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    spektakulärste Doku zum 11.September erstmalig professionell deutsch synchronisiert - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.06.07 01:15:59 von
    neuester Beitrag 11.09.07 18:47:02 von
    Beiträge: 94
    ID: 1.129.569
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      Avatar
      schrieb am 29.06.07 01:15:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Loose Change 2 Recut - Deutsche Version - German Version

      Die spektakulärste Doku zum 11.September erstmalig professionell auf deutsch synchronisiert.



      "Loose Change" – drei amerikanische Jungfilmer stellen unbequeme Fragen zu 9/11

      Für nur 6000 Dollar produzierten drei junge Studenten einen Dokumentarfilm, der sich unbeantworteter Fragen zu den Terrorangriffen vom 11. September 2001 annimmt. Der kontroverse Film zweifelt die offizielle Version der Ereignisse an und zeigt die Widersprüchlichkeiten der Geschehnisse auf, die von den Massenmedien bisher nicht untersucht wurden.

      Die Filmemacher appellieren an die Zuschauer, die Fakten und Zeitdokumente selbst zu prüfen und zu erkennen, dass die offizielle Darstellung der Vorgänge des 11.09.01 eine unbelegbare Theorie ist.
      Hauptthese von "Loose Change" ist, dass 9/11 eine ausgeklügelte Täuschungsoperation gewesen sei, die die Bush-Regierung inszeniert habe, um einen Vorwand zu haben mit dem sie den 'Krieg gegen den Terror'starten konnte um damit ihre geopolitischen Machtstratgien durchzusetzen.

      An vielen Universitäten wurden freie Vorstellungen organisiert und Leute begannen auf eigene Kosten tausende von DVDs herzustellen und kostenlos zu verteilen. Die Produzenten weisen in diesem Zusammenhang ausdrücklich darauf hin, dass das Copyright für ihren Film ausgesetzt ist.

      Seit Ende Juli 2006 erschienen auch in der deutschsprachigen Presse (z.B. FAZ, ZDF heute-journal, Tagesspiegel, Berliner Zeitung, Spiegel TV, WDR, 3Sat, N24) vermehrt Berichte über den Film und über die Bestrebungen in den USA eine neue unabhängige Untersuchungskommission einzurichten.

      Der Film wurde in Holland und in Belgien im Fernsehen ausgestrahlt und Fernsehsender in Frankreich, Italien,
      Polen, Holland, Australien und Israel haben "Loose Change" gesendet. In Grossbritanien wurde er auf Asian TV Kanal GEO in Hindi synchronisiert gezeigt



      http://www.911video.de/



      http://video.google.de/videoplay?docid=-7859909765349743827
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 01:17:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 02:10:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Loose Change 2nd Edition: Video-Dokumentation zum 11. September ist in den USA ein Renner




      Hart an der Grenze zur Verbreitung von Verschwörungstheorien, stellt der Film eine Reihe von wichtigen Fragen zur Verwicklung der US-Geheimdienste in die Terroranschläge. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) berichtet heute über die Dokumentation “Loose Change 2nd Edition”, die sich mit den Ereignissen des 11. September beschäftigt. Zehn Millionen Menschen sollen das kostenlos abrufbare Video (deutsche Version) mit einer Länge von 1 Std. und 21 Min. bereits gesehen haben.

      “Das Besondere an der Video-Dokumentation ist vielleicht, daß sie kein Geheimnis hat. Im Prinzip ist der Film ein Zusammenschnitt von öffentlich zugänglichen Dokumenten, von Ausschnitten aus Fernsehberichten und -interviews, von Regierungszitaten und Augenzeugeninterviews. Das alles ist im MTV-Stil aufbereitet, mit vielen Blenden, schnellen Schnitten und einem permanenten Musikbett“, schreibt die FAS.

      Der Film will mit dieser Mischung vor allem Fragen aufwerfen: Was waren das für Explosionen, die Augenzeugen gehört haben, kurz nachdem die Flugzeuge eingeschlagen sind? Warum wurde Ground Zero nicht wie jeder andere Tatort zur Spurensuche abgesperrt? Und wer profitierte vom 11. September?

      Unabhängig von seinem konkreten Inhalt ist “Loose Change 2nd Edition” auch ein schönes Beispiel dafür, wie “User Generated Content” den Nerv der Zeit treffen kann und über das Web sehr schnell seine Kreise zieht. Das macht auch die großen Filmstudios hellhörig, die nun eine überarbeitete Version der Dokumentation zum fünften Jahrestag am 11. September dieses Jahres herausbringen wollen. Die US-Regierung schweigt unterdessen (noch) zu den aufgeworfenen Fragen.


      Website (vom Ansturm derzeit überlastet):

      http://www.loosechange911.com/

      Quelle:
      http://www.readers-edition.de/2006/07/30/loose-change-2nd-ed…
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 02:23:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hier Informationen über "Loose Change" vom wikipedia portal:

      Loose ChangeFilmdaten
      Originaltitel: Loose Change
      Produktionsland: USA
      Erscheinungsjahr: 2005
      Länge (PAL-DVD): 82 Minuten
      Originalsprache: Englisch
      Stab
      Regie: Dylan Avery
      Produktion: Dylan Avery, Jason Bermas, Korey Rowe


      Loose Change (dt.: „Beginnender Wandel“ oder „Überflüssiges Kleingeld“) ist ein Videofilm von Dylan Avery, einem US-amerikanischen Amateurfilmer, der diverse Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 zusammenfasst.Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
      1 Übersicht
      2 Entstehung
      3 Das Produktionsteam
      3.1 Dylan Avery
      3.2 Korey Rowe
      3.3 Jason Bermas
      4 Aufmachung
      5 Inhalt
      5.1 Terror unter falscher Flagge, Operation Northwoods
      5.2 PNAC, Put-Optionen
      5.3 Pentagon-Einschlag
      5.4 World Trade Center
      5.5 United 93
      5.6 Verschiedenes
      5.7 Motive
      6 öffentliche Präsentationen und Videovertrieb
      7 Quellen
      8 Weblinks
      8.1 Video
      8.2 Kritik



      ....der Rest auf der folgenden Seite von wikipedia:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Loose_Change
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 02:32:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      wer vom 11.sep profitierte.....ist doch ganz einfach.....deutschland die brauchten fuer die moerder keine sozial hilfe mehr bezahlen...schonmal ueber nachgedacht du schlaumeier

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      schrieb am 29.06.07 05:22:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Why did WTC buildings 1, 2 and 7 collapse?: Were there explosives planted?

      http://video.google.de/videoplay?docid=-5848378758602000405&…
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 05:57:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nun ja, wurde der Muell also zum ersten mal professionell deutsch durchuriniert. Jetzt kann ja sicher nichts mehr schiefgehen. Die Sprache Deutsch ist der Wahrheitsfindung in dem Fall sicherlich foerderlich. Das muss man sich mal vorstellen: 2 Jahre nach 9/11 schafften es gleich 3 Verschwoerungsschinken in die Top Ten der "Sachbuecher" in Deutschland! Das war damals Weltrekord ...
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 07:32:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das alles ist im MTV-Stil aufbereitet, mit vielen Blenden, schnellen Schnitten und einem permanenten Musikbett“, schreibt die FAS.


      erinnert an die Doku's von Guido Knopp!
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 08:43:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das Video isz großer Quatsch.
      Und jeder der sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt weiss das auch.

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 08:58:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.383.480 von F 50 am 29.06.07 05:22:15wenn du mir sagen kannst wer in dem weißen flugzeug drin war, was über der Stadt zu sehen war, dann hast du die schuldigen. dieser tag hat den krieg zwischen den religionen neu entfacht. es wurde jahre zuvor schon von jan van hellsing geschrieben im buch " geheimgesellschaften und ihre macht im 20ten jahrhundert" !!!

      was ich an der tragödie so entsetzlich finde ist, dass alle regierungen der welt bescheid wussten und dieser film zeigt ganz deutlich, dass es genug beweise gibt, aber niemand traut sich etwas zu machen. und wir, die hier in börsenforen posten und an den märkten spekulieren, sind ein teil des systhems, manche wissen es von uns aber auch wir lassen uns vom kapital in der welt, vom eigentlichen, ablenken und somit stärken wir diejeniegen, die genau wissen warum sie es tun.


      uns wurde die demokratie gegeben aber es wird der tag kommen wo wir uns wieder nach einer führung sehnen (meine damit nicht die hitler zeit)
      das meine freunde der nacht gehört alles zum plan der neuen weltordnung

      was können wir dagegen tun?

      antwort: NICHTS

      ps. KAUFT EUCH EIN STÜCK LAND; BAUT EUER HAUS MIT SOLARZELLEN DRAUF; BOHRT EINEN BRUNNEN UND SEIT SELBSTVERSORGER.

      PPS: das vergraben von GOLD im garten nicht vergessen
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 09:06:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.385.176 von immer_runter am 29.06.07 08:43:45dann lass mal hören :p
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 09:41:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.385.399 von bamboocha am 29.06.07 08:58:24Oh, wieder ein Weltuntergangsprophet !

      Wenn du so clever bist und so ein Haus hast, und dann kommt die "neue Weltordnung", dann wird jemand an deine Haustür klopfen, du öffnest, er wird deinen Schädel spalten und es sich dann selbst in deinem Haus gemütlich machen.

      Ändere die Welt, oder kümmere dich nicht um sie !
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 09:54:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.386.323 von Frank67 am 29.06.07 09:41:20Weltuntergangsprophet :confused:

      ne mein lieber frank ich bin kein prophet und die welt retten habe ich auch nicht vor. schade das dir noch der weitblick in der sache fehlt, aber schau rühig weiter dein nachmittags talk und verblöde in deiner einsamkeit. kleiner tipp vom bamboocha: "das richtige lesen bildet den geist, du teletabby".

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 10:01:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der Sinn in dem Video besteht doch sowieso nur darin, die Verschwörungstheoreien am Leben zu halten. Schließlich hängen da mittlerweile ganze Existenzen von ab. Einige verdienen sich nämlich dumm und dämlich daran. Dass das einige auf Deutsch brauchen, wirft ja ein Licht auf deren geistige Fähigkeiten. Gut, in der Hauptschule lernt man halt nicht soviel englisch. :D

      Ich habe leider keine Quelle dafür, aber ich meine einer der Gurus der 11. September-Verschwörungsteoretikker hat mal am Rande eines Vortrags sowas gesagt wie "Natürlich ist das zu 90% erfunden und unbewiesen, was wir verbreiten, aber solange es Leute gibt die uns dafür Geld bezahlen, ist das doch vollkommen OK." Besonders für sein Konto.;):laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 10:06:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.386.771 von Steinpilz am 29.06.07 10:01:34Markus Frick läßt grüßen.
      :D
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 10:45:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Was steht uns die nächsten Jahre bevor?

      Die Neue Weltordnung (NWO) wird kommen - ohne Zweifel.
      Die NWO ist das Ziel der Illuminati seit mindestens 200 Jahren und kennzeichnet sich durch eine globale Überwachung der Menschheit.Durch den inszenierten Anschlag auf das WTC haben sie einen riesigen Schritt geschafft. Es wurden Gesetze weltweit erlassen, die eine globale Überwachung nun ganz regulär möglich machen - natürlich alles zur Bekämpfung des Terrorismus: Iris-Scans, bargeldloser Zahlungsverkehr über Kreditkarten, Überwachung aller Fahrzeuge durch das neue "Maut-System", Ersetzen der Briefpost durch SMS und Email-Verkehr und schließlich die Implantierung von Mikrochips unter die Haut, was seit April 2003 offiziell in Deutschland praktiziert wird.

      Es ist nicht mehr zu verhindern - und es soll auch gar nicht verhindert werden, denn es gehört zum Reifeprozess der Menschheit durch das durchzugehen, was nun ansteht.

      Es bestand aber tatsächlich bis vor ein paar Jahren die Möglichkeit, die Welt in eine andere Richtung zu lenken, doch die wurde verpasst. Wollte man die Illuminati entmachten, so müsste man das Zins-System und die Börsen verbieten, denn das sind deren "Werkzeuge", und dort werden deren goldene Eier gelegt.Doch die Welt ist inzwischen - vor allem durch die Einführung des Euro (der uns ja - nach typischer Illuminati-Manier - äußerst "demokratisch" aufs Auge gedrückt worden ist) und die in den letzten zehn Jahren vorangetriebene Globalisierung - nicht mehr vom FED-System abzukoppeln, was bedeutet, dass ein Ende der Illuminati die Welt in ein absolutes Chaos stürzen würde. Aber das kommt ohnehin, denn die NWO wird über den künstlich geschaffenen Terrorismus hervorgebracht.

      Das Siegel des Schottischen Ritus der Freimaurer sagt "ordo ab chao", was "Ordnung aus dem Chaos" bedeutet. Die Illuminati stiften Chaos, so gut es geht durch die Aufhebung von regionalen Grenzen, die Mischehe, Homo-Ehe, Verrohung der Kinder als auch der Gesellschaft durch Gewalt und Sex aus dem Fernseher, Video-Spiele und Internet, Zerstörung von Werten wie Familie, Tradition, Ehre und Stolz durch Perversion, Pornographie, Drogen...
      Das Resultat sind Unruhen zwischen Einheimischen und Ausländern in den einzelnen Staaten - das steht uns Deutschen übrigens auch noch ins Haus - aber richtig! - die Menschen fühlen sich unsicher und verlangen nach einer starken Hand. Diese bringt die Regierung über die Ausweise, Personenkontrolle, Überwachung... So läuft das.


      Interview mit Jan van Helsing
      (Jan Udo Holey)

      Geführt durch den Journalisten Oliver Siedenberg am 19.12.2003


      -----------

      denkt mal darüber nach
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 10:51:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.387.639 von bamboocha am 29.06.07 10:45:19Jan van Helsing :laugh:

      Hast du nicht gesagt, man soll was sinnvolles Lesen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 11:03:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.387.639 von bamboocha am 29.06.07 10:45:19junge hast du ne große macke:laugh::laugh::laugh:

      sei dir mal sicher: wir wissen alle gar nix!!!!
      dann kann man sich auch wieder schön entspannen
      einige folgen halt gerne ihren propheten....:rolleyes:
      manipuliert wird überall....:)
      hat dich dein hellboy vielleicht auch schon manipuliert??:keks::keks:

      alles wird anders....

      gruß

      ps: lese nicht nur bild, schaue auch filme wie babel oder blood diamant, wenig talkshows:keks:, viel faz, bücher

      aber ist ja auch alles eigentlich egal:keks:
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 11:04:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.387.771 von immer_runter am 29.06.07 10:51:33ich würde gerne dein postin #9 aufgreigfen in dem du schreibst (zitat)

      Und jeder der sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt weiss das auch.

      --------

      da du dich ja ernsthaft mit dem thema beschäftigt hast, habe ich immer noch die selbe frage an dich!

      dann lass mal hören

      ich bin gespannt der dinge, die von dir kommen, wenn überhaupt was kommt.
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 11:08:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.388.078 von bamboocha am 29.06.07 11:04:37Schau mal her,

      das Thema ist bei weitem nicht neu auf w.o.
      Esa gab hier mal nen thread zu dem supi Film.
      Da waren auch welche die den Film ganz toll fanden. Da hab ich auf alle Fragen ne Antwort gegeben.
      Bin nun zu faul dass alles zu wiederholen.
      Da du aber gerne liest, kannst Du dir dne Thread raussuchen und alles durchlesen.
      Und wenn du danach noch konkrete Fragen hast kannst du dich gerne an mich wenden.
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 11:09:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.388.078 von bamboocha am 29.06.07 11:04:37Es gibt hier genug Threads in denen dieses Thema ausführlich diskutiert wurde. Du musst nur mal das Archiv durchforsten. Einen neuen Thread dazu aufzumachen ist unsinnig, und verstößt sogar, wenn ich mich recht entsinne, gegen die Boardregeln.
      :)
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 11:28:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.388.053 von scheffrocker23 am 29.06.07 11:03:29mein lieber scheffrocker23, ein schelm wer sich bei der zahl, böses dabei denkt :p du bist angestellter einer Bank, richtig?

      dann würde mich, zu folgenden punkten, deine meinung interessieren


      Es ist wahr, dass dreihundert Familien auf der Welt mehr Geld besitzen, als der Rest der gesamten Menschheit.
      Es ist wahr, dass die Weltleitbörse und der US-Dollar durch die FED gehalten wird, und es ist ebenso wahr, dass sich ein Großteil dieser reichsten Familien in Geheimlogen strukturiert hat und ein gemeinsames Ziel verfolgt - die Neue Weltordnung.
      Das ist einfach Fakt und nicht "links" oder "rechts".

      Dass die USA keine eigene Währung besitzt, sondern sich die Dollars stattdessen von der FED, der privaten US-Notenbank, leihen muss, ist ebenso wahr.
      Und genauso wahr ist es, dass John F. Kennedy ein Gesetz erlassen wollte, dass die USA in Zukunft eine eigene Währung haben würde. Er wurde bekanntlich erschossen. Um herauszufinden, wer an seiner Ermordung schuld war, muss man nicht den Schützen suchen, sondern den Auftraggeber. Und den findet man, indem man nachsieht, was Kennedy als letztes an Gesetzesentwürfen eingebracht hatte und was als erstes wieder rückgängig gemacht wurde.
      Und es ist eine weitere Wahrheit, dass die erste Amtshandlung von Kennedys Nachfolger Lyndon B. Johnson war, genau diesen Gesetzesantrag - nämlich einen FED-unabhängigen "richtigen" US-Dollar einzuführen - wieder rückgängig zu machen. Und so wird offensichtlich, welche Kreise ein Interesse an Kennedys Ableben hatten.

      Um zu verstehen, was in der Politik geschieht, muss man Machiavelli studieren. Ein Machthaber muss nach dessen Lehren immer versuchen, gegensätzliche Parteien zu schaffen - "linke" und "rechte" Gruppen - die sich gegenseitig beschäftigen, so dass das Volk bei ihm als Machthaber oder als "System" wieder Schutz und Sicherheit sucht.

      Und es ist weiterhin Fakt, dass dieselben internationalen Großbanken im Ersten als auch im Zweiten Weltkrieg alle kriegsführenden Staaten finanziert haben - Deutschland, England, Polen. Und das ist ebenso wahr, wie die Tatsache, dass die gleichen Banken auch Milosevic als auch dessen Gegner finanzierten.

      -----------------

      so banker, jetzt bist du am zug :p

      PS: dein ps lasse ich mal offen im raum stehen ;)
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 11:31:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.388.189 von diggit am 29.06.07 11:09:50dann schau doch erst mal wer den thread aufgemacht hat, bevor du mir dies unterstellst. ich schreibe hier lediglich meine meinung und da haben die board regeln nichts dagegen, oder?
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 11:39:23
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.388.639 von bamboocha am 29.06.07 11:31:55Du schreibst nicht nur deine Meinung, sondern du versucht auch noch anderen Usern deine Diskussion aufzuzwingen. Und zwar auf eine ziemlich plumpe Art. Aber wenn du einen ausgelutschten ausgespuckten Kaugummi noch mal in den Mund nehmen willst, bitte sehr. Soll sich dran erfreuen wer will.

      :)
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 11:45:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.388.804 von diggit am 29.06.07 11:39:23und warum hast du dich dann erst zu wort gemeldet?
      wenn dir, wie du in deinem wortschatz schreibst, der ausgelutschte ausgespuckte Kaugummi, nicht schmeckt?

      ... da gebe ich dir recht, dass ist ziemlich plumpe, mein lieber diggit!
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 12:12:17
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.388.943 von bamboocha am 29.06.07 11:45:47Ich habe dich lediglich darauf hingewiesen, dass es schon Threads zu dem Thema gibt. Als Hilfestellung für deine Suche nach Antworten.
      Schau doch einfach mal in den alten Threads nach...
      :)
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 12:18:40
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.388.168 von immer_runter am 29.06.07 11:08:34ich respektiere deinen standpunkt und ja, ich habe eine konkrete fragen an dich. war es am 11.09.2001 ein terroranschlag, der al kaida auf die vereinigten staaten?
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 12:25:20
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.389.502 von diggit am 29.06.07 12:12:17danke, hilfestellung angenommen
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 12:35:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.389.659 von bamboocha am 29.06.07 12:18:40selbstverständlich.
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 12:42:24
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.388.573 von bamboocha am 29.06.07 11:28:41auch wenn du es wahrscheinlich nicht verstehen wirst:

      die zahl 23 bezieht sich nicht zwangsläufig auf das erreichte lebensjahr:)
      es gibt einen relativ bekannten basketballspieler aus deinem lieblingsland, der leider nicht mehr aktiv ist:). es handelt sich um seine rückennumer....

      zu deinen fakten/wahrheiten: hast du die zahlen alle persönlich überprüft??? ich möchte diese daten nicht unbedingt anzweifeln, aber wie kannst du dir so sicher sein, dass alle deine quellen stimmen????

      es bringt aber nichts, mit dir zu diskutieren, da du dich und deine meinung über andere stellst
      deine meinung und deine ansichten sind die einzig richtigen...:keks:
      achja, sind ja alles fakten, ganz vergessen...

      gruß
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 12:45:30
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.388.573 von bamboocha am 29.06.07 11:28:41Tja mein Lieber,
      wie du siehst, sind mind. 90 % der Bevölkerung auf einem Auge blind, wenn nicht sogar auf allen beiden (dreien;)).
      Und das in unserer freien Demokratie Bücher wie die Geheimgesellschaften mittlerweile zensiert sind und Jan ständig durch den Schmutz gezogen wird, lässt nur einen Schluss zu- wir sind kurz davor ( 5 nach 12 )in der neuen Weltordnung aufzugehen. Zur Beruhigung kann man aber anmerken , das dies wohl auch du weißt, das das Gesetz der Resonanz auch hier greifen wird. Und vor allem nicht die Wintersonnwende am 21.12. 2012 vergessen ( Maja-Kalender, 25800 Jahre,.. ).
      Also läuft ja alles nach Plan. Nur nicht für diejenigen, die den Plan seit Adam Weishaupt weiterentwickelt haben.

      So long;)
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 13:51:41
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.390.289 von bakerfriend am 29.06.07 12:45:30vielen dank, bakerfriend :kiss:
      lg bamboocha
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 16:13:41
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ich denke, dass viele, die hier von Verschwörungstheorien sprechen, sich nicht ernsthaft mit den gestellten Fragen auseinandersetzen wollen.

      Hiermit meine ich Sachfragen. Fragen die offensichtlich sind und von offizieller Seite entweder nicht o. nicht korrekt beantwortet werden.

      Schon erstaunlich, dass die offiziellen Erklärungen der amerikanischen Regierung und des FBI so einfach hingenommen werden. Gerade wir in Europa haben doch die nötige Distanz, um die Sache auch mal zu hinterfragen! Tatsächlich gibt es viele Ungereimtheiten um den 11. September und ich denke, wir dürfen gespannt sein, was sich in ein paar Jahrzehnten als die Wahrheit herausstellen wird. Jedenfalls gehe ich davon aus, dass Zweifel und Skepsis durchaus angebracht sind.

      Weitere Polemik, absurder Unsinn der Anhänger von Verschwörungstheorien und sonstigen Fantastereien sind hier nicht zielführend und fehlplaziert, weil sie vom Thema ablenken und als es zum leid aller die seriös die Sachfragen beantworten wollen, als Plattform für ihren Unsinn nutzen.

      Wenn diese Fragen nicht an der Sache orientiert und auf sachlicher Ebene diskutiert werden, läßt sich dort alles und nichts hineininterpretieren, was zum Teil zu spinnernden, an den haaren herbeigezogenen und weltfremden Theorien führt.

      p.s. Wer sich im letzten Absatz kritisch angespochen fühlt, hat es nötig und seine Meinung mal ebenso kritisch hinterfragen. Gewisse Themen sind so komplex das hilft schwarz-weiß-denken nicht weiter...
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 16:47:14
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.394.402 von F 50 am 29.06.07 16:13:41Hier eine Auswahl der wichtigsten bisher unbeantworteten Fragen zum „11. September“:


      Wie konnten die angeblich vorher ahnungslosen Geheimdienste wenige Stunden nach den Anschlägen 19 Terroristen zweifelsfrei benennen?

      Warum veröffentlichen die USA bis heute keine Beweise gegen Bin Laden?

      Warum wurden die Videobänder mit den angeblichen Geständnissen Bin Ladens willkürlich falsch übersetzt?

      Warum wurde der aufgezeichnete Funkverkehr bisher nicht vollständig veröffentlicht?

      Warum wurde nicht einmal der Versuch unternommen, die Flugzeuge abzufangen, obwohl dafür spezialisierte Air-Bases in der Nähe sind?

      Warum sind die angeblich von Passagieren und Crew-Mitgliedern geführten Handy-Gespräche auf den Telefonrechnungen nicht zu finden?

      Warum wurden die Flugschreiber entweder nicht gefunden oder die Inhalte nicht veröffentlicht?

      Wie war das Zusammenstürzen der WTC-Türme in dieser Form möglich?

      Wie ist Bushs gelassene Reaktion in der Schule zu erklären, als er von den Anschlägen erfuhr?

      Wie konnten die angeblich 19 Terroristen alle Sicherheitsvorkehrungen auf den Flughäfen umgehen?

      Wie konnten die angeblichen Terroristen allein mit Teppichmessern vier Flugzeuge mit Besatzung und Passagieren in ihre Gewalt bringen?

      Warum hinterließen sie kiloweise „Beweismaterial“ in einem Fahrzeug und in einer Reisetasche?

      Wie kann man in einer Privatflugschule in kurzer Zeit solche Flugerfahrung sammeln?

      Wieso wurde dazu eine Flugschule in den USA aufgesucht, wenn Al Qaida doch angeblich von einer ganzen Reihe islamischer Staaten unterstützt wird, und wieso hatte diese Flugschule das Recht, Einreisevisa auszustellen?

      Können die Flugzeuge per Auto-Pilot in ihr Ziel gesteuert worden sein?

      Warum gab es Geldzahlungen des pakistanischen Geheimdienstes (der mit den US-Geheimdiensten zusammenarbeitet) an Mohammed Atta?

      Wer erfand die Geschichte mit dem neuen Aufmarschgebiet von Al Qaida in den Maghreb-Staaten?

      Ist Al Qaida überhaupt ein internationales Netzwerk?

      Woher hatte Delmart Vreeland seine Vorabinformationen?

      Wie genau gestalteten sich die Verbindungen zwischen den Familien Bin Laden und Bush?

      Warum haben die Piloten der entführten Flugzeuge den Sicherheitscode 7700 nicht eingegeben?

      Wie konnten die Flugzeuge vom Radarschirm verschwinden?

      Wieso versagte ausgerechnet an diesem Tag die gesamte Flugabwehr?

      Warum ist man den vielfältigen Warnungen vor dem 11. September nicht nachgegangen?

      Warum sind maßgebliche Personen der angeblich versagenden Geheimdienste befördert worden?

      Die gewählte Tageszeit für die Anschläge auf das WTC und der ausgesuchte Flügel des Pentagon lassen darauf schließen, daß die Täter so wenig Führungskräfte wie möglich treffen wollten, während gleichzeitig die TV-Kompatibilität (Tageslicht) gewährleistet war. Wieso?

      Ist es Zufall, daß das Pentagon-Flugzeug ausgerechnet einen Gebäudeflügel rammt, der sich in Renovierung befindet?

      Warum sind nicht einmal Teile des Flugzeugs zu sehen, das ins Pentagon stürzte?

      Warum wurden FBI-Ermittlungen gegen Bin Laden vor den Anschlägen unterbunden?

      Und:
      Wie konnten die Planungen einer Militär-Intervention in Afghanistan schon am 9.9.2001 abgeschlossen sein – wo doch die Begründung erst zwei Tage später erfolgte?

      http://www.hintergrund.de/offene-fragen.html
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 16:57:47
      Beitrag Nr. 35 ()
      Was vor dem 11. September geschah


      13. März 1962 – Der ranghöchste US-General Lemnitzer legt Verteidigungsminister McNamara ein Papier vor – Operation Northwoods. Der Plan schlägt Anschläge im Umfeld von Guantanamo Bay auf Kuba vor, um einen Vorwand zu haben, Kuba anzugreifen. Der Plan beinhaltete: Gerüchte über Kuba über Untergrundradiosender in Umlauf zu bringen, innerhalb der Basis US-freundliche Kubaner zu landen, um Angriffe zu starten, Unruhen vor dem Eingang zur Basis auszulösen, Munition zur Explosion zu bringen, Feuer zu legen, Flugzeuge und Schiffe zu sabotieren, Beschuss der Basis mit Granaten, Versenken eines Schiffes vor der Basis, inszenierte Beisetzungen angeblicher Opfer, eine Welle von Terroranschlägen in Miami, Florida und in Washington D.C. zu inszenieren und schließlich ein leeres, ferngelenktes Flugzeug vor Kuba zur Explosion zu bringen – die Passagiere: vermeintliche USCollege- Studenten auf einer Urlaubsreise. Ein Flugzeug einer CIA-Scheinfirma wird, so der Plan, auf der Eglin Airforce Base als Zivilflugzeug übermalt und mit einer regulären Flugnummer ausgestattet; das reguläre Flugzeug wird durch das Duplikat ersetzt, welches mit den Passagieren besetzt wird. Das Original-Zivilflugzeug wird mit Fernlenkung ausgestattet. Die beiden Flugzeuge kreuzen sich südlich von Florida. Das mit den Passagieren besetzte Flugzeug landet auf der Eglin Airforce Base, um seine Passagiere zu entladen und dann zu seiner Heimatbasis zurückzukehren. Das ferngelenkte Flugzeug übernimmt den ursprünglichen Flugplan und sendet über kubanischen Hoheitsgewässern ein Notsignal, bevor es per Fernzündung gesprengt wird. 10 Der Plan wurde von Verteidigungsminister McNamara abgelehnt und Präsident J.F. Kennedy persönlich enthob General Lemnitzer von seinem Posten.

      1. Dezember 1984 - Eine ferngelenkte Boeing 720 startet von der Edwards Airforce Base, und es wird ein Crash bei der Landung simuliert – ein NASA Flugtreibstoff-Forschungsprojekt. Vor der Zerstörung war das Flugzeug 16 Std. und 22 Minuten in der Luft, ferngelenkt.

      August 1997 – Das Titelbild einer Broschüre der USNotstandsbehörde FEMA mit dem Titel „Notfallverhalten bei Terroranschlägen” zeigt das World Trade Center in einem Fadenkreuz.

      Februar 1998 – Global Hawk, ein unbemanntes Fluggerät des Herstellers Raytheon absolviert seinen Jungfernflug über der Edwards Airforce Base in einer Flughöhe von 11000 Metern, der Flughöhe eines kommerziellen Passagierflugzeugs.

      1999 – Das Nordatlantik Oberkommando (NORAD) beginnt mit Übungen, die Folgendes zum Inhalt haben: gekidnappte Flugzeuge, die ins World Trade Center und ins Pentagon fliegen. Juni 2000 – Das Justizministerium veröffentlicht ein Arbeitspapier zum Thema Terrorismus, in dem das World Trade Center im Fadenkreuz dargestellt wird.

      September 2000 – Das „Projekt für ein Neues Amerikanisches Jahrhundert” – eine neokonservative Denkfabrik, zu deren Mitgliedern Cheney, Wolfowitz, Rumsfeld und Jeb Bush gehören – veröffentlicht ein Projektpapier mit dem Titel „Wiederaufbau des US-Verteidigungs11 systems”: „Der Prozess der Transformation, auch wenn er revolutionäre Veränderungen bringt, wird wahrscheinlich lang sein, wenn es kein katastrophales und katalytisches Ereignis gibt – so etwas wie ein neues Pearl Harbor.”

      Oktober 2000 – Das Pentagon führt die ersten beiden Übungen mit der Bezeichnung MASCAL durch. Sie sollen simulieren, wie eine Boeing 757 ins Pentagon fliegt.

      April 2001 – Das Nordatlantik Oberkommando (NORAD) plant eine Übung, die zum Inhalt hat, dass ein Flugzeug ins Pentagon fliegt – der Plan wird als „zu unrealistisch” abgelehnt.

      Juni 2001 – Das Verteidigungsministerium gibt eine neue Dienstvorschrift für das militärische Eingreifen bei Flugzeugentführungen heraus. Das Dokument besagt, dass in allen Fällen, bei denen nicht sofort reagiert werden muss, die Entscheidungsgewalt direkt beim Verteidigungsminister liegt. Justizminister Ashcroft fliegt auf Grund einer FBI Sicherheitsanalyse für den Rest seiner Amtsperiode nur noch mit privat gecharterten Jets.

      Juli 2001 – Osama Bin Laden, seit 1998 von den USA gesucht, wird im „American Hospital“ in Dubai medizinisch behandelt, ein CIA-Mitarbeiter aus Dubai trifft ihn dort (Le Figaro, 11.10.2001).

      24. Juli 2001 – Larry Silverstein, der bereits das WTC 7 besitzt, unterschreibt sechs Wochen vor dem 11. September einen 99-jährigen Pachtvertrag über die Summe von 3,2 Milliarden Dollar für den gesamten WTC-Komplex. Im Vertragswerk enthalten ist eine Versicherungspolice über 3,5 Milliarden Dollar, die Terrorakte ausdrücklich einschließt.

      September 2001 – Auf American Airlines-Aktien werden 4516 Put-Optionen platziert (Put-Optionen werden in der Hoffnung auf fallende Aktienkurse gesetzt). Das entspricht fast dem 11-fachen des durchschnittlichen Tagesumsatzes. Das Nachrichtenmagazin Newsweek berichtet, dass eine Anzahl von Top-Pentagon-Beamten ihre Reisepläne für den nächsten Morgen abgesagt haben.

      11. September 2001 – Das Nationale Amt für Aufklärung in Chantilly, Virginia, bereitet eine Übung vor, bei der ein Businessjet in ihr eigenes Gebäude fliegt. NORAD führt verschiedene Manöver durch, das erste ist „Vigilant Guardian“, eine Übung, die eine imaginäre Bedrohung für das nordamerikanische Luftverteidigungssystem durchspielt. Die zweite Übung, „Northern Vigilance“, verlegt Kampfjets nach Kanada und Alaska, um eine imaginäre russische Angriffswelle abzuwehren. Drei F16-Militärjets der Nationalgarde aus Washington D.C. werden von der Andrews Airforce Base, 15 Meilen entfernt vom Pentagon, für eine Trainingsmission ins 300 Kilometer entfernte North Carolina verlegt.

      http://911research.de/was-vor-dem-11-september-geschah/
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 18:36:46
      Beitrag Nr. 36 ()
      es läßt einem den atem stocken...

      http://www.wtc-terrorattack.com/index2.htm

      wie auch immer die wahrheit über die verursacher dieser verbrechen ist...macht es auch jahre danach noch sehr betroffen, wenn man sich gewisse bilder, artikel auf der v. g. seite ansieht.
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 19:18:50
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ich finds Klasse, in einem Land zu leben, in dem jeder absurde Lötzinn öffentlich verbreitet werden darf und selbst dann niemand in den Knast muß, wenn die Mächtigen in dieser Welt schrecklicher Verbrechen beschuldigt werden. Das ist eben Meinugnsfreiheit! Spaß machts außerdem zuzuschauen, wenn Menschen meinen, die Welt vor den Illuminaten, dem CIA, den Aliens, den US-Ölbaronen oder der jüdischen Hochfinanzverschwörung retten zu müssen.

      Das ist praktische Lebenshilfe! Wer meint, sein Leben sei ungeordnet und seine Seele ein wenig derangiert, der sollte mal eine Woche in Internetforen mit Verschwörungstheoretikern diskutieren. Nach dieser Woche fühlt er sich sofort viel besser und vor allem viel gesünder. :D

      PS: Ich kenn den Film nicht, er ist aber bestimmt recht lustig! ;)
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 19:59:42
      Beitrag Nr. 38 ()
      Und auf dem Mond waren's auch nicht, die Amis, wie man in Deutschland weiß.

      Gelle?
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 20:50:57
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.396.865 von F 50 am 29.06.07 18:36:46es wird dir interessieren

      http://video.google.de/videoplay?docid=5024787479139933029
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 21:26:51
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.399.103 von bamboocha am 29.06.07 20:50:57ich muß dir rechtgeben, es ist sehr von interesse....

      den glauben an die menschheit, könnte man verlieren, soviel ist sicher...

      jedoch, läuft man gefahr, wenn man sich dieses geschehnisse vor augen hält, schlichtweg alles in frage zu stellen und das kann natürlich auch nicht der weißheit letzter schluß sein...

      kann und will das auch jetzt erstmal nicht weiter bewerten...
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 21:42:11
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.399.749 von F 50 am 29.06.07 21:26:51zu Kuba muß man sich den Namen Wassili Archipow auf der Zunge zergehen lassen. Laut dem amerikanischen Philosophen Noam Chomsky haben wir alle Ihm unser Leben zu verdanken.

      Er hatte den Befehl von oben Atomwaffen einzusetzen verweigert. Der einzige große Held der Neuzeit! Steht auch in Wikipedia.

      Einzige Abhilfe gegen eine Wiederholung:

      Das weltweit etablierte geisteskranke s.o.! Politsystem mit dessen Vertretern abschaffen und durch Vorort Bürgernetzwerke ersetzen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 22:37:49
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.398.272 von Pfandbrief am 29.06.07 19:59:42Die Mondlandung war ja der allergrößte Fake! :D

      Hats hier nicht mal so einen Typen geben, der alle Verschwörungen von Bush aufklären wollte, ständig neue Threads aufgemacht hatte und dann auf Druck des CIA von den WO-Moderatoren gesperrt worden ist?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 01:58:57
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.397.551 von Kartenhai am 29.06.07 19:18:50na dann sollten sich die ohnmächtigen wenigstens mal die doku ansehen...und nicht schnöde vom thema ablenken...

      Ich denke, dass viele, die hier von Verschwörungstheorien sprechen, sich nicht ernsthaft mit den gestellten Fragen auseinandersetzen wollen.

      Hiermit meine ich Sachfragen. Fragen die offensichtlich sind und von offizieller Seite entweder nicht o. nicht korrekt beantwortet werden.

      Schon erstaunlich, dass die offiziellen Erklärungen der amerikanischen Regierung und des FBI so einfach hingenommen werden. Gerade wir in Europa haben doch die nötige Distanz, um die Sache auch mal zu hinterfragen! Tatsächlich gibt es viele Ungereimtheiten um den 11. September und ich denke, wir dürfen gespannt sein, was sich in ein paar Jahrzehnten als die Wahrheit herausstellen wird. Jedenfalls gehe ich davon aus, dass Zweifel und Skepsis durchaus angebracht sind.

      Weitere Polemik, absurder Unsinn der Anhänger von Verschwörungstheorien und sonstigen Fantastereien sind hier nicht zielführend und fehlplaziert, weil sie vom Thema ablenken und als es zum leid aller die seriös die Sachfragen beantworten wollen, als Plattform für ihren Unsinn nutzen.

      Wenn diese Fragen nicht an der Sache orientiert und auf sachlicher Ebene diskutiert werden, läßt sich dort alles und nichts hineininterpretieren, was zum Teil zu spinnernden, an den haaren herbeigezogenen und weltfremden Theorien führt.

      Wer sich kritisch angespochen fühlt, hat es nötig seine Meinung mal ebenso kritisch hinterfragen. Gewisse Themen sind so komplex da hilft schwarz-weiß-denken nicht weiter...
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 03:01:45
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.400.049 von pur13 am 29.06.07 21:42:11So, so, der Chomsky ist also zum Philosophen befoerdert worden. Nun ja, im naseweisen PISA-Deutschland ist eben vieles moeglich. Ich kenne Chomsky immerhin als jemanden, der noch nicht einmal die Nuernberger Gesetze von den Nuernberger Prozessen unterscheiden konnte ... Man sollte erwarten, dass ein Linguist wenigstens ein paar Sprachen spricht. Deutsch gehoert bei ihm offenbar nicht dazu.
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 03:08:48
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.403.341 von F 50 am 30.06.07 01:58:57Also meine Flugabwehr sagt mir, dass es sich bei F 50 nicht um eine reale Person handelt, sondern um ein Programm, das in bestimmten Abstaenden immer wieder WTC Verschwoerungsthreads selektiert und immer den gleichen Muell gleich aufbereitet, um damit einen neuen Thread zu eroeffnen.

      :rolleyes::keks:
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 09:15:47
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.399.749 von F 50 am 29.06.07 21:26:51hi zusammen:)


      licht und schatten ist dualität;) es ist wie es ist! natur ist liebe
      die quelle wo wir herkommen!!

      schaut euch doch mal dies an;):cool::cool:

      :kiss::kiss:http://www.nuoviso.de/filmeDetail_disclosureProject.htm:kiss::kiss:


      hier findet ihr bestimmt auch antworten!!!

      :cool::cool::cool:http://disclosureproject.blog.de/%5B/color:cool::cool::cool:


      licht und liebe
      Astralblue
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 10:27:07
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.405.830 von Astralblue am 30.06.07 09:15:47ty




      Ein Film über den 11.9. und seine Folgen

      Die Autoren der Doku "Aktenzeichen 11.9. ungelöst" sollen nicht mehr für den WDR arbeiten

      Jetzt ist es amtlich: Die Fernseh-Autoren Willy Brunner und Gerhard Wisnewski bekommen vom WDR höchstwahrscheinlich keine Aufträge mehr. Weil ihre letzte Arbeit für den WDR "hinsichtlich der journalistischen Sorgfaltspflicht Mängel aufweist, die zu erheblichen Missinterpretationen in der Öffentlichkeit geführt haben." Außerdem stelle das Verhalten der beiden Filmemacher einen "Vertrauensbruch" dar. Auf dieser Basis ist laut Helfried Spitra, Leiter Kultur und Wissenschaft, eine weitere Zusammenarbeit "nicht mehr vorstellbar."1 Die Autoren wiederum betrachten das Vorgehen des WDR als rufschädigend und erwägen rechtliche Schritte.


      Im Zentrum der Auseinandersetzung steht die Wisnewski/Brunner-Dokumentation Aktenzeichen 11.9. ungelöst - Lügen und Wahrheiten zum 11. September 2001, die am Freitag, den 20. Juni 2003, um 23.00 Uhr im WDR ausgestrahlt wurde. In dieser Doku stellen die Autoren zum einen die US-amerikanische Vereinigung unansweredquestions.org vor, die das Augenmerk der Öffentlichkeit auf offene Fragen zu den Anschlägen des 11.9. lenken möchte. Zum anderen geht es um das Schicksal jener beiden Passagiermaschinen, die der amerikanischen Regierung zufolge in das Pentagon beziehungsweise in einen Acker bei Shanksville, Pennsylvania, gestürzt sind. Wisnewski und Brunner stellen diese offizielle Version in Frage. Und stützen sich dabei auf die Berichte diverser Augenzeugen. Zum Beispiel auf den Bericht von Ernie Stull, Bürgermeister von Shanksville, der im Film mehrmals sagt, es habe an der Absturzstelle 'kein Flugzeug' ( no airplane gegeben. Weil sich das Flugzeug laut Stull 'total zerlegt' habe.


      Der aktuellen Stellungnahme des WDR vorausgegangen war eine Serie von Artikeln und Berichten Ende August, in denen Verschwörungstheorien im Allgemeinen sowie die Thesen von Buch-Autoren wie Mathias Bröckers, Andreas Hauß, Andreas von Bülow und Gerhard Wisnewski unter Beschuss gerieten (vgl. Der Countdown läuft). Auch die Dokumentation von Gerhard Wisnewski und Willy Brunner wurde ins Visier genommen. Besonders der Spiegel ging in seiner Titelgeschichte Panoptikum des Absurden vom 8. September 2003 scharf ins Gericht mit den Filmemachern und den Verantwortlichen beim WDR, die zu diesem Zeitpunkt noch hinter Wisnewski und Brunner standen. Wisnewski warfen die Spiegel-Autoren vor, dass er 'Aussagen und Sachverhalte zurechtbiegt und hinzimmert. Dass dies bis an den Rand der Fälschung geht, zeigt sich dort, wo er über den Absturz der United-Airlines-Boeing 757 nahe der Gemeinde Shanksville in Pennsylvania schreibt'. Worauf Wisnewski sowohl in seinem Buch 'Operation 9/11' als auch im Film 'Aktenzeichen 11.9. ungelöst' hinauswolle, sei die These, 'dass es kein Flugzeug gab'. Mitnichten, wie Wisnewski und Brunner in ihrem Offenen Brief an den Spiegel erklären. Weder Flugzeug noch Aufprall würden in ihrem Film verschwiegen. Allerdings sei nicht zweifelsfrei geklärt, ob die Überreste von der entführten Boeing 757 stammen.

      Wann genau der Sinneswandel seitens des WDR einsetzte, war vom Sender nicht zu erfahren. In seiner Stellungnahme gegenüber Wisnewski und Brunner schreibt Helfried Spitra, die Behauptung der beiden, "der WDR habe sich die Sicht der 'verleumderischen Spiegel-Titelgeschichte' zu eigen gemacht", sei nicht zutreffend. Ohne sich explizit auf die Shanksville-Passage zu beziehen, bemängelt allerdings auch Spitra, die Autoren hätten "durch gezielte Auswahl aus dem Interviewmaterial einen Argumentationsbogen konstruiert, der unter Berücksichtigung des Gesamtzusammenhangs so nicht haltbar ist."




      --------------------------------------------------------------------------------

      Die Autoren W. und B. waren vom WDR mit einem Film über die Szene der Verschwörungstheoretiker in den USA zum 9. September [sic] beauftragt worden. Die dort kursierenden Thesen sollten dargestellt, wenn möglich auch bewertet werden. Leider haben die Autoren diesen Auftrag nicht erfüllt; sie haben sogar am eigentlichen Ziel vorbei gearbeitet. Eine interne Prüfung ergab schnell die Mängel des Film. Die Autoren haben es mit der journalistischen Sorgfaltspflicht nicht allzu genau genommen. Aussagen von Zeugen wurden entstellt wieder gegeben, Zeugen, die der Argumentation des Films widersprochen hätten, erst gar nicht befragt. Dem WDR wurden von den Autoren wichtige Hintergrundinformationen vorenthalten. Der WDR hat schnell reagiert und die Thesen des misslungenen Films zur Diskussion gestellt. Herr W. hat aber auch in dieser Sendung nicht überzeugen können. Stattdessen wurden seine abenteuerlichen Thesen durch Fakten widerlegt, vorgetragen von anerkannten Wissenschaftlern und Experten.
      Mail der Presseabteilung des WDR vom 24.10.2003 an Telepolis





      Tatsache ist, dass der WDR für den 10. September 2003 - also nur zwei Tage nach Erscheinen der Spiegel-Titelstory - eine Sendung mit dem Titel Täuschung oder Wahrheit? vorbereitet hatte. Darin sollte Gerhard Wisnewski gegenüber Hans Leyendecker - der sich in einem Radiointerview und einem SZ-Artikel vehement gegen "Verschwörungsidioten" und "Verschwörungs-Junkies" gewendet hatte - nicht nur seine eigenen Thesen, sondern auch die Thesen anderer "Verschwörungstheoretiker" rechtfertigen. Leyendecker zur Seite standen drei Experten zur Seite, außerdem hatte die Redaktion sechs Einspielfilme (Intro; Todespiloten; Absturzstelle Pentagon; Absturzstelle Shanksville; Einsturz WTC; Suche nach überlebenden Attentätern) vorbereitet. Moderiert wurde das Ganze von Helmut Rehmsen. Bei insgesamt 60 Minuten Sendezeit blieb für Wisnewskis Argumente zwangsläufig wenig Raum. Rückblickend sagt Wisnewski: "Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich dem Sender voll vertraut." Zumal die Redaktion der Sendung in den Händen von Matthias Kremin lag - demselben Redakteur, mit dem Wisnewski und Brunner bei 'Aktenzeichen 11. 9. ungelöst' zu tun hatten und der in Wisnewskis Buch auf Seite 366 in der Danksagung auftaucht. Hätte Wisnewski geahnt, was auf ihn zukommt, wäre er nicht allein angetreten, sondern hätte seinerseits auf aussagekräftigen Experten bestanden. Außerdem arbeitete der WDR zum Teil mit Animationen - ohne dabei auf offizielle Daten zurückgreifen zu können, weil diese bislang nicht freigegeben wurden von den US-amerikanischen Behörden. Insofern sind diese Animationen keinesfalls 'Beweismaterial', sondern höchstens 'Szenarien'.

      Dass Wisnewski und Brunner nicht mehr für den WDR arbeiten dürfen, erfuhren die beiden aus dem Spiegel vom 22. September 2003. Dort hieß es auf der letzten Seite in der Rubrik 'Der SPIEGEL berichtete ...':




      --------------------------------------------------------------------------------

      ... in Nr. 37/2003 'Verschwörung 11. September - Wie Konspirationsfanatiker die Wirklichkeit auf den Kopf stellen' über Verschwörungstheorien zu den Anschlägen des 11. September. Dabei ging es auch um die fragwürdigen Methoden des WDR-Autors Gerhard Wisnewski. Verschwörungstheoretiker Wisnewski und sein Co-Autor Willy Brunner hatten für den Westdeutschen Rundfunk eine entsprechende Dokumentation gedreht ('Aktenzeichen 11. 9. ungelöst'). Die Autoren Gerhard Wisnewski und Willy Brunner dürfen nicht mehr für den Sender arbeiten. Das wurde vergangene Woche in der Sitzung des Rundfunkrats bekannt. Der WDR fühlt sich von ihnen "getäuscht". Intendant Fritz Pleitgen distanzierte sich nach Beschwerden von Rundfunkräten von dem Beitrag; der sei kein Ruhmesblatt.





      In den Augen von Wisnewski und Brunner ist diese Meldung in dreifacher Hinsicht ein Skandal. Erstens falle die Personalpolitik des WDR nicht in den Zuständigkeitsbereich des Spiegel. Zweitens haben die Sitzungen des Rundfunkrats nicht-öffentlichen Charakter; die Teilnehmer sind zur Verschwiegenheit verpflichtet; Außenstehende werden höchstens über die Tagesordnungspunkte, nicht jedoch über "über Inhalt und Verlauf" informiert, wie Reinhard Grätz, Vorsitzender des Rundfunkrats des WDR, am 8. Oktober 2003 den Autoren gegenüber bestätigt. Und drittens hätten die beiden gerne aus erster Hand erfahren, wie es um ihr Ansehen beim WDR steht. Per Fax baten die Autoren den WDR um Stellungnahme. Außerdem verfassten sie einen Offenen Brief an den Spiegel. Und berichteten auf ihren Websites in regelmäßigen Abständen über den aktuellen Stand der Dinge. Wobei der Tonfall zunehmend schärfer wurde. Ein Verhalten, das vom zuständigen Redaktionsleiter Helfried Spitra als "nicht akzeptabel" bewertet wird. Die Autoren halten dagegen: "Wir sind gezwungen, weiteren Schaden von uns abzuwenden. Daher müssen wir den Rufschädigungen entgegentreten."


      Was die Dokumentation von Wisnewski und Brunner angeht, so sind laut Reinhard Grätz "Sendungen, die sich im weitesten Sinne mit dem Thema '11. September' beschäftigt haben, [...] naturgemäß mehrfach nachbetrachtet worden". In diesem Zusammenhang wurde in der Ausschuss-Sitzung auch über die Dokumentation 'Aktenzeichen 11.9. ungelöst' gesprochen. "Selbstverständlich" habe der Vorsitzende des Rundfunkrats "weder die Medien noch irgendeinen Außenstehenden über den diskutierten Sitzungsteil informiert". Falls ein anderer Teilnehmer der Sitzung die Regeln der oben skizzierten Informationspolitik überschritten haben sollte, dann fehlen Grätz nach eigener Aussage "die kriminalistischen Möglichkeiten, den Urheber zu finden". Ganz ähnlich argumentiert Helfried Spitra: "Was der Spiegel über nichtöffentliche Sitzungen des Rundfunkrats behauptet, hat der WDR nicht zu verantworten."

      Merkwürdig an der Angelegenheit ist die Tatsache, dass der Sender monatelang nichts auszusetzen hatte an 'Aktenzeichen 11.9. ungelöst'. Die Doku war Teil der vom WDR initiierten Reihe 'Das andere Amerika' und bescherte dem WDR eine sensationell gute Quote von 4,8 Prozent Marktanteil (Quelle: Media Control) bundesweit. Das entspricht einer Reichweite von 0,77 Million Zuschauer. Zum Vergleich: Im Juni 2003 lag die Quote bei durchschnittlich 2,7 Prozent bundesweit; im zweiten und dritten Quartal 2003 bei 2,5 Prozent bundesweit. Anders als seinerzeit angekündigt, wurde die Doku nicht wiederholt. Über die Gründe schweigt der WDR sich aus. Allerdings kann man sich anhand des Manuskripts über den Inhalt informieren. Auch die WDR-Seite zur Dokumentation ist nach wie vor abrufbar. Das Gästebuch zur Sendung wurde inzwischen geschlossen. Eine Zeit lang konnten sich die User an der Diskussion zum Thema Hat der 11. September die Welt verändert? beteiligen. Inzwischen wurde jedoch auch diese Diskussion beendet.


      Dass Fernsehmacher abgestraft werden, kommt durchaus vor. Allerdings geschieht dies meist heimlich still und leise. Auf diese Weise verliert keiner sein Gesicht. Kennern der Branche zufolge ist es inzwischen leider üblich, dass festangestellte Redakteure die direkte Auseinandersetzung mit freien Mitarbeitern scheuen. Statt etwaige Mängel direkt zu kritisieren, gibt es einfach keine Folgeaufträge mehr. Um Nachschub müssen sich die Redaktionen trotzdem keine Sorgen machen. Sorgt doch die allgemeine Medienkrise für ein Überangebot an Freien.

      Offizielle Rügen werden im Bereich Fernsehen nur selten ausgesprochen. Bei öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten wie dem WDR wäre der hauseigene Rundfunkrat zuständig. Weil sich so ein Rundfunkrat jedoch aus Vertretern einer ganzen Reihe von gesellschaftlich relevanten Gruppierungen zusammensetzt, kommen nur selten die erforderlichen Mehrheiten zustande. Die letzte Rüge, auf die sich der Rundfunkrat des WDR einigen konnte, liegt zwei Jahre zurück und traf den damaligen Monitor-Moderator Klaus Bednarz. Unter dem Titel 'Berufliche Fortbildung: Milliarden-Abzocke von Steuergeldern' hatte das Kölner Magazin am 5. Juli 2001 über ein Ausbildungs- und Umschulungszentrum für Computerfachleute in Erfurt berichtet und der Einrichtung nicht nur klägliches Versagen, sondern auch milliardenschwere Verschwendung von Steuergeldern unterstellt. Zu Unrecht, wie die Redaktion bald darauf eingestehen musste. Die Rüge erregte seinerzeit großes Aufsehen, denn sie war die erste seit zehn Jahren.


      Im Printbereich sind Rügen sehr viel gängiger. Bundesweit zuständig ist der Deutsche Presserat. Die Palette der Missfallensbekundungen reicht vom schlichten 'Hinweis' über die 'Missbilligung' bis hin zur 'Rüge', die - je nachdem, ob die Persönlichkeitsrechte von Opfern betroffen sind oder nicht - entweder öffentlichen oder nicht-öffentlichen Charakter haben kann. 95 Prozent der Printmedien haben sich in der so genannten Freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung verpflichtet, öffentliche Rügen im Blatt zu publizieren. Allerdings geschieht dies selten zeitnah und nicht gerade auf der Titelseite, so dass sich der Imageschaden jeweils in Grenzen hält. In diesem Jahr wurden bereits 14 Rügen ausgesprochen.

      Die Art und Weise, in der Wisnewski und Brunner kritisiert werden, werten die Autoren als Rufmord. Nicht mehr für den WDR arbeiten zu dürfen, käme einem Berufsverbot gleich. Natürlich kann der WDR seinen freien Mitarbeitern weder 'kündigen' noch ein 'Arbeitsverbot' auferlegen. Denn der WDR ist - wie jeder andere Arbeitgeber auch - frei in der Wahl seiner freien Mitarbeiter. Darüber hinaus haben die Entscheidungen des WDR Signalwirkung. Denn der WDR ist nicht nur der größte Sender innerhalb der ARD, sondern auch einer der wichtigsten Auftraggeber im Bereich Dokumentarfilm. Wisnewski und Brunner befürchten nicht zuletzt, dass an ihnen ein Exempel statuiert wird, das andere Filmemacher und Journalisten einschüchtern soll, die sich mit dem 11. September befassen.

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      Ein Film über den 11.9. und seine Folgen
      reblog, 17:26h
      Katja Schmid 26.10.2003
      Die Autoren der Doku "Aktenzeichen 11.9. ungelöst" sollen nicht mehr für den WDR arbeiten

      Jetzt ist es amtlich: Die Fernseh-Autoren Willy Brunner und Gerhard Wisnewski bekommen vom WDR höchstwahrscheinlich keine Aufträge mehr. Weil ihre letzte Arbeit für den WDR "hinsichtlich der journalistischen Sorgfaltspflicht Mängel aufweist, die zu erheblichen Missinterpretationen in der Öffentlichkeit geführt haben." Außerdem stelle das Verhalten der beiden Filmemacher einen "Vertrauensbruch" dar. Auf dieser Basis ist laut Helfried Spitra, Leiter Kultur und Wissenschaft, eine weitere Zusammenarbeit "nicht mehr vorstellbar."1 Die Autoren wiederum betrachten das Vorgehen des WDR als rufschädigend und erwägen rechtliche Schritte.


      Im Zentrum der Auseinandersetzung steht die Wisnewski/Brunner-Dokumentation Aktenzeichen 11.9. ungelöst - Lügen und Wahrheiten zum 11. September 2001, die am Freitag, den 20. Juni 2003, um 23.00 Uhr im WDR ausgestrahlt wurde. In dieser Doku stellen die Autoren zum einen die US-amerikanische Vereinigung unansweredquestions.org vor, die das Augenmerk der Öffentlichkeit auf offene Fragen zu den Anschlägen des 11.9. lenken möchte. Zum anderen geht es um das Schicksal jener beiden Passagiermaschinen, die der amerikanischen Regierung zufolge in das Pentagon beziehungsweise in einen Acker bei Shanksville, Pennsylvania, gestürzt sind. Wisnewski und Brunner stellen diese offizielle Version in Frage. Und stützen sich dabei auf die Berichte diverser Augenzeugen. Zum Beispiel auf den Bericht von Ernie Stull, Bürgermeister von Shanksville, der im Film mehrmals sagt, es habe an der Absturzstelle 'kein Flugzeug' ( no airplane gegeben. Weil sich das Flugzeug laut Stull 'total zerlegt' habe.


      Der aktuellen Stellungnahme des WDR vorausgegangen war eine Serie von Artikeln und Berichten Ende August, in denen Verschwörungstheorien im Allgemeinen sowie die Thesen von Buch-Autoren wie Mathias Bröckers, Andreas Hauß, Andreas von Bülow und Gerhard Wisnewski unter Beschuss gerieten (vgl. Der Countdown läuft). Auch die Dokumentation von Gerhard Wisnewski und Willy Brunner wurde ins Visier genommen. Besonders der Spiegel ging in seiner Titelgeschichte Panoptikum des Absurden vom 8. September 2003 scharf ins Gericht mit den Filmemachern und den Verantwortlichen beim WDR, die zu diesem Zeitpunkt noch hinter Wisnewski und Brunner standen. Wisnewski warfen die Spiegel-Autoren vor, dass er 'Aussagen und Sachverhalte zurechtbiegt und hinzimmert. Dass dies bis an den Rand der Fälschung geht, zeigt sich dort, wo er über den Absturz der United-Airlines-Boeing 757 nahe der Gemeinde Shanksville in Pennsylvania schreibt'. Worauf Wisnewski sowohl in seinem Buch 'Operation 9/11' als auch im Film 'Aktenzeichen 11.9. ungelöst' hinauswolle, sei die These, 'dass es kein Flugzeug gab'. Mitnichten, wie Wisnewski und Brunner in ihrem Offenen Brief an den Spiegel erklären. Weder Flugzeug noch Aufprall würden in ihrem Film verschwiegen. Allerdings sei nicht zweifelsfrei geklärt, ob die Überreste von der entführten Boeing 757 stammen.

      Wann genau der Sinneswandel seitens des WDR einsetzte, war vom Sender nicht zu erfahren. In seiner Stellungnahme gegenüber Wisnewski und Brunner schreibt Helfried Spitra, die Behauptung der beiden, "der WDR habe sich die Sicht der 'verleumderischen Spiegel-Titelgeschichte' zu eigen gemacht", sei nicht zutreffend. Ohne sich explizit auf die Shanksville-Passage zu beziehen, bemängelt allerdings auch Spitra, die Autoren hätten "durch gezielte Auswahl aus dem Interviewmaterial einen Argumentationsbogen konstruiert, der unter Berücksichtigung des Gesamtzusammenhangs so nicht haltbar ist."




      --------------------------------------------------------------------------------

      Die Autoren W. und B. waren vom WDR mit einem Film über die Szene der Verschwörungstheoretiker in den USA zum 9. September [sic] beauftragt worden. Die dort kursierenden Thesen sollten dargestellt, wenn möglich auch bewertet werden. Leider haben die Autoren diesen Auftrag nicht erfüllt; sie haben sogar am eigentlichen Ziel vorbei gearbeitet. Eine interne Prüfung ergab schnell die Mängel des Film. Die Autoren haben es mit der journalistischen Sorgfaltspflicht nicht allzu genau genommen. Aussagen von Zeugen wurden entstellt wieder gegeben, Zeugen, die der Argumentation des Films widersprochen hätten, erst gar nicht befragt. Dem WDR wurden von den Autoren wichtige Hintergrundinformationen vorenthalten. Der WDR hat schnell reagiert und die Thesen des misslungenen Films zur Diskussion gestellt. Herr W. hat aber auch in dieser Sendung nicht überzeugen können. Stattdessen wurden seine abenteuerlichen Thesen durch Fakten widerlegt, vorgetragen von anerkannten Wissenschaftlern und Experten.
      Mail der Presseabteilung des WDR vom 24.10.2003 an Telepolis





      Tatsache ist, dass der WDR für den 10. September 2003 - also nur zwei Tage nach Erscheinen der Spiegel-Titelstory - eine Sendung mit dem Titel Täuschung oder Wahrheit? vorbereitet hatte. Darin sollte Gerhard Wisnewski gegenüber Hans Leyendecker - der sich in einem Radiointerview und einem SZ-Artikel vehement gegen "Verschwörungsidioten" und "Verschwörungs-Junkies" gewendet hatte - nicht nur seine eigenen Thesen, sondern auch die Thesen anderer "Verschwörungstheoretiker" rechtfertigen. Leyendecker zur Seite standen drei Experten zur Seite, außerdem hatte die Redaktion sechs Einspielfilme (Intro; Todespiloten; Absturzstelle Pentagon; Absturzstelle Shanksville; Einsturz WTC; Suche nach überlebenden Attentätern) vorbereitet. Moderiert wurde das Ganze von Helmut Rehmsen. Bei insgesamt 60 Minuten Sendezeit blieb für Wisnewskis Argumente zwangsläufig wenig Raum. Rückblickend sagt Wisnewski: "Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich dem Sender voll vertraut." Zumal die Redaktion der Sendung in den Händen von Matthias Kremin lag - demselben Redakteur, mit dem Wisnewski und Brunner bei 'Aktenzeichen 11. 9. ungelöst' zu tun hatten und der in Wisnewskis Buch auf Seite 366 in der Danksagung auftaucht. Hätte Wisnewski geahnt, was auf ihn zukommt, wäre er nicht allein angetreten, sondern hätte seinerseits auf aussagekräftigen Experten bestanden. Außerdem arbeitete der WDR zum Teil mit Animationen - ohne dabei auf offizielle Daten zurückgreifen zu können, weil diese bislang nicht freigegeben wurden von den US-amerikanischen Behörden. Insofern sind diese Animationen keinesfalls 'Beweismaterial', sondern höchstens 'Szenarien'.

      Dass Wisnewski und Brunner nicht mehr für den WDR arbeiten dürfen, erfuhren die beiden aus dem Spiegel vom 22. September 2003. Dort hieß es auf der letzten Seite in der Rubrik 'Der SPIEGEL berichtete ...':




      --------------------------------------------------------------------------------

      ... in Nr. 37/2003 'Verschwörung 11. September - Wie Konspirationsfanatiker die Wirklichkeit auf den Kopf stellen' über Verschwörungstheorien zu den Anschlägen des 11. September. Dabei ging es auch um die fragwürdigen Methoden des WDR-Autors Gerhard Wisnewski. Verschwörungstheoretiker Wisnewski und sein Co-Autor Willy Brunner hatten für den Westdeutschen Rundfunk eine entsprechende Dokumentation gedreht ('Aktenzeichen 11. 9. ungelöst'). Die Autoren Gerhard Wisnewski und Willy Brunner dürfen nicht mehr für den Sender arbeiten. Das wurde vergangene Woche in der Sitzung des Rundfunkrats bekannt. Der WDR fühlt sich von ihnen "getäuscht". Intendant Fritz Pleitgen distanzierte sich nach Beschwerden von Rundfunkräten von dem Beitrag; der sei kein Ruhmesblatt.





      In den Augen von Wisnewski und Brunner ist diese Meldung in dreifacher Hinsicht ein Skandal. Erstens falle die Personalpolitik des WDR nicht in den Zuständigkeitsbereich des Spiegel. Zweitens haben die Sitzungen des Rundfunkrats nicht-öffentlichen Charakter; die Teilnehmer sind zur Verschwiegenheit verpflichtet; Außenstehende werden höchstens über die Tagesordnungspunkte, nicht jedoch über "über Inhalt und Verlauf" informiert, wie Reinhard Grätz, Vorsitzender des Rundfunkrats des WDR, am 8. Oktober 2003 den Autoren gegenüber bestätigt. Und drittens hätten die beiden gerne aus erster Hand erfahren, wie es um ihr Ansehen beim WDR steht. Per Fax baten die Autoren den WDR um Stellungnahme. Außerdem verfassten sie einen Offenen Brief an den Spiegel. Und berichteten auf ihren Websites in regelmäßigen Abständen über den aktuellen Stand der Dinge. Wobei der Tonfall zunehmend schärfer wurde. Ein Verhalten, das vom zuständigen Redaktionsleiter Helfried Spitra als "nicht akzeptabel" bewertet wird. Die Autoren halten dagegen: "Wir sind gezwungen, weiteren Schaden von uns abzuwenden. Daher müssen wir den Rufschädigungen entgegentreten."


      Was die Dokumentation von Wisnewski und Brunner angeht, so sind laut Reinhard Grätz "Sendungen, die sich im weitesten Sinne mit dem Thema '11. September' beschäftigt haben, [...] naturgemäß mehrfach nachbetrachtet worden". In diesem Zusammenhang wurde in der Ausschuss-Sitzung auch über die Dokumentation 'Aktenzeichen 11.9. ungelöst' gesprochen. "Selbstverständlich" habe der Vorsitzende des Rundfunkrats "weder die Medien noch irgendeinen Außenstehenden über den diskutierten Sitzungsteil informiert". Falls ein anderer Teilnehmer der Sitzung die Regeln der oben skizzierten Informationspolitik überschritten haben sollte, dann fehlen Grätz nach eigener Aussage "die kriminalistischen Möglichkeiten, den Urheber zu finden". Ganz ähnlich argumentiert Helfried Spitra: "Was der Spiegel über nichtöffentliche Sitzungen des Rundfunkrats behauptet, hat der WDR nicht zu verantworten."

      Merkwürdig an der Angelegenheit ist die Tatsache, dass der Sender monatelang nichts auszusetzen hatte an 'Aktenzeichen 11.9. ungelöst'. Die Doku war Teil der vom WDR initiierten Reihe 'Das andere Amerika' und bescherte dem WDR eine sensationell gute Quote von 4,8 Prozent Marktanteil (Quelle: Media Control) bundesweit. Das entspricht einer Reichweite von 0,77 Million Zuschauer. Zum Vergleich: Im Juni 2003 lag die Quote bei durchschnittlich 2,7 Prozent bundesweit; im zweiten und dritten Quartal 2003 bei 2,5 Prozent bundesweit. Anders als seinerzeit angekündigt, wurde die Doku nicht wiederholt. Über die Gründe schweigt der WDR sich aus. Allerdings kann man sich anhand des Manuskripts über den Inhalt informieren. Auch die WDR-Seite zur Dokumentation ist nach wie vor abrufbar. Das Gästebuch zur Sendung wurde inzwischen geschlossen. Eine Zeit lang konnten sich die User an der Diskussion zum Thema Hat der 11. September die Welt verändert? beteiligen. Inzwischen wurde jedoch auch diese Diskussion beendet.


      Dass Fernsehmacher abgestraft werden, kommt durchaus vor. Allerdings geschieht dies meist heimlich still und leise. Auf diese Weise verliert keiner sein Gesicht. Kennern der Branche zufolge ist es inzwischen leider üblich, dass festangestellte Redakteure die direkte Auseinandersetzung mit freien Mitarbeitern scheuen. Statt etwaige Mängel direkt zu kritisieren, gibt es einfach keine Folgeaufträge mehr. Um Nachschub müssen sich die Redaktionen trotzdem keine Sorgen machen. Sorgt doch die allgemeine Medienkrise für ein Überangebot an Freien.

      Offizielle Rügen werden im Bereich Fernsehen nur selten ausgesprochen. Bei öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten wie dem WDR wäre der hauseigene Rundfunkrat zuständig. Weil sich so ein Rundfunkrat jedoch aus Vertretern einer ganzen Reihe von gesellschaftlich relevanten Gruppierungen zusammensetzt, kommen nur selten die erforderlichen Mehrheiten zustande. Die letzte Rüge, auf die sich der Rundfunkrat des WDR einigen konnte, liegt zwei Jahre zurück und traf den damaligen Monitor-Moderator Klaus Bednarz. Unter dem Titel 'Berufliche Fortbildung: Milliarden-Abzocke von Steuergeldern' hatte das Kölner Magazin am 5. Juli 2001 über ein Ausbildungs- und Umschulungszentrum für Computerfachleute in Erfurt berichtet und der Einrichtung nicht nur klägliches Versagen, sondern auch milliardenschwere Verschwendung von Steuergeldern unterstellt. Zu Unrecht, wie die Redaktion bald darauf eingestehen musste. Die Rüge erregte seinerzeit großes Aufsehen, denn sie war die erste seit zehn Jahren.


      Im Printbereich sind Rügen sehr viel gängiger. Bundesweit zuständig ist der Deutsche Presserat. Die Palette der Missfallensbekundungen reicht vom schlichten 'Hinweis' über die 'Missbilligung' bis hin zur 'Rüge', die - je nachdem, ob die Persönlichkeitsrechte von Opfern betroffen sind oder nicht - entweder öffentlichen oder nicht-öffentlichen Charakter haben kann. 95 Prozent der Printmedien haben sich in der so genannten Freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung verpflichtet, öffentliche Rügen im Blatt zu publizieren. Allerdings geschieht dies selten zeitnah und nicht gerade auf der Titelseite, so dass sich der Imageschaden jeweils in Grenzen hält. In diesem Jahr wurden bereits 14 Rügen ausgesprochen.

      Die Art und Weise, in der Wisnewski und Brunner kritisiert werden, werten die Autoren als Rufmord. Nicht mehr für den WDR arbeiten zu dürfen, käme einem Berufsverbot gleich. Natürlich kann der WDR seinen freien Mitarbeitern weder 'kündigen' noch ein 'Arbeitsverbot' auferlegen. Denn der WDR ist - wie jeder andere Arbeitgeber auch - frei in der Wahl seiner freien Mitarbeiter. Darüber hinaus haben die Entscheidungen des WDR Signalwirkung. Denn der WDR ist nicht nur der größte Sender innerhalb der ARD, sondern auch einer der wichtigsten Auftraggeber im Bereich Dokumentarfilm. Wisnewski und Brunner befürchten nicht zuletzt, dass an ihnen ein Exempel statuiert wird, das andere Filmemacher und Journalisten einschüchtern soll, die sich mit dem 11. September befassen.

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      Stupid White Moore
      reblog, 17:15h
      Michael Moore spielt den Richter: Er hält Mumia Abu-Jamal für schuldig



      Der Dokumentarfilmer, Oskar-Gewinner und Buchautor Michael Moore ist mit seinem Bestseller »Stupid White Men« und den darin enthaltenen starken Sprüchen über George W. Bush zu einem Stichwortgeber für kritische Kreise in den USA und Europa geworden. Was er sagt oder schreibt, findet großes Medienecho. Kürzlich löste seine öffentliche Fürsprache für General Wesley Clark als US-Präsidentschaftskandidat Erstaunen aus. Er erklärte den Oberbefehlshaber des völkerrechtswidrigen Krieges gegen Jugoslawien zum »Friedenskandidaten«. Moore mußte sich nachsagen lassen, daß ihm jedes Mittel und jeder Gegenkandidat recht sei, wenn damit nur Bushs Thron angesägt werde. Nun hat Moore wieder zugeschlagen. Aktivisten, die sich für den seit 1982 in der Todeszelle sitzenden Journalisten und Bürgerrechtler Mumia Abu-Jamal engagieren, kritisieren Moore heftig wegen seiner Behauptung, Abu-Jamal habe den Polizisten Daniel Faulkner 1981 »wahrscheinlich umgelegt«. Dieses Urteil verbreitet Moore nämlich in seinem neuesten Buch »Dude, Where's My Country?«, in dem es auf Seite 189 heißt: »Mumia hat den Typen wahrscheinlich umgelegt. Okay, jetzt habe ich's gesagt. Das heißt ja nicht, daß man ihm einen fairen Prozeß verweigern oder ihn hinrichten sollte. Aber weil wir nicht wollen, daß er oder sonst jemand hingerichtet wird, könnte ja bei dem Bemühen, ihn zu verteidigen, die Tatsache übersehen worden sein, daß er den Bullen umgelegt hat. Das schmälert ja nicht die Sprachgewandtheit seiner Bücher und Kolumnen oder die wichtige Stellung, die er jetzt auf der internationalen politischen Bühne eingenommen hat. Aber er hat den Typen wahrscheinlich umgelegt.« David Lindorff warf nun in dem US-Magazin Counterpunch die Frage auf, wieso Moore zu diesem Schluß komme. Moore hatte 1997 noch geschrieben: »Ich will, daß Mumia lebt, ich habe deshalb die Petitionen unterzeichnet und Geld für die Zeitungsanzeigen bezahlt – verdammt, ich werde noch persönlich hingehen und dem Gouverneur von Pennsylvania in den Hintern treten!« Lindorff, Autor des Buches »Killing Time«, einer akribischen Analyse des Falles von Abu-Jamal, entwickelt in Counterpunch faktenreich die Argumentation, wieso der Prozeß gegen Abu-Jamal nicht einen einzigen haltbaren Schuldnachweis erbracht habe, und daß erst recht alle Untersuchungen seitens der Verteidigung ausschließlich nur Beweise für die Uschuld des Todeskandidaten zutage gefördert hätten. Lindorff wirft Moore vor, wie schon andere Intellektuelle vor ihm rechne er nun mit der Linken ab, weil sie den »Kontakt zum Mainstream-Amerika verloren« habe. Wenn Moore aber indirekt einräume, Abu-Jamal habe keinen fairen Prozeß gehabt, dann, so Lindorff, werfe das doch die Frage auf, mit welchen Informationen und Beweisen er sein Urteil fälle. Lindorff schließt seine scharfe Verurteilung des »unentschuldbaren« Verhaltens: »Leute wie Michael Moore schulden ihren Lesern mehr, als dieses schlecht informierte und ignorante Gesabber abzusondern und sich als Journalisten aufzuspielen. Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber wenn jemand seine Stammtischparolen schon an die Öffentlichkeit bringt, muß seine Meinung auf Fakten basieren.« In Philadelphia hat das Internationale Komitee der Angehörigen und Freunde Abu-Jamals Moore ultimativ dazu aufgefordert, sich den Vorwürfen öffentlich zu stellen. Man erwarte das von ihm gerade jetzt, da der Kampf um das Leben Abu-Jamals in die entscheidene letzte Phase trete und es darum ginge, die Justiz zu zwingen, nach 20 Jahren endlich die vielfältigen Unschuldsbeweise gerichtlich zu würdigen.



      Richter will »Nigger grillen« USA: Zulassung von Beweisen zur Entlastung von Mumia Abu-Jamal wird weiter blockiert Am 8. Oktober hat der Oberste Gerichtshof von Pennsylvania mehrere Anträge der Verteidigung des US-Bürgerrechtlers Mumia Abu-Jamal abgelehnt. Damit sind die Papiere aus den vergangenen beiden Jahren, mit denen die Anerkennung weiterer Unschuldsbeweise durch das Gericht gefordert wurde, zur Makulatur erklärt worden.

      In einer ersten Stellungnahme hat der neue Hauptanwalt Abu-Jamals, der seit 30 Jahren ausschließlich in Todesstrafenverfahren auftretende Anwalt Robert R. Bryan aus San Francisco, vor allem die Teilnahme von Richter Castille an dieser Entscheidung kritisiert. Castille war jahrelang offen für die Hinrichtung von Abu-Jamal eingetreten.

      Daß »der Bock zum Gärtner gemacht wurde«, ist eine Erkenntnis, die im Verlaufe des sich seit nunmehr 21 Jahren da-hinschleppenden Verfahrens in all seinen Rechtszügen gewonnen werden mußte. Unfaßbar war für die Weltöffentlichkeit, daß derselbe Richter Sabo, berüchtigt als »Henker in Richterrobe«, der Abu-Jamal 1982 zum Tode verurteilte, 1995 darüber entscheiden durfte, ob ein Wiederaufnahmeverfahren zugelassen wird. Seit seiner Ablehnung eines neuen Prozesses im September 1995 befassen sich die Staats- und Bundesgerichte in Pennsylvania mit der Flut von neuen Beweisen, die die Verteidigung im Laufe von über zehn Jahren für die Unschuld Abu-Jamals erbracht hat. Bis heute haben es alle angerufenen Gerichte geschafft, keinen dieser Beweise in die Akten aufzunehmen. Die Standardbegründung wie bei der jüngsten Entscheidung hieß: »Der Antrag wurde zu spät eingereicht.«

      Für Rechtsanwalt Bryan ist es ein Unding, daß selbst das offene Bekenntnis von Richter Sabo, »ich werde dabei helfen, den Nigger zu grillen«, das von der Gerichtsstenographin Terri Maurer-Carter bezeugt wurde, nicht als Beleg für den rassistischen Charakter des Todesurteils zu den Akten genommen werden soll. Bryan: »Der Vorsitzende Richter hat bereits vor der Entscheidung der Geschworenen klar seine Motivation zu erkennen gegeben und gesagt, er werde dafür sorgen, daß Mumia Abu-Jamal verurteilt und hingerichtet wird. Die dümmliche Begründung, die das Gericht dafür gibt, ist, daß die Frage der Befangenheit von Sabo bereits vor Jahren behandelt worden sei und man keine Voreingenommenheit des Richters habe feststellen können. Die wichtige Aussage von Terri Maurer-Carter war aber zum damaligen Zeitpunkt noch gar nicht bekannt!«

      Für Bryan gibt es keine Zweifel, warum der Oberste Gerichtshof diese Zeugin nicht hören will: »Weil ihre Aussage nicht nur den rassistischen Charakter des Verfahrens gegen meinen Mandanten entlarvt. Nicht nur dieser eine Richter, nicht nur Philadelphia und Pennsylvania, sondern das gesamte Justizsystem der USA wird dadurch angeklagt. Und das wollen sie unter den Teppich kehren. Richter Castille hatte in seiner Amtszeit als Staatsanwalt ein enges kollegiales Verhältnis zu Richter Sabo und will natürlich nicht, daß dieser Richter heute vor aller Welt als Rassist entlarvt wird.«

      Richter Yohn von der ersten Bundesgerichtsinstanz in Pennsylvania hat am 18. Dezember 2001 in einem Urteil die Ablehnung des Wiederaufnahmeverfahrens, wie sie Richter Sabo 1995 gefaßt hatte, bestätigt und gleichzeitig entschieden, das Todesurteil in lebenslange Haft zu verwandeln. Dieses Urteil ist bis zum heutigen Tage nicht rechtskräftig; die weitere Verhandlung darüber war durch die erneuten Verhandlungen vor den Staatsgerichten blockiert. Yohns Entscheidung basierte auf dem einzig von ihm zugelassenen Berufungsgrund, den auch Rechtsanwalt Bryan als wesentlich hervorhebt: »Bundesrichter Yohn hat zwar nur einen Grund, nämlich die rassistische Voreingenommenheit bei der Geschworenenauswahl, zur Berufung zugelassen hat, es gibt aber weitere, die wir jetzt erneut vorbringen werden. Es geht dabei zum Beispiel um die Tatsache, daß Mumia die Hälfte der Zeit vom Verfahren ausgeschlossen war. Wir haben aber nur ein Ei im Korb. Wenn es zerschlagen wird, haben wir nichts mehr in der Hand, und Mumia wird hingerichtet. Also müssen wir zusehen, mehr Eier in den Korb zu bekommen, das heißt, es müssen weitere Verfahrensrügen zur Berufung zugelassen werden.«

      Robert R. Bryan läßt keinen Zweifel daran, daß die nun vor den Bundesgerichten anstehende juristische Auseinandersetzung nur Erfolg haben kann, wenn die internationale Solidaritätsbewegung einen starken öffentlichen Druck erzeugt. Die Bürgerrechtsaktivistin Angela Davis und der legendäre afroamerikanische Schauspieler Ossie Davis tragen dem in ihrem dringenden Appell Rechnung, mit dem sie die Öffentlichkeit zur Unterstützung und zu Spenden aufrufen: »Mumia Abu-Jamal ist der derzeit bekannteste politische Gefangene der USA. Das Todesurteil gegen ihn ist eine solche Schande, daß es von Staatsführungen in aller Welt, vom Europäischen Parlament wie von Amnesty International öffentlich verurteilt wurde.«

      (Siehe auch Interview mit Robert R. Bryan)

      * Info: www.freedom-now.de

      http://www.nuoviso.de/filmeDetail_aktun1.htm

      quelle:
      http://reblog.blogger.de/
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 11:13:31
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.403.341 von F 50 am 30.06.07 01:58:57> "Wenn diese Fragen nicht an der Sache orientiert und auf sachlicher Ebene diskutiert werden, läßt sich dort alles und nichts hineininterpretieren, was zum Teil zu spinnernden, an den haaren herbeigezogenen und weltfremden Theorien führt."

      Die Theorie, die US-Regierung habe den Anschlag am 11. September 2001 verübt, ist eine spinnerte, an den Haaren herbeigezogene und weltfremde Theorie. Was soll man da noch sachlich diskutieren? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 11:52:19
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.406.290 von Kartenhai am 30.06.07 11:13:31MEIN LIEBER KARTENHAI; DANN SCHAU DIR DOCH BITTE MAL DIESEN DOKUFILM AN http://video.google.de/videoplay?docid=5024787479139933029 UND ARGUMENTIERE VON DEINER SEITE DER MEDALLIE; SO GEGEN ENDE DEs FILMS WIRD AUF DEN 11.09.2001 EINGEGANGEN.


      ... ich beschäftige mich mit diversen themaen in der welt seit 1997, als ich von einer reise aus sudamerika zurück kam, wo ich sehr interessante mensche kennengelernt habe, und diese mir quellen zugänglich gemacht haben, die ich mir vorher nicht einmal im traum hätte vorstellen können.


      also bitte mein lieber kartenhai, verschliese deine augen nicht vor den tatsachen und versuche doch bitte deine position in der sache mit fakten zu unterlegen.


      - z.B. wurde das sicherheitspersonal ein paar tage vor dem 11.09.2001 im wtc fast völlig reduziert, die bomben hunde wurden 2 tage vor dem anschlag abgezogen. (WARUM nur?)

      - es wurden in großen mengen put optionen gekauft auf airlines! frage: von wem wurden sie gekauft!

      leider kann man das nicht mehr nachvollziehen, weil das wtc 7, wo die sec behörde war, ja auch vernichtet wurde.

      - wo sind die milliarden an goldbarren die im wtc gelagert waren?

      und,und,und -um nur ein paar fragen zu dem 11.09.2001 zu stellen.
      ( in dem dokufilm wird ja auf viel mehr eingegangen als nur auf den 11.09.2001)


      es war ganz klar ein angriff unter falscher flagge, seitens der USA , um ihre interessen weiterverfolgen zu können.


      PS: mein bruder ist über 30 Jahren privat pilot und er darf alles fliegen was flügel hat und ich habe mich mit ihm über die flugmanöver auf die wtc tower unterhalten.

      er sagt ganz klar " DAS KANN KEIN MENSCH GEFOLGEN HABEN "

      --------------------


      würde mich freuen wenn du mir deinen standpunkt erläutern würdest, aber bitte mach es dir nicht einfach in dem du sagt:" es waren niemals die usa selbst, sonder die al kaida" , das wäre mir zu wenig. belege mir mit fakten deinen standpunkt, dann können mir darüber diskutieren, natürlich nur wenn du lust hast, .

      lg bamboocha
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 11:57:32
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.406.290 von Kartenhai am 30.06.07 11:13:31Fakt ist die US-Regierung hat die Öffentlichkeit mehr als einmal belogen (z.b. beim Irak-Krieg), beantwortet die offenen Fragen zu 9/11 nicht und verhindert die Klärung dieser Fragen durch unabhängige Stellen.

      Ich hänge hier keiner Theorie nach, sondern versuche sachl. und kritisch diese Dinge zu beleuchten nicht mehr u. nicht weniger.

      Jedoch zur Sache wir hier keine Aussage getroffen nur Polemik, die man sich auch ersparen kann.

      Ich teile weder die eine noch die andere Theroie.

      Es scheint jedoch ausweglos hier eine vernünftige Disskusion zu führen, da jeder der auch nur den Anschein erweckt sich kritisch u. sachl. mit den v. g. Aspekten auseinanderzusetzten, gleich in eine Ecke gedrängt wird.

      Trotzdem bleiben bei aller Polemik und Unsachlichkeit, von wem auch immer, mehr Fragen als Antworten nicht nur über 9/11.

      Stichwort: The Carlyle Group & Halliburton


      http://www.apfn.org/apfn/Carlyle_group.htm
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 12:06:01
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.406.549 von F 50 am 30.06.07 11:57:32Halliburton


      Halliburton Energy Services mit Hauptsitz in Houston, Texas, USA, ist ein multinationaler Konzern, dessen Kerngeschäft Energieversorgung, Ölförderung und -handel sind.

      Halliburton stand auf Grund fragwürdiger Geschäfte mit Ländern wie Libyen, Irak und Iran in den letzten Jahren vermehrt in der Kritik der Öffentlichkeit. Der derzeitige US-Vizepräsident Dick Cheney war von 1995-2000 Vorstandsvorsitzender von Halliburton. Durch "verzögerte Zahlungen" erhielt Dick Cheney 2005 von Halliburton 211.465$, wohingegen er für seine Regierungstätigkeit als Vizepräsident 205.031$ verdiente. Halliburton bekam für den Irak ohne öffentliche Ausschreibung Exklusivverträge von der US-Regierung im Umfang von einigen Milliarden Dollar auf der Basis eines Kostenzuschlagsvertrages (Cost-plus contract) zugesprochen.

      Halliburton ist ein international ausgerichter Dienstleister der Ölexploration und des US-Militärs. In einer Umfrage des Wallstreet Journals und dem Marktforschungsunternehmen Harris Interactive, in der nach dem Ruf bekannter Unternehmen gefragt wurde, belegte Halliburton den letzten Platz in Bewertungen für ethische Standards und Vertrauen. Einige Befragte scholten das Unternehmen für das Ausnutzen politischer Kontakte, um vom Irak-Krieg zu profitieren.[1] Auch der US-amerikanische Regisseur und Aktivist Robert Greenwald dokumentierte in dem Film Iraq for Sale: The War Profiteers seine Beobachtungen darüber, wie zum Beispiel KBR-Halliburton aus dem Irak-Krieg profitiert.

      Die am 12. März 2007 gemachte Ankündigung des US-Konzerns, seine Firmenzentrale vom texanischen Houston nach Dubai zu verlegen, hat auch in den USA heftige Kritik hervorgerufen[1].

      http://de.wikipedia.org/wiki/Halliburton

      wes brot ich ess, des lied ich sing....
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 12:09:58
      Beitrag Nr. 52 ()
      gestern in england:

      der tony geht 2 tage vorher aus dem amt und promt ist eine neue terror bedrohung da.

      glaubt ihr das ?:eek:

      welcher täter, der eine bombe zünden will,ist so blöd und fähr mit dem auto, vorher in die mauer einer diso und rennt dann weg?

      die berichte in den medien, sagen direkt:" al kaida hat wieder anschläge geplant, aber zum glück wurden die bomben rechtzeitig gefunden."


      wir fehlen echt die worte, wie hier seitens der regierung manipuliert wird, um die angebliche sicherheit zu stärken damit die mensche langsam aber sicher ihre freiheit aufgeben und das ganz freiwillig, versteht sich.

      leute denkt nach, ich bitte euch darum, denkt nach und last euch nicht manipulieren!!!
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 12:28:13
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.406.612 von bamboocha am 30.06.07 12:09:58"Erfunden" und "hochgespielt"

      Scholl-Latour bezeichnet Terrornetzwerk Al-Qaida als "Mythos"
      09. Juni 2006


      [ngo/ddp] Der Islam-Experte Peter Scholl-Latour sagte im Gespräch mit der "Neuen Presse", das Terrornetzwerk Al-Qaida sei "eher ein Mythos, den die Amerikaner hochgespielt haben, der im Irak und der gesamten arabischen Welt aber keine so große Rolle spielt." Scholl-Latour bestritt auch, dass der offenbar von den USA getötete Abu Mussab el Sarkawi Chef von Al-Qaida im Irak gewesen sein soll: "Ich weiß nicht, wer das erfunden hat. Das ist Unsinn." Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wertete die Nachricht vom Tod des Terroristenführers hingegen als Erfolg im "Kampf gegen den Terrorismus". US-amerikanische Soldaten sollen angeblich ein Massaker an iraktischen Zivilisten verübt haben.

      Der Tod von el Sarkawi wird nach Auffassung von Scholl-Latour nichts an der Gewalt im Irak ändern. "Das anzunehmen, ist absolut töricht", so Scholl-Latour. "Sarkawi war kein besonders frommer Moslem, er war ein Killer, und als solcher hat er auch im Irak gegolten. Ein besonders grausamer und widerlicher Bandenführer, aber nicht repräsentativ für die Widerstandskämpfer oder die religiösen Truppen. Am Problem ändert sein Tod nichts." El Sarkawi werde nicht annähernd so verehrt wie Osama bin Laden.

      Weiter sprach sich der Publizist für einen Abzug der US-Truppen aus dem Irak aus: "Ich denke mittlerweile: lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Wenn solche Dinge bekannt werden wie das Massaker von Haditha -und es wird noch mehr bekannt werden -, schüren die Amerikaner nur noch mehr Hass. Befrieden können sie im Irak nichts mehr."

      US-Amerikanische Soldaten sollen im irakischen Haditha ein Massaker an irakischen Zivilisten verübt haben. Der Sender CNN hat am Donnerstag Bilder gezeigt, wonach ein Teil der 24 getöteten Männer, Frauen und Kinder angeblich aus nächster Nähe in ihren Häusern erschossen worden sein sollen.

      Merkel: Erfolg im "Kampf gegen den Terrorismus"

      Bundeskanzlerin Merkel wertete die Nachricht vom Tod al-Sarkawis als Erfolg im "Kampf gegen den Terrorismus". Es sei eine gute Nachricht, dass Sarkawi sich nicht mehr als Drahtzieher menschenverachtender Anschläge betätigen könne, sagte Merkel am Donnerstag während einer Gelöbnisfeier für Bundeswehrrekruten auf dem Hambacher Schloss bei Neustadt an der Weinstraße.

      BND-Präsident Ernst Uhrlau warnte nach dem Tod vor "Euphorie". Die Handlungsfähigkeit zumindest von Teilen des internationalen Terrornetzwerks sei nicht nachhaltig beeinträchtigt, sagte Uhrlau dem Berliner "Tagesspiegel". Dennoch sei die Bedeutung von Sarkawis Tod nicht hoch genug einzuschätzen. Sarkawi habe mit seiner Gewalttätigkeit weltweit das Interesse der Medien auf sich gezogen und über eine enorme Anziehungskraft auf die islamistische Terrorszene verfügt.

      Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) geht von einer "erhöhten abstrakten Gefahr" für Deutschland aus. Die Tötung Sarkawis sei "ein zusätzliches Mosaik im bestehenden Bedrohungsszenario", sagte Beckstein den "Stuttgarter Nachrichten".

      Dagegen sagte der Terrorismusexperte Berndt Georg Thamm der Zeitung: "Sarkawis Haupteinflussgebiet war die Golfregion. Vergeltung wird eher dort stattfinden und nicht bei uns in Europa, in Deutschland oder bei einer Weltmeisterschaft."

      Der Terrorismusexperte Rolf Tophoven sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung", die Eliminierung Sarkawis treffe die Al-Qaida härter, als es die Festnahme ihres Anführers Osama bin Laden wäre. "Während bin Laden nur noch als Motivator und Impulsgeber fungiert, war Al-Sarkawi der Aktivist des Widerstands, der sich nicht nur auf das Schlachtfeld Irak konzentrierte, sondern auch zahlreiche Terrorgruppen bis nach Europa und Deutschland beeinflusst hat", betonte der Leiter des Essener Instituts für Terrorismusforschung und Sicherheitspolitik.

      http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=13787
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 12:56:30
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.406.521 von bamboocha am 30.06.07 11:52:19> "belege mir mit fakten deinen standpunkt, dann können mir darüber diskutieren, natürlich nur wenn du lust hast."

      Ich muß gar nichts mit Fakten belegen, es gibt eine offizielle Untersuchung und ein Ergebnis. Die Kritik aus der Ecke der Verschwörungstheoretiker kenne ich ebenfalls. Meinst du etwa, ich wärme das alles auf und dann auch noch mit Leuten, die ihren Lebenssinn darin sehen, jahrelang (!) im Internet über längst gegessene Bananen zu diskutieren?
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 13:18:36
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.406.806 von Kartenhai am 30.06.07 12:56:30schade :(

      Ich muß gar nichts mit Fakten belegen

      da du es nicht kannst


      es gibt eine offizielle Untersuchung und ein Ergebnis

      richtig, die gibt es. :cry:

      ich setze dir ein teller scheiße vor die nase, sage dir es sei ein gutes stück fleisch und du haust rein, als wenn es kein morgen gäbe. ( matrix läst grüßen)



      Meinst du etwa, ich wärme das alles auf und dann auch noch mit Leuten, die ihren Lebenssinn darin sehen, jahrelang (!) im Internet über längst gegessene Bananen zu diskutieren?

      wenn du damit und davon gehe ich aus, auch mich persöhnlich meinst, bin ich mir mit meiner art zu denken und danach zu handeln, dem sinn des lebens um lichjahre näher, als du es anscheinent jemals sein wirst. glaub ruhig weiter all das, was mann dir glaubhaft machen will, ohne selbst deinen verstand einzusetzen und ohne die dinge zu hinterfragen.

      PS: mich würde interessieren wie alt du bist, denn es ist nie zu spät mein freund, mit sich und der natur in einklang zu kommen.


      befor ich noch mehr schreibe, lass ich es besser
      :p
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 13:20:17
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.406.697 von F 50 am 30.06.07 12:28:13hi ihr:)

      etwas darüber (thema) zu googeln ist auch intressant;)


      :look::look:http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=16771&CategoryID=66:look::look:

      quelle:
      weltwoche.ch

      lg
      Astralblue
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 13:34:19
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.406.911 von bamboocha am 30.06.07 13:18:36dein posting und deine mühe in ehren...es ist vergebene mühe, ignoranten bekehren zu wollen, einsicht muß aus freien stücken kommen...

      gruss an alle nicht-ignoranten, zum glück gibt es sie, die die sich nicht so einfach einlullen lassen...
      :)
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 13:47:23
      Beitrag Nr. 58 ()
      Vor dem 11. September 2001 war ich gegenüber den USA immer loyal
      und habe sie für ein Land wie jedes anderes gehalten.

      Seit dem 2. Golfkrieg (Angriff auf Irak) ist klar - die USA
      sind ein Verbrecherland das mit Demokratie und Rechtsstaat nicht
      zu tun hat.

      Ich erkenne die USA nicht als Rechtsstaat an.
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 13:47:56
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.406.911 von bamboocha am 30.06.07 13:18:36Nee, ich esse keine Scheiße, auch wenn man sie mir vorsetzt. Ich bilde mir meine eigene Meinung und ich weiß auch, daß die Regierungsbehörden nicht immer die Wahrheit sagen. Aber diesen abgedrehten Quastch, den Bröckers und Co. da zusammengeschmiert haben, halte ich nun mal für nicht zutreffend. Bröckers macht das aus finanziellen Gründen, der ist in Deutschland als erster in diese Marktlücke geschlüpft und hat sehr viel Geld damit verdient. Das kann ich noch nachvollziehen denn es ist in gewissem Maße sogar rational. Aber seine "Jünger", die nunmehr Jahr für Jahr damit verbringen, anderen Usern ihre Foren zuzumüllen, halte ich nicht mehr für rational. Sie verschwenden ihre Zeit und Energie und fallen anderen Menschen auf den Wecker. Meist werden sie obendrein beleidigend, so wie du eben in deinem Posting.

      Und noch was: Ich weiß, die Welt ist keineswegs so gerecht wie in den meisten Romanen und Filmen geschildert und auch in Regierungsbehörden sitzt so mancher Ganove. Aber trotzdem ist der Lauf der Geschichte stringent, da passieren keine "unlogischen" Dinge und schon gar nicht derart gehäuft. Daran scheitern alle eure Theorien, denn sie unterstellen völlig absurde Handlungen, Handlungen wie es sie im realen Leben nicht gibt. Um einen Krieg anzufangen, muß man z. B. nicht ein Statussymbol des eigenen Systems zerstören und 5000 eigene Bürger umbringen. Das bekommt man auch wesentlich unspektakulärer hin. Die reale Geschichte läßt grüßen... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 14:03:55
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.407.038 von Kartenhai am 30.06.07 13:47:56von welcher theorie sprichst du andauernd?

      ich habe keine....


      kann auch viele dinge nicht teilen, die du anprangerst, jedoch verschließe ich nicht die augen und offensichtliche fragen und ungereimtheiten, die mehr als deutlich sind, kann man doch nicht -als noch frei denkender mensch ( die meisten resignieren, oder ignorieren alles ) einfach unter den tisch kehren...

      vieles ist eben nicht stringent...wach doch mal auf...


      was brauchen wir uns eigentlich schinken, wie "stirb langsam 4", (nix gegen bruce willis, ist einer meiner liebsten) anzuschauen, es ist doch alles seit 2001 live und in farbe unter uns, und zwar global.

      die meisten sind doch schon geistig tot oder in ihren alltag so eingespannt, das sie nicht mehr frei denken...

      rafft ihr das nicht???
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 14:11:50
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.406.911 von bamboocha am 30.06.07 13:18:36Das mit dem "selber denken" sollte man lieber den Pferden überlassen. Die haben den größeren Kopp.
      :)
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 14:17:42
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.407.098 von F 50 am 30.06.07 14:03:55und wer es immer noch nicht rafft, bush beschneidet rechte, wie kein anderer...

      wer sich dagegen nicht wehrt, erlebt vielleicht ein böses erwachen in seinem glauben, alles sei so stringent....mann-o-mann

      bush hält sich dagegen nicht an geltendes recht, völkerrecht ist für ihn ein fremdwort...was ist daran stringent? wie blind kann jemand sein, der das annimmt...

      bush setzt sich in seinem land und auf der welt über recht und rechte hinweg...

      kennen wir das nicht schon aus der geschichte, die deiner meinung nach so stringent sein soll...

      was ist daran stringent, stringent ist die masche der ereignisse, die staatsmänner, zur quasi-legitimation ihrer verbrechen benutzen...
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 14:22:38
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.407.124 von diggit am 30.06.07 14:11:50und da sind sie wieder, die polemiker aus der mottenkiste...

      bring etwas zur sache oder halt einfach die klappe...
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 14:39:43
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.407.184 von F 50 am 30.06.07 14:22:38Das war mehr zur Sache als du denkst.
      :)
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 14:43:59
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.407.253 von diggit am 30.06.07 14:39:43schreib was du willst, ab jetzt stehst du ganz oben auf der i-liste, übrigens als erster und einziger...

      das war es " iggit",

      oh sorry, d vergessen
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 14:47:42
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.407.038 von Kartenhai am 30.06.07 13:47:56du hast nichts verstanden, aber auch rein gar nichts.von physik hast du wohl auch noch nie etwas gehört, aber lassen wir das.

      Aber trotzdem ist der Lauf der Geschichte stringent, da passieren keine "unlogischen" Dinge und schon gar nicht derart gehäuft. Daran scheitern alle eure Theorien, denn sie unterstellen völlig absurde Handlungen, Handlungen wie es sie im realen Leben nicht gibt.

      ferstehst du überhaupt selbst, was du da schreibst?

      ...so wie f50 es mir geben geschrieben hat:"

      es ist vergebene mühe, ignoranten bekehren zu wollen, einsicht muß aus freien stücken kommen...


      in diesem sinne, macht es für mich kein sinn weiter mit dir zu diskutieren.
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 14:50:14
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.407.124 von diggit am 30.06.07 14:11:50da bettelt aber jemand um zucker :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 14:51:09
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.407.268 von F 50 am 30.06.07 14:43:59Das bricht mir jetzt aber das Herz. Ehrlich.
      :)
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 15:04:03
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.407.296 von bamboocha am 30.06.07 14:50:14tja lieber bamboocha, friend in mind,

      manche wissen eben nicht, wie arm sie eigentlich wirklich sind...

      hoffentlich bricht er sich nicht noch die nase, beim herzbrechen...

      da kommt aber auch wirklich nur müll...., würde ich ich zugerne in real-live erleben, da käme nämlich von solchen zeitgenossen dann das allerbeste, nämlich nix, null, weil gewisse leute nur hier im anonymen forum sich sicher fühlen und ihre klappe aufreißen.....
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 15:09:12
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.407.359 von F 50 am 30.06.07 15:04:03 würde ich ich zugerne in real-live erleben

      ich nicht, da zeit ein kostbares gut ist, welches nicht reproduzierbar ist.
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 15:17:36
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.407.403 von bamboocha am 30.06.07 15:09:12... zeit ein kostbares gut ist, welches nicht reproduzierbar ist.

      genau deshalb, er würde ja die klappe nicht aufkriegen, und somit würden wir null zeit verschwenden...

      weil zur sache kommt ja null von, äh von wem eigentlich, na ist ja auch egal...

      achso, der auf der i-liste...
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 15:25:53
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.407.403 von bamboocha am 30.06.07 15:09:12Na jetzt habt ihr`s mir aber gegeben. Jetzt fühle ich mich ganz klein.
      Aber laßt euch von mir nicht abhalten von eurer Jagd auf Bush, Blair und Co. Ihr Zwei scheint mir nämlich genau die richtigen Experten zu sein, um Licht ins Dunkel zu bringen.
      Also strengt euch an.
      :)
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 15:32:03
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.407.284 von bamboocha am 30.06.07 14:47:42> "du hast nichts verstanden, aber auch rein gar nichts.von physik hast du wohl auch noch nie etwas gehört, aber lassen wir das."

      Sorry, ich hab Physik studiert. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 15:32:12
      Beitrag Nr. 74 ()
      Staatsterrorismus der USA

      Staatsterrorismus bezeichnet Gewaltakte die als terroristisch eingestuft und durch die ausübende Staatsgewalt z.B. Militär, Polizei, Justiz vollzogen oder durch eine souveräne Regierung gefördert werden. Staatsterrorismus bezeichnet insofern feindselige Aktionen außerhalb eines erklärten Krieges gegen zivile Ziele beziehungsweise unter bewusster Inkaufnahme ziviler Opfer beim angegriffenen Ziel; seien es Menschenleben oder lebenswichtige Einrichtungen. Staatsterroristische Akte können auch gemeinsam von mehreren Staaten begangen werden.

      Die Definition eines politischen Begriffes hängt von der jeweiligen Herkunft des Beurteilenden ab - die Bezeichnung "Terrorismus" ist selbst eine umstrittene Definition. Man verwendet sie, um feindliche Aktivitäten einer gegnerischen Partei als rücksichtslos und zerstörerisch zu kennzeichnen. Vielfach begann man staatsterroristische Unternehmungen in der Absicht, Feindseligkeiten zu schüren und letztlich ganze Kriege anzuzetteln.

      Die Begriffe "geheimer Krieg", "Kriege niedriger Heftigkeit", "Guerillakrieg" und "asymmetrische Kriegführung" werden heute oft als dem "Terrorismus" verwandt und in einigen Situationen zutreffende Beschreibung angesehen. "Kriegführung" jedoch bezieht sich in den meisten Fällen auf Militäraktionen innerhalb eines Kriegszusammenhanges; während Terrorismus sich auf nichtstaatlich Handelnde begrenzt, die nicht selbst einen Krieg erklären können.

      Unter staatlich gefördertem Terrorismus versteht man die offizielle oder inoffizielle Unterstützung bewaffneter Oppositionsgruppen eines Drittlandes durch einen Staat. Das Ziel des unterstützenden Staates ist es, die Regierung des Drittlandes zu destabilisieren und durch eine für den Staat wünschenswerte Regierung zu ersetzen. Staatlich geförderter Terrorismus kann sich aber auch gegen die Zivilbevölkerung des eigenen Landes richten. (z. B. Unterstützung des rechten Terrors der 70/80 Jahre durch italienische Behörden. Ziel war durch die "Strategie der Spannung" infolge von terroristischen Aktivitäten eine Akzeptanz der Bevölkerung für einen starken Staat zu erhöhen)

      Die Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA wurden als Kriegshandlung bezeichnet, obwohl diese Angriffe von keinem Staat ausgingen und es daher keinen Gegner im Sinne eines Krieges gab.

      Zahlreiche Kritiker haben Aktivitäten der USA als Terrorismus gebrandmarkt. So haben die USA Parteien in verschiedenen Bürgerkriegen und Konflikten, sowie Länder und Organisationen mit fragwürdiger Menschenrechtspraxis unterstützt und mit ihnen kooperiert. Besonders die CIA wird der Unterstützung von Terrororganisationen in anderen Ländern beschuldigt. Solche Unterstützung wurde ebenfalls Staatsterrorismus genannt.

      Seit 1959 unterhält oder unterstützt die CIA terroristische Organisationen von Exilkubanern (u.a. Brigade 2506, Alpha 66, Luís Posada Carriles, Orlando Bosch) in der Absicht, die kubanische Regierung zu stürzen. Die inzwischen z.T. von der US-Regierung zugegebenen terroristischen Aktivitäten reichen von über 50 versuchten Anschlägen gegen Fidel Castro bis hin zu Bombenanschlägen auf Zivilflugzeuge. Fünf Kubaner, die versuchten, diese terroristischen Aktivitäten zu überwachen, wurden in einem aufsehenerregenden Prozess 2001 teilweise zu lebenslänglichen Freiheitsstrafen verurteilt (Miami Five), während international gesuchte Terroristen wie Orlando Bosch und Luís Posada Carriles sich unbehelligt in Miami aufhalten.


      Auch andere US-Aktivitäten wurden als vorsätzlich terroristisch kritisiert. Die Atombombenangriffe auf Hiroshima und Nagasaki während des Zweiten Weltkrieges werden teilweise als Massentötung von Zivilisten, die über das Kriegsrecht hinaus ging, bezeichnet. Dies ist jedoch umstritten.

      Die militärischen Aktivitäten der USA gegen Nicaragua 1984-1985 (Contra-Krieg) wurde von einigen Kritikern als terroristisch bezeichnet. Vom internationalen Gerichtshof wurden die USA "der ungesetzlichen Gewaltanwendung" für schuldig befunden.

      Auch der Bombenabwurf am 8. August 1978 auf ein von Afroamerikanern bewohntes Haus gilt als Paradebeispiel für inländischen Staatsterrorismus. Damals hatte die MOVE-Bewegung (vgl. Move 9) um ihren spirituellen Mentor John Africa ein Haus im Ghetto der US-Amerikanischen Stadt Philadelphia besetzt. Von dort kam es zu politischen Aktionen, die von den Behörden missbilligt wurden. Am Rande des Konflikts wurde u.a. der afro-amerikanische Journalist Mumia Abu-Jamal festgenommen, der bis heute um seine Freiheit kämpft. Mumia Abu Jamal, der wegen Mordes an einem Polizisten zum Tode verurteilt wurde, schrieb aus der Todeszelle mehrere politische Bücher. Seine Schuld wird bis heute von zahlreichen Menschenrechtsorganisationen angezweifelt.

      USA - Guantanamo - Syrien - Deutschland [Bearbeiten]

      Eine neue Qualität staatsterroristischer Aktivitäten ist das Verlegen gesetzwidriger Handlungen, wie z. B. verbotener Folter in Hoheitsgebiete anderer Staaten, so dass die "Terroristen" nicht mehr von Gerichten der Verursacherstaaten belangt werden können. Zwei Beispiele sind die Installation des Gefangenenlagers Guantanamo der USA und die Verschleppung von angeblichen Islamisten zu Verhörzwecken aus dem Ausland mit teilweiser Billigung von deren Regierungen (Deutschland, Syrien) durch die CIA.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsterrorismus
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 15:44:08
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.407.622 von Kartenhai am 30.06.07 15:32:03Sorry, ich hab Physik studiert.



      ach du meine güte und dann hast du nullinger kapiert, ich fass es nicht. ein gebäude wie das wtc, fällt in sich zusammen und das auch noch im freien fall von einem bißchen kerosien.da kann ich nur sagen:" 6 setzen", du nichts wissender student :keks:

      und das war von mir das letzte posting zu deiner person.
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 15:48:33
      Beitrag Nr. 76 ()
      @ Kartenhai
      Na jetzt bist du aber abgewatscht worden.
      :D
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 15:50:58
      Beitrag Nr. 77 ()
      an die ignoranten, hat jemand von euch kinder???


      "Man musste Zivilisten angreifen, Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel waren. Der Grund dafür war einfach. Die Anschläge sollten das italienische Volk dazu bringen, den Staat um größere Sicherheit zu bitten. (...) Diese politische Logik liegt all den Massakern und Terroranschlägen zu Grunde, welche ohne richterliches Urteil bleiben, weil der Staat sich ja nicht selber verurteilen kann."

      (Vincenzo Vinciguerra, 1990 wegen Mordes an drei Carabinieri verurteilter Rechtsextremist und Gladio-Mitglied)[3]




      Gladio

      Entschließung des Europäischen Parlaments 1990: Forderung nach Aufklärung der Terrortätigkeit von Gladio und Protestnote gegen die NATO

      Gladio (ital. vom Lateinischen gladius für Schwert) oder auch Stay-Behind-Organisation war der Name einer Geheimorganisation von NATO, CIA und des britischen MI6 während des Kalten Kriegs. Sie existierte von etwa 1950 bis mindestens 1990 und erstreckte sich über das damalige Westeuropa, Griechenland und die Türkei. Im Zuge der Aufdeckung von Gladio wurde 1990 bekannt, dass Teile der Organisation unter Mitwirkung von staatlichen Organen systematisch und zielgerichtet an gravierenden Terrorakten in mehreren europäischen Ländern beteiligt waren.




      Der Bevölkerung wurde Gladio erstmals bekannt, als der damalige italienische Ministerpräsident Giulio Andreotti am 3. August 1990 im Rahmen einer Parlamentsanfrage öffentlich die Existenz auch einer „Operation Gladio“ des militärischen Geheimdienstes SISMI bestätigte. Im Oktober desselben Jahres gab er unter dem Druck der an die Öffentlichkeit gekommenen Briefe des von den Roten Brigaden entführten und ermordeten Politikers Aldo Moro zu, dass die Operation Gladio, entgegen seiner ursprünglichen Aussagen, noch bis in die späten 70er Jahre lief und dass die NATO maßgeblich an der illegalen Operation beteiligt war [3].

      Es folgte eine Reihe von Dementis der Regierungen anderer europäischer Länder. In der Schweiz, Belgien und Italien fanden Anfang der 1990er Jahre parlamentarische Untersuchungen zu Gladio statt.

      Deutschland - In Deutschland zeigte die SPD anfänglich reges Interesse an einer Aufklärung. Dieses ebbte rasch ab, als klar wurde, dass bei einer gründlichen Aufarbeitung der Affäre auch ehemalige SPD-Regierungsmitglieder unter Druck geraten wären. Daher stellten nur die Grünen eine parlamentarische Anfrage. Die Bundesregierung antwortete sinngemäß mehrdeutig, dass ihr keinerlei Kenntnisse über aktuelle Aktivitäten von Gladio in Deutschland vorlägen bzw. dass diese spätestens 1972 eingestellt worden seien.

      Schweiz - In der Schweiz wurde im November 1990 eine umfangreiche Untersuchung über die stay-behind Geheimarmee P-26 veröffentlicht. Anschließend wollten Schweizer Parlamentarier wissen, ob die Schweizer stay-behind Geheimarmee P-26 so wie die italienische Geheimarmee Gladio ein Teil des NATO-Netzwerks war. Der Untersuchungsbericht über die Beziehungen der P26 zum Ausland ("Cornu-Bericht") wurde nur in gekürzter Fassung veröffentlicht. Die komplette Version ist bis heute geheim, weil die Veröffentlichung "die guten Beziehungen der Schweiz zu anderen Staaten gefährden würde". Der Schweizer Oberstleutnant Herbert Alboth, Mitglied der Geheimarmee, hatte 1990 vor der parlamentarischen Untersuchungskommission angekündigt, dass er alle seine Unterlagen und Informationen über die P-26, die Schweizer Gladio-Gruppe, übergeben wolle. Kurz vor seiner Aussage wurde er ermordet in seiner Berner Wohnung gefunden, erstochen mit seinem eigenen Armee-Bajonett [10].

      Es ist bis heute nicht bekannt, ob Gladio nach dem Ende des Kalten Kriegs vollständig eingestellt wurde und was mit der gelagerten Ausrüstung passiert ist.

      Zitate [Bearbeiten]

      Man musste Zivilisten angreifen, Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel waren. Der Grund dafür war einfach. Die Anschläge sollten das italienische Volk dazu bringen, den Staat um größere Sicherheit zu bitten. (...) Diese politische Logik liegt all den Massakern und Terroranschlägen zu Grunde, welche ohne richterliches Urteil bleiben, weil der Staat sich ja nicht selber verurteilen kann.

      (Vincenzo Vinciguerra, 1990 wegen Mordes an drei Carabinieri verurteilter Rechtsextremist und Gladio-Mitglied)[3]


      Lange habe ich darum gekämpft, um endlich zu erfahren, wer oder welche [Attentäter] es wirklich waren. Ich musste jedoch lernen, dass man mir darauf nie eine ehrliche Antwort geben wird. (...) Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich nur Ärger einhandelt, wenn man insistiert.

      (Ignaz Platzer, Vater von zwei kleinen Kindern, die zusammen mit elf weiteren Menschen beim Bombenattentat auf das Münchener Oktoberfest 1980 starben)[11]


      Ich bin ins Gefängnis gegangen, weil ich die Existenz dieser supergeheimen Organisation nicht enthüllen wollte. Und jetzt kommt Andreotti und erzählt es dem Parlament!

      (General Vito Miceli, ehemaliger Chef des italienischen Militärgeheimdienstes Servizio Informazioni Difesa und NATO-Funktionär, nachdem der italienische Ministerpräsident Giulio Andreotti öffentlich die Existenz von Gladio bestätigt hatte)[12]


      Terror eignet sich mehr als irgendeine andere militärische Strategie dazu, die Bevölkerung zu manipulieren.

      (Daniele Ganser, 2005)[13]


      das war nur ein auszug zum thema gladio, den rest hier...


      http://de.wikipedia.org/wiki/Gladio
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 16:11:21
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.407.772 von diggit am 30.06.07 15:48:33Ist ja nicht das erstemal, daß mir ein Nichtphysiker erklären will, was Physik ist. :D Aber Spaß beiseite, auch die physikalische Seite des Einsturzes ist bereits ausgelutscht, da gibt es keine neuen Aspekte, die man diskutieren könnte.
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 16:21:39
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.407.990 von Kartenhai am 30.06.07 16:11:21es geht doch um viel mehr...

      lassen wir doch mal persönlichen dinge aussen vor, bis jezt hat das ausser beim user diggit rel. gut geklappt und auch die polemik, das bringt doch wirklich nicht...

      oh hier jemand physiker, doktor oder stallausmister ist, ist doch vollkommen wurscht...

      benutzt euren gesunden menschverstand, sofern möglich, und alleine die geheimen staatsterroristischen operationen, die unter dem Decknamen "Gladio" geführt wurden und nachweislich von der NATO u. von anderen demokratischen europäischen Regierungen 40 jahre als geduldet und gedeckt wurden, müßten doch jetzt dem letzten die augen öffenen....

      es wurden durch staatsterroristische aktionen, verbrechen an unschuldigen, kinder, frauen u. männern begangen, in europa...hallo....wo lebt ihr...rafft ihr es immer noch nicht...

      hat jemals von euch jemand etwas über "gladio" in den medien erfahren....ich nicht....warum bloss...

      wir werden hier allesamt, wir alle, von unseren demokrationen gewählten machthabern und ihren wasserträgern, den medien, u. a., für dumm verkauft...es reicht...
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 16:34:26
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.408.087 von F 50 am 30.06.07 16:21:39Jaja, Gladio, ich weiß. Davon hört man immer wieder. Und von den Illuminaten, von der jüdischen Hochfinanz an der US-Ostküste, von Skull and Bones, den Ölbaronen und der Trilateralen Kommission.

      *gähn*

      War nett, euch zu lesen, hat mich alles mal wieder daran erinnert, daß es wichtigere Sachen gibt als solche Diskussionen. Viel Erfolg noch beim Kampf gegen die finstren Mächte, ich muß jetzt leider weg. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 16:44:06
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Fäkalsprache
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 08:19:27
      Beitrag Nr. 82 ()
      9. September 2006 18:37
      Lesenswert: Artikel im Tages-Anzeiger vom 9. September 2006 (Teil 1)
      Bill Tux (797 Beiträge seit 3.5.06)
      «Tages-Anzeiger» vom 9.9.2006, Seite 10

      Der erbitterte Streit um den 11. September

      In den USA, aber auch in der Schweiz werden immer wieder bohrende
      Fragen gestellt zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001 (9/11)
      und den dadurch ausgelösten Kriegen in Afghanistan und im Irak.

      Von Daniele Ganser*

      Im Irak-Krieg gehe es nicht um Terrorbekämpfung, sondern in erster
      Linie um die Kontrolle der weltweit abnehmenden Vorräte an Erdöl und
      Erdgas, ist der Ame­rikaner Fadel Gheit, ehemals Ma­nager beim
      Erdölkonzern ExxonMobil, überzeugt. «Unsere Lebensweise in den USA
      setzt täglich 20 Millionen Barrel vo­raus, von denen die Hälfte
      importiert wer­den muss. Wir gleichen einem Patienten auf
      Erdöldialyse», so Gheit. «Hier geht es um Leben und Tod.» Saddam
      Hussein, der gestürzte Diktator des Irak, trage entgegen den
      Behauptun­gen von Vizepräsident Dick Cheney keine Verantwortung für
      9/11 und habe auch keine Atombombe angestrebt, protestiert Scott
      Ritter, ehemals Uno-Inspektor im Irak. «Uns werden eine Menge Lügen
      er­zählt, und die Medien folgen blind und wiederholen diese Lügen.
      Die Bush-Regie­rung hat die Daten manipuliert, um die In­vasion des
      Irak zu begründen.» Afghanistan diene als Durchgangsland für Erdöl-
      und Erdgaspipelines vom Kaspi­schen Meer zum Indischen Ozean sowie
      als Militärbasis, um den Nahen Osten «un­ter dem Vorwand der
      Terrorismusbe­kämpfung » zu umzingeln, so Michael Rup­pert, ehemals
      Polizist beim Los Angeles Police Departement.

      Drei Theorien

      Die These vom grossen geostrategi­schen Kampf der Supermächte USA,
      Russ­land und China um die schwindenden Erdöl- und Erdgasreserven ist
      auf den ers­ten Blick einleuchtend, und nicht zuletzt wegen des
      steigenden Erdölpreises auch in Europa weit verbreitet. Problematisch
      ist sie trotzdem. Denn sie wirft die funda­mentale Frage auf, ob die
      US-Administra­tion in erster Linie Terroristen oder Erdöl jagt.

      Es erstaunt daher nicht, dass der erbit­terte Streit in den USA nicht
      auf die lau­fenden Kriege im Irak und in Afghanistan beschränkt
      blieb, sondern auch 9/11 erfasst hat, den mit 2973 Toten grössten
      Terror­anschlag der Geschichte. In den vergange­nen fünf Jahren
      wurden in den USA ver­schiedene Filme, Internetzu 9/11
      veröffentlicht. Diese bilden heute eine nur schwer überschaubare
      Masse von Behauptungen und Gegen­behauptungen.

      Drei sich gegenseitig ausschliessende 9/11-Theorien stehen sich
      gegenüber. Alle drei Theorien sind Verschwörungstheo­rien, obschon
      ihre Vertreter das gerne negieren. Dies heisst, sie gehen alle von
      ei­ner geheimen Absprache von zwei oder mehr Akteuren vor dem 11.
      September als gegeben aus.

      Die erste Theorie, die so genannte «Überraschungs-Theorie»
      (Surprise), stammt von der US-Regierung und wird von der offiziellen
      amerikanischen Unter­suchung – dem «9/11 Commission Report» von
      Thomas Kean, der im Sommer 2004 er­schien – unterstützt. Sie ist die
      offizielle 9/11-Erzählung: Osama Bin Laden habe zu­sammen mit Khalid
      Sheikh Mohammed die Anschläge zuerst in Afghanistan geplant, worauf
      eine von Mohammed Atta ange­führte Gruppe von 19 Muslimen den
      Ter­roranschlag in den USA mit vier Flugzeu­gen ausführte. Bin Laden
      und sein Netz­werk seien der kriminellen Handlung schuldig.

      Die zweite Theorie, die so genannte
      «Let-It-Happen-on-Purpose-Theorie» («Lass es absichtlich passieren»,
      Lihop), behauptet, Bin Laden und das Al-Qaida­ Netzwerk hätten den
      Anschlag geplant und ausführen lassen. Teile der US-Regie­rung hätten
      dies herausgefunden, den An­schlag aber trotzdem absichtlich nicht
      ab­gewehrt und fast 3000 Menschen geopfert, um eine Serie von Kriegen
      zu legitimieren, von denen jene in Afghanistan und im Irak nur die
      ersten zwei seien. Sowohl Bin La­den als auch Teile der US-Regierung
      seien der kriminellen Handlung schuldig.

      Die dritte Theorie schliesslich, die so genannte
      «Make-It-Happen-on-Purpose­ Theorie» («Führe es absichtlich selbst
      aus», Mihop), behauptet, die Anschläge seien vom Pentagon und/oder
      den US-Ge­heimdiensten ausgeführt worden, die Vi­deos von Bin Laden
      seien gefälscht. Fast 3000 Menschen seien kaltblütig geopfert und das
      eigene Volk und die Welt ge­täuscht worden, um eine Serie von
      Krie­gen zu legitimieren. Teile der US-Regie­rung seien der
      kriminellen Handlung schuldig.

      Kevin Barrett, der ein Seminar zum Is­lam an der University of
      Wisconsin-Madi­son unterrichtet, ist ein Mihop-Vertreter, wie er im
      Juni 2006 öffentlich erklärte. An­dere Amerikaner entsetzten sich.
      Barrett «sei peinlich für die Universität und die Menschen in
      Wisconsin», so der republi­kanische Kongressabgeordnete Steve Nass,
      der zusammen mit anderen Republi­kanern die Universität aufforderte,
      Barret sofort zu entlassen. Der Verwaltungschef der Universität,
      Patrick Farrell, wehrte sich und betonte die Freiheit in Lehre und
      Forschung. «Wir können nicht zulassen, dass politischer Druck von
      Kritikern unpopulärer Ideen den freien Austausch von Meinungen
      ver­hindert », so Farrell. «Das würde die Tür für noch schwerere und
      umfassende Ein­schränkungen öffnen.» Die Studenten seien durchaus in
      der Lage, abweichende Theorien zu analysieren und sich ihre ei­gene
      Meinung zu bilden. «Wissen wächst, wenn man über Meinungen streitet»,
      so Farrell.

      Auch James Fetzer, emeritierter Philo­sophieprofessor der Universität
      Minne­sota, hält die Surprise-Theorie für Unsinn. Er denkt Lihop oder
      Mihop beschreiben die Wahrheit besser. Dafür wurde er wie­derholt
      angegriffen, was ihn und andere Amerikaner aber nicht abschreckt.
      «Wir werden das weitermachen», so Fetzer ge­genüber CNN. «Unsere
      Rolle ist es he­rauszufinden, was am 11. September wirk­lich passiert
      ist.»

      Debatte in der Schweiz

      «Es erstaunt mich nicht, dass nach den Schwierigkeiten im Irak und in
      Afghanis­tan nun auch um 9/11 gestritten wird», so Kurt Spillmann,
      emeritierter ETH-Profes­sor für Sicherheitspolitik. «Man muss aber
      vorsichtig untersuchen, denn die Lihop­und Mihop-Theorien hätten eine
      unglaub­liche politische Sprengkraft.» Welche Theorien die Schweizer
      Bevöl­kerung bevorzugt, ist noch unbekannt. «Eine breite Debatte zu
      diesen drei Theo­rien ist meines Wissens in der Schweiz noch nie
      öffentlich und im grossen Stil ge­führt worden. Aber da und dort sind
      sie immer wieder aufgeflackert», so Professor Karl Haltiner, Leiter
      der jährlich erschei­nenden Erhebungsstudie «Sicherheit» der
      Militärakademie der ETH.

      Dass der amerikanische Geheimdienst bei 9/11 die Finger im Spiel
      hatte, hält «Weltwoche»-Journalist Hanspeter Born für einen
      «ungeheuerlichen Verdacht», wie er in einem Beitrag zum auch in der
      Schweiz weit verbreiteten Antiamerika­nismus schreibt. «Wenn dem so
      wäre, dann wäre Amerika tatsächlich ein bis ins Innerste verrottetes,
      krankes Land.» Philipp Sarasin, Professor für Ge­schichte an der
      Universität Zürich, hat zu den Anthrax-Anschlägen, die auf 9/11
      folg­ten, ein Buch vorgelegt, in dem er die Poli­tik der Angst
      kritisch hinterfragt und die These vertritt, dass diese
      Brief-Anschläge möglicherweise ein «Inside-Job» waren. 9/11 sei noch
      völlig ungeklärt: «Welche der drei 9/11-Theorien stimmt, muss durch
      Historiker weiter untersucht werden», so Sarasin. «Doch schon heute
      lässt sich sa­gen, dass die offizielle Version – ‹Wir hät­ten uns nie
      denken können, dass wir durch Zivilflugzeuge angegriffen werden› –
      zu­mindest in einem Punkt nachweislich falsch ist: Solche Angriffe
      wurden seit Jah­ren als Möglichkeit in Betracht gezogen; im November
      2000 wurde gar ein Angriff mit Zivilflugzeugen auf das Pentagon an
      einem grossen Gebäudemodell geübt.» Unter den vielen komplizierten
      Sach­fragen, über die sich die drei Theorien streiten, ist auch World
      Trade Center 7 (WTC 7). Es ist wenig bekannt, dass am 11. September
      in New York nicht zwei Wolkenkratzer einstürzten – WTC 1 und WTC 2,
      die bekannten Twin Towers –, sondern drei (siehe Grafik). Beim
      dritten Gebäude handelt es sich um das 170 Meter hohe WTC 7, das um
      17.20 Uhr in sieben Sekunden vollkommen zusammenstürzte.

      Misstrauen wegen WTC7

      In einer Zogby-Umfrage vom Mai 2006 erklärten 43% der Amerikaner, sie
      hätten noch nie etwas von WTC 7 gehört. Dies vor allem deshalb, weil
      nur die Twin Towers wiederholt am Fernsehen gezeigt wurden.
      Verunsicherte 42% erklärten, sie glaubten, die US-Regierung und die
      9/11­ Untersuchung würden etwas verheimli­chen.

      «Die Amerikaner sind schlecht und ein­seitig über 9/11 informiert
      worden, in ers­ter Linie wurde die Surprise-Theorie auf allen Kanälen
      verbreitet», so Professor Al­bert Stahel von der Universität Zürich.
      «Das rächt sich nun. Alternative Medien haben zum Gegenschlag
      ausgeholt und verbreiten die Lihop- und die Mihop­ Theorie. Wer
      gewinnt, wird sich erst in Zukunft zeigen. Das Misstrauen gegen­über
      der Regierung ist gross.» «Es gibt ein Problem mit WTC 7», er­klärte
      der Schauspieler Charly Sheen, be­kannt aus seinen Rollen in
      «Platoon» und «Wall Street». «Und wenn es ein Problem mit WTC 7 gibt,
      dann gibts ein Problem mit der ganzen 9/11-Geschichte», so Sheen im
      März 2006 am Radio. WTC 7 könne nicht durch ein Flugzeug zum Einsturz
      ge­bracht worden sein, da es gar nie von ei­nem Flugzeug getroffen
      wurde. Es könne auch nicht durch ein Erdbeben oder den Einsturz der
      Twin Towers eingerissen worden sein, da zwischen dem Einsturz der
      Twin Towers und WTC 7 fast sieben Stunden liegen. Mögliche Ursachen
      seien nur Feuer oder Sprengung.

      http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?changeview=t&read=1&ms…
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 09:38:36
      Beitrag Nr. 83 ()
      Aus der Neuen Solidarität Nr. 27/2007


      LaRouches Internetforum löst weltweite Welle gegen Cheney aus
      Nachdem Lyndon LaRouche am 21. Juni in seinem Internetforum auf den Zusammenhang der BAE-Affäre mit dem 11. September und auf Dick Cheneys Versuche hingewiesen hatte, die Ermittlungen gegen BAE abzuwürgen, ist der Damm gebrochen: Von allen Seiten kommen die Angriffe auf den US-Vizepräsidenten.

      Drei Tage nach Lyndon LaRouches Internetforum vom 21. Juni reagierte die Washington Post mit einer Titelgeschichte unter der Überschrift „Ein anderes Einvernehmen mit dem Präsidenten“ mit einem, wie LaRouche kommentierte, „bemerkenswerten Echo auf die Erklärungen zu Beginn meines internationalen Internetforums vom vergangenen Donnerstag“. Einführend heißt es, der Artikel sei der „erste Teil einer vierteiligen Serie über den Vizepräsidenten - des einflußreichsten Mannes, der jemals dieses Amt innehatte. Die Artikel untersuchen Cheneys großenteils versteckte und wenig verstandene Rolle beim Entwurf der Politik für den Krieg gegen den Terror, die Wirtschaft und die Umwelt.“

      Dies spiegele seine eigene Darstellung zum gleichen Thema bei dem Internetforum vom 21. Juni wider, erklärte LaRouche. In dem Forum hatte LaRouche einige politische Bomben platzen lassen, die mit dem wachsenden Skandal um den britischen Rüstungskonzern BAE Systems zusammenhängen. Vor allem hatte er an seine Warnung vom Januar 2001 erinnert, die damals gerade neugewählte Regierung Bush-Cheney werde einen Vorwand zur Einführung diktatorischer Befugnisse suchen, wie es Hitler 1933 mit dem Reichstagsbrand getan hatte. Diesen Vorwand hätten die Terroranschläge des 11. September 2001 geliefert. Mit dem Ausbrechen des BAE-Skandals, seinem Internetforum und den Berichten in der Washington Post sei nun klar: „Es besteht eine entscheidende Verbindung zwischen der BAE-Geschichte und dem fortgesetzten Erbe des 11. September, einem Erbe, das jetzt brennender ist als jemals seit den Wochen und Monaten unmittelbar nach dem Geschehen des 11. September selbst.“

      In dem Artikel der Washington Post von Barton Gellmann und Jo Becker wird beschrieben, wie Vizepräsident Dick Cheney und andere am 11. September 2001 einen Staatsstreich planten. Sie zitieren einen Zeugen der Sitzung im Notstandszentrum des Präsidenten: Als die Flugzeuge in das World Trade Center gestürzt seien, hätten alle Anwesenden entsetzt aufgestöhnt, nur Cheney „gab keinen Laut von sich“. Der Zeuge weiter: „Ich erinnere mich, wie ich den Kopf wandte und den Vizepräsidenten ansah, und sein Gesichtsausdruck immer unverändert blieb.“ Drei andere Anwesende, so die Washington Post, „sagten, sie hätten weder dann noch später irgendwelche Anzeichen für die tiefgehende psychologische Verwandlung bemerkt, die Cheney oft unterstellt wurde. Was sie sahen, sagten sie, war eine außergewöhnliche Selbstbeherrschung und ein rascher Übergang der Aufmerksamkeit auf die Maschinerie der Macht. Während sich andere mit den Opfern und der Arbeit der Rettungsdienste befaßten, begann Cheney, einen Konflikt zu planen, der ebenso oft Rechtsanwälte wie Soldaten und Spione erfordern würde... Mit einem kleinen Klüngel von Verbündeten lieferte Cheney die Begründung und den politischen Muskel, um weitreichende rechtliche Änderungen durch das Weiße Haus, das Justizministerium und das Pentagon durchzusetzen.“

      Weiter wird dargestellt, wie Cheney und sein Rechtsberater Addington mit dem Rechtsberater des Weißen Hauses Alberto Gonzales, dessen Stellvertreter Timothy Flanigan und John C. Yoo vom Justizministerium hinter dem Rücken anderer die Befugnisse des Präsidenten erweiterten. In den weiteren Teilen der Serie, die an den folgenden Tagen erschienen, befassen sich die Autoren der Washington Post mit Cheneys Initiativen zur Ausschaltung der amerikanischen Verfassung und dann seiner dominierenden Rolle dabei, den Rüstungshaushalt im Interesse der mit ihm verbündeten Rüstungskonzerne zu gestalten. Präsident Bush selbst habe er nur das letzte Wort in Fragen gelassen, die Bush emotional wichtig waren, wie der „glaubensbasierten Initiative“ oder der Stammzellenforschung, solange sie keine Folgen für Cheneys Diktaturpläne hatten.

      mehr dazu unter...

      http://www.solidaritaet.com/neuesol/2007/27/cheney.htm
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 14:33:01
      Beitrag Nr. 84 ()
      Al-Qaida, ETA - Gladio?
      Mathias Bröckers 13.03.2004

      Anmerkungen zur "Handschrift" des Madrider Terroranschlags
      Über die Frage, welche "Handschrift" das Massaker in Madrid trägt, wird seit den gestrigen Bombenanschlägen gerätselt. Außer den notorisch Verdächtigen von "al-Qaida" und der baskischen ETA scheinen in den Medien aber keine anderen potentiellen Täter in Frage zu kommen. Dabei deutet die "Handschrift" auf eine sehr augenfällige Parallele: den Bombenanschlag auf den Bahnhof in Bologna, der im August 1980 mit 80 Toten und 200 Verletzten den Höhepunkt einer Anschlagserie auf zivile Ziele in Italien markierte.


      Von 1969 bis 1980 kamen bei Bombenanschlägen auf Bahnhöfe, Züge und belebte Plätze in Italien 245 Menschen ums Leben, über 600 wurden verletzt - jedesmal wurden zuerst linke, anarchistische Gruppen verdächtigt und entsprechende Ermittlungen, Verhaftungen und Anklagen durchgeführt.

      Nach dem ersten großen Anschlag vor einer Bank im Zentrum Mailands 1969 kam es zum "Zufälligen Tod eines Anarchisten", den der spätere Nobelpreisträger Dario Fo zu seinem gleichnamigen Theaterstück verarbeitete. Bei seiner Vernehmung fällt Giuseppe Pinelli "zufällig" aus einem Fenster im 4. Stock des Polizeipräsidiums. Dass der italienische Geheimdienst falsche Spuren gelegt und die richtigen verwischt hatte, kam erst viel später ans Licht - die daraufhin angeklagten Neofaschisten wurden 1989 in letzter Instanz freigesprochen.

      Auch nach dem Anschlag in Bologna 1980 wurden falsche Spuren auf Linksterroristen gelegt. Verurteilt wurden 15 Jahre später schließlich zwei Mitglieder der faschistischen "Nuclei armati rivoluzionari" (NAR - Bewaffnete Revolutionäre Kerne), die lebenslange Haft erhielten. Zwei Mitarbeiter des italienischen Geheimdienstes, die die falsche Spuren gelegt hatten, erhielten ebenfalls langjährige Haftstrafen und zu zehn Jahren wurden die Auftraggeber des Terroranschlags verurteilt: der Anführer der P2-Loge Licio Gelli und seine rechte Hand, der CIA-Agent Francesco Pazienza.

      Als ein unerschrockener Untersuchungsrichter 1990 den Fall von drei, 1972 mit einer Autobombe getöteten Carabinieri wieder aufrollte, flog der eigentliche Hintergrund dieser ganzen Bombenwelle auf. Der Sprengstoff, dessen Herkunft Geheimdienstmitarbeiter zu vertuschen versucht hatten, stammte aus einem der Depots der NATO-Geheimorganisation Gladio. Von 139 geheimen Waffendepots in Italien wurden nur 12 leer angetroffen. Regierungsangehörige wie der Ex-Präsident Andreotti, die zuvor noch behauptet hatten, die im Kalten Krieg als "stay behind"- Truppe gegründete Organisation (sie sollte sich im Falle eines Angriffs aus dem Osten überrollen lassen und den Partisanenkrieg organisieren) sei nichts als ein 1972 aufgelöster "Altherrenclub", mussten gestehen, dass Gladio weiterhin aktiv ist. Aktenkundig wurde dabei auch, wem die Gladio-Truppe maßgeblich unterstellt ist - der CIA - und dass auch in anderen europäischen Ländern Gladio-Zellen existieren. Ausgebildet wurden die vor allem aus Militär, Geheimdiensten und faschistischen Kreisen rekrutierten Mitglieder auf einem NATO-Übungsplatz auf Sardinien, wo von 1968 an 4.000 "Gladiatoren" trainiert wurden. Die Politik von "Gladio" wird in einem Statement des in diesem Prozess zu lebenslänglich Verurteilten Mitglieds Vincenzo Vinciguerra deutlich:


      --------------------------------------------------------------------------------

      Die Rechten stellen sich selbst in den Dienst des Staatsapparates, in dem sie eine Strategie unterstützen, die man als Strategie der Spannung bezeichnet. Dreißig Jahre lang bis in die achtziger Jahre wurde die Bevölkerung absichtlich in Unruhe und Angst vor einem Ausnahmezustand gehalten. Bis sie bereit war, einen Teil ihrer persönlichen Rechte im Austausch für größere Sicherheit aufzugeben, für die alltägliche Sicherheit, die Straße entlang zu gehen, mit der Bahn oder dem Flugzeug zu reisen, in eine Bank zu gehen. Die Menschen in diese Haltung zu zwingen, das ist die Logik, die hinter den Verbrechen steckt. Und da der Staat dahinter steht, der sich nicht selbst belasten wird, werden diese Verbrechen unaufgeklärt bleiben.


      Die Strategie der Spannung

      Die hier beschriebene Strategie der Spannung weist so viele Parallelen zur aktuellen Situation im "War on Terror" auf, dass dem Verdacht "Gladio" nur eines blühen kann: nicht dem Bereich der Öffentlichkeit und Aufklärung, sondern dem der "obskuren Verschwörungstheorie" zugeschlagen zu werden. Reale Verschwörungen finden einfach nicht statt - selbst wenn sie, wie im Falle P2 und Gladio, gerichts- und aktenkundig belegt sind und die Unterwanderung des Terrors durch staatliche Dienste.html keine wilde Theorie ist , sondern Fakt. Ein Faktum freilich, das offenbar nur in der Vergangenheitsform zumutbar ist . Womit wir wieder bei dem Rätsel um die "Handschrift" des Madrider Anschlags angelangt wären und der Prognose, dass es lange unaufgeklärt bleiben wird - trotz der "Spuren" zu al-Qaida oder zur ETA, die im Zuge der Ermittlungen möglicherweise noch auftauchen.

      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/16/16952/1.html
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 09:54:24
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.386.608 von bamboocha am 29.06.07 09:54:19Schau mal bamboocha, dein Posting Nr. 13 kann ich zwar erst jetzt beantworten, aber ich denke, es macht deutlich, was uns unterscheidet. Ich versuche zu dikutieren, du beleidigst !

      Ich kann nur müde lächeln über dien leicht hysterischen Ausfälle.

      Komm einfach ein Stück runter und entspanne dich...
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 10:46:25
      Beitrag Nr. 86 ()
      Diskussion zum Thema ... zum Teil lesenswert ...

      http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=1740&page=3
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 09:07:40
      Beitrag Nr. 87 ()
      Aberwitziges für geschmacklose Zeiten - frei nach dem Motto: Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

      Disclaimer: Selbstverständlich distanziert sich der Verfasser dieser Seiten von allen tatsächlichen bzw. unterschobenen Tendenzen, sexistischen, vererbungsmäßgen und anderen Aggressionen und strafbaren Ansichten aus irgendwelchen Gerüchteküchen (siehe Links), die man gut- bzw. böswillig aus den Witzen je nach Standpunkt heraus- oder hineinlesen kann. Wo kämen wir denn sonst hin in unser allerfreiheitlichsten Gesellschaft? Also entschuldigen sie bitte!

      Der Verfasser lehnt natürlich jeglichen Anti- und Pro-ismus ab, glaubt weder an Verschwörer noch Verschwörungen und weist auf die vielen anständigen Menschen in allen Völkern und Gesellschaften hin! Außerdem glaubt er geradezu ALLES, was hierzulande zu glauben befohlen ist und in der ersten bis dritten Reihe und der BILD-Titelseite zu besichtigen ist und würde sich noch nicht einmal im allerstillsten Kämmerlein eine eigene Meinung erlauben, die auch nur ein Jota von der erlaubten abweichen würd. Wo käme er denn sonst hin? Na eben! Wenn sich also jemand durch nachfolgende als Witz gemeinte Blödsinnigkeiten rechtswidrig beleidigt, entehrt, verfolgt, betroffen, beschissen oder sonstwas fühlt, ein Mailchen mit Angabe des Aberwitzchens und Begründung des Vernichtungsbegehrens genügt - weg ist es.

      Außerdem glaubt der Verfasser unbedingt an die Meinungsfreiheit in der von der EU, Amerikanischen, Chinesischen, Saudiarabischen und Deutschen Gesetzgebung und Rechtssprechung vorgeschriebenen Form, genau wie Sie!


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      Trifft Bin Laden in Bush´s Bauch die Merkel:
      "Na, hat er Dich auch gefressen?"
      "Nein, ich kam von hinten."
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      Wieviele Einwohner hat New York?
      16 Mio. und ein paar Zerquetschte.
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      Hollywood-Regisseur zur Bildbearbeiter: "Flugzeug 1 bitte ins 86. Stockwerk."
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      Schüler zum Rabbi: "Wann nehmen unsere Lajit Urlaub?"
      "Bei Sprengübungen und am Schabbes."
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      Warum sind die afghanischen Frauen unten rasiert? Weil die Taliban fordern: "Der Bush muß weg".
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      Thoraschüler zum Rabbi: "Warum derf Demolition Inc. die Friedhofsruhe im Ground Zero stören?"
      "Weil dort nur Feijerwähr und andere Gojim begraben sind."
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      Warum begann die Spengung des weit entfernten niedrigeren WTC 6 vor dem Zusammensturz des nächsten Turms?
      Ein Scherz der Sprengtechnik.
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      Bin Laden sucht eine neue Sekretärin. Was muß sie können?
      Mindestens 100 Anschläge pro Minute.
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      Bush und Bin Laden spielen Fernschach. Wer verliert?
      Bush, er hat keine Türme mehr.
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      Wie heißen die Bodyguards von Bin Laden?
      Ladenhüter.
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      Wie spart der CIA den Lohn für Hijacker?
      Mit virtuellen Flugzeugentführungen.
      Und warum sind die Cruise-missile-Laserzielmarkierungen an den angeflogenen Fassaden nicht mehr in allen Videos zu sehen?
      Dank Photoshop.
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      Wie hießen die Hijacker?
      Das steht in ihren im Mikroschutt komplett gefundenen Pässen und Abschiedsbriefen. Und in den Passagierlisten, inkl. Klarnamen der steckbrieflich Gesuchten.
      Warum wurden die Gesuchten Schläfer nicht rechtzeitig identifiziert?
      Da muß der CIA wieder mal gepennt haben.
      Und wie sahen sie aus?
      Das wußte das FBI, bis sie die Namen inkl. Paßfotos von der Website löschten.
      Und was sagten die Piloten?
      Welche Piloten?
      Und warum fand man die Blackboxen weder in Pentagon- noch WTC-Trümmern?
      Ohne Flugzeug keine Blackbox. Oder: Sparmaßnahmen im Dienst.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Warum stoppte keiner der startbereiten Kampfjets das auf das Pentagon anfliegende Flugzeug?
      Weil auch in den USA gilt: Befehl ist Befehl!
      Und warum mußte ein Abbruchkran sofort das Einflugloch vergrößern?
      Weil eine Boeing 757 nicht durch ein kleines Sprenglöchlein paßt.
      Und warum blieben die riesigen Lampenstützen und Verkehrszeichen in der Einflugschneise vor dem Pentagon alle aufrecht stehen?
      Weil das himmlische Kind zwar Lebkuchenhäuschen anknabbert, aber keine Baumstämme und Stahlmasten.
      Ja aber: In welchem Hochhaus sind die größten Fassadenlöcher?
      Im Pirelli-Hochhaus nach dem Privateinflug.
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      Warum wurde der Bombenschutt so schnell abgeräumt und der Stahlschrott so schnell in China eingeschmolzen?
      Weil einheimische Sprengstoffspuren auf weltweiter Terroristenjagd nicht interessieren. Und nur ein Hochofen Stahl schmelzen kann. Und die Spurenvernichter seit Waco und Oklahoma auf neues Futter warteten.
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      Warum ertönt bei beiden Einsturzfilmen immer das gleiche Martinshornsignal?
      Weil auch Tonfachleute sparen müssen.
      Und warum hört man nichts von den sichtbaren Bombenexplosionen?
      Weil Hörner schöner klingen. Und außerdem besser zu den Einfügstreifen des Fliegerfilms passen.
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      Ein Österreicher hat Bin Laden erschossen. Jetzt freut er sich auf das Kopfgeld, er braucht nämlich einen neuen Fernseher.
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      Warum stürzten die Türme so perfekt ein?
      Weil es Abbruchexperten für minengestützt entsorgte Asbesthäuser wie die Fa. Demolition gibt.
      Und warum wurden die Videos mit den Bombenexplosionen bis 100 Meter weg vom Einflugloch nur am 11. September gezeigt?
      Weil sie später nicht mehr aktuell waren.
      Und wer brach die Trümmer ruckzuck ab?
      Wer sie vorher fachgerecht zertrümmerte.
      Und wer kassierte die Versicherungssumme und sparte die Schutz- und Abbruchmaßnahmen?
      Vielleicht der Eigentümer?
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      Warum überlebten alle CNN-Mitarbeiter im 100-Mann-Studio über der Einflugstelle im Nordturm?
      Weil sie wie immer gut informiert waren.
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      Woran erkennt man einen Milzbrand-Brief?
      Am amerikanischen Poststempel.
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      In Dänemark wurde gestern Bin Ladens Verwandschaft festgenommen: Mutter Marme Laden, Schwester Schoko Laden, Cousine Pina Co Laden und Tante Emma Laden.
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      Warum kehren die US-Waffenschnüffler so schnell aus dem Irak zurück?
      Weil sie auf Massenvernichtungswaffen trainiert sind.
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      Auf welchen Festen versteckt sich Bin Laden am liebsten?
      [] Afghanische Hochzeit
      [] Halloween
      [] Bar Mizwah
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      Warum haben Blair und Straw so treuherzig gepudelt?
      Weil ihre Kinderliebe dem CIA bekannt ist. Und dabei sollte es bleiben. Sonst gibt es Valium bis zum Anschlag, geöffnte Pulsadern und blödes Herumliegen in Joggingwäldern oder Jürgens Bett im Kornfeld.
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      Wo haben unsere amerikanischen Freunde die Sonderbehandlung der gefangenen Ladinistas und Talibaner abgeguckt?
      In polnischen Freizeitcamps und bei der finalen Diätkur für eine Million deutsche Fettis auf den Rheinwiesen-Wellness-Farmen ´45.
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      Unser ehem. Kriegsminister: Bin Baden
      --------------------------------------------------------------------------------
      Wie kann Kerosin Stahl schmelzen?
      Wenn man es durch Plastiksengstoff ersetzt.
      Und wie kann man Beton in der Luft zerstäuben?
      Genauso.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Wie heißen heutzutage die wirklichen Topterroristen?
      John Al-Doe, Jim Bin-Miller, Tom Abu-Brown.
      Und ihre Tarnorganisation?
      Let´ Skill&JoinUS
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      Kauft Saddam im Kurdengewand auf dem Bagdader Markt bei einer alten schwarzgewandeten Schiitin ein Pfund Quark.
      Seine Bezahlung wehrt sie dankend ab: Aber doch nicht vom Präsidenten!
      Saddam: Wie hast Du mich denn erkannt?
      Schiitin: Ich bin doch Dein Stellvertreter!
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      Wer bietet die besten Aufnahmestudios für die altbewährten US-Statisten Bin Laden und Saddam? Al Hollywood.
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      Imperialismus-kritische Witze unter Freunden und hinter vorgehaltener Hand

      Annan zu Powell: Wo ist der Beweis für Massenvernichtungsmittel im Irak?
      Powell: Wir haben doch sämtliche Quittungen aufgehoben!


      --------------------------------------------------------------------------------
      Welcher jüngst eingekaufte Bimbo wäscht die schwarzen Westen angeklagter kalifornischer Mafiosi der Junkbond- und Energiebranche am weißesten?
      Arnie, der Schwarze Negger.
      Und wo?
      Hinter einem Bush.
      Und wie wurde seine Stelle frei?
      Weil sein Vorgänger der Ostküste zu frech wurde.
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      Welches neue Gesetz des großen lieben Bruders garantieren im Irak den Einzug der frei-kapitalistisch-sozialistischen Marktwirtschaft?
      Das "Gesetz zur Regelung von Auslandsinvestitionen":
      - Alle früheren Staatsbetriebe, alle Unternehmen, alle Banken dürfen zu 100% ins Ausland verscherbelt werden.
      - Alle Gewinne können unkontrolliert ins Ausland verschoben werden.
      - Der maximale Steuersatz für Einnahmen und Güter beträgt allerhöchstens 15%.
      - Die Zuverlässigkeit der ausländischen Investoren muß nicht überprüft werden.
      - Die Wunschlisten ausländischer Investoren müssen erfüllt werden, natürlich ohne Ausschreibung.
      Ja woher kommen denn die geldbesackten Ausländer?
      Einmal dürfen Sie raten.
      Und was hat die so blutig befreite Bevölkerung davon?
      Da brauchen wir nicht einmal zu raten.
      Und warum machen wir da alle mit?
      Da raten wir lieber nicht.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Wie wird in Amerika terminatorkratisch gewählt?
      Mit digitalem Stimmkreuz.
      Und wer zählt das aus?
      Die Software.
      Und wo bekommt man die?
      Von bushigen Totenschädeln&Knochen.
      Und wie kann man die Wahlergebnisse kontrollieren, wenn es doch keine Papierausdrucke gibt?
      Alles softwaremäßig, Bill Geiz sei Dank.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Wolf und Lamm - nach Äsop
      Aus einem Bach trank oben der Wolf, unten das Lamm.
      Wolf: "Du trübst mein Wasser!"
      Lamm: "Ich trinke doch nach dir!"
      Wolf: "Aber letztes Jahr trübtest du es!"
      Lamm: "Da war ich noch nicht geboren!"
      Wolf: "Aber du hättest es getan!" - und fraß das Lamm.


      --------------------------------------------------------------------------------
      (K)Ein Witz: Bin Laden traf im Juli 01 in einem amerik. Militärkrankenhaus in DUBAI den örtlichen USA-CIA-Chef Richard Labeviere und erhielt eine mobile Dialyse-Station für sein Nierenleiden, obwohl er seit Jahre auf der "Zu Töten-Liste" des CIA steht. Was hat man wohl besprochen? Quelle: Figaro, Paris, 31.10.01. Am 11.9. war Laden in einem pakistanischen Krankenhaus (Rawalpindi) zur Blutwäsche (Quelle: www.heise.de).
      USA- und GB-Zusatzinfo, z.T. Marke Conspiracy und NeinzuagressivrassistischemZionismus, auch zur Börsenspekulation auf und Nachrichtentaktik betr. die grausamen Anschläge:
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 10:06:42
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.648.414 von F 50 am 12.07.07 09:07:40Die us-amerikanische Regierung und das CIA haben gedacht sie
      könnten durch solch billige Tricks die angewendet wurden
      alle täuschen.


      Damals am 11.9.2001 wollte ich am Mittag Nachrichten auf n-tv
      gucken.

      Anstatt Nachrichten sehe die NY City. Schnell ist klar was passiert
      ist. Ca. 5 Minuten später fliegt live im Fernsehen ein Flugzeug
      in das 2. Gebäude des WTC und zwar mittig im oberen Viertel.


      Es soll eine Boeing 757 sein. Die gerade eine Kurve geflogen hat
      und aus der Kurve heraus das Gebäude mittig trifft.:eek::eek::eek:

      Schon damals habe ich mir gedacht "das müssen entweder absolute Profis der US-Air-Force sein, oder die logischere Variante - ein darauf programmierter Auto-Pilot"

      Die Börsennachrichten fielen also ins Wasser und ich machte die
      Flimmerkiste aus.

      Am abend erfahre ich das Unmögliche - beide Gebäude sind
      eingestürzt - mein erster Gedanke - "Sprengung" :D
      Als ich die Bilder vom Einsturz gesehen habe, war klar,
      dass es Sprengung gewesen sein muss. Denn ist sehr unwahrscheinlich, dass ein Gebäude von solcher Höhe in sich
      zusammenfällt und nicht zur Seite wegkippt.
      Ausserdem war die Feuerwehr offensichtlich sehr überzeugt,
      dass nicht einmal Kollapsgefahr besteht - sonst wären die
      niemals in das Gebäude rein.

      Damals habe ich gedacht die habens gemacht, um die Baisse an den
      Aktienmärkten zu unterstützen - ein Jahr später war klar warum sie es getan haben - sie wollen Angriefskriege gegen angebliche "Terroristen" führen


      USA - Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 13:49:12
      Beitrag Nr. 89 ()
      ZDF heute Abend, zur besten Sendezeit!

      Der 11. September 2001 - Mythos und Wahrheit

      Details
      Der 11. September 2001
      Dokumentation von Michael Renz und Guy Smith

      11.09.07, 20.15, (45 min.)

      Beschreibung: So ziemlich Jeder wird sich noch viele Jahre später an den 11. September 2001 erinnern können. Amerika wurde Opfer eines Terroranschlages der El-Kaida. Tausende von Menschen haben ihr Leben in den eingestürzten Towern, in die zuvor zwei Passagierflugzeuge hineinkrachten, verloren. Ein weiteres raste in das Pentagon. Das vierte Flugzeug, dass auf dem Weg zum weißen Hause gewesen sein soll, konnte noch rechtzeitig gestoppt werden. Hätte das alles verhindert werden können?
      ZDF versucht Aufschluss zu geben.


      Dienstag, 11.09. - 20:15, ZDF
      Der 11. September 2001
      Mythos und Wahrheit
      Ein grausames Szenario, dass sich am 11. September 2001 in den USA abspielte und über 3000 Todesopfer forderte. Die Täter hatte man schnell ausgemacht: 19 Muslime im Auftrag des saudischen Terrorfürsten Osama bin Laden und seiner Organisation Al-Kaida. Doch von Anfang an gab es Zweifel. Der Film begibt sich auf die Spur verblüffender Theorien. Mit teilweise neuen oder nie veröffentlichten Dokumenten und Filmaufnahmen geben Guy Smith und Michael Renz Antworten auf einige der umstrittensten Fragen.
      Dokumentation, (45 Minuten)
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 14:48:25
      Beitrag Nr. 90 ()
      Ah, ich sehe, das Unterhaltungsprogramm sendet wieder. :look:

      Technik wie einst: Möglichst viel Pseudoinformation botlike hintereinander einstellen und sich dann darüber erregen, dass niemand die "Beweise" lesen möchte.

      Diskussion? Erst gar nicht gewünscht, auch wenn man es genau der anderen Seite vorwirft...

      Bei diesen ganzen Theorien muß ich immer noch über die Geschichte mit dem Hauptzeugen für die (in diesem Falle deutschen) Verschwörungstheoretiker lachen, als gleich nach den Anschlägen behauptet wurde, das Pentagon sei von einer Rakete getroffen worden. Dieser Hauptzeuge habe gesagt, er hätte gesehen, wie eine Rakete einschlug. Irgendwann war dann sogar das Interview hier zu sehen (in einem der älteren Threads sicherlich noch verlinkt), und was sagte der Typ? Ich weiß es nicht mehr wortwörtlich, aber es war deutlich zu verstehen, wie er meinte: "The plane hit the Pentagon like a rocket." Und auf so was setzten dann unsere Verschwörerfreunde auf...

      Die Amis waren nie auf dem Mond, Elvis lebt, Hitler starb 1974, und im Bermudadreieck verlustieren sich Außerirdische. Amen...
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 15:04:36
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.527.847 von mausschubser am 11.09.07 14:48:25:laugh:
      mit wem unterhältst du dich sonst noch, auch mit deinem computer o. tv-gerät, weil da laufen ja auch programme...köstlich...diese argumente...
      :laugh:

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 15:16:35
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.528.159 von F 50 am 11.09.07 15:04:36Du wirst es kaum für möglich halten: Ich treffe mich mit realen Menschen... ;):)

      Für alle Berufs-Verschwörungstheoretiker (wer sich davon angesprochen fühlt): Das sind diese unförmigen, nicht rechteckigen Wesen, denen ihr vielleicht manchmal auch real begegnet.

      Viel Spaß mit eurer Verschwörercommunity. Von Zeit zu Zeit ist es aus Unterhaltungsgründen wirklich mal kurzfristig lustig, euch zu beobachten. Und wenn euch das zu anstrengend wird, könnt ihr sofort problemlos zur Redaktion des "Goldenen Blattes" o.ä. wechseln, die brauchen auch immer irgendwelche kruden Geschichtchen, wenn auch in einem etwas anderen Bereich. ;)

      Toi toi toi von ganzem Herzen auf eurem weiteren Lebensweg. :)

      Kleiner Tipp noch für dich, F50: Es heißt denn da laufen ja auch programme und nicht weil da laufen ja auch programme. Gern geschehen. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 15:35:47
      Beitrag Nr. 93 ()
      WTC 7 (Aussage eines Feuerwehrmanns vor Ort)
      http://www.youtube.com/watch?v=gVvjshP8r08

      http://www.verschwoerungen.info/wiki/Hauptseite
      dort werden wohl alle fragen beantwortet !

      viel Spaß für alle vom Wahn verfolgten :p
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 18:47:02
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.528.409 von mausschubser am 11.09.07 15:16:35oh...du bist ja schon ein ganz ein großer und so schlau...glückwunsch...

      in welcher rubrik fühlst du dich am wohlsten:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Korinthenkacker

      oder

      doch eher ungehörter Oberlehrer mit Tendenz zum Haare spalten...


      such es dir aus und lass deine maus dabei ganz...früher haste sicherlich jede menge klassenkeile gekriegt, musterknaben haben immer danach gebettelt, viele leiden heute noch drunter...

      :keks:


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