Herzlichen Glückwunsch, Markus Frick! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.06.07 10:09:03 von
neuester Beitrag 27.08.07 13:46:24 von
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Am 29. Januar 2007 startete der große Börsenkenner Markus Frick seine 10.000 Euro-Anlage als "virtuelles" Depot, d.h. Gebühren, fehlende Börsenumsätze zum Aufnahmekurs von Werten und andere Schwierigkeiten, mit denen ein Anleger zu kämpfen hat, spielten keine Rolle. Ziel waren, soweit ich mich erinnern kann, 100.000 Euro.
Per 11. Juni 2007 verbucht Herr Frick nun, trotz aller Tricksereien in seinen Luftnummern, ein Minus von 21,08%.
Zeit zu einem Vergleich:
* Im letzten Halbjahr entwickelten sich immerhin gut 50 Werte des knapp 700 Titel umfassenden CDAX noch schlechter, darunter Perlen wie German Brokers.
* Im ungünstigsten Fall verlor der CDAX im gleichen Zeitraum immerhin auch einmal 9% am Stück.
* Der CDAX gewann im gleichen Zeitraum auch nur 14%.
* Wer sich die 898 Euro für den Börsenbrief gespart und statt dessen 10.000 Euro in den schlechtesten DAX-Wert investiert hat, (den man halt auch aus dem Fernsehen und der BILD kennt), hat nun statt 7000 Euro "nach Frick" immerhin noch rund 9000 Euro.
Per 11. Juni 2007 verbucht Herr Frick nun, trotz aller Tricksereien in seinen Luftnummern, ein Minus von 21,08%.
Zeit zu einem Vergleich:
* Im letzten Halbjahr entwickelten sich immerhin gut 50 Werte des knapp 700 Titel umfassenden CDAX noch schlechter, darunter Perlen wie German Brokers.
* Im ungünstigsten Fall verlor der CDAX im gleichen Zeitraum immerhin auch einmal 9% am Stück.
* Der CDAX gewann im gleichen Zeitraum auch nur 14%.
* Wer sich die 898 Euro für den Börsenbrief gespart und statt dessen 10.000 Euro in den schlechtesten DAX-Wert investiert hat, (den man halt auch aus dem Fernsehen und der BILD kennt), hat nun statt 7000 Euro "nach Frick" immerhin noch rund 9000 Euro.
Meine Erfahrungen mit N 24, Make Money und Markus Frick
Nachdem ich mich bei N 24 - per E-Mail - mit der Bitte um eine Einschätzung zu einer Aktie gewandt hatte, bekam ich telefonisch die Zusage eines Rückrufes durch die Redaktion, da ihrerseits ein Interesse an dieser Aktie bestand.
Zu diesem Rückruf ist es zum genannten Termin nicht gekommen. In einer weiteren Mail an den Sender habe ich meinen Unmut hierüber geäußert. Man versprach einen erneuten Termin, der ebenfalls nicht eingehalten wurde.
Auf eine weitere Anfrage sagte man einen klärenden Anruf durch eine Mitarbeitein der Redaktion zu. " Richtig" auch hier keine Reaktion von N 24.
Von Seriösität kann hier nicht die Rede sein.
Vielmehr besteht bei mir der Verdacht, dass der Sender die E-Mail-Adressen verkauft, denn seit meiner ersten Kontaktaufnahme erhalte ich tägl. bis zu 30 Spams.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht.
Gruß Siegta
Nachdem ich mich bei N 24 - per E-Mail - mit der Bitte um eine Einschätzung zu einer Aktie gewandt hatte, bekam ich telefonisch die Zusage eines Rückrufes durch die Redaktion, da ihrerseits ein Interesse an dieser Aktie bestand.
Zu diesem Rückruf ist es zum genannten Termin nicht gekommen. In einer weiteren Mail an den Sender habe ich meinen Unmut hierüber geäußert. Man versprach einen erneuten Termin, der ebenfalls nicht eingehalten wurde.
Auf eine weitere Anfrage sagte man einen klärenden Anruf durch eine Mitarbeitein der Redaktion zu. " Richtig" auch hier keine Reaktion von N 24.
Von Seriösität kann hier nicht die Rede sein.
Vielmehr besteht bei mir der Verdacht, dass der Sender die E-Mail-Adressen verkauft, denn seit meiner ersten Kontaktaufnahme erhalte ich tägl. bis zu 30 Spams.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht.
Gruß Siegta
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.837.612 von siegta am 12.06.07 10:21:53ich kann dir mal einen Tipp geben:
versuch mal in das Gästebuch von Markus Frick eine kleine Kritik reinzuschreiben
was passiert wohl?
Richtig, dein Beitrag kommt nie an, er wird vorher zensiert und dann gelöscht.
versuch mal in das Gästebuch von Markus Frick eine kleine Kritik reinzuschreiben
was passiert wohl?
Richtig, dein Beitrag kommt nie an, er wird vorher zensiert und dann gelöscht.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.837.935 von Luitschi am 12.06.07 10:37:48
Jajaja der Bäckerbursche,
der weiß wie man Ahnungslosen die Kohle aus der Tasche zieht.
Aber ich muss auch zugeben, das er es geschickt macht und ich selber zu "blöd bin" es auch zu machen.
Er ist zig-facher Millionär und ich .....darf hier mitlesen.
Ruesselmaus04
Jajaja der Bäckerbursche,
der weiß wie man Ahnungslosen die Kohle aus der Tasche zieht.
Aber ich muss auch zugeben, das er es geschickt macht und ich selber zu "blöd bin" es auch zu machen.
Er ist zig-facher Millionär und ich .....darf hier mitlesen.
Ruesselmaus04
Und wenn man berücksichtigt, dass man nie so günstig wie er kaufen kann, und nie so teuer verkaufen, bleiben bei einem Investment von 10.000,-- € am Jahresanfang noch ca 2.500,-- € übrig.
Schlappe - 75 %
Tolle Leistung, muss man schon sagen, das macht ihm so schnell keiner nach.
Schlappe - 75 %
Tolle Leistung, muss man schon sagen, das macht ihm so schnell keiner nach.
mich interessiert mal ob er es wirklich schonmal geschafft hat mit seiner 10.000 € Anlage nachvollziehbar 100.000 € zu machen?
TELEBÖRSE läuft...Mal schauen ob es wieder Schlagzeilen gibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.839.579 von Push Daddy am 12.06.07 11:56:59Natürlich und das gelingt dem dauernd. Aber er macht das nicht an der Börse, davon hat er keine Ahnung. Der investiert 10000 € in eine Hotline oder einen Börsenbrief in dem er nutzlose Geheimtipps gibt. Die Lemminge zahlen ihm dann für die Benutzung 100000 € zurück. So macht er Gewinne am laufenden Band. Der ist einfach genial. Ist zwar ziemlich abgebrüht, aber der Erfolg gibt ihm recht. Er verdient Unmengen an Geld mit der Gier von hirnlosen Anlegern.
Sein Gejammer im nachmittäglichen email war nur noch peinlich. Verschwörung gegen ihn, gezielte Kampagnen usw. Er ruft mal wieder nach dem BAFIN. Natürlich wird er sicherheitshalber NICHT dort anrufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.839.433 von SilveradoxXx am 12.06.07 11:50:02Unter realen Bedingungen stünde die 10.000 Euro-Anlage, bei 1669 Euro.
Bekannter von mir hat Sie 2007 mit den "echten" Kursen von A bis Z in Excel nachgebildet.
Soviel zu dem Thema...
Bekannter von mir hat Sie 2007 mit den "echten" Kursen von A bis Z in Excel nachgebildet.
Soviel zu dem Thema...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.004.577 von Kilmister am 18.06.07 19:31:48Besteht überhaupt eine reale Chance, bei Kündigung dieses überflüssigen Abo's den vorausgezahlten Beitrag zurück zu bekommen?
Das wäre wenigstens schon etwas!
Das wäre wenigstens schon etwas!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.503.332 von peacemaker45 am 05.07.07 13:30:47Würde ich mir bar auf die Kralle auszahlen lassen an seinem DVD u. Bücherstand.
Skandal um Markus Frick – Für N24 erledigt. Für uns noch lange nicht!
Der vermeintliche Börsenskandal um den „Vermögensberater“ Markus Frick zieht immer größere Kreise. Deutschlands selbsternannte „Stimme des Geldes“ wird vorgeworfen, Aktien von zweifelhaften Firmen hochgejubelt zu haben. In seiner „E-Mail-Hotline“ empfahl Frick zum Einstieg in die Russland-Explorer Star Energy, Stargold und Russoil, die seit vorletzter Woche massiv an Wert verloren haben. In diesem Zuge wurde seine Fernsehsendung „Make Money“ auf N24 von Senderseite abgesetzt. Und seitens Herrn Frick kommt weiterhin nur betretenes Schweigen.
Tausende geschädigter Leser der "Markus Frick E-Mail-Hotline" vertrauten dem gelernten Bäcker beinahe blind und investierten – wie sich im Nachhinein herausstellte - zu überhöhten Preisen in die von ihm angepriesenen „Kursraketen“. Die erwähnten Russland-Explorer entpuppten sich als "rohstoffleere, aber hoch gepushte Empfehlungen“ (Wirtschaftswoche Online vom 13.6.07) und fielen nach Spekulationen über die wahren Hintergründe ins Bodenlose.
Die Vorwürfe, die sich laut einem Onlinebericht der Süddeutschen Zeitung vom 15.6.07 durch die strengen Pflichtmitteilungen der drei Unternehmen an die US-Börsenaufsicht SEC mit Geschäften in Russland anscheinend belegen lassen, sind schwerwiegend: Demnach handelt es sich bei allen drei Firmen ursprünglich um fast wertlose Börsenmäntel, die später in verlockende Namen umbenannt wurden. Weiterhin wird Herrn Frick vorgeworfen, im Spiegel (25/2007), im Zusammenhang mit den verdächtigen Hintermännern Segal und Hutchinson, nicht die Wahrheit gesagt zu haben, was seine Beziehung zu diesen Herren betrifft.
N24 reagierte überraschend spät. Erst letzte Woche erklärte der N24-Geschäftsführer Grossmann, „dass das Thema für N24 beendet sei.“ „Make Money“ wurde von Senderseite abgesetzt. Dazu kommt nun, dass die Medienaufsicht BLM gegen N24 aufgrund möglicher unerlaubter Hinweise Fricks auf seine „E-Mail-Hotline“ in seiner Sendung ermittelt. Man prüfe, ob es sich um legale Hinweise auf Begleitmaterial handelt oder um unerlaubte Werbung. Frick, der sich weiterhin als Opfer einer Hetzkampagne sieht, schweigt zu diesen Vorwürfen. Auf seiner Internetseite werden wieder kräftig Aktien empfohlen und mit keinem Wort auf die gegen ihn erhobenen Vorwürfe eingegangen. Ob seine Leser damit einverstanden sind, bleibt dahingestellt.
Die Begeisterung für Frick scheint nun zumindest in blanke Wut umzuschlagen. Laut ARD Börse vom 15.6.07 laufen Anleger jetzt Sturm gegen Frick. Die auf bis zu 90% Verlust sitzenden Anleger versuchen seit dem Crash der Aktien, den Finanzexperten zur Rede zu stellen und lassen Ihrem Unmut in Onlineforen freien Lauf. Markus Frick lässt dagegen vornehmlich seine Anwälte für sich sprechen.
Viele Börsenforen haben sich wohl dem Druck der Frick-Anwälte gebeugt und die Vorwürfe ihrer Leser zwischenzeitlich aus der Diskussion verbannt. Aber so einfach machen wir es uns nicht und bieten Ihnen auf www.worldofinvestment.com weiterhin eine unabhängige Meinungsplattform.
Denn Ihre FREIE MEINUNG zählt!
Der vermeintliche Börsenskandal um den „Vermögensberater“ Markus Frick zieht immer größere Kreise. Deutschlands selbsternannte „Stimme des Geldes“ wird vorgeworfen, Aktien von zweifelhaften Firmen hochgejubelt zu haben. In seiner „E-Mail-Hotline“ empfahl Frick zum Einstieg in die Russland-Explorer Star Energy, Stargold und Russoil, die seit vorletzter Woche massiv an Wert verloren haben. In diesem Zuge wurde seine Fernsehsendung „Make Money“ auf N24 von Senderseite abgesetzt. Und seitens Herrn Frick kommt weiterhin nur betretenes Schweigen.
Tausende geschädigter Leser der "Markus Frick E-Mail-Hotline" vertrauten dem gelernten Bäcker beinahe blind und investierten – wie sich im Nachhinein herausstellte - zu überhöhten Preisen in die von ihm angepriesenen „Kursraketen“. Die erwähnten Russland-Explorer entpuppten sich als "rohstoffleere, aber hoch gepushte Empfehlungen“ (Wirtschaftswoche Online vom 13.6.07) und fielen nach Spekulationen über die wahren Hintergründe ins Bodenlose.
Die Vorwürfe, die sich laut einem Onlinebericht der Süddeutschen Zeitung vom 15.6.07 durch die strengen Pflichtmitteilungen der drei Unternehmen an die US-Börsenaufsicht SEC mit Geschäften in Russland anscheinend belegen lassen, sind schwerwiegend: Demnach handelt es sich bei allen drei Firmen ursprünglich um fast wertlose Börsenmäntel, die später in verlockende Namen umbenannt wurden. Weiterhin wird Herrn Frick vorgeworfen, im Spiegel (25/2007), im Zusammenhang mit den verdächtigen Hintermännern Segal und Hutchinson, nicht die Wahrheit gesagt zu haben, was seine Beziehung zu diesen Herren betrifft.
N24 reagierte überraschend spät. Erst letzte Woche erklärte der N24-Geschäftsführer Grossmann, „dass das Thema für N24 beendet sei.“ „Make Money“ wurde von Senderseite abgesetzt. Dazu kommt nun, dass die Medienaufsicht BLM gegen N24 aufgrund möglicher unerlaubter Hinweise Fricks auf seine „E-Mail-Hotline“ in seiner Sendung ermittelt. Man prüfe, ob es sich um legale Hinweise auf Begleitmaterial handelt oder um unerlaubte Werbung. Frick, der sich weiterhin als Opfer einer Hetzkampagne sieht, schweigt zu diesen Vorwürfen. Auf seiner Internetseite werden wieder kräftig Aktien empfohlen und mit keinem Wort auf die gegen ihn erhobenen Vorwürfe eingegangen. Ob seine Leser damit einverstanden sind, bleibt dahingestellt.
Die Begeisterung für Frick scheint nun zumindest in blanke Wut umzuschlagen. Laut ARD Börse vom 15.6.07 laufen Anleger jetzt Sturm gegen Frick. Die auf bis zu 90% Verlust sitzenden Anleger versuchen seit dem Crash der Aktien, den Finanzexperten zur Rede zu stellen und lassen Ihrem Unmut in Onlineforen freien Lauf. Markus Frick lässt dagegen vornehmlich seine Anwälte für sich sprechen.
Viele Börsenforen haben sich wohl dem Druck der Frick-Anwälte gebeugt und die Vorwürfe ihrer Leser zwischenzeitlich aus der Diskussion verbannt. Aber so einfach machen wir es uns nicht und bieten Ihnen auf www.worldofinvestment.com weiterhin eine unabhängige Meinungsplattform.
Denn Ihre FREIE MEINUNG zählt!
Warum machen es wir nicht einfach so,
wir passen auf das er keine Fehler mehr macht bis er sitzt
wir passen auf das er keine Fehler mehr macht bis er sitzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.536.931 von Rudi_Rastlos am 07.07.07 13:33:46www.worldofinvestment.com super da kann man noch frei sein
Schrottaktien verkloppt und nun im Knast ...
www.giessener-anzeiger.de/artikel/2853058
www.wallstreet-online.de/community/thread/1074202-1.html
www.presseportal.de/polizeipresse/pm/13248/1009516/polizei_d…
www.giessener-anzeiger.de/artikel/2853058
www.wallstreet-online.de/community/thread/1074202-1.html
www.presseportal.de/polizeipresse/pm/13248/1009516/polizei_d…
In seinem "Gästebuch" gratuliert sich der Frick jetzt schon selbst zum Geburtstag! Sowas kannte ich bisher nur von Mr. Bean..., und der ist wahrscheinlich wesentlich intelligenter.
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