Rohstoffe/Soft Commodities - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.07.07 12:10:01 von
neuester Beitrag 18.09.07 07:13:10 von
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Hallo zusammen,
ich suche Rohstoffzertifikate mit einem hohen Anteil an Soft Commodities wie Weizen, Soja usw. und weniger in MEtalle und Öl.
Kann mir da jemand einen Tip geben, der über ABN und Rogers hinausgeht?
Vielen Dank udn viel Grüße
ich suche Rohstoffzertifikate mit einem hohen Anteil an Soft Commodities wie Weizen, Soja usw. und weniger in MEtalle und Öl.
Kann mir da jemand einen Tip geben, der über ABN und Rogers hinausgeht?
Vielen Dank udn viel Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.446.573 von Frischling1977 am 02.07.07 12:10:01Schau mal auf www.abnamrozertifikate.de
Ja, aber ich meinte welche die eben nicht von ABN sind
Ich weiß nicht!
Ende August werden die endgültigen Ernteschätzungen eingereicht. Wenn die nicht den Erwartungen entsprechen, dann wirst Du gebraten. Entweder, weil die Zertis absaufen, oder weil Dich die Rollverluste auffressen werden.
Ende August werden die endgültigen Ernteschätzungen eingereicht. Wenn die nicht den Erwartungen entsprechen, dann wirst Du gebraten. Entweder, weil die Zertis absaufen, oder weil Dich die Rollverluste auffressen werden.
Schon komisch, dass keiner liest.
Weizen und Braugerste gehen durch die Decke!
Das beginnt immer schon etwa 3 Tage vor den Schätzungen. man sah es Ende Juli, als die Schätzungen erfolgten. Der eigentliche Ausbruch geschah etwa 3 Tage vor den endgültigen Ergebnissen(30.Aug.), die von den Schätzbetrieben an die Landesämter für Statistik weitergeleitet wurden. Hier dürfte auch festgestellt worden sein, dass die vorherigen Schätzungen wohl etwas zu hoch gegriffen waren.
Einzig Kartoffel führt noch ein Mauerblümchendasein. Allerdings ist bekannt, dass in Europa der Herbst nach einem El Nino tendenziell zu feucht ist.(1983,1998,2002,2007?) Einem Vorgeschmack gab es vor etwa 2 Wochen, als ergiebige Niederschläge in Norddeutschland und Holland niedergingen. Erinnerungen an das Katastrophenjahr 1998 wurden wach, als ein Teil der Ernte auf dem Felde verblieb, der Future auf Speisekartoffel zog innerhalb eines Tages um ca. 30% an.
Insgesamt ist der Getreidemarkt sehr nervös. Gerade bei Braugerste besteht die Möglichkeit einer weiteren exorbitanten Preissteigerung . Aufgrund der Witterung dürften noch Teile der Gerstenernte auf dem Halm sein, vornehmlich in den skandinavischen Ländern, Irland und Schottland.
Sollte es den Brauereien nicht gelingen, die Verbraucher auf Biermixgetränke umzustimmen, sehe ich die Gefahr eines akuten Braugerstemangels für dieses Erntejahr.
Die Schweinepreise tendieren schwach, eine Besserung ist nicht in Sicht. Aufgrund der schwachen Einstallungsbereitschaft ist der Ferkelpreis "unter aller Sau". Daher beläuft sich der Verlust der Mäster momentan aufgrund der hohen Futtermittelpreise bei moderaten 10 Euro pro Schlachttier.
Die Ferkelerzeuger jedoch kämpfen um die Existenz. Pro Ferkel zahlen sie ca. 18 Euro hinzu, was innerhalb kurzer Zeit den Ruin bedeuten kann. Momentan erlösen sie in etwa 34 Euro pro Tier.
Das beginnt immer schon etwa 3 Tage vor den Schätzungen. man sah es Ende Juli, als die Schätzungen erfolgten. Der eigentliche Ausbruch geschah etwa 3 Tage vor den endgültigen Ergebnissen(30.Aug.), die von den Schätzbetrieben an die Landesämter für Statistik weitergeleitet wurden. Hier dürfte auch festgestellt worden sein, dass die vorherigen Schätzungen wohl etwas zu hoch gegriffen waren.
Einzig Kartoffel führt noch ein Mauerblümchendasein. Allerdings ist bekannt, dass in Europa der Herbst nach einem El Nino tendenziell zu feucht ist.(1983,1998,2002,2007?) Einem Vorgeschmack gab es vor etwa 2 Wochen, als ergiebige Niederschläge in Norddeutschland und Holland niedergingen. Erinnerungen an das Katastrophenjahr 1998 wurden wach, als ein Teil der Ernte auf dem Felde verblieb, der Future auf Speisekartoffel zog innerhalb eines Tages um ca. 30% an.
Insgesamt ist der Getreidemarkt sehr nervös. Gerade bei Braugerste besteht die Möglichkeit einer weiteren exorbitanten Preissteigerung . Aufgrund der Witterung dürften noch Teile der Gerstenernte auf dem Halm sein, vornehmlich in den skandinavischen Ländern, Irland und Schottland.
Sollte es den Brauereien nicht gelingen, die Verbraucher auf Biermixgetränke umzustimmen, sehe ich die Gefahr eines akuten Braugerstemangels für dieses Erntejahr.
Die Schweinepreise tendieren schwach, eine Besserung ist nicht in Sicht. Aufgrund der schwachen Einstallungsbereitschaft ist der Ferkelpreis "unter aller Sau". Daher beläuft sich der Verlust der Mäster momentan aufgrund der hohen Futtermittelpreise bei moderaten 10 Euro pro Schlachttier.
Die Ferkelerzeuger jedoch kämpfen um die Existenz. Pro Ferkel zahlen sie ca. 18 Euro hinzu, was innerhalb kurzer Zeit den Ruin bedeuten kann. Momentan erlösen sie in etwa 34 Euro pro Tier.
Der Weizenfuture März 08 steht aktuell bei 299 Euro die Tonne
http://www.wtb-hannover.de/content/maerkte/charts/charts.php…
Die schnelle Preissteigerung lässt nichts gutes erahnen!
http://www.wtb-hannover.de/content/maerkte/charts/charts.php…
Die schnelle Preissteigerung lässt nichts gutes erahnen!
RCB0PW
Cap 80%, 100% Rueckzahlung, 100% Waehrungsgesichert
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