesländern aus. Thüringen: 51 Prozent deutscher Anteil in der OK, Mecklenburg-Vorpommern:65 Prozent. In Sachsen mit dem Kriminalitätsschwerpunkt Leipzig beträgt der Deutschen-Anteil am organisierten Verbrechen nur noch 35 Prozent, in Berlin 31.6 Prozent. “Die organisierte Kriminalität“, sagt Eberhard Schönberg, der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin “ist nicht mal mehr ansatzweise in der Hand der Deutschen“. Der Grund: Deutsche Verbrecher sind nicht grausam genug.

      Auch die BRD-Polizei hat nicht mehr viel zu meiden. Insbesondere in Berlin, wo inzwischen viele große Mafiaorganisationen (allen voran die russischen Syndikate Choroschevskaja, Luganskaja und Wory w sakonje sowie der libanesische AI-Zein-Clan und die Litauer Brigaden) ihr deutsches Hauptquartier aufgeschlagen haben, sind schon ganze Quartiere zum rechtsfreien Raum geworden. Mehrere Bereiche in Neukölln und Kreuzberg zum Beispiel gelten als „No Go Areas“, also als Territorien, die man als rechtschaffender Deutscher besser nicht betritt. Dort haben nach Angaben des Neuköllner Bezirksbürgermeisters Heinz Buschkowsky “zehn arabische Groß-Clans von etwa 500 bis 1000 Menschen, die alle der organisierten Kriminalität nachgehen“, die Herrschaft übernommen. Buschkowsky: “Das sind Parallelgesellschaften, in denen unsere Regeln nicht gelten“. (Sozialhilfe kassieren trotzdem 15 Prozent der Clan-Mitglieder.) “Die Polizei kann hier die organisierte Kriminalität nicht mehr erfolgreich bekämpfen und zurückdrängen“, klagt Schönberg. “Die kann nur noch ein bißchen stören.“ Selbst das ist für die Beamten höchst riskant. Als ein Spezialeinsatzkommando (SEK) der Berliner Polizei im April des letzten Jahres nach einem blutigen Revierkampf vor der Diskothek „Jungle Club“ den Kurden Yassim Ali-K. in der Kienitzer Straße im Stadtteil Neukölln festnehmen wollte, war ihnen klar, daß es sich um einen gefährlichen Auftrag handelte: Der Verdächtige gehörte zu einem der großen kurdisch-libanesischen Verbrecher-Syndikate und war mehrfach wegen Gewalttätigkeit und illegalem Waffenbesitz vorbestraft. Aber an diesem Apriltag des Jahres 2003 wollten die Behörden Stärke zeigen. Der Versuch endete mit einem Blutbad. Kaum stürmten die Beamten die verdächtige Wohnung im Erdgeschoß, griff der 34-jährige Yassim Ali-K. ohne zu zögern zu seiner Pistole, tötete den SEK-Mann Roland Krüger mit einem Kopfschuß und verletzte einen weiteren Polizisten schwer.

      Die Libanesen, einst als Bürgerkriegsflüchtlinge in die BRD gekommen, sind in Zusammenarbeit mit kurdischen Gruppierungen vor allem in der hochkriminellen Berliner Türsteher-Szene aktiv. Das ist eine der Schlüsselpositionen in der Unterwelt. Wer die Tür zu den Diskotheken und Clubs der Hauptstadt kontrolliert, kontrolliert auch den lukrativen Rauschgifthandel in diesen Etablissements. Die mächtigen russischen Verbrecher-Syndikate konzentrieren sich dagegen auf den Mädchenhandel und steuern den Kraftfahrzeug-Diebstahl, eines der gewinnbringendsten Geschäfte im kriminellen Untergrund. 8122 Autos wurden 2002 allein in Berlin gestohlen, vorzugsweise Edelkarossen von BMW und Mercedes, Geländefahrzeuge vom Typ X5 (Listenpreis ab 44000 Euro) und die M-Klasse (ab 41000 Euro) sind zur Zeit in den Abnehmerländern östlich der BRD besonders beliebt. Nach Berechnungen der europäischen Polizei-Organisation Europol bringen schon 100 gestohlene Autos den Dieben einen Nettoprofit von ein bis zwei Millionen Euro. Insgesamt bringt der Autodiebstahl in Europa den Mafia-Organisationen jährlich bis zu 6 Milliarden Euro ein.

      Von Berlin aus erobern die Mafiabanden die umliegenden Bundesländer. Vor allem Brandenburg klagt darüber. Die CDU-Fraktion im Potsdamer Landtag warnte gerade erst davor, daß die Kriminalität über die Landesgrenzen schwappen wird. “Dies bedeutet zusätzliche Gefahren für unsere Bevölkerung und mehr Arbeit für unsere Polizisten.“ Sven Petke, der innenpolitische Sprecher der brandenburgischen CDU, nennt Berlin nicht mehr Bundeshauptstadt, sondern „Kriminalitätshauptstadt“. Tatsächlich klagt Kriminaldirektor Ingmar Weitemeier vom Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern darüber, daß sein Gebiet von den Autoschiebern als Umschlagplatz verwendet wird. In leerstehenden Hallen ehemaliger LPGs zerlegen litauische und polnische Automechaniker die hauptsächlich in Berlin, Hamburg und im Rheinland gestohlenen Fahrzeuge in Einzelteile und schicken sie per Lkw und Fähre über Skandinavien oder Polen nach Rußland. 22 dieser Schrauber wurden kürzlich nach wochenlanger Observation festgenommen und sieben von ihnen in Schwerin verurteilt. Die Hintermänner blieben unbekannt.

      Auch die anderen Bundesländer kämpfen mit so genannter Transitkriminalität. Synthetische Drogen aus der Tschechei werden von deutschen Kurieren im Auftrag der albanischen Mafia über Sachsen in die Hauptstadt transportiert. Die Ermittlungsgruppe „Paprika“ des LKA Sachsen zerschlug 2001 eine dieser Gruppen im Raum Löbau-Zittau. 60 Tatverdächtige wurden ermittelt, 680 Straftaten geklärt und insgesamt 100 Jahre Haft über die Täter verhängt. Trotzdem geht der Drogenhandel in unvermindertem Umfang weiter. Unterdessen haben vor allem in Leipzig vietnamesische Banden den Kokain-Handel übernommen. Ihnen ist schwer beizukommen, weil die Clans sich in Großfamilien hermetisch von der deutsche Umwelt abschließen. Das macht die Vietnamesen auch attraktiv für andere Mafia-Organisationen, die sich die Hände selbst nicht mehr schmutzig machen wollen.

      Wo früher Albaner als Schläger, Entführer, Erpresser und Mörder angeheuert wurden, stehen jetzt häufig die kleinen Männer aus dem Fernen Osten auf den Sold-Listen der Syndikate. In Grimma befand sich dagegen das Hauptquartier eines 17-köpfigen indischen „Sikh“-Clans, der Hunderte von Landsmännern für 12500 Euro Kopfprämie in das BRD-Gebiet einschleuste. Den Gewinn aus den kriminellen Geschäften wuschen die Täter unter anderem über Pizza-Lokale. Unterdessen sind auch die sizilianische Mafia und ihre Partnerorganisationen Cosa Nostra, Ndrangheta, Camorra, Sacra Corona Unita und Stidde in Mitteldeutschland aktiv. In Magdeburg setzten Fahnder des Landeskriminalamtes Sachsen-Anhalt Anfang Dezember 2003 einen 48-jährigen Italiener fest, der in zahlreiche Verbrechen verwickelt war, darunter Menschenhandel, Ausbeutung von Prostituierten, Schutzgeld-Erpressung, gewerbsmäßige Hehlerei und Bildung einer kriminellen Vereinigung.

      Das Syndikat verfügte nach Angaben des LKA über “netzwerkübergreifende Kontakte“ in der ganzen BRD und hatte Gelder in Restaurants, Hotels und sogar Steuerberatungskanzleien und Wirtschaftsberatungsunternehmen angelegt. Offenbar verlegt sich die Mafia in Mitteldeutschland immer mehr auf Geldwäsche-Operationen. Das Bundeskriminalamt BKA sagt in seinem „Lagebild Organisierte Kriminalität 2002“: “Professionelle Geldwäsche-Techniken unter Nutzung gewerblicher Strukturen und ausgefeilter Konstruktionen scheinen besonders deutsche und italienische Gruppierungen zu kennzeichnen.“ Nach den Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden leiten insbesondere die 144 Clans der Ndrangheta kriminelle Gewinne “in erheblichem Umfang“ in das Gebiet der ehemaligen DDR.

      An der Ostseeküste sollen Millionenbeträge in die touristische Infrastruktur geflossen sein. Zwar herrschen an den Stränden in Mecklenburg-Vorpornmern noch keine italienischen Temperaturen, aber vielleicht schon bald italienische Verhältnisse. “Im Rostocker Bereich“, sagt LKA-Chef Weitemeier, “gibt es Bezüge zu Italienern“. Vor einiger Zeit wurde ein Italiener beim Essen in einem Restaurant erschossen, wie es sonst nur in Sizilien üblich ist. In Berlin haben die italienischen Mafiosi allerdings wenig Chancen. Die Libanesen, Türken und Russen haben längst alle Schlüsselpositionen besetzt. “Die kriminellen Strukturen“, sagt der OK-Spezialist Jürgen Roth in seinem Buch „Die Gangster aus dem Osten“, “haben sich inzwischen so weit gefestigt, daß blutige Revierkämpfe eher die Ausnahme geworden sind. Außerdem bekommt die Polizei allenfalls noch am Rande etwas von den kriminellen Aktivitäten mit. Insbesondere der Bereich der wuchernden organisierten Wirtschaftskriminalität ist ihr weitgehend verschlossen. Es gibt - aus welchen Gründen auch immer - kein Interesse mehr, sich zu genau mit den Hintermännern und Bossen der Syndikate aus dem Osten zu beschäftigen, die heute eine seriöse Fassade errichtet haben.“ Die Verfolgung „rechtsextremer“ Jugendlicher hat anscheinend höhere Priorität.

      Uwe Schmidt, leitender Kriminaldirektor beim LKA in Berlin, klingt resigniert. wenn er sagt, “die osteuropäischen Banden“ hätten das russische System hierher übertragen: “Die plündern das Volksvermögen aus - und wir sind weitgehend machtlos.“. Falls Schmidt einmal 250 Euro übrig haben sollte, kann er seine Kundschaft aber wenigstens besichtigen. Jürgen Roth empfiehlt dafür einen bekannten russischen Ball, der jedes Jahr als rauschendes Fest mit Lachs, Kaviar und Wodka für die neureiche Elite der rund 100.000 Russen in einem Berliner Hotel gefeiert wird. Im Jahre 2002 trat dort unter anderem ein Zahnarzt vom Kurfürstendamm auf, der nicht nur Zähne zieht. sondern mit Waffen und Waffensystemen handelt, die bei ihm bestellt werden können. Und auch andere der illustren Gäste haben keine ganz reine Weste. Wenn es die Paten einmal bis zum Russenball geschafft haben, müssen sie sich die Hände nicht mehr selbst schmutzig machen. Und die BRD-Polizei kann offenbar nichts tun, als sie beim Kaviar-Schlemmen zu beobachten.


      Mecklenbug-Vorpommern
      Polen und Litauer sind im Kfz-Diebstahl im Auftrag russischer Syndikate aktiv. Vietnamesen sind verdrängt spielen keine Rolle mehr, ebenso die Türken. Die italienische Mafia-Organisation Ndrangheta steht im Verdacht, kriminelle Gewinne an der Ostseeküste zu investieren.

      Brandenburg
      Deutsch-polnische Tätergruppen stehlen Autos und verschieben sie nach Osten. Letten und Ukrainer schleusen Menschen in die BRD.

      Sachsen-Anhalt
      Eine italienische Mafia-Zelle besteht in Magdeburg. Vietnamesen sind in der Hehlerei, im illegalen Zigarettenhandel, in der Markenpiraterie und im Schleusungsgeschäft tätig, vor allem in Halle. Albanische Banden beherrschen dort das Rotlichtmilieu.

      Thüringen
      Wenig organisierte Kriminalität. Vietnamesen sind die aktivste Ausländergruppe (Drogenhandel, Nachtleben, vor allem in Erfurt), nahezu militärisch organisiert. Ukrainer beschäftigen sich mit Menschenhandel und Prostitution. Aserbaidschaner fielen durch Gewaltkriminalität auf.

      Sachsen
      Albaner im Raum Zittau und an der sudetendeutschen Grenze. Indisches Schleusersyndikat in Grimma. Vietnamesen (Kokain) und Nordafrikaner (Heroin/Crystal aus Böhmen) teilen sich den Drogenmarkt In Leipzig. Etwa 10 Prozent der Tatverdächtigen waren Italiener. Russen und Ukrainer als Schleuser.

      Berlin
      Höchste Zahl von organisierten Kriminellen-Gruppen in ganz BR-Deutschland. Am mächtigsten Ist die Russen-Mafia. Einige Gebiete in Kreuzberg und Neukölln sind in der Hand libanesisch-kurdischer Clans, wie der AI-Zein-Familie. Vietnamesen verkaufen Schmuggelzigaretten, Türken sind im Drogengeschäft.


      Quelle: Super-Illu vom 9.6.2004

      direkter Verweis zu diesem Artikel: http://heimatschutz.net/archiv//inhalt.php?id=4431
      __________________

      Manchen Völkern genügt eine Katastrophe um sie zur Besinnung zu bringen.
      Dem Deutschen, so scheint es, bedarf es den Untergang.

      Arthur Müller
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 22:39:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Amerikaner, die Russen und die Deutschen wollen die Titanic heben.
      Warum? Die Amerikaner interessieren sich für das Gold und Diamanten. Die Russen für die Technik des Schiffes. Die Deutschen für die Musikband, die beim Untergang so schön gespielt hat. :D
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 23:09:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.605.286 von trixos am 31.03.07 22:39:57:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 23:57:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.605.259 von asjunior am 31.03.07 22:26:41Deutschland kapituliert vor Türstehern! :mad:

      Armes Deutschland! :(

      Wenn ein SEK eben nicht mehr reicht, muss eben die GSG9 her, um einen dieser Typen festzunehmen.

      Aber warum muss es soweit kommen, dass ein SEK-Mann nach dem Sturm der Wohnung des Straftäters von diesem erschossen wird? Das hört sich für mich nach Schlamperei an. So etwas darf einfach nicht passieren :(

      Wozu gibt es Blendgranaten, Betäubungsgas etc.?? :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 00:41:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.605.286 von trixos am 31.03.07 22:39:57:laugh:

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      schrieb am 01.04.07 07:45:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.605.457 von Fruehrentner am 31.03.07 23:57:59Wenn ein SEK eben nicht mehr reicht, muss eben die GSG9 her, um einen dieser Typen festzunehmen.

      So groß ist der Unterschied zwischen den SEKs und der GSG9 nicht.

      Es gibt meines Wissens sogar Austauschprogramme zwischen beiden Einheiten.
      D. h. SEK Leute trainieren mit der GSG9, und GSG9 Beamte sammeln Praxiserfahrung bei einem SEK - die haben nämlich erheblich mehr Einsätze als die GSG9 - habe ich jedenfalls so mal gehört.

      Aber das Hauptproblem scheint ist ja wohl die fehlende Bereitschaft des Gesetzgebers konsequent gegen solche Strukturen vorzugehen.

      Libansische Großfamilien z.B. könnte man doch komplett ausweisen.
      Dazu muß aber der politische Wille vorhande sein - der fehlt.
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 09:17:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ein Hoch auf die Bananenrepublik.
      :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 10:09:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.605.820 von detektivrockford am 01.04.07 07:45:54Libansische Großfamilien z.B. könnte man doch komplett ausweisen.
      Dazu muß aber der politische Wille vorhande sein - der fehlt.


      Das passt aber nicht in das noch immer verbreitete "Gutmenschen-Weltbild" eines großen Teils unserer politischen Kaste.

      Wie schon von 2-3 Jahren, als der "Schleusenwärter" Joschkar Fischer und seine Mannen dafür dafür sorgten, dass massenhaft Einreise-Visa im Ostblock verteilt wurden und dadurch den etliche Verbrecher, Prostituierte und dem ganze Klientel die Türen nach Deutschland weit offen standen.

      Warum man den ganzen Dreck (ich spreche von den kriminellen!) nicht einfach rauswift, ist mir ein Rätsel.
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 10:26:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.605.994 von CatiaV5 am 01.04.07 10:09:05Warum man den ganzen Dreck (ich spreche von den kriminellen!) nicht einfach rauswift, ist mir ein Rätsel.

      Ja! Mir auch!!:mad:
      Anscheinend doch Multikulti ohne Rücksicht auf Verlusten!:mad:
      Mittlerweile traut sich die Polizei nicht mehr vorzugehen gegen solche Klans!
      Aber, wehe der deutsche Michel hat ein Paar mal falsch geparkt, dann spürt er ganz schnell u rigoros die Härte der Gesetzten!!:cry:
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 10:31:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      http://www.focus.de/panorama/welt/china-mafia_nid_44128.html


      China-Mafia
      Rote Gladiolen als Todeswarnung



      Ein unsichtbares Netz der Triaden überzieht nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden Deutschland. Alles deutet darauf hin, dass die drei Frauen und vier Männer im China-Restaurant „Lin Yue“ im niedersächsischen Sittensen lautlos und brutal von Mitgliedern der Triaden hingerichtet worden sind.


      Die „Machart“, dass die Opfer vorher gefesselt wurden, ist ein „eindeutiges Zeichen für die Handschrift der Triaden“, war am Dienstag aus Sicherheitskreisen zu erfahren. „Alle äußeren Tatumstände“ sprächen dafür, hieß es. Der Besitzer des Restaurants muss sich nach Einschätzung der Fahnder nachhaltig geweigert haben, weiter seinen festgelegten Schutzgeldbetrag an die Triaden zu zahlen.


      Verständigung durch Fingercode

      Ein Besitzer eines chinesischen Restaurants, der auf keinen Fall genannt werden wollte, schilderte das Vorgehen der Triaden in den Tausenden China-Lokalen in Deutschland. Die Mitglieder der Triaden verständigten sich durch einen Fingercode. Die Triaden-Männer kämen in unregelmäßigen Abständen in sein Lokal zum Essen, meist abends. Sie seien gut gekleidet und hätten tadelloses Benehmen.

      Zunächst seien sie überhaupt nicht als Angehörige der Triaden zu erkennen. Erst bei der Bezahlung werde der Chef verlangt. „Nach einer bestimmten Handbewegung weiß ich, es ist Zahltag“, sagte der Restauranteigentümer. Wie das Geld in welcher Höhe übergeben wird, wollte er nicht verraten. „Das wäre mein sicherer Tod.“

      Brutaler als die italienische Mafia

      "Das Eintreibungsnetz der Triaden ist nicht zu durchdringen“, erläuterte ein Experte. „Wir wissen nur, dass sämtliche China-Restaurants abkassiert werden.“ Die Triaden, schon im zweiten Jahrhundert nach Christi Geburt gegründet, erstrecken sich über die ganze Welt. In China gibt es nach Schätzungen etwa 5 000 „Triaden-Brüderschaften“. In Europa soll die chinesische Mafia, die wesentlich brutaler als die italienische Mafia agiert, rund 250 000 Mitglieder haben. Ihr Gewinn wird auf jährlich 16 Milliarden Dollar geschätzt.

      Einem chinesischen Gastronomen auf der Hamburger Reeperbahn wollten die Triaden einfach die Hand abhacken, weil er nicht zahlen wollte. Die Polizei schätzt, dass so gut wie alle rund 150 chinesischen Restaurantbesitzer in Hamburg Schutzgelder zahlen müssen.

      Verschwiegenheit für Lebenszeit

      Einige Hauptsitze der Triaden in Europa sind bekannt. Dazu gehört in Großbritannien in Manchester die „Wo“-Gruppe, in den Niederlanden die „Fourteen-K-Bande“ und in Paris die „Big Circle“. In Deutschland sollen etwa 70 000 chinesische Staatsbürger leben. Wir haben mit ihnen so gut wie nie Schwierigkeiten. Sie leben eigentlich unauffällig“, berichtete ein Polizeiexperte. Die Lokale zahlten offenbar immer pünktlich ihre Schutzgelder. „Das geht im Allgemeinen ohne Aufhebens über die Bühne“, sagte der Experte.

      Die Triaden leiten sich vom Spätlateinischen trias (drei) ab. Modern auf Englisch ausgedrückt: „Triad Society“. Es ist die Gesellschaft der „Dreiheit“: Himmel, Erde, Mensch. Mitglieder der Triaden müssen Eide auf absoluten Gehorsam und Verschwiegenheit für Lebenszeit leisten. Rote Gladiolen werden den in Ungnade Gefallenen als Warnung geschickt, „dass ihnen der Tod bevorsteht“.

      jba/ddp




      Bisher hatte man keine Schwierigkeiten und die Kohle wurde pünktlich bezahlt, ebenso an das Finanzamt.
      Warum sollte man da auch einschreiten ?

      Ein bischen Mafia, Betrug und Korruption gehören eben zum kapitalistischen System und die Grenzen sind fließend.
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 10:42:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.606.074 von Frenchmen am 01.04.07 10:26:15Aber, wehe der deutsche Michel hat ein Paar mal falsch geparkt, dann spürt er ganz schnell u rigoros die Härte der Gesetzten!!

      Der wahre Verbrecher ist "Otto-Normalverbraucher";)

      Der muss mit einem riesigen Verwaltungsapparat überwacht werden, damit er sich ja nicht der GEZ-Zahlungspflicht entzieht oder bei der Steuererklärung bei der Entfernungspauschale schummelt.

      Das hat Prorität in unserem Land
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 10:49:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.605.994 von CatiaV5 am 01.04.07 10:09:05Warum man den ganzen Dreck (ich spreche von den kriminellen!) nicht einfach rauswift, ist mir ein Rätsel.

      Weil es noch zu viele gibt, die am liebsten alle rein lassen würden, und am allerwenigsten jemanden - auch keine Kriminellen - anschieben würden.

      Demo findet statt
      Protestempfang für EU-Außenminister am Samstag

      Mit veränderter Route kann die Demonstration anlässlich der EU-Außenministertagung in Bremen am Samstag stattfinden.

      (...)

      Ein Sprecher des Demo-Veranstalters, Bündnis gegen die Außenministerkonferenz, sagte, es gebe einen neuen Slogan: "Gegen die Festung Europa". Der Verdacht, man habe mit dem alten Spruch zu Straftaten aufrufen wollen, sei absurd. Es gehe nicht um irgendwelche Bremer Zäune, sondern um solche an den Außengrenzen der EU, die Menschen davon abhielten, in Europa Fuß zu fassen und an unserem Wohlstand teilhaben zu lassen.



      http://www.taz.de/pt/2007/03/30/a0074.1/text
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 10:59:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.605.820 von detektivrockford am 01.04.07 07:45:54Libansische Großfamilien z.B. könnte man doch komplett ausweisen.
      Dazu muß aber der politische Wille vorhande sein - der fehlt.


      Nein, eben nicht, da der Libanon viele dieser Leute längst ausgebürgert hat. Deshalb schmeißen auch die Kurden aus der Türkei gerne ihren türkischen Pass weg und behaupten aus dem Libanon zu stammen.
      Viele der Libanenesen sind sowieso Palästinenser, die nur im Libanon gelebt haben und die der libanesische Staat aus guten Gründen nicht mehr zurückhaben will. Oft gehörten sie nämlich bereits im Libanon zu einer kriminellen Schicht, die in Vororten von Beirut gelebt hat.
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 11:31:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.606.203 von susi_rules81 am 01.04.07 10:59:49Auf jeden Fall lassen wir uns nach Strich und Faden verarschen.

      Und wehe jemand spricht so etwas öffentlich an. Dann röhrt die Neonazi-Rassist-Ausländerfeind-Dampfwalze
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 11:35:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.606.139 von CatiaV5 am 01.04.07 10:42:56Das hat Prorität in unserem Land

      Ja! Leider!:mad:
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 11:39:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.606.336 von asjunior am 01.04.07 11:31:16Auf jeden Fall lassen wir uns nach Strich und Faden verarschen.
      Und wehe jemand spricht so etwas öffentlich an. Dann röhrt die Neonazi-Rassist-Ausländerfeind-Dampfwalze


      Das ist was mich am meisten ärgert!!
      Sobald man diese Kriminellen, die in D rein gar nix zu suchen haben, erwähnt, wird man sofort als Nazi gestempelt!!:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 11:46:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der threadtitel ist irreführend und falsch.

      Die paar ausländischen ganoven sind nichts im vergleich unserer inländischen mafia aus politik und unternehmenskreisen.

      Hier wird die öffentlichkeit im großen stil geplündert und geschädigt.

      Was sind dagegen so ein paar folklore ganoven. Ablenkung? Alibifunktionsträger? Nützliche Idioten auf die man mit dem finger zeigen soll???

      Dein aufsatz war ernergieverschwendung.
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 11:55:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Sogar FÜR ausländischen Kriminellen, setzen sich "welche" ein!!
      Typischer Gutmensch-Reaktion!
      Die "Paar" Kriminellen sind ja soooo unwichtig!:mad:
      Ich fasse es nicht!!:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 11:57:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.606.417 von Nannsen am 01.04.07 11:46:30Dein aufsatz war ernergieverschwendung.

      Ich glaube, DEIN Posting war Energieverschwendung!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 11:59:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.606.417 von Nannsen am 01.04.07 11:46:30Nannsen, du bist ne sozialistische energieverschwendung
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 12:13:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.606.495 von asjunior am 01.04.07 11:59:02

      :confused: bisher galt ich für die linken als neonazi

      irgendwie verwischen sich die begriffe

      Vermutlich deshalb, weil beides das gleiche ist. Veraussetzung sowohl für das eine als auch für das andere ist scheiße im kopf.
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 12:25:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      assjunior
      erstaunlicherweise ist dein link verschwunden,
      direkte weiterleitung auf eine andere seite.
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 12:27:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      heimatschutz.net ist ganz weg.
      hat das was mit pressefreiheit zu tun?
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 12:32:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      die Prioritäten der Bundesregierung liegen nunmal in Afghanistan. Oder dabei; den Engländern beim Lügen zu helfen.:D
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 12:41:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      #1 Dann ist Niedersachsen wohl die Ausnahme... In unserer Gegend gehören die Bordelle deutschen Lokalgrößen die überwiegend ein cristliches Parteibuch haben....

      Sind wir jetzt rückständig :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 13:04:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.606.165 von detektivrockford am 01.04.07 10:49:17Weil es noch zu viele gibt, die am liebsten alle rein lassen würden,


      So? Wer soll das sein ?:confused:
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 14:58:28
      Beitrag Nr. 27 ()
      quelle: super-illu :confused:
      und das auch noch am 1.April?
      vergiss es!!!! :laugh:


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